Diskriminiert in NRW

[Elmo allein zu Hause]

Ein Düsseldorfer Rentner hat eine Räumungsklage am Hals, weil er in seiner Wohnung raucht.

Die Vermieterin stört sich plötzlich an dem Qualm – nach mehr als 40 Jahren. Doch Friedhelm A. will kämpfen.


Bleiben wir sachlich und riechen erst einmal. Draußen, vor der Haustür: der Gestank von Autoabgasen, kein Zigarettengeruch. Innen, hinter der Haustür: leichter Duft von Putzmittel, kein Zigarettengeruch. Vielleicht ist der Geruch nach oben gezogen? Aber auch die Riechprobe in der fünften Etage ergibt kein entsprechendes Ergebnis. Und direkt vor der Tür der Wohnung, um die es in dieser Geschichte geht? Ja, da lässt sich tatsächlich Tabakgeruch vernehmen, zumindest dann, wenn man einige Sekunden stehen bleibt und intensiv schnüffelt.

Friedhelm A., 74 Jahre alt, Rentner und Witwer, hat ein Problem. Der Mann, wohnhaft in Düsseldorf, 100 Meter vom legendären Eisstadion Brehmstraße entfernt, soll aus seiner 42 Quadratmeter großen Wohnung ausziehen, sofort. Seine Vermieterin hat ihm gekündigt, weil der Geruch, den seine Raucherei angeblich verursacht, das ganze Haus verpeste. Das störe die Nachbarn.

Rauchverbot in Kneipen und Restaurants

Seit 1. Mai gilt hier das neue Nichtraucherschutzgesetz. In Kneipen und Restaurants herrscht absolutes Verbot. Gastronomen fürchten den Ruin, zuletzt zogen einige demonstrierend durch Düsseldorf. Man nimmt uns Lebensqualität und Freiheit, sagen die Raucher. Endlich müsst ihr Rücksicht nehmen, wo ihr es ja nicht freiwillig tut, sagen die, die das Gesetz vorantrieben.

In Neuss soll Bürgermeister Herbert Napp nicht mehr in seinem Büro rauchen, die Bezirksregierung Düsseldorf hat den Landrat angewiesen, entsprechende Maßnahmen umzusetzen. Napp, genannt "Vesuv von Neuss", ist fassungslos. 15 Jahre hatte sich niemand beschwert, dann brachte die Nichtraucherinitiative "Pro Rauchfrei" einen Stein ins Rollen.

Sie hat es auch auf Solingens Oberbürgermeister Norbert Feith abgesehen, der zwei Gastronomen eine Ausnahmegenehmigung erteilte. Damit durften die Gäste im Gang vor den Lokalen rauchen, obwohl der Bereich überdacht war. Die Initiative vermutet ein mysteriöses Kartell dahinter und protestiert: "Das sind wir den Bürgern schuldig."

http://www.welt.de/vermischtes/article117962068/Ein-Mann-und-sein-Kampf-fuer-das-Recht-auf-Rauch.html#disqus_thread

Brauchen wir somit eine Kontrolle was der Bürger in seine eigenen Wohnung macht?:?

[Sterntaler]

Ein Düsseldorfer Rentner hat eine Räumungsklage am Hals, weil er in seiner Wohnung raucht.

Die Vermieterin stört sich plötzlich an dem Qualm – nach mehr als 40 Jahren. Doch Friedhelm A. will kämpfen.


Bleiben wir sachlich und riechen erst einmal. Draußen, vor der Haustür: der Gestank von Autoabgasen, kein Zigarettengeruch. Innen, hinter der Haustür: leichter Duft von Putzmittel, kein Zigarettengeruch. Vielleicht ist der Geruch nach oben gezogen? Aber auch die Riechprobe in der fünften Etage ergibt kein entsprechendes Ergebnis. Und direkt vor der Tür der Wohnung, um die es in dieser Geschichte geht? Ja, da lässt sich tatsächlich Tabakgeruch vernehmen, zumindest dann, wenn man einige Sekunden stehen bleibt und intensiv schnüffelt.

Friedhelm A., 74 Jahre alt, Rentner und Witwer, hat ein Problem. Der Mann, wohnhaft in Düsseldorf, 100 Meter vom legendären Eisstadion Brehmstraße entfernt, soll aus seiner 42 Quadratmeter großen Wohnung ausziehen, sofort. Seine Vermieterin hat ihm gekündigt, weil der Geruch, den seine Raucherei angeblich verursacht, das ganze Haus verpeste. Das störe die Nachbarn.

Rauchverbot in Kneipen und Restaurants

Seit 1. Mai gilt hier das neue Nichtraucherschutzgesetz. In Kneipen und Restaurants herrscht absolutes Verbot. Gastronomen fürchten den Ruin, zuletzt zogen einige demonstrierend durch Düsseldorf. Man nimmt uns Lebensqualität und Freiheit, sagen die Raucher. Endlich müsst ihr Rücksicht nehmen, wo ihr es ja nicht freiwillig tut, sagen die, die das Gesetz vorantrieben.

In Neuss soll Bürgermeister Herbert Napp nicht mehr in seinem Büro rauchen, die Bezirksregierung Düsseldorf hat den Landrat angewiesen, entsprechende Maßnahmen umzusetzen. Napp, genannt "Vesuv von Neuss", ist fassungslos. 15 Jahre hatte sich niemand beschwert, dann brachte die Nichtraucherinitiative "Pro Rauchfrei" einen Stein ins Rollen.

Sie hat es auch auf Solingens Oberbürgermeister Norbert Feith abgesehen, der zwei Gastronomen eine Ausnahmegenehmigung erteilte. Damit durften die Gäste im Gang vor den Lokalen rauchen, obwohl der Bereich überdacht war. Die Initiative vermutet ein mysteriöses Kartell dahinter und protestiert: "Das sind wir den Bürgern schuldig."

http://www.welt.de/vermischtes/article117962068/Ein-Mann-und-sein-Kampf-fuer-das-Recht-auf-Rauch.html#disqus_thread

Brauchen wir somit eine Kontrolle was der Bürger in seine eigenen Wohnung macht?:?



Bei dir braucht man die Kontrolle, womöglich stapelst du Hitlerbilder bis zur Decke.

[Bruddler]

Einerseits darf ein Mieter sich in "seiner" Wohnung frei entfallten, andererseits, wer schon einmal eine Raucherwohnung erlebt hat, der weiß, dass man bei einer Renovierung den Verputz von den Wänden schlagen muss, um den Gestank wieder los zu werden...

[Conny]

Brauchen wir somit eine Kontrolle was der Bürger in seine eigenen Wohnung macht?:?

Rechtlich gesehen ist es ja nicht seine eigene Wohnung. ;-)

Aber das ist die Zukunft. Alles wird sterilisiert, standaradisiert...
Spätestens zum Ende dieses Jahrhunderts sollen Sensoren in deiner Kloschlüssel deine morgentlichen Urinwerte direkt an deine Krankenkasse übermitteln, welche diese auswertet und nach ihnen deinen monatlichen Pflichbeitrag errechnet.

[Elmo allein zu Hause]

Bei dir braucht man die Kontrolle, womöglich stapelst du Hitlerbilder bis zur Decke.

Das Problem ist doch das sich immer noch Menschen wehren sich bei Facebook anzumelden um ihre Daten in den USA speichern zu lassen, wenn diese "Personen" das eben nicht wollen müssen andere Mittel eingesetzt werden.

Die Kontrolle dient doch nur dem Bürger damit sein Wohlbefinden gestärkt wird, damit ihr voller Zuversicht und Freude einen Neuen Tag der Harmonie gestallten könnt.

Möchtest Du etwa keinen Tag der Harmonie?

[Elmo allein zu Hause]

Rechtlich gesehen ist es ja nicht seine eigene Wohnung. ;-)

Aber das ist die Zukunft. Alles wird sterilisiert, standaradisiert...
Spätestens zum Ende dieses Jahrhunderts sollen Sensoren in deiner Kloschlüssel deine morgentlichen Urinwerte direkt an deine Krankenkasse übermitteln, welche diese auswertet und nach ihnen deinen monatlichen Pflichbeitrag errechnet.

Er bezahlt doch seine Miete als hat er doch Rechte oder etwa nicht?

[Sterntaler]

Das Problem ist doch das sich immer noch Menschen wehren sich bei Facebook anzumelden um ihre Daten in den USA speichern zu lassen, wenn diese "Personen" das eben nicht wollen müssen andere Mittel eingesetzt werden.

Die Kontrolle dient doch nur dem Bürger damit sein Wohlbefinden gestärkt wird, damit ihr voller Zuversicht und Freude einen Neuen Tag der Harmonie gestallten könnt.

Möchtest Du etwa keinen Tag der Harmonie?

eben.

[Niesmitlust]

In meiner alten Wohnung kam der Rauchgeruch vom Nachbarn auch durch die Wand. Bin ich froh, dass ich da nicht mehr wohne. Wenn die Häuser so gebaut sind, dass der Geruch auch außerhalb der Wohnung belästigt, eignet sich ein Raucher nicht als Mieter.
Ich kann das Gejammer der Raucher im Übrigen nicht mehr hören. Sie stinken aus allen Poren und ich meide sie gezielt.

[Elmo allein zu Hause]

eben.
Hey das war ein Witz.:)

[Conny]

Er bezahlt doch seine Miete als hat er doch Rechte oder etwa nicht?
Auf jeden Fall, allerdings ist es trotzdem nicht seine Wohnung.

[torun]

In meiner alten Wohnung kam der Rauchgeruch vom Nachbarn auch durch die Wand. Bin ich froh, dass ich da nicht mehr wohne. Wenn die Häuser so gebaut sind, dass der Geruch auch außerhalb der Wohnung belästigt, eignet sich ein Raucher nicht als Mieter.
Ich kann das Gejammer der Raucher im Übrigen nicht mehr hören. Sie stinken aus allen Poren und ich meide sie gezielt.
Bis jetzt höre ich nur die jammernden Nichtraucher. Demnächst solltest du morgens auf der Toilette nicht so laut furzen.
Nicht das sich dein Nachbar oben gestört fühlt.

[Ruepel]

Ein Düsseldorfer Rentner hat eine Räumungsklage am Hals, weil er in seiner Wohnung raucht.

Die Vermieterin stört sich plötzlich an dem Qualm – nach mehr als 40 Jahren. Doch Friedhelm A. will kämpfen.


Bleiben wir sachlich und riechen erst einmal. Draußen, vor der Haustür: der Gestank von Autoabgasen, kein Zigarettengeruch. Innen, hinter der Haustür: leichter Duft von Putzmittel, kein Zigarettengeruch. Vielleicht ist der Geruch nach oben gezogen? Aber auch die Riechprobe in der fünften Etage ergibt kein entsprechendes Ergebnis. Und direkt vor der Tür der Wohnung, um die es in dieser Geschichte geht? Ja, da lässt sich tatsächlich Tabakgeruch vernehmen, zumindest dann, wenn man einige Sekunden stehen bleibt und intensiv schnüffelt.

Friedhelm A., 74 Jahre alt, Rentner und Witwer, hat ein Problem. Der Mann, wohnhaft in Düsseldorf, 100 Meter vom legendären Eisstadion Brehmstraße entfernt, soll aus seiner 42 Quadratmeter großen Wohnung ausziehen, sofort. Seine Vermieterin hat ihm gekündigt, weil der Geruch, den seine Raucherei angeblich verursacht, das ganze Haus verpeste. Das störe die Nachbarn.

Rauchverbot in Kneipen und Restaurants

Seit 1. Mai gilt hier das neue Nichtraucherschutzgesetz. In Kneipen und Restaurants herrscht absolutes Verbot. Gastronomen fürchten den Ruin, zuletzt zogen einige demonstrierend durch Düsseldorf. Man nimmt uns Lebensqualität und Freiheit, sagen die Raucher. Endlich müsst ihr Rücksicht nehmen, wo ihr es ja nicht freiwillig tut, sagen die, die das Gesetz vorantrieben.

In Neuss soll Bürgermeister Herbert Napp nicht mehr in seinem Büro rauchen, die Bezirksregierung Düsseldorf hat den Landrat angewiesen, entsprechende Maßnahmen umzusetzen. Napp, genannt "Vesuv von Neuss", ist fassungslos. 15 Jahre hatte sich niemand beschwert, dann brachte die Nichtraucherinitiative "Pro Rauchfrei" einen Stein ins Rollen.

Sie hat es auch auf Solingens Oberbürgermeister Norbert Feith abgesehen, der zwei Gastronomen eine Ausnahmegenehmigung erteilte. Damit durften die Gäste im Gang vor den Lokalen rauchen, obwohl der Bereich überdacht war. Die Initiative vermutet ein mysteriöses Kartell dahinter und protestiert: "Das sind wir den Bürgern schuldig."

http://www.welt.de/vermischtes/article117962068/Ein-Mann-und-sein-Kampf-fuer-das-Recht-auf-Rauch.html#disqus_thread

Brauchen wir somit eine Kontrolle was der Bürger in seine eigenen Wohnung macht?:?

Das der Kerl raucht ist schon harter Tobak den man übersehen kann,
aber das der Kerl auch noch Friedhelm heißt,das geht zu weit.

[Sterntaler]

der stirbt sowieso bald an Lungenkrebs, dann ist das Problem gelöst.

[Niesmitlust]

Bis jetzt höre ich nur die jammernden Nichtraucher. Demnächst solltest du morgens auf der Toilette nicht so laut furzen.
Nicht das sich dein Nachbar oben gestört fühlt.

Da der mich des Öfteren wachpinkelt, da Stehpisser, soll der ruhig sein. Furzen hab ich ihn auch schon gehört. Im Übrigen sind Blähungen nur ekelhaft aber gefährden nicht de Gesundheit anderer. Hab mal Asthma und begegne dann einem Stinkstangenkonsumenten und spür den Schmerz in Deinen Bronchien, den Hustenreiz und die Angst wieder Atemnot zu bekommen.
Ich hör nur die Raucher mit ihrem Gejammer dies und das nicht mehr zu dürfen.

[BlackForrester]

In meiner alten Wohnung kam der Rauchgeruch vom Nachbarn auch durch die Wand. Bin ich froh, dass ich da nicht mehr wohne. Wenn die Häuser so gebaut sind, dass der Geruch auch außerhalb der Wohnung belästigt, eignet sich ein Raucher nicht als Mieter.
Ich kann das Gejammer der Raucher im Übrigen nicht mehr hören. Sie stinken aus allen Poren und ich meide sie gezielt.



...und was wenn es sich nicht um einen Mieter, sondern Wohnungseigentümer handelt? Wir solch ein Raucher dann zwangsenteignet, weil es so Einem wie Dir gerade in den Kram passt?

[Catholicus Romanus]

Da der mich des Öfteren wachpinkelt, da Stehpisser, soll der ruhig sein. Furzen hab ich ihn auch schon gehört. Im Übrigen sind Blähungen nur ekelhaft aber gefährden nicht de Gesundheit anderer. Hab mal Asthma und begegne dann einem Stinkstangenkonsumenten und spür den Schmerz in Deinen Bronchien, den Hustenreiz und die Angst wieder Atemnot zu bekommen.
Ich hör nur die Raucher mit ihrem Gejammer dies und das nicht mehr zu dürfen.

Du bist ja empfindlich.

[BlackForrester]

Brauchen wir somit eine Kontrolle was der Bürger in seine eigenen Wohnung macht?:?



Deine Frage ist falsch gestellt...Du musst danach fragen, welch Geistes Kind sind Menschen, welche Anderen Menschen Ihre "Lebens"vorstellungungen aufzwingen wollen.

[Niesmitlust]

...und was wenn es sich nicht um einen Mieter, sondern Wohnungseigentümer handelt? Wir solch ein Raucher dann zwangsenteignet, weil es so Einem wie Dir gerade in den Kram passt?

Keine Ahnung. Ich könnte mir aber vorstellen, dass andere Eigentümer da einen Schadensersatz fordern.
Vor ner Weile war das hier doch schon mal irgendwo verlinkt, da konnte man die Begründung des Richters lesen. Fand ich nachvollziehbar.



Du bist ja empfindlich.

Das bin ich wirklich, ja.

[OneDownOne2Go]

Als ich vor 20 Jahren den Stallone-Streifen "Demolition Man" im Kino sah, dachte ich "Naja, nett, aber unrealistischer geht's nicht". Inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, ob wir nicht, lässt man Gutmenschen, Richter und Politiker gewähren, in einigen Jahren wirklich in einer "perfekten Gesellschaft mit der Lauterkeit eines Ameisenkolonie" leben werden. Der Satz "Alles, was nicht gut ist, wurde in unserer Gesellschaft als schlecht definiert - und verboten", hallt mir noch heute manchmal im Ohr, wenn ich lese, was uns alles verboten werden soll. Glühbirnen, Duschköpfe, Methol-Zigaretten, jetzt das Rauchen in der (gemieteten) Wohnung, und das ist nur der Anfang.

Sicher, eine Raucherwohnung "riecht", sie muss bei Auszug renoviert werden, und wenn die Wände vorher nicht mit Sperrgrund behandelt sind, hilft gegen den Geruch und die auch durch neue Tapeten kommenden Teerflecken nur ein neuer Putz. Aber würde es denn nicht reichen, in solchen Fällen eine entsprechende Klausel für den Auszug und eine höhere Kaution zu vereinbaren?

[BlackForrester]

Keine Ahnung. Ich könnte mir aber vorstellen, dass andere Eigentümer da einen Schadensersatz fordern.
Vor ner Weile war das hier doch schon mal irgendwo verlinkt, da konnte man die Begründung des Richters lesen. Fand ich nachvollziehbar.



Naja...wo fangen wir an...wo hören wir auf?
Verbieten wir den Verkauf und die Benutzung von Duftwässerchen?
Ich bekomme regelmässig Schnappatmung, wenn ich im Aufzug stehe und dann eine gewisse Kollegin auch in den Aufzug tritt? Also ist da wohl doch eine Kündigung gerechtfertigt, wenn die nicht auf Ihr Duftwässerchen verzichten will, oder?
Verbieten wir den Verkauf von Alkohol?
Wenn mir Deiner oder Andere mit seine Fahne ins Gesicht lallt, dass mein Blutlakoholspiegel zur Einatmung der Alkoholfahne von 0,0 Promille auf 1,0 Promille hochschnellt? Muss ich dies völlig wehrlos über mich ergehen lassen...oder ist es nicht besser die Herstellung, Vertrieb und Verkauf Alkohol gleich komplett zu verbieten.
Verbieten wir das grillen?
Wenn so mancher "Grillgott" in einer Parkanlage (vom Balkon will ich gar nicht reden) seinen Grill anschmeißt und im Umkreis von 100 Meter alles so einnebelt, dass man seine Hand vor Augen nimmer sieht? Muss ich mich so benebeln lassen und diesen schädlichen Rauch einatmen?

Du müsstest jetzt zu jeder meiner Fragen (die ich beliebig ergänzen könnte) nicken und sagen..JA, muss verboten werden, denn ein Anderer wird gestört oder sogar geschädigt...das mag eine Welt sein, in welcher Du leben magst...ich sage lieber...leben und leben lassen...und so wie ich gewisse "Attentate" auf mich akzeptiere, so erwarte ich dies auch von Anderen.

[Niesmitlust]

Naja...wo fangen wir an...wo hören wir auf?
Verbieten wir den Verkauf und die Benutzung von Duftwässerchen?
Ich bekomme regelmässig Schnappatmung, wenn ich im Aufzug stehe und dann eine gewisse Kollegin auch in den Aufzug tritt? Also ist da wohl doch eine Kündigung gerechtfertigt, wenn die nicht auf Ihr Duftwässerchen verzichten will, oder?
Verbieten wir den Verkauf von Alkohol?
Wenn mir Deiner oder Andere mit seine Fahne ins Gesicht lallt, dass mein Blutlakoholspiegel zur Einatmung der Alkoholfahne von 0,0 Promille auf 1,0 Promille hochschnellt? Muss ich dies völlig wehrlos über mich ergehen lassen...oder ist es nicht besser die Herstellung, Vertrieb und Verkauf Alkohol gleich komplett zu verbieten.
Verbieten wir das grillen?
Wenn so mancher "Grillgott" in einer Parkanlage (vom Balkon will ich gar nicht reden) seinen Grill anschmeißt und im Umkreis von 100 Meter alles so einnebelt, dass man seine Hand vor Augen nimmer sieht? Muss ich mich so benebeln lassen und diesen schädlichen Rauch einatmen?

Du müsstest jetzt zu jeder meiner Fragen (die ich beliebig ergänzen könnte) nicken und sagen..JA, muss verboten werden, denn ein Anderer wird gestört oder sogar geschädigt...das mag eine Welt sein, in welcher Du leben magst...ich sage lieber...leben und leben lassen...und so wie ich gewisse "Attentate" auf mich akzeptiere, so erwarte ich dies auch von Anderen.

Grillen ist eh nur ab und zu erlaubt.
Alkohol ist widerlich und Besoffene umso mehr.
Auf zu stark parfümierte Leute reagiere ich auch, aber dass das durch die Wand dringt und dauerhaft bleibt habe ich noch nie gehört oder erlebt.
Raucher unterschätzen, wie stark sie stinken. Ich meide sie einfach. Gut, an der Bushaltestelle muss ich mich oft zurückhalten, ihnen nicht die brennende Kippe im Gesicht auszudrücken, wenn sie nicht mal auf die Windrichtung achten.
Und mit dem Gesundheitsrisiko sind Deine Beispiele mal überhaupt nicht zu vergleichen.

[Schwarzer Rabe]

Einerseits darf ein Mieter sich in "seiner" Wohnung frei entfallten, andererseits, wer schon einmal eine Raucherwohnung erlebt hat, der weiß, dass man bei einer Renovierung den Verputz von den Wänden schlagen muss, um den Gestank wieder los zu werden...

Ich habe dazu mal einen interessanten Artikel gelesen. Dort stand, dass die Wände bis zu 7 Jahre lang nach der letzten Zigarette Giftstoffe abgeben!

[Geronimo]

Grillen ist eh nur ab und zu erlaubt.
Alkohol ist widerlich und Besoffene umso mehr.
Auf zu stark parfümierte Leute reagiere ich auch, aber dass das durch die Wand dringt und dauerhaft bleibt habe ich noch nie gehört oder erlebt.
Raucher unterschätzen, wie stark sie stinken. Ich meide sie einfach. Gut, an der Bushaltestelle muss ich mich oft zurückhalten, ihnen nicht die brennende Kippe im Gesicht auszudrücken, wenn sie nicht mal auf die Windrichtung achten.
Und mit dem Gesundheitsrisiko sind Deine Beispiele mal überhaupt nicht zu vergleichen.

Offensichtlich weisst du nicht, wie schön die Zigarette "danach" ist. Ähm....weisst du überhaupt, wie es "danach" ist?:cool:

[Geronimo]

Ich habe dazu mal einen interessanten Artikel gelesen. Dort stand, dass die Wände bis zu 7 Jahre lang nach der letzten Zigarette Giftstoffe abgeben!

Du verwechselst das mit gewissen legendären Kammern in Süd-Polen.:(

[Niesmitlust]

Offensichtlich weisst du nicht, wie schön die Zigarette "danach" ist. Ähm....weisst du überhaupt, wie es "danach" ist?:cool:

Ich bleibe natürlich Jungfrau bis zur Ehe (mit einem Nichtraucher natürlich). :engel:

[BlackForrester]

Grillen ist eh nur ab und zu erlaubt.
Alkohol ist widerlich und Besoffene umso mehr.
Auf zu stark parfümierte Leute reagiere ich auch, aber dass das durch die Wand dringt und dauerhaft bleibt habe ich noch nie gehört oder erlebt.
Raucher unterschätzen, wie stark sie stinken. Ich meide sie einfach. Gut, an der Bushaltestelle muss ich mich oft zurückhalten, ihnen nicht die brennende Kippe im Gesicht auszudrücken, wenn sie nicht mal auf die Windrichtung achten.
Und mit dem Gesundheitsrisiko sind Deine Beispiele mal überhaupt nicht zu vergleichen.



Ich weiß ja nicht ob Du weißt, wieviel Menschen in diesem Lande zu Schaden kommen (bis hin zum Verlust des Lebens), weil Ihr Gegenüber mehr oder minder stark alkoholisiert war (alleine bei den Verkehrstoten gegen die Zahlen in die hunderte, wen nicht gar tausende)...und dies sind reale Zahlen und nicht die Zahlen irgend einer Studie, welche stimmen können...aber nicht müssen.

Darum geht es aber nicht...verqualmte Klamotten oder ein nach Rauch stinkender Hausflur sind, gesundheitstechnisch betrachtet, faktisch unbedenklich...es geht hier also nicht um die Gesundheit, sondern einzig und alleine um das persönliche Wohlbefinden, welches man höher einstuft als das Recht des Anderen sein persönliches Wohlbefinden ausleben zu wollen.

Gut...es stinkt...wie Parfüm stinkt (also verbieten), Alkohol stinkt (also verbieten), Deo´s stinken (also verbieten), Schwitzen riecht unangenehm (was machen wir da nu mit den Menschen???).

Du kannst als Nichtraucher den Anspruch stellen, dass neben Dir oder in Deinem Beisein nicht geraucht wird...(früher habe ich mich 5 Meter weiter weg gestellt, wenn sich Jemand daran gestört hat, dass ich rauche - heute, nun, heute hättest Du meine und des Rauches der Zigarette uneingeschränkte Aufmerksamkeit - denn, wie man in Wald hineinschreit, so hallt es heraus)...mehr steht Dir aber nicht zu...Geruchsbelästung ist nämlich nicht gleich Geruchbelästigung und was Dich stört, stört einen Anderen noch lange nicht...mit welchem Recht nimmst Du Dir also das Recht heraus, dass Dein Geruchssinn das Maß aller Dinge sein soll?

[Geronimo]

Ich bleibe natürlich Jungfrau bis zur Ehe (mit einem Nichtraucher natürlich). :engel:

Das Gefettete will ich doch hoffen!!!!:basta:

[latrop]

Grillen ist eh nur ab und zu erlaubt.


Erzähl das mal einem Grillfanatiker.

[latrop]

Offensichtlich weisst du nicht, wie schön die Zigarette "danach" ist. Ähm....weisst du überhaupt, wie es "danach" ist?:cool:

Vielleicht weiss die auch nicht, was vorher ist. :D

[Heinrich_Kraemer]

Da wirds schon um was anderes gegangen sein, ebenso bei der Angestellten die einen Pfandbon u.ä. gestohlen hatte, die Altenpflegerin die sich übriges Essen mitnahm usw.

Ich tippe mal darauf, daß nach 40 Jahren Miete diese aufgrund der guten staatlichen Eingriffe in den Mietmarkt zum Verlustgeschäft für die Vermieterin wurde, soweit die Sanierungen schon vom Vermieter zu zahlen sind, Mieterhöhungen aber "sozial verträglich" zu sein haben.

Ebenso beim Kündigungsschutz langjähriger Mitarbeiter in den anderen Fällen.

Wird dann wohl gerne als Vorwand genommen, gegenüber staatlicher Einschränkung von Vertragsfreiheit und Eigentum.

[Efna]

Ein Düsseldorfer Rentner hat eine Räumungsklage am Hals, weil er in seiner Wohnung raucht.

Die Vermieterin stört sich plötzlich an dem Qualm – nach mehr als 40 Jahren. Doch Friedhelm A. will kämpfen.


Bleiben wir sachlich und riechen erst einmal. Draußen, vor der Haustür: der Gestank von Autoabgasen, kein Zigarettengeruch. Innen, hinter der Haustür: leichter Duft von Putzmittel, kein Zigarettengeruch. Vielleicht ist der Geruch nach oben gezogen? Aber auch die Riechprobe in der fünften Etage ergibt kein entsprechendes Ergebnis. Und direkt vor der Tür der Wohnung, um die es in dieser Geschichte geht? Ja, da lässt sich tatsächlich Tabakgeruch vernehmen, zumindest dann, wenn man einige Sekunden stehen bleibt und intensiv schnüffelt.

Friedhelm A., 74 Jahre alt, Rentner und Witwer, hat ein Problem. Der Mann, wohnhaft in Düsseldorf, 100 Meter vom legendären Eisstadion Brehmstraße entfernt, soll aus seiner 42 Quadratmeter großen Wohnung ausziehen, sofort. Seine Vermieterin hat ihm gekündigt, weil der Geruch, den seine Raucherei angeblich verursacht, das ganze Haus verpeste. Das störe die Nachbarn.

Rauchverbot in Kneipen und Restaurants

Seit 1. Mai gilt hier das neue Nichtraucherschutzgesetz. In Kneipen und Restaurants herrscht absolutes Verbot. Gastronomen fürchten den Ruin, zuletzt zogen einige demonstrierend durch Düsseldorf. Man nimmt uns Lebensqualität und Freiheit, sagen die Raucher. Endlich müsst ihr Rücksicht nehmen, wo ihr es ja nicht freiwillig tut, sagen die, die das Gesetz vorantrieben.

In Neuss soll Bürgermeister Herbert Napp nicht mehr in seinem Büro rauchen, die Bezirksregierung Düsseldorf hat den Landrat angewiesen, entsprechende Maßnahmen umzusetzen. Napp, genannt "Vesuv von Neuss", ist fassungslos. 15 Jahre hatte sich niemand beschwert, dann brachte die Nichtraucherinitiative "Pro Rauchfrei" einen Stein ins Rollen.

Sie hat es auch auf Solingens Oberbürgermeister Norbert Feith abgesehen, der zwei Gastronomen eine Ausnahmegenehmigung erteilte. Damit durften die Gäste im Gang vor den Lokalen rauchen, obwohl der Bereich überdacht war. Die Initiative vermutet ein mysteriöses Kartell dahinter und protestiert: "Das sind wir den Bürgern schuldig."

http://www.welt.de/vermischtes/article117962068/Ein-Mann-und-sein-Kampf-fuer-das-Recht-auf-Rauch.html#disqus_thread

Brauchen wir somit eine Kontrolle was der Bürger in seine eigenen Wohnung macht?:?

Ob er erfolg hat hängt vom Mietvertrag ab den er abgeschlossen hat.

[ABAS]

Ob er erfolg hat hängt vom Mietvertrag ab den er abgeschlossen hat.

Das ist Unsinn! Rauchen oder Trinken in der Wohnung ist keine Zweckentfremdung.
Wenn z.B. jemand exotisch kocht kann das auch in der Wohnung oder dem Haus
riechen. Das muessen die Mitbewohner akzeptieren. Genauso lautstarken Sex!

Anders sieht es z.B. mit Tierhaltung, Drogendealerei oder Prostitution aus. Das
kann ein Kuendigungsgrund sein, weil es dem vertraglichen Verwendungszwecks
der Mietsache nicht entspricht.

Das einzige was die Vermieterin verlangen kann ist das der Raucher vielleicht
die Schoenheitsreparaturen oefter macht, wenn durch seine Qualmerei Waende,
Tueren und Fensterrahmen schneller verschmutzen als sonst.

[Efna]

Einerseits darf ein Mieter sich in "seiner" Wohnung frei entfallten, andererseits, wer schon einmal eine Raucherwohnung erlebt hat, der weiß, dass man bei einer Renovierung den Verputz von den Wänden schlagen muss, um den Gestank wieder los zu werden...

Ändert aber nichts an den rechtlichen Rahmen. Nur weil eine Vermieterin jetzt plötzlich auf dem Antirauch Trip ist kann sie nicht einfach von Heute auf morgen alle die in der Wohnung rauchen rausschmeissen. Natürlich gehört den Mieter die Wohnung nicht, aber es gibt auch so etwas wie Mietsverträge an denen sich beide Parteien haölten müssen und bei Änderungen übereinkünfte treffen müssen. Wenn im Mietvertrag nicht steht das in den Wohnungen nicht geraucht werden darf, kann man nicht einfach so die mieter vor die Tür setzen. das ist genauso wenn ich ein Vermieter bin und plötzlich Haustiere nicht mehr will in den Wohnungen die ich vermiete, kann ich nicht alle Haustierbesitzer einfach so vor die Tür setzen. auch ein mieter hat Rechte gegenüber den Vermieter und ist nicht seiner Willkür ausgeliefert. Auch ein Vermieter kann sich nicht über den Mietsvertrag einfach so hinweg setzen.

[Efna]

Das ist Unsinn! Rauchen oder Trinken in der Wohnung ist keine Zweckentfremdung.
Wenn z.B. jemand exotisch kocht kann das auch in der Wohnung oder dem Haus
riechen. Das muessen die Mitbewohner akzeptieren. Genauso lautstarken Sex!

Anders sieht es z.B. mit Tierhaltung, Drogendealerei oder Prostitution aus. Das
kann ein Kuendigungsgrund sein, weil es dem vertraglichen Verwendungszwecks
der Mietsache nicht entspricht.

Das einzige was die Vermieterin verlangen kann ist das der Raucher vielleicht
die Schoenheitsreparaturen oefter macht, wenn durch seine Qualmerei Waende,
Tueren und Fensterrahmen schneller verschmutzen als sonst.

Es kommt drauf an was im Mietvertrag steht. Es gibt ja auch Mietswohnungen wo etwa Haustier unerwünscht sind, das muss aber in den Mietsvertrag drin stehe, das kann auch das Rauchen in der Wohnung betreffen. Aber ich gehe stark davon aus das dies in dem Falle nicht der Fall ist.

[Bruddler]

Offensichtlich weisst du nicht, wie schön die Zigarette "danach" ist. Ähm....weisst du überhaupt, wie es "danach" ist?:cool:

Gegen eine Zigarette nach einem guten Essen ist ja auch nichts einzuwenden, da bin ich ganz bei Dir !:gib5:

[feuermax2]

Gegen eine Zigarette nach einem guten Essen ist ja auch nichts einzuwenden, da bin ich ganz bei Dir !:gib5:

Daneben. Der Mann lebt seit 40 Jahren in der Wohnung, lange Zeit mit seiner Frau, die auch Raucherin war. Sie ist aber verstorben und er hat das Rauchen reduziert. Die Vermieterin will also einen neuen Mieter haben, um die Miete erhöhen zu können. Das ist doch in den Großst

[opppa]

Das Gefettete will ich doch hoffen!!!!:basta:

Wie hat uns Hans Süper (vom Colonia-Duett) doch so schön berichtet?

Ich heirate keine Jungfrau! Was die anderen nicht wollen, will ich auch nicht!

:fizeig:

[Reilinger]

In meiner alten Wohnung kam der Rauchgeruch vom Nachbarn auch durch die Wand. Bin ich froh, dass ich da nicht mehr wohne. Wenn die Häuser so gebaut sind, dass der Geruch auch außerhalb der Wohnung belästigt, eignet sich ein Raucher nicht als Mieter.
Ich kann das Gejammer der Raucher im Übrigen nicht mehr hören. Sie stinken aus allen Poren und ich meide sie gezielt.

Hatte eine ähnliche Situation in einer meiner letzten Wohnungen. Der Gestank kam zwar nicht durch die Wand, aber durch jedes geöffnete Fenster! Wenn ich meine Wohnung lüfte, will ich nicht den Nikotinqualm der Nachbarn in der Bude haben. Ekelhaft! Da kommst du nach einem harten Arbeitstag nach Hause, willst mal 5 Minuten auf dem Balkon sitzen und einfach nur entspannen (hatte Blick auf einen Wald!!), aber statt die frische Waldluft zu genießen, sitzt du im stinkenden Rauchernebel. Für das Grillen auf dem Balkon gibt es Regeln und Vorschriften, aber den ununterbrochenen Zigarettengestank soll man als Nichtraucher aushalten. Nö, danke.

[Cleopatra]

Wir werden von den Alliierten von außen drangsaliert und drangsalieren uns im Inneren so gut wie möglich. Was für ein Scheißland. Da war die DDR ein Lutschbonbon.

[Postkarte]

Es wohnen hier einfach zu viele Menschen auf zu kleinem Raum. Wenn Mann/Frau sich da nicht an geschriebene/ungeschriebene Regeln halten, gibt es halt Zoff.
Ich kann da jeden Einzelnen verstehen, den das Dauergequarze des Nachbarn auf dem Balkon, die laute Auspuffanlage des Moppeds oder die stinkenden Füße der Sitznachbarin im ÖPNV nerven.

[Benjamin]

Einerseits darf ein Mieter sich in "seiner" Wohnung frei entfallten, andererseits, wer schon einmal eine Raucherwohnung erlebt hat, der weiß, dass man bei einer Renovierung den Verputz von den Wänden schlagen muss, um den Gestank wieder los zu werden...

Wenn der Typ dort schon jahrelang wohnt muss das sowieso gemacht werden wenn er auszieht. Warum also nicht den Mann in Frieden dort seinen Lebensabend verbringen lassen?

[Don]

Da der mich des Öfteren wachpinkelt, da Stehpisser, soll der ruhig sein. Furzen hab ich ihn auch schon gehört. Im Übrigen sind Blähungen nur ekelhaft aber gefährden nicht de Gesundheit anderer. Hab mal Asthma und begegne dann einem Stinkstangenkonsumenten und spür den Schmerz in Deinen Bronchien, den Hustenreiz und die Angst wieder Atemnot zu bekommen.
Ich hör nur die Raucher mit ihrem Gejammer dies und das nicht mehr zu dürfen.

zieh doch nach Nordkorea.

[Agnostiker]

Wenn der Typ dort schon jahrelang wohnt muss das sowieso gemacht werden wenn er auszieht. Warum also nicht den Mann in Frieden dort seinen Lebensabend verbringen lassen?
Kann er doch, solange er keine anderen Mitbewohner belästigt. Würdest du auch laute Musik den ganzen Tag und die halbe Nacht dulden, nur damit sich derjenige nicht durch die Anwesenheit anderer Mithausbewohner gestört fühlt? Eine Geruchsbelästigung ist ebenso schlimm wie eine Lärmbelästigung. Als wir damals noch in einer Mietwohnung wohnten hatten wir auch so einen Stinker unter uns, im Sommer konnten wir noch nicht mal den Balkon nutzen, weil der Rauch hoch zog, bei vorbei gehen der entsprechenden Wohnung hielt man den Atem an, weil nicht nur der Gestank störte, sondern auch die Luft/Rauch Gemisch die Atemwege reizte.

[Elmo allein zu Hause]

Wenn der Typ dort schon jahrelang wohnt muss das sowieso gemacht werden wenn er auszieht. Warum also nicht den Mann in Frieden dort seinen Lebensabend verbringen lassen?

Bei uns wird geraucht und gegrillt, das stört mich nicht weil dafür darf ich einmal in der Woche laut Musik hören, daran sollten sich mal einige ein Beispiel nehmen bevor man mit der Bürokraten Axt kommt!

[Elmo allein zu Hause]

Kann er doch, solange er keine anderen Mitbewohner belästigt. Würdest du auch laute Musik den ganzen Tag und die halbe Nacht dulden, nur damit sich derjenige nicht durch die Anwesenheit anderer Mithausbewohner gestört fühlt? Eine Geruchsbelästigung ist ebenso schlimm wie eine Lärmbelästigung. Als wir damals noch in einer Mietwohnung wohnten hatten wir auch so einen Stinker unter uns, im Sommer konnten wir noch nicht mal den Balkon nutzen, weil der Rauch hoch zog, bei vorbei gehen der entsprechenden Wohnung hielt man den Atem an, weil nicht nur der Gestank störte, sondern auch die Luft/Rauch Gemisch die Atemwege reizte.

Wo fühlen sich den die Mieter belästigt?

[Elmo allein zu Hause]

Wenn der Typ dort schon jahrelang wohnt muss das sowieso gemacht werden wenn er auszieht. Warum also nicht den Mann in Frieden dort seinen Lebensabend verbringen lassen?

Und warum kümmern sich die Mieter darum wie die Wohnung auszieht ist es deren Problem wie eine Wohnung nach Jahren der Bewohnung aussieht?

[Wadenkater]

der stirbt sowieso bald an Lungenkrebs, dann ist das Problem gelöst.

Wer weiss, viell. hat er das "Helmut-Schmidt-Gen", dann überlebt der noch locker seinen Vermieter! :D