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Vollständige Version anzeigen : Warum Asiens Powerfrauen in den Gebärstreik treten



MKPP
11.07.2013, 09:29
http://www.welt.de/politik/ausland/article117566095/Warum-Asiens-Powerfrauen-in-den-Gebaerstreik-treten.html


Zahlen der Vereinten Nationen belegen, dass einige asiatische Länder – besonders die reichsten, modernsten Staaten – inzwischen die wenigsten Neugeborenen weltweit zu verbuchen haben. Wachstum und Wohlstand steigen, die Babys bleiben aus. Die sinkenden Zahlen besonders in Taiwan, Japan, Singapur, Hongkong und Südkorea bereiten den Regierungen Zukunftssorgen.



Im vergangenen Jahr vermeldete die Windelfirma Unicharm in Japan bereits, dass die Zahl der verkauften Erwachsenenwindeln die für Babys etwas übertroffen hätten.


Traurige Sache, aber anscheinend betrifft dieses Phänomen nicht nur uns Europäer.

Brathering
11.07.2013, 09:31
Bei denen heiße ich es gut :)

Schwarzer Rabe
11.07.2013, 09:33
Jetzt muss man nur noch in Afrika aus der Luft sprühen.

Freier Denker
11.07.2013, 09:47
http://www.welt.de/politik/ausland/article117566095/Warum-Asiens-Powerfrauen-in-den-Gebaerstreik-treten.html
Traurige Sache, aber anscheinend betrifft dieses Phänomen nicht nur uns Europäer.
Also das Japan und Südkorea die selben Probeleme hat, find ich jetzt nicht wirklich schlimm.
Besodners interessant wird natürlich die Entwicklung von China in den nächsten Jahren sein, deren Ein-Kind-Politik ja interessante Folgen hat, wie z.B. das etwa Knapp ein Fünftel der Männer in späteren Jahren keine Partnerin finden werden, da so viele weibliche Kinder abgetrieben werden.

Tantalit
11.07.2013, 10:10
Überall wo das Geld regiert wird scheinbar eine komplett familienfeindliche Politik betrieben.

Freier Denker
11.07.2013, 10:18
Überall wo das Geld regiert wird scheinbar eine komplett familienfeindliche Politik betrieben.
Also das ganze hat weniger mit einer familienfeindliche Politik als mit einer veränderten Einstellung der Frauen zutun.
Außerdem sind Kinder im Westen natürlich fnanziell eine Belastung, anders als in der dritten Welt in der Kinder eher Versorger sind, insbesondere was einmal das Alter angehen wird.

Helgoland
11.07.2013, 10:22
Also das Japan und Südkorea die selben Probeleme hat, find ich jetzt nicht wirklich schlimm.
Besodners interessant wird natürlich die Entwicklung von China in den nächsten Jahren sein, deren Ein-Kind-Politik ja interessante Folgen hat, wie z.B. das etwa Knapp ein Fünftel der Männer in späteren Jahren keine Partnerin finden werden, da so viele weibliche Kinder abgetrieben werden.

Da die Jungs in Beijing nicht blöde sind, wurde vor kurzem ein Gesetz verabschiedet, welches Frauen für ein zur Welt gebrachtes Mädchen finanzielle Vorteile beschert. Auch wurde die ein-Kind-Regelung ein wenig modifiziert. Wenn das Erstgeborene ein Mädchen ist, darf nachgeladen werden.

Freier Denker
11.07.2013, 10:33
Da die Jungs in Beijing nicht blöde sind, wurde vor kurzem ein Gesetz verabschiedet, welches Frauen für ein zur Welt gebrachtes Mädchen finanzielle Vorteile beschert. Auch wurde die ein-Kind-Regelung ein wenig modifiziert. Wenn das Erstgeborene ein Mädchen ist, darf nachgeladen werden.
Dennoch wird es in den nächsten Jahren zu großen Problemen durch die Ein-Kind-Politik kommen, sei es z.B. Altersabsicherung der Eltern,Prostitution oder Mädchenhandel, der noch viel stärker als jetzt auch die Nachbarländer betreffen wird.

Helgoland
11.07.2013, 11:17
Dennoch wird es in den nächsten Jahren zu großen Problemen durch die Ein-Kind-Politik kommen, sei es z.B. Altersabsicherung der Eltern,Prostitution oder Mädchenhandel, der noch viel stärker als jetzt auch die Nachbarländer betreffen wird.

Das ist richtig! Vor Allem Vietnamesen verschachern in großem Stil ihre Töchter an wohlhabende Chinesen, wobei der Altersunterschied eine eher untergeordnete Rolle spielt.

feuermax2
11.07.2013, 11:23
http://www.welt.de/politik/ausland/article117566095/Warum-Asiens-Powerfrauen-in-den-Gebaerstreik-treten.html

Ja, besonders traurig, wenn der Mensch immer glaubt, es geht immer schneller, weiter und höher. Manche Resourcen werden bald verbraucht sein, dann wird es vorteilhaft sein, einen Schritt zurück zu machen. Das wird unausbleiblich werden.





Traurige Sache, aber anscheinend betrifft dieses Phänomen nicht nur uns Europäer.

Ja, aber das Phänomen von immer schneller, weiter und höher kann nicht ewig anhalten. Resourcen sind begrenzt. DAS IST SCHON LÄNGER BEKANNT1

feuermax2
11.07.2013, 11:24
Das ist richtig! Vor Allem Vietnamesen verschachern in großem Stil ihre Töchter an wohlhabende Chinesen, wobei der Altersunterschied eine eher untergeordnete Rolle spielt.

wir können heilfroh sein, wenn die Chinesen in ihrer Region bleiben!

Brathering
11.07.2013, 11:26
wir können heilfroh sein, wenn die Chinesen in ihrer Region bleiben!

Die bedrohen eher Russland-Sibirien als Europa.
Ein Konflikt ist unausweichlich und wird nur durch maßloses Arschlochverhalten der USA verhindert.

Helgoland
11.07.2013, 11:26
wir können heilfroh sein, wenn die Chinesen in ihrer Region bleiben!

Das sehen Aktionäre aber ganz anders.

cajadeahorros
11.07.2013, 11:59
Allmächt, die Chinesen sterben aus...

Sprecher
11.07.2013, 12:00
Jetzt muss man nur noch in Afrika aus der Luft sprühen.

Wenn man den Negern das Schnackseln austreiben will muß es sich schon um ein verdammt starkes Mittel handeln.

cajadeahorros
11.07.2013, 12:07
He says the best contraception is “affluence and education”. Many Chinese women would not have a second child even if they were allowed to.

http://www.economist.com/news/china/21570750-first-two-articles-about-impact-chinas-one-child-policy-we-look-shrinking

navy
14.07.2013, 06:50
Jetzt muss man nur noch in Afrika aus der Luft sprühen.

Das ist eine Frage der Kultur und Bildung.

Afrika geht bergab und ungebremst und man hat ausgerechnet. Rettete man vor 30 Jahren 1 Kind, so kostet es heute ca. die Kosten für 20 Kinder und die Spirale geht aufwärts, weil es NGO's gibt, wie das WHO, UNHCR, welche damit Milliarden verdienen und niemand kontrolliert die Ausgaben und den Lebensmittel Müll und Gen veränderten Getreide Dreck kann man dort auch noch vertreiben, wie Alt Medikamente

Kater
14.07.2013, 07:04
8:::9die Entwicklung von China in den nächsten Jahren sein, deren Ein-Kind-Politik ja interessante Folgen hat, wie z.B. das etwa Knapp ein Fünftel der Männer in späteren Jahren keine Partnerin finden werden, da so viele weibliche Kinder abgetrieben werden.
Die versorgen sich teilweise mit illegalen Nordkoreanerinnen. Frage mich nicht, wie, aber Nordkoreanerinnen, die auf der Flucht durch China entdeckt werden, bekommen mitunter die Möglichkeit, in China zu bleiben, wenn sie einen Chinesen heiraten. Oft sind das dann Bauern.

Kater
14.07.2013, 07:05
Da die Jungs in Beijing nicht blöde sind, wurde vor kurzem ein Gesetz verabschiedet, welches Frauen für ein zur Welt gebrachtes Mädchen finanzielle Vorteile beschert. Auch wurde die ein-Kind-Regelung ein wenig modifiziert. Wenn das Erstgeborene ein Mädchen ist, darf nachgeladen werden.
Und uns haben sie letztes Jahr in Shanghai erzählt, dass dort die Ein-Kind-Regelung auch nicht sonderlich streng wäre. In Peking sei das anders.

schastar
14.07.2013, 07:29
Mal eine Frage an euch:


Zahlen der Vereinten Nationen belegen, dass einige asiatische Länder – besonders die reichsten, modernsten Staaten – inzwischen die wenigsten Neugeborenen weltweit zu verbuchen haben. Wachstum und Wohlstand steigen, die Babys bleiben aus. Die sinkenden Zahlen besonders in Taiwan, Japan, Singapur, Hongkong und Südkorea bereiten den Regierungen Zukunftssorgen.


Warum bereitete es den Regierenden Zukunftssorgen wenn der Wohlstand steigt?

Freier Denker
14.07.2013, 08:53
Warum bereitete es den Regierenden Zukunftssorgen wenn der Wohlstand steigt?
Weil vielleicht die Bevölkerungszahl dieser Länder singt und das genauso wie in Deutschland große Probleme mit sich bringt, auch was das Thema Wohlstand angeht ?
Man muss sich ja nur mal z.B. die große Altersarmut in Japan anschauen, die eben eine direkte Folge des Geburtenmangels ist.

schastar
14.07.2013, 09:50
Weil vielleicht die Bevölkerungszahl dieser Länder singt und das genauso wie in Deutschland große Probleme mit sich bringt, auch was das Thema Wohlstand angeht ? ......

Dann müsste ja in Afrika jeder in Wohlstand leben, weisen die Länder doch mit die höchsten Geburtenraten auf.


.......
Man muss sich ja nur mal z.B. die große Altersarmut in Japan anschauen, die eben eine direkte Folge des Geburtenmangels ist.

Könntest du mir bitte den direkten Zusammenhang zwischen Altersarmut und Geburtenmangel in Industrieländern wie Japan oder Deutschland erklären?

Freier Denker
14.07.2013, 10:05
Dann müsste ja in Afrika jeder in Wohlstand leben, weisen die Länder doch mit die höchsten Geburtenraten auf.
Könntest du mir bitte den direkten Zusammenhang zwischen Altersarmut und Geburtenmangel in Industrieländern wie Japan oder Deutschland erklären?
Meinst du das wirklich ernst ??? :haha:




Altersvorsorge

Die Gesetzliche Rentenversicherung (https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Rentenversicherung_%28Deutschland%29) in Deutschland ist nach dem Umlageverfahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Umlageverfahren) organisiert. Die sogenannte Überalterung (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberalterung) bzw. Unterjüngung (https://de.wikipedia.org/wiki/Unterj%C3%BCngung) führt darin dazu, dass immer mehr Rentenempfänger weniger Beitragszahlern gegenüber stehen.



Gesundheitswesen

Gesundheitswesen (https://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitssystem_Deutschlands) und Altenpflege (https://de.wikipedia.org/wiki/Altenpflege) müssen sich auf ansteigende Zahlen pflegebedürftiger Menschen und sinkende Zahlen für deren Pflege einstellen. Die Problematik der Pflegeversicherung (https://de.wikipedia.org/wiki/Pflegeversicherung) entspricht dort weitgehend der der gesetzlichen Rentenversicherung. Das Umlageverfahren ist nicht demographiefest und der demographische Wandel wird daher zu steigenden Beitragssätzen führen. Im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung (https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Krankenversicherung) bestehen im Gegensatz zur Privaten Krankenversicherung (https://de.wikipedia.org/wiki/Private_Krankenversicherung) keine Alterungsrückstellungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Alterungsr%C3%BCckstellung). Auch hier wird der demographische Wandel daher zu Beitragssteigerungen führen.


Immobilienpreise

Immobilienpreise basieren sowohl auf Angebot/Nachfrage als auch auf der möglichen erzielbaren Mietrendite, die ebenfalls von Angebot und Nachfrage abhängt. Bei steigendem Leerstand (https://de.wikipedia.org/wiki/Leerstand) werden auf lange Sicht auch die Immobilienpreise fallen. Da viele Menschen auf Immobilien (direkt oder indirekt via Immobilienfonds) setzen, wirkt sich dies auch auf die Altersvorsorge (https://de.wikipedia.org/wiki/Altersvorsorge) aus.


Staatliche Infrastruktur

Der demographische Wandel führt dazu, dass die staatliche Infrastruktur der geänderten Nachfrage angepasst wird. Im Bereich der Kindergärten und Schulen ist bereits heute ein Rückgang der Schülerzahlen deutlich. Während dies zum einen qualitativ positive Auswirkungen haben kann (kleinere Klassen) führt dies zum einen zu höheren Kosten, denen weniger Steuerzahler gegenüber stehen, als auch zu dem Bedarf Schulen und Kindergärten zu verkleinern und zusammenzulegen.
Umgekehrt besteht der Bedarf an zusätzlichen Einrichtungen und Kapazitäten in der Altenarbeit und Altenpflege.
Städtebaulich ergeben sich aus sinkenden Einwohnerzahlen die Notwendigkeit, der Verringerung des Neubaus von Immobilien und des Rückbaus (https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckbau) von Ortsteilen oder die Aufgabe ganzer Siedlungen.


Wirtschaft

Das Wachstum der Bevölkerung ist ein wesentlicher Treiber des Wirtschaftswachstums (https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswachstum). Daher führt eine Reduzierung der Bevölkerung zu geringeren Raten des Wirtschaftswachstums (in absoluten Zahlen; die Entwicklung des BIP (https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt) pro Kopf ist davon unberührt).


Arbeitswelt

Die zukünftige Entwicklung der Arbeitswelt (https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_%28Volkswirtschaftslehre%29) wird bestimmt durch folgende Merkmale:


„traditionell“ durch das Ausscheiden von Mitarbeitern, was damit verbunden den Verlust von Know-how-Potenzial des Unternehmens bedeutet.
durch die Verlängerung von Verweilzeit in der Arbeitswelt für Erwerbstätige, z. B. durch Erhöhung des gesetzlichen Rentenalters oder durch Veränderungen in den Erwerbsbiografien bei Frauen.
Die Arbeitsbedingungen und die Personalentwicklung werden nicht mehr mehrheitlich auf die jüngeren vollzeitarbeitenden Mitarbeiter abgestimmt.
Die Arbeitswelten werden von immer rascheren Geschäfts- und Prozessabwicklungen bestimmt. Demgegenüber steht das als „Halbwertzeit des Wissens“ bezeichnete Phänomen als Ausdruck des Verlustes fachspezifischen Wissens: Der Wert einmal erreichter Personalqualifizierung verfällt rascher.
Die Lernfähigkeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Lernf%C3%A4higkeit) im Alter wird in Unternehmen noch immer als geringer bzw. schwächer angenommen. Die einschlägigen Wissenschaften haben dies widerlegt. Die betriebliche Anerkennungskultur von Erfahrung und Wissen ist – wenn überhaupt – eher nur gering ausgeprägt. Die Entwicklung bzw. Erhaltung kompetenter Mitarbeiter wird dabei gleichbedeutend werden mit der Weitergabe von Wissen über die Mitarbeitergenerationen.


Quelle: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CC8QFjAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FDemogr afischer_Wandel_in_Deutschland&ei=uWjiUZ65GsnWOZa9gegF&usg=AFQjCNE_gvUcOskDKps3uK593IlW5bxcVA&bvm=bv.48705608,d.ZWU

schastar
14.07.2013, 11:33
Meinst du das wirklich ernst ??? :haha:


Altersvorsorge

Die Gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland ist nach dem Umlageverfahren organisiert. Die sogenannte Überalterung bzw. Unterjüngung führt darin dazu, dass immer mehr Rentenempfänger weniger Beitragszahlern gegenüber stehen.



Gesundheitswesen

Gesundheitswesen und Altenpflege müssen sich auf ansteigende Zahlen pflegebedürftiger Menschen und sinkende Zahlen für deren Pflege einstellen. Die Problematik der Pflegeversicherung entspricht dort weitgehend der der gesetzlichen Rentenversicherung. Das Umlageverfahren ist nicht demographiefest und der demographische Wandel wird daher zu steigenden Beitragssätzen führen. Im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung bestehen im Gegensatz zur Privaten Krankenversicherung keine Alterungsrückstellungen. Auch hier wird der demographische Wandel daher zu Beitragssteigerungen führen.


Immobilienpreise

Immobilienpreise basieren sowohl auf Angebot/Nachfrage als auch auf der möglichen erzielbaren Mietrendite, die ebenfalls von Angebot und Nachfrage abhängt. Bei steigendem Leerstand werden auf lange Sicht auch die Immobilienpreise fallen. Da viele Menschen auf Immobilien (direkt oder indirekt via Immobilienfonds) setzen, wirkt sich dies auch auf die Altersvorsorge aus.


Staatliche Infrastruktur

Der demographische Wandel führt dazu, dass die staatliche Infrastruktur der geänderten Nachfrage angepasst wird. Im Bereich der Kindergärten und Schulen ist bereits heute ein Rückgang der Schülerzahlen deutlich. Während dies zum einen qualitativ positive Auswirkungen haben kann (kleinere Klassen) führt dies zum einen zu höheren Kosten, denen weniger Steuerzahler gegenüber stehen, als auch zu dem Bedarf Schulen und Kindergärten zu verkleinern und zusammenzulegen.
Umgekehrt besteht der Bedarf an zusätzlichen Einrichtungen und Kapazitäten in der Altenarbeit und Altenpflege.
Städtebaulich ergeben sich aus sinkenden Einwohnerzahlen die Notwendigkeit, der Verringerung des Neubaus von Immobilien und des Rückbaus von Ortsteilen oder die Aufgabe ganzer Siedlungen.


Wirtschaft

Das Wachstum der Bevölkerung ist ein wesentlicher Treiber des Wirtschaftswachstums. Daher führt eine Reduzierung der Bevölkerung zu geringeren Raten des Wirtschaftswachstums (in absoluten Zahlen; die Entwicklung des BIP pro Kopf ist davon unberührt).


Arbeitswelt

Die zukünftige Entwicklung der Arbeitswelt wird bestimmt durch folgende Merkmale:


•„traditionell“ durch das Ausscheiden von Mitarbeitern, was damit verbunden den Verlust von Know-how-Potenzial des Unternehmens bedeutet.
•durch die Verlängerung von Verweilzeit in der Arbeitswelt für Erwerbstätige, z. B. durch Erhöhung des gesetzlichen Rentenalters oder durch Veränderungen in den Erwerbsbiografien bei Frauen.
•Die Arbeitsbedingungen und die Personalentwicklung werden nicht mehr mehrheitlich auf die jüngeren vollzeitarbeitenden Mitarbeiter abgestimmt.
•Die Arbeitswelten werden von immer rascheren Geschäfts- und Prozessabwicklungen bestimmt. Demgegenüber steht das als „Halbwertzeit des Wissens“ bezeichnete Phänomen als Ausdruck des Verlustes fachspezifischen Wissens: Der Wert einmal erreichter Personalqualifizierung verfällt rascher.
•Die Lernfähigkeit im Alter wird in Unternehmen noch immer als geringer bzw. schwächer angenommen. Die einschlägigen Wissenschaften haben dies widerlegt. Die betriebliche Anerkennungskultur von Erfahrung und Wissen ist – wenn überhaupt – eher nur gering ausgeprägt. Die Entwicklung bzw. Erhaltung kompetenter Mitarbeiter wird dabei gleichbedeutend werden mit der Weitergabe von Wissen über die Mitarbeitergenerationen.


Quelle: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j...48705608,d.ZWU



Und genau darauf wollte ich hinaus.

Das Problem ist ein Staatsystem welches auf stetig steigende Einnahmen durch Zwangsabgaben angewiesen ist weil es diese, nicht nur zum Nutzens des Gebeutelten, bereits ausgegeben hat wenn dieser Anspruch darauf hätte.

Ausgeben wird das Geld für vieles, für ausländische Sozialleistungsschmarotzer, um die Selbstbedienungsmentalität von (EU-) Politikern zu befriedigen, Beamten Pensionen weit über dem Rentenniveau der Geschröpften zu ermöglichen, etc.

Und dafür benötigen die Regierenden und Beamten ein immer größer werdendes Herr von schröpfbaren Arbeitern.

Das Ziel der Regierenden ist ein hohes Volkseinkommen, kein hohes pro-Kopfvermögen.

Genauer wird das alles im Gutachten

„Auswirkung und Kosten der Zuwanderung nach Deutschland“
Prof. Dr. Herwig Birg, Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik (IBS) der Universität Bielefeld

erklärt. Ist im Internet zu finden.