Dima
10.07.2013, 20:36
Der Blumenstrauß der Widersprüche: Amerikanerin lehnte es ab, einen Hochzeitsstrauß für ein homosexuelles Paar zu fertigen
Im US-Bundesstaat Washington wurde eine Floristin darum gebeten, einen Blumenstrauß für eine gleichgeschlechtliche Hochzeit zu machen, was sie abgelehnt hatte. Dafür hatte sie fast mit ihrer Gesundheit bezahlt. Die ältere Dame erhielt nach dem Vorfall zahlreiche Gewalt- und sogar Morddrohungen. Diese Gewaltandrohungen sollten auch ernst genommen werden, denn erst vor kurzem haben in Seattle homosexuelle Aktivisten einen katholischen Priester brutal zusammengeschlagen.
Barronelle Stutzman hätte nie gedacht, dass sie schon bald in ganz Amerika Berühmtheit erlangen wird. Bis zu dem Tag als, ein homosexuelles Paar ihren Blumenladen betrat und sie nach einem Blumenstrauß für ihre Hochzeit fragte. "Ich habe gesagt, dass ich für sie keinen Blumenstrauß machen kann, weil das meinen religiösen Überzeugungen widerspricht", erzählt die Floristin.
Das homosexuelle Ehepaar Robert Ingersoll and Curt Freed war mit dieser Begründung nicht einverstanden. Sie fingen damit an, die Floristin in sozialen Netzwerken zu beschimpfen und öffentlich bloßzustellen. Auch Gewalt- und sogar Mordandrohungen hat es gegeben, woraufhin sich der Staatsanwalt eingeschaltet hat. Barronelle Stutzman wurde zum Gericht vorgeladen.
Eins ist jedoch klar, der Fall Stutzman spaltet die US-amerikanische Gesellschaft. All dies geschah, nachdem am 26. Juni 2013 die Homo-Ehen in Washington legalisiert wurden. Die homosexuelle Gemeinde hat dies als großen Sieg gefeiert. Doch es ist nur ein Teilsieg, da es jedem Bundesstaat selbst zusteht, die Ehe zu regeln. Ein USA-einheitliches Gesetz gibt es nicht. Derzeit ist die Homo-Ehe nur in 12 von 50 US-Bundesstaaten legalisiert.
Doch die Anhänger der traditionellen Familie wollen sich nicht kampflos geschlagen geben und nehmen sich Russland zum Vorbild. "Wir unterstützen und befürworten die Entscheidung der russischen Regierung, Homosexuellen-Propaganda bei Minderjährigen zu verbieten", sagte Austin Russ vom "Institut der katholischen Familie und der Menschenrechte in den USA".
"Wir sind nicht gegen die nichttraditionelle Orientierung, aber wir sind kategorisch dagegen, dass sie versuchen, uns ihre Ideen mit Zwang und Gewalt aufzubinden und hoffen, dass andere Länder dem Beispiel Russlands folgen werden", so Austin Russ.
Springfield, Massachusetts war die erste Stadt in den USA, in der Homosexuelle geheiratet haben. Seit Mai 2004 sind hier Homo-Ehen legal. In Springfield lebt der Rechtsanwalt und evangelikale Christ Scott Lively. Nachdem die Homo-Ehen in seiner Heimatstadt legalisiert wurden, hat er eine längere Russland-Reise unternommen. Er ist von Blagoweschtschensk nach Sankt Petersburg gereist. Schon zu Sowjetzeiten hat Lively in mehreren Städten Vorträge gehalten, in welchen er auch das Verständnis der "Propaganda nichttraditioneller Beziehungen" zur Sprache brachte.
"Menschen, die ernsthaft darüber besorgt sind, wie man seine Familie vor der steigenden Einflussnahme der homosexuellen Kultur schützen kann, können von Staaten lernen, in denen homosexuelle Ansichten wenig gesellschaftsfähig sind. Sie werden sehen, dass es ein seriöses Land gibt mit einer sehr hohen Kultur, eines der international führenden Staaten. Dieser Staat heißt Russland", erzählt der Anwalt Scott Lively.
Die russischen Anhänger der traditionellen Moral sind froh, derartiges zu hören. "Menschen mit einem guten Willen sind die, die sich im Westen für familiäre Werte einsetzen", merkt Sergei Tschesnokow an, der Präsident des Internationalen Festivals für soziale Technologien zum Schutze der familiären Werte "Für das Leben".
"Das bedeutet, dass die gesunden Kräfte der Gesellschaft, die sehen, dass sich die Gesellschaft im Westen in eine Sackgasse hineinbewegt, die sehen, dass die traditionelle Familie im Westen stirbt, nicht in einer solchen Gesellschaft leben möchten. Diese Menschen begrüßen die positiven Initiativen, die in Russland umgesetzt werden", so Tschesnokow.
1tv.ru
Jaaa, die wunderbare Welt der toleranten Schwulen und der rückständigen Heten. :D
Im US-Bundesstaat Washington wurde eine Floristin darum gebeten, einen Blumenstrauß für eine gleichgeschlechtliche Hochzeit zu machen, was sie abgelehnt hatte. Dafür hatte sie fast mit ihrer Gesundheit bezahlt. Die ältere Dame erhielt nach dem Vorfall zahlreiche Gewalt- und sogar Morddrohungen. Diese Gewaltandrohungen sollten auch ernst genommen werden, denn erst vor kurzem haben in Seattle homosexuelle Aktivisten einen katholischen Priester brutal zusammengeschlagen.
Barronelle Stutzman hätte nie gedacht, dass sie schon bald in ganz Amerika Berühmtheit erlangen wird. Bis zu dem Tag als, ein homosexuelles Paar ihren Blumenladen betrat und sie nach einem Blumenstrauß für ihre Hochzeit fragte. "Ich habe gesagt, dass ich für sie keinen Blumenstrauß machen kann, weil das meinen religiösen Überzeugungen widerspricht", erzählt die Floristin.
Das homosexuelle Ehepaar Robert Ingersoll and Curt Freed war mit dieser Begründung nicht einverstanden. Sie fingen damit an, die Floristin in sozialen Netzwerken zu beschimpfen und öffentlich bloßzustellen. Auch Gewalt- und sogar Mordandrohungen hat es gegeben, woraufhin sich der Staatsanwalt eingeschaltet hat. Barronelle Stutzman wurde zum Gericht vorgeladen.
Eins ist jedoch klar, der Fall Stutzman spaltet die US-amerikanische Gesellschaft. All dies geschah, nachdem am 26. Juni 2013 die Homo-Ehen in Washington legalisiert wurden. Die homosexuelle Gemeinde hat dies als großen Sieg gefeiert. Doch es ist nur ein Teilsieg, da es jedem Bundesstaat selbst zusteht, die Ehe zu regeln. Ein USA-einheitliches Gesetz gibt es nicht. Derzeit ist die Homo-Ehe nur in 12 von 50 US-Bundesstaaten legalisiert.
Doch die Anhänger der traditionellen Familie wollen sich nicht kampflos geschlagen geben und nehmen sich Russland zum Vorbild. "Wir unterstützen und befürworten die Entscheidung der russischen Regierung, Homosexuellen-Propaganda bei Minderjährigen zu verbieten", sagte Austin Russ vom "Institut der katholischen Familie und der Menschenrechte in den USA".
"Wir sind nicht gegen die nichttraditionelle Orientierung, aber wir sind kategorisch dagegen, dass sie versuchen, uns ihre Ideen mit Zwang und Gewalt aufzubinden und hoffen, dass andere Länder dem Beispiel Russlands folgen werden", so Austin Russ.
Springfield, Massachusetts war die erste Stadt in den USA, in der Homosexuelle geheiratet haben. Seit Mai 2004 sind hier Homo-Ehen legal. In Springfield lebt der Rechtsanwalt und evangelikale Christ Scott Lively. Nachdem die Homo-Ehen in seiner Heimatstadt legalisiert wurden, hat er eine längere Russland-Reise unternommen. Er ist von Blagoweschtschensk nach Sankt Petersburg gereist. Schon zu Sowjetzeiten hat Lively in mehreren Städten Vorträge gehalten, in welchen er auch das Verständnis der "Propaganda nichttraditioneller Beziehungen" zur Sprache brachte.
"Menschen, die ernsthaft darüber besorgt sind, wie man seine Familie vor der steigenden Einflussnahme der homosexuellen Kultur schützen kann, können von Staaten lernen, in denen homosexuelle Ansichten wenig gesellschaftsfähig sind. Sie werden sehen, dass es ein seriöses Land gibt mit einer sehr hohen Kultur, eines der international führenden Staaten. Dieser Staat heißt Russland", erzählt der Anwalt Scott Lively.
Die russischen Anhänger der traditionellen Moral sind froh, derartiges zu hören. "Menschen mit einem guten Willen sind die, die sich im Westen für familiäre Werte einsetzen", merkt Sergei Tschesnokow an, der Präsident des Internationalen Festivals für soziale Technologien zum Schutze der familiären Werte "Für das Leben".
"Das bedeutet, dass die gesunden Kräfte der Gesellschaft, die sehen, dass sich die Gesellschaft im Westen in eine Sackgasse hineinbewegt, die sehen, dass die traditionelle Familie im Westen stirbt, nicht in einer solchen Gesellschaft leben möchten. Diese Menschen begrüßen die positiven Initiativen, die in Russland umgesetzt werden", so Tschesnokow.
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Jaaa, die wunderbare Welt der toleranten Schwulen und der rückständigen Heten. :D