PDA

Vollständige Version anzeigen : Wie der Britische Geheimdienst die Schweiz überwacht



Wolfger von Leginfeld
01.07.2013, 17:00
Über ein Kabel laufen Übersee-Telefongespräche und Internetkommunikation aus der Schweiz. Dieses Kabel soll der britische Geheimdienst nutzen, um Telefongespräche, E-Mail und Facebook-Aktivitäten der Schweizer Brüger zu überwachen...

http://www.oltnertagblatt.ch/schweiz/wie-der-britische-geheimdienst-e-mails-aus-der-schweiz-ueberwacht-126794881

Der Altdeutsche
07.07.2013, 21:11
Warum soll es den Schwyzern besser gehen als dem Rest der Welt?

Tantalit
07.07.2013, 22:02
Über ein Kabel laufen Übersee-Telefongespräche und Internetkommunikation aus der Schweiz. Dieses Kabel soll der britische Geheimdienst nutzen, um Telefongespräche, E-Mail und Facebook-Aktivitäten der Schweizer Brüger zu überwachen...

http://www.oltnertagblatt.ch/schweiz/wie-der-britische-geheimdienst-e-mails-aus-der-schweiz-ueberwacht-126794881

Die City of London als weltgrößter Betrügerverein den es gibt muß doch wissen wenn sie gerade abzocken, über den Tisch ziehen und ausplündern kann.

C-Dur
07.07.2013, 22:16
Ist es sowas Aehnliches wie dieses ECHELON?

<<Echelon ist der Name eines weltweiten Spionagenetzes, das von Nachrichtendiensten der USA, Großbritanniens, Australiens, Neuseelands und Kanadas betrieben wird.
Das System dient zum Abhören bzw. zur Überwachung von über Satellit geleiteten privaten und geschäftlichen Telefongesprächen, Faxverbindungen und Internet-Daten. Die Auswertung der gewonnenen Daten wird vollautomatisch durch Rechenzentren vorgenommen.>>

http://de.wikipedia.org/wiki/Echelon

JensVandeBeek
08.07.2013, 10:07
Langsam denke ich, dass Internet deshalb erfunden und Zugang für alle ermöglicht worden ist, NUR um Anderen BESSER ausspionieren zu können...

truthCH
09.07.2013, 17:21
Langsam denke ich, dass Internet deshalb erfunden und Zugang für alle ermöglicht worden ist, NUR um Anderen BESSER ausspionieren zu können...

Nicht ganz, aber fast einen ähnlichen Zweck - Das "Grundinternet" diente mal dazu, die Raketen noch starten zu können, wenn eine Kommandozentrale ausfallen würde - Dazu wurde das Internet Protokoll erfunden, dass zusammen mit dem Transportprotokoll den Weg ans Ziel auch dann findet, wenn Knoten ausfallen würden (Routing).

Das mit dem "Zugang für alle" hat schon was, da stimm ich Dir zu, doch auf der anderen Seite birgt es auch Potential - Sie können Dich zwar bespitzeln auf dem Internet, doch Du hast auch die Möglichkeit Deine Informationen selbst zu beschaffen und bist nicht mehr auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Zudem - wer natürlich bei hotmail und co. zu Hause ist, darf sich auch nicht wundern, schliesslich können die sich nur dort Zugang verschaffen, wo die Daten in der Cloud sind und die Zugänge geschaffen wurden - Bei Diensten die Du selber bereit stellst (Email, Web, etc.) wird es dann schon schwieriger. Natürlich können die mit Ihrer Rechen- und Ihren Humankräften auch solche Systeme infiltrieren, doch es ist eine Hürde.

Das Stichwort heisst JEKAMI - JEder KAnn MItmachen - bei solchen Diensten solltest Du vorsichtig werden, vor allem dann wenn Sie eine ungeheure Beliebtheit haben (siehe Dropbox als jüngstes Beispiel) - Und auch Verschlüsselung nützt da wenig, wenn man bedenkt, dass deren Rechenkräfte allgemein unbekannt sind. Wer da noch ein bisschen was über Quantenserver gehört hat weiss warum ... Es ist immer nur eine Frage von "Tick-Tack"