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Vollständige Version anzeigen : Papst in Lampedusa



Sterntaler
08.07.2013, 11:24
dem scheint die Sonne nicht zu bekommen, dieser K komische Papst küßt auch Kriminellen die Füße .:haha:


Wenn der die Neger und sonstiges Strandgut haben will, kann er die im Vatikan bei sich einlagern, so viel wie er will, und auf seine Kosten natürlich.

Erstens sollten die Neger in ihren Heimatländern für Wohlstand sorgen und zweitens mehr Kondome benutzen und drittens uns in Europa damit
nicht belästigen.

http://www.br.de/nachrichten/papst-franziskus-lampedusa-100.html


Keiner zwingt die mit dem Schiff nach Europa zu ziehen, somit sind die für die Folgen selbst verantwortlich.

Apart
08.07.2013, 12:16
Der neue "Papst" ist bekennender Freimaurer, die Art und Weise, wie er ins Amt kam und seine bisherigen Äußerungen offenbaren, daß er ein reiner Erfüllungsgehilfe der Dollarsekte ist.

Immer, wenn sich Kirchenobere für den politischen Zeitgeist lautstark einsetzen, ist Vorsicht geboten.

Leila
08.07.2013, 19:08
Der Papst, dieser unfehlbare Stellvertreter Gottes auf Erden, der zugleich Bischof von Rom und Oberhaupt des Vatikanstaates ist, gewähre den auf Lampedusa gestrandeten Flüchtlingen Unterschlupf im Petersdom und in der Sixtinischen Kapelle!

Skaramanga
08.07.2013, 19:29
Er soll sie mal fragen wo die Frauen geblieben sind.

Shahirrim
08.07.2013, 19:32
Er soll sie mal fragen wo die Frauen geblieben sind.

:D

Allein zu Hause mit den Kindern gelassen, der weiße Mann füttert die ja schon durch.

Sterntaler
08.07.2013, 19:33
:D

Allein zu Hause mit den Kindern gelassen, der weiße Mann füttert die ja schon durch.

Nee, die weiße Frau, schliesslich muß die als Besamungsstation dienen um den Eindringlingen die Landnahme nachaltig zu sichern, da stören die schwarzen Weiber, die bei denen eh nur weniger als Dreck gelten.


Die Fachkräfte für Drogenhandel etc. pp. können keinen Anhang gebrauchen.

meckerle
08.07.2013, 19:34
Er soll sie mal fragen wo die Frauen geblieben sind.

Die sind bei hohem Wellengang über Bord gegangen. Frauen und Kinder zuerst, heisst es doch.

Bruddler
08.07.2013, 19:34
Er soll sie mal fragen wo die Frauen geblieben sind.

Sie bekamen unverhofft Heimweh und sind wieder nach Afrika zurückgeschwommen... :pfeif:

Sterntaler
08.07.2013, 19:35
Sie bekamen unverhofft Heimweh und sind wieder nach Afrika zurückgeschwommen... :pfeif:

:haha: :top:

Leila
08.07.2013, 19:39
Er soll sie mal fragen wo die Frauen geblieben sind.

Diese Frage wird durch die großzügige Regelung des Familien- und Verwandtschaftsnachzugs beantwortet.

Bruddler
08.07.2013, 19:42
Diese Frage wird durch die großzügige Regelung des Familien- und Verwandtschaftsnachzugs beantwortet.

Skaramanga hat sicherlich etwas ganz anderes gemeint... :pfeif:

Sterntaler
08.07.2013, 19:42
früher mußten die Gierigen noch die Sklaven per Gewalt holen, heute kommen die schon von ganz allein :haha:

Leila
08.07.2013, 19:52
früher mußten die Gierigen noch die Sklaven per Gewalt holen, heute kommen die schon von ganz allein :haha:

Und die arbeitswilligen kriminellen Fachkräfte unter ihnen stehen morgens noch vor dem Summen oder Klingeln des Weckers auf! – Wenn das die alten Römer gewußt hätten … gar manchen Peitschenhieb hätten sie ihren Sklaven ersparen können.

Sterntaler
08.07.2013, 19:54
an dem Entwicklungstand in Afrika und Europa sieht man, wo die Fleissigen und Tüchtigen wohnen, und die Faulen und Unfähigen wohnen, und wer sich in das Gemachte Nest setzen will zu Lasten derer , die in Europa diesen Wohlstand geschaffen haben.

Leila
08.07.2013, 20:27
Der Papst hat auf der Insel Lampedusa an das Elend der dort strandenden oder im Meer ertrunkenen Migranten erinnert: Ihr Schicksal gehe alle an. Kirchenvertreter sprechen von einem wichtigen Signal, im Vergleich zu seinem Vorgänger zeige Franziskus endlich Barmherzigkeit. – Dies laut SPIEGEL ONLINE (http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/papst-franziskus-betet-auf-lampedusa-fuer-fluechtlinge-a-909960.html).

Die Zeitschrift stern.de (http://www.stern.de/politik/ausland/dienstreise-nach-lampedusa-papst-franziskus-betet-fuer-afrikanische-fluechtlinge-2035562.html) schrieb hierzu: „Papst Franziskus betet für afrikanische Flüchtlinge.“

Zweierlei lerne ich daraus:

Erstens: Papst Benedikt XVI. war unbarmherzig und
zweitens: Wenn man nicht helfen mag, dann betet man für die Hilfsbedürftigen.

Dolomitengeist
10.07.2013, 17:25
Der italienische Blog Identità schreibt zum Papstbesuch auf Lampedusa,
[Die Idee der Selbstvernichtung im Namen des Anderen ist einer der Eckpfeiler dieses neuen Gutmensch-Virus.
Er gibt sich aus einer falschen Auslegung des evangelischen Befehls
'Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ".
Es ist genau das Gegenteil, was die Musline für Christen tun.
Die Selbstkasteiung des schwachen Christentums um unsere Sünden zu büßen
Dieser Gedanke suggeriert eine klare pathologische psychiatrischen Gastfreundschaft unter allen Umständen.
Die neue Moral der linksgegenderten Gesellschaft, Liebe den Eindringling, egal ober dir weht tut,
oder dich ausbeutet. Es gibt keine Liebe mehr für den Nächsten, und so gibt es keine Liebe mehr
für die bürgerliche Gesellschaft um uns herum,und das Individuum wird sich immer mehr eigenen kleinen
familiären Umfeld zurückzuziehen.]
http://dolomitengeistblog.wordpress.com/2013/07/09/eurabiapapst-besuchte-muslimische-fluchtlinge-italienische-insel-lampedusa/

Sterntaler
10.07.2013, 17:27
Der italienische Blog Identità schreibt zum Papstbesuch auf Lampedusa,
[Die Idee der Selbstvernichtung im Namen des Anderen ist einer der Eckpfeiler dieses neuen Gutmensch-Virus.
Er gibt sich aus einer falschen Auslegung des evangelischen Befehls
'Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ".
Es ist genau das Gegenteil, was die Musline für Christen tun.
Die Selbstkasteiung des schwachen Christentums um unsere Sünden zu büßen
Dieser Gedanke suggeriert eine klare pathologische psychiatrischen Gastfreundschaft unter allen Umständen.
Die neue Moral der linksgegenderten Gesellschaft, Liebe den Eindringling, egal ober dir weht tut,
oder dich ausbeutet. Es gibt keine Liebe mehr für den Nächsten, und so gibt es keine Liebe mehr
für die bürgerliche Gesellschaft um uns herum,und das Individuum wird sich immer mehr eigenen kleinen
familiären Umfeld zurückzuziehen.]
http://dolomitengeistblog.wordpress.com/2013/07/09/eurabiapapst-besuchte-muslimische-fluchtlinge-italienische-insel-lampedusa/

der Papst kann je seine Hütte in Rom verkaufen und die Erlöse in Afrika bei den Negern verteilen :haha:

Gladio
11.07.2013, 13:23
Der "ehrenwerte" Herr Papst sollte sich mal um die Korruption in seiner Vatikanbank kümmern. Dannach kann er anfangen, sich um die Probleme außerhalb seiner Grenzen zu sorgen.

Neu
11.07.2013, 13:44
Erstens sollten die Neger in ihren Heimatländern für Wohlstand sorgen und zweitens mehr Kondome benutzen und drittens uns in Europa damit
nicht belästigen.

Keiner zwingt die mit dem Schiff nach Europa zu ziehen, somit sind die für die Folgen selbst verantwortlich.

Nicht ganz. Da hat der Westen, auch Deutschland, seinen Teil dazu beigetragen, Afrika niederzumachen. Es sind Flüchtlinge aus Somalia und Äthiopien. Somalia hat man übel mitgespielt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Somalias
""Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts erfuhr das von den Somali bewohnte Gebiet die Aufteilung, die bis heute nachwirkt und teilweise Bestand hat.""

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Somalik%C3%BCste
""Das deutsche Somaliland stellte keine eigene Kolonie, sondern eine Erweiterung Deutsch-Ostafrikas bzw. Witulands dar.""

Und so konnte sich das Land nicht weiterentwickeln. Es gab praktisch keine Friedenszeiten dort. Jetzt sieht man die Auswirkungen: Das Land ist unbewohnbar geworden.

Helgoland
11.07.2013, 13:57
Der Papst, dieser unfehlbare Stellvertreter Gottes auf Erden, der zugleich Bischof von Rom und Oberhaupt des Vatikanstaates ist, gewähre den auf Lampedusa gestrandeten Flüchtlingen Unterschlupf im Petersdom und in der Sixtinischen Kapelle!

Der Vatikan kann dafür ja gleich eine bequeme Fährverbindung von Tunis nach Civitavecchia einrichten. Der Umweg über Lampedusa würde entfallen und man könnte Kapitän Francesco Schettino einen neuen Job verschaffen, sozusagen als Fachkraft für Fachkräfte. Seine neue Klientel dürfte da nicht so wählerisch sein.

Sterntaler
11.07.2013, 15:54
Nicht ganz. Da hat der Westen, auch Deutschland, seinen Teil dazu beigetragen, Afrika niederzumachen. Es sind Flüchtlinge aus Somalia und Äthiopien. Somalia hat man übel mitgespielt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Somalias
""Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts erfuhr das von den Somali bewohnte Gebiet die Aufteilung, die bis heute nachwirkt und teilweise Bestand hat.""

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Somalik%C3%BCste
""Das deutsche Somaliland stellte keine eigene Kolonie, sondern eine Erweiterung Deutsch-Ostafrikas bzw. Witulands dar.""

Und so konnte sich das Land nicht weiterentwickeln. Es gab praktisch keine Friedenszeiten dort. Jetzt sieht man die Auswirkungen: Das Land ist unbewohnbar geworden.

Unsinn, die hatten längst Zeit das Land aufzubauen, haben wir nach der Flut in der Welt herum gebettelt uns zu helfen? Simbabwe und Südafrika wurden von den Negern heruntergewirtschaftet, Slums gibt es mehr denn jeh, und der Rassist in Simbabwe glaubt mit Vertreibung , Raub von Farmen und Ermordung der Weissen das Land voran zu bringen. In Südafrika streiten sich schon die erben von Mandela um sein Erbe , obwohl der noch nicht unter der Erde liegt :haha: Nigeria, Kenia, usw. usw. der Kontinent ist verrottet und verkommen und klar kommen die trotz Bodenschätze nicht.

Neu
11.07.2013, 16:45
Unsinn, die hatten längst Zeit das Land aufzubauen, haben wir nach der Flut in der Welt herum gebettelt uns zu helfen? Simbabwe und Südafrika wurden von den Negern heruntergewirtschaftet, Slums gibt es mehr denn jeh, und der Rassist in Simbabwe glaubt mit Vertreibung , Raub von Farmen und Ermordung der Weissen das Land voran zu bringen. In Südafrika streiten sich schon die erben von Mandela um sein Erbe , obwohl der noch nicht unter der Erde liegt :haha: Nigeria, Kenia, usw. usw. der Kontinent ist verrottet und verkommen und klar kommen die trotz Bodenschätze nicht.

WEGEN der Bodenschätze fällt man dort ein, das letzte Mal im Ghadaffi - Land, welches das beste Land in Afrika war. Heruntergewirtschaftet habens die Ausländer. Und wirtschaften es immer noch runter; jetzt - auch, aber nicht nur - die Chinesen: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.china-und-afrika-afrikaner-werfen-chinesen-kolonialpolitik-vor.6035e998-1d2c-4eb1-a48b-856330554832.html Und so machens die Kapitalisten: http://de.wikipedia.org/wiki/Glencore_Xstrata Und: Wie lange war die längste zusammenhängende Friedenszeit in Somalia?

Edit: Ich finde es gut, dass der Papst sich für die schwächsten und ärmsten der armen einsetzt. Unterlassene Hilfeleistung sieht so aus: http://www.zeit.de/2011/49/Fluechtlingspolitik/seite-2 http://www.taz.de/!114839/