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Vollständige Version anzeigen : So beleidigt die „Süddeutsche“ Israel Aufregung um diesen Artikel!



Ali Ria Ashley
05.07.2013, 22:32
quelle
http://www.bild.de/politik/inland/antisemitismus/boese-entgleisung-sueddeutsche-zeitung-beleidigt-israel-31126690.bild.html

BÖSE ENTGLEISUNG!So beleidigt die „Süddeutsche“ Israel

Vergrößernhttp://bilder.bild.de/fotos-skaliert/cartoon-33372964-mfbq-31127588/2,w=650,c=0.bild.jpegDas zeigte die Süddeutsche Zeitung am 2. Juli


04.07.2013 - 14:58 Uhr
Aufregung um diesen Artikel!
Die „Süddeutsche Zeitung“ druckte in ihrer Dienstagsausgabe eine Doppel-Rezension zweier israelkritischer Bücher in ihrer Rubrik „Das politische Buch". Illustriert wird das mit einer Zeichnung, die dazu nicht gehört.
Der Künstler Ernst Kahl verwahrt sich gegen den Missbrauch seines Bildes durch die Süddeutsche. Der Cartoon wurde ursprünglich für eine Geschichte im „Feinschmecker“ angefertigt, schreibt die „Jerusalem Post“. Hätte er um den Verwendungszweck in der SZ gewusst, so Kahl, hätte er nie seine Zustimmung zum Abdruck des Bildes gegeben.

Ali Ria Ashley
05.07.2013, 22:33
Wird dramatisiert oder gibt es tatsächlich Anlass zu ernst zunehmender Kritik?

Agesilaos Megas
05.07.2013, 22:39
Und wieder offenbart sich der ewige Broder:


n der „Welt“ (http://www.welt.de/kultur/article117655895/Eine-fragwuerdige-Karikatur-im-Muenchner-Moloch.html) schreibt Hendryk M. Broder: „So weit wie die ,Süddeutsche Zeitung' ist bis jetzt noch keine bürgerliche Zeitung in Deutschland gegangen. In dieser Karikatur tritt ,Israel' an die Stelle des ,Juden', die ,Süddeutsche Zeitung' setzt dort an, wo der ,Stürmer' 1945 aufhören musste.“


Billige Judenhetze: Wer Israel kritisiert, selbst wenn es bloß eine Rezension der Israel- und Judenlobbykritik ist, ist wieder einmal ein Stürmerianer. Die Juden sind einfach langweilig. Mehr als "Antisemit", "Hitler" und "Stürmer" kriegen die nicht aus ihren Mäulern heraus. Vergleiche dazu entsprechende Benutzer hierzuforum.


Fazit: Lächerliche Judenposse.

Grenzer
05.07.2013, 22:50
quelle
http://www.bild.de/politik/inland/antisemitismus/boese-entgleisung-sueddeutsche-zeitung-beleidigt-israel-31126690.bild.html

BÖSE ENTGLEISUNG!So beleidigt die „Süddeutsche“ Israel

Vergrößernhttp://bilder.bild.de/fotos-skaliert/cartoon-33372964-mfbq-31127588/2,w=650,c=0.bild.jpegDas zeigte die Süddeutsche Zeitung am 2. Juli


04.07.2013 - 14:58 Uhr
Aufregung um diesen Artikel!
Die „Süddeutsche Zeitung“ druckte in ihrer Dienstagsausgabe eine Doppel-Rezension zweier israelkritischer Bücher in ihrer Rubrik „Das politische Buch". Illustriert wird das mit einer Zeichnung, die dazu nicht gehört.
Der Künstler Ernst Kahl verwahrt sich gegen den Missbrauch seines Bildes durch die Süddeutsche. Der Cartoon wurde ursprünglich für eine Geschichte im „Feinschmecker“ angefertigt, schreibt die „Jerusalem Post“. Hätte er um den Verwendungszweck in der SZ gewusst, so Kahl, hätte er nie seine Zustimmung zum Abdruck des Bildes gegeben.


Sicher ist das Bild vom Kreateur nicht authorisiert ,- aber es passt nun mal wie die Faust auf´s Auge !
Und ,- ein sehr realistischer Beitrag der SZ- und- wir wissen es doch : Getroffene Hunde heulen..... :D

Rüganer
05.07.2013, 22:50
Und wieder offenbart sich der ewige Broder:




Billige Judenhetze: Wer Israel kritisiert, selbst wenn es bloß eine Rezension der Israel- und Judenlobbykritik ist, ist wieder einmal ein Stürmerianer. Die Juden sind einfach langweilig. Mehr als "Antisemit", "Hitler" und "Stürmer" kriegen die nicht aus ihren Mäulern heraus. Vergleiche dazu entsprechende Benutzer hierzuforum.


Fazit: Lächerliche Judenposse.

Servus Rüganer ;)

Erik der Rote
05.07.2013, 23:58
quelle
http://www.bild.de/politik/inland/antisemitismus/boese-entgleisung-sueddeutsche-zeitung-beleidigt-israel-31126690.bild.html

BÖSE ENTGLEISUNG!So beleidigt die „Süddeutsche“ Israel

Vergrößernhttp://bilder.bild.de/fotos-skaliert/cartoon-33372964-mfbq-31127588/2,w=650,c=0.bild.jpegDas zeigte die Süddeutsche Zeitung am 2. Juli


04.07.2013 - 14:58 Uhr
Aufregung um diesen Artikel!
Die „Süddeutsche Zeitung“ druckte in ihrer Dienstagsausgabe eine Doppel-Rezension zweier israelkritischer Bücher in ihrer Rubrik „Das politische Buch". Illustriert wird das mit einer Zeichnung, die dazu nicht gehört.
Der Künstler Ernst Kahl verwahrt sich gegen den Missbrauch seines Bildes durch die Süddeutsche. Der Cartoon wurde ursprünglich für eine Geschichte im „Feinschmecker“ angefertigt, schreibt die „Jerusalem Post“. Hätte er um den Verwendungszweck in der SZ gewusst, so Kahl, hätte er nie seine Zustimmung zum Abdruck des Bildes gegeben.


das ewige jüdisch zionistisceh Aufmerksamkeitsdefizit muss bedient werden - gähn--- sie wollen sich immer wieder versichern in ihrem MAchtbereich ob ihre Konditionierungen der Vasallenvölker noch wirken - es wird langsam langweilig !! Ja die Süddeutsche ist ein Stürmerblatt wie schrecklich ... ewige VErantwortung ...bla bla

Sherpa
05.07.2013, 23:59
http://www.bild.de/politik/inland/antisemitismus/boese-entgleisung-sueddeutsche-zeitung-beleidigt-israel-31126690.bild.html

file:///C:/Users/Irmgard/AppData/Local/Temp/msohtmlclip1/01/clip_image001.gif
Die Bildunterschrift lautete: “Deutschland serviert. Seit Jahrzehnten wird Israel, teils umsonst, mit Waffen versorgt. Israels Feinde betrachten das Land als einen gefräßigen Moloch. Peter Beinart beklagt, dass es dazu gekommen ist.”
Der sollte lieber beklagen und dann auch dagegen vorgehen, wie in Deutschland Volk und Parlament hinters Licht geführt wurden und werden, um den Moloch Israel immer wieder zu füttern.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-86109219.html
04.06.2012

Made in Germany

Die Bundesrepublik exportiert U-Boote nach Israel, über deren technische Ausrüstung seit Jahren spekuliert wird. Experten in Deutschland und in Jerusalem bestätigen nun: Die Schiffe sind mit Atomsprengköpfen bewaffnet. Und Berlin weiß das seit langem.

"Das alles ist in Deutschland gebaut worden, nach israelischen Vorgaben", sagt der Marineoffizier, "auch die Waffensysteme." Die "Tekuma" ist 57 Meter lang und 7 Meter breit, ein in THW-blau gestrichenes Prunkstück an Präzisionsarbeit made in Germany, genauer: Präzisionsarbeit, die zum Atomwaffeneinsatz geeignet ist.
Denn die Unterseeboote bergen tief in ihrem Inneren, auf Deck 2 und 3, ein Geheimnis, das selbst in Israel nur wenige Eingeweihte kennen: nukleare Sprengköpfe, klein genug, um auf einen Marschflugkörper montiert zu werden, aber explosiv genug, um einen Atomschlag mit verheerenden Folgen auszuführen. Dieses Geheimnis zählt zu den bestgeschützten der modernen Militärhistorie. Wer in Israel offen darüber spricht, riskiert eine hohe Gefängnisstrafe.

Ehud Barak, "Deutschland hilft, Israels Sicherheit zu verteidigen. Die Deutschen können stolz darauf sein, die Existenz des Staates Israel für viele Jahre gesichert zu haben."

In der Bundesrepublik ist die militärische Aufbauhilfe bei den U-Booten seit rund 25 Jahren umstritten, sie beschäftigte Öffentlichkeit und Parlament. Die Kanzlerin fürchtet die gesellschaftliche Debatte - so, wie sie Literaturnobelpreisträger Günter Grass mit einem israelisch-kritischen Gedicht zuletzt neu entfachte. Angela Merkel besteht auf Geheimhaltung, sie will nicht, dass Details des Deals publik werden. Bis heute beharrt die Bundesregierung darauf, über die Ausrüstung mit Atomwaffen nichts zu wissen.
Doch nun räumen ehemalige deutsche Spitzenbeamte die atomare Dimension erstmals ein:

Mit Kernwaffen ausgerüstet, sind die U-Boote ein Signal an jeden Gegner, dass der Judenstaat selbst im Fall eines atomaren Angriffs nicht völlig wehrlos wäre, sondern mit der ultimativen Vergeltungswaffe zurückschlagen könnte.

Umso mehr stellt sich für die Bundesrepublik die Frage nach ihrer weltpolitischen Verantwortung. Darf Deutschland, das Land der Täter, Israel, dem Land der Opfer, beim Aufbau einer Atomwaffenstreitmacht helfen, die geeignet ist, Hunderttausende Menschenleben auszulöschen?
Fördert Berlin fahrlässig ein Wettrüsten in Nahost? Oder muss Deutschland vielleicht sogar, als historische Verpflichtung aus den Verbrechen der Nationalsozialisten, eine Verantwortung übernehmen, die "Teil der Staatsräson" geworden ist, wie die Bundeskanzlerin Angela Merkel im März 2008 in einer Rede vor der Knesset bekannte?

Für die Bundesregierung gilt von jeher eine ungeschriebene Lex Israel, die inzwischen ein halbes Jahrhundert und alle Regierungswechsel überdauert hat und die der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder 2002 auf den Punkt brachte: "Ich will ganz unmissverständlich sagen: Israel bekommt das, was es für die Aufrechterhaltung seiner Sicherheit braucht."
Franz Josef Strauß und der Beginn der Rüstungskooperation
Wer dieser Logik folgt, ist oft auch bereit, das Rüstungsexportrecht zu verletzen. Seit Konrad Adenauer schummelten deutsche Regierungschefs diverse Militärgeschäfte mit Israel am Parlament vorbei, hielten den zuständigen Bundessicherheitsrat außen vor oder brachten, wie der damalige Verteidigungsminister Franz Josef Strauß (CSU), explosives Gerät schon mal persönlich vorbei.

Heute weiß man, dass die Waffenlieferungen spätestens 1958 begannen. Der deutsche Verteidigungsminister ließ heimlich sogar Waffen und Gerät aus Depots der Bundeswehr wegschaffen und anschließend das Material bei der Polizei als gestohlen melden.
Viele der Zusendungen erreichten Israel auf Umwegen und waren als "Leihgaben" deklariert. Es handelte sich um Sikorsky-Hubschrauber, Noratlas-Transportflugzeuge, umgebaute M48-Panzer, Flugabwehrgeschütze, Haubitzen, lenkbare Panzerabwehrraketen.
Für die Lieferungen gebe es "keine klare gesetzliche oder haushaltsrechtliche Grundlage", räumte ein Beamter seinerzeit intern ein. Doch Adenauer deckte seinen Minister, und wie richtig dieser in seiner Einschätzung lag, zeigte sich 1967, als Israel einem Angriff seiner Nachbarn zuvorkam und im Sechs-Tage-Krieg einen glänzenden Sieg errang. Strauß-Freund Peres erinnerte seine Landsleute fortan daran, dass sie nicht vergessen dürften, "womit wir gewonnen haben".

Finanzierte die Bundesregierung das israelische Atomprogramm?

Aber eine atomar betriebene Entsalzungsanlage wurde nie gebaut, und was genau mit den insgesamt 630 Millionen Mark aus Deutschland passierte, die bis 1965 überwiesen wurden, ist unklar.

Die ersten U-Boote werden heimlich in England montiert

Längst ging es bei der deutsch-israelischen Rüstungskooperation nicht mehr nur um die Sicherheit Israels, es war zugleich ein Bombengeschäft für die bundesrepublikanische Industrie.

Am Ende der Debatte benannte die Marine neun Korvetten und drei U-Boote als Bedarf - "eine größenwahnsinnige Forderung", wie der später zum Navy-Chef aufgestiegene Ajalon heute zugibt. Doch die Marinestrategen hätten die Hoffnung auf ein haushalterisches Wunder gehabt.
Oder die Hoffnung auf einen reichen Gönner, der bereit war, ein paar U-Boote zu verschenken.
Kohl und Rabin machen Israel zu einer modernen U-Boot-Macht

Genscher-Satz galt: "Alles, was schwimmt, geht", weil von Booten aus gemeinhin nicht auf Demonstranten oder Oppositionelle geschossen wird.

Wenige Wochen nach dem Mauerfall 1989 gab die Bundesregierung - von der Öffentlichkeit fast unbemerkt - grünes Licht für den Bau von zwei "Dolphins", mit Option auf ein drittes Boot.
Beinahe wäre der strategische Jahrhundert-Deal dann doch noch geplatzt. Zwar hatten die Deutschen zugesagt, einen Teil der Kosten zu finanzieren, davon aber explizit die Waffensysteme ausgenommen;

Deutschland trug wieder einmal eine Mitschuld, das war auch die Botschaft, die Hanan Alon bei einer Bonn-Visite kurz nach Kriegsbeginn gegenüber Kohl vorbrachte: "Es wäre sehr unerfreulich, wenn über die Medien herauskommen würde, dass Deutschland dem Irak geholfen hat, Giftgas herzustellen, um uns anschließend Ausrüstung dagegen zu liefern, Herr Bundeskanzler", so der hochrangige Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums. Alon soll, so berichten es israelische Offizielle, gedroht haben: "Sie wissen ja, dass die Worte Gas und Deutschland zusammen nicht sehr gut klingen."
Die Botschaft saß. "Israel - Deutschland - Gas"

Ein paar Monate nach dem Geheimbesuch von Bonn, im Februar 1995, wurde der Vertrag für U-Boot Nummer drei, die "Tekuma", unterzeichnet, bei der Deutschland 220 Millionen Mark übernahm.
Die gutgeschützten Geheimnisse der Werft in Kiel

"Das Hauptziel aller Beteiligter war es, dass es keine öffentliche Debatte über das Projekt gab, weder in Israel noch in Deutschland",

Der Erste, der öffentlich Verdacht schöpfte, dass die Bundesrepublik Israels atomare Aufrüstung beförderte, war Norbert Gansel. Im Bundestag erklärte der Kieler Sozialdemokrat, dass die SPD die Lieferungen von "für nukleare Missionen geeignete U-Boote" an Israel ablehne.

Frei übersetzt heißt das: Ausgeliefert wird ein konventionelles U-Boot, was die Israelis damit machen, ist ihre Sache.

Die militärische Lage nach dem Überraschungsangriff der Ägypter und Syrer während des Jom-Kippur-Feiertages 1973 war so verzweifelt, dass Ministerpräsidentin Golda Meïr - wie man heute aus Geheimdienstberichten weiß - ihrem Verteidigungsminister Mosche Dajan den Befehl erteilte, mehrere Atombomben gefechtsbereit zu machen. Die Kernwaffen wurden zu Luftwaffeneinheiten transportiert. Kurz bevor die Gefechtsköpfe scharf gemacht werden sollten, wendete sich jedoch das Blatt auf dem Schlachtfeld. Israels Streitkräfte gewannen die Oberhand, die Bomben wanderten zurück in ihre unterirdischen Bunker.

Für Schmidt ist klar, dass Berlin eine Politik der Abenteuer nicht mittragen darf. Er zieht dabei klare Grenzen: "Deutschland hat eine besondere Verantwortung dafür, dass solche Verbrechen wie der Holocaust sich niemals wiederholen. Deutschland hat keine Verantwortung für Israel."
Merkel hat das wie ihr Vorgänger Schröder, der 2005 noch am letzten Arbeitstag im Amt die Lieferung der U-Boote 4 und 5 genehmigen ließ, von Anfang an anders gesehen. Für die Kanzlerin gab es nie einen Zweifel, dass sie tun würde, was Jerusalem wünscht - auch um den Preis, damit gegen die eigenen Rüstungsexportrichtlinien zu verstoßen.

"Wir brauchen dieses sechste Boot", soll Netanjahu während seines Berlin-Besuchs nach Angaben von Teilnehmern gesagt haben - verbunden mit der Bitte, dass Deutschland dafür zahle, wie bislang noch bei jedem der Boote.
Merkel formulierte in ihrer Antwort drei inhaltliche Wünsche. Die Israelis sollten ihre expansive Siedlungspolitik stoppen, die eingefrorenen Steuergelder der palästinensischen Autonomiebehörde freigeben und ein Klärwerk im Gaza-Streifen, das Deutschland finanziert, müsse weitergebaut werden dürfen. Entscheidend, so die Kanzlerin, sei aber größte Verschwiegenheit. Wenn Einzelheiten durchsickerten, sei der Deal nicht zu machen, der Widerstand im Bundestag würde zu groß werden.

Die Enttäuschung im Kanzleramt ist dennoch groß. Grund ist die Ignoranz, mit der Netanjahu auf Merkels Anliegen reagierte. Israels Siedlungspolitik schreitet unvermindert voran, der Bau des Klärwerks ruht. Nur die Steuermillionen wurden freigegeben. Von der Kanzlerin ist die Aussage überliefert, zu Netanjahu müsse man keinen Ton mehr sagen, weil er ohnehin nicht zuhöre.

In Tel Aviv, Berlin und Kiel reden sie schon davon, dass die Israelis bald die U-Boote 7, 8 und 9 bestellen wollen….
DER SPIEGEL 23/2012

hubb
06.07.2013, 07:15
wer die liest ist selber schuld...

KuK
06.07.2013, 09:25
Wenn die Israelis nicht langsam mal die Luft anhalten, wenn es darum geht, Deutschland auszusaugen, werden auch die geduldigsten Schafe bald aus der Haut fahren.

Außerdem höre ich kein gutmenschliches Aufkreischen der rot - grün - lila Politkamarilla, wenn die Howaldt-Werft/Deutsche Werke Kiel die U-Boote ab Werft statt mit 533mm Torpedorohren für "Schwerlasttorpedos" gleich mit den weiteren 650mm Rohren mit Führungsschienen für den Verschuss von Sub-Harpoon-Flugkörpern ausstatten.
Dann brauchen die Israelis nur noch ihre Atombomben-Marschflugkörper an Bord nehmen und fertig ist das Massenvernichtungsmittelstartgerät "Made in Germany"!

Da flippt auch in den USA niemand aus...

Wird dieseser Umstand öffentlich thematisiert, holen die Verbrecher aus Tel Aviv gleich mal schnell die Shoa-Keule raus und weisen dann mal schnell die immerwährende Schuld zu und der doofe konditionierte Deutsche zuckt zurück und kuscht und zahlt immer wieder. Diese perfide Vorgehensweise ist so automatisiert, daß "IM Erika" sogar schon ein Heim in Israel hat, wohin sie sich zurückziehen kann, wenn sie unser Land vor die Wand gefahren hat.

Ich bekomme Männekes,

KuK

Quelle:
- http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/palest/deutschland_israel_abschussrampen.htm
- http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,269662,00.html

Bulldog
06.07.2013, 09:34
Wenn die Israelis nicht langsam mal die Luft anhalten, wenn es darum geht, Deutschland auszusaugen, werden auch die geduldigsten Schafe bald aus der Haut fahren.



Da wird gar nichts passieren!!!!

Der deutsche ist ein Obrigkeitsarschkriecher.

Was die Obrigkeit will, wird gemacht.

Zum Ausgleich wird dann nach unten getreten.

Leif
06.07.2013, 09:37
Es ist absolut lächerlich, wie im post-nationalen Deutschland ausgerechnet der ultra-nationalistische Judenstaat protegiert wird.

KuK
06.07.2013, 09:59
Moin, Leif!


Es ist absolut lächerlich, wie im post-nationalen Deutschland ausgerechnet der ultra-nationalistische Judenstaat protegiert wird.

Er wird nicht nur protegiert, das ließe sich eventuell noch politisch rechtfertigen, aber nein, er wird auch noch bezahlt, zumindest teilbezahlt.

Wenn Angie "IM Erika" Bedingungen an die Lieferung der U-Boote 4,5,6 gestellt hat, müssen die so klein gewesen sein, daß man keinerlei Änderung in Israel wahrnehmen kann.

Über die Boote 7,8,9 Redet man bereits. Das wären dann neben dem Export allerfeinster Technik in ein deutschlandkritisches Land auch noch 2 Mrd. € aus unserem Säckel.

Das hat nichts mit Protektion zu tun, sondern eher mit Masochismus.

Grüße,

KuK

Don
06.07.2013, 11:37
Moin, Leif!



Er wird nicht nur protegiert, das ließe sich eventuell noch politisch rechtfertigen, aber nein, er wird auch noch bezahlt, zumindest teilbezahlt.

Wenn Angie "IM Erika" Bedingungen an die Lieferung der U-Boote 4,5,6 gestellt hat, müssen die so klein gewesen sein, daß man keinerlei Änderung in Israel wahrnehmen kann.

Über die Boote 7,8,9 Redet man bereits. Das wären dann neben dem Export allerfeinster Technik in ein deutschlandkritisches Land auch noch 2 Mrd. € aus unserem Säckel.

Das hat nichts mit Protektion zu tun, sondern eher mit Masochismus.

Grüße,

KuK

Ich liebe Realpolitik. Auch wenn sie nur versehentlich stattfindet. Zu diesen Lieferungen kann ich nur sagen: es gibt keine kostengünstigere Möglichkeit die Sandneger kurz zu halten.

Heinrich_Kraemer
06.07.2013, 12:27
Früher Nazibonzen, dann husch husch hurtig sozialdemokratische Staatsmedienprofiteure.

Sozilieblingsthema ist selbstverständlich die Kritik Israels, aus moralisch erhabener sozialwinselnder Position heraus. Die Nazis hattens auch immer besonders mit Israel, bzw. dessen Gründung.

Naja, gibt anscheinend ja nichts wichtigeres. Obwohl: sozial gerecht muß es sein, mehr Staat, mehr Bürokratie, böse böse Unternehmer, mehr Gewerkschaftsgerechtigkeit, Nazialarm usw. usf.

tabasco
06.07.2013, 12:50
Wird dramatisiert oder gibt es tatsächlich Anlass zu ernst zunehmender Kritik?

Shitstorm in Israel ist nicht zu unterschätzen.

opppa
06.07.2013, 14:09
Wird dramatisiert oder gibt es tatsächlich Anlass zu ernst zunehmender Kritik?

Es gibt nun mal - nicht nur in Israel - immer wieder Literatur, die das eigene System kritisch betrachtet.

Ich finde es richtig gut, daß sowas gegen Israel möglich ist! In den Ländern, die Israel umgeben, dürfte solche Kritik zu gottgefälligen Mordaufrufen (Fatwahs) führen!

:hmm:

opppa
06.07.2013, 14:12
Shitstorm in Israel ist nicht zu unterschätzen.

Sowas ist - wohl auch in Israel - verkaufsfördernd!

Jedenfalls bewerfen die Israelis die Urheber solcher Schriften eher nicht (mehr) mit Steinen!

:hmm:

Rikimer
07.07.2013, 08:02
Die Sueddeutsche Zeitung ist ein Drecksblatt. Dabei geht es nicht so sehr um diesen Artikel, sondern um deren Geschreibsel im generellen.

Zu Israel: Solange Israel hochgeruestet ist, haelt es einen Teil der Kampfkraft der Muselmanen gebunden. Faellt Israel, dann wuerde sich die Aggression der islamischen Welt, dessen orkschen Zerstoerungswut um so hemmungsloser gegen den Rest der Welt, vor allem den naiven Westen, wenden.

MfG

Rikimer