Multikulti-Zirkus in Berlin: Gastspiel auf unbestimmte Zeit verlängert.

[Strandwanderer]

:
Aus der "Jungen Freiheit":

"„Das ist gelebter Multikulturalismus“

Von Felix Krautkrämer

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Das kleine Mädchen zeigt begeistert auf ein großes, blau-weißes Zelt, das zwischen einigen Wägen und sonstigen Behausungen aus Brettern und Planen auf dem Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg steht. „Guck mal, Mami, ein Zirkus“, ruft das Kind mit leuchtenden Augen. Doch die Mutter wirkt genervt. „Komm weiter“, herrscht sie ihr Kind an, nimmt es an der Hand und beschleunigt ihre Schritte. Zwischen den Zelten tritt ein Afrikaner hervor. In Badelatschen, kurzer Hose und Muskelshirt überquert er den Weg und verrichtet an der gegenüberliegenden Hecke sein Geschäft. Dann schlurft er zum Lager zurück."

Das nennt man übrigens "Marsch der Würde", wie wir im Folgenden erfahren:

"Seit einem dreiviertel Jahr hausen er und rund einhundert weitere Schwarze auf dem Platz mitten in Kreuzberg. Hergelockt haben sie linke Abschiebegegner. Mit einem „Marsch der Würde“ waren die Afrikaner im vergangenen Herbst in die Hauptstadt gezogen, um vor dem Brandenburger Tor gegen Abschiebungen und die Residenzpflicht zu demonstrieren. Und da sie nach eigenen Angaben gekommen waren, „um zu bleiben“, siedelten sie Anfang Oktober nach Kreuzberg über, wo ihnen der grüne Bezirksbürgermeister Franz Schulz gestattete, auf dem Oranienplatz zu kampieren.

http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/dd25ff5ef1.jpg

In den Wintermonaten stellte er ihnen ein Schulgebäude zur Verfügung. Seitdem haben sich die Afrikaner in ihrem Lager eingerichtet – zum Leidwesen der Anwohner, die laut Polizei über den Qualm der Heizöfen und Lagerfeuer sowie Lärm klagen. Auch die hygienischen Zustände sorgen für Unmut. Von stinkendem Müll und auslaufenden Fäkalien rings um den improvisierten Toilettenwagen ist die Rede. Auch soll im Lager mit Drogen gehandelt werden. Ladenbesitzer klagen hinter vorgehaltener Hand über Umsatzeinbußen. Doch offen sprechen will niemand.

Massiver Polizeieinsatz

Es ist heiß an diesem Tag, über 30 Grad Celsius. Die Luft steht drückend über der kleinen Zeltstadt. Mehrere Schwarze hocken auf Campingstühlen, alten Sofas und Bierbänken im Schatten der Bäume. Einige telefonieren mit ihren Mobiltelefonen, ein anderer wechselt den Reifen seines Mountainbikes. Ein langgewachsener Afrikaner schüttet schmutziges Spülwasser aus einem Plastikeimer auf den Weg und läßt sich danach ermattet ins Gras sinken. Etwas auf Abstand sitzen einige deutsche Obdachlose und schauen auf die leeren Bierkästen und Einkaufswagen, die überall im Lager herumstehen. Auf einer grünen Velourscouch döst barfuß ein junger Mann, aus irgendeiner Ecke des Camps dudelt ein Radio.

So friedlich und ruhig war es zwei Tage zuvor nicht. Mit 250 Beamten mußte die Berliner Polizei an diesem Abend anrücken, um eine Auseinandersetzung zwischen afrikanischen Flüchtlingen und türkischen Anwohnern unter Kontrolle zu bringen. Sechs Polizisten wurden dabei verletzt. Nur durch den Einsatz von Pfefferspray, Diensthunden und Schlagstöcken gelang es den Einsatzkräften, die Lage zu beruhigen. Ein 24 Jahre alter Türke hatte zuvor einen Afrikaner mit einem Messer angegriffen.

Nach Polizeiangaben wollte der junge Mann mit seinem sechs Wochen alten Kind und seinem Vater den Oranienplatz überqueren. Offenbar bedrängten einige Platzbesetzer den Familienvater und forderten ihn auf, zu verschwinden, worauf dieser ein Messer zog und einen 27 Jahre alten Afrikaner an der Brust verletzte. Nach der Tat flüchtete der Mann, zurück blieben sein Vater und das Kleinkind sowie dessen zwischenzeitlich herbeigeeilte Mutter, die von der Polizei nur unter erheblichem Aufwand vor den aggressiven und aufgebrachten Afrikanern in Sicherheit gebracht werden konnten. Die Flüchtlinge hatten gefordert, daß ihnen der Messerstecher ausgeliefert werde. Erst dann wollten sie im Gegenzug seine Familie freilassen.

Geschäftsleute haben Angst, als Rassisten zu gelten
[ . . . ]
Auch der Besitzer eines Geschäfts ein paar Häuser weiter lehnt jeglichen Kommentar zu dem Zeltlager ab. Er wolle nicht als Rassist gelten. Lediglich die junge Kellnerin einer Bar ist begeistert: „Das ist gelebter Multikulturalismus. Die sind alle so freundlich und fröhlich“, erzählt sie. „Ich war selbst schon da und hab denen Kaffee gebracht.“

http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/2d96400d2a.jpg

Frauen berichten von Vergewaltigungen

Doch ganz so harmonisch scheint es im Camp nicht immer zuzugehen. Auf der linksextremen Internetseite Indymedia berichtet eine frühere Unterstützerin von sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen. Auch sie sei Opfer geworden, ebenso zwei weitere Frauen. Doch anstatt Mitleid, erntet sie Haß: Solche Schilderungen spielten „Rassist_innen in die Hände“, schrieb ein anderer „Supporter“. Es sei „ekelhaft“, wie sie „die Vorurteile gegenüber den Geflüchteten“ nähre und ein Feindbild konstruiere. Vielleicht sollten Frauen im Lager anstatt „Bussi hier, Bussi da“ lieber wieder auf den „guten alten Händedruck“ zurückgreifen, riet ihr ein Kommentator.

Sexuelle Übergriffe sind jedoch nicht das einzige Problem im Lager. Wie die Polizei auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte, mußte sie in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen Auseinandersetzungen zwischen „Campbewohnern beziehungsweise Unterstützern untereinander“ ausrücken. Es seien unter anderem Strafanzeigen wegen Körperverletzungen gestellt worden.

Ein junger Student, der unweit des Oranienplatzes wohnt, bestätigt die Vorfälle: „Da rastet immer mal wieder einer aus.“ Seinen Namen will er aber nicht nennen – aus Furcht, als „Nazi“ zu gelten. Außerdem habe er Verständnis für das Anliegen der Afrikaner. Deren Protest sei berechtigt, nur das monatelange Kampieren nerve ihn. Schließlich sei der Platz für alle da. Früher habe er mit Freunden abends dort auch mal ein Bier getrunken. Das sei nun nicht mehr möglich."

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a42dd19af8.0.html

[Kuchenhuber]

Früher habe er mit Freunden abends dort auch mal ein Bier getrunken. Das sei nun nicht mehr möglich."


Meine Güte, der soll sich nicht so anstellen! Die Bimbos werden den Gerstensaft schon nicht verschmähen!

Wenn er will, kann er sich bestimmt auch in deren Volkstanzgruppe anmelden und alles ist perfekt für die gelungene Integration.

[Schwarzer Rabe]

Den Berlinern scheints zu gefallen, sonst gäbe es dieses Camp dort nicht mehr!

[annullator]

Hoffentlich bleiben die da in Kreuzberg recht lange. Wäre eine schöne pädagogische Maßnahme für das linksgrüne Pack dort!

[BRDDR_geschaedigter]

Kein Mitleid, selber Schuld. Man will es so.

[Shahirrim]

...

Geschäftsleute haben Angst, als Rassisten zu gelten
[ . . . ]
Auch der Besitzer eines Geschäfts ein paar Häuser weiter lehnt jeglichen Kommentar zu dem Zeltlager ab. Er wolle nicht als Rassist gelten. Lediglich die junge Kellnerin einer Bar ist begeistert: „Das ist gelebter Multikulturalismus. Die sind alle so freundlich und fröhlich“, erzählt sie. „Ich war selbst schon da und hab denen Kaffee gebracht.“

http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/2d96400d2a.jpg

Frauen berichten von Vergewaltigungen

Doch ganz so harmonisch scheint es im Camp nicht immer zuzugehen. Auf der linksextremen Internetseite Indymedia berichtet eine frühere Unterstützerin von sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen. Auch sie sei Opfer geworden, ebenso zwei weitere Frauen. Doch anstatt Mitleid, erntet sie Haß: Solche Schilderungen spielten „Rassist_innen in die Hände“, schrieb ein anderer „Supporter“. Es sei „ekelhaft“, wie sie „die Vorurteile gegenüber den Geflüchteten“ nähre und ein Feindbild konstruiere. Vielleicht sollten Frauen im Lager anstatt „Bussi hier, Bussi da“ lieber wieder auf den „guten alten Händedruck“ zurückgreifen, riet ihr ein Kommentator.

Sexuelle Übergriffe sind jedoch nicht das einzige Problem im Lager. Wie die Polizei auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte, mußte sie in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen Auseinandersetzungen zwischen „Campbewohnern beziehungsweise Unterstützern untereinander“ ausrücken. Es seien unter anderem Strafanzeigen wegen Körperverletzungen gestellt worden.

Ein junger Student, der unweit des Oranienplatzes wohnt, bestätigt die Vorfälle: „Da rastet immer mal wieder einer aus.“ Seinen Namen will er aber nicht nennen – aus Furcht, als „Nazi“ zu gelten. Außerdem habe er Verständnis für das Anliegen der Afrikaner. Deren Protest sei berechtigt, nur das monatelange Kampieren nerve ihn. Schließlich sei der Platz für alle da. Früher habe er mit Freunden abends dort auch mal ein Bier getrunken. Das sei nun nicht mehr möglich."

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a42dd19af8.0.html

Soso, sie haben Angst, als Rassisten zu gelten, wenn ihnen die Drogen- und Vergewaltigungsneger nicht gefallen? Dann ist das Leid noch nicht groß genug!

Kein Mitleid!

[Strandwanderer]

Soso, sie haben Angst, als Rassisten zu gelten, wenn ihnen die Drogen- und Vergewaltigungsneger nicht gefallen? Dann ist das Leid noch nicht groß genug!

Kein Mitleid!

Eine Steigerung des Irrsins ist durchaus wahrscheinlich:

Schon jetzt gilt ein Deutscher schnell als Rassist und riskiert eine schwere Strafe, wenn er sich gegen den Angriff eines fremdländischen Verbrechers wehrt.

Da werden sich mache Multikulti-Idioten lieber totschlagen lassen, als die Hand gegen den vergötterten Fremden zu erheben und damit ihr zeitlebens gepflegtes trügerisches Weltbild zu zerstören.

[Bruddler]

Hoffentlich bleiben die da in Kreuzberg recht lange. Wäre eine schöne pädagogische Maßnahme für das linksgrüne Pack dort!

Bitte mehr davon, moeglichst bundesweit, vielleicht wachen die Schlafmichel dann irgendwann auf...

[Bulldog]

Eine Steigerung des Irrsins ist durchaus wahrscheinlich:

Schon jetzt gilt ein Deutscher schnell als Rassist und riskiert eine schwere Strafe, wenn er sich gegen den Angriff eines fremdländischen Verbrechers wehrt.

Da werden sich mache Multikulti-Idioten lieber totschlagen lassen, als die Hand gegen den vergötterten Fremden zu erheben und damit ihr zeitlebens gepflegtes trügerisches Weltbild zu zerstören.

Für Wahnsinn gilt, dass er grenzenlos ist.

Sind halt alle schizophren unsere damischen Grünen.

[-jmw-]

"Das ist gelebter Multikulturalismus", ja, ganz richtig!
Und genau das muss man Leuten auch sagen, wenn sie, sei es nur zaghaft, Unmut äussern.
Denn erst dann, wenn sie die Idee mit den Fakten auch verknüpfen, ändert sich was.
Erst in den Köpfen, dann im Handeln.

[Heifüsch]

[QUOTE=Shahirrim;6393239]Soso, sie haben Angst, als Rassisten zu gelten, wenn ihnen die Drogen- und Vergewaltigungsneger nicht gefallen? Dann ist das Leid noch nicht groß genug!
Kein Mitleid![/QUOTE

Nicht nur das, es ist auch halb so schlimm. Der "Tagesspiegel" bemüht sich jedenfalls, uns diese Wirtschaftsflüchtlings-Ausstellung als nette Abwechslung im tristen Kreuzberger Alltag zu verkaufen. Daß Afrikaner bei Hagenbeck einmal als exotische Publikums-Attraktion zur Schau gestellt wurden, verurteilen sie dagegen schärfstens, logisch :-(

http://www.tagesspiegel.de/berlin/

http://www.tagesspiegel.de/images/oranienplatzluft_mw/8442190/2-format35.jpg
(http://www.tagesspiegel.de/berlin/)

[Kater]

Soso, sie haben Angst, als Rassisten zu gelten, wenn ihnen die Drogen- und Vergewaltigungsneger nicht gefallen? Dann ist das Leid noch nicht groß genug!

Kein Mitleid!

Ist bei mir ähnlich. Und mit den vergenusswurzelten Unterstützerinnen habe ich auch so ein bisschen meine Probleme. Vor lauter Müslifresserei scheint ihnen entgangen zu sein, dass es sog. Kulturen gibt, in denen Frauen einen - nun ja - anderen Stellenwert besitzen.

[Strandwanderer]

:
Wenn das Negercamp unmittelbar auf den "Platz der Republik" - also unmittelbar vor dem Reichstag - oder im Park vom Schloß Bellevue errichtet worden wäre, könnte ich mich damit bedingt anfreunden.

So hätten die sogen. "Volksvertreter" das "bunte" Elend, das sie zu verantworten haben, wenigstens jeden Tag vor Augen.

Und wenn der Bundespräsident mit viel Trara einen ausländischen Staatschef empfängt, würde das Wachbataillon der Bundeswehr direkt vor dem Toilettenwagen der Asylbetrüger strammstehen.

Dann wäre es nicht die Rührung, die dem Edelschwafler während der Zeremonie das Wasser in die Augen treibt.

[Kurfürst]

Den Berlinern scheints zu gefallen, sonst gäbe es dieses Camp dort nicht mehr!

Ich möchte meine Arbeitsstelle gerne behalten ...

[Schwarzer Rabe]

Ich möchte meine Arbeitsstelle gerne behalten ...
Genau deswegen passiert hier auch nichts! Alles feige Duckmäuser. :)

[Tantalit]

Hoffentlich bleiben die da in Kreuzberg recht lange. Wäre eine schöne pädagogische Maßnahme für das linksgrüne Pack dort!

Richtig, denn nur Selbsterfahrung macht klug.

PS: Ist das der weltberühmte Neger-Zirkus?

[Kurfürst]

Genau deswegen passiert hier auch nichts! Alles feige Duckmäuser. :)

Was würdest Du machen? Einen Ein- Mann Feldzug starten?

Da müsste schon eine Bewegung entstehen, die innerhalb der Gesamtbevölkerung einen gewissen Rückhalt hat.
Sie müsste von jemandem mit Einfluss gegründet werden, sonst wird das nichts -nie.

[hubb]

Na und wer gibt denen Essen'?? der Michel natürlich in Berlin ist mit Wowereit sicher alles möglich

[ddddgggg]

:

Frauen berichten von Vergewaltigungen

Doch ganz so harmonisch scheint es im Camp nicht immer zuzugehen. Auf der linksextremen Internetseite Indymedia berichtet eine frühere Unterstützerin von sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen. Auch sie sei Opfer geworden, ebenso zwei weitere Frauen. Doch anstatt Mitleid, erntet sie Haß: Solche Schilderungen spielten „Rassist_innen in die Hände“, schrieb ein anderer „Supporter“. Es sei „ekelhaft“, wie sie „die Vorurteile gegenüber den Geflüchteten“ nähre und ein Feindbild konstruiere. Vielleicht sollten Frauen im Lager anstatt „Bussi hier, Bussi da“ lieber wieder auf den „guten alten Händedruck“ zurückgreifen, riet ihr ein Kommentator.

Sexuelle Übergriffe sind jedoch nicht das einzige Problem im Lager. Wie die Polizei auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte, mußte sie in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen Auseinandersetzungen zwischen „Campbewohnern beziehungsweise Unterstützern untereinander“ ausrücken. Es seien unter anderem Strafanzeigen wegen Körperverletzungen gestellt worden.


http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a42dd19af8.0.html

Da vergewaltigen die deutsche Frauen? Drei Stück? Ich glaub mein Schwein pfeift. Drei NPD-Wählerinnen mehr ;) So schnell kann man von links nach rechts rutschen.

Wir gehen zurecht unter. Ich würde dort einen N*gger nach dem anderen schächten. In Albanien wären diese N*gger längst unter der Erde.
Schwarze sind wirklich Tiere. Die hatten mit der 3/5 Mensch-Doktrin recht.


Schwäche ist das eine. Aber das ist Dämlichkeit.

[ddddgggg]

http://www.denken-macht-frei.info/vergewaltigungen-im-refugee-camp-in-berlin/

Denen ist nicht mehr zu helfen. Die wollen vergewaltigt werden. Die wird vergewaltigt und geht dann wieder zum Camp?

http://de.indymedia.org/2013/05/345257.shtml

Die Kommentare im Original sind auch super.

"was dir passiert ist, is absolut scheisse und dass du im nachhinein keine unterstützung bekommen hast auch. allerdings ist deine darstellung sehr gut für rassistische stimmungsmache geeignet und da hätte ich von dir als ex-unterstützerin mehr respekt vor der bewegung und all den menschen erwartet, die im camp, in der schule und in anderen politischen orten gegen sexismus kämpfen."


:haha:


Warum unterstützen immer Frauen so eine Scheiße? Ist dieses Camp die langersehnte Chance endlich vergewaltigt zu werden?
Das kann man doch auch in der Hasenheide erleben. Da braucht man doch kein Camp für.

[rechtsvonlinks]

:
Wenn das Negercamp unmittelbar auf den "Platz der Republik" - also unmittelbar vor dem Reichstag - oder im Park vom Schloß Bellevue errichtet worden wäre, könnte ich mich damit bedingt anfreunden.

...

Oder direkt in der Nachbarschaft von Wolfgang Thierse.

[meckerle]

Was würdest Du machen? Einen Ein- Mann Feldzug starten?

Da müsste schon eine Bewegung entstehen, die innerhalb der Gesamtbevölkerung einen gewissen Rückhalt hat.
Sie müsste von jemandem mit Einfluss gegründet werden, sonst wird das nichts -nie.
Da muss und wird eine Bewegung entstehen, fragt sich nur wann?

Aber es ist so wie du sagst: es muss eine Person als Vorderer antreten, der das Volk sensibilisiert und mitnimmt.
Mit den heutigen Möglichkeiten müsste es keine Schwierigkeiten geben, zu Demos aufzurufen.

[Strandwanderer]

Oder direkt in der Nachbarschaft von Wolfgang Thierse.


Ob der gerne die Toilettenwagen der Neger betreuen würde?


Als für seinen Volksverrat fett bezahlter Bonze ist er ja ganz anderen Komfort gewohnt.

[rechtsvonlinks]

Ob der gerne die Toilettenwagen der Neger betreuen würde?
...

Wichtig ist nur, dass er nicht von kulturfremden Schwaben belästigt wird. Die sprechen nämlich so komisch. Da hat die Toleranz seine Grenzen.

[Der Altdeutsche]

:
Wenn das Negercamp unmittelbar auf den "Platz der Republik" - also unmittelbar vor dem Reichstag - oder im Park vom Schloß Bellevue errichtet worden wäre, könnte ich mich damit bedingt anfreunden.

So hätten die sogen. "Volksvertreter" das "bunte" Elend, das sie zu verantworten haben, wenigstens jeden Tag vor Augen.

Und wenn der Bundespräsident mit viel Trara einen ausländischen Staatschef empfängt, würde das Wachbataillon der Bundeswehr direkt vor dem Toilettenwagen der Asylbetrüger strammstehen.

Dann wäre es nicht die Rührung, die dem Edelschwafler während der Zeremonie das Wasser in die Augen treibt.

Das gibt nen grünen Punkt für dich!

[Der Altdeutsche]

Was würdest Du machen? Einen Ein- Mann Feldzug starten?

Da müsste schon eine Bewegung entstehen, die innerhalb der Gesamtbevölkerung einen gewissen Rückhalt hat.
Sie müsste von jemandem mit Einfluss gegründet werden, sonst wird das nichts -nie.

Wenn man nur den Kopf in den Sand steckt und vor Pessimismus und Angst erstarrt, wird uns die Politik noch einige Generationen auf der Nase herumtanzen. Mit der Meinung willst du "Kurfürst" sein? Mit dieser Meinung solltest du dich lieber "Michel" nennen.

[Kater]

:gp:

[Baghira]

http://www.denken-macht-frei.info/vergewaltigungen-im-refugee-camp-in-berlin/

Denen ist nicht mehr zu helfen. Die wollen vergewaltigt werden. Die wird vergewaltigt und geht dann wieder zum Camp?

http://de.indymedia.org/2013/05/345257.shtml

Die Kommentare im Original sind auch super.

"was dir passiert ist, is absolut scheisse und dass du im nachhinein keine unterstützung bekommen hast auch. allerdings ist deine darstellung sehr gut für rassistische stimmungsmache geeignet und da hätte ich von dir als ex-unterstützerin mehr respekt vor der bewegung und all den menschen erwartet, die im camp, in der schule und in anderen politischen orten gegen sexismus kämpfen."


:haha:


Warum unterstützen immer Frauen so eine Scheiße? Ist dieses Camp die langersehnte Chance endlich vergewaltigt zu werden?
Das kann man doch auch in der Hasenheide erleben. Da braucht man doch kein Camp für.
Die sind doch alle nicht ganz sauber auf der Platte. Das Wichtigste ist mal wieder, dass niemand diesen Vorfall für "rassistische Stimmungsmache" missbrauchen kann! Jetzt ist aber mal ganz schnell ein runder Tisch gegen Rechts fällig..! :vogel:

Ich wünsch eigentlich niemandem, dass ihm sowas passiert, aber dieser Kommentar ist an Blödheit nicht zu überbieten und benötigt dringend einer Korrektur durch die Realität.

Also schön die Fresse halten, wenn man durch Neger oder Musels vergewaltigt wird, ja??

[Skaramanga]

Mal ein kleines aide-mémoire für die weiblichen Unterstützer dieser edlen Kunta-Kintes: In den Flüchtlingscamps und in den Booten die von Algerien und Libyen abgelegt haben waren fast immer auch Frauen, teilweise auch Kinder dabei. Ich erinnere mich an ein Pressefoto, aufgenommen aus einem Marinehubschrauber, wo man an Deck eines solchen Flüchtlingsschiffes deutlich eine größere Frauengruppe ausmachen konnte.

Angekommen auf Panteleria und Lampedusa sind fast nur Männer. Die meisten Boote waren bei ihrer Ankunft oder Rettung "Frauenlos". Und Kinderlos. Nur Bootsladungen voll mit jungen, kräftigen, gut genährten Männern.

Sind die Frauen unterwegs umgestiegen? Wahrscheinlich. Jede andere Annahme wäre ja wohl total rassistisch und so ...

[Alfred]

Den Berlinern scheints zu gefallen, sonst gäbe es dieses Camp dort nicht mehr!

Der Mehrheit zumindest. Du hast ganz recht.

[bernhard44]

das ist doch mal ein Beitrag auf indymedia den es lohnt zu veröffentlichen:


Wie im Refugee-Protest-Camp mit „Rape“ und anderen sexuellen Übergriffen umgegangen wird

Als das Refugee-Protest-Camp am Oranienplatz in Kreuzberg noch in den Kinderschuhen steckte, gehörte ich, wie viele andere, zu den Supporter_innen, die teils in verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv waren oder auch einfach nur hin und wieder eine Schicht im Infozelt übernahmen. Ich verbrachte viel Zeit dort, eigentlich jede freie Minute. Schon von Anfang an waren wir Supporterinnen* vielen Anmachen, Sprüchen, Annäherungen und Berührungen von männlichen Refugees/ Supportern ausgesetzt. Ich persönlich habe mir Anfangs nicht so viel daraus gemacht, da ich nie ein Mensch mit Berührungsängsten war. Doch mit der Zeit, nach ein oder zwei Monaten, wurde das Verhalten auf Dauer doch sehr unangenehm. Es wurde wie selbstverständlich ein Arm um mich gelegt, wie selbstverständlich umarmte man sich, küsste man sich auf die Wange. Zu der freundschaftlichen und kuscheligen Umgangsweise im Camp passte dieses Verhalten sehr gut. Daher war es schwierig, erstens überhaupt diese Formen der Übergriffe als solche wahrzunehmen, genauso aber sich schließlich dagegen zu wehren. Ich bekam langsam mit, dass immer mehr Frauen*, die supporteten, vom Camp weg blieben. Im direktem Umfeld bekam ich einen konkreten Fall von Stalking mit, bei dem sich die Betroffene allerdings nicht wehrte, da sie Sorge hatte, als „weiße“ Supporterin* ihren Aufgabenbereich, nämlich einfach zu unterstützen, zu überschreiten. Weiterhin ging ich regelmäßig zu meinen Schichten, bestärkte die Betroffene darin, sich an jemanden innerhalb des Camps zu wenden, tat aber weiterhin nichts. Mein persönlicher Kontakt zu besonders einem Mann innerhalb der Campstruktur wurde sehr eng, bis es schließlich zu der Situation kam, dass er sich nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand.
Nachdem es mir gelungen war zu flüchten, wandte ich mich sofort an Menschen aus meinem direkten Umfeld. Ich hatte bis dahin aufgrund meiner politischen Auseinandersetzung mit sexuellen Übergriffen und „Rape“ sowie durch die feministische Erziehung meiner Mutter, gelernt, diesen Vorfall nicht für mich zu behalten, sondern mich an Menschen, denen ich vertraue, zu wenden. Das tat ich nun, ein Teil dieser Menschen waren ebenfalls Aktivistinnen* im Refugee-Protest-Camp. Die ersten Reaktionen auf mein Erlebnis waren erniedrigend und beschämend. Es reichte von „du bist ja auch freiwillig in die Wohnung gegangen“ bis „ich habe den Eindruck, du willst das“. Glücklicherweise gab es auch Menschen um mich herum, die mich großartig unterstützt haben und die mir eine Menge Kraft gegeben haben. Ich hatte für mich entschieden, nicht zur Polizei zu gehen, da ich mich den Verhören nicht aussetzen konnte und wollte. Trotzdem wollte ich nicht untätig bleiben und wandte mich an weiblich sozialisierte Personen innerhalb der Campstruktur, denen ich vertraute und zutraute professionell und verantwortungsvoll mit meiner Situation umzugehen. Was nun folgte, war fast schlimmer, als die Tat selbst.
Ich wurde gebeten, den Vorgang detailliert zu beschreiben. Es gab immer wieder Gespräche abwechselnd mit ihm und mir. Ihm wurde immer wieder die Möglichkeit gegeben, sich zu äußern, zu leugnen und mich als berechnendes Wesen darzustellen. Mir wurde ebenfalls detailliert berichtet, wie er die Situation geschildert hat. Der Vorfall wurde weder publik gemacht, noch wurde mir die Garantie gegeben, mich frei auf dem Gelände zu bewegen. Mit dem Resultat, dass ich nie wieder dorthin ging. Die Vorschläge reichten von „wir setzen uns alle gemeinsam zusammen und sprechen darüber, war doch alles nur ein Missverständnis“ über „beide Parteien tragen ihre Variante der Situation an unterschiedlichen Tagen vor dem Plenum vor und dieses entscheidet dann“ bis zu „beide Parteien treten gemeinsam vors Plenum und dann wird beraten“. Dieser Vorgang zog sich unglaublich lange hin und ich hatte währenddessen immer den Eindruck, dass er mehr geschützt wird als ich. Irgendwann also zog ich mich zurück, kapitulierte.

Warum ich nun doch möchte, dass diese Geschichte publik wird, liegt daran, dass ich hundertprozentig weiß, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits der dritte „Rape“-Fall innerhalb des Refugee-Protest-Camps war. Inzwischen ist die Anzahl der Fälle wohl gestiegen. Es heißt, dass sich in die besetzte Schule keine Frau* traut, da sie dort „sofort vergewaltigt würden“.
Es werden immer weniger Supporterinnen*, da vielen ähnliches zugestoßen ist und sie für sich entschieden haben, dem Camp den Rücken zu kehren. Ich habe ebenfalls Informationen darüber, dass es inzwischen Aufklärungs-Workshops zum Thema „Rape“ gibt, allerdings werden diese wohl überwiegend von Frauen* besucht und bilden keineswegs die Männer der Struktur.
Auch wenn mir bewusst ist, dass ich mit starken Anschuldigungen an das Camp und die organisatorische wie politische Struktur heran trete und damit eine Bewegung, die es ohnehin nicht leicht hat, gewissermaßen schwäche, halte ich es für wichtig darüber zu informieren, in welche Gefahr sich eine Frau* begibt, sobald sie sich dort engagiert.


http://de.indymedia.org/2013/05/345257.shtml

die Dunkelziffer (darf man bei Schwarzen sowas sagen) ist sicher höher! Möge es allen weiblichen Gutis Warnung und Mahnung sein!

[kotzfisch]

Mal ein kleines aide-mémoire für die weiblichen Unterstützer dieser edlen Kunta-Kintes: In den Flüchtlingscamps und in den Booten die von Algerien und Libyen abgelegt haben waren fast immer auch Frauen, teilweise auch Kinder dabei. Ich erinnere mich an ein Pressefoto, aufgenommen aus einem Marinehubschrauber, wo man an Deck eines solchen Flüchtlingsschiffes deutlich eine größere Frauengruppe ausmachen konnte.

Angekommen auf Panteleria und Lampedusa sind fast nur Männer. Die meisten Boote waren bei ihrer Ankunft oder Rettung "Frauenlos". Und Kinderlos. Nur Bootsladungen voll mit jungen, kräftigen, gut genährten Männern.

Sind die Frauen unterwegs umgestiegen? Wahrscheinlich. Jede andere Annahme wäre ja wohl total rassistisch und so ...

Die haben eine andere Umleitung gewählt.

[Alfred]

Also schön die Fresse halten, wenn man durch Neger oder Musels vergewaltigt wird, ja??

Ja...laut Parteien (nicht alle), den meisten Medien und den Gutmenschen. Und natürlich die Schuld bei sich Verorten. Aber niemals, unter keinen Umständen, sind die Migranten schuld.

[Entfernungsmesser]

Hoffentlich bleiben die da in Kreuzberg recht lange. Wäre eine schöne pädagogische Maßnahme für das linksgrüne Pack dort!

Sollen sich gleich noch im Prenzlauer Berg einquartieren. Die Müsli-Schwaben werden begeistert sein!

[Erik der Rote]

Bitte mehr davon, moeglichst bundesweit, vielleicht wachen die Schlafmichel dann irgendwann auf...

nein das einzige was dann täglich den BRD Michel beschäftigen würde ist wie er mit seiner NAziidentität die er nie haben wollte innerlich klarkommt und wenn er dann auch jeden Tag von CAmpbewohnern gefickt werden würde !! der BRD Michel ist schon so gehirngewachen das schon normale Gedankengänge ihn wie moralischer NAziRasssistenpfui vorkommen !!! er ist evolutionär schon tot und weis es bloß noch nicht !!
der Rest der noch normal ist jetzt schon seit mehreren JAhren aufgewacht !!

[Erik der Rote]

das ist doch mal ein Beitrag auf indymedia den es lohnt zu veröffentlichen:


http://de.indymedia.org/2013/05/345257.shtml

die Dunkelziffer (darf man bei Schwarzen sowas sagen) ist sicher höher! Möge es allen weiblichen Gutis Warnung und Mahnung sein!

viel krasser sind doch die autorisierten Stellungnahmen dazu !! diese leute sind verbohrte Fanatiker !!

st doch klar das Sexismus ein Problem ist. Ist doch klar das Sexismus ein Problem innerhalb migrantischer Communities ist. Ein Flüchtlingscamp sit doch kein widerspruchsfreier Raum der frei von Sexismus, Rassismus oder Antisemitismus wäre. Insofern ist eine Thematierung solcher Widersprüche nur gut und ist richtig. Panikmache ala Frau kann sich dort nicht sicher sein, die eine besondere Bedrohung zeichnen halte ich allerdings für unangebracht.

das ist also nur PAnikmache einer weissen Supporter_Innen und vollkommen unangebracht das gehört einfach zum Lebensgefühl der Campbewohner zu vergewaltigen ! das weis doch jeder ist eben kein "widerspruchsfreier Raum"! jetzt werden ´weisse Frauen vergewaltigt durch jahrelange moralische Gehirnwäsche soll wo so sein !!!

[Entfernungsmesser]

Bitte mehr davon, moeglichst bundesweit, vielleicht wachen die Schlafmichel dann irgendwann auf...

Der gerne als Michel bezeichnete Deutsche weiß schon lange was los ist. Erfahrungsresistent sind lediglich grün/rote Gutmenschen.

[Erik der Rote]

Angekommen auf Panteleria und Lampedusa sind fast nur Männer. Die meisten Boote waren bei ihrer Ankunft oder Rettung "Frauenlos". Und Kinderlos. Nur Bootsladungen voll mit jungen, kräftigen, gut genährten Männern.

Sind die Frauen unterwegs umgestiegen? ... ja ins offene Meer !!!

[Entfernungsmesser]

nein das einzige was dann täglich den BRD Michel beschäftigen würde ist wie er mit seiner NAziidentität die er nie haben wollte innerlich klarkommt und wenn er dann auch jeden Tag von CAmpbewohnern gefickt werden würde !! der BRD Michel ist schon so gehirngewachen das schon normale Gedankengänge ihn wie moralischer NAziRasssistenpfui vorkommen !!! er ist evolutionär schon tot und weis es bloß noch nicht !!
der Rest der noch normal ist jetzt schon seit mehreren JAhren aufgewacht !!

Die ihr hier als "BRD-Michel" etc. beschimpft, sind diejenigen, die das Ziel der Reise lange erkannt haben. Befürworter der MuKu finden sich verstärkt unter Intellektuellen.

[Skaramanga]

Und noch ein kleines aide-mémoire für die "Unterstützer" dieser armen Buben:

Der Weg aus ihren Heimatorten in Liberia, Sierra Leone, Nigeria, und wo sie alle herkommen, angefangen mit der Mittelbeschaffung für die Schleuser, der Transport quer durch die Sahara, das Überwinden der Grenzen nach Algerien und Libyen, sich in den Lagern durchzusetzen, die Bestechung der örtlichen Beamten, das Ergattern eine Platzes für die Überfahrt, das Überstehen der Überfahrt, die Weiterreise in die Zielländer, all das ist ein Ausleseprozess der an Gewalttätigkeit und Brutalität nicht zu überbieten ist. Es ist eine Blutspur, buchstäblich, gepflastert mit Drogenhandel, Raub, Mord und Vergewaltigung. Und Schlimmerem - ich erwähnte bereits den oft überraschend guten Ernährungszustand der jungen kräftigen Männer, wenn sie nach 2-3 Wochen auf See in offenen Booten ohne Platz für Proviant anlanden ... Und die notorische "Frauenlosigkeit" der Flüchtlingsboote bei der Ankunft. Und die, die es dann leibhaftig bis in die Zentren der deutschen Städte schaffen, sind schließlich die crème-de-la-crème dieses Ausleseprozesses. Manch einer wird sie deswegen bedauern, "seht nur, die armen, was die alles mitmachen mussten um hierher zu kommen". Ja, da gebe ich Recht. Die Kerle sind wirklich hart. Hart und gefährlich. Und sie sind jetzt hier, vor Eurer Haustüre. Denkt daran, ihr Pussies.

[Fiji Mermaid]

viel krasser sind doch die autorisierten Stellungnahmen dazu !! diese leute sind verbohrte Fanatiker !!

st doch klar das Sexismus ein Problem ist. Ist doch klar das Sexismus ein Problem innerhalb migrantischer Communities ist. Ein Flüchtlingscamp sit doch kein widerspruchsfreier Raum der frei von Sexismus, Rassismus oder Antisemitismus wäre. Insofern ist eine Thematierung solcher Widersprüche nur gut und ist richtig. Panikmache ala Frau kann sich dort nicht sicher sein, die eine besondere Bedrohung zeichnen halte ich allerdings für unangebracht.

das ist also nur PAnikmache einer weissen Supporter_Innen und vollkommen unangebracht das gehört einfach zum Lebensgefühl der Campbewohner zu vergewaltigen ! das weis doch jeder ist eben kein "widerspruchsfreier Raum"! jetzt werden ´weisse Frauen vergewaltigt durch jahrelange moralische Gehirnwäsche soll wo so sein !!!

Man kann es wirklich nicht fassen, was in den Kommentaren geschrieben wird. Ich bin sonst echt nicht so, aber den Verfasser würde ich gerne links und rechts ohrfeigen.

Als Frau würde ich eher noch in ein Gorilla-Gehege steigen, als freiwillig in ein solches Camp zu gehen.

[Erik der Rote]

Man kann es wirklich nicht fassen, was in den Kommentaren geschrieben wird. Ich bin sonst echt nicht so, aber den Verfasser würde ich gerne links und rechts ohrfeigen.

Als Frau würde ich eher noch in ein Gorilla-Gehege steigen, als freiwillig in ein solches Camp zu gehen.

die Frauen gehen in so ein CAmp werden nach ein paar TAgen vergewaltigt nennen das Rape und versuchen das selbst noch irgendwie zu entschuldigen und wenn se das MAul aufmachen werden sie als Rassisten beschimpft . Deutsche und weisse Männer haben in der Debatte überhaupt nichts zu sagen um nicht als Rassisten da zu stehen ! so werden wohl noch viele Vergewaltigungen folgen vor allem scheinen auch wirklich ahnungslose Schülerinnen sich dort zu engagieren !!! wo sind die Eltern fragt man sich !!! -

[Veteran]

so werden wohl noch viele Vergewaltigungen folgen vor allem scheinen auch wirklich ahnungslose Schülerinnen sich dort zu engagieren !!! wo sind die Eltern fragt man sich !!! -
Die Eltern demonstrieren derweil gegen Rechts!

[Skaramanga]

die Frauen gehen in so ein CAmp werden nach ein paar TAgen vergewaltigt nennen das Rape und versuchen das selbst noch irgendwie zu entschuldigen und wenn se das MAul aufmachen werden sie als Rassisten beschimpft . Deutsche und weisse Männer haben in der Debatte überhaupt nichts zu sagen um nicht als Rassisten da zu stehen ! so werden wohl noch viele Vergewaltigungen folgen vor allem scheinen auch wirklich ahnungslose Schülerinnen sich dort zu engagieren !!! wo sind die Eltern fragt man sich !!! -

Es wird der Tag kommen wo die sich ein Kopftuch-Mädchen schnappen und zu zehnt drübersteigen. Und dann ist Polen offen ...

[Erik der Rote]

Es wird der Tag kommen wo die sich ein Kopftuch-Mädchen schnappen und zu zehnt drübersteigen. Und dann ist Polen offen ...

das brauchen sie nicht solange frischer Nachschub von engagierten Schülerinnen mit Helfersyndrom kommt ist man ausgelastet !!

[Antisozialist]

Es wird der Tag kommen wo die sich ein Kopftuch-Mädchen schnappen und zu zehnt drübersteigen. Und dann ist Polen offen ...

Dann würden vermutlich alle Neger, die nicht schnell weglaufen könnten, von den türkischen Anwohnern kastriert.

[Entfernungsmesser]

Es wird der Tag kommen wo die sich ein Kopftuch-Mädchen schnappen und zu zehnt drübersteigen. Und dann ist Polen offen ...

Die Reaktion würde bei den GutmenschInnen -sagen wir- Irritation hervorrufen...

[Ingeborg]

http://www.bild.de/sport/fussball/brasilien/schiri-ersticht-spieler-und-wird-selbst-gevierteilt-31165134.bild.html

multi und kulti

[Ingeborg]

Leon de Winter brachte es auf den Punkt: "Dem Norden Europas, wo härter gearbeitet wird, mehr gespart wird, Tannen wachsen und es öder ist und die Bürger im Allgemeinen ein von Verantwortung geprägtes Verhältnis zum Staat haben, steht der Süden gegenüber, wo man Siesta hält, sich erst nach zehn Uhr abends zum Essen setzt, Stiere durch die Straßen getrieben werden und es ein Volkssport ist, die Behörden übers Ohr zu hauen. Uns Nordlichtern wird nun dank der Regeln, die die Eliten aufgestellt haben, die Schuldenlast der Südländer aufgebürdet. Das Problem ist: Ich fühle keine Solidarität mit den Griechen oder den Spaniern."

[Kurfürst]

Wenn man nur den Kopf in den Sand steckt und vor Pessimismus und Angst erstarrt, wird uns die Politik noch einige Generationen auf der Nase herumtanzen. Mit der Meinung willst du "Kurfürst" sein? Mit dieser Meinung solltest du dich lieber "Michel" nennen.

Also demonstrieren und danach von HarzIV dahin vegetieren?

Nein, ohne eine richtige Bewegung kann ich als Einzelner gar nichts anrichten, außer mir vielleicht mein eigenes Leben zerstören.
Mach Du doch ersten Schritt, wie wäre es?

[ddddgggg]

Man kann es wirklich nicht fassen, was in den Kommentaren geschrieben wird. Ich bin sonst echt nicht so, aber den Verfasser würde ich gerne links und rechts ohrfeigen.

Als Frau würde ich eher noch in ein Gorilla-Gehege steigen, als freiwillig in ein solches Camp zu gehen.



Diese Frauen wollen vergewaltigt werden. So traurig und unpopulär das klingt. Es ist keine Boshaftigkeit meinerseits, es ist das psychologische Szenario dahinter.

Psychisch gesunde Frauen benutzen ihr Verhalten um Gewalt und Vergewaltigungen normalerweise zu entgehen. (z.B. weggehen in Gruppen, meiden gefährlicher Plätze, usw.)


Die Frauen, die die Neger unterstützen, sehen sich bedingt durch eigenen Missbrauch und Gewalt in der Kindheit, auch als "Opfer" der Gesellschaft.
Deswegen immer die breite Identifikationsbasis mit Flüchtlingen aller Art, den Opfern des Alltagssexismus, Opfern des Rassismus, usw. .

Also: "Wir Opfer (Flüchtlinge, Homos, Neger, Opfer sexueller Gewalt, arme Moslems etc.) gegen die rassistische, sexistische, patriarchale Gewalt des weißen, heterosexuellen
Mannes. (Der Teufel in Person ;))"

Nun möchten diese Frauen aufgrund ihrer eigenen empfundenen Wertlosigkeit gerne ihr Kindheitstrauma wiederholen. Das passt da eigene Selbstbild ("Ich bin nichts wert") auch wieder zu den neuen Erfahrungen (den sexuellen Übergriffen im Camp), die dort auf sie warten.

Jede psychsche gesunde Frau, egal wie naiv, wäre nach den ersten Anzeichen von sexueller Anbahnung (von denen ja auch im Artikel berichtet wurde) gegen ihren Willen nie wieder in dieses Camp gegangen. Diese Frauen kamen immer wieder. Eine Frau folgte ihrem Täter sogar bis in die Wohnung. Sie wollen ihre Traumata wiederholen.

Und dann bricht nach dem Trauma das Weltbild zusammen. Der Wunsch nach Vergewaltigung im Unterbewußtsein mit der bewußten Rationalisierung für das aktive Aufsuchen des Camps. ("Die armen, edlen Wellpappen haben es so schwer, kein Mensch ist illegal, also muß ich ihnen helfen")


Und wo ist die Chance in Berlin vergewaltigt zu werden aussichtreicher, als in einer ganzen Zeltstadt voller armutsgeplagter, bürgerkriegserfahrender Crack-N*gger? Genau. Nirgendwo.

http://www.cirp.org/library/psych/vanderkolk/

" Many traumatized people expose themselves, seemingly compulsively, to situations reminiscent of the original trauma. These behavioral reenactments are rarely consciously understood to be related to earlier life experiences. This "repetition compulsion" has received surprisingly little systematic exploration during the 70 years since its discovery, though it is regularly described in the clinical literature. Freud thought that the aim of repetition was to gain mastery, but clinical experience has shown that this rarely happens; instead, repetition causes further suffering for the victims or for people in their surroundings."

[bernhard44]

Mal ein kleines aide-mémoire für die weiblichen Unterstützer dieser edlen Kunta-Kintes: In den Flüchtlingscamps und in den Booten die von Algerien und Libyen abgelegt haben waren fast immer auch Frauen, teilweise auch Kinder dabei. Ich erinnere mich an ein Pressefoto, aufgenommen aus einem Marinehubschrauber, wo man an Deck eines solchen Flüchtlingsschiffes deutlich eine größere Frauengruppe ausmachen konnte.

Angekommen auf Panteleria und Lampedusa sind fast nur Männer. Die meisten Boote waren bei ihrer Ankunft oder Rettung "Frauenlos". Und Kinderlos. Nur Bootsladungen voll mit jungen, kräftigen, gut genährten Männern.

Sind die Frauen unterwegs umgestiegen? Wahrscheinlich. Jede andere Annahme wäre ja wohl total rassistisch und so ...

würde ich jetzt in Klischees denken, würde ich sagen "Reiseproviant"!

[Helgoland]

würde ich jetzt in Klischees denken, würde ich sagen "Reiseproviant"!

Oder Fischfutter.

[ddddgggg]

http://www.spiegel.de/panorama/opferritus-nigerianer-sollen-mitfluechtlinge-ueber-bord-geworfen-haben-a-761998.html


Alles nur Menschen. Genau wie wir.

[Erik der Rote]

http://www.spiegel.de/panorama/opferritus-nigerianer-sollen-mitfluechtlinge-ueber-bord-geworfen-haben-a-761998.html


Alles nur Menschen. Genau wie wir.

das ist kulturelle Lebensfreude ! da kann man sich in etwa vorstellen was passiert wenn minderjährige Gutmenschenschülerinnen an denen ihr politisch korrektes Helfersyndrom abarbeiten wollen !!

[Fiji Mermaid]

"Wir waren seit zwei Tagen unterwegs, als eine Gruppe von Nigerianern beschloss, dass gutes Wetter nur heraufzubeschwören sei, indem man einige von uns opfert", berichtete der Junge. Dies sei ein "typischer Versöhnungsritus ihrer Stämme".

Das sind einfach nur Tiere, das einzige was die mit uns gemeinsam haben, ist der aufrechte Gang.

[Entfernungsmesser]

Leon de Winter brachte es auf den Punkt: "Dem Norden Europas, wo härter gearbeitet wird, mehr gespart wird, Tannen wachsen und es öder ist und die Bürger im Allgemeinen ein von Verantwortung geprägtes Verhältnis zum Staat haben, steht der Süden gegenüber, wo man Siesta hält, sich erst nach zehn Uhr abends zum Essen setzt, Stiere durch die Straßen getrieben werden und es ein Volkssport ist, die Behörden übers Ohr zu hauen. Uns Nordlichtern wird nun dank der Regeln, die die Eliten aufgestellt haben, die Schuldenlast der Südländer aufgebürdet. Das Problem ist: Ich fühle keine Solidarität mit den Griechen oder den Spaniern."

:gp:

[Entfernungsmesser]

das ist kulturelle Lebensfreude ! da kann man sich in etwa vorstellen was passiert wenn minderjährige Gutmenschenschülerinnen an denen ihr politisch korrektes Helfersyndrom abarbeiten wollen !!

Habe ich nichts dagegen. Am besten noch, bevor sie das erste Mal wählen dürfen. Dann besteht die berechtigte Hoffnung, dass die bescheidene Lebenserfahrung und Wahlverhalten zueinander finden.

[ddddgggg]

das ist doch mal ein Beitrag auf indymedia den es lohnt zu veröffentlichen:


http://de.indymedia.org/2013/05/345257.shtml

die Dunkelziffer (darf man bei Schwarzen sowas sagen) ist sicher höher! Möge es allen weiblichen Gutis Warnung und Mahnung sein!


als ob die Gutmenschen hier so zahlreich mitlesen. Leider. Dann könnten sie mal ihr Weltbild revidieren.

[bernhard44]

Oder Fischfutter.


Schleuser haben mindestens 40 Flüchtlinge von einem Boot vor der Küste des Jemens geworfen, weil diese nicht genug Geld für die Überfahrt zahlen konnten. Das Schiff mit insgesamt 115 Menschen an Bord hatte am vergangenen Freitag den Norden Somalias verlassen, wie das UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR am Dienstag in Genf mitteilte. Vor der Küste des Jemens hätten die Schleuser dann von den Passagieren mehr Geld verlangt, sagte UNHCR-Sprecher Ron Redmond.
Die Flüchtlinge hatten demnach bereits vor der Überfahrt jeweils 100 Dollar (77 Euro) bezahlt. Nach Angaben von Überlebenden wurden diejenigen, die nichts zusätzlich bezahlen konnten, schwer misshandelt und 40 von ihnen über Bord geworfen.
Die meisten der über Bord geworfenen Flüchtlinge seien Äthiopier gewesen, teilte das UNHCR mit. Zwölf Leichen seien bislang an die jemenitische Küste gespült worden. Ein Flüchtling starb zudem in einer Klinik in Ahwar an den Folgen der Gewalt der Schleuser. Mindestens 75 Menschen überlebten und werden jetzt vom UN-Flüchtlingshilfswerk in Ahwar betreut.



http://www.stern.de/panorama/jemen-schleuser-werfen-fluechtlinge-ueber-bord-644485.html

du siehst die Realität ist viel schlimmer als unsere "Vorurteile"!

[ddddgggg]

http://www.stern.de/panorama/jemen-schleuser-werfen-fluechtlinge-ueber-bord-644485.html

du siehst die Realität ist viel schlimmer als unsere "Vorurteile"!


Menschen aus der dritten Welt, verhalten sich wie Menschen aus der dritten Welt. Wer hätte das gedacht.
Und wenn man die in die erste Welt lässt, verhalten sie sich so, wie in ihrer Heimat.

[Apollyon]

Wann wurde das Verbot der Völkerschau aus dem Jahre 1940 eigentlich rückgängig gemacht ?

Wäre es jetzt ein Protestcamp gegen Banken oder ähnliches wäre es schon längst aufgelöst worden.

[sibilla]

würde ich jetzt in Klischees denken, würde ich sagen "Reiseproviant"!


Oder Fischfutter.

ich behaupte, beides!!!

es gibt kein frischeres "futter".

kinder sind der reiseproviant, die frauen teilweise ebenfalls (filetstückchen werden genommen), der rest fliegt über bord.

kannibalismus findet nicht nur auf den schiffen statt.

wer sich umfangreich informiert, weiß, daß ich recht habe.

grüßle s.

[annullator]

Sollen sich gleich noch im Prenzlauer Berg einquartieren. Die Müsli-Schwaben werden begeistert sein!

Stimmt, die brauchen das auch ganz besonders. Am besten auch gleich ein paar hunderttausend der Zigeuner dort ansiedeln, die jetzt massenhaft importiert werden.

[Volker]

Kein Mitleid, selber Schuld. Man will es so.

Traurig, Traurig, Traurig ...

[rechtsvonlinks]

Die sind doch alle nicht ganz sauber auf der Platte. Das Wichtigste ist mal wieder, dass niemand diesen Vorfall für "rassistische Stimmungsmache" missbrauchen kann! Jetzt ist aber mal ganz schnell ein runder Tisch gegen Rechts fällig..! :vogel:

Ich wünsch eigentlich niemandem, dass ihm sowas passiert, aber dieser Kommentar ist an Blödheit nicht zu überbieten und benötigt dringend einer Korrektur durch die Realität.

Also schön die Fresse halten, wenn man durch Neger oder Musels vergewaltigt wird, ja??

Solche Menschen stört die Realität nur, wenn sie nicht dem eigenen Weltbild entspricht. Das Fehlen jeglichen gesunden Menschenverstandes tut sein übriges. Die Folge sind solche Postings. Medikamente, die hier helfen könnten, wurden noch nicht entwickelt.

[Heifüsch]

"Auch über Feindseligkeit im Flüchtlingscamp am Oranienplatz (http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlingscamp-am-oranienplatz-in-berlin-traeume-auf-lager/8444364.html)wird in der Polizei geredet. Vor einigen Wochen hatten Beamte einen Senegalesen, der im Camp wohnt, beim Fahren ohne BVG-Ticket erwischt. Die Polizisten fragten nach den Papieren – da er keinen Ausweis bei sich gehabt habe, wollte man mit ihm zum Camp fahren. Schon am Alexanderplatz hätten Passanten sie nach den Gründen der Festnahme gefragt.

Auch eine Bundestagsabgeordnete habe sich eingemischt und dem Mann Hilfe angeboten, „ohne aber die Hintergründe der vorläufigen Festnahme zu kennen“, heißt es. Vor dem Camp schließlich seien die Polizisten bedrängt worden. „Dabei wollten die Kollegen doch nur den Pass sehen.“ Einer der Bewohner brachte den Beamten schließlich den italienischen Ausweis, den die zuvor in Lampedusa gestrandeten Flüchtlinge besitzen. Der Mann erhielt eine Anzeige wegen Schwarzfahrens – nicht mehr, nicht weniger."

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neptunbrunnen-und-leserbrief-polizei-stimmung-in-berlin-ist-angespannt/8459564.html

[ddddgggg]

Es gab für diese Flüchtlinge schon Unterkünfte, genauso wie für die Zigeuner vom Görlitzer Bahnhof.
Sie lehnten diese Unterkünfte ab.

[Heifüsch]

Es gab für diese Flüchtlinge schon Unterkünfte, genauso wie für die Zigeuner vom Görlitzer Bahnhof.
Sie lehnten diese Unterkünfte ab.

Ja, ein Winterquartier in einer leerstehenden Schule in der Reichenberger Straße, die sie vollkommen zugemüllt und zugeschissen hinterlassen hatten.
Anfang Oktober jährt sich ihre Anwesenheit und dann bin ich mal gespannt, wo sie dann über den Winter untergebracht werden. Ich bin ja für die etwas feineren Gegenden mit hohem grünen Akademiker- und Beamtenanteil :-)

[ddddgggg]

Ja, ein Winterquartier in einer leerstehenden Schule in der Reichenberger Straße, die sie vollkommen zugemüllt und zugeschissen hinterlassen hatten.
Anfang Oktober jährt sich ihre Anwesenheit und dann bin ich mal gespannt, wo sie dann über den Winter untergebracht werden. Ich bin ja für die etwas feineren Gegenden mit hohem grünen Akademiker- und Beamtenanteil :-)

wenn ihnen das so wichtig ist mit dem Camp, sollen die den Winter dableiben.

[Heifüsch]

wenn ihnen das so wichtig ist mit dem Camp, sollen die den Winter dableiben.

Zurück in ihre bayerischen Asylbewerberunterkünfte werden sie wohl kaum wollen. Das ist ja auch verständlich und im Grunde genommen habe ich auch nichts gegen diese Leute. Um so mehr aber gegen diejenigen, die diesen Afrikanerauftrieb inszeniert haben um sie als Mittel für ihre sinistren Zwecke mißbrauchen.
Wir haben es hier schließlich mit einem permanenten Rechtsbruch zu tun, geduldet und forciert von unseren grünen und roten Bezirkshäuptlingen, die die Belange der gestressten Anwohner einen Dreck interessieren.

[Wolf Fenrir]

Jeder der nur halbwegs gesunden Sinnes ist verabscheut so was !!! nur kranke dekadente Gestalten finden so was gut ...

PS: im übrigen ich hätte eine Lösung für das Problem , wenn auch keine Endlösung :D:cool:

[Zack1]

Hallo,

es liegt nicht an den Negern. Es liegt an "unseren" deutschen Politikern. Prototyp ist der Schultz Stadteilbürgermeister dort.
Die brauchen viel mehr von den Wirtschaftsflüchtlingen und bitte in jedem Stadtteil.
Andere Länder machen vor wie man es regelt. Z. b. die die so ungemein humanistisch und tolerant angesehen werden.
Der Fehler: Es stimmt nicht. Weil die Weltwoche den Artikel "ausgebraucht" hat - Zitat:



Dänemark und Norwegen werden als sanft und hochsympathisch empfunden. Trotzdem setzen diese Länder die härteste Asylpolitik Europas durch – weit schärfer und erfolgreicher als die der Schweiz. Erkundungen im Grenzgebiet zur moralischen Tiefebene.
Von Markus Schär und Markus Somm

Wie ungewöhnlich, wie menschenfeindlich ist Blochers Asylpolitik? Als der Ständerat im Frühling auf Vorschlag des Justizministers der SVP das Asylgesetz verschärfte, sprach die Schweizerische Flüchtlingshilfe von einer «Bruchlandung» der Grundwerte und Grundrechte der Schweiz. «Es ist eine Frage der Zeit», warnte man mit finsterer Miene, «bis sich die Folgen dieser Politik in anderen Gesellschaftsbereichen auswirken werden.» In diesem Sinn demonstrierten denn auch Tausende besorgter Bürger vergangenes Wochenende anlässlich des Weltflüchtlingstages in Bern: «Wir sind die Schweiz.» Und: «Schluss mit der Blocher-Politik!» Davon wenig beeindruckt, dürfte der Nationalrat im Herbst dem Ständerat weitgehend folgen. Wenn Blochers Kritikern zu glauben ist, stellt sich die Schweiz damit ins humanitäre Abseits. Ein Sonderfall im Schlechten. Trifft das zu?

Erna Solbergs Büro in der Innenstadt von Oslo ist vollständig in Holz gehalten. Nicht protzig, aber auch nicht Ikea-bescheiden, sondern skandinavisch hell und gediegen. Wie es sich für das geschlechteregalitärste Land Europas gehört, hat eine selbstsichere Pressechefin den Besucher aus der Schweiz zur norwegischen Ministerin für Lokalregierung und regionale Entwicklung geführt. Obwohl es der Name ihres Ministeriums nicht verrät, ist Erna Solberg auch für die Asyl- und Einwanderungspolitik ihres Landes zuständig. Gleichzeitig führt sie die konservative Partei, eine Art FDP Norwegens. Verheiratet, Mutter von zwei kleinen Kindern und Mitte vierzig, gilt sie als eine der mächtigsten Politikerinnen Norwegens – irgendwann wird sie Ministerpräsidentin.

Auf den ersten Blick wirkt Solberg wie eine tüchtige Beizerin, die gerne isst und sich bei jedem nach seinem Befinden erkundigt. Mütterlich – aber energisch. Ähnlich führt sie ihre Asylpolitik. Kein Land in Westeuropa hat im vergangenen Jahr die Zahl der neuen Asylbewerber stärker reduziert als Norwegen. Von rund 16000 Anträgen im Vorjahr fiel die Zahl um 50 Prozent auf 8000. Daneben wirkt Christoph Blochers Erfolgsmeldung einer Abnahme um 33 Prozent kleinlaut.

Das Rezept heisst: Tempo

Kein Land hat in rascherer Folge schärfere Gesetze erlassen: «Wir haben den Markt der Schlepperindustrie zerstört», sagt Solberg, «indem wir sicherstellten, dass die Leute, die unter falschen Versprechungen nach Norwegen gelockt worden waren, blitzschnell zurückkehren mussten. Und wir sorgten dafür, dass man in ihrer Heimat im Fernsehen davon erfuhr, wie ungemütlich es inzwischen im angeblich schönen Norwegen geworden ist.» Solberg erzählt das nicht mit der grimmigen Entschlossenheit des Technokraten, sondern geradezu begeistert – wie eine Unternehmerin, die ein neues Produkt erfolgreich auf den Markt gebracht hat.

Tempo ist ihr Rezept: Asylbewerber, die aus Ländern stammen, welche die norwegischen Behörden für sicher halten, wie etwa Russland oder Serbien, müssen sich neuerdings einem Crash-Verfahren unterziehen. Innert 48 Stunden wird ihr Antrag behandelt und meistens abgeschmettert. Einen eigenen Anwalt können sie nicht mehr beiziehen, die Behörden stellen juristische Hilfe, wenn einer gegen diesen raschen Bescheid rekurrieren will. 200 solche Fälle sind seither bewältigt worden, und die Wirkung in Ländern wie Russland ist nachhaltig: 75 Prozent weniger Asylbewerber sind aus dieser Region nach Norwegen gereist. Solberg hat ihr Ziel erreicht.

Ebenso rigoros geht sie gegen Leute vor, deren Asylgesuch abgelehnt worden ist. 2004 erhöhte sie die Zahl der Ausschaffungen, gleichzeitig zwang sie 600 Abgewiesene, das Asylbewerberheim zu verlassen – Familien waren von dieser Massnahme ausgenommen. Neu erhalten Abgewiesene keinerlei Unterstützung mehr, kein Fürsorgegeld, keine Nothilfe, nichts. «Früher war es nett, drei Monate im Asylbewerberheim herumzusitzen. Das sprach sich herum.»

Dass Solberg auf die rasche Ausweisung drängt, hat mit den norwegischen Gesetzen zu tun. Aus einer Zeit, als das ferne Norwegen arm, abgelegen und kalt erschien, stammt die Regel, wonach ein Flüchtling nach 15 Monaten automatisch eine Aufenthaltsbewilligung erhält – egal, ob er legal oder illegal eingereist ist. «Man brauchte bloss hier zu sitzen.» Um dieses Gesetz wussten die Norweger kaum, Solberg erst klärte sie darüber auf. Doch sie schaffte es nicht ab, sondern legte es etwas enger aus. Heute gilt diese Regel nur noch, wenn sich der Asylbewerber «kooperativ» zeigt, sprich: seine wahre Identität offen legt. Sind die norwegischen Behörden erst im Besitz gültiger Ausweise, fällt es ihnen leicht, das Verfahren im Nu voranzutreiben. 15 Monate muss niemand mehr warten, bis er einen Bescheid erhält.

Reich, aber kleinlich

Selbstverständlich hat Solberg nicht nur Freunde. Besonders die Links-Sozialisten, eine Partei, die in vielem den Grünen gleicht, kritisieren sie hart. Heikki Holmas, ihr Sprecher für Einwanderungsfragen, sieht aus, wie ein Grüner aussehen muss: In Turnschuhen und Pullover empfängt er den Journalisten im Parlament, sein Haar scheint fast sichtbar zu wachsen. Rasch strebt er der Cafeteria zu, während er mit Leidenschaft über das multikulturelle Norwegen redet, und lädt zu einem schlechten Kaffee ein. Ein ausnehmend sympathischer Mensch. «Die Regierung wollte die Abgewiesenen buchstäblich auf der Strasse verhungern lassen», erzählt er. Hilfswerke und Links-Sozialisten verbündeten sich mit den überforderten Gemeinden und protestierten so intensiv, dass Solberg sich eines Besseren besinnen dürfte und den Abgewiesenen künftig wohl minimale Nothilfe gewähren wird.

Doch den Links-Sozialisten geht das ohnehin alles in die falsche Richtung. Im Schengen-Raum, dem Norwegen angehört, präge jenes Land die Asylpolitik aller anderen, das am restriktivsten sei, sagt Holmas. Denn bei offenen Grenzen bewegen sich die Asylbewerber dorthin, wo sie sich eine Aufnahme versprechen. Zum Leidwesen von Holmas ist Norwegen derzeit vermutlich das härteste Pflaster für Flüchtlinge – längst ein Vorbild für andere Länder.

Dass Norwegen diese Stellung erreicht hat, überrascht auf den ersten Blick. Jahrzehntelang von den Sozialdemokraten souverän und mit absoluter Mehrheit beherrscht, geniesst es weltweit einen ausgezeichneten Ruf als Friedensstifter und Entwicklungshelfer; bei der Uno und anderen internationalen Organisationen sind die Norweger gern gesehene Funktionäre. Das riesige Land mit der geringen Bevölkerung von 4,5 Millionen, das dank schier unbegrenzten Ölreserven eines der reichsten Länder der Welt geworden ist, stellt man sich nicht so kleinlich vor. Was sind 18000 neue Anträge von Asylbewerbern, wie sie im Rekordjahr 2002 gezählt wurden, bei einem Ausländeranteil von bloss 4,1 Prozent? Warum haben sich die gutmütigen Norweger dermassen aufgeregt, dass sie nun zu etwa 70 Prozent eine Asylpolitik gutheissen, die abweisender ist als überall sonst?

Abgestraftes Establishment

In vielen Ländern, wo sich selbsternannt fortschrittliche Eliten unbehelligt von der breiten Bevölkerung um die Verbesserung der Welt kümmern, entsteht früher oder später eine Opposition, die innert kürzester Zeit das Machtgefüge erschüttert. In Norwegen war es die Fortschrittspartei, die bereits in den siebziger Jahren als privates Unternehmen eines charismatischen Geschäftsmannes entstanden war. Nach dem Vorbild von Ronald Reagan forderte die Partei tiefere Steuern im Hochsteuerland Norwegen. Doch erst als sie die Einwanderung als Thema aufgriff und es in einer etwas groben Art behandelte, die die Gäste im Salon hüsteln liess, erst dann wuchs die Partei wie eine Flutwelle an. 2001 verloren die arroganten Sozialdemokraten die Wahlen – unter anderem, weil sie die steigenden Asylzahlen nicht in den Griff bekamen und die Arbeiter, die in Norwegen nach wie vor den Grossteil der Partei ausmachen, ihr in Scharen den Rücken kehrten.

«90 Prozent der Norweger sind unserer Meinung», sagt Per Sandberg, ein junger Hoffnungsträger der Fortschrittspartei, nicht ohne Stolz: «Und sie waren immer schon unserer Meinung. Nur die Regierung musste dazulernen.» Dass die Fortschrittspartei den Nerv vieler Bürger offenbar traf, half ihr aber wenig. Wie Aussätzige wurden ihre Politiker lange behandelt – mit ihnen eine Regierung zu bilden, war für die übrigen bürgerlichen Parteien undenkbar. Die jetzige bürgerliche Regierung ist eine Minderheitsregierung, die von der Fortschrittspartei geduldet wird. Die kommenden Wahlen im Herbst bringen voraussichtlich die Sozialdemokraten zurück an die Macht. Wenn nicht, besteht eine gewisse Chance, dass die Fortschrittspartei – die Anti-Immigrations-Partei – zum ersten Mal an der Regierung beteiligt wird.

Inzwischen hat Erna Solberg von der vornehmen konservativen Partei aber für beide Seiten das Asylproblem gelöst: Es ist kein Wahlkampfthema mehr. Die Sozialdemokraten, einst abgestraft für zu viel Menschenfreundlichkeit am falschen Ort, dürften die Asylpolitik unverändert weiterbetreiben, sollten sie die Macht wieder erringen – was ihnen umso leichter fällt, als Solberg ihre strenge Politik längst intelligent ergänzt hat. Wer in Norwegen als Asylbewerber anerkannt wird, muss sich auf eine sehr intensive Integration einstellen: In obligatorischen Kursen bringt man ihm die Sprache, norwegische Sitten und Gebräuche sowie die Geschichte und die Rechtsauffassungen des Landes bei. Um möglichen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen, hat sich Norwegen überdies bereit erklärt, mehr Flüchtlinge aufzunehmen, die das Uno-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) zuteilt. Dabei handelt es sich um Menschen, die in irgendeinem Flüchtlingslager festsitzen, an irgendeinem gottverlassenen Ort in einem heissen Land, und dort vom UNHCR betreut werden.

Seit diesem grosszügigen Angebot Solbergs ist aus Genf, dem Sitz des UNHCR, über die norwegische Abschreckungspolitik kaum noch Kritisches zu hören. «Wir wollen die Leute davon abhalten, hierher zu kommen, die keinen Grund dazu haben. Damit wir das Asylrecht schützen können für jene, die es wirklich brauchen», sagt Solberg. Im ersten Quartal 2005 haben 1182 Menschen in Norwegen um Asyl nachgesucht. Das ist ein neuer Tiefststand.

[Zack1]

Teil 2

Dänemark machte es vor

Norwegen ist erfolgreich, aber es ist nicht der Pionier. Das Vorbild ist in Dänemark zu besichtigen. Zum Beispiel auf einer windigen Anhöhe ausserhalb des Dorfes Skibby, eineinhalb Stunden Bahn- und Busfahrt westlich von Kopenhagen: In einer der Baracken des Flüchtlingslagers wohnt Busra X., eine Frau aus dem Irak, mit ihren fünf Kindern. Die Familie lebt in zwei Kammern, je drei auf drei Meter gross, die sie mit Teppichen, dicken Sofas sowie mit Stofftieren, Plastikrosen und Familienfotos, die auf dem Fernseher stehen wie auf einem Altar, gemütlich eingerichtet hat. Dabei dürfte sich die Familie gar nicht mehr in Dänemark aufhalten.

Die Iraker sind die grösste Asylbewerbergruppe in Dänemark. In ihrer Heimat herrscht aber kein Krieg mehr, und Busra ist ohnehin nicht aus Angst vor Soldaten oder Terroristen, sondern vor ihrem geschiedenen Mann geflohen – wie sie selber erzählt. Nach dänischem Gesetz müsste sie deshalb zurückkehren. Um ihr den Entscheid zu erleichtern, erhielte sie 2500 Euro, wenn sie freiwillig ginge. Bleibt sie jedoch, bekäme sie nur noch eine Kiste mit Milch, Konserven und Kühlprodukten. Und wenn sie die Rückkehr nach einem Monat auf dieser Diät weiterhin verweigern würde, brächte sie die Polizei ins einsame Lager Sandholm mitten auf der dänischen Hauptinsel Seeland, wo die Flüchtlinge für ihr Essen in der Cafeteria anstehen müssen, sich also nicht mehr im Familienverband verpflegen können. Das stresst gemäss den Betreuerinnen die Asylbewerber am meisten, aber es bleibt Busra erspart, da ihre Kinder jünger als sieben Jahre alt sind. Vorläufig kann sie im Barackendorf und vielleicht gar längerfristig in Dänemark bleiben – denn in den Irak schaffen die dänischen Behörden niemanden gegen seinen Willen aus.

Der Schweizer staunt

Das also ist das Land mit den gefürchteten Asylgesetzen? Die Dänen erregten europaweit Aufsehen, als sie 2001 der fremdenfeindlichen Dansk Folkeparti einen Wahlsieg bescherten und damit die Sozialdemokraten abwählten. Und noch mehr Aufmerksamkeit zog das kleine Land auf sich, als es 2002 unter der neuen rechtsliberalen Regierung (wie in Norwegen ohne Beteiligung der Protestpartei) das Ausländerrecht zum ersten Mal deutlich verschärfte. «Tough rules slash asylum in Denmark», berichtete die britische Times im April dieses Jahres: «Nur 1607 Personen bekamen 2004 in Dänemark Asyl – drei Jahre zuvor waren es noch 6263.»

Tatsächlich kann der Besucher aus der Schweiz über die dänischen Zahlen nur staunen. Im ganzen Asylsystem leben in Dänemark mit seiner Bevölkerung von 5,4 Millionen noch 3500 Menschen – von den Gesuchstellern, die sich nach den Regeln von Dublin in andere Länder abschieben lassen, bis zu den Abgewiesenen, die in unbefristeter Haft auf ihre Ausschaffung warten. In der Schweiz, die einen Drittel mehr Einwohner zählt, sind es 51000. Während pro Monat noch rund 150 Asylsuchende nach Dänemark kommen, bringt es die Schweiz auf fünfmal so viele. Wie haben die Dänen das geschafft?

Sie halten sich strikt an den Flüchtlingsbegriff der internationalen Konventionen, und wie die Norweger unterbinden sie jegliche Anreize und beschleunigen die Verfahren. Wer in Dänemark um Asyl bittet, muss sich bei der Polizei melden; vierzig Prozent fahren direkt nach Sandholm, das nicht nur ein Ausschaffungs-, sondern auch Aufnahmezentrum ist. «Dies ist Schengenland», sagt ein Mitarbeiter im Ministerium, «die Leute fahren mit Bussen in Europa herum, überqueren die Grenzen und beantragen dann bei uns Asyl.» Als Mitgliedland von Schengen/Dublin – mit Sonderstatus – kann Dänemark abklären lassen, ob die Asylbewerber schon anderswo ein Gesuch gestellt haben: Der Saldo fällt bisher günstig aus, Dänemark kann bis zu vierzig Prozent mehr Asylsuchende in andere Länder abschieben, als es zurücknehmen muss.

Früher kamen die Asylbewerber in eine Gemeinde, heute gelangen sie in ein Zentrum des Roten Kreuzes, das sie während des ganzen Verfahrens betreut. Hier arbeitet Karin La Cour, die die Verhältnisse in der Schweiz aus eigener Anschauung kennt. Im Vergleich findet sie in Dänemark schlecht, «dass die Asylbewerber die ganze Zeit in den Zentren bleiben müssen», begrüsst aber, «dass die Behörden sie nicht auf die Strasse stellen können».

In abgelegenen Barackensiedlungen, wie jener bei Skibby, leben die Asylbewerber gleich wie die Dänen, einfach im geschlossenen Kreis: Die Kleinkinder spielen unter Aufsicht, die Schüler besuchen den Unterricht, die Erwachsenen erhalten Beschäftigung. Mit täglich 34 Kronen (rund 8 Franken) pro Kopf müssen sie selber Essen und Kleidung beschaffen; wer sich im Zentrum für Arbeiten meldet, erhält 50 Kronen. Die Asylbewerber können sich frei bewegen; mit dem Geld kommen sie aber nicht weit, schon gar nicht in die Millionenstadt Kopenhagen. Probleme mit Drogenhandel und Diebstählen von angeblichen Flüchtlingen kennen die Dänen deshalb kaum.

Beihilfe zur ethnischen Säuberung

Wer nicht anerkannt wird, «muss Dänemark unverzüglich verlassen», wie die Einwanderungsbehörde auf ihrer Website festhält: «Die Abgewiesenen bekommen aber ausreichend Zeit, um ihre Ausreise vorzubereiten.» Den grössten Flüchtlingsgruppen aus dem Irak und aus Afghanistan bieten die Dänen Rückkehrhilfe an; bei den Asylbewerbern aus dem Kosovo werfen sie der Uno-Verwaltung Beihilfe zur ethnischen Säuberung vor. «Sie sperrt sich dagegen, Angehörige von Minderheiten zurückzunehmen», sagt ein Mitarbeiter des Ministeriums, «denn mit jedem hat sie ein Problem mehr.» Hinzu kommt, dass die Uno im Kosovo den Flüchtlingsbegriff extensiv auslegt, so dass Leute in Dänemark oder Norwegen auftauchen, die aus medizinischen Gründen kommen – weil sie hier besser versorgt werden können. Einem traditionellen Asylverständnis entspricht dies kaum.

Obwohl Umfragen zeigen, dass eine deutliche Mehrheit der Dänen die gegenwärtige Asylpolitik gutheisst, sind die Kritiker im Land nicht verstummt. Doch sie klingen resigniert: «Früher war ich stolz, hier zu arbeiten», sagt Karin La Cour vom Dänischen Roten Kreuz. Inzwischen gelte es in Dänemark als in Ordnung, sich abfällig über Asylbewerber und Ausländer zu äussern: «Ich sage jetzt nicht mehr, wo ich arbeite.» Das skandinavische Modell der Solidarität mit allen Benachteiligten zerbreche, befürchtet Karin La Cour.

Andreas Kamm, der Generalsekretär der Flüchtlingshilfe, glaubt gar, der ganze Wohlfahrtsstaat zerbröckle unter dem wirtschaftlichen Druck. Die Solidarität lasse sich nur bewahren, wenn die Gesellschaft die Probleme mit den Fremden und den Aussenseitern im eigenen Land löse, so menschlich wie möglich. «Natürlich müssen die abgewiesenen Asylbewerber zurückkehren, aber wir können sie dabei unterstützen», meint der Funktionär mit dem Auftritt eines britischen Gentleman tapfer lächelnd. «Wenn Länder wie Dänemark oder die Schweiz dieses Problem nicht lösen können – wer kann es dann?»

Null Leerlauf

Dänemark und Norwegen machen derzeit die strengste Asylpolitik in Europa. Dafür bekommen sie Schelte, doch die Zahlen sprechen für sich. Diese Länder konnten viele Menschen, die nie eine Chance gehabt hätten, wirklich Asyl zu erhalten, davon abhalten, eine riskante Reise zu unternehmen. Die Anerkennungsquote steigt denn auch an: In Norwegen schnellte sie 2004 von 29 Prozent im Vorjahr auf 40 Prozent hoch. Das Land hat vergangenes Jahr etwa gleich viele Flüchtlinge aufgenommen wie in den Jahren zuvor. Das ist kein humanitärer Ernstfall. Was die dänische und die norwegische Regierung erfolgreich ausgeschaltet haben, ist bloss der Leerlauf: Tausende von Menschen ins Land locken und ihre – erlebte oder erfundene – Geschichte minutiös überprüfen, aber schliesslich bloss einen Bruchteil als Flüchtlinge anerkennen und alle anderen zurückschicken. Das lässt sich günstiger und menschenfreundlicher machen. Ist dies das Ende der Grundwerte und Grundrechte, wie es die Flüchtlingshilfe in der Schweiz befürchtet?
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-25/artikel-2005-25-hin-und-weg-ruc.html


Mal ein kleines aide-mémoire für die weiblichen Unterstützer dieser edlen Kunta-Kintes: In den Flüchtlingscamps und in den Booten die von Algerien und Libyen abgelegt haben waren fast immer auch Frauen, teilweise auch Kinder dabei. Ich erinnere mich an ein Pressefoto, aufgenommen aus einem Marinehubschrauber, wo man an Deck eines solchen Flüchtlingsschiffes deutlich eine größere Frauengruppe ausmachen konnte.

Angekommen auf Panteleria und Lampedusa sind fast nur Männer. Die meisten Boote waren bei ihrer Ankunft oder Rettung "Frauenlos". Und Kinderlos. Nur Bootsladungen voll mit jungen, kräftigen, gut genährten Männern. .

Hää, verstehe ich nicht.:? Ist doch richtig so, schliesslich heisst es Frauen und Kinder zuerst!

[Registrierter]

Bitte mehr davon, moeglichst bundesweit, vielleicht wachen die Schlafmichel dann irgendwann auf...

Warum sollte da IRGENDJEMAND aufwachen?
Ist den in England, Frankreich, BeNeLux, Dänemark, Schweden etc etc etc jemals jemand aufgewacht?

Die Umvolkung greift dort seit Jahrzehnten OHNE JEDEN WIDERSTAND Der Bevölkerung.
Die weisse Rasse wird derzeit AUF DEM GESAMTEN PLANETEN gegen Migranten ausgetauscht.


Ich kann nirgends ein Anzeichen für irgendein Interesse der weissen Rasse erkennen, dass sie gegen diesen jüdischen Völkermord angehen wollen.

[Zack1]

Hallo,





Diese Frauen wollen vergewaltigt werden.


kann ich nicht wirklich beurteilen. Aber was das Opfer zugibt das sie unangenehme bzw. Berührungen die sie im NORMALEM Alltagsleben NICHT
zulässt, was weiß ich, z. B. Küsse auf die Wange und meinetwegen nur weil Sie es albern findet bei den Flüchtlingen zu liess.
Damit hat sie verloren. Weil...........ich sachs ma so Frauenbeauftragte gibt es auf dem ganzen afrikanischem Kontinent weniger als im Ruhrgebiet.
Aber wir Europäer sind gehirngefickt oder netter haben einen weichen Keks und laden uns fordernd das Gesocks fremder Länder und Kulturen auf.
Je linker / grüner umso schlimmer.

Z1

[Baghira]

"Auch über Feindseligkeit im Flüchtlingscamp am Oranienplatz (http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlingscamp-am-oranienplatz-in-berlin-traeume-auf-lager/8444364.html)wird in der Polizei geredet. Vor einigen Wochen hatten Beamte einen Senegalesen, der im Camp wohnt, beim Fahren ohne BVG-Ticket erwischt. Die Polizisten fragten nach den Papieren – da er keinen Ausweis bei sich gehabt habe, wollte man mit ihm zum Camp fahren. Schon am Alexanderplatz hätten Passanten sie nach den Gründen der Festnahme gefragt.

Auch eine Bundestagsabgeordnete habe sich eingemischt und dem Mann Hilfe angeboten, „ohne aber die Hintergründe der vorläufigen Festnahme zu kennen“, heißt es. Vor dem Camp schließlich seien die Polizisten bedrängt worden. „Dabei wollten die Kollegen doch nur den Pass sehen.“ Einer der Bewohner brachte den Beamten schließlich den italienischen Ausweis, den die zuvor in Lampedusa gestrandeten Flüchtlinge besitzen. Der Mann erhielt eine Anzeige wegen Schwarzfahrens – nicht mehr, nicht weniger."

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neptunbrunnen-und-leserbrief-polizei-stimmung-in-berlin-ist-angespannt/8459564.html
sach mal, wo sind wir hier eigentlich???

muss ich mich jetzt schon vor dem gemeinen gutmenschenbürger rechtfertigen, weil ich als polizist einen schwarzen mitnehme?? ich fass es nicht! aber alles selbst schon erlebt. da wittern dumpfbacken natürlich sofort rassismus und stehen mit schaum vor dem mund geifernd vor einem und verlangen zu wissen, was da vor sich geht! ich lang mir nur noch an den kopf in diesem gestörten deutschland!

da ist es echt kein wunder, dass diese gesellen sich rotzfrech bei jeder kontrolle aufführen, weil man es wagt, sie anzuhalten. die bekommen doch schon beim ersten grenzübertritt das zauberwort "nazi" beigebracht, vermute ich.

[Helgoland]

da ist es echt kein wunder, dass diese gesellen sich rotzfrech bei jeder kontrolle aufführen, weil man es wagt, sie anzuhalten. die bekommen doch schon beim ersten grenzübertritt das zauberwort "nazi" beigebracht, vermute ich.

Es wird auch gerne mal sofort "schmerzerfüllt" aufgeschrieen, wenn man von einem Polizisten leicht berührt wird. Vor allem in der Öffentlichkeit und bevorzugt von Roma, wenn sie nach Begehen einer Straftat zur Feststellung der Personalien am weglaufen gehindert werden. Einige der Roma-Frauen schrecken nicht einmal vor der Behauptung zurück, sexuell belästigt worden zu sein. Wie aus dem Nichts tauchen dann windige Anwälte mit Vollmachten und Schmerzensgeldforderungen auf. Für die betroffenen Beamten jedesmal ein nerviger Papierkrieg. Das hat mir zumindest ein Bremer Kollege von Dir so erzählt.

[Baghira]

Es wird auch gerne mal sofort "schmerzerfüllt" aufgeschrieen, wenn man von einem Polizisten leicht berührt wird. Vor allem in der Öffentlichkeit und bevorzugt von Roma, wenn sie nach Begehen einer Straftat zur Feststellung der Personalien am weglaufen gehindert werden. Einige der Roma-Frauen schrecken nicht einmal vor der Behauptung zurück, sexuell belästigt worden zu sein. Wie aus dem Nichts tauchen dann windige Anwälte mit Vollmachten und Schmerzensgeldforderungen auf. Für die betroffenen Beamten jedesmal ein nerviger Papierkrieg. Das hat mir zumindest ein Bremer Kollege von Dir so erzählt.

oh ja, das kann ich nur bestätigen. es ging vor einiger zeit mal bei uns eine warnung rum, dass männliche kollegen niemals mit zigeunerinnen alleine in einem raum sein sollten.

grund: die zigeunerinnen versuchen den beamten zu berühren (kratzen zb), um so seine DNA an den fingern zu haben. später fassen sie sich dann in den schritt und schreien, sie seien sexuell belästigt worden! beim abstrich wird dann die DNA des beamten gefunden.

fragt sich nur, wie glaubhaft das sein soll. wer belästigt bitte ungewaschene, haarige und zahnlose zigeunerweiber?? :D

[ABAS]

oh ja, das kann ich nur bestätigen. es ging vor einiger zeit mal bei uns eine warnung rum, dass männliche kollegen niemals mit zigeunerinnen alleine in einem raum sein sollten.

grund: die zigeunerinnen versuchen den beamten zu berühren (kratzen zb), um so seine DNA an den fingern zu haben. später fassen sie sich dann in den schritt und schreien, sie seien sexuell belästigt worden! beim abstrich wird dann die DNA des beamten gefunden.

fragt sich nur, wie glaubhaft das sein soll. wer belästigt bitte ungewaschene, haarige und zahnlose zigeunerweiber?? :D

Stillende Zigeunerinnen verspritzen auch gerne bei Festnahmen und Vernehmungen frische Muttermilch. :haha:

[Baghira]

Stillende Zigeunerinnen verspritzen auch gerne bei Festnahmen und Vernehmungen frische Muttermilch. :haha:
das macht doch die ramona drews auch gern mal :D

[elas]

Zurück in ihre bayerischen Asylbewerberunterkünfte werden sie wohl kaum wollen. Das ist ja auch verständlich und im Grunde genommen habe ich auch nichts gegen diese Leute. Um so mehr aber gegen diejenigen, die diesen Afrikanerauftrieb inszeniert haben um sie als Mittel für ihre sinistren Zwecke mißbrauchen.
Wir haben es hier schließlich mit einem permanenten Rechtsbruch zu tun, geduldet und forciert von unseren grünen und roten Bezirkshäuptlingen, die die Belange der gestressten Anwohner einen Dreck interessieren.

Solange es ihren miesen Geschäftspraktiken dient....warum sollte es sie?

[Heifüsch]

Solange es ihren miesen Geschäftspraktiken dient....warum sollte es sie?

Ich komme gerade vom Oranienplatz. Der ist jetzt verkehrsberuhigt und die Oranienstraße in beiden Richtungen unpassierbar, weil sich unsere Gäste dort auf Matratzen niedergelassen haben, beschützt von unserer lieben Polizei >%-(

[ABAS]

das macht doch die ramona drews auch gern mal :D

Wahrscheinlich will sie genau wie die Zigeunerinnen nur aushelfen, wenn
mal keine Milch im Hause oder im Buero ist und die Maenner den Kaffee
nicht schwarz trinken wollen. :haha:

[Baghira]

Ich komme gerade vom Oranienplatz. Der ist jetzt verkehrsberuhigt und die Oranienstraße in beiden Richtungen unpassierbar, weil sich unsere Gäste dort auf Matratzen niedergelassen haben, beschützt von unserer lieben Polizei >%-(
Hast du dich schon mal mit Passanten unterhalten? Was sagt denn so "der Volksmund" dazu?

[Baghira]

Wahrscheinlich will sie genau wie die Zigeunerinnen nur aushelfen, wenn
mal keine Milch im Hause oder im Buero ist und die Maenner den Kaffee
nicht schwarz trinken wollen. :haha:
Siehst du, also doch eine kulturelle Bereicherung! Wir lernen es schon noch ;)

[Heifüsch]

Hast du dich schon mal mit Passanten unterhalten? Was sagt denn so "der Volksmund" dazu?

Ich war gegen 15 Uhr nochmal dort, da floss der Verkehr wieder. Aber wegen des Volksmunds brauche ich keine Passanten zu befragen. Die dortigen Geschäftsleute haben dieses Theater so langsam satt, das erfährt man sogar aus der Gutmenschenzeitung "Tagesspiegel". Und was die Bewohner denken, denen man vor einem dreiviertel Jahr einen Toilettencontainer direkt unters Fenster gestellt hat oder die die Rauchfahnen der Grillfeste und die teils sehr laute Musik dieses Camps ertragen müssen, ist klar. Aber anders als in normalen Bezirken traut sich in Kreuzberg natürlich keiner, sich zu beschweren, um nicht als "Nestbeschmutzer" an den Pranger gestellt zu werden. Man riskiert hier sehr schnell, als Rassist oder gar als Nazi eingeordnet zu werden und dann ist sowieso alles zu spät. Dann zieht man am besten gleich fort.

[Volker]

Das sind einfach nur Tiere, das einzige was die mit uns gemeinsam haben, ist der aufrechte Gang.

Habe Heute 5 dieser Bereicherer in der Stadt gesehen, das sah irgendwie komisch aus ! Ein Neger hatte eine größere Eiswaffel in der Hand und leckte genießerisch daran, die anderen schauten ihn bettelnd an, er lies aber niemanden an seiner Waffel lecken, unter dem Motto : " selber fressen macht Fett ! " :D

[Lamm]

das ist doch mal ein Beitrag auf indymedia den es lohnt zu veröffentlichen:


http://de.indymedia.org/2013/05/345257.shtml

die Dunkelziffer (darf man bei Schwarzen sowas sagen) ist sicher höher! Möge es allen weiblichen Gutis Warnung und Mahnung sein!

Ich glaube fast die braucht das noch ein paarmal, solange man "weiblich sozialisiert" schreibt war's wohl nicht deutlich genug.
Man könnt meinen diese seltsamen (hier) Frauen haben sich selber intellektuell versklavt. Schon faszinierend.

[Baghira]

Die Femanzenweiber sind im Gewissenskonflikt, Rassismus vs. Sexismus, auweia!

Sogar diesen "weiblich sozialisierten Personen" muss doch klar sein, dass es gewisse kulturelle Unterschiede gibt und Frauen in Afrika evtl einen anderen Stellenwert haben? Die scheinen tatsächlich zu glauben, dass alle Menschen gleich und ausschließlich lieb sind, soviel Naivität und Dummheit auf einem Haufen ist echt erschreckend!

[Strandwanderer]

:
Bilder von der Straßenblockade durch die Asylbetrüger:

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00433/demo_camp2_43331327.jpg

Die obligatorische blonde "Supporterin" ist auch dabei . . . Ob sie schon ihren "Rape" hatte?

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00433/demo_camp4_43331527.jpg

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00433/demo_camp_43331227.jpg

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00433/demo_camp3_43331427.jpg


Rund vier Stunden dauerte der friedliche Protest. Die Flüchtlinge am Oranienplatz beendeten ihre Straßenblockade, nachdem ihnen von Bezirks- und Senatsvertretern für die kommende Woche Gespräche mit Bundespolitikern in Aussicht gestellt wurden. Das teilte der stellvertretende Berliner Integrationsbeauftragte, Andreas Germershausen, mit.

Gegen 10.30 Uhr begannen die Flüchtlinge mit ihrer Spontan-Demonstration. Sie räumten auf Höhe des Camps am Kreuzberger Oranienplatz Bänke und Bretter auf die Straße und hielten Plakate in die Höhe. Mit der Aktion wollten sie auf ihre Forderungen (u.a. Abschaffung der Rersidenzpflicht) aufmerksam machen.

Die Polizei war vor Ort, wirkte aber deeskalierend und kümmerte sich darum, den Verkehr um die Barrikaden herumzuleiten. "Wir regeln den Verkehr und warten die Gespräche ab“, sagte Polizeisprecher Stefan Redlich.

http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/fluechtlinge-beenden-strassenblockade-article1705325.html

Von Asylbetrügern lernen:

Wie wär's, wenn Deutsche mitten in Berlin eine Hauptverkehrsstraße blockieren, um ihrem Unmut über die Umvolkungspolitik und ihre Folgen Ausdruck zu verleihen?

Ob die Polizei dann auch "deeskalierend wirkt und die Gespräche abwartet"?

[Skaramanga]

Wenn da nicht ganz schnell hart durchgegriffen wird gibt es bald in ganz Deutschland "African Circus". Und nicht vergessen: Diese Fernsehbilder flimmern jetzt auch in jedem afrikanischen Slum über die Mattscheibe. Die Signal- und Anziehungswirkung ist verheerend! Diese dämlichen Politiker sollte man wirklich aus ihren Kanzleien zerren und durch die Straßen prügeln.

[fatalist]

Altkanzler Helmut Schmidt: “Muslime wollen sich nicht integrieren und sind ein Problem”


http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/07/schmidt-dt-440x304.jpg (http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/07/schmidt-dt.jpg)

Ist unser früherer Bundeskanzler etwa “islamophob”? In einem Artikel der Deutsch-Türkischen Nachrichten äußert er, Muslime wollten sich in Deutschland nicht integrieren und stellten ein Problem dar. Wird jetzt die Empörungsmaschinerie der politisch korrekten Heuchler wie gewohnt hochfahren? Wird auch er jetzt als “Rassist”, “Hetzer”, “Hassprediger” und “Nazi” diffamiert? Bilden sich nun Bündnisse von etablierten Parteien, Kirchenverbänden und Gewerkschaften, um ihm den Mund zu verbieten? Kommt er unverzüglich unter Verfassungsschutzbeobachtung? Gibt es ein SPD-Ausschlussverfahren wie bei Dr. Thilo Sarrazin?
http://www.pi-news.net/2013/07/altkanzler-helmut-schmidt-muslime-wollen-sich-nicht-integrieren-und-sind-ein-problem/#more-341017

Dieser Rassist. ich bin entsetzt. :cool:

[feuermax2]

Oder direkt in der Nachbarschaft von Wolfgang Thierse.

Die könnten dann für ihn zum Bäcker gehen.

[Skaramanga]

Altkanzler Helmut Schmidt: “Muslime wollen sich nicht integrieren und sind ein Problem”


http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/07/schmidt-dt-440x304.jpg (http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/07/schmidt-dt.jpg)

Ist unser früherer Bundeskanzler etwa “islamophob”? In einem Artikel der Deutsch-Türkischen Nachrichten äußert er, Muslime wollten sich in Deutschland nicht integrieren und stellten ein Problem dar. Wird jetzt die Empörungsmaschinerie der politisch korrekten Heuchler wie gewohnt hochfahren? Wird auch er jetzt als “Rassist”, “Hetzer”, “Hassprediger” und “Nazi” diffamiert? Bilden sich nun Bündnisse von etablierten Parteien, Kirchenverbänden und Gewerkschaften, um ihm den Mund zu verbieten? Kommt er unverzüglich unter Verfassungsschutzbeobachtung? Gibt es ein SPD-Ausschlussverfahren wie bei Dr. Thilo Sarrazin?
http://www.pi-news.net/2013/07/altkanzler-helmut-schmidt-muslime-wollen-sich-nicht-integrieren-und-sind-ein-problem/#more-341017

Dieser Rassist. ich bin entsetzt. :cool:

Bei ihm werden es die üblichen Berufsempörten mit "Senilität" und "Altersstarrsinn" abtun, sein Alter bietet sich dafür an, und Schläge unter die Gürtellinie sind ja deren Spezialität.

[fatalist]

Bei ihm werden es die üblichen Berufsempörten mit "Senilität" und "Altersstarrsinn" abtun, sein Alter bietet sich dafür an, und Schläge unter die Gürtellinie sind ja deren Spezialität.

Ahnst Du jetzt, warum Kohl Kanzler wurde?


Helmut Schmidt: “Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze”! Die Zeit, 5. Februar 1982
Es offenbart sich der Grund im Datum der unverzeihlichen Äusserung...

[feuermax2]

Und vorher haben sie gedacht, die Neger schwitzen es sich durch die Rippen, oder wie???? Unverständlich. Tut mir leid.

[ddddgggg]

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Die obligatorische blonde "Supporterin" ist auch dabei . . . Ob sie schon ihren "Rape" hatte?









http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/fluechtlinge-beenden-strassenblockade-article1705325.html

Von Asylbetrügern lernen:

Wie wär's, wenn Deutsche mitten in Berlin eine Hauptverkehrsstraße blockieren, um ihrem Unmut über die Umvolkungspolitik und ihre Folgen Ausdruck zu verleihen?

Ob die Polizei dann auch "deeskalierend wirkt und die Gespräche abwartet"?




Strandwanderer: das heißt weiblich sozialisierter Suporter_IN, in Erwartung sexueller patriarchalischer Herrschaftsstrukturen, du Gender-Fascho. ;)
Da sie die Vergewaltigungen sowieso wollen und wahrscheinlich sonst auch keinen Sex kriegen, macht der Besuch im Camp schon Sinn.
Warum lassen die sich nicht einfach von einem Bimbo schwängern? Das wäre doch gegenseitiger Support.


Wenn ich im August in Berlin bin, dann gehe ich da mal hin und guck mir die N*gger und N*ggerlover an. Und werde schön einen Eimer Kentucky Fried Chicken
vor den Wellpappen essen. Hoffentlich während eines Hungerstreiks.

Na klar wird hier Doppelmoral angewendet.

Wir haben als friedliche 15jährige Schüler für bessere Schulbedingungen demonstriert, nachdem 6 Monate 30% des Unterrichts ausfielen.
Wir haben eine Straße am Stadtrand Berlins abgesperrt und blockiert. Man wie schnell war die Polizei da und hat uns vertrieben. Sogar die Autofahrer hatten uns unterstützt, als wir auf unsere Bildungsmisere hinwiesen. Wenn ich diese N*gger sehe, kommt mir das Kotzen.
Bei mir als Bürgermeister wären die alle längst in Grönland.

Glaubt ihr wirklich die zahlen einen Pfennig in ihrem Leben in deutsche Kassen ein? Die lachen sich doch über unsere Dämlichkeit jetzt
schon kaputt.

[Skaramanga]

Ahnst Du jetzt, warum Kohl Kanzler wurde?


Es offenbart sich der Grund im Datum der unverzeihlichen Äusserung...

Am 05.02.1982 fand das konstruktive Misstrauensvotum gegen Schmidt statt. Aber diese Türken-Äußerung hat er doch schon früher getan, oder? Ist das dokumentiert?

[feuermax2]

http://www.bild.de/sport/fussball/brasilien/schiri-ersticht-spieler-und-wird-selbst-gevierteilt-31165134.bild.html

multi und kulti

Die deutschen Fans, die 2014 zur WM fahren werden, dürfen sich schon freuen auf unbeschreibliche Erklebnisse! Wir sollten sie nicht beneiden.

[feuermax2]

Diese Frauen wollen vergewaltigt werden. So traurig und unpopulär das klingt. Es ist keine Boshaftigkeit meinerseits, es ist das psychologische Szenario dahinter.

Psychisch gesunde Frauen benutzen ihr Verhalten um Gewalt und Vergewaltigungen normalerweise zu entgehen. (z.B. weggehen in Gruppen, meiden gefährlicher Plätze, usw.)


Die Frauen, die die Neger unterstützen, sehen sich bedingt durch eigenen Missbrauch und Gewalt in der Kindheit, auch als "Opfer" der Gesellschaft.
Deswegen immer die breite Identifikationsbasis mit Flüchtlingen aller Art, den Opfern des Alltagssexismus, Opfern des Rassismus, usw. .

Also: "Wir Opfer (Flüchtlinge, Homos, Neger, Opfer sexueller Gewalt, arme Moslems etc.) gegen die rassistische, sexistische, patriarchale Gewalt des weißen, heterosexuellen
Mannes. (Der Teufel in Person ;))"

Nun möchten diese Frauen aufgrund ihrer eigenen empfundenen Wertlosigkeit gerne ihr Kindheitstrauma wiederholen. Das passt da eigene Selbstbild ("Ich bin nichts wert") auch wieder zu den neuen Erfahrungen (den sexuellen Übergriffen im Camp), die dort auf sie warten.

Jede psychsche gesunde Frau, egal wie naiv, wäre nach den ersten Anzeichen von sexueller Anbahnung (von denen ja auch im Artikel berichtet wurde) gegen ihren Willen nie wieder in dieses Camp gegangen. Diese Frauen kamen immer wieder. Eine Frau folgte ihrem Täter sogar bis in die Wohnung. Sie wollen ihre Traumata wiederholen.

Und dann bricht nach dem Trauma das Weltbild zusammen. Der Wunsch nach Vergewaltigung im Unterbewußtsein mit der bewußten Rationalisierung für das aktive Aufsuchen des Camps. ("Die armen, edlen Wellpappen haben es so schwer, kein Mensch ist illegal, also muß ich ihnen helfen")


Und wo ist die Chance in Berlin vergewaltigt zu werden aussichtreicher, als in einer ganzen Zeltstadt voller armutsgeplagter, bürgerkriegserfahrender Crack-N*gger? Genau. Nirgendwo.

http://www.cirp.org/library/psych/vanderkolk/

" Many traumatized people expose themselves, seemingly compulsively, to situations reminiscent of the original trauma. These behavioral reenactments are rarely consciously understood to be related to earlier life experiences. This "repetition compulsion" has received surprisingly little systematic exploration during the 70 years since its discovery, though it is regularly described in the clinical literature. Freud thought that the aim of repetition was to gain mastery, but clinical experience has shown that this rarely happens; instead, repetition causes further suffering for the victims or for people in their surroundings."

Gewagte These! Unmöglich scheint ja nichts mehr zu sein.

[herberger]

Diesen grünen Bürgermeister von Berlin Kreuzberg müsste man sämmtlich Privatkonten pfänden,von den Steuerzahlern seine Überzeugungen finanzieren zu lassen,was ja in der BRD bei den gut verdienenden Idealisten schon die Norm ist.

[fatalist]

Am 05.02.1982 fand das konstruktive Misstrauensvotum gegen Schmidt statt. Aber diese Türken-Äußerung hat er doch schon früher getan, oder? Ist das dokumentiert?
nö, 1.10.82 hatte man die FDP soweit: Misstrauensvotum...

http://de.wikipedia.org/wiki/Misstrauensvotum#Helmut_Kohl_gegen_Helmut_Schmidt_ 1982

[ddddgggg]

Gewagte These! Unmöglich scheint ja nichts mehr zu sein.

Es ist keine These mehr. Lies dir doch bitte mal den Link durch. Er lohnt sich. Der Artikel ist von Juni 1989. Also damals noch ohne PET und Diffusions-MRT.
Die Forschung ist heute weiter.



"Ich gerate immer an den Falschen [Partner]". Nein, gerätst du nicht. Du bist selbst der Grund, warum du immer an den Falschen gerätst.
Gar nicht wenige Menschen werden Opfer von Zweitvergewaltigungen durch verschiedene Täter. Weil sie sich aktiv in Gefahren begeben,
die ein gesunder Mensch instinktiv meiden würde.


Samstag in der Disco das selbe Bild. Die Frauen tanzen immer in Grüppchen oder treten in Blickkontakt zu ihren Freundinnen. Wird eine Frau von einem komischen
Typen angesprochen, flüchten sie vom Rand der Disco in die gut sichtbare Mitte. Das sind alles Schutzmechanismen.
Vergewaltigung bedeutet Schwangerschaft. Und ungewollte Schwangerschaft bis vor 200 Jahren noch den Tod.


Und wenn diese Frauen in Kontakt mit den Schwarzen stehen, dann sind sie sowieso der Bodensatz der Gesellschaft. Das wird dir die Gesellschaft im echten Leben nicht direkt ins Gesicht sagen, aber frage mal eine Negerschlampe. Ich musste ein paar beruflich kennenlernen. Die werden sogar auf Multikulti-Spielplätzen mit ihren kaffeebraunen
Plagen ausgegrenzt. Dewegen sind sie oft so in der Neger-Hottentottenngemeinde ihrer Männer engagiert oder "blühen" so in der afrikanischen Kultur auf mit ihren
anderen weißen Negerschlampen-Freundinnen. Nicht weil es so toll ist, sondern weil die normale Gesellschaft sie ausgrenzt. Da es sich oft um besonders dämliche Exemplare handelt, merken sie es nur nicht und wollen es auch gar nicht.

[Heifüsch]

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fluechtlings-protest-berlin-verkehr-am-oranienplatz-blockiert,10809148,23634714.html


(http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fluechtlings-protest-berlin-verkehr-am-oranienplatz-blockiert,10809148,23634714.html)

[Adunaphel]

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fluechtlings-protest-berlin-verkehr-am-oranienplatz-blockiert,10809148,23634714.html


(http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fluechtlings-protest-berlin-verkehr-am-oranienplatz-blockiert,10809148,23634714.html)


Danke für den Link. Beim Lesen bin ich dann auf folgenden Link gestoßen. Schön, dass es noch Journalisten gibt, die die Lage sarkastisch schildern.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/stadtbild-ist-das-toll--wie-tolerant-wir-sind,10809148,23513406.html


Ach, warum können wir nicht alle so verantwortungsbewusst wie die Kreuzberger sein? Kaum hat es in den vergangenen Tagen Unruhe um das Flüchtlingscamp am Oranienplatz gegeben, wurde schon ein Runder Tisch einberufen. Am Montagabend haben Anwohner, Flüchtlinge, Polizisten, Geschäftsleute und Politiker total respektvoll miteinander diskutiert. Natürlich wurde für alles eine Lösung gefunden. Lärm nach 22 Uhr? Dafür gibt's jetzt einen Ansprechpartner im Camp. Einfach mal durchrufen, ne. Müll und Ratten rund ums Camp? Der Bezirk lässt zwei Müllcontainer aufstellen. Der Toilettenwagen, der für Ärger sorgt, wird auch umgesetzt. Schönen Dank schon mal an den Geschäftsmann, vor dessen Laden er demnächst steht.

[Heifüsch]

Danke für den Link. Beim Lesen bin ich dann auf folgenden Link gestoßen. Schön, dass es noch Journalisten gibt, die die Lage sarkastisch schildern.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/stadtbild-ist-das-toll--wie-tolerant-wir-sind,10809148,23513406.html

Danke zurück! Den Kommentar hatte ich noch gar nicht entdeckt >8-)=

[Erik der Rote]

:
Bilder von der Straßenblockade durch die Asylbetrüger:

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00433/demo_camp2_43331327.jpg

Die obligatorische blonde "Supporterin" ist auch dabei . . . Ob sie schon ihren "Rape" hatte?

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00433/demo_camp4_43331527.jpg

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00433/demo_camp_43331227.jpg

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00433/demo_camp3_43331427.jpg



http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/fluechtlinge-beenden-strassenblockade-article1705325.html

Von Asylbetrügern lernen:

Wie wär's, wenn Deutsche mitten in Berlin eine Hauptverkehrsstraße blockieren, um ihrem Unmut über die Umvolkungspolitik und ihre Folgen Ausdruck zu verleihen?

Ob die Polizei dann auch "deeskalierend wirkt und die Gespräche abwartet"?

komischerweise sieht man nur Frauen für weisse linke männer scheint es auch nichts zu sein !!! macht wahrschenlich keinen Spass zu sehen wie ihre Freundinnen gefickt werden an denen sie jahrelang vergeblich gebaggert haben :D

[Strandwanderer]

komischerweise sieht man nur Frauen für weisse linke männer scheint es auch nichts zu sein !!! macht wahrschenlich keinen Spass zu sehen wie ihre Freundinnen gefickt werden an denen sie jahrelang vergeblich gebaggert haben :D

Ich bezweifle allerdings, daß unter den "Supporter_Innen" Frauen sind, an denen ein Mann überhaupt baggern würde.

Die Kombination strunzhäßliche "Frau" mit einem Neger an der Hand ist eigentlich Standard.

[Sathington Willoughby]

Oh ja. Ich habe ide leitzten Jahre etwa 8 "interrassige" Päärchen in unserer Nhäe gesehen.
Durch die Bank weg sind die Frauen fette Hässletten, die nur keinen anständigen Deutschen bekommen haben.
Dann werden schnell ein paar Kinder gemacht und ein paar Jahre drauf ist der Negermann mit einer Anderen durchgebrannt.
Bodensatz halt.

[Nanu]

:
Aus der "Jungen Freiheit":

"„Das ist gelebter Multikulturalismus“

Von Felix Krautkrämer

http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/e53f226766.jpg


http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/dd25ff5ef1.jpg

Massiver Polizeieinsatz

Ein 24 Jahre alter Türke hatte zuvor einen Afrikaner mit einem Messer angegriffen.

[/url]
Hm, man stelle sich vor, eine Kartoffel hätte sich so etwas gewagt. Lichterketten, Sondersendungen und Aufrufe zum zivilcouragierten Kampf gegen Rechts überall.

Im Übrigen gilt: Die Berliner wollen es so. Sie bekommen das, was sie gewählt haben.

[annullator]

Ich bezweifle allerdings, daß unter den "Supporter_Innen" Frauen sind, an denen ein Mann überhaupt baggern würde.

Ein Mann vielleicht nicht, aber diesen dürren, häßlichen, übelriechenden linken Schlaffis bleibt ja wohl nichts anderes übrig. Und wieder gehen sie leer aus, da hilft auch kein Sitzpinkeln. Gleich mal ein Seminar über Lookismus machen!

[ddddgggg]

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f3d45b5c4e.0.html

[Skaramanga]

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f3d45b5c4e.0.html


„Wir sind auf der Suche nach dem guten Leben, ..."

So, und damit ist das Asylverfahren eigentlich gelaufen, und es hat die sofortige Abschiebung zu erfolgen. "Gutes Leben suchen" ist kein Asylgrund, egal nach welcher Definition.

Einsammeln und raus.

[Heifüsch]

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/fluechtlingsproteste-in-berlin-oranienplatz-stundenlang-gesperrt/8468786.html

Ein Kommentator...:
(http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/fluechtlingsproteste-in-berlin-oranienplatz-stundenlang-gesperrt/8468786.html)
"Absurdität des Asylrechts

Es handelt sich bei dem (wohlgemerkt völlig illegalen Camp) nicht um ein "Flüchtlingscamp", denn die Bewohner sind keine "Flüchtlinge", sondern Asylbewerber. Zu "Flüchtlingen" würden sie durch die Anerkennung ihrer Asylanträge.

Wenn ich mein Zelt auf dem Trafalgar oder Times Square aufbaue, bin ich dann "Flüchtling" und kann verlangen, daß der Bürgermeister erscheint und mit mir "über meine Situation" redet?

Die völlig überzogenen Forderungen bei gleichzeitig nicht vorhandenem Willen, sich an die Regeln und Gesetze des Gastlandes zu halten sowie Rücksicht auf die Belange der Anwohner zu nehmen, läßt das Ansehen des Asylrechts bei den Deutshen weiter in den Keller rutschen. Der Fall Snowden tut ein übriges: Egal, wie man zu seinen Taten steht - aber dieser Asylbewerber ist ohne Zweifel politisch verfolgt.
Das bestehende Asylrecht macht Menschenhändler und Schlepper reich, belastet Staatshaushalt und Kommunen, schafft neue Opfer von Kriminalität in der einheimischen Bevölkerung - und bietet politisch verfolgten ganz offensichtlich keinen Schutz! Was für eine Farce."

Andere...:

(http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/fluechtlingsproteste-in-berlin-oranienplatz-stundenlang-gesperrt/8468786.html)"Rechtsstaat vermisst!

Man hat immer mehr das Gefühl, in Berlin ist der Rechtsstaat schon abgeschafft worden. Das sogar amtierende Politiker wie Schulz gegen das Recht verstoßen, ist ein Skandal."

(http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/fluechtlingsproteste-in-berlin-oranienplatz-stundenlang-gesperrt/8468786.html)"Die Forderungen!

keine Abschiebungen, keine Flüchtlingslager, Bewegungsfreiheit.keine Abschiebungen?Es wird doch kaum abgeschoben!Keine Flüchtlingslager?Jeder eine Wohnung?Wer bezahlt das?Es geht um laufende Asylanträge,da ist ein Aufnahmelager genau richtig um kurze Wege zu haben!Bewegungsfreiheit?Von welchem Geld?Von Harz 4 Sätzen kann man nicht verreisen!Und was das "politische Anliegen" der Flüchtlinge betrifft, offenbar merken die nicht, dass sie gerade heftig Stimmung gegen das Asylrecht machen.Die Leute brauchen einfach beschäftigung!Was sollen die Syrischen Flüchtlinge in Jordanien oder der Türkei sagen,die in Zeltstätten leben ohne Taschengeld und ausreichender medizinischer Versorgung!Die Asylbewerber wissen scheinbar gar nicht,wie gut es Ihnen in Deutschland geht!"

[Heifüsch]

http://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-ums-fluechtlingscamp-in-berlin-platz-fuer-forderungen-nicht-fuer-loesungen/8517126.html

(http://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-ums-fluechtlingscamp-in-berlin-platz-fuer-forderungen-nicht-fuer-loesungen/8517126.html)Streit ums Flüchtlingscamp in Berlin Platz für Forderungen, nicht für Lösungen

18.07.2013 17:56 Uhrvon Sigrid Kneist (http://www.tagesspiegel.de/kneist-sigrid/4677684.html)http://www.tagesspiegel.de/images/heprodimagesfotos83120130719kietzmann_runder-tisch-6-jpg/8517120/2-format1.JPG (http://www.tagesspiegel.de/berlin/diskussion-im-zelt-buergermeister-franz-schulz-hatte-den-runden-tisch-mit-den-fluechtlingen-angeregt/8517120.html)

Diskussion im Zelt. Bürgermeister Franz Schulz hatte den runden Tisch mit den Flüchtlingen angeregt – und sich Absagen bei Bundes- und Landesregierung geholt. - Foto: Björn Kietzmann

Die Politiker von Berliner Senat und Bund sind dem Gespräch im Flüchtlingscamp am Oranienplatz ferngeblieben. So können die Asylbewerber lediglich ihrem Ärger Luft machen.


(http://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-ums-fluechtlingscamp-in-berlin-platz-fuer-forderungen-nicht-fuer-loesungen/8517126.html)

von curtiusrufus (http://www.tagesspiegel.de/sse/curtiusrufus)
18.07.2013 22:06 Uhr
12 Empfehlungen (http://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-ums-fluechtlingscamp-in-berlin-platz-fuer-forderungen-nicht-fuer-loesungen/8517126.html#)


Das Recht auf Asyl

Nur politisch Verfolgte haben Anspruch auf Asyl, nicht jedoch Wirtschaftsflüchtlinge.
Da der "Asylbewerber" Anspruch auf Unterbringung, Krankenbehandlung und Verpflegung hat - alles aufgrund der BVerfG-Rechtspechung in etwa in Höhe von HartzIV, ganz wie der heimische Arbeitnehmer, der in Not geraten ist, ist u.a. der Zugang von Tschetschenen sprunghaft angestiegen. Man bekäme hier in Deutschland 4000 E Begrüßungsgeld und ein Stück Land. Schleuser besorgen das Nötige. Dies nur ein Beispiel. Versteht sich, das der wirklich politisch Verfolgte es unter der Vielzahl der "mutmaßlichen" Asylberechtigten schwer hat, da echt noch durchzudringen. Gute Menschen sagen, wir machen jetzt eine "Willkommenskultur", Skeptiker wenden ein, wo führt das hin? - da könne man ja auch den ca. 150 Mio. chinesischen Wanderarbeitern ein Kärtchen schicken, die ein Hundeleben führen. Spätestens wenn die erste Haftung für den europäischen Rettungsschirm fällig wird und der erste Schuldenschnitt für Hellas mit unserem Geld, dürfte es verdammt ungemütlich im Lande werden. Bitte also kühlen Kopf bewahren.


von Polizeiphilosoph (http://www.tagesspiegel.de/sse/Polizeiphilosoph)
18.07.2013 21:47 Uhr
16 Empfehlungen (http://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-ums-fluechtlingscamp-in-berlin-platz-fuer-forderungen-nicht-fuer-loesungen/8517126.html#)


Mich interessiert vor allem......wer eigentlich diese Personen da auf dem Oranienplatz befugt hat, im Namen der gesamten Asylbewerberschaft Forderungen zu stellen?

Wie kann man eigentlich solche selbsternannten Asylantenvertreter noch aufwerten, in denen man ihnen seitens der Politik (Ok...Grüne halt) die Aufwartung macht?

Ich will da nicht mißverstanden werden, die Forderungen an sich im Einzelnen kann man diskutieren. Nur ist die Form und Art der Vorbringung so ziemlich das Schlechteste der letzten 20 Jahre.

Ich glaube, dass eben dieses Camp dem Anliegen der Bewohner an sich, aber auch dem Begriff und Individuum des Asylbewerbers geschadet hat. Ich kann nirgends mehr Verständnis erkennen, man hört überall nur noch Empörung über das Gebahren vor Ort, die Forderungstaktik und so weiter.

Jede Aktion rückt die Asylbewerberschaft als Ganzes in immer schlechteres Licht, so zumindest mein Eindruck. Und da glaube ich schon, dass sich diese Camper darüber langsam mal bewusst werden sollten, dass sie nicht einfach für alle sprechen können und mit ihrem Tun aber auf alle abfärben.

Das Camp gehört beräumt, danach das Thema auf die Agenda eines Asylgipfels nach der Bundestagswahl, wie man partiell die Probleme und Bedürfnisse der Asylbewerber lösen kann oder zumindest mildern. Und was ist echtes Bedürfnis und was sind Komfortwünsche, die in der Situation schlicht unerfüllbar sind.

Arbeit z.B. - wo sollen denn die Asylbewerber arbeiten? Sozialversicherungspflichtig? Nein? Zu welchen Konditionen? Was ist mit dem Arbeitslohn, der da gezahlt wird. Verrechnung mit der staatlichen Leistung? Besteht die Gefahr des Lohndumpings?

[Skaramanga]

...
Die Politiker von Berliner Senat und Bund sind dem Gespräch im Flüchtlingscamp am Oranienplatz ferngeblieben. So können die Asylbewerber lediglich ihrem Ärger Luft machen.
...


Natürlich. Wer hat es denn nötig, sich den Injurien frecher Negerbengel auszusetzen? Das soll der Schulz mal schön selber auslöffeln, das ist ausschließlich seine Baustelle.

[Heifüsch]

Natürlich. Wer hat es denn nötig, sich den Injurien frecher Negerbengel auszusetzen? Das soll der Schulz mal schön selber auslöffeln, das ist ausschließlich seine Baustelle.

Dazu ein aktuelles Interview mit unserem Innensenator:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/interview-mit-berlins-innensenator-frank-henkel-ich-lasse-mich-nicht-von-herrn-schulz-erpressen/8516698.html

(http://www.tagesspiegel.de/berlin/interview-mit-berlins-innensenator-frank-henkel-ich-lasse-mich-nicht-von-herrn-schulz-erpressen/8516698.html)Interview mit Berlins Innensenator Frank Henkel

"Ich lasse mich nicht von Herrn Schulz erpressen"

10:00 Uhrvon Sabine Beikler (http://www.tagesspiegel.de/beikler-sabine/4457218.html)

Ginge es nach CDU-Innensenator Frank Henkel würde das Flüchtlingscamp am Oranienplatz geräumt. Doch Franz Schulz duldet es - und missbraucht damit seine Machtposition als Bezirksbürgermeister, sagt Henkel im Interview. Außerdem spricht er über die Residenzpflicht, Asylpolitik und warum er den Hut vor Sozialsenator Czaja zieht....


(http://www.tagesspiegel.de/berlin/interview-mit-berlins-innensenator-frank-henkel-ich-lasse-mich-nicht-von-herrn-schulz-erpressen/8516698.html)

[zeus1]

Bald werden aus einzelnen Zelten ganze Stadtviertel entstehen......Wir können gerade beobachten, wie solche Slums ala Afrika hier in Europa entstehen. Wir sind Zeugen der ersten Stunde---- in 100 Jahren besteht halb Berlin aus solchen Behausungen

[Shahirrim]

Bald werden aus einzelnen Zelten ganze Stadtviertel entstehen......Wir können gerade beobachten, wie solche Slums ala Afrika hier in Europa entstehen. Wir sind Zeugen der ersten Stunde---- in 100 Jahren besteht halb Berlin aus solchen Behausungen

Da steckt eine Mafia hinter. Man müsste mal als extrem-toleranter Deutscher da rein, die verantwortlichen Typen identifizieren und eine Liste mit Namen anfertigen.

Und dann muss man ganz stark hoffen, dass diese Liste keiner wahren NSU in die Hände fällt, sondern eines Tages in einem gerechterem System zur Verurteilung dieser Verbrecher herangezogen wird. :D

[Helgoland]

Nur politisch Verfolgte haben Anspruch auf Asyl, nicht jedoch Wirtschaftsflüchtlinge.
Da der "Asylbewerber" Anspruch auf Unterbringung, Krankenbehandlung und Verpflegung hat - alles aufgrund der BVerfG-Rechtspechung in etwa in Höhe von HartzIV, ganz wie der heimische Arbeitnehmer, der in Not geraten ist, ist u.a. der Zugang von Tschetschenen sprunghaft angestiegen. Man bekäme hier in Deutschland 4000 E Begrüßungsgeld und ein Stück Land.

und weiter:

Es sei aber nicht auszuschließen, dass die seit 2012 zu zahlenden erhöhten Leistungen zu den steigenden russischen Asylbewerber-Zahlen beigetragen haben, heißt es aus Regierungskreisen. Im Juli vergangenen Jahres hatte das Bundesverfassungsgericht geurteilt, dass die staatlichen Leistungen für Asylbewerber ungefähr auf das Niveau von Sozialhilfe und Hartz IV erhöht werden müssen. Ein Grund, der freilich für Flüchtlinge aus allen Ländern gilt.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/asylbewerber-der-anstieg-der-tschetschenischen-fluechtlinge-a-911427.html

Noch deutlicher kann man das wahre Anliegen der "Asylbewerber" kaum benennen.

[zeus1]

Da steckt eine Mafia hinter. Man müsste mal als extrem-toleranter Deutscher da rein, die verantwortlichen Typen identifizieren und eine Liste mit Namen anfertigen.

Und dann muss man ganz stark hoffen, dass diese Liste keiner wahren NSU in die Hände fällt, sondern eines Tages in einem gerechterem System zur Verurteilung dieser Verbrecher herangezogen wird. :D
Schlimmer als die MAfia..da steckt ein riesen globales Netzwerk dahinter

[Varg]

Es muss erst schlimmer werden, bevor es besser werden kann.
Manchmal hat man den Eindruck, dass die Regierungen eine Art Menschenexperiment durchführen, um zu ergründen, wie leidensfähig ein Volk bzw. die Völker sind.
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen sind ethnische "Clashs" vorprogrammiert, wir können nur hoffen, dass die Menschen dann einen Aha-Effekt erleben, aber irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die meisten Bürger fatalistisch bis zur Selbstverleugnung bzw. -vernichtung sind.

[Prostasius Prallus]

Bald werden aus einzelnen Zelten ganze Stadtviertel entstehen......Wir können gerade beobachten, wie solche Slums ala Afrika hier in Europa entstehen. Wir sind Zeugen der ersten Stunde---- in 100 Jahren besteht halb Berlin aus solchen Behausungen



Asylbetrügender Abfall gehört dorthin, wo die obersten Bundes-Schädlinge sitzen.
Deshalb finde ich es sehr positiv, dass die "Verbotene Stadt" ( Berlin ) immer weiter bereichert wird.

Und wenn um diese Zeltstädte nur Mieter wohnen, wird auch der Widerstand sowieso gering ausfallen.
Somit steht einem weiteren Ausbau dieser Bungalow-Viertel nach afrikanischer Art nichts mehr im Wege,
da ja Deutsche völlig unfähig sind, einen Feind zu vertreiben.

Kenn noch jemand die kleinen Schächtelchen, mit den kleinen Fläschjen und der gelben Flüssigkeit.
Wenn ich mich da noch an frühere Zeiten erinnere, wo ein unliebsamer, kinderloser Nachbar uns Kinder
beim Schwimmen und Spielen andauernd mit dem Hinweis, wir hätten uns ruhig zu verhalten,
belästigte, und wir ihm das Handwerk gelegt hatten, indem wir ihm eine Stinkbombe in seinem Postkasten einlagerten............

Ja, da wusste man noch, wie man dem Feind benehmen beizubringen hatte.
Ihr sollt das natürlich nicht nachmachen.

Als echte Deutsche haltet euch an die Gesetze, und akzeptiert die Wilden in eurer Stadt.:bongo:

Die gute, seriöse, volksfreundliche, deutsche Politik wird schon das Richtige unternehmen.:crazy:


Möge der Zijeuner-Nejer die Berliner zusche...en.

[Dioxin]

Neues aus dem Negerparasiten-Camp:
http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/oranienplatz-camp-steht-vor-dem-kollaps-article1744809.html
Oranienplatz-Camp steht vor dem Kollaps

Eine Sprecherin der Berliner Tafel begründete den Lieferstopp gegenüber der B.Z.: „Die Flüchtlinge haben uns als Cateringunternehmen gesehen und wollten uns vorschreiben, welche Lebensmittel sie von uns bekommen“, so Sprecherin Sabine Werth. „Außerdem hat es einen körperlichen Angriff auf eine ehrenamtliche Mitarbeiterin gegeben.“

Wann wird wohl die Forderung nach Neubauwohnungen für die Negerparasiten laut?

:cool:

[tritra]

Ja so geht's wenn man Wilden gewährt, sich niederzulassen.
Viel Spaß noch, der Länderfinanzausgleich machts möglich.

[Kater]

Absolut richtig, dass die Berliner Tafel diese Schmarotzer nicht mehr beliefert.

[Skaramanga]

Neues aus dem Negerparasiten-Camp:
http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/oranienplatz-camp-steht-vor-dem-kollaps-article1744809.html
Oranienplatz-Camp steht vor dem Kollaps


Eine Sprecherin der Berliner Tafel begründete den Lieferstopp gegenüber der B.Z.: „Die Flüchtlinge haben uns als Cateringunternehmen gesehen und wollten uns vorschreiben, welche Lebensmittel sie von uns bekommen“, so Sprecherin Sabine Werth. „Außerdem hat es einen körperlichen Angriff auf eine ehrenamtliche Mitarbeiterin gegeben.“

Wann wird wohl die Forderung nach Neubauwohnungen für die Negerparasiten laut?

:cool:

Das verlangt nach einem langen donnernden


http://m.cdn.blog.hu/me/memeizmus/image/gif/lolface.gif

[Grenzer]

Wann wird wohl die Forderung nach Neubauwohnungen für die Negerparasiten laut?

:cool:

Wohl recht bald ,- wahrscheinlich zuerst von den GRÜNEN :

Schließlich sollen die Herren und Damen Neger bei uns nicht schlechter wohnen ,-
als sie es aus ihrem Busch gewöhnt sind..... :crazy:

[Kater]

Also, Büsche gibt es bei uns doch genug! Die Neubauwohnungen kann man also für UNSERE Leute bauen: Familien, Bezieher kleiner Renten, ...

[Ingeborg]

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=StD_jwVYf84

[Strandwanderer]

.
" 17.10.2013
Berlin – Es fing mit ein paar Zelten an. Doch die Flüchtlings-Proteste in Berlin werden immer extremer: Ein Mob zieht randalierend durch Kreuzbergs Straßen, zerstört Polizeiautos. Und am Brandenburger Tor kollabieren täglich Hungerstreikende…

http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/beschaedigung-35062977-qf-33022242/1,w=650,c=0.bild.jpg

http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/demo-35064028-qf-33021026/2,w=650,c=0.bild.jpg

GERÄT DAS FLÜCHTLINGS-PROBLEM JETZT AUSSER KONTROLLE?

„In den vergangenen Tagen haben wir 34 Flüchtlinge in Kliniken gebracht“, sagt Feuerwehrsprecher Sven Gerling (38) zur Lage am Pariser Platz. Täglich sind Notärzte vor Ort.

Eigentlich soll seit Donnerstag ein Kältebus dort stehen, doch das Bezirksamt Mitte verweigert die Genehmigung. „Auch ein Krankenwagen, der ständig dort vor Ort stationiert ist, ist weder erforderlich noch gewünscht“, heißt es in einem Schreiben.

Der Bezirk will vermeiden, dass die Flüchtlinge am Brandenburger Tor dauerhaft ihre Zelte aufschlagen – wie am Oranienplatz in Kreuzberg. Dort haben sich nicht nur Flüchtlinge, sondern auch Aktivisten niedergelassen. Immer wieder kommt es zu Straßenblockaden, Straftaten im Umfeld nehmen zu.

In der Nacht zu Donnerstag der vorläufige Tiefpunkt: 360 Linke, die sich angeblich mit den Flüchtlingen solidarisiert haben, liefern sich eine Straßenschlacht mit der Polizei. Bilanz: 19 Festnahmen, zwei demolierte Polizeiautos."

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/geraet-das-fluechtlingsproblem-ausser-kontrolle-33019576.bild.html

Es handelt sich nicht um ein Flüchtlings-, sondern um ein Asylbetrügerproblem, das die Politik gezielt herbeigeführt hat.

[Baghira]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Kasperletheater solange in Bayern aufführbar wäre.. das Lager wäre ruckzuck geräumt werden. Berlin lässt sich auf der Nase rumtanzen, aber deren wachsweicher Kurs im Umgang mit kriminellen Ausländern und Linken ist seit jeher bekannt.

Positiv sehe ich, dass die sog. "Flüchtlinge" sich damit selbst jegliche Sympathien verspielen. Dem einfachen Bürger stößt das übel auf. Die einzige Unterstützung bekommen sie von einer kleinen Minderheit, den Linksradikalen. Denen täte es mal gut, anständig arbeiten zu gehen, statt HartzIV zu kassieren und die überschüssige Energie dann beim Randalieren loszuwerden.

[Strandwanderer]

.
http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00451/bischof_45134211.jpg

"Vor den Augen von Bischof Dröge kollabierte ein Flüchtling

Zehn Tage lang hungern die Flüchtlinge nun schon am Brandenburger Tor. Seit vier Tagen verweigern sie auch das Trinken. Mittwoch schaltete sich auch der Berliner Landesbischof Markus Dröge (Foto oben) ein, besuchte die Streikenden. Einer kollabierte vor seinen Augen."

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/demos-und-hungerstreik-brennpunkt-berlin-article1750403.html

"There's no business like show business."

[Bruddler]

.
http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00451/bischof_45134211.jpg

"Vor den Augen von Bischof Dröge kollabierte ein Flüchtling

Zehn Tage lang hungern die Flüchtlinge nun schon am Brandenburger Tor. Seit vier Tagen verweigern sie auch das Trinken. Mittwoch schaltete sich auch der Berliner Landesbischof Markus Dröge (Foto oben) ein, besuchte die Streikenden. Einer kollabierte vor seinen Augen."

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/demos-und-hungerstreik-brennpunkt-berlin-article1750403.html

"There's no business like show business."

Der Berliner Landesbischof Markus Dröge hat den Kolabierten sicherlich auf die Schulter genommen, um ihn bei sich zuhause wieder aufzupäppeln ?! :hmm:

[Strandwanderer]

Der Berliner Landesbischof Markus Dröge hat den Kolabierten sicherlich auf die Schulter genommen, um ihn bei sich zuhause wieder aufzupäppeln ?! :hmm:


Doch nicht nur den einen . . .

Auf dem Foto diskutiert er gerade den Menüplan für seine neuen Gäste.

Ob er auch an ein paar junge Gemeindehelferinnen denkt, die für das - "hüstel" - leibliche Wohl der ausgehungerten "Flüchtlinge" sorgen?

[Maggie]

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120979685/Wieder-Fluechtlinge-vom-Brandenburger-Tor-in-Klinik-gebracht.html

Die Flüchtlinge, die am Brandenburger Tor ausharren, sind seit einer Woche im Hungerstreik. Ihnen geht es immer schlechter. Wieder mussten Asylbewerber ins Krankenhaus gebracht werden

Man kann wirklich nur hoffen, dass sich unsere Regierung von dem Spektakel nicht beeinflussen läßt. Wenn der erste Neger abnibbelt, werden Merkel und Friedrich dem Druck der linken Presse eventuell nicht mehr standhalten können.

[feuermax2]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Kasperletheater solange in Bayern aufführbar wäre.. das Lager wäre ruckzuck geräumt werden. Berlin lässt sich auf der Nase rumtanzen, aber deren wachsweicher Kurs im Umgang mit kriminellen Ausländern und Linken ist seit jeher bekannt.

Positiv sehe ich, dass die sog. "Flüchtlinge" sich damit selbst jegliche Sympathien verspielen. Dem einfachen Bürger stößt das übel auf. Die einzige Unterstützung bekommen sie von einer kleinen Minderheit, den Linksradikalen. Denen täte es mal gut, anständig arbeiten zu gehen, statt HartzIV zu kassieren und die überschüssige Energie dann beim Randalieren loszuwerden.

Nix da- Gab es in Bayern auch. Mit RuckZuck war da ebenfalls gar nichts-. Absolut nichts-. Man hätte die Zelte mitten in der Stadt gar nicht erst aufstellen lassenm dürfern, da es genügend Gesetz gibt, die es verbieten.

[sibilla]

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120979685/Wieder-Fluechtlinge-vom-Brandenburger-Tor-in-Klinik-gebracht.html


Man kann wirklich nur hoffen, dass sich unsere Regierung von dem Spektakel nicht beeinflussen läßt. Wenn der erste Neger abnibbelt, werden Merkel und Friedrich dem Druck der linken Presse eventuell nicht mehr standhalten können.

"Politiker sind hilflos".

diesen satz habe ich aus dem artikel entnommen.

laß deine hoffnung fahren, auch die polizei ist hilflos, weil ihr von genau diesen "hilflosen" politikern ein gehöriger maulkorb verpaßt wird.

und ich schreibe jetzt wieder mal nicht, was mir spontan durch den kopf ging.

grüßle s.

[Bruddler]

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120979685/Wieder-Fluechtlinge-vom-Brandenburger-Tor-in-Klinik-gebracht.html


Man kann wirklich nur hoffen, dass sich unsere Regierung von dem Spektakel nicht beeinflussen läßt. Wenn der erste Neger abnibbelt, werden Merkel und Friedrich dem Druck der linken Presse eventuell nicht mehr standhalten können.

Gibt es in Berlin keine Wasserwerfer ? Damit könnte man zumind. ihren Durst stillen...

[Volker]

Gibt es in Berlin keine Wasserwerfer ? Damit könnte man zumind. ihren Durst stillen...

Gibt es schon, sogar reichlich, aber, bei den derzeitigen Wasserpreisen :?: ... :haha:

[Maggie]

Bin bei dem Thema nicht so ganz auf dem Laufenden. Was sind das für Flüchtlinge? Illegale aus Lampedusa? Oder wurde ihr Asylantrag abgelehnt?

[Baghira]

Nix da- Gab es in Bayern auch. Mit RuckZuck war da ebenfalls gar nichts-. Absolut nichts-. Man hätte die Zelte mitten in der Stadt gar nicht erst aufstellen lassenm dürfern, da es genügend Gesetz gibt, die es verbieten.

Das Camp in München ist aber geräumt worden.

[Bettmaen]

Wenn da nicht ganz schnell hart durchgegriffen wird gibt es bald in ganz Deutschland "African Circus". Und nicht vergessen: Diese Fernsehbilder flimmern jetzt auch in jedem afrikanischen Slum über die Mattscheibe. Die Signal- und Anziehungswirkung ist verheerend! Diese dämlichen Politiker sollte man wirklich aus ihren Kanzleien zerren und durch die Straßen prügeln.
Es ist nicht Dämlichkeit, sondern pure Berechnung und Bosartigkeit. Sie hassen ihr Volk und wollen eine Mischrasse - koste es, was es wolle. Dämlichkeit wäre verzeihlich.

Es ist ein Krieg gegen die angestammte Bevölkerung. Es ist ein einseitiger Krieg. Manche Schnarchnasen wie Du glauben immer noch, dass die Eliten nichts von der Realität mitbekommen ("Wenn das der Führer wüßte!").

[tritra]

Es ist nicht Dämlichkeit, sondern pure Berechnung und Bosartigkeit. Sie hassen ihr Volk und wollen eine Mischrasse - koste es, was es wolle. Dämlichkeit wäre verzeihlich.

Es ist ein Krieg gegen die angestammte Bevölkerung. Es ist ein einseitiger Krieg. Manche Schnarchnasen wie Du glauben immer noch, dass die Eliten nichts von der Realität mitbekommen ("Wenn das der Führer wüßte!").

Völlig richtig.
Seit der Wahl im Sept. wurde so ein Buschmann nun auch in der brd-Umvolkungsbehörde im Bundestag installiert.
Und ich denke nicht, daß der dort für deutsche Interessen seine Netzwerke aufbauen wird.

[Bettmaen]

Vollzitat
Wobei man einem Schwarzen sofort ansieht, wofür er steht. Und dass sich ein Schwarzer für die seinen einsetzt, ist nur natürlich.

Gefährlicher sind Politiker wie Trittin, Göring-Eckhardt, Cohn-Bendit, Sigmar Gabriel, Merkel usw. usf. Diese Leute sind verantwortlich dafür, dass es so weit kommen konnte.

Die Hartz-Befürworterin Göring-Eckhardt, die unzählige Menschen in die Armut und Verzweiflung getrieben hat, stellt sich hin und sagt sinngemäß: wir müssen die Einwanderung in die Sozialsysteme forcieren und die Schleusen öffnen!

Das ist eine Kriegserklärung an die Deutschen. Das ist Faschismus im humanitären Mäntelchen. Und Faschismus, so haben wir gelernt, ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Diesem Faschismus fallen jedes Jahr tausende Deutsche zum Opfer. Die Politiverbrecher tragen eine Mitverantwortung für jeden Mord, jedes Totschlagdelikt, jede Vergwaltigung und Körperverletzung durch ihre Schätzchen!

Manchem Schwarzem oder Mulatten traue ich mehr Menschlichkeit zu als den Joschka Fischers, Göring-Eckhardts und Merkels, die uns auftragsgemäß in den Volkstod führen.

[Bruddler]

Gibt es schon, sogar reichlich, aber, bei den derzeitigen Wasserpreisen :?: ... :haha:

In Berlin kostet Wasser wahrscheinlich mehr als Champagner... :hmm:

[ddddgggg]

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article121035448/Berlin-gibt-136-000-Euro-fuer-Fluechtlinge-in-Kreuzberg-frei.html


136.000€ werden jetzt für die Flüchtlinge zum Winter bereitgestellt. Wann wurd das letzte mal so viel Für Bildung locker gemacht?

[herberger]

Diese Dummbirne soll da mal übernachten dann wird sie schnell merken das es heissen muss Echte Titten statt Menschenrechte


http://666kb.com/i/cijco7b9m1ezuj3ye.jpg

[Skaramanga]

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article121035448/Berlin-gibt-136-000-Euro-fuer-Fluechtlinge-in-Kreuzberg-frei.html


136.000€ werden jetzt für die Flüchtlinge zum Winter bereitgestellt. Wann wurd das letzte mal so viel Für Bildung locker gemacht?

Oder für Rentner die sich das Heizen nicht mehr leisten können?

[Skaramanga]

Diese Dummbirne soll da mal übernachten dann wird sie schnell merken das es heissen muss Echte Titten statt Menschenrechte


http://666kb.com/i/cijco7b9m1ezuj3ye.jpg

Ich sehe keine Titten.

[latrop]

Oder für Rentner die sich das Heizen nicht mehr leisten können?

Das interessiert doch keine Politsau.

[Hrafnaguð]

Gibt es in Berlin keine Wasserwerfer ? Damit könnte man zumind. ihren Durst stillen...

Ich empfehle Minenwerfer, danach sind die nicht mehr durstig:
http://www.clham.org/images06/TIII_10_37b.jpg

[Klopperhorst]

Ich sehe keine Titten.

Von der Bettkante würde ich die aber nicht werfen.

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[Stopblitz]

Von der Bettkante würde ich die aber nicht werfen.

---

Sie dich aber schon. Diese flachbusigen Multikultielsen lassen Neger und Mongolen an sich ran und freuen sich,.wenn diese sie auch noch wie dreck behandeln. Solche Weiber lieben es unzivilisiert.

[Klopperhorst]

Sie dich aber schon. Diese flachbusigen Multikultielsen lassen Neger und Mongolen an sich ran und freuen sich,.wenn diese sie auch noch wie dreck behandeln. Solche Weiber lieben es unzivilisiert.

Quatsch. Das ist nur eine Phase bei denen. "Welt retten" wollten wir doch alle mal.

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[Stopblitz]

Quatsch. Das ist nur eine Phase bei denen. "Welt retten" wollten wir doch alle mal.

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Welche Frau, die nicht völlig geistig umnachtet ist treibt es mit so einem aidsverseuchten Zulu? Das hat auch nichts mit "Welt retten" wollen zu tun, sondern mit zu viel Gras in der Pfeife. Ich sehe in dem was du als Phase bezeichnest eine massive Geisteskrankheit.

[Klopperhorst]

Welche Frau, die nicht völlig geistig umnachtet ist treibt es mit so einem aidsverseuchten Zulu? Das hat auch nichts mit "Welt retten" wollen zu tun, sondern mit zu viel Gras in der Pfeife. Ich sehe in dem was du als Phase bezeichnest eine massive Geisteskrankheit.

Bist du Jeck? Eine 22-jährige ist meist völlig naiv im Kopf. Spätestens nach der 1. Vergewaltigung, oder wenn sich der südländische Lover als Scheusal entpuppt, sind sie geheilt.

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[Stopblitz]

Bist du Jeck? Eine 22-jährige ist meist völlig naiv im Kopf. Spätestens nach der 1. Vergewaltigung, oder wenn sich der südländische Lover als Scheusal entpuppt, sind sie geheilt.

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Der neueste Trend bei denen ist es sich nach einer Vergewaltigung einzureden, dass man es ja auch verdient hätte.

[fireeater]

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http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00451/bischof_45134211.jpg

"Vor den Augen von Bischof Dröge kollabierte ein Flüchtling

Zehn Tage lang hungern die Flüchtlinge nun schon am Brandenburger Tor. Seit vier Tagen verweigern sie auch das Trinken. Mittwoch schaltete sich auch der Berliner Landesbischof Markus Dröge (Foto oben) ein, besuchte die Streikenden. Einer kollabierte vor seinen Augen."

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/demos-und-hungerstreik-brennpunkt-berlin-article1750403.html

"There's no business like show business."

Kann es sein, dass die "Streikenden" ein klein bißchen empfindlich sind? 10 Tage ohne Nahrung sind ja wohl nichts, die meisten Fastenden berichten ab dem Zeitpunkt eher von einem steigenden Wohlgefühl. Entscheidend ist hier doch eher der Flüßigkeitskeitsmangel und da waren vier Tage zum damaligen Zeitpunkt (zumal bei der Witterung und der fehlenden körperlichen Betätigung) wohl auch eher lachhaft.
Schaut man sich an, wie lange wirklich Hungerstreikende in der Vergangenheit ausgehalten haben, kann man die ganze Aktion nur als Kindergartenshow abtun, und mit der "Aussetzung" jetzt, weiss man ja auch, wie der Hase läuft. Sobald es ein wenig ungemütlich wird, wird erstmal eine kleine Pause gemacht, danach geht es dann frisch gestärkt wieder ans Werk.

[Dr Mittendrin]

Ich möchte meine Arbeitsstelle gerne behalten ...

aha staatlich alimentiert

[Bulldog]

Multikulti-Zirkus in Berlin oder Berlin als Multikultizirkus???

Das ist doch hier die Frage.

[Dr Mittendrin]

Da steckt eine Mafia hinter. Man müsste mal als extrem-toleranter Deutscher da rein, die verantwortlichen Typen identifizieren und eine Liste mit Namen anfertigen.

Und dann muss man ganz stark hoffen, dass diese Liste keiner wahren NSU in die Hände fällt, sondern eines Tages in einem gerechterem System zur Verurteilung dieser Verbrecher herangezogen wird. :D

80 % wird man auch so kriegen. Namenslisten der Parteibüros und Migrationsindustrie, pro Asyl, Indiymedia und wie die Vollpfosten sich alle organisieren.

[Marcus Aurelius]

Bewegender Auftritt: Neger-Flüchtling bittet Grüne um Hilfe

„Was machen wir falsch?“, fragte der Sprecher des Flüchtlingscamps auf dem Berliner Oranienplatz, Bashir Zakari, am Sonntag. „Wir brauchen eure Hilfe. Wir wollen eure Heimat nicht zerstören“, sagte der Nigerianer unter Tränen auf dem Podium.http://images.nordbayern.de/polopoly_fs/1.3228994.1382262134!/httpImage/3951395822.JPG_gen/derivatives/format_16_9_900/3951395822.JPG

http://www.nordbayern.de/ressorts/schlagzeilenseite/bewegender-auftritt-fluchtlinge-bitten-um-hilfe-1.3228985

[Dr Mittendrin]

Es ist keine These mehr. Lies dir doch bitte mal den Link durch. Er lohnt sich. Der Artikel ist von Juni 1989. Also damals noch ohne PET und Diffusions-MRT.
Die Forschung ist heute weiter.



"Ich gerate immer an den Falschen [Partner]". Nein, gerätst du nicht. Du bist selbst der Grund, warum du immer an den Falschen gerätst.
Gar nicht wenige Menschen werden Opfer von Zweitvergewaltigungen durch verschiedene Täter. Weil sie sich aktiv in Gefahren begeben,
die ein gesunder Mensch instinktiv meiden würde.


Samstag in der Disco das selbe Bild. Die Frauen tanzen immer in Grüppchen oder treten in Blickkontakt zu ihren Freundinnen. Wird eine Frau von einem komischen
Typen angesprochen, flüchten sie vom Rand der Disco in die gut sichtbare Mitte. Das sind alles Schutzmechanismen.
Vergewaltigung bedeutet Schwangerschaft. Und ungewollte Schwangerschaft bis vor 200 Jahren noch den Tod.


Und wenn diese Frauen in Kontakt mit den Schwarzen stehen, dann sind sie sowieso der Bodensatz der Gesellschaft. Das wird dir die Gesellschaft im echten Leben nicht direkt ins Gesicht sagen, aber frage mal eine Negerschlampe. Ich musste ein paar beruflich kennenlernen. Die werden sogar auf Multikulti-Spielplätzen mit ihren kaffeebraunen
Plagen ausgegrenzt. Dewegen sind sie oft so in der Neger-Hottentottenngemeinde ihrer Männer engagiert oder "blühen" so in der afrikanischen Kultur auf mit ihren
anderen weißen Negerschlampen-Freundinnen. Nicht weil es so toll ist, sondern weil die normale Gesellschaft sie ausgrenzt. Da es sich oft um besonders dämliche Exemplare handelt, merken sie es nur nicht und wollen es auch gar nicht.

Solche Exemplare mit 0,15 Tonnen wollen auch was abbekommen.

[fireeater]

Bewegender Auftritt: Neger-Flüchtling bittet Grüne um Hilfe

„Was machen wir falsch?“, fragte der Sprecher des Flüchtlingscamps auf dem Berliner Oranienplatz, Bashir Zakari, am Sonntag. „Wir brauchen eure Hilfe. Wir wollen eure Heimat nicht zerstören“, sagte der Nigerianer unter Tränen ...
Was für ein Theater....

[ddddgggg]

Bewegender Auftritt: Neger-Flüchtling bittet Grüne um Hilfe

„Was machen wir falsch?“, fragte der ...

Weiß nicht.

Vll. das ehrenamtliche Tafel-Mitarbeiter angegriffen werden. Das die die Tafel als Catering-Unternehemen arbeiten soll. Die drei Vergewaltigungen weißer "Supporterinnen" und die weiteren zahlreichen sexuellen Übergriffe und zwar so viele, das die ultralinken Supporterinnen selbst (!) vom Camp wegbleiben. Das ihr wie Schweine im Dreck haust. Euer IQ von 65...



Das ist doch sowohl von den N*ggern als auch von den Grünen das Verlogenste, was man sich vorstellen kann.
Ich bin fassungslos. Die Grünen wollen wohl mit aller Gewalt unter die 5%-Hürde.


Aber ich mach dem Neger keinen Vorwurf. Es war klar das jemand mit der geistigen Entwicklung eines 12jährigen keine Antworten auf seine Fragen findet.

[Bruddler]

Bist du Jeck? Eine 22-jährige ist meist völlig naiv im Kopf. Spätestens nach der 1. Vergewaltigung, oder wenn sich der südländische Lover als Scheusal entpuppt, sind sie geheilt.

---

Beim Barte des Propheten, eine bunte Gutmenschenfrau würde eine von einem Ölaugen durchgeführte Vergewaltigung niemals als Vergewaltigung ansehen. :compr:

[Stopblitz]

Bewegender Auftritt: Neger-Flüchtling bittet Grüne um Hilfe

„Was machen wir falsch?“, fragte der Sprecher des Flüchtlingscamps auf dem Berliner Oranienplatz, Bashir Zakari, am Sonntag. „Wir brauchen eure Hilfe. Wir wollen eure Heimat nicht zerstören“, sagte der Nigerianer unter Tränen auf dem Podium.

Ach ja, wollt ihr das nicht? Deswegen bessern fast alle Schuhputzer ihre staatlichen Zuwendungen mit Drogenhandel auf und vergiften die Jugend dieses Landes. Auch ein Akt der Zerstörung finde ich.

Diese Leute haben hier nichts verloren. Heulen tut auch jeder Türke, der vor Gericht von seiner bevorsteheneden Ausweisung erfährt. Wer fliegt schon gerne dort raus wo es alles umsonst gibt? Das Verhalten dieser 'Flüchtlinge' ist im höchsten Maße unsozial, denn sie verbrauchen Ressourcen für Menschen, die wirklich in ihren Heimatländern bedroht sind.

[Bruddler]

Bewegender Auftritt: Neger-Flüchtling bittet Grüne um Hilfe

„Was machen wir falsch?“, fragte der Sprecher des Flüchtlingscamps auf dem Berliner Oranienplatz, Bashir Zakari, am Sonntag. „Wir brauchen eure Hilfe. Wir wollen eure Heimat nicht zerstören“, sagte der Nigerianer unter Tränen auf dem Podium.http://images.nordbayern.de/polopoly_fs/1.3228994.1382262134!/httpImage/3951395822.JPG_gen/derivatives/format_16_9_900/3951395822.JPG

http://www.nordbayern.de/ressorts/schlagzeilenseite/bewegender-auftritt-fluchtlinge-bitten-um-hilfe-1.3228985

Ich denke, der Herr Neger wird für's Erste bei Cem Özdemier Unterschlupf finden (?) :hmm:

[Marcus Aurelius]

Ich denke, der Herr Neger wird für's Erste bei Cem Özdemier Unterschlupf finden (?) :hmm:

im schloss bellevue beim bundesgrußonkel wäre auch noch platz.
da muss niemand wirklich hungern, jeder hat fließend wasser und strom und natürlich ein dach übern kopf.:)

[Bruddler]

im schloss bellevue beim bundesgrußonkel wäre auch noch platz.
da muss niemand wirklich hungern, jeder hat fließend wasser und strom und natürlich ein dach übern kopf.:)

Möchtest Du mit dem Bundesgrüßaugust gerne unter einem Dach leben ? :crazy:

[latrop]

Beim Barte des Propheten, eine bunte Gutmenschenfrau würde eine von einem Ölaugen durchgeführte Vergewaltigung niemals als Vergewaltigung ansehen. :compr:

Das ist eine islamisch vaginale Bereicherung zur Bekehrung.

[pixelschubser]

Gibt es in Berlin keine Wasserwerfer ? Damit könnte man zumind. ihren Durst stillen...

Ach Unsinn...wir müssen doch mit den Ressourcen haushalten! Wasserverschwendung geht ja mal gar nicht!

Aber mit den schweren LKW drei-viermal drüber über den Haufen Laiendarsteller...dann hat sichs geschissen mit Sitzblockade!!!

Wie es in den angrenzenden Nebenstrassen und im Tiergarten direkt hinterm Brandenburger Tor aussieht brauche ich wohl nicht zu erwähnen...knöchelhoch zugekackt und vermüllt!!!!

[jack000]

"Ich gerate immer an den Falschen [Partner]". Nein, gerätst du nicht. Du bist selbst der Grund, warum du immer an den Falschen gerätst.
Gar nicht wenige Menschen werden Opfer von Zweitvergewaltigungen durch verschiedene Täter. Weil sie sich aktiv in Gefahren begeben,
die ein gesunder Mensch instinktiv meiden würde.
Oder, das eine Frau in einer Partnerschaft verprügelt und nach der Trennung von neuen Partner ebenfalls wieder verprügelt wird.

[Marcus Aurelius]

http://img21.imageshack.us/img21/7444/46fa.jpg

Berlin - Vier Wochen nach der Niederlage bei der Bundestagswahl wollen die Grünen mit einem neuen Team an der Parteispitze verlorenes Vertrauen bei den Wählern und der eigenen Basis zurückerobern. Die Delegierten des Bundeskongresses in Berlin wählten am Samstagnachmittag die Lampedusa Neger Muwbwa Zomamba und Kwabo Mehaobo zum neuen Spitzenduo. Sie folgen auf die langjährigen Vorsitzenden Claudia Roth und Cem Özdemir. Der 45-jährige Muwbwa, der dem linken Parteiflügel angehört, erhielt mit 79,9 Prozent der Stimmen allerdings nur ein mäßiges Ergebnis.

tageschau.de

[Heiliger]

Flüchtlinge räumen Camp
am Brandenburger Tor

Berlin – Die rund 20 Flüchtlinge vom Brandenburger Tor haben ihren seit zehn Tagen andauernden Hungerstreik vorerst beendet.


http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/fluechtlinge-raeumen-ihr-campp-33048622.bild.html


Wie mitgeteilt ohne Erfolg für die Flüchtlinge!

Jetzt kommt der Winter, da wird es den afrikanischen Ärschen wohl etwas zu kalt auf dem Boden! :D

[Sterntaler]

Diese politisch-strategischen Ziele des Imperialismus bedürfen der medialen Vermittlung. Für die Mitwirkung am eigenen Ethnozid sollen die Völker Europas emotional konditioniert werden. Schaut her, so lautet die infame Parole, diese Menschen, darunter schwangere Frauen und Kinder, sind ertrunken, weil ihr nicht geholfen habt.
Und die auf derlei Desinformation gutgläubig hereinfallen, haben nicht begriffen, dass wir mitten im Krieg stehen, in jenem Krieg, der in die Geschichtsbücher als der imperiale Krieg eingehen wird.

“No Border, No Nation” ist heute als Marketing-Slogan an der Berliner Ausländerbehörde zu lesen. Die Agenten des Imperialismus geben sich keine Mühe, sonderlich subtil aufzutreten – bereits durch die Wahl ihrer Sprache verweisen sie auf ihre Urheberschaft.



Vagabunden aus Afrika kampieren in Berlin vor dem Brandenburger Tor, wie auch andernorts. Menschen, die kein Wort Deutsch sprechen, sitzen vor professionell hergestellten Transparenten in deutscher Sprache. Angeblich stammen sie aus dem Italienischen Lampedusa.
Wer hat diese Leute in die Deutsche Hauptstadt gekarrt? Wer organisiert sie, formuliert deren Forderungen, stattet sie mit teurem Werbematerial aus und setzt sie medienwirksam in Szene?
Mehrere tausend US-Dollar sollen sie pro Person an Schlepper für die Überfahrt nach Europa bzw. Italien gezahlt haben – mehr Geld, als deutsche Hartz IV-Opfer aufzubringen in der Lage sind. Wer bezahlt diese Summen?




Jenen, die das Selbstbestimmungsrecht der Völker verteidigen, wird durch die imperiale Hegemonie umgehend Rassismus vorgeworfen. Wo aber sind diese angeblichen Antirassisten, wenn es gilt, für das internationale Völkerrecht und gegen den imperialen Krieg aufzustehen?
Hier wird ein schmutziges Spiel aufgeführt, nicht zuletzt auf dem Rücken der ausländischen Statisten.
http://rotefahne.eu/2013/10/no-border-no-nation-neue-marketing-imperialismus/


richtige Analyse aus dem Kommunistenblatt.

[ddddgggg]

"Der SPD-Bundestagsabgeordnete Rüdiger Veit, der zusammen mit Berlins Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) und einem Vertreter des Bundesamts am Freitag und Samstag mit den Flüchtlingen verhandelt hatte, blieb zurückhaltender. Er hoffe, dass in sechs bis zehn Wochen ein Großteil der Verfahren zumindest deutlich befördert werden könne, sagte er am Sonntag der Nachrichtenagentur dpa. Die genannte Frist von drei Monaten könne die Behörde für eine abschließende Prüfung aber gar nicht einhalten – auch weil die Verfahren alle einen unterschiedlichen Stand hätten.

Die SPD-Politiker versprachen den Flüchtlingen allerdings, ihre politischen Forderungen zu unterstützen. Es geht unter anderem um die Abschaffung der Residenzpflicht, eine grundlegende Reform des Asylbewerberleistungsgesetzes und eine schnellere Arbeitserlaubnis. Die SPD werde die Forderungen in mögliche Koalitionsverhandlungen mit der Union einbringen, hieß es."


Jetzt enscheiden 25 N*gger welche Politik in Deutschland gemacht wird??? Gegenüber 60 Millionen Wahlbeteiligten?
Spinnen die denn alle?


Ich karre 25 pfandsammelnde, mittellose Rentner zum Brandenburger Tor, gebe ihnen Plakate in die Hand und kann damit den Kurs der
Koalitionsgespräche vorgeben?

Auf gehts!

http://www.focus.de/regional/brandenburg/fluechtlinge-fluechtlinge-setzen-hungerstreik-aus-und-kirche-bietet-erste-unterkunft_aid_1134606.html

[Bruddler]

"Der SPD-Bundestagsabgeordnete Rüdiger Veit, der zusammen mit Berlins Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) und einem Vertreter des Bundesamts am Freitag und Samstag mit den Flüchtlingen verhandelt hatte, blieb zurückhaltender. Er hoffe, dass in sechs bis zehn Wochen ein Großteil der Verfahren zumindest deutlich befördert werden könne, sagte er am Sonntag der Nachrichtenagentur dpa. Die genannte Frist von drei Monaten könne die Behörde für eine abschließende Prüfung aber gar nicht einhalten – auch weil die Verfahren alle einen unterschiedlichen Stand hätten.

Die SPD-Politiker versprachen den Flüchtlingen allerdings, ihre politischen Forderungen zu unterstützen. Es geht unter anderem um die Abschaffung der Residenzpflicht, eine grundlegende Reform des Asylbewerberleistungsgesetzes und eine schnellere Arbeitserlaubnis. Die SPD werde die Forderungen in mögliche Koalitionsverhandlungen mit der Union einbringen, hieß es."


Jetzt enscheiden 25 N*gger welche Politik in Deutschland gemacht wird??? Gegenüber 60 Millionen Wahlbeteiligten?
Spinnen die denn alle?


Ich karre 25 pfandsammelnde, mittellose Rentner zum Brandenburger Tor, gebe ihnen Plakate in die Hand und kann damit den Kurs der
Koalitionsgespräche vorgeben?

Auf gehts!

http://www.focus.de/regional/brandenburg/fluechtlinge-fluechtlinge-setzen-hungerstreik-aus-und-kirche-bietet-erste-unterkunft_aid_1134606.html

Deine 25 "Nazis" interessieren doch keine Sau ! :trost:

[Sterntaler]

http://img21.imageshack.us/img21/7444/46fa.jpg

Berlin - Vier Wochen nach der Niederlage bei der Bundestagswahl wollen die Grünen mit einem neuen Team an der Parteispitze verlorenes Vertrauen bei den Wählern und der eigenen Basis zurückerobern. Die Delegierten des Bundeskongresses in Berlin wählten am Samstagnachmittag die Lampedusa Neger Muwbwa Zomamba und Kwabo Mehaobo zum neuen Spitzenduo. Sie folgen auf die langjährigen Vorsitzenden Claudia Roth und Cem Özdemir. Der 45-jährige Muwbwa, der dem linken Parteiflügel angehört, erhielt mit 79,9 Prozent der Stimmen allerdings nur ein mäßiges Ergebnis.

tageschau.de



der Neger ist schwarz nicht grün. :lach:

[Sterntaler]

"Der SPD-Bundestagsabgeordnete Rüdiger Veit, der zusammen mit Berlins Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) und einem Vertreter des Bundesamts am Freitag und Samstag mit den Flüchtlingen verhandelt hatte, blieb zurückhaltender. Er hoffe, dass in sechs bis zehn Wochen ein Großteil der Verfahren zumindest deutlich befördert werden könne, sagte er am Sonntag der Nachrichtenagentur dpa. Die genannte Frist von drei Monaten könne die Behörde für eine abschließende Prüfung aber gar nicht einhalten – auch weil die Verfahren alle einen unterschiedlichen Stand hätten.

Die SPD-Politiker versprachen den Flüchtlingen allerdings, ihre politischen Forderungen zu unterstützen. Es geht unter anderem um die Abschaffung der Residenzpflicht, eine grundlegende Reform des Asylbewerberleistungsgesetzes und eine schnellere Arbeitserlaubnis. Die SPD werde die Forderungen in mögliche Koalitionsverhandlungen mit der Union einbringen, hieß es."


Jetzt enscheiden 25 N*gger welche Politik in Deutschland gemacht wird??? Gegenüber 60 Millionen Wahlbeteiligten?
Spinnen die denn alle?


Ich karre 25 pfandsammelnde, mittellose Rentner zum Brandenburger Tor, gebe ihnen Plakate in die Hand und kann damit den Kurs der
Koalitionsgespräche vorgeben?

Auf gehts!

http://www.focus.de/regional/brandenburg/fluechtlinge-fluechtlinge-setzen-hungerstreik-aus-und-kirche-bietet-erste-unterkunft_aid_1134606.html


da siehste mal, wie die vor daher gelaufenen Bimbos kuschen und den Deutschen in der Arsch treten. Ob man dir auch so in den Hintern kriecht , wenn du in Afrika auftauchst?

[ddddgggg]

Deine 25 "Nazis" interessieren doch keine Sau ! :trost:


ich habe mich letztens mit einem deutschen pfandsammelnden Opa unterhalten, er war 84 Jahre, hat sein Leben lang gearbeitet.
Er meinte, er hat 150€ zum Leben nach Abzug aller Unkosten. Und so sah er auch aus. Er musste noch seine kranke Schwester pflegen.
Ich wollt ihm mein Pfand schenken, aber er war zu schwach es zu tragen, weil es alles Glasflaschen waren.
Von morgens bis abends schleicht er durch den Kiez um Plastikflaschen zu finden. Ich habe mich so geschämt, daß unsere Gesellschaft
so etwas zulässt.

Und neben ihm fährt ein Harzt4 K*nake, der mit seinem 6er BMW vor der Spielhölle parkt, der noch nicht einen Cent bezahlt hat,
aber angeblich unsere Renten sichert.


Aber laß uns das doch wirklich machen. Wir karren 50 obdachlose alte Opas vor das Brandenburger Tor. Mal gucken wie lange die Polizei das duldet und wieviele Ärzte des Vertrauens denen helfen.

[ddddgggg]

der Neger ist schwarz nicht grün. :lach: wenn ich diese N*gger sehe kommt mir das kalte Grausen.

Die haben 5000€ für ihre Schleuser bezahlt und jetzt sehen sie ihre "Investition" als europäisches Stipendium davonschwimmen.

Da werden schön die salzigen HIV-Tränen vergossen.


Ich dachte das Bild mit dem Neger und in der Tagesschau wäre eine Fotomontage bei dem lutigen Kommentar.

Aber ich musste gerade mit Schrecken feststellen, dass lief ja wirklich um 20 Uhr in der Tagesschau.:prügel:

Sind die denn alle bescheuert hier in Deutschland??? Und dafür muß ich zwangsweise GEZ zahlen.

[Bruddler]

http://img21.imageshack.us/img21/7444/46fa.jpg

Berlin - Vier Wochen nach der Niederlage bei der Bundestagswahl wollen die Grünen mit einem neuen Team an der Parteispitze verlorenes Vertrauen bei den Wählern und der eigenen Basis zurückerobern. Die Delegierten des Bundeskongresses in Berlin wählten am Samstagnachmittag die Lampedusa Neger Muwbwa Zomamba und Kwabo Mehaobo zum neuen Spitzenduo. Sie folgen auf die langjährigen Vorsitzenden Claudia Roth und Cem Özdemir. Der 45-jährige Muwbwa, der dem linken Parteiflügel angehört, erhielt mit 79,9 Prozent der Stimmen allerdings nur ein mäßiges Ergebnis.

tageschau.de

Wenn man das Bild so betrachtet, dann könnte man meinen, schwarz-grün scheint bereits recht gut zu klappen... :hmm:

[Skaramanga]

Von der Bettkante würde ich die aber nicht werfen.

---

Ja ok, wenn sie mir das Frühstück bringt kann sie auch gern auf der Bettkante sitzen bleiben und das Tablett wieder mitnehmen wenn ich fertig bin. Aber nur wenn sie nicht quatscht während ich frühstücke, das mag ich nicht.

[Bruddler]

Ja ok, wenn sie mir das Frühstück bringt kann sie sich auch gern auf die Bettkante sitzen bleiben und das Tablett wieder mitnehmen wenn ich fertig bin. Aber nur wenn sie nicht quatscht während ich frühstücke, das mag ich nicht.

Sie könnte Dir, während sie wartet, mit einem Palmzweig einen blasen wedeln ?! :hmm:

[ddddgggg]

http://www.welt.de/politik/deutschland/article121165984/Verletzte-und-Festnahmen-bei-Fluechtlingsprotest.html



Das Video anschauen! Fachkräfte beim Meeting.

[Skaramanga]

http://www.welt.de/politik/deutschland/article121165984/Verletzte-und-Festnahmen-bei-Fluechtlingsprotest.html



Das Video anschauen! Fachkräfte beim Meeting.

Zusammenknüppeln und in die nächste Frachtmaschine nach Afrika packen.

http://media2.intoday.in/indiatoday/images/stories//2013aug/c-130j-dbo-660x500_082013075749.jpg

[Sander]

http://www.welt.de/politik/deutschland/article121165984/Verletzte-und-Festnahmen-bei-Fluechtlingsprotest.html



Das Video anschauen! Fachkräfte beim Meeting.

"Fordern ein Bleiberecht".
Hahaha.
Ha ja, ich fordere morgen eine sichere Rente von 100.000 EUR / Monat. Warum nicht? Die Neger duerfen doch auch fordern. Fluechtlinge, wohlgemerkt. Wie sind die ueberhaupt von Lampedusa nach Berlin gekommen? Gehts von Italien nicht zurueck nach Nigeria?
Und der freundliche Jens MUSS das noch erklaeren, ich haette Jens lieber gefragt, warum nur 5 und nicht alle verhaftet wurden, warum einer im Krankenhaus behandelt und nicht alle zurueck nach Kongoland geflogen werden.
Man, man, man.

[ddddgggg]

"Fordern ein Bleiberecht".
Hahaha.
Ha ja, ich fordere morgen eine sichere Rente von 100.000 EUR / Monat. Warum nicht? Die Neger duerfen doch auch fordern. Fluechtlinge, wohlgemerkt. Wie sind die ueberhaupt von Lampedusa nach Berlin gekommen? Gehts von Italien nicht zurueck nach Nigeria?
Und der freundliche Jens MUSS das noch erklaeren, ich haette Jens lieber gefragt, warum nur 5 und nicht alle verhaftet wurden, warum einer im Krankenhaus behandelt und nicht alle zurueck nach Kongoland geflogen werden.
Man, man, man.

bloß von den Medien und den Linken wird es dem Bürger oktroyiert, daß sie den Forderungen nachkommen.



Lustige, leider wahre Geschichte:

In unserer Klinik haben sie jetzt einen schwarzen Arzt aus dem Kongo angestellt. Er war ehemals "Chefarzt" und kam wegen
seiner neuen Liebe nach Deutschland. (Kind hat er ihr schon gemacht, also den Jackpot geknackt, kam dann hinterher, "Familien"-nachzug) Die Patienten in der Notaufnahme weigern sich von ihm Blut abnehmen zu lassen, weil er sie dabei fast massakriert.
Der Typ stellt sich am Patienten schlimmer an, als jeder Praktikant.

[Sander]

bloß von den Medien und den Linken wird es dem Bürger oktroyiert, daß sie den Forderungen nachkommen.



Lustige, leider wahre Geschichte:

In unserer Klinik haben sie jetzt einen schwarzen Arzt aus dem Kongo angestellt. Er war ehemals "Chefarzt" und kam wegen
seiner neuen Liebe nach Deutschland. (Kind hat er ihr schon gemacht, also den Jackpot geknackt, kam dann hinterher, "Familien"-nachzug) Die Patienten in der Notaufnahme weigern sich von ihm Blut abnehmen zu lassen, weil er sie dabei fast massakriert.
Der Typ stellt sich am Patienten schlimmer an, als jeder Praktikant.

Nicht so herablassend, du sprichst doch ueber ne Fachkraft, studiert und versiert in ihrem tun. :auro:

[Parabellum]

Ne Chefarztfunktion in Bezug auf Schamlippen wegsäbeln und Körperöffnungen zunähen traue ich ihm zu, ist aber in Deutschland nicht erwünscht.
Will nicht wissen was er in sein Bewerbungsschreiben an Qualifikationen reinphantasiert hat...sofern er überhaupt ein Bewerbungsschreiben gebraucht hat.

[Siegfriedphirit]

... warum müssen wir herhalten, wenn die in ihren Heimatländern keine Ordnung und Vernunft halten können? Die sollen gefälligst in ihrer Heimat selber für ein menschenwürdiges Leben kämpfen. Aber einfach alles liegen lassen und abhauen und sich in einem Land wie Deutschland ins gemachte Nest setzen....Die sind einfach zu unfähig ihre Probleme zu lösen-lieber hauen die ab. Was wäre denn gewesen, wenn alle Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg einfach ausgewandert wären, wo Deutschland in Trümmern lag . An den Zuständen in diesen Ländern sind wir und vor allem die Amis nicht ganz unschuldig. Schon deshalb sollte denen geholfen werden, aber das muss in den Heimatländern der Flüchtlinge erfolgen und nicht bei uns. Jede Menge an EU Bürgern kommt jetzt zu uns und das mit Recht,weil das die unüberlegte EU.Gesetzgebung erlaubt. Dazu kommt noch das wenig überlegte und wirtschaftlich total absurde Urteil diesen Leuten ein Recht auf Hartz4 einzuräumen. Erlassen von sehr gut bezahlten Richtern, die in Wohngegenden wohnen, wo man mit Asylanten und Einwanderern nicht konfrontiert wird. Richter, die an die Mär der Politik glauben, das Deutschland ein reiches Land sei und die nichts wissen von den 2,2 Billionen an Staatsschulden und den ca 10 Millionen Arbeitslosen-von denen die Regierung nur unter 3 Millionen zugibt.
Wenn man natürlich von falschen Voraussetzungen ausgeht und Deutschland fälschlich als ein reiches Land betrachtet( 108 Milliardäre ) das dazu noch moderate Arbeitslosenzahlen hat(unter drei Millionen-wie gelogen ) dann sind solche Urteile zu verstehen.
Den politischen Mist den unsere Regierenden verzapfen, den darf dann der Michel ausbaden . Mit unseren Steuergeldern wird der Euro gerettet-mit unseren Steuergeldern werden die Einwanderer und Asylanten bezahlt und neben uns dürfen die dann ihre Notunterkünfte aufschlagen, weil ab hier sie die Politik im Stich lässt und den Kommunen überlässt. Nur für den Michel , fürs eigene Land selber ist nie Geld da. Da vergammeln Straßen und Brücken- leben 13 Millionen in Armut , weil sie unter 1000 Euro verdienen oder eine zu kleine Rente bekommen, obwohl sie 45 und mehr Arbeitsjahre nachweisen können, in denen sie für Deutschland und seine Politiker und Beamte gearbeitet und Steuern gezahlt hatten. Was haben denn die Einwanderer und Asylanten für Deutschland getan, das sie heute gleich oder sogar besser gestellt sind als viele Deutsche?!

[Siegfriedphirit]

...der Michel wird erst wach, wenn er mit mehreren Negern abends sich ums Fernsehprogramm streiten muss, weil er beauflagt wurde die bei sich aufzunehmen.

[ddddgggg]

Schön. Da geht einem ja das Herz auf, was für Talente da auf uns zukommen. Das wird eine Bereicherung.

http://www.welt.de/politik/ausland/article121295360/Rasen-schneiden-als-Strafe-fuer-Vergewaltiger.html

[Strandwanderer]

.
"25.11.13, 20:40
Oranienplatz
Lage im Kreuzberger Flüchtlingscamp gerät außer Kontrolle

Nach dem Umzug von rund 80 Flüchtlingen nach Wedding haben neue Bewohner das Camp am Oranienplatz bezogen. Sie weigern sich, den Platz zu verlassen, und drohen dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.

http://img.morgenpost.de/img/berlin-aktuell/crop122256234/9408722208-ci3x2l-w620/Fluechtlingscamp-Oranienplatz-8-.jpg
[ . . . ]
Die Bezirksbürgermeisterin erklärte gegenüber der Berliner Morgenpost, dass die Flüchtlinge sie aufgefordert hätten "eine Alternative zu ihrer Wohnsituation zu finden". Sie habe immer gesagt, dass dann die Schlafzelte abgebaut werden, so Herrmann weiter. Der Platz solle aber dennoch weiter als Ort des Protests gegen die Asylpolitik dienen, so Herrmann. "Das Infozelt bekommt eine Sondernutzungsgenehmigung bis der Protest gegen Dublin III, Arbeitsverbot, Residenzpflicht und Lagerunterbringung erfolgreich ist."

[ . . . ]

Viele Flüchtlinge sind über die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa in die EU gekommen. Weil sie über einen sicheren Drittstaat in die EU eingereist sind, haben die meisten von ihnen keinen Anspruch auf Asyl in Deutschland. Nach monatelangen Auseinandersetzungen mit dem Bezirk hatte sich der Senat Mitte Oktober bereiterklärt, die Flüchtlinge als humanitäre Geste für die Wintermonate in einem festen Haus unterzubringen. Dafür stellt der Senat eine Kältehilfe von 136.000 Euro bereit.

Hermann hatte am Montag den Senat aufgefordert, sich dafür einzusetzen, dass Berlin die Flüchtlinge vom Oranienplatz langfristig aufnehmen darf."

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article122256235/Lage-im-Kreuzberger-Fluechtlingscamp-geraet-ausser-Kontrolle.html


Die Frau gehört sofort amtsenthoben und vor ein Gericht gestellt.

[Stanley_Beamish]

http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/monika-herrmann-32360832-qf-30395914/3,w=650,c=0.bild.jpg

[Strandwanderer]

.
" Innensenator Frank Henkel (CDU) verliert beim Flüchtlingscamp am Kreuzberger Oranienplatz langsam die Geduld. Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) solle bis zum 16. Dezember die Schlafzelte auf dem Platz entfernen lassen. Anderenfalls werde er im Senat eine „bezirksaufsichtsrechtliche Maßnahme” beantragen, sagte Henkel am Dienstag.

Herrmann kapituliere vor den „verheerenden Zuständen”, die sie selbst zugelassen habe. Die Grünen-Politikerin will das Zeltlager bislang nicht räumen lassen. Sie sei nicht geeignet, die Verantwortung als Bezirksbürgermeisterin weiter zu tragen, so Henkel. Ihr Verhalten schade dem Ansehen Berlins.

Monika Herrmann reagierte umgegend via Twitter, bezeichnete Henkels Ultimatum als "völlig unverhätnismäßige Überreaktion". "Verliert der Innensenator jetzt die Nerven?", fragte Herrmann über Twitter."

vollständiger Artikel:
http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/fluechtlinge-henkel-stellt-herrmann-ultimatum-article1768249.html

Es fregt sich nur, warum der windelweiche Innensenator so lange mit dieser Maßnahme gewartet hat. - Sie wäre bereits vor einem Jahr fällig gewesen.

[Strandwanderer]

.
"Berlin ist in, bald auch bei Schleusern und Menschenhändlern

Berlin/Brüssel –

Das ungelöste Hickhack um das Flüchtlingscamp vom Oranienplatz beschäftigt auch den Berliner Europa-Abgeordneten Joachim Zeller (CDU). Er beklagt: „Es gibt in Berlin keinen Willen, sich dem Flüchtlingsthema grundsätzlich zu stellen.“
[ . . . ]
Zeller befürchtet, dass die Untätigkeit des Bezirks Wirkung bei weiteren Flüchtlingen haben wird, die wie die Leute vom Oranienplatz eigentlich in anderen Staaten ihr Asylverfahren abwarten müssten (nämlich dort, wo sie in die EU einreisten): „Wenn sich herumspricht, wie hier mit Flüchtlingen umgegangen wird, wird das zusammen mit der Attraktivität Berlins weitere Menschen anziehen.“

Das Gleiche sei deutschlandweit bei den „legalen“ Flüchtlingen zu erwarten, die hier ihren Asylantrag stellen: „Wenn ein Schleuser weiß, dass in Deutschland ein Asylverfahren sechs Monate dauert und man bis zur Abschiebung die gleichen Leistungen wie ein Hartz-IV-Empfänger bekommt, dann weiß er auch, wohin er die Flüchtlinge zu bringen hat.“ "

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/politiker-klagt-an-berlin-ist-in--bald-auch-bei-schleusern-und-menschenhaendlern,7169128,25435392.html

[Strandwanderer]

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"Flüchtlinge wollen ihr Camp verteidigen - „notfalls bis zuletzt“

Sie ist alleine gekommen, ohne Polizeischutz. Das ist wichtig am Oranienplatz. Wer mit der Polizei paktiert, gilt als Verräter. Monika Herrmann, grüne Bezirksbürgermeisterin von Friedrichhain-Kreuzberg, will den Flüchtlingen ihren Standpunkt erklären. Das hat sie schon oft getan, aber seit dem Umzug vieler Flüchtlinge in ein Heim der Caritas wird auch ihr vorgeworfen, die Protestbewegung spalten zu wollen.
Herrmann, in Jeans und Outdoorjacke, die Arme verschränkt, stellt sich ins Essenszelt, umringt von rund 30 Flüchtlingen aus Afrika und ihrer Übersetzer aus den Reihen der politischen Unterstützer. Die Presse wird zunächst des Zeltes verwiesen, weil man nicht möchte, dass das „Staatsfernsehen“ vom RBB das Gespräch verfolgt.

Doch der Verweis wird von den Medienvertretern weitgehend ignoriert.
Herrmann erklärt den Campbesetzern vereinfacht die Lage: „Ich habe den Auftrag, bis zum 16. Dezember hier leerzumachen, wenn ich das nicht schaffe, kommt er.“ Mit “er“ ist Innensenator Henkel gemeint. Herrmann versichert, sie werde die Schlafzelte nicht räumen lassen. Das müssten die Flüchtlinge schon selber machen – oder eben auf „ihn“ warten.

Flüchtlinge wollen Camp gegen Polizei verteidigen

Die Flüchtlinge erklären, sie würden bleiben und das Camp gegen ein Räumkommando der Polizei verteidigen, „notfalls bis zuletzt“. „Wir sind Kämpfer, seit Afrika, und wir bleiben hier.“ Herrmann verweigert die geforderte Solidaritätserklärung, sie unterstütze die politischen Forderungen der Flüchtlinge nach Erleichterungen im Asylrecht, werde sich aber nicht „gemein“ machen mit ihrem Kampf."

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-kreuzberg-fluechtlinge-wollen-ihr-camp-verteidigen-notfalls-bis-zuletzt/9138200.html

[Felix Krull]

Einfach grotesk zu was für einem Bongo- und Bananenstaat die BRD verkommen ist.

[Strandwanderer]

:
"Er" - der Innensenator Henkel (CDU) ist inzwischen kleinkaut zurückgerudert.

Meldeten gestern noch alle Medien "Henkel setzt Bezirk Kreuzberg ein Ultimatum", so heißt es heute in den Nachrichten RBB:
Henkel habe lediglich um Räumung des Oranienplatzes gebeten, von einem Ultimatum oder von aufsichtsrechtlichen Maßnahmen gegen die Bezirksbürgermeisterin könne keine Rede sein.

[Sander]

Bis zuletzt verteidigen? Empfehle ein, zwei Panzer einzusetzen.

[Strandwanderer]

:
"Geplantes Protest-Lager vor Innenverwaltung wohl nicht möglich"

Gänzlich unverhohlen bedauert der "Tagesspiegel" mit dieser Schlagzeile, daß die "Unterstützer" der Asylbetrüger von der Polizei vermutlich daran gehindert werden können, in dieser Nacht vor dem Amtssitz des Innensenators ein weiteres "Protestcamp" aufzuschlagen.

Diese offene Sympathie mit den Rechtsbrechern wird - ausweislich der ersten Leserkommentare - selbst den (überwiegend linksorientierten) Lesern des verkommenen Blattes zu bunt.

zum Artikel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/demo-fuer-fluechtlingslager-geplantes-protest-lager-vor-innenverwaltung-wohl-nicht-moeglich/9219248.html

[Strandwanderer]

:
Wie immer sehr einfühlsam berichtet auch die "Abendschau" des RBB über das Treiben von Asylbetrügern und Linkschaoten:

http://mediathek.rbb-online.de/rbb-fernsehen/abendschau/demonstration-fuer-das-oranienplatzcamp?documentId=18654096

[tritra]

Heute ist der 16. Dez.
Mit welcher Begründung wurde das Lager bis heute NICHT entfernt?
Warum tun diese faulen Beamten nicht ihre Arbeit?

[Strandwanderer]

:
"Geplantes Protest-Lager vor Innenverwaltung wohl nicht möglich"

Gänzlich unverhohlen bedauert der "Tagesspiegel" mit dieser Schlagzeile, daß die "Unterstützer" der Asylbetrüger von der Polizei vermutlich daran gehindert werden können, in dieser Nacht vor dem Amtssitz des Innensenators ein weiteres "Protestcamp" aufzuschlagen.

Diese offene Sympathie mit den Rechtsbrechern wird - ausweislich der ersten Leserkommentare - selbst den (überwiegend linksorientierten) Lesern des verkommenen Blattes zu bunt.

zum Artikel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/demo-fuer-fluechtlingslager-geplantes-protest-lager-vor-innenverwaltung-wohl-nicht-moeglich/9219248.html


Nachdem sich Leser über die Schlagzeile empört geäußert haben ("Natürlich sollte das nicht möglich sein!"), hat die "Tagesspiegel"-Redaktion die mitfühlende Artikelüberschrift abgeändert in

"Demonstranten campieren vor der Innenverwaltung".

http://www.tagesspiegel.de/berlin/gegen-die-raeumung-des-oranienplatzes-demonstranten-campieren-vor-der-innenverwaltung/9219248.html

Hier ist aber offenbar der Wunsch der Vater des Gedankens, denn von einem "Camp" kann nicht die Rede sein.

[Nereus]

Heute ist der 16. Dez.
Mit welcher Begründung wurde das Lager bis heute NICHT entfernt?
Warum tun diese faulen Beamten nicht ihre Arbeit?

In Kreuzberg ist mit großer Mehrheit des dort wohnenden Chaotenvolkes der grüne Bolschewist Ströbele der gewählte Herr im Haus.


Nach Hausbesetzungen jetzt Straßenbesetzungen: Wer räumt ist ein „Rassist“!
Altes Thema der Linkschaoten neu aufgewärmt.

Räumung durch einen CDU-Innensenator bedeutet für die Linke das Startzeichen für eine bekannte Kreuzberger „revolutionäre und antifaschistische“ Bambule.

Der subversive Bürgerkrieg der marxistischen LINKSFRONT von München bis Stralsund wird unter dem Tarnmantel “Kampf gegen Rechts” gegen den bürgerlichen deutschen Staat geführt.

Feuer und Flamme für diesen Staat http://www.freilassung.de/div/bilder/molli.jpg

»II. Deutscher linksextremistischer Terrorismus (Auszug aus dem Verfassungsschutzbericht 1993)
Terroristische Anschläge verübte neben der RAF auch eine Gruppierung in der Nachfolge der »Revolutionären Zellen«.
Die Zahl terrroristischer Gewalttaten (Brand- und Sprengstoffanschläge) von autonomen/anarchistischen Gruppierungen blieb unverändert hoch.

2. »Revolutionäre Zellen« (RZ)/»Rote Zora«
Gruppen aus dem Zusammenhang der RZ setzten die Diskussion über Voraussetzung und Konzeption künftiger revolutionärer Politik fort. In einem Interview mit der linksextremistischen Untergrundzeitschrift »radikal« (Nr. 147 vom März 1993) sprach sich eine dieser Zellen öffentlich dafür aus; künftig »militante Politik« zu betreiben, allerdings nicht losgelöst von Gruppierungen, die »radikalen Widerstand« entwickelten. Das Konzept der RZ, möglichst viele eigenständige Zellen, die selbst die Voraussetzungen für ihren »militanten Kampf« entwickelten, sei nach wie vor richtig. Eine Perspektive für die Fortsetzung »militanter Politik« sahen die Mitglieder dieser RZ weiterhin in der Asyl- und Ausländerpolitik.
Die Aktionen müßten vermittelbar sein. Schon am angegriffenen Objekt solle klar werden, warum und von welcher politischen Seite der Angriff erfolge. Militante Mittel, wie z. B. Brandanschläge, würden nicht falsch sein....

Im Oktober wurde eine militante Gruppe aktiv, die eines der langjährigen Aktionsthemen der RZ (Flüchtlingspolitik, Asyl, Migration) aufgriff und alte RZ-Parolen übernahm: In der Nacht zum 3. Oktober wurden fast zeitgleich eine Stromversorgungsstation des Grenzschutzamtes Frankfurt/Oder durch einen Sprengstoffanschlag völlig zerstört und Dienstfahrzeuge des Bundesgrenzschutzes (BGS) am Flughafen Rotenburg (bei Görlitz) durch einen Brandanschlag beschädigt. Die Verfasser eines Selbstbezichtigungsschreibens (»FÜR FREIES FLUTEN - REVOLUTIONÄRE ZELLEN«) rechtfertigten ihre Anschläge als Widerstand gegen die Änderung des Asylrechts und gegen Maßnahmen zur Regelung der Zuwanderung von Flüchtlingen. Die personelle Verstärkung und technologische Aufrüstung des BGS an der Grenze zu Polen und der Tschechischen Republik dienten der »Jagd« nach Flüchtlingen.

Die Ende der 70er Jahre entstandene Frauengruppe in den RZ, die »Rote Zora«, verbreitete im Dezember - erstmals seit 1988 wieder - Diskussionspapiere, u. a. mit der Ankündigung, sie werde militante illegale »Politik« in unversöhnlicher Gegnerinnenschaft zu dem bestehenden »patriarchalen System« fortführen; dazu gehöre, Gesetze, die das System stabilisierten, bewußt nicht zu achten, Institutionen zu zerstören, »Täter« anzugreifen.

III. Gewaltbereite autonome/anarchistische Szene
Potential, Ziele und Aktionsformen

Das gewaltbereite linksextremistische Potential besteht ganz überwiegend aus den anarchistisch oder anarcho-kommunistisch orientierten Autonomen. Auf ihr Konto gingen wieder über 80 Prozent der Gewalttaten mit linksextremistischem Hintergrund. Der Zulauf zu autonomen Gruppierungen hielt an, Verluste durch »Rückzug ins Private« füllen sich seit Jahren kontinuierlich wieder auf. Die Schwerpunkte lagen unverändert in den Ballungszentren wie Berlin, Rhein-Main-Gebiet, Ruhrgebiet, aber auch in kleineren Universitätsstädten wie Göttingen und Freiburg i. Br.
.
Autonome verfügen über kein einheitliches ideologisches Konzept. Sie folgen verschwommenen anarchistischen, bisweilen auch kommunistischen Vorstellungen. Ihre Forderungen zielen zumeist nicht auf Veränderungen zum Nutzen irgendeines Kollektivs oder der Gesellschaft insgesamt, sondern auf die eigene ungehemmte Entfaltung; selbstbestimmtes Leben beschreiben Autonome u. a. als Freiheit von Lohnarbeit, von sozialen Zwängen und Rücksichtnahmen. Einig sind sie sich in ihrem Haß auf Staat und Gesellschaft und in der Bereitschaft, für politische Ziele Gewalt anzuwenden. Exemplarisch formulierte die »Autonome Antifa (M)« aus Göttingen:

»,Gewaltfrei' ist ein ideologischer Begriff, der in totalem Gegensatz zu autonomer Politik steht. Niemals würde sich die Autonome Antifa (M) auf eine Politik der 'Gewaltfreiheit' einlassen, denn das käme einem politischen Selbstmord gleich.« (Dokumentation »Demonstration in Adelebsen/Göttingen, 20. März 1993«, S. 13)

Andere Autonome forderten:

»Baut anarchistisch/autonome Zusammenhänge auf! (...) Überlegt, welche Mittel Ihr zur Hand habt und mit welchen Mitteln Ihr am ehesten Eurem Ziel nahekommt! Schert Euch nicht darum, ob diese Mittel gesetzlich verboten sind (...). Unsere Gesetze können nur die sein, die wir für richtig halten.« (»BARRIO«, Bielefeld, Nr. 15, Herbst 1993, S. 16)

Nachdem ein Handgranatenanschlag am 18. Oktober auf ein angebliches »Yuppierestaurant« in Berlin-Kreuzberg in Teilen der Szene auf Kritik gestoßen war, versuchte eine militante Frauengruppe, den Einsatz auch solcher »militärischen« Waffen zu »entmystifizieren«: Im autonomen Denken seien bestimmte Mittel und Waffen untrennbar mit bestimmten Gruppen verbunden, z. B. »scharfe Knarren« mit der RAF oder den »Revolutionären Zellen« (RZ).

Die frühere Abgrenzung zwischen »Gewalt gegen Sachen« und »Gewalt gegen Personen« wurde zunehmend aufgegeben, insbesondere im »Antifaschismus«-Kampf :

»In unserer Militanz unterscheiden wir nicht zwischen 'Gewalt gegen Sachen' und 'Gewalt gegen Personen'. Wir unterscheiden zwischen Beteiligten und Unbeteiligten.«
( »RAZZ«, Nr. 44 vom März 1993)

In stärkerem Maße als früher bemühten sich Autonome um eine »Maximierung« von Sachschäden, d. h. höhere Schäden pro Einzeltat. So verwüsteten sie - aus Protest gegen »Bonzen«- am 27. Oktober eine Golfplatzanlage in der Nähe von Hanau; es entstand Sachschaden von weit mehr als 1 Million DM. Mit Anschlägen auf Baufahrzeuge am 1. November in Berlin richteten mutmaßlich autonome Gewalttäter binnen kurzer Zeit Schäden von etwa 600.000 DM an. Eine der geschädigten Firmen war an der Räumung der »Wagenburg am Engelbecken« (7. Oktober) beteiligt gewesen. Auf Flugblättern forderten Autonome:


»Eine Million Sachschaden pro Räumung (...). Dezentrale Aktionen mit möglichst hohem Sachschaden: Barrikaden, Glasbruch an teuren Geschäften, Lagerfeuer, Demos, Straßenblockaden, Buttersäure in Verwaltungsgebäuden, Schlösser verkleben, Telefonterror im Rathaus, Besuch bei den Wohnungsbaugesellschaften und Spekulanten (...).
TRAGEN WIR DEN KRIEG IN IHRE KIEZE!«

2. Strukturen
Autonome schließen sich in der Regel in lockeren Kleingruppen ohne hierarchische Strukturen zusammen. Bei Demonstrationen und Krawallen treten sie oftmals in einheitlicher Aufmachung, als »schwarzer Block« und mit »Haßkappen« vermummt, auf. Die »Autonome Antifa (M)« aus Göttingen, Motor der »Antifaschistischen Aktion/Bundesweite Organisation« schrieb dazu:

»Der Schwarze Block (...) dokumentiert, daß sich Autonome nicht den staatlichen Spielregeln unterwerfen. Es wird in der Form demonstriert, die dem eigenen Selbstverständnis entspricht - staatliche Gesetze werden nicht anerkannt und es wird somit am Gewaltmonopol gekratzt.«
(Dokumentation »Demonstration in Adelebsen/Göttingen, 20. März 1993«, S. 6)

In der Szene werden Sabotageanleitungen verbreitet und auch Tips, wie polizeilich verwertbare Spuren zu vermeiden sind. Um sich gegen angebliche Klassenjustiz zu wappnen, installieren Autonome eigene »Ermittlungsausschüsse«. Diese beteiligen sich - oftmals unter Ausnutzung des abgehörten Polizeifunks - an der Steuerung von Demonstrationen über Funk und Mobiltelefone mit verschleiertem Sprechverkehr; sie sammeln Informationen zu gewaltsamen Protestaktionen, organisieren Rechtshilfe und mobilisieren Gesinnungsgenossen zu Solidaritätsbekundungen im Gerichtssaal.

Die autonome Szene hat ihren eigenen Jargon und ihre eigenen Medien. So gibt es etwa 30 bedeutendere - z. T. konspirativ hergestellte und verbreitete - Szeneblätter. Bundesweite Ausstrahlung haben die wöchentlich in Berlin erscheinende Schrift »INTERIM«, das unter wechselnden ausländischen Tarnanschriften vertriebene Untergrundblatt »radikal« und die internationale Zeitung »CLASH«. Die im März erschienene Nummer 147 der »radikal« (2 Hefte, 127 Seiten) veröffentlichte u. a. ein Interview mit einer »Revolutionären Zelle« (RZ) und gab Tips für den sicheren Umgang mit Computern (»um unser subversives Tun weniger angreifbar zu machen«). Regionale Bedeutung behielten Schriften wie »RAZZ« (Hannover), »AGITARE BIENE« (Köln), »Ruhrgebietsinfo«, »SWING - Autonomes Rhein-Main-Info« und »wie weiter« (Nürnberg).

Zur Agitation und Mobilisierung nutzt die Szene ferner nichtkommerzielle alternative Radioprojekte, aber auch Piratensender, ein bundesweites Infotelefon mit Sitz in Delmenhorst, regionale Infound Notruftelefone sowie Telefonketten. Zunehmend werden Nachrichten über (paßwortgeschützte) Computer-Mailbox-Systeme übermittelt. Wichtig für die Kommunikation sind auch die sog. Infoläden; eine in der Szene verbreitete Obersicht führt mehr als 80 solcher Anlaufstellen auf. Infoläden der Szene stehen in Kontakt zu entsprechenden Einrichtungen im Ausland. Internationale Infoladentreffen fanden vom 8. bis 12. April in Kopenhagen/Dänemark und vom 14. bis 18. Oktober in Zürich/Schweiz statt.
Forderungen nach stärkerer Vernetzung und Organisierung - entgegen der bisher mehr auf Spontaneität und Organisationsfeindlichkeit basierenden Praxis Autonomer - fanden 1993 verbreitet Widerhall; auf Dauer angelegte Zusammenschlüsse entwickelten sich vor allem im »Antifa«-Kampf.

Die »Antifa-Strukturen« festigten sich. Die »Antifaschistische Aktion/Bundesweite Organisation« (AA/BO) konnte sich stabilisieren und neue Mitglieder gewinnen, u. a. die Berliner Gruppe »Für eine linke Strömung« (F.e.L.S.), die mit der Zeitschrift »ARRANCA!« selber am »Entstehen einer bundesweiten Struktur« arbeitet. Gegen Jahresende umfaßte die AA/BO elf Gruppen in zehn Städten. Ihr Ziel ist die kontinuierliche Arbeit in verbindlichen Zusammenhängen, mit Bundes- und Regionaltreffen und Delegiertenbasis. Aus dem Kreis jener Gruppen, die die AA/BO verlassen haben (u. a. »Antifaschistisches Infoblatt«, Berlin), entwickelte sich seit dem Frühjahr eine neue Initiative. Diese strebt in weniger starren Formen eine bundesweite »Organisierung« (nicht Organisation) und »Vernetzung« an. Die »Edelweißpiraten«, Initiator der z. T, militant betriebenen Kampagne »Stoppt Nazi-Zeitungen«, sind nach eigenen Angaben inzwischen in mehr als 80 Orten und Regionen vertreten; »Stämme« mit Kontaktanschriften existieren in mehr als 40 Städten. Die »Antifa-Jugendfront« - mit Gruppen in mehr als 30 Orten - unternahm weitere Schritte zur »bundesweiten Organisation«.

3. Aktionsfelder
Im Zentrum der Aktivitäten autonomer/anarchistischer Zusammenschlüsse stand das Thema »Antifaschismus/Antirassismus«. Militante Aktionen richteten sich gegen Rechtsextremisten bzw. vermeintliche Rechtsextremisten und deren Strukturen. Aus Protest gegen Asylpraxis und Änderungen des Asylrechts gingen Autonome zunehmend gewalttätig auch gegen von ihnen als »Schreibtischtäter« bezeichnete, u. a. in den politischen Parteien, vor.

3.1 »Antifaschistische Selbsthilfe«
Wichtigster Ansatzpunkt für gezielte Anschläge und körperliche Angriffe blieb der »Antifaschismus«. Damit verbanden Autonome ihren Kampf gegen den Staat:


»Wir lassen uns nicht auf die Auseinandersetzung mit Nazis reduzieren. Der Widerstand hier und heute heißt auch die Konfrontation mit der bürgerlich-parlamentarischen Demokratie.«
(Broschüre der »Autonomen Antifa G« aus Frankfurt, undatiert, etwa März 1993)

Der autonome »Antifaschismus«-Kampf entwickelte sich in Wort und Tat äußerst aggressiv. Autonome verbrämten ihre Angriffe dabei als »antifaschistische Selbsthilfe«. Systematisch spähten sie Rechtsextremisten oder vermeintliche Rechtsextremisten aus und veröffentlichten »Steckbriefe«. So erklärte die Redaktion des autonomen »Antifa-Infos« aus Frankfurt/M. in der Ausgabe Nr. 9/August 1993:


Ein Ziel des Blattes sei, die Namen von Faschisten mitsamt Wohnadressen öffentlich zu machen. Die Palette möglicher Aktionsformen reiche von Sprühaktionen bis zur »Entwertung persönlicher Gebrauchsgegenstände« von Faschisten (z. B. Autos) und körperlichen Angriffen .

Mit Blick auf den tödlichen Uberfall auf den Funktionär der »Deutschen Liga«, Gerhard KAINDL, am 4. April 1992 in Berlin hieß es:

»Es darf nicht vorkommen, daß (...) sich dann auf einmal viele entsetzt abwenden, schlimmer noch, sich öffentlich distanzieren.«

In vielen Fällen wurden »Faschos«, die durch »Steckbriefe« in Szeneblättern an den Pranger gestellt worden waren, Ziel tätlicher Angriffe. Dabei nahmen die Angreifer z. T. schwerste Verletzungen ihrer Opfer in Kauf. Ein Beitrag im autonomen Rhein-Main-Info »SWING« (Ausgabe Mai 1993) beschrieb die Brutalität »antifaschistischer« Militanz:


»Der Tod eines Faschisten muß nicht gezieltes Kalkül sein, dies widerspricht unserer politischen Moral. Es gibt allerdings Mittel und Wege, die ein Todesrisiko gering halten, aber mehr verursachen als nur ein paar blaue Flecken. Die Faschisten müssen wieder Angst bekommen, ihre Gesinnung offen zu präsentieren. (...) Macht sie unschädlich und zerstört ihre Treffpunkte. Schließt Euch in Eurer Wut zusammen. 5 Menschen machen auch eine fette Glatze fertig! (...) Benutzt nur Waffen, die ihr beherrscht und die ihr auch wirklich einsetzen wollt! Tratscht nicht über Eure Aktionen, nicht an der Theke und auch nicht in der Wohnung!«

3.3 »Kampf gegen Umstrukturierung«
Ein Ansatzpunkt linksextremistischer Militanz blieb der Kampf gegen städtebauliche »Umstrukturierung«, »Yuppisierung« der Kieze, »Vertreibung« und »Ghettoisierung«, die Autonome in sozialen Veränderungen nach Häusersanierungen und Mietpreiserhöhungen sahen.
Schwerpunkt war Berlin. Dort richteten sich Anschläge u. a. gegen Planungs- und Sanierungsmaßnahmen für den Ausbau zum Regierungssitz und gegen die Bewerbung der Stadt für die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2000.

3.3.1 Anschläge auf »Nobelkarossen«
Als Mittel gegen »Umstrukturierung« verübten Autonome wieder Anschläge auf hochwertige Kraftfahrzeuge: Mit saloppen Formulierungen stellten sie ihre Zerstörungsaktionen als »Volxsport« - ein in der Szene gängiges Synonym für Anschläge - dar und führten unter dem Namen »Wagensportliga« eine Rangtabelle über die entstandenen Sachschäden. Mehr als 20 Anschläge mit Brand- und Sprengsätzen gegen Kraftfahrzeuge sind autonomen Gruppierungen zuzurechnen. In Berlin schrieben Autonome nach einem Anschlag in einer Taterklärung:


»Solange Bonzen und Yuppies der Meinung sind, sich ungehindert in unseren Kiezen bewegen zu können, müssen sie damit rechnen, die Konsequenzen für ihr dreistes Auftreten hinzunehmen.«

Andere »Teams« aus der »Wagensportliga« legten in ihren Taterklärungen Einzelheiten ihres »modus operandi« offen (Benzin-ÖlGemisch und Klebstoff). Auch die Szeneblätter verbreiteten solche Tatanleitungen.

3.3.2 Militante Gruppe »Klasse gegen Klasse«
Eine Vielzahl von Anschlägen in Berlin mit dem Tatmotiv »Umstrukturierung« geht auf das Konto einer militanten linksextremistischen Gruppe »Klasse gegen Klasse«, z. B. Brandanschläge auf Kraftfahrzeuge von Kommunalpolitikern (16. Mai) und auf den Lieferwagen eines Lebensmittelladens (26. August), Handgranatenanschlag auf ein Restaurant in Kreuzberg (18. Oktober) und Rohrbombenanschläge gegen Wohnhäuser von Personen, die mit Baumaßnahmen in Kreuzberg befaßt sind (19. November). In einer Taterklärung zu den Bombenanschlägen drohte »Klasse gegen Klasse«:

»JEDE/R, DIE/DER VON UMSTRUKTURIERUNGSMAßNAHMEN PROFITIERT, IST MORGEN MÖGLICHES ZIEL!«

Besorgte Reaktionen auf ihre Drohschreiben an Geschäftsinhaber im Bezirk Kreuzberg (»DER EINZIGE PLATZ FÜR MITTELKLASSESCHMAROTZER LIEGT ZWISCHEN MÜNDUNGSFEUER UND EINSCHUSS!!!« ) wertete »Klasse gegen Klasse« als Erfolg.«

(aus dem Verfassungsschutzbericht von 1993)

[Ingeborg]

Das Bundessozialgericht in Kassel drückt sich um die Hartz IV-Entscheidung für eingewanderte EU-Bürger und bittet den Europäischen Gerichtshof (EuGH) um Hilfe beim Armutstourismus. Es geht vor allem um EU-Ausländer aus Bulgarien und Rumänien, die ab dem 1. Januar 2014 hereindürfen und dann vergeblich einen Job suchen. Haben sie und alle anderen arbeitssuchenden EU-Bürger ein Anrecht auf Hartz IV? Wie das Urteil ausgeht, kann man sich ausrechnen, und wie es ausgenützt wird auch.

Der Einwanderer will uns durch seine Arbeit bereichern, sucht und sucht und findet einfach nichts. Dafür muß er schon HartzIV kriegen. Er strengt sich ja an. Oder der Eingewanderte kriegt z.B. einen Job bei der Scheibenputzfirma eines rumänischen Landsmanns, Schleppers oder “Beraters”, stellt sich eine halbe Stunde an die nächste Ampel und wedelt mit dem Putzlappen, meldet sich dann arbeitslos und kriegt HartzIV wie jeder Einheimische, der schon 25 Jahre malocht hat. Wir zahlen. Das Geld kassiert der “Arbeitslose” und seine Beraterbande.....

[elas]

Das Bundessozialgericht in Kassel drückt sich um die Hartz IV-Entscheidung für eingewanderte EU-Bürger und bittet den Europäischen Gerichtshof (EuGH) um Hilfe beim Armutstourismus. Es geht vor allem um EU-Ausländer aus Bulgarien und Rumänien, die ab dem 1. Januar 2014 hereindürfen und dann vergeblich einen Job suchen. Haben sie und alle anderen arbeitssuchenden EU-Bürger ein Anrecht auf Hartz IV? Wie das Urteil ausgeht, kann man sich ausrechnen, und wie es ausgenützt wird auch.

Der Einwanderer will uns durch seine Arbeit bereichern, sucht und sucht und findet einfach nichts. Dafür muß er schon HartzIV kriegen. Er strengt sich ja an. Oder der Eingewanderte kriegt z.B. einen Job bei der Scheibenputzfirma eines rumänischen Landsmanns, Schleppers oder “Beraters”, stellt sich eine halbe Stunde an die nächste Ampel und wedelt mit dem Putzlappen, meldet sich dann arbeitslos und kriegt HartzIV wie jeder Einheimische, der schon 25 Jahre malocht hat. Wir zahlen. Das Geld kassiert der “Arbeitslose” und seine Beraterbande.....

Und was machen unsere neuen Volksvertreter?

die sind damit beschäftigt ihren Platz im Bundestag zu suchen und anzuwärmen:D