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Vollständige Version anzeigen : Polen, ein Krisengebiet ?



ferbitz
08.07.2013, 11:55
Habe ich gerade erfahren:


Zukünftig werden NATO-Drohnen das russische Grenzgebiet optisch überwachen.



Einige Staaten haben sich aus Kostengründen aus dem Nato-Grenzüberwachungsprogram

AGS (alliance ground surveillance) zurück gezogen, nicht so Polen. Dem Antrag des polnischen Ministeriums für nationale Verteidigung auf Beitritt wurde durch den Aufsichtsrat der NAGSMA , die das AGS Programm in die Tat umsetzt, entsprochen.



Das ist doch wieder ein schönes Beispiel für vertrauensbildende Maßnahmen, wenn von der polnischen Republik das Grenzgebiet in Russland, der Ukraine oder Bjeloruss optisch überwacht wird.



Quelle: polnisches Kultur und Geschäftszentrum in Kaliningrad, das sich auf die Zeitung Rzeczpospolita beruft.



Ich will mir das Geschreie aus Polen gar nicht vorstellen, würde das polnische Grenzgebiet durch russische Drohnen überwacht werden.

Apart
08.07.2013, 11:58
Die NATO ist doch nur noch die Hausarmee der Dollarsekte.

Man sollte schleunigst aus diesem Verein austreten.

navy
09.07.2013, 22:03
Die NATO ist doch nur noch die Hausarmee der Dollarsekte.

Man sollte schleunigst aus diesem Verein austreten.

Austreten hätte man schon lange müssen, weil es keinen Verteidigungs Fall gibt. Also werden Feinde erfunden, wie Terroristen (die von den USA und Britten trainiert wurden)

tosh
15.07.2013, 23:08
Andererseits wird Polen jetzt von den Juden als Krisengebiet betrachtet:

Polen verbietet das Schächten

Polen verbietet das rituelle Schlachten von Tieren. Die Juden im Land fürchten nun um ihre Kultur.
Tierschützer argumentieren, Schächten verursache unnötiges Leid.

Aber der Parlamentsbeschluss vom vergangen Freitag hat selbst Schudrich aus dem Gleichgewicht gebracht. Der Sejm beschloss nämlich mit großer Mehrheit das sofortige Verbot des Schächtens.
„Wenn das Schächtverbot bleibt, trete ich zurück“, sagt Schudrich nun. Auch das israelische Außenministerium zeigte sich am Montag enttäuscht über den Parlamentsentscheid und bezeichnete das Schächtverbot in einer Stellungnahme als „offenen Anschlag auf die religiöse Tradition der Juden“.
http://urban.adspirit.de/adview.php?tz=1373925345&pid=801&kid=712&wmid=1880&sid=1&nvc=1&target1=-

Die polnische und jüdische Geschichte seien eng miteinander verknüpft. Umso mehr erstaune, dass ausgerechnet Polen nun in der EU mit einem Verbot des Schächtens vorpresche. *
„Dieser Entscheid stellt die Rückkehr jüdischen Lebens nach Polen ernsthaft infrage“, heißt es in der Erklärung....**

Doch Schudrich kritisiert nun, die polnische Öffentlichkeit sei einer Propaganda aufgesessen, wie es sie zuletzt unter den Nationalsozialisten gegeben habe. „Rituelle Schlachtungen werden in unserem Lande dämonisiert“, sagte er gegenüber Radio ZET und forderte Sonderregelungen für die religiösen Bedürfnisse von Juden und Muslimen. Die Regelung sei ein Anschlag auf beide Religionsgemeinschaften....

Tierschutzorganisationen riefen daraufhin das Verfassungsgericht an und überzeugten es mit ihrer Behauptung, das Schächten sei brutal und füge den Tieren unnötige Schmerzen zu. Die Regierung versuchte die Angelegenheit schließlich mit einem Sondergesetz zu lösen

Doch die rechte wie linke Opposition stimmte am Freitag fast geschlossen gegen die Regierungsvorlage, die Schächten erlaubt hätte,...
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/juden-empoert-polen-verbietet-das-schaechten/8500638.html

*Da schau her, ausgerechnet die Polen zeigen sich als standhaft gegen die jüdischen Tierquäler!! Sie blamieren die gesamte EU!!

**Die Polen haben allerdings kein Interesse an der Rückkehr der jüdischen Verbrecher und Tierquäler nach Polen. :lach:

torun
15.07.2013, 23:28
Andererseits wird Polen jetzt von den Juden als Krisengebiet betrachtet:

Polen verbietet das Schächten

Polen verbietet das rituelle Schlachten von Tieren. Die Juden im Land fürchten nun um ihre Kultur.
Tierschützer argumentieren, Schächten verursache unnötiges Leid.

Aber der Parlamentsbeschluss vom vergangen Freitag hat selbst Schudrich aus dem Gleichgewicht gebracht. Der Sejm beschloss nämlich mit großer Mehrheit das sofortige Verbot des Schächtens.
„Wenn das Schächtverbot bleibt, trete ich zurück“, sagt Schudrich nun. Auch das israelische Außenministerium zeigte sich am Montag enttäuscht über den Parlamentsentscheid und bezeichnete das Schächtverbot in einer Stellungnahme als „offenen Anschlag auf die religiöse Tradition der Juden“.
http://urban.adspirit.de/adview.php?tz=1373925345&pid=801&kid=712&wmid=1880&sid=1&nvc=1&target1=-

Die polnische und jüdische Geschichte seien eng miteinander verknüpft. Umso mehr erstaune, dass ausgerechnet Polen nun in der EU mit einem Verbot des Schächtens vorpresche. *
„Dieser Entscheid stellt die Rückkehr jüdischen Lebens nach Polen ernsthaft infrage“, heißt es in der Erklärung....**

Doch Schudrich kritisiert nun, die polnische Öffentlichkeit sei einer Propaganda aufgesessen, wie es sie zuletzt unter den Nationalsozialisten gegeben habe. „Rituelle Schlachtungen werden in unserem Lande dämonisiert“, sagte er gegenüber Radio ZET und forderte Sonderregelungen für die religiösen Bedürfnisse von Juden und Muslimen. Die Regelung sei ein Anschlag auf beide Religionsgemeinschaften....

Tierschutzorganisationen riefen daraufhin das Verfassungsgericht an und überzeugten es mit ihrer Behauptung, das Schächten sei brutal und füge den Tieren unnötige Schmerzen zu. Die Regierung versuchte die Angelegenheit schließlich mit einem Sondergesetz zu lösen

Doch die rechte wie linke Opposition stimmte am Freitag fast geschlossen gegen die Regierungsvorlage, die Schächten erlaubt hätte,...
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/juden-empoert-polen-verbietet-das-schaechten/8500638.html

*Da schau her, ausgerechnet die Polen zeigen sich als standhaft gegen die jüdischen Tierquäler!! Sie blamieren die gesamte EU!!

**Die Polen haben allerdings kein Interesse an der Rückkehr der jüdischen Verbrecher und Tierquäler nach Polen. :lach:

Das Problem ist nur, es werden jeden Tag mehr ! Daher auch der kläglich gescheiterte Versuch per Sondergesetz die Verfassung zu umgehen.