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Vollständige Version anzeigen : Tschetschene ermordet Russe



Sterntaler
10.07.2013, 19:09
in der EudSSR Presse sind die Russen die pözen und die Tschetschenen die Lieben, typische Verdrehung westeuropäischen Journaille.

http://de.euronews.com/2013/07/10/mordfall-schuert-hass-gegen-zuwanderer-aus-dem-nordkaukasus/



In der südrussischen Stadt Pugatschow kocht die Volksseele – und ist seit Tagen nicht zu beruhigen: Seit ein junger Tschetschene am Samstag im Streit um ein Mädchen einen zwanzig Jahre alten Russen niederstach. Dieser erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Seitdem versammeln sich die Bewohner regelmäßig und demonstrieren gegen die Zuwanderer aus Tschetschenien und dem restlichen Nordkaukasus: “Aussiedeln” oder “Ab mit den Tschetschenen in die Berge” skandieren sie, zwischenzeitlich blockierten sie die Bundesstraße.



Die Sicherheitskräfte hinderten aufgebrachte Bewohner am Niederbrennen eines Cafés, das von Muslimen besucht wird. Der Vize-Gouverneur und der Regionalchef der Polizei versuchten persönlich, die Gemüter zu beruhigen. Der Gouverneur versprach eine Untersuchung. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen und ist geständig.

Towarish
10.07.2013, 19:13
Freut euch sicherlich.

Sterntaler
10.07.2013, 19:14
Freut euch sicherlich.

wie kommst du auf diesen Unsinn?

Shahirrim
10.07.2013, 19:15
Freut euch sicherlich.

Ja, wie kommst du auf so einen Scheiß?

Wir sind keine Beschnittenen, die sich an sowas ergötzen!

Deutsch-National
10.07.2013, 19:19
Freut euch sicherlich.

dafür haben die doch in zwei weltenkriegen gekämpft.

Sterntaler
10.07.2013, 19:36
Gut und vorbildlich, ist wie die Gemeinsam gegen die kriminellen Ratten demonstrieren, und nicht Lichterketten für den eingeschleusten kriminellen Abschaum inszenieren.

Dima
10.07.2013, 20:34
Das Opfer war kein Russe, sondern Tatare, aber ein assimilierter.

Tragischer Fall, aber in vielen Regionen Südrusslands mittlerweile Alltag. Was in Stawropol abgeht... da ziehen Tschetschenen und Inguschen, die dorthin zugewandert sind, um die Häuser und gucken gezielt nach hellhäutigen slawischstämmigen jungen Männern, denen man die Kreuzkette von der Brust reißen und sie "abstechen" kann.

Aber die Russen wehren sich auch manchmal. Einmal haben sie sich in der Region Stawropol mit 100 Mann versammelt und alle Tschetschenen aus dem Dorf vertrieben. Die sagten, wenn ihr nochmal hierhin kommt, werdet ihr mit Leichenzügen zurück nach Grosny gefahren.

Klar, für einen westlichen politisch korrekten Multikulturalisten ist sowas schrecklich, aber sie sind noch nie mit Tschetschenen in Kontakt gekommen. Das ist das Problem.

Ich sage euch, ich bin kein Rassist, ich habe selber teilweise nicht-europäische (tschuwaschische) Wurzeln. Und ich habe auch etliche Freunde, die Kaukasier wie z.B. Dagestaner sind. Aber keine Tschetschenen. Ich kenne keinen einzigen Tschetschenen, der ein positives Bild abgibt. Keinen einzigen. Das sind zu 100,0% alles Leute, die für 1 € bereit sind, einem Menschen das Messer in den Bauch zu rammen.

In Russland sagt man immer so: Wenn du Probleme mit Tschetschenen hast, ist es besser, ihn sofort zu töten. Denn sonst wird er dich und deine Familie töten.

Sterntaler
10.07.2013, 20:43
Laut BRD Springer Presse :haha: sind dies alles pöze Russen Nazi , die gegen die lieben und vor Unschuld triefenden Tschetschenen auftreten. Lol.




Russische Nazis machen Jagd auf alles Fremde

Ach wie furchtbar. :haha:


http://www.welt.de/politik/ausland/article117884949/Russische-Nazis-machen-Jagd-auf-alles-Fremde.html



Der Grund des Zorns war ein Mord, der in dieser 40.000-Einwohner-Stadt in der Nacht zu Samstag passierte. Der 20-jährige Ruslan Marschanow, ein ehemaliger Fallschirmjäger, und ein 16-jähriger Teenager, angeblich ein Tschetschene, zerstritten sich in einer Kneipe und prügelten aufeinander ein. Der 16-Jährige hat Marschanow erstochen und wurde neben dem Tatort festgenommen.

Nach der Beerdigung des Opfers am Sonntag zogen die auf Rache sinnenden Einwohner durch die Stadt zum Haus des vermutlichen Täters. Die Polizei musste eingreifen, um die Gewalt zu verhindern. Am Montag heizte sich die Stimmung noch stärker auf. Hunderte Menschen versuchten, eine Autobahn neben der Stadt zu versperren.
Lol. Ist denn schon Weihnachten, das man diese Märchen erzählt.



Fremdenhass kommt gut an


Der Fremdenhass kommt bei einem großen Teil der russischen Gesellschaft gut an. Laut einer Umfrage des soziologischen Instituts Lewada-Zentrum sind 68,5 Prozent von Russen der Meinung, dass es in ihrem Land zu viele Migranten gibt. 48 Prozent unterstützen das Motto "Russland für Russen".



Das "Fremdenhass" gut ankommt kann ich mir gut vorstellen, wird wohl seine Gründe / Ursachen haben.

Towarish
10.07.2013, 22:09
dafür haben die doch in zwei weltenkriegen gekämpft.

Habe ich doch Recht behalten.

Nur mal so am Rande, Tschetschenen haben im 2WK so gut wie nicht mitgemacht.

Dima
10.07.2013, 22:43
Übrigens haben sich die ukrainischen Neonazis (UNA-UNSO) im Tschetschenienkrieg mit den tschetschenischen Separatisten solidarisiert und an ihrer Seite gegen die russische Armee gekämpft. Und im Sommer 2008 haben sich Freiwillige von den ukrainischen Nazis bei der georgischen Armee gemeldet. Die sind käuflich. Heute so, morgen so...

Para ou rien
10.07.2013, 22:46
Habe ich doch Recht behalten.

Nur mal so am Rande, Tschetschenen haben im 2WK so gut wie nicht mitgemacht.

Sind ja auch deportiert worden.

Ruepel
10.07.2013, 22:54
Das Opfer war kein Russe, sondern Tatare, aber ein assimilierter.

Tragischer Fall, aber in vielen Regionen Südrusslands mittlerweile Alltag. Was in Stawropol abgeht... da ziehen Tschetschenen und Inguschen, die dorthin zugewandert sind, um die Häuser und gucken gezielt nach hellhäutigen slawischstämmigen jungen Männern, denen man die Kreuzkette von der Brust reißen und sie "abstechen" kann.

Aber die Russen wehren sich auch manchmal. Einmal haben sie sich in der Region Stawropol mit 100 Mann versammelt und alle Tschetschenen aus dem Dorf vertrieben. Die sagten, wenn ihr nochmal hierhin kommt, werdet ihr mit Leichenzügen zurück nach Grosny gefahren.

Klar, für einen westlichen politisch korrekten Multikulturalisten ist sowas schrecklich, aber sie sind noch nie mit Tschetschenen in Kontakt gekommen. Das ist das Problem.

Ich sage euch, ich bin kein Rassist, ich habe selber teilweise nicht-europäische (tschuwaschische) Wurzeln. Und ich habe auch etliche Freunde, die Kaukasier wie z.B. Dagestaner sind. Aber keine Tschetschenen. Ich kenne keinen einzigen Tschetschenen, der ein positives Bild abgibt. Keinen einzigen. Das sind zu 100,0% alles Leute, die für 1 € bereit sind, einem Menschen das Messer in den Bauch zu rammen.

In Russland sagt man immer so: Wenn du Probleme mit Tschetschenen hast, ist es besser, ihn sofort zu töten. Denn sonst wird er dich und deine Familie töten.

Echt ?
Ich hätte da einpaar Aufträge zu vergeben.

Dima
10.07.2013, 22:54
Echt ?
Ich hätte da einpaar Aufträge zu vergeben.
Zahlreiche "Auftragnehmer" findest du in Herford-Nordstadt am Freitagabend. :D

Ruepel
10.07.2013, 22:59
Zahlreiche "Auftragnehmer" findest du in Herford-Nordstadt am Freitagabend. :D

Freitag Abend geht nicht,da lasse ich mich von Uschi verwöhnen.

Towarish
12.07.2013, 01:56
Sind ja auch deportiert worden.

Ja, so gegen 1944.

Shahirrim
13.07.2013, 22:02
...

Ich sage euch, ich bin kein Rassist, ....

Warum denn nicht? Schämst du dich deiner Rasse?

Es ist nicht schlimm, seiner Rasse angehören zu wollen, und wenn Gutmenschen sagen, dass du das ja dir nicht aussuchen kannst, vergessen sie, dass es deine Eltern sehr wohl konnten! :D

Dima
13.07.2013, 22:07
Warum denn nicht? Schämst du dich deiner Rasse?

Es ist nicht schlimm, seiner Rasse angehören zu wollen, und wenn Gutmenschen sagen, dass du das ja dir nicht aussuchen kannst, vergessen sie, dass es deine Eltern sehr wohl konnten! :D
Ich bin stolz auf meine Rasse, ich gehöre so gesehen auch mehreren Rassen an. Aber ich hasse niemanden automatisch, weil er von einer anderen Rasse kommt.

Shahirrim
14.07.2013, 02:05
Ich bin stolz auf meine Rasse, ich gehöre so gesehen auch mehreren Rassen an. Aber ich hasse niemanden automatisch, weil er von einer anderen Rasse kommt.

Das tut ein Nationalist auch nicht, auch wenn das Elektro-Hassprediger (Fernseher genannt) was anderes behauptet.

Efna
14.07.2013, 03:15
Tja Tschetschen und Russen können sich nunmal nicht leiden, da gab es auf beiden Seiten seit den frühen 90ern immer wieder Tote auf beiden Seiten. Auch ganz unabhängig des Tschetschenien Krieges, tja so ist das nunmal wenn sich zwei Völker im Krieg befinden...

navy
14.07.2013, 06:46
in der EudSSR Presse sind die Russen die pözen und die Tschetschenen die Lieben, typische Verdrehung westeuropäischen Journaille.

http://de.euronews.com/2013/07/10/mordfall-schuert-hass-gegen-zuwanderer-aus-dem-nordkaukasus/

Das dürfte wohl Nichts mit einer Nationalität haben, sondern es ging um eine junge Frau und da bringt man sich halt um, in Kultur losen Anarchisten GEgenden, auch im Balkan.

Kater
14.07.2013, 07:58
Gut und vorbildlich, ist wie die Gemeinsam gegen die kriminellen Ratten demonstrieren, und nicht Lichterketten für den eingeschleusten kriminellen Abschaum inszenieren.

Das war auch mein Gedanke beim Lesen des Beitrags. Den Grünen gibt es auch noch dazu.

Kater
14.07.2013, 08:01
DaIch kenne keinen einzigen Tschetschenen, der ein positives Bild abgibt. Keinen einzigen. Das sind zu 100,0% alles Leute, die für 1 € bereit sind, einem Menschen das Messer in den Bauch zu rammen.

In Russland sagt man immer so: Wenn du Probleme mit Tschetschenen hast, ist es besser, ihn sofort zu töten. Denn sonst wird er dich und deine Familie töten.

In dem sehr gut recherchierten Buch "McMafia" wird beschrieben, wie sich die Tschetschenen in der organisierten Kriminalität Russlands einen üblen Ruf als furchtlose und brutale Verbrecher erarbeitet haben. Später haben sich andere russische Mafiabanden unter dieses Fähnlein gestellt. Sie geben sich als Tschetschenen aus, weil sie wissen, dass ihr Gegenüber dann "kooperativer" ist.

Cleopatra
14.07.2013, 08:05
Übrigens haben sich die ukrainischen Neonazis (UNA-UNSO) im Tschetschenienkrieg mit den tschetschenischen Separatisten solidarisiert und an ihrer Seite gegen die russische Armee gekämpft. Und im Sommer 2008 haben sich Freiwillige von den ukrainischen Nazis bei der georgischen Armee gemeldet. Die sind käuflich. Heute so, morgen so...

Chochlui sind das Übelste, was Rußland zu bieten hat., Verlogen und korrupt. Und faul und schmierig.

Postkarte
14.07.2013, 08:12
In dem sehr gut recherchierten Buch "McMafia" wird beschrieben, wie sich die Tschetschenen in der organisierten Kriminalität Russlands einen üblen Ruf als furchtlose und brutale Verbrecher erarbeitet haben. Später haben sich andere russische Mafiabanden unter dieses Fähnlein gestellt. Sie geben sich als Tschetschenen aus, weil sie wissen, dass ihr Gegenüber dann "kooperativer" ist.

Konnte man ja auch im Film Red Heat sehen. Ach ne, das war die georgische Mafia.

Dima
30.08.2013, 10:31
In Sibirien weiß man mit Tschetschenen umzugehen:


Die Menschen in Sibirien sind etwas besonderes. Sie haben eine besondere Seele und eine besondere Mentalität. Ich erinnere mich sehr gut an eine Geschichte, die sich vor genau 15 Jahren ereignet hat. Im Sommer 1998. Ich wurde ein indirekter Zeuge des Geschehens.


Etwa 35 Kilometer südlich von Tomsk gibt es ein kleines Dorf. Die Bevölkerung in dieser Gegend gilt als fleißig und gründlich (sibirische Menschen eben). Nach dem Zerfall der Sowjetunion hatten sie es - wie alle anderen - nicht einfach, doch unter klaffender Armut litten sie auch nicht. In der sowjetischen Zeit gab es im Dorf ein Sägewerk, welches 1992 - kurz nach dem Zerfall - geschlossen wurde und seitdem leer stand. Doch schon bald zog eine anständige tschetschenische Familie ins Dorf (ich sage das völlig ohne Ironie, diese Tschetschenen waren wirklich ordentliche, intelligente Menschen), welche mit ihrer Arbeit und ihrem Geld das Sägewerk modernisiert und wieder in Betrieb genommen hat. Alle waren glücklich darüber. Durch das wiederhergestellte Sägewerk entstanden Arbeitsplätze, die für ländliche Verhältnisse anständig bezahlt waren.


Die tschetschenische Familie hat sich an die lokalen Regeln gehalten und sich so gut es geht angepasst, um nicht negativ aufzufallen. Doch eines Tages bekam diese tschetschenische Familie Besuch von einigen ihrer Landsleute (es handelte sich wohl um Verwandte), die sich mehr als falsch verhalten haben. Es fuhren vier junge tschetschenische Typen mit einem Geländewagen mit getönten Fensterscheiben durch das Dorf. Sie sahen ein attraktives, 16-jähriges Mädchen und luden es auf eine Spritztour ein. Dem Mädchen gefiel diese Perspektive nicht und sie lehnte dankend ab. Doch die vier Kaukasier bestanden darauf und wurden handgreiflich. Durch die Schreie des Mädchens eilten einige russische Jungs aus dem Dorf herbei und forderten die Tschetschenen auf, das Mädchen in Ruhe zu lassen. Die Tschetschenen zückten ihre Messer. Die russischen Jungs zeigten sich davon unbeeindruckt und gingen mit Eisenstangen gegen die vier Fremden vor. Infolgedessen erlitten alle vier Tschetschenen ein mittelschweres Schädel-Hirn-Trauma, welches im Zentralkrankenhaus in Tomsk behandelt wurde.


2-3 Tage später erschienen beim Dorfbürgermeister vier bärtige Männer mittleren Alters in teuren Anzügen. Es war eine Delegation von Aksakals (muslimische Oberhäupter) aus Tschetschenien bzw. aus der Gegend, woher die vier jungen Tschetschenen stammten, die aufgrund ihrer Dreistigkeit Prügel kassiert haben. Die Männer forderten den Dorfbürgermeister dazu auf, diese Jungs herauszugeben, die ihre Landsleute geschlagen haben. Ansonsten, so drohten die Tschetschenen, wird "das ganze Dorf in Blut baden".


Der Dorfbürgermeister, ein kräftiger, untersetzter typisch sibrischer Mann, der etwa Mitte 50 ist, rauchte an seinem Schreibtisch eine Zigarette und parierte:


"Also zuerst, meine sehr Verehrten, möchte ich sie ein wenig in die Statistik einweihen. In meinem Dorf leben 800 Menschen. Die Hälfte davon Männer. Von dieser Hälfte sind nochmal die Hälfte Männer zwischen 16 und 60 Jahren. Erstens.


Unser Volk lebt nach den Regeln der Taiga. Wir sind Wilderer, meine Fresse, was willst du machen. In jeder Hütte gibt es Knarren, oft auch nicht nur eine. Das heißt, es gibt in unserem Dorf schätzungsweise 200 Knarren. Zweitens.


Wenn Ihnen das wenig vorkommt, dann gibt es fünf Kilometer südlich und viereinhalb Kilometer nördlich nochmal zwei solcher Dörfer. Das heißt, es gibt in diesem Umkreis etwa 600 Knarren. Und ich habe unsere Frauen nicht mitgezählt, von denen man mehr erwarten kann als nur Kratzer. Drittens.


Und dann wollt ihr bärtigen Schwuchtel mir weismachen, dass ihr hier Krieg führen wollt?"


Die Tschetschenen schauten einander an und schauten auf den Zigarettenqualm, der im Raum stand. Plötzlich erschien vor der Tür der älteste Jäger und Dorfpolizist. An der rechten Schulter hielt er das Sturmgewehr AKS-74U und an der linken ein Simonow SKS-45 Selbstladegewehr. Die Tschetschenen standen schweigend auf und gingen. Danach wurden sie im Dorf nie mehr gesehen.


Diese Geschichte ist absolut wahr. Der besagte älteste Jäger und Dorfpolizist, Nikolai ist sein Name, hat mir das erzählt. Als ich in fragte, was denn wäre, wenn die Kaukasier in Massen dorthin gekommen wären, antwortete Nikolai: "Slawa, die Taiga ist riesig. Nehmen wir mal an, ein ganzer Bus von ihnen würde hierhin kommen. Na und? Sie würden schon Kilometer vor dem Dorf steckenbleiben, weil es kaum befahrbare Straßen gibt. Und wir würden sie zum Teufel mit dem Bulldozer zugraben, niemand würde auch nur nach ihnen suchen..." Und ich glaubte ihm, und ich glaube nach wie vor an solche Menschen...


http://www.farafonow.com/bilder/dima/russian_bear.jpg