PDA

Vollständige Version anzeigen : Rentenerhöhung West 0,25%, Ost 3,29%



Heinrich_Kraemer
01.07.2013, 12:53
Servus liebe Rentner,

die Preisinflation in Absurdistan liegt offiziell bei 1,8%, Beamte und Ödler bekamen 6,5% Gehaltserhöhung, der dumme deutsche Wessirentner 0,25% und die lieben Ossirentner selbstverständlich 3,29%, weil diese ja so besonders hart arbeiteten (in der DDR) und sich ständig benachteiligt fühlen, die armen armen benachteiligten SED-Wähler.

Daß es auch immer so richtig sozial gerecht zugeht im absurdistanischen Gerechtigkeitsstaat!

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/rente/das-soll-eine-renten-erhoehung-sein-31056514.bild.html

Wieviel zusätzlich schmarotzen eigentlich die Pensionäre dieses Jahr wiedermal ab?!

Euer HK

Bruddler
01.07.2013, 13:00
Es waere sicherlich gerechter, wenn man die Renten an die fetten Pensionen anpassen wuerde... :pfeif:

Heinrich_Kraemer
01.07.2013, 13:09
Es waere sicherlich gerechter, wenn man die Renten an die fetten Pensionen anpassen wuerde... :pfeif:

Ja freilich, darfs nicht gleich noch ein bisschen mehr sein?!

Mittlerweile wird jeder dritte Steuereuro bereits für Beamtenpensionen verprasst, sofern die Rentenversicherung gerade für Rentner aufgeht.

Gerecht wäre wenn dann eine Einheitsrente (sagen wir mal 1000 €), welche sich durch einen bestimmten Prozentsatz des Einkommens zusammensetzt.

Aber der Deutsche liebt seine Beamten und zahlt gerne (zweithöchste Steuern weltweit). Der Depp vom Dienst sozusagen.
:crazy:

p.s. so schön auch den ganzen SED-Bonzen fürstlich Apanagen abzudrücken. So richtig gerecht gehts zu in der BRDDR.

Tantalit
01.07.2013, 13:16
Den Rest der Rentenerhöhungen bekommen die Rothschilds in Form von Zinsen.

Bruddler
01.07.2013, 13:19
Ja freilich, darfs nicht gleich noch ein bisschen mehr sein?!

Mittlerweile wird jeder dritte Steuereuro bereits für Beamtenpensionen verprasst, sofern die Rentenversicherung gerade für Rentner aufgeht.

Gerecht wäre wenn dann eine Einheitsrente (sagen wir mal 1000 €), welche sich durch einen bestimmten Prozentsatz des Einkommens zusammensetzt.

Aber der Deutsche liebt seine Beamten und zahlt gerne (zweithöchste Steuern weltweit). Der Depp vom Dienst sozusagen.
:crazy:

p.s. so schön auch die ganzen SED-Bonzen fürstlich Apanagen abzudrücken. So richtig gerecht gehts zu in der BRDDR.

Was waere unser Land ohne seine ergebenen Lakaien Staatsdiener, sind sie es doch, die diesem System bis zuletzt die Treue halten...

Esreicht!
01.07.2013, 13:31
Servus liebe Rentner,

die Preisinflation in Absurdistan liegt offiziell bei 1,8%, Beamte und Ödler bekamen 6,5% Gehaltserhöhung, der dumme deutsche Wessirentner 0,25% und die lieben Ossirentner selbstverständlich 3,29%, weil diese ja so besonders hart arbeiteten (in der DDR) und sich ständig benachteiligt fühlen, die armen armen benachteiligten SED-Wähler.

Daß es auch immer so richtig sozial gerecht zugeht im absurdistanischen Gerechtigkeitsstaat!

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/rente/das-soll-eine-renten-erhoehung-sein-31056514.bild.html

Wieviel zusätzlich schmarotzen eigentlich die Pensionäre dieses Jahr wiedermal ab?!

Euer HK

Diese lächerliche Rentenerhöhung von 0,25 % lohnt ja das Ausdrucken und Versenden der neuen Rentenbescheide nicht. Wären nicht Milliarden aus der Rentenkasse für Fremdleistungen abgezogen worden, müßten Rentner nicht mit 0,25% Rentenerhöhung provoziert werden:schlecht:

Ahso, Beamte haben auch bei der Flutkatastrophenhilfe die Nase vorn. Ist nun mal so, daß der Staat seine Handlanger nicht im Regen stehen läßt und das gewöhnliche Volk kaum interessiert. Dennoch ein Glück für die gewöhnlichen Flutopfer, daß Wahljahr ist. So kommen BRD-Politschweine nicht drumherum, auch dem gewöhnlichen Steuerdeppen Hilfe zukommen zu lassen.


kd

Freikorps
01.07.2013, 13:36
Servus liebe Rentner,

die Preisinflation in Absurdistan liegt offiziell bei 1,8%, Beamte und Ödler bekamen 6,5% Gehaltserhöhung, der dumme deutsche Wessirentner 0,25% und die lieben Ossirentner selbstverständlich 3,29%, weil diese ja so besonders hart arbeiteten (in der DDR) und sich ständig benachteiligt fühlen, die armen armen benachteiligten SED-Wähler.

Daß es auch immer so richtig sozial gerecht zugeht im absurdistanischen Gerechtigkeitsstaat!

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/rente/das-soll-eine-renten-erhoehung-sein-31056514.bild.html

Wieviel zusätzlich schmarotzen eigentlich die Pensionäre dieses Jahr wiedermal ab?!

Euer HK

Ich hoffe, daß dioe Rentner dann klug genug sind, beider Bundestagswahl ihr Mißfallen über diese Frechheit in ihrem Wahlverhalten auszudrücken!

Gärtner
01.07.2013, 13:36
Ja freilich, darfs nicht gleich noch ein bisschen mehr sein?!

Mittlerweile wird jeder dritte Steuereuro bereits für Beamtenpensionen verprasst, sofern die Rentenversicherung gerade für Rentner aufgeht.

Gerecht wäre wenn dann eine Einheitsrente (sagen wir mal 1000 €), welche sich durch einen bestimmten Prozentsatz des Einkommens zusammensetzt.

Aber der Deutsche liebt seine Beamten und zahlt gerne (zweithöchste Steuern weltweit). Der Depp vom Dienst sozusagen.
:crazy:

p.s. so schön auch den ganzen SED-Bonzen fürstlich Apanagen abzudrücken. So richtig gerecht gehts zu in der BRDDR.

Was da in Form von Pensionslasten noch auf uns zukommt, kann einem Angst und Bange machen.

Bruddler
01.07.2013, 13:43
Was da in Form von Pensionslasten noch auf uns zukommt, kann einem Angst und Bange machen.

Nach menschlichem Ermessen, kann es sich kein Staat auf Dauer erlauben, einen solchen Ballast mit sich herumzuschleppen. :compr:

Aloisius
01.07.2013, 13:44
Hallo, liebe Ossihasser. Es ist nichtr ganz so, wie das hier dargestellt werden soll. Wir haben vielleicht nicht so produktiv gearbeitet, wie die Wessis das gerne gehabt hätten, aber es sollte nicht vergessen werden, unter welchen Bedingungen wir arbeiten mussten. Zumal ich selbst gesehen habe, wie Wessis "arbeiten". Selbst der faulste Ossi ist gegen die westliche Auffassung von Arbeit noch ein Workaholic. So, nur um das mal klar zu stellen. Außerdem haben wir hier im Osten das Einkommensgefälle selber gemacht, indem wir zur Bundesregierung gegangen sind, und uns beschwert haben, dass wir für unsere gute Arbeit viel zu gut bezahlt worden sind, denn einige von uns hatten in ihren besten Zeiten bis zu 10.000 DM Lohn (z.B. ein ganz normaler Bauarbeiter) und wir hatten natürlich nicht für jeden krummen Furz eine Maschine.
Also, liebe Ossihasser, denkt erst mal nach, bevor Ihr euren ieologisch verseuchten Müll hier einstellt, falls ihr überhaupt zum Denken in der Lage seid, denn es soll immer noch Menschen geben, deren Gehirne noch mechanisch arbeiten, und genau dies scheint auf die hier versammelten Ossihasser zuzutreffen.

Bruddler
01.07.2013, 13:48
Hallo, liebe Ossihasser. Es ist nichtr ganz so, wie das hier dargestellt werden soll. Wir haben vielleicht nicht so produktiv gearbeitet, wie die Wessis das gerne gehabt hätten, aber es sollte nicht vergessen werden, unter welchen Bedingungen wir arbeiten mussten. Zumal ich selbst gesehen habe, wie Wessis "arbeiten". Selbst der faulste Ossi ist gegen die westliche Auffassung von Arbeit noch ein Workaholic. So, nur um das mal klar zu stellen. Außerdem haben wir hier im Osten das Einkommensgefälle selber gemacht, indem wir zur Bundesregierung gegangen sind, und uns beschwert haben, dass wir für unsere gute Arbeit viel zu gut bezahlt worden sind, denn einige von uns hatten in ihren besten Zeiten bis zu 10.000 DM Lohn (z.B. ein ganz normaler Bauarbeiter) und wir hatten natürlich nicht für jeden krummen Furz eine Maschine.
Also, liebe Ossihasser, denkt erst mal nach, bevor Ihr euren ieologisch verseuchten Müll hier einstellt, falls ihr überhaupt zum Denken in der Lage seid, denn es soll immer noch Menschen geben, deren Gehirne noch mechanisch arbeiten, und genau dies scheint auf die hier versammelten Ossihasser zuzutreffen.

Mir scheint, der Begriff "Ossihasser" soll bei Dir wie eine "Nazikeule" wirken....habe ich Recht ?

Sprecher
01.07.2013, 17:08
Mir scheint, der Begriff "Ossihasser" soll bei Dir wie eine "Nazikeule" wirken....habe ich Recht ?

Beim Threadersteller ist der Begriff jedenfalls angebracht.

BlackForrester
01.07.2013, 23:43
Es waere sicherlich gerechter, wenn man die Renten an die fetten Pensionen anpassen wuerde... :pfeif:



Wären Deutschland...wie im Grundgesetz Art. 20 formuliert "...demokratischer und sozialer Bundesstaat" dann wären die Sozialsysteme schon längstens grundlegend refomiert worden.

Man hat nicht nur ganze Gruppen der Bevölkerung (Freiberufler, Selbstständige, Gut- bis Bestverdienende, aber auch Beamte) aus Ihrer sozialen Pflicht entlassen, nein, man hat diese z.T. auch noch besser gestellt und wenn man Pech hat...dann wird Einem vom "Sozialstaat" unter die Arme gegriffen.

Warum man die Sozialsysteme in diesem Lande nicht, ähnlich der schweizer Rentenversicherung, umgebaut hat wird sich mir nie erschließen.

Da nur auf die Beamten einzuprügeln halte ich für unlauter...wenn...dann sollen ALLE nach der Leistungsfähigkeit den gleichen Prozentsatz (ein)bezahlen und ALLE erhalten Leistung aus den sozialen Sicherungssystmenen (welche man jedoch im Bereich Rente und Arbeitslosenversicherung bei der Summe X zu decken hat).

Es gibt Untersuchungen und Studien dass, würde man alle Einkommensarten in diesem Lande im Bereich der sozialen Sicherungssystem mit dem gleichen Prozentsatz erfassen, dass die Beiträge zwischen 40 und 50% sinken und man gleichzeitig Leistungen erhöhen könnten ..ich würde deshalb weitere mir drei warme Mahlzeiten leisten können.

Aber was sage ich...ich profitiere von den Bemessungsgrenzen in den sozialen Sicherungssystemen...also bitte keine Änderung :cool:

Bruddler
02.07.2013, 07:24
Wären Deutschland...wie im Grundgesetz Art. 20 formuliert "...demokratischer und sozialer Bundesstaat" dann wären die Sozialsysteme schon längstens grundlegend refomiert worden.

Man hat nicht nur ganze Gruppen der Bevölkerung (Freiberufler, Selbstständige, Gut- bis Bestverdienende, aber auch Beamte) aus Ihrer sozialen Pflicht entlassen, nein, man hat diese z.T. auch noch besser gestellt und wenn man Pech hat...dann wird Einem vom "Sozialstaat" unter die Arme gegriffen.

Warum man die Sozialsysteme in diesem Lande nicht, ähnlich der schweizer Rentenversicherung, umgebaut hat wird sich mir nie erschließen.

Da nur auf die Beamten einzuprügeln halte ich für unlauter...wenn...dann sollen ALLE nach der Leistungsfähigkeit den gleichen Prozentsatz (ein)bezahlen und ALLE erhalten Leistung aus den sozialen Sicherungssystmenen (welche man jedoch im Bereich Rente und Arbeitslosenversicherung bei der Summe X zu decken hat).

Es gibt Untersuchungen und Studien dass, würde man alle Einkommensarten in diesem Lande im Bereich der sozialen Sicherungssystem mit dem gleichen Prozentsatz erfassen, dass die Beiträge zwischen 40 und 50% sinken und man gleichzeitig Leistungen erhöhen könnten ..ich würde deshalb weitere mir drei warme Mahlzeiten leisten können.

Aber was sage ich...ich profitiere von den Bemessungsgrenzen in den sozialen Sicherungssystemen...also bitte keine Änderung :cool:

Nicht vergessen, die meisten Abgeordneten (Gesetzgeber) sind "hauptberuflich" Beamte.....noch Fragen ?! :pfeif:

Aloisius
02.07.2013, 10:41
Mir scheint, der Begriff "Ossihasser" soll bei Dir wie eine "Nazikeule" wirken....habe ich Recht ?
Soll es nicht. Ich sehe nur die Realität. Und die vorherrschende Auffassung vom Osten Deutschlands sagt mir eindeutig, wie gut das Bildungssystem der BRD ist.

Aloisius
02.07.2013, 10:48
So, mit der jetzigen Rentenerhöhung beträgt die OStrente etwa 94% der Westrente. Genau deshalb sollte die Rente West erheblich erhöht werden, damit die Schere noch weiter auseinander klafft. Es ist normalerweise nicht hinnehmbar, dass max. 94% der Westeinkommen teilweise 110% der Westpreise gegenüberstehen. Wenn das kein Betrug ist, muss dieser Begriff neu definiert werden.

Alter Stubentiger
02.07.2013, 10:56
Was da in Form von Pensionslasten noch auf uns zukommt, kann einem Angst und Bange machen.

In der Tat. Das gibt noch richtig Ärger. Die Beamten werden früher oder später verzichten und sich mit einer normalen Rente begnügen müßen. Allen Grundgesetzansprüchen zum Trotz. Aber noch schieben alle das Problem der heutigen Jugend zu. Die muß es dann in ein paar Jahren lösen. Dann werden sich die Pensionäre vielleicht keine 6 Monatsurlaube im warmen Süden mehr leisten können. Und die Harley muß auch verkauft werden. Die Armen.

Alter Stubentiger
02.07.2013, 11:00
Hallo, liebe Ossihasser. Es ist nichtr ganz so, wie das hier dargestellt werden soll. Wir haben vielleicht nicht so produktiv gearbeitet, wie die Wessis das gerne gehabt hätten, aber es sollte nicht vergessen werden, unter welchen Bedingungen wir arbeiten mussten. Zumal ich selbst gesehen habe, wie Wessis "arbeiten". Selbst der faulste Ossi ist gegen die westliche Auffassung von Arbeit noch ein Workaholic. So, nur um das mal klar zu stellen. Außerdem haben wir hier im Osten das Einkommensgefälle selber gemacht, indem wir zur Bundesregierung gegangen sind, und uns beschwert haben, dass wir für unsere gute Arbeit viel zu gut bezahlt worden sind, denn einige von uns hatten in ihren besten Zeiten bis zu 10.000 DM Lohn (z.B. ein ganz normaler Bauarbeiter) und wir hatten natürlich nicht für jeden krummen Furz eine Maschine.
Also, liebe Ossihasser, denkt erst mal nach, bevor Ihr euren ieologisch verseuchten Müll hier einstellt, falls ihr überhaupt zum Denken in der Lage seid, denn es soll immer noch Menschen geben, deren Gehirne noch mechanisch arbeiten, und genau dies scheint auf die hier versammelten Ossihasser zuzutreffen.

10.000 DM Lohn als Bauarbeiter? Vollkommener Blödsinn. Mein Vater war Polier und kam auf keine 4000,-DM zu seinen besten Zeiten in der alten BRD. Den größten Teil seines Berufslebens hat er allerdings deutlich weniger verdient. Ein Auto konnten wir uns erst in den 70ern leisten.

Marlen
02.07.2013, 11:35
Man sollte die 2 bis 3 Euro Rentenerhöhung der Kanzlerin schicken
und sich Verhöhnung verbeten!

Für jeden Schei..dreck hat die Mia und Mio übrig - aber die Rentner ziehen
in diesem Land die Arschkarte!

feuermax2
02.07.2013, 11:39
Nach menschlichem Ermessen, kann es sich kein Staat auf Dauer erlauben, einen solchen Ballast mit sich herumzuschleppen. :compr: Vermute ich auch. Bei der Volkszählung wurde ja auch festgestellt, wer Wohnungseigentum hat. Vielleicht sind das ja dann hauptsächlich Pensionisten, die dann zur Ader gelassen werden müssen.

volkszorn
02.07.2013, 13:00
10.000 DM Lohn als Bauarbeiter? Vollkommener Blödsinn. Mein Vater war Polier und kam auf keine 4000,-DM zu seinen besten Zeiten in der alten BRD. Den größten Teil seines Berufslebens hat er allerdings deutlich weniger verdient. Ein Auto konnten wir uns erst in den 70ern leisten.

Denke mal es handelt sich um einen Schreibfehler, Aloisius meinte sicher 10000 Ost Mark...

Aloisius
02.07.2013, 17:41
10.000 DM Lohn als Bauarbeiter? Vollkommener Blödsinn. Mein Vater war Polier und kam auf keine 4000,-DM zu seinen besten Zeiten in der alten BRD. Den größten Teil seines Berufslebens hat er allerdings deutlich weniger verdient. Ein Auto konnten wir uns erst in den 70ern leisten.
Das war doch ironisch gemeint. Sozusagen habe ich hier jemandem den Spiegel vor die Larve gehalten.

Aloisius
02.07.2013, 17:42
Man sollte die 2 bis 3 Euro Rentenerhöhung der Kanzlerin schicken
und sich Verhöhnung verbeten!

Für jeden Schei..dreck hat die Mia und Mio übrig - aber die Rentner ziehen
in diesem Land die Arschkarte!
Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.

BRDDR_geschaedigter
02.07.2013, 17:50
Hallo, liebe Ossihasser. Es ist nichtr ganz so, wie das hier dargestellt werden soll. Wir haben vielleicht nicht so produktiv gearbeitet, wie die Wessis das gerne gehabt hätten, aber es sollte nicht vergessen werden, unter welchen Bedingungen wir arbeiten mussten. Zumal ich selbst gesehen habe, wie Wessis "arbeiten". Selbst der faulste Ossi ist gegen die westliche Auffassung von Arbeit noch ein Workaholic. So, nur um das mal klar zu stellen. Außerdem haben wir hier im Osten das Einkommensgefälle selber gemacht, indem wir zur Bundesregierung gegangen sind, und uns beschwert haben, dass wir für unsere gute Arbeit viel zu gut bezahlt worden sind, denn einige von uns hatten in ihren besten Zeiten bis zu 10.000 DM Lohn (z.B. ein ganz normaler Bauarbeiter) und wir hatten natürlich nicht für jeden krummen Furz eine Maschine.
Also, liebe Ossihasser, denkt erst mal nach, bevor Ihr euren ieologisch verseuchten Müll hier einstellt, falls ihr überhaupt zum Denken in der Lage seid, denn es soll immer noch Menschen geben, deren Gehirne noch mechanisch arbeiten, und genau dies scheint auf die hier versammelten Ossihasser zuzutreffen.

Es geht darum, dass wir auf weitere sozialistische Umverteilung die Schnauze voll haben. Soll jeder seine Rente selbst finanzieren, zur Not müssen die Kinder für die Eltern sorgen. Punkt!

Schafft diesen SCheiß endlich ab.

Heinrich_Kraemer
02.07.2013, 18:05
Man sollte die 2 bis 3 Euro Rentenerhöhung der Kanzlerin schicken
und sich Verhöhnung verbeten!

Für jeden Schei..dreck hat die Mia und Mio übrig - aber die Rentner ziehen
in diesem Land die Arschkarte!

Nunja, mittlerweile wird bereits jeder dritte Steuereuro für Pensionen verbraten. Die Renter aus der staatlichen Rentenversicherung versorgt. Bismarcksches Rentensystem.

Spaßig finde ich aber, daß sich hierzulande bei solchen gerechten Umverteilungen zwar die Rentner beschweren, nicht aber die Einzahler, welche die wirklich Geprellten sind.

:crazy::crazy::crazy:

Heinrich_Kraemer
02.07.2013, 18:10
Ich hoffe, daß dioe Rentner dann klug genug sind, beider Bundestagswahl ihr Mißfallen über diese Frechheit in ihrem Wahlverhalten auszudrücken!

Servus Freikorps (Zeit wirds langsam wieder welche zu bilden).

Das halte ich für unwahrscheinlich. Ossirentner, als heilige Kuh, ja sowieso schonmal nicht, sind sie doch bevorzugte Nutznießer. Beamte schon gleich gar nicht und die Witwenrenterinnen ja auch nicht.

Welche Partei würde das Rentensystem ernsthaft reformieren wollen, sind sie doch alle Abschmarotzer des Bismarckschen Rentensystems? Mir fällt spontan keine Partei ein.

Weiß blaue Grüße HK

Volker
02.07.2013, 18:11
So, mit der jetzigen Rentenerhöhung beträgt die OStrente etwa 94% der Westrente. Genau deshalb sollte die Rente West erheblich erhöht werden, damit die Schere noch weiter auseinander klafft. Es ist normalerweise nicht hinnehmbar, dass max. 94% der Westeinkommen teilweise 110% der Westpreise gegenüberstehen. Wenn das kein Betrug ist, muss dieser Begriff neu definiert werden.

Solch ein Unsinn aber auch ! Bayern zahlt von allen Bundesländern die geringsten Renten und da kommst Du daher und erzählst uns was von Angleichung und Unrecht ! Ich hatte eine Fleischerei mit acht Mitarbeitern, mir brauchste son Unsinn vom Fleiß der DDR Werktätigen nicht erzählen, behalts bitte für Dich !
Warum kann sich der Westrentner für seine Rentenerhöhung nicht einmal einen Busfahrschein kaufen, der Ossi Rentner aber eine ganze Monatskarte ? Ich weiss schon, Deutschland einig Vaterland ! Die Wessis wegen dieser zum Himmel schreienden unsozialen Ungerechtigkeit als Ossihasser zu beschimpfen, läßt für mich nur den Schluß zu, Deine Bildung sei in der DDR zu kurz gekommen ...!

Widder58
02.07.2013, 18:29
Es ist an der Zeit diesen ganzen Mist komplett abzuschaffen. Unglaublich, was mit dem Bürokratie - und Berechnungsauswuchs für Geld verbraten wird.
Die 0,25% werden dann dem rentner mit Sozialhilfebezug noch abgezogen, damit dann dort irgendwann eine "Anpassung" ausgehandelt wird. Ein absoluter Irrwitz.

Gut, dass mir mein Weitblick schon vor Jahrzehnten das Betrugssystem Rente offenbarte und ich von daher immer vermieden habe in diese "Kasse" einzuzahlen.
Die Rente ist ein einziger Skandal. 1000 Euro Bürgergeld und fertig. Dann können Jobcenter, Rentenkassen und ähnliches ersatzlos gestrichen werden. Das Bürgergeld kann von den Einsparungen locker finanziert werden.

Heinrich_Kraemer
02.07.2013, 18:30
Was da in Form von Pensionslasten noch auf uns zukommt, kann einem Angst und Bange machen.

Salve Gärtnersmann,

mir wirds ein wenig unbehaglich, wenn ich mir einerseits die Höhe der ausstehenden Pensionsforderungen anschaue (die mein Vorstellungsvermögen im Moment übersteigen, so um die 4000 Mrden) und somit reale, nicht schwankende Staatsschulden darstellen die nicht offiziell erfaßt werden, andererseits die Gegenrechnung des angeblichen "Vermögens" der Deutschen abhängig schwankend von den Vermögensblasen gegenübergestellt wird.

Daß sich hier die Bürokratenkaste Ihre abgepressten Apanagen selbst zurechtstutzt kann ich mir nur schwer vorstellen. Dazu die Sozimentalität des Gros' der Bevölkerung.

Prost Mahlzeit.

Allerbeste Grüße HK

BlackForrester
02.07.2013, 19:24
Nicht vergessen, die meisten Abgeordneten (Gesetzgeber) sind "hauptberuflich" Beamte.....noch Fragen ?! :pfeif:



:cool:....man korrigiere mich...als Bundestagsabgeordneter bekommt man eine "Grundaufwandsentschädigung" (auch Diäten genannt) von 8 252 € (dazu kommen noch sehr viele Nebengeräusche, wollen wir es aber nicht übertreiben).
Selbst wenn man in einer gesetzlichen KV sich befindet bezahlt man max. um die 610 € (Arbeitnehmer- / Arbeitgeberanteil) in die gesetzliche Krankenkasse ein und ist damit gemessen am Einkommen ein prozentualer Beitragssatz von rund 7,4%.
Jetzt kann sich ja Jeder einmal selber ausrechnen, wie hoch sein KV-Satz ist, welcher er bezahlen muss und wird dann staunen...tja...und warum sollten die Damen und Herren Abgeordneten sich selber das Geld aus der Tasche ziehen...das hat ´mal vorrangig nichts damit zu tun, dass die Mehrheit des Bundestages eine Vita des öffentlichen Dienstes hat, sondern mit einem mehr oder minder asozialen Selbstverständnis.

Gladio
02.07.2013, 22:03
Hallo, liebe Ossihasser. Es ist nichtr ganz so, wie das hier dargestellt werden soll. Wir haben vielleicht nicht so produktiv gearbeitet, wie die Wessis das gerne gehabt hätten, aber es sollte nicht vergessen werden, unter welchen Bedingungen wir arbeiten mussten. Zumal ich selbst gesehen habe, wie Wessis "arbeiten". Selbst der faulste Ossi ist gegen die westliche Auffassung von Arbeit noch ein Workaholic. So, nur um das mal klar zu stellen. Außerdem haben wir hier im Osten das Einkommensgefälle selber gemacht, indem wir zur Bundesregierung gegangen sind, und uns beschwert haben, dass wir für unsere gute Arbeit viel zu gut bezahlt worden sind, denn einige von uns hatten in ihren besten Zeiten bis zu 10.000 DM Lohn (z.B. ein ganz normaler Bauarbeiter) und wir hatten natürlich nicht für jeden krummen Furz eine Maschine.
Also, liebe Ossihasser, denkt erst mal nach, bevor Ihr euren ieologisch verseuchten Müll hier einstellt, falls ihr überhaupt zum Denken in der Lage seid, denn es soll immer noch Menschen geben, deren Gehirne noch mechanisch arbeiten, und genau dies scheint auf die hier versammelten Ossihasser zuzutreffen.

So ein Schwachsinn. Wann hat ein Bauarbeiter im Osten 10.000 Mark verdient? Selten so einen Mist gelesen.

Alfred Tetzlaff
02.07.2013, 23:57
Hätte ich nicht selbst rechtzeitig vorgesorgt, müsste ich mit meinen Altersbezügen scharf rechnen. Bin nur mal gespannt, wann der Fiscus auf die Idee kommt, Hausbesitzer die keine Miete mehr bezahlen brauchen, die eingesparten Mieten als Zusatzeinkommen zu besteuern.

Alter Stubentiger
03.07.2013, 06:11
Das war doch ironisch gemeint. Sozusagen habe ich hier jemandem den Spiegel vor die Larve gehalten.

Ah ja. Ist hier nicht immer so klar. Wir hatten schon Leute hier die sowas im vollen Ernst geschrieben haben.

Bruddler
03.07.2013, 07:08
:cool:....man korrigiere mich...als Bundestagsabgeordneter bekommt man eine "Grundaufwandsentschädigung" (auch Diäten genannt) von 8 252 € (dazu kommen noch sehr viele Nebengeräusche, wollen wir es aber nicht übertreiben).
Selbst wenn man in einer gesetzlichen KV sich befindet bezahlt man max. um die 610 € (Arbeitnehmer- / Arbeitgeberanteil) in die gesetzliche Krankenkasse ein und ist damit gemessen am Einkommen ein prozentualer Beitragssatz von rund 7,4%.
Jetzt kann sich ja Jeder einmal selber ausrechnen, wie hoch sein KV-Satz ist, welcher er bezahlen muss und wird dann staunen...tja...und warum sollten die Damen und Herren Abgeordneten sich selber das Geld aus der Tasche ziehen...das hat ´mal vorrangig nichts damit zu tun, dass die Mehrheit des Bundestages eine Vita des öffentlichen Dienstes hat, sondern mit einem mehr oder minder asozialen Selbstverständnis.

Ich wollte eigentlich lediglich zum Ausdruck bringen, dass wir von Beamten regiert werden...

Marlen
03.07.2013, 07:14
Nunja, mittlerweile wird bereits jeder dritte Steuereuro für Pensionen verbraten. Die Renter aus der staatlichen Rentenversicherung versorgt. Bismarcksches Rentensystem.

Spaßig finde ich aber, daß sich hierzulande bei solchen gerechten Umverteilungen zwar die Rentner beschweren, nicht aber die Einzahler, welche die wirklich Geprellten sind.

:crazy::crazy::crazy:

Auch da müsste endlich im Zweitausensten Jahr mal was geändert werden ....

Weniger Beamte - nicht jeder der einen Stempel besitzt muss ein Beamter sein!

Polizei/Finanzen und aus die Maus!

Unsere Bundeswehr ist ja inzwischen ein Freiwilligenheer und sollte sich von
den Ländern finanzieren lassen, die sie anfordern!

Hirnrissige Steuergeschenke wie Herdprämien und Gebärbonus müssten
zuvor einer Volksbefragung standhalten.

Wichtig!!!!!! Alle zahlen in die Rentenkasse - ALLE!

Bruddler
03.07.2013, 07:28
Auch da müsste endlich im Zweitausensten Jahr mal was geändert werden ....

Weniger Beamte - nicht jeder der einen Stempel besitzt muss ein Beamter sein!

Polizei/Finanzen und aus die Maus!

Unsere Bundeswehr ist ja inzwischen ein Freiwilligenheer und sollte sich von
den Ländern finanzieren lassen, die sie anfordern!

Hirnrissige Steuergeschenke wie Herdprämien und Gebärbonus müssten
zuvor einer Volksbefragung standhalten.

Wichtig!!!!!! Alle zahlen in die Rentenkasse - ALLE!

Unsere Regierer (Beamte) werden sich wohl kaum darauf einlassen, meinst Du nicht auch ?! :hmm:

Klopperhorst
03.07.2013, 07:56
... die lieben Ossirentner selbstverständlich 3,29%...

Das kommt vor allem den Ostfrauen zugute, die im Gegensatz zur 68er-Generation im Westen 50% mehr Kinder hatten.
Eine gerechte Sache.
Während die Westfrau gekifft hat, haben die Ostfrauen Kinder groß gezogen, die heute in
den westdeutschen Ballungsgebieten arbeiten.

p.s.
Krämer:
Achte bei solchen Kalkulationen bitte immer auf die demografischen Aspekte.
Auch der Länderfinanzausgleich ist unter Berücksichtigung von Wanderungsbewegungen zu berechnen.
Wenn Bayern beispielsweise 500.000 junge Menschen aus dem Osten bekommen hat,
dann muss deren Steuerwert gegengerechnet werden!
Denn es arbeiten vor allem gut ausgebildete Ossis im Westen, während im Osten
ein Bodensatz geblieben ist, der dort die Arbeitslosenquote besonders in die Höhe treibt.

---

Aloisius
03.07.2013, 10:06
10.000 DM Lohn als Bauarbeiter? Vollkommener Blödsinn. Mein Vater war Polier und kam auf keine 4000,-DM zu seinen besten Zeiten in der alten BRD. Den größten Teil seines Berufslebens hat er allerdings deutlich weniger verdient. Ein Auto konnten wir uns erst in den 70ern leisten.
Hast Du die Ironie nicht erkannt? Ich wollte damit nur andeuten, dass wir auch gearbeitet haben, anders, als wir von den Medien dargestellt werden, haben wir nicht 40 Jahre lang nur geschlafen und unsere Städte haben sich nicht auf wundersame Weise selber aufgebaut. Aber es kann irgendwie nicht mit rechten Dingen zu gehen, dass die Ost-Rentner erst jetzt, 23 Jahre nach der Wiedervereinigung, erst 94% des Westrentenniveaus erreicht haben, bei teilweise 110% der Westpreise. Wenn das kein Betrug ist, muss dieser Begriff neu definiert werden.

Aloisius
03.07.2013, 10:13
Auch da müsste endlich im Zweitausensten Jahr mal was geändert werden ....

Weniger Beamte - nicht jeder der einen Stempel besitzt muss ein Beamter sein!

Polizei/Finanzen und aus die Maus!

Unsere Bundeswehr ist ja inzwischen ein Freiwilligenheer und sollte sich von
den Ländern finanzieren lassen, die sie anfordern!

Hirnrissige Steuergeschenke wie Herdprämien und Gebärbonus müssten
zuvor einer Volksbefragung standhalten.

Wichtig!!!!!! Alle zahlen in die Rentenkasse - ALLE!
Warum sollten Beamte in die Rentenkasse zahlen - die kriegen doch Pension. Dabei spielt es keine Rolle, ob die jemals im Büro sind, oder nicht, der Pensionsanspruch besteht, sobald man Beamter wird. In funktionierenden Demokratien kann dieser Pensionsanspruch auch entfallen, in DE ist das offenbar nicht möglich.

Sprecher
03.07.2013, 12:54
Wenn Bayern beispielsweise 500.000 junge Menschen aus dem Osten bekommen hat,
dann muss deren Steuerwert gegengerechnet werden!


Krämer will diese Saupreissn ja wieder zurückschicken und dafür mehr katholische Neger nach Bayern holen.

Heinrich_Kraemer
03.07.2013, 13:49
Das kommt vor allem den Ostfrauen zugute, die im Gegensatz zur 68er-Generation im Westen 50% mehr Kinder hatten.
Eine gerechte Sache.
Während die Westfrau gekifft hat, haben die Ostfrauen Kinder groß gezogen, die heute in
den westdeutschen Ballungsgebieten arbeiten.

p.s.
Krämer:
Achte bei solchen Kalkulationen bitte immer auf die demografischen Aspekte.
Auch der Länderfinanzausgleich ist unter Berücksichtigung von Wanderungsbewegungen zu berechnen.
Wenn Bayern beispielsweise 500.000 junge Menschen aus dem Osten bekommen hat,
dann muss deren Steuerwert gegengerechnet werden!
Denn es arbeiten vor allem gut ausgebildete Ossis im Westen, während im Osten
ein Bodensatz geblieben ist, der dort die Arbeitslosenquote besonders in die Höhe treibt.

---

zum 1.Abs.: Gerechtigkeitsempfinden ist ja nunmal v.a. subjektiven Empfindungen geschuldet und dient als politischer Kampfbegriff, den jeweiligen Interessenlagen entsprechend (laut Staatsradio eben sehen 60% der Deutschen die soziale gerechtigkeit als wichtigstes Thema).

Soweit ist für mich persönlich nicht einsehbar, für Leute zusätzlich brennen zu sollen, welche einerseits einen nicht ungeringen Prozentsatz Cindys, Mindys und Mandys produziert haben, welche in nicht unerheblichen Maße flott vom Eigentum anderer leben (vgl. nurmal Ostberlin), im gleichen Zug jedoch die Ex-SED und deren Bonzen wählen, welche ihnen die DDR und deren Folgen einbrockten. D.h. ich soll für Leute löhnen, die mir feindselig gegenüber stehen. (Ein Grund für mich nicht in dieses staatliche Betrugssystem einzuzahlen).

Betrachtet man die Sache professionell bleibt nicht einzusehen, Leute ex post für "Leistungen" zu belohnen die sie unter anderen Zielen produzierten, vom Eigentum anderer.

1. Ist die Bevölkerungswachstumsforderung nichts weiter als eine Ideologie, weil den jeweiligen Interessen geschuldet, sofern in einer immer weiter technologisierten Gesellschaft die Arbeit immer weiter rationalisiert wird und somit sukzessiv weniger produktive Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, abgesehen von den Hightechbranchen.

Aufrechterhaltung also unter z.B diesen Punkten:

a) Bismarcksches Rentensystem wird bis zum Abnippeln aufrecht erhalten um die jetzigen Profiteure (o.g.) bis zum letzten Schnapperer sich die Taschen vollstopfen zu lassen.

b) Mukuideologie mit Überfremdung wird weiter durchgesetzt, unter dem Deckmäntelchen der Rentensicherung (der Knaller schlechthin)

c) Aus expansiv rassischen Überlegungen heraus, indem man die Neger, Chinesen jetzt wegbumsen will

d) aus rein herrschaftstaktischen Gründen: mehr Untertanen, mehr Macht, je heterogener die Zusammensetzung, desto besser der rotierende Ausbau der Macht (vgl. Machiavelli, Weber). Nettes Bsp. auch die Ost-West-Problematik hierzu.

2. Zeigt z.B. Herr Sarrazin, daß bloße staatliche Leistungen durch Umverteilung eben nicht die gewünschten Effekte zeitigen:

a) Im Bildungssystem sind gerade diejenigen Länder mit den höchsten Ausgaben udn Anreizen spaßigerweise diejenigen mit der durchschnittlich dümmsten Bevölkerung und den dümmsten Schülern, nach OECD Maßstäben.

b) betreibt die BRD seit Jahrzehnten extreme und verschwenderische Wurfprämienpolitik, wobei sich grundliegend eben kaum etwas änderte. Die Lösung ist auch hier: Nochmehr Umverteilung nochmehr hinterherwerfen.

c) Vermehrt sich hierzulande v.a. die Unterschicht auf Kosten der Steuerzahler

- das mit der kiffenden Westfrau laß ich selbstredend mal unkommentiert -

zum 2. Abs.: Alleine diese kleine Plauderei zum Lfa zeigt meiner Meinung nach die völlige Widersprüchlichkeit und vw Lähmung der staatlichen Eingriffe, in bürokratischer Allmachtsphantasie, Hegelscher Dialektik folgend :crazy:. - Wenn wir hier weitermachen kommen nach ein paar Seiten dann wohl die völligen Widersprüche zu den Ausgangsaussacgen raus :crazy:-

Ist man hierzulande dort steuerpflichtig, wo Erstwohnsitz. Sofern müssten dann (die Negation der Negation) beim Lfa in Deiner Berechnung wiederum die Pendler, die Monteure usw. usf. wiederum abgezogen werden. Dazu dann selbstverständlich auf der anderen Seite wiederum die entgangenen Steuern für BY. Abgezogen dann wieder die Ossimalarbeitendmalhartzend und die nur Ossihartzer in BY. Dazu dann selbstverständlich wieder die somit erzeugte Nachfrage nach Gütern (v.a. Wohnraum in BY), die indirekt wieder über die Kreditbesicherung der Banken vw geschätzt werden müsste usw. usf.

Kurz: Gleich sind wir beim völlig unbeherrschbaren absurdistanischen Steuerrecht angekommen, denn es wurde aufgrund der Dialektik versäumt, die Funktionsweisen rauszuarbeiten.

Beste Grüße HK

Alter Stubentiger
03.07.2013, 14:06
Warum sollten Beamte in die Rentenkasse zahlen - die kriegen doch Pension. Dabei spielt es keine Rolle, ob die jemals im Büro sind, oder nicht, der Pensionsanspruch besteht, sobald man Beamter wird. In funktionierenden Demokratien kann dieser Pensionsanspruch auch entfallen, in DE ist das offenbar nicht möglich.

Die Beamten pochen dann aufs Grundgesetz. Die haben sich ihre Privilegien schon zu Beginn der BRD sichern lassen.

Heinrich_Kraemer
03.07.2013, 14:08
Krämer will diese Saupreissn ja wieder zurückschicken und dafür mehr katholische Neger nach Bayern holen.

In Deiner Phantasie. Soll wieder eine völkische Tuschelei zum bösen bösen HK losgetreten werden, im völkischen Sozialgewinsel?! :crazy:

- War rhetorisch -

Marlen
03.07.2013, 14:53
Warum sollten Beamte in die Rentenkasse zahlen - die kriegen doch Pension. Dabei spielt es keine Rolle, ob die jemals im Büro sind, oder nicht, der Pensionsanspruch besteht, sobald man Beamter wird. In funktionierenden Demokratien kann dieser Pensionsanspruch auch entfallen, in DE ist das offenbar nicht möglich.

Sag ich doch, weg mit dem alten Zopf!

In den Mixer!

Marlen
03.07.2013, 14:56
Unsere Regierer (Beamte) werden sich wohl kaum darauf einlassen, meinst Du nicht auch ?! :hmm:
Wählen wir sie ab! :cool:

latrop
03.07.2013, 15:09
So ein Schwachsinn. Wann hat ein Bauarbeiter im Osten 10.000 Mark verdient? Selten so einen Mist gelesen.

Das glaubt auch nur dieser Bayer-User.

latrop
03.07.2013, 15:15
Diese lächerliche Rentenerhöhung von 0,25 % lohnt ja das Ausdrucken und Versenden der neuen Rentenbescheide nicht. Wären nicht Milliarden aus der Rentenkasse für Fremdleistungen abgezogen worden, müßten Rentner nicht mit 0,25% Rentenerhöhung provoziert werden:schlecht:

Ahso, Beamte haben auch bei der Flutkatastrophenhilfe die Nase vorn. Ist nun mal so, daß der Staat seine Handlanger nicht im Regen stehen läßt und das gewöhnliche Volk kaum interessiert. Dennoch ein Glück für die gewöhnlichen Flutopfer, daß Wahljahr ist. So kommen BRD-Politschweine nicht drumherum, auch dem gewöhnlichen Steuerdeppen Hilfe zukommen zu lassen.


kd

Da gibt es noch was zum Abzocken :

In Kürze erscheint eine Sondermarke vom Finanzministerium mit Zuschlag für die Flutopfer, 58 + 42 c Zuschlag.

Wer die wohl bezahlt ?

Die Briefmarkensammler natürlich, die kann man auch so schön abzocken.

Dabei ist vom Weltpostverband, dem auch die Deutsche Post angehört, fest gelegt worden, dass der Zuschlag nicht höher als der halbe Markenwert sein soll.
Das hat die Post auch unterschrieben.
Aber hier in Absurdistan.........

Aloisius
03.07.2013, 15:42
:cool:....man korrigiere mich...als Bundestagsabgeordneter bekommt man eine "Grundaufwandsentschädigung" (auch Diäten genannt) von 8 252 € (dazu kommen noch sehr viele Nebengeräusche, wollen wir es aber nicht übertreiben).
Selbst wenn man in einer gesetzlichen KV sich befindet bezahlt man max. um die 610 € (Arbeitnehmer- / Arbeitgeberanteil) in die gesetzliche Krankenkasse ein und ist damit gemessen am Einkommen ein prozentualer Beitragssatz von rund 7,4%.
Jetzt kann sich ja Jeder einmal selber ausrechnen, wie hoch sein KV-Satz ist, welcher er bezahlen muss und wird dann staunen...tja...und warum sollten die Damen und Herren Abgeordneten sich selber das Geld aus der Tasche ziehen...das hat ´mal vorrangig nichts damit zu tun, dass die Mehrheit des Bundestages eine Vita des öffentlichen Dienstes hat, sondern mit einem mehr oder minder asozialen Selbstverständnis.
Ja, und dann brauchen diese Abgeordneten noch 2-3 Nebenjobs, weil sie mit einem Gehalt nicht auskommen, aber vom Bürger wird verlangt, dass er mit einem Bruchteil dieser Gehälter gefälligst auszukommen hat.

Aloisius
03.07.2013, 15:54
Das kommt vor allem den Ostfrauen zugute, die im Gegensatz zur 68er-Generation im Westen 50% mehr Kinder hatten.
Eine gerechte Sache.
Während die Westfrau gekifft hat, haben die Ostfrauen Kinder groß gezogen, die heute in
den westdeutschen Ballungsgebieten arbeiten.

p.s.
Krämer:
Achte bei solchen Kalkulationen bitte immer auf die demografischen Aspekte.
Auch der Länderfinanzausgleich ist unter Berücksichtigung von Wanderungsbewegungen zu berechnen.
Wenn Bayern beispielsweise 500.000 junge Menschen aus dem Osten bekommen hat,
dann muss deren Steuerwert gegengerechnet werden!
Denn es arbeiten vor allem gut ausgebildete Ossis im Westen, während im Osten
ein Bodensatz geblieben ist, der dort die Arbeitslosenquote besonders in die Höhe treibt.

---
Moment, langsam! Die hohe Arbeitslosigkeit im Osten kommt daher, weil wir bekanntermaßen unsere Betriebe selber platt gemacht haben. Wir haben 40 JAhre lang nur geschlafen, während sich unsere Städte auf wundersame Weise selber aufgebaut haben, während die Wessis bis zum Umfallen geackert haben. (nur zur Information: Wir hatten NICHT für jeden krummen Furz eine Maschine, wir mussten richtig arbeiten)

BlackForrester
03.07.2013, 22:29
Ich wollte eigentlich lediglich zum Ausdruck bringen, dass wir von Beamten regiert werden...



Das mag für die Vergangenheit gegolten haben...heute haben wir doch immer mehr "von der Wiege bis zur Bahre - Politiker", welche sich noch nie im Leben beweisen mussten und der einzige Qualifikation es ist sich den "Beruf" eines Politikers gewählt zu haben...einer der wenigen Berufe in diesem Lande wo man keinerlei Ausbildung und Qualifikation besitzen muss.

Bruddler
03.07.2013, 22:38
Das mag für die Vergangenheit gegolten haben...heute haben wir doch immer mehr "von der Wiege bis zur Bahre - Politiker", welche sich noch nie im Leben beweisen mussten und der einzige Qualifikation es ist sich den "Beruf" eines Politikers gewählt zu haben...einer der wenigen Berufe in diesem Lande wo man keinerlei Ausbildung und Qualifikation besitzen muss.

Auch das aendert nichts an der Tatsache, dass wir von Beamten regiert werden.

Rüganer
03.07.2013, 22:47
Ich glaube,dass diese Unterschiede zwischen "Ost" und "West" ganz bewusst herbeigeführt werden.
Ein geeintes Volk kann für die Herrschenden nämlich ganz schnell gefährlich werden. ;)

BlackForrester
03.07.2013, 22:50
Auch das aendert nichts an der Tatsache, dass wir von Beamten regiert werden.



Wenn ich richtig informiert bin, dann stellen die Beamten zwar immer noch die größte Berufsgruppe im Bundestag...sind aber, im Gegensatz zu vor Jahren, längst eine Minderheit bezogen auf das gesamte Parlament.

Dass wir - allgemein - von Beamten regiert werden...tja, die sitzen halt in der Exikutive und Judkative und legen die beschlossenen Gesetze aus :cool:

Bruddler
03.07.2013, 22:54
Wenn ich richtig informiert bin, dann stellen die Beamten zwar immer noch die größte Berufsgruppe im Bundestag...sind aber, im Gegensatz zu vor Jahren, längst eine Minderheit bezogen auf das gesamte Parlament.

Dass wir - allgemein - von Beamten regiert werden...tja, die sitzen halt in der Exikutive und Judkative und legen die beschlossenen Gesetze aus :cool:

Dein erster Satz ist ein widerspruechliches Geschwurbel. :pfeif:

Lamm
03.07.2013, 23:07
(nur zur Information: Wir hatten NICHT für jeden krummen Furz eine Maschine, wir mussten richtig arbeiten)

Nach der Logik arbeiten ja Höhlenmenschen am dollsten, die haben maximal nen Spitzen Stein. (Nur zur Information, keine Maschinen zu haben ist kein Zeichen für hohe Arbeitsleistung) Aber ok, dafür hast du ja auch die Städte aufgebaut. :dg:

Minion
04.07.2013, 07:16
Dass wir - allgemein - von Beamten regiert werden...tja, die sitzen halt in der Exikutive und Judkative und legen die beschlossenen Gesetze aus :cool:

Und genau das ist das Problem. Die machen sich ihre Gesetze schön passend, und ruhen sich auf unseren Steuergeldern aus. Wenn ich aus dem Haus gehe komme ich nach 100 m zu dem Anwesen unseres ehemaligen Landrats, in dessen Garagen auch immer eine aktuelle S-Klasse steht. Ich muss mich schon sehr beherrschen, diesen Herrn nicht jedesmal als Staatsschmarotzer zu titulieren, wenn er mir begegnet. Wieviel Euronen sich dieser Herr genehmigt kann ich nur erahnen. Doch alleine um dieses Anwesen und den Fuhrpark zu finanzieren muss es schon ein dicker Batzen sein.

Beamte sind in meinen Augen die größten Staatsschmarotzer und gehören größtenteils abgeschafft! Dafür, das sie ihr Leben lang nie so etwas wie Arbeitslosigkeit fürchten müssen, belohnen sie sich selbst mit einer fürstlichen Pension.
Dabei darf auch nicht vergessen werden, das Beamte in den letzten Dienstjahren geziehlt in höhere Besoldungsgruppen befördert werden, damit die Pension so hoch wie möglich ausfällt. Und noch etwas, ein Beamter lebt nach der Pensionierung noch deutlich länger, als bspw. ein verrenteter Bauarbeiter (genaue Zahlen gabs mal in einer Statistik, die ich nur leider nicht mehr finden kann)

Ich habe zu dem Thema auch einen netten Beitrag aus DMark Zeiten gefunden:


Teure Beamte - träge Politiker

Pensionen ruinieren den Staatshaushalt

Ein Bericht von Andreas Cichowicz und Anja Reschke
TV-Sendung PANORAMA NDR 23.06.2000
Anmoderation
PATRICIA SCHLESINGER:
Sie haben einen unkündbaren Arbeitsplatz, sichere Gehaltserhöhungen, Zulagen und Beihilfen - nicht immer einen Traumjob, aber einen mit eindeutigen Privilegien. Ich rede von Staatsdienern, von Beamten. Sie werden auch nach ihrer Pensionierung von der öffentlichen Hand großzügig bedacht. So kassieren sie nach ihrem Ausscheiden aus dem Dienst mehr als andere Arbeitnehmer, ohne dafür in eine Versorgungskasse eingezahlt zu haben. Monatlich 4.500 oder 5.000 Mark Pension sind die Regel. Beamte werden also rundherum versorgt.
Warum? Sie waren im Zeitalter der Fürsten und Könige, die mit ihren Untertanen nach Gutdünken umsprangen, der Puffer zwischen den Herren und den Untertanen, so etwas wie die Vorboten eines Rechtsstaates. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, wurden sie auf Lebenszeit beschäftigt, und auch als Pensionäre sollten den Beamten und ihren Angehörigen keine Nachteile entstehen. Das war der Beginn des Alimentationsprinzips. Die Zeiten der regierenden Fürstenhäuser gehören ja nun der Vergangenheit an, aber die Privilegien, die sind den Beamten geblieben, inklusive Pensionsansprüche. Doch die können sich die öffentlichen Haushalte eigentlich nicht mehr leisten. Ebenso wie bei der Rente entstehen riesige Milliarden-Löcher, über die bisher nur sehr ungern geredet wurde.
Mit ihnen haben sich Andreas Cichowicz und Anja Reschke beschäftigt.
KOMMENTAR:
Einmal im Monat feiern sie gutgelaunt, die Pensionäre der Hamburger Wasserschutzpolizei. 40 von 773.000 ehemaligen Beamten, deren Pensionen Bund, Länder und Gemeinden bezahlen. Finanziell unbeschwert können sie ihren Lebensabend genießen.
0-Töne
PENSIONÄRE:
"Ich hab` keinen Grund zu jammern, mir geht's gut."
"Ich bin viel auf Reisen, ja, was man eben so macht, wenn man pensioniert ist."
"Meine Frau war auch berufstätig, also wir kommen schon ganz gut längs."
KOMMENTAR:
Kein Wunder, dass es ihnen gut geht. Sie bekommen neben der monatlichen Pension auch noch Weihnachtsgeld, fast ein dreizehntes Gehalt. Die Höhe der Pension von Beamten bemisst sich nach dem letzten Gehalt, und das ist in der Regel immer das höchste. Das summiert sich. Deshalb hat ein Pensionärshaushalt durchschnittlich 7.067 Mark im Monat, Steuern schon abgezogen. Die Rente dagegen wird nach dem Lohn eines ganzes Arbeitslebens berechnet. Deshalb kommt ein Rentnerhaushalt im Westen nur auf 4.614 Mark netto pro Monat, mit Betriebsrente.
0-Ton
ECKART GEYER:
(Präsident des Beamtenbundes)
"Der Beamte hat eben eine Dienst- und Treuepflicht, und zwar dem Staat, nicht einer Regierung, sondern der Gesellschaft, dem Bürger gegenüber zu erbringen. Und ich denke, das ist ein ganz wichtiger Unterschied, aber auch ein wichtiger Grundsatz. Nämlich er hat störungsfrei, das heißt ohne Arbeitskampfmaßnahmen stets und ständig, zu jeder Tages- und Nachtzeit Leistung zu erbringen."
KOMMENTAR:
Und auch ohne Leistung - Geld gibt's auf jeden Fall. Ruhestandsbeamte, wie diese Gruppe aus Pinneberg, wissen, die Pension ist sicher. Und dabei haben sie für ihre Altersvorsorge - anders als die Rentner - keinen Pfennig bezahlt. Denn dafür muss der Staat aufkommen. Und genau das ruiniert die Finanzen. Die Schätzungen der Bundesregierung dokumentieren die dramatische Situation.
In diesem Jahr zahlt der Staat an Beamte, Richter, Soldaten und Hinterbliebene 27,4 Milliarden Mark Pensionen. In acht Jahren werden es schon 44,8 Milliarden sein. 2020 explodieren die Pensionslasten auf 118 und im Jahr 2040 gar auf 161 Milliarden Mark - mindestens. Geld, das der Bürger aufbringen muss, Geld, das es nicht gibt, zumindest nicht ohne höhere Steuern oder neue Schulden. Aber das Problem liegt in der Zukunft, und so weit rechnet man im Bundesfinanzministerium noch nicht.
0-Ton
JÖRG MÜLLER:
(Bundesfinanzministerium)
"Wir planen immer mittelfristig, das heißt derzeit bis zum Jahre 2004. Man wird sich darüber unterhalten müssen, wie man die Pensionen für die Beteiligten künftig zu tragen hat."
0-Ton
PROF. GISELA FAERBER:
(Verwaltungshochschule Speyer)
"Die Alterssicherung im Öffentlichen Dienst, für die ist überhaupt keine Vorsorge getroffen worden. Und insofern denke ich, dass man hier einfach eine Lastverschiebung zu Lasten der zukünftigen Generationen gemacht hat, die im übrigen weitaus dramatischer ist als alles, was wir in der Rentenversicherung derzeit diskutieren."
KOMMENTAR:
Beamte eingestellt haben sie alle. Vor allem in den sechziger und siebziger Jahren blähten Bund, Länder und Gemeinden den Staatsapparat auf, in der Schule, bei der Polizei und in der Verwaltung. Und für die Pflege des Waldes kamen natürlich auch nur Beamte mit Dienst- und Treuepflicht in Frage. Dass die alle später Pensionen kosten würden, interessierte damals niemanden.
0-Ton
HEIDE SIMONIS:
(Ministerpräsidentin Schleswig-Holstein)
"Es ist wie eine Art Kreditkartenmentalität: Sie kaufen heute, bezahlen morgen und vergessen dabei, wenn Sie nicht ein bisschen im Kopf behalten, was Sie schon alles auf diese Karte gekauft haben, dass Ihnen Ihr Konto in die Luft fliegt. Und uns könnte, wenn wir nicht aufpassen, eines Tages mal der Haushalt durch die Luft fliegen. Allein in Schleswig-Holstein werden in dieser Legislaturperiode - die ist viereinhalb Jahre jetzt noch vor uns - von den tausend und noch was Schulleitern, die wir haben, über 500 pensioniert werden. Und so ist das überall, in der ganzen Republik. Das heißt, mit einem Schlag knallt Ihnen das da rein, und Sie kommen richtig zu einem abrupten Bremssatz, als ob einer Sand unter Ihre Räder gestreut hätte."
KOMMENTAR:
Doch Konsequenzen im eigenen Land zog sie nicht. Bis heute hat nur ein einziges Bundesland auf die Finanz-Apokalypse reagiert: Rheinland-Pfalz gründete vor vier Jahren einen Pensionsfonds. Jedes Ministerium muss seitdem für jeden neuen Beamten bis zu einem Viertel des Bruttogehalts extra in den Fonds einzahlen. Dafür Schulden zu machen, ist nicht erlaubt.
0-Ton
GERNOT MITTLER:
(Finanzminister Rheinland-Pfalz)
"Wenn wir keine Beamten hätten, sondern sozialversicherungspflichtige Angestellte, dann müßten wir ja die Sozialversicherungsbeiträge auch aufbringen. Und dann stellt sich natürlich die Frage, warum eigentlich geht es in dem Fall, wo das Gesetz es vorschreibt, in die gesetzliche Rentenversicherung hinein den Beitrag zu leisten, und bei den Beamten soll es nicht gehen. Und wir zeigen ja, dass es geht."
KOMMENTAR:
Der Bund hat sich für ein anderes Modell entschieden: Er selbst legt kein Geld zurück, dafür sollen jetzt die Beamten zahlen, aber nur 0,2 Prozent von jeder Lohnerhöhung.
0-Ton
HEIDE SIMONIS:
(Ministerpräsidentin Schleswig-Holstein)
"Ich behaupte, es ist eine Luftnummer, und wenn es nicht so ärgerlich wäre, wäre es auch eine Lachnummer."
KOMMENTAR:
Aber es kommt noch schlimmer. Bahn, Post und Telekom haben Tausende Beamte in den Ruhestand geschickt. Sie sparen so Personalkosten. Fein für die Unternehmen, teuer für den Bund, denn die Pensionen zahlt er. Dadurch ist ein neues Milliardenloch entstanden. Eigentlich hatte das Bundesfinanzministerium bis 2004 nur mit 78 Milliarden Mark gerechnet - jetzt weiß man, es werden 102. Für die nächsten fünf Jahre fehlen also schon 24 Milliarden Mark. Dieses Minus kann noch mit den Erlösen aus dem Aktiengang der Telekom ausgeglichen werden. Aber woher nach 2004 das Geld kommen soll, weiß keiner. Dabei sind die Summen gewaltig.
0-Ton
JÖRG MÜLLER:
(Bundesfinanzministerium)
"Wir gehen davon aus, dass bei den drei Post-Nachfolgeunternehmen bis zum Jahr 2045 hochgerechnet ein Betrag von mindestens 720 Milliarden Mark für den Bund anfallen wird. Bei der Bahn kann man in etwa von einem gleichen Betrag ausgehen."
KOMMENTAR:
Und noch eine Hiobsbotschaft: immer mehr Frühpensionäre. Wem es gelungen ist, sich mit Tricks und Gutachten eher in den Ruhestand zu verabschieden, will das nicht unbedingt an die große Glocke hängen, sondern gibt sich lieber überrascht, wie leicht das geklappt hat.
0-Ton
FRÜHPENSIONÄR:
"Innerhalb von einem Vierteljahr war ich Pensionär, also wie vor den Kopf gestoßen. Ich dachte: Oh, mit 54 Jahren pensioniert werden - das war ja komisch."
KOMMENTAR:
Und das ohne Abstriche.
FRÜHPENSIONÄR:
"Ich bekam also volle Pension."
KOMMENTAR:
Vom nächsten Jahr an ist das nicht mehr ganz so schön: Wer dann früher aufhört, soll ein bisschen weniger Pension kriegen. Deshalb hat jetzt schon eine wahre Fluchtwelle aus dem Dienst eingesetzt. Bundesweit 15.400 Beamte, so viele wie nie zuvor, wurden von den Amtsärzten allein im letzten Jahr dienstunfähig geschrieben. Oft waren es Lehrer. Viele litten unter exotischen Krankheiten wie "Gesamtschulphobie" oder "Schülerallergie".
Und manche waren noch dreister, wie der Rechnungshof in Berlin in einer aktuellen Untersuchung herausfand. Allein in der Hauptstadt gingen 180 Beamte, obwohl sie noch nicht einmal 35 Jahre alt waren. Beispiele:
0-Ton


Ende Teil 1

Minion
04.07.2013, 07:17
Teil 2

LUTZ BECKER:
(Rechnungshof Berlin)
"Wir haben also aus den Akten ersehen können, dass zum Beispiel ein Justizvollzugsbeamter schon gegenüber Kollegen angekündigt hatte, sobald er seine Verbeamtung auf Lebenszeit hat, ist mit ihm nicht mehr zu rechnen, dann werde er alles dransetzen, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen. So ist es auch eingetreten. Ein weiterer Fall eines 29jährigen Polizeivollzugsbeamten: Dort zeigte sich auch schon während der Probezeit, dass er charakterlich nicht geeignet war und eine mangelhafte Einstellung hatte zum Polizeiberuf. Dennoch wurde ihm die Verbeamtung auf Lebenszeit nicht verwehrt. Auch dieser Beamte ist dann kurz danach dauernd erkrankt und wurde schließlich in den Ruhestand versetzt."
KOMMENTAR:
Jeder dieser Frühestpensionäre erhält die Mindestpension: monatlich 2.210,85 Mark. Das kostet den Steuerzahler schon 850.000 Mark pro Beamten, bevor der überhaupt 65 ist.
Ein klarer Missbrauch. Doch Gesetze zu ändern und etwa die Pensionen wie die Renten zu beschneiden, das verhindern die Parlamente. Kein Wunder, sind doch die meisten Politiker ehemalige Beamte.
0-Ton
HEIDE SIMONIS:
(Ministerpräsidentin Schleswig-Holstein)
"Wir verlangen von allen Leuten, dass sie sich anpassen, dass sie neue Methoden erproben, dass sie noch mal was lernen, dass sie sich umstellen müssen, dass sie mobil sind. Und das einzige Ding, an das man nicht rangehen darf, ohne dass das christliche Abendland gefährdet ist, das ist die Frage der Beamtenversorgung bzw. der Unterscheidung zwischen Beamten und Angestellten. Das fällt mir schwer, das zu akzeptieren."
Abmoderation
PATRICIA SCHLESINGER:
Erstaunlich ist die aufgeregte politische Diskussion um die Finanzierung der Renten und die merkwürdige Ruhe, wenn es um das ähnlich große Problem der Pensionen, der Altersversorgung von Beamten, geht."

Und was hat sich seitdem geändert? Die Pensionen sind real weiter angestiegen während die Renten real gesunken sind, also nichts!

Diese Rentenerhöhung ist einfach nur ein schlechter Wahlkampf-Witz einer Beamten-Politiker-Kaste, die sich währenddessen auf ihre Luxuspensionen vorbereitet.

Aloisius
04.07.2013, 11:04
Nach der Logik arbeiten ja Höhlenmenschen am dollsten, die haben maximal nen Spitzen Stein. (Nur zur Information, keine Maschinen zu haben ist kein Zeichen für hohe Arbeitsleistung) Aber ok, dafür hast du ja auch die Städte aufgebaut. :dg:
Nicht vergessen: Ich habe selber gesehen, wie die Wessis arbeiten bzw. was die unter Arbeit verstehen.

hamburger
04.07.2013, 11:13
Die Finanzlage wird sich nicht mehr verbessern, wenn ausreichend "arme" Rentner auf dem Markt sind....dann möchte ich kein Beamter sein:auro:
Wer glaubt, dass das ohne Gewalt abgeht....der ist nur noch naiv.
Die Ruhe jetzt wird nur mit immer höherer Neuverschuldung erkauft....wie lange noch?

Heinrich_Kraemer
04.07.2013, 13:14
Die Finanzlage wird sich nicht mehr verbessern, wenn ausreichend "arme" Rentner auf dem Markt sind....dann möchte ich kein Beamter sein:auro:
Wer glaubt, dass das ohne Gewalt abgeht....der ist nur noch naiv.
Die Ruhe jetzt wird nur mit immer höherer Neuverschuldung erkauft....wie lange noch?

Naja ich weiß nicht so recht bzgl. deutscher AN-Mentalität und Gewalt gegen Schmarotzer.

Am besten hat mir letztes Jahr die Auflösung der Streiks der Ödler in England (es ging um Entlassungen und Gehaltskürzungen um 25% - hierzulande unvorstellbar) gefallen.
Und zwar nicht durch die Büttelei, sondern von der durchschnittlichen arbeitenden Bevölkerung auf der Strasse, welche u.a. deshalb zu spät zur Arbeit kommen sollten. Man hat die Ödler nicht nur mit Ohrfeigen wieder zur Arbeit "bewegt". Völlig anderes Verständnis von mein und Dein.

Hierzulande unvorstellbar, beschwerte sich nichtmal jemand bei fetten Gehaltserhöhungen um 6,5% (!) bei weiter steigender Rekordverschuldung während Neidrigzinsphase. Nein nein der Deutsche ist Solidarisch, liebt seine ihn bevormundende und ihn abkassierende Beamtenkaste.

Gruß HK

latrop
04.07.2013, 13:20
Nicht vergessen: Ich habe selber gesehen, wie die Wessis arbeiten bzw. was die unter Arbeit verstehen.

Ja sicher, nur du hast was getan.

BlackForrester
05.07.2013, 16:55
Dein erster Satz ist ein widerspruechliches Geschwurbel. :pfeif:



Ja nu...im Bundestag sitzen so um die 650 Mandatsträger herum, aber deutlich weniger als 325 Mandatsträger haben einen Beamtenhintergrund...also stellen die Beamten, auf den gesamten Bundestag gesehen, eine Minderheit...nun verstanden?????

Bruddler
05.07.2013, 16:57
Ja nu...im Bundestag sitzen so um die 650 Mandatsträger herum, aber deutlich weniger als 325 Mandatsträger haben einen Beamtenhintergrund...also stellen die Beamten, auf den gesamten Bundestag gesehen, eine Minderheit...nun verstanden?????

Gibt es dazu eine glaubwuerdige Statistik ? (Bin zu faul zum guugeln)

BlackForrester
05.07.2013, 17:19
Gibt es dazu eine glaubwuerdige Statistik ? (Bin zu faul zum guugeln)



Dem Manne kann geholfen werden :D

www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/mdb_zahlen/Berufe.html

Die Seite ist eh interessant...wenn man z.B, schaut, dass man mit einem Hauptschulabschluß weder bei der FDP noch bei B90/DIEGRÜNEN eine Chance hat ins Parlament zu kommen und Parlamentarier dieser beiden Parteien, welche nicht mindestens Abi besitzen mehr als nur unterrepräsentiert sind um nicht zu sagen...ohne Abi wirste weder bei der FDP noch B90/DIEGRÜNEN was...

Volker
05.07.2013, 17:22
Nicht vergessen: Ich habe selber gesehen, wie die Wessis arbeiten bzw. was die unter Arbeit verstehen.

Junge, Junge, hast es selbst gesehen, ist ja ungeheuerlich ! Und sonst so ? ...

Volker
05.07.2013, 17:26
Ja nu...im Bundestag sitzen so um die 650 Mandatsträger herum, aber deutlich weniger als 325 Mandatsträger haben einen Beamtenhintergrund...also stellen die Beamten, auf den gesamten Bundestag gesehen, eine Minderheit...nun verstanden?????

Na und, sagt mir garnichts ! Die Beamten in erster Reihe, die die es nicht sind, ganz ganz nach Hinten, richtig so ? Wo kommt sonst der Begriff Hinterbänkler her ? :D

Bruddler
05.07.2013, 18:27
Dem Manne kann geholfen werden :D

www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/mdb_zahlen/Berufe.html

Die Seite ist eh interessant...wenn man z.B, schaut, dass man mit einem Hauptschulabschluß weder bei der FDP noch bei B90/DIEGRÜNEN eine Chance hat ins Parlament zu kommen und Parlamentarier dieser beiden Parteien, welche nicht mindestens Abi besitzen mehr als nur unterrepräsentiert sind um nicht zu sagen...ohne Abi wirste weder bei der FDP noch B90/DIEGRÜNEN was...

Wenn man die Gruenen so betrachtet, dann koennte man durchaus den Eindruck bekommen, dass da Hilfs- und Sonderschueler am Werke sind...:hmm:

Aloisius
06.07.2013, 08:20
Wenn man die Gruenen so betrachtet, dann koennte man durchaus den Eindruck bekommen, dass da Hilfs- und Sonderschueler am Werke sind...:hmm:
Da hast Du wohl Recht. Es scheint bei den Grünen eine Grundvoraussetzung zu sein, dass man die erste Klasse der Sonderschule nicht geschafft hat.

Aloisius
06.07.2013, 08:21
Junge, Junge, hast es selbst gesehen, ist ja ungeheuerlich ! Und sonst so ? ...
Naja, Arbeiten geht anders. Was die Wessis sich dazumal geleistet haben, bezeichnet man hier im Osten als Urlaub.

Volker
06.07.2013, 17:27
Naja, Arbeiten geht anders. Was die Wessis sich dazumal geleistet haben, bezeichnet man hier im Osten als Urlaub.

Naja, mutig biste ja, haste keine Angst wegen dieser falschen Behauptung ? Gerade jetzt, wo so viele aggressive User unterwegs sind ! :D

Aloisius
08.07.2013, 01:51
Naja, mutig biste ja, haste keine Angst wegen dieser falschen Behauptung ? Gerade jetzt, wo so viele aggressive User unterwegs sind ! :D
Wie gesagt, ich hab das selber gesehen, nämlich in Mannheim.

Heinrich_Kraemer
01.05.2014, 13:48
Und munter weiter gehts in der BRDDR aus sozialen Gerechtigkeitsgründen. Für die lieben Ossis ist dem Staat nichts teuer, gilt es ja vom bösen kapitalistischen Westen abzukassieren:


Berlin Für die gut 20,5 Millionen Rentner steigen die Renten am 1. Juli in Ost und West erneut unterschiedlich: im Osten Deutschlands um genau 2,53 Prozent, im Westen um 1,67 Prozent. Das gab das Bundesarbeitsministerium am Donnerstag in Berlin bekannt.
(...)
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rentenerhoehung-renten-steigen-um-1-7-bis-2-5-prozent/9644068.html


Sozial gerechtes Absurdistan.

zitronenclan
02.05.2014, 21:04
Und munter weiter gehts in der BRDDR aus sozialen Gerechtigkeitsgründen. Für die lieben Ossis ist dem Staat nichts teuer, gilt es ja vom bösen kapitalistischen Westen abzukassieren:



Sozial gerechtes Absurdistan.

Wir sollten unsere Kanzlerin und Abgeordnete mit Briefen bombadieren und verlangen das die Beamten endlich auch Rentenbeiträge einzahlen müssen.
Pensionen sind im Durchschnitt 2x so hoch wie Renten!

latrop
02.05.2014, 21:47
Frag deinen Abgeordneten.

Ich will auch 900 € im Monat mehr haben.

Rocko
02.05.2014, 22:13
Das ist doch Beschiss an den hart arbeitenden Menschen der Bundesrepublik...die DDR sollte gar nichts bekommen!
Zu feige ihren eigenen Staat aufzubauen, aber hinterher Kohle kassieren...

Anita Fasching
02.05.2014, 22:16
Das ist doch Beschiss an den hart arbeitenden Menschen der Bundesrepublik...die DDR sollte gar nichts bekommen!
Zu feige ihren eigenen Staat aufzubauen, aber hinterher Kohle kassieren...

Das ist natürlich Blödsinn!

Rocko
02.05.2014, 22:25
Das ist natürlich Blödsinn!

Das ist kein Blödsinn, sondern die Wahrheit!
Wer hat die DDR-Bürger denn 1990 an ihrer Eigenständigkeit gehindert?
Die waren doch frei...also muss die schon ihre eigene Dämlichkeit an ihrem eigenen Staat gehindert haben...

Anita Fasching
02.05.2014, 22:47
Das ist kein Blödsinn, sondern die Wahrheit!
Wer hat die DDR-Bürger denn 1990 an ihrer Eigenständigkeit gehindert?
Die waren doch frei...also muss die schon ihre eigene Dämlichkeit an ihrem eigenen Staat gehindert haben...

Wer wollte denn einen eigenen Staat?
Vielleicht 10%, der Rest wollte die Vereinigung. "Deutschland einig Vaterland" riefen damals die Leute.
Als dämlich kann man lediglich gelten lassen, das sie nicht merkten, mit wem man sich vereinigte. Das war nämlich keineswegs Deutschland, sondern die undeutsche BRD!

Hay
03.05.2014, 01:05
Dem Manne kann geholfen werden :D

www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/mdb_zahlen/Berufe.html

Die Seite ist eh interessant...wenn man z.B, schaut, dass man mit einem Hauptschulabschluß weder bei der FDP noch bei B90/DIEGRÜNEN eine Chance hat ins Parlament zu kommen und Parlamentarier dieser beiden Parteien, welche nicht mindestens Abi besitzen mehr als nur unterrepräsentiert sind um nicht zu sagen...ohne Abi wirste weder bei der FDP noch B90/DIEGRÜNEN was...

Ohne Abi wirste Plakatkleber für die Partei! Der richtige Mensch fängt erst mit Abitur und Studium an!

Hay
03.05.2014, 01:10
Ich glaube,dass diese Unterschiede zwischen "Ost" und "West" ganz bewusst herbeigeführt werden.
Ein geeintes Volk kann für die Herrschenden nämlich ganz schnell gefährlich werden. ;)

Von Volk spricht doch keiner mehr (höchstens bei der Meineid-Formel für regierende Politiker), nur noch von Bevölkerung.

(Ich stelle mir vor, daß Bevölkerung so kommt und geht und eine Zeitlang oder länger auf einem bestimmten Territorium wohnt wie die Bewölkerung, die kommt und geht, je nach Wetterlage. Mal regnets, mal schneits, mal weht der Wind die Wolken weg und schon ist die Bewölkerung woanders. Eine Bewölkerung ist nämlich nicht mehr an ein bestimmtes Gebiet gebunden, sondern richtet sich ausschließlich nach der Wind- und Wetterlage.)

Somit ist die Merkel die Kanzlerin der Bewölkerung, die sich auf deutschem Territorium aufhält (wobei das ja auch demnächst in der EU aufgeht, womit wir eine EU-Bewölkerung hätten).

schlaufix
03.05.2014, 06:47
Ohne Abi wirste Plakatkleber für die Partei! Der richtige Mensch fängt erst mit Abitur und Studium an!

......und am Ende kommt dann Mistfelder raus. Auch nicht das gelbe vom Ei.

Bruddler
03.05.2014, 06:55
Rentenerhöhung West 0,25%, Ost 3,29%

Wieder so ein (probates) Mittel, um das Volk zu spalten...bloß keine Einigkeit aufkommen lassen, denn Einigkeit unter dem Volk kann für ein Regime / System gefährlich werden.