PDA

Vollständige Version anzeigen : Sexuelle Orientierung und ihre Ursachen.



Efna
01.07.2013, 00:41
Es gibt ja die ewig währende Debatte um die Frage wie Homosexualität und allgemein die verschiedenen Sexuellen Orientierungen entstehen. Einige sagen sie seien angeboren andere wiederum sagen sie entsteht durch äusserliche Einflüsse. Ich habe mich in den letzten Wochen und Monaten zunehmend mehr mit dem Thema zugewandt, was sich auch hier im forum nieder geschlagen. Der Grund war die Beobachtung der Veränderung meiner eigenen Sexualität(Veränderungen die ich lange Zeit nicht bemerkt habe weil sie langsam von statten ging), durch Philosophieren mit Freunden Kumpels und meinen Freund. Zur Info wir diskutieren und philosophieren oft über verschiedene Themen unter anderem auch über die Sexualität(wir sind da sehr offen) und wodurch sie geprägt wird. In letzter Zeit habe ich sehr häufig nachgedacht und diskutiert und zusammen mit ein paar Bekannten unterschiedlicher sexueller Orientierung. Ich muss darauf hinweisen das diese Theorie keinen Anspruch auf Wahrheit, es ist nur rein theoretisch.
Aber ich und ein paar Bekannte haben darüber diskutiert und ich persönlich bin nach einigen diskutieren zur Erkenntnis das die sexuelle Orientierung niemals gänzlich angeboren ist, aber genauso wenig nur durch äusseren Einflüsse beeinflusst. Vielmehr bin ich zu der Meinung gelangt das sich die Sexuelle Orientierung zum einen im groben von Geburt an festlegt, diese sich aber in einen Gewissen Rahmen allerdings im Laufe des Lebens durch äussere Einflüssen, Erfahrungen etc. sich ändern kann. Aber eben nur in einen gewissen Rahmen. Ein 100%er Heterosexuellen kann man nicht zu einen 100%en Homosexuellen umerzogen oder umgepolen. Die Veränderung der sexuellen Orientierung verläuft im laufe eines Menschenlebens in einen wesentlich kleineren Umfang.

Um das mal zu verdeutlichen will ich mal eine Skala erstellen zwischen den Zahlen0 und 120. Die 0 steht für 100% Heterosexuell, die 120 für 100% Homosexuell. Die anderen Zahlen sind halt alles was dazwischebn liegt. Ich habe die Skala eher mit hohen Zahlen angesetzt weil es am besten das die Grenzen zwischen den sexuellen Orientierungen doch sehr flüssig. Auch wenn die Grenzen Flüssig sind will ich der orientierung halber mal willkürrliche grenzen Setzen. Ein Mensch dessen sexuelle Orientier von 0 bis 40 reicht ist Heterosexuell, von 40 bis 60 Bisexuelle mit einer Neigung eher hin zur Heterosexualität, von 60 bis 80 Bisexuelle mit einer Neigung eher zur Homosexualität und von 80 bis 120 eben Homosexualität, ganz unabhängig des Geschlechts des jeweiligen menschen. Und um die Fronten gleich zu klären die meisten Menschen auf der Erde stehen zwischen der Zal 0 und 40 und das wird auch immer so bleiben. In dieser Skala kann man den Rahmen in den sich ein Mensch verdeutlichen in seiner sexuellen Orientierung Veränderung geschehen können. Aber nur in diesen Rahmen kann es Veränderungen geben, alles was den Rahmen sprengt allerdings ist nicht möglich. Ich nehme jetzt mal einen Heterosexuellen Menschen der in einen rahmen von 20 bis 40 steht. Also ein normaler Heterosexueller der unter umständen durchaus hier und da etwas zu Bi neigt. Habe ganz bewusst eher ein Grenzgänger gewählt. Dieser Mensch könnte sich also nur innerhalb des wertes 20 bis 40 verändern in seiner sexuellen Orientierung. Dabei hat jeder Mensch einen mittelwert, in diesen Beispiel wäre es 30, in beide Seite hin sind Veränderungen in den wert von 10 nach beiden Seiten hin möglich wobei der Durchschnitt eben bei 30 liegt. Ich denke das der Rahmen in denen es zu Veränderung der Sexuellen Orientierung kommt bei unhterschiedlich hoch sein kann. Bei einigen ist rahmen der Veränderungen recht gering, bei unter 10 auf der Skala, im Durchschnitt bei meiner Skala einen wert von 10 bis 20 in beide Richtungen. Bei einigen ist der Wert in der Skala höher vielleicht von 20 bis 40 in beide Richtungen. Und so ist die Veränderungen durch äussere Einflüsse durchaus unterschiedlich, ich zähle mich zu letzteren.

Ich weiss nicht ob es diese Theorie irgendwo schon gibt. Aber was haltet ihr davon, ein sachliche Diskussion zu diesen Thema wäre Wünschenswert.

Und sorry für den langen Text.

PS: Transexualität gehört da nicht mit rein, das ist keine Sexuelle Orientierung im eigentlichen Sinne.

Efna
01.07.2013, 01:03
Um es noch mal etwas verständlicher zusammen zu fassen. In einen groben Rahmen Maße ist die sexuelle Orientierung eines Menschen angeboren, innerhalb dieses Rahmens kann es zu Veränderung im Laufe eines Menschenlebens kommen durch äussere Einflüsse.

Heifüsch
01.07.2013, 01:10
Um es noch mal etwas verständlicher zusammen zu fassen. In einen groben Rahmen Maße ist die sexuelle Orientierung eines Menschen angeboren, innerhalb dieses Rahmens kann es zu Veränderung im Laufe eines Menschenlebens kommen durch äussere Einflüsse.

Ich wünsche dir viel Erfolg! Wer sich hier gleich zu Wort melden wird, um seine tiefe Abscheu kundzutun, mit solchen Dingen konfrontiert zu werden, dürfte wohl klar sein, hehe! Mal sehen, welcher Homophobiebegeisterte als erster reagiert :-)

Efna
01.07.2013, 01:13
Ich wünsche dir viel Erfolg! Wer sich hier gleich zu Wort melden wird, um seine tiefe Abscheu kundzutun, mit solchen Dingen konfrontiert zu werden, dürfte wohl klar sein, hehe! Mal sehen, welcher Homophobiebegeisterte als erster reagiert :-)

Ich hoffe das man eher sachlich diskutiert zu den Thema im Strang und es gibt sicherlich auch unter den Homophoben einige Leute die können sehr sachlich über das Thema reden, aber sicherlich nicht alle.

Brathering
01.07.2013, 01:15
1) Stute!
2) So ähnlich sehe ich es auch und betone den Punkt:
Und um die Fronten gleich zu klären die meisten Menschen auf der Erde stehen zwischen der Zal 0 und 40 und das wird auch immer so bleiben.
3) Daraus resultiert die Hoffnung, die wenigen verwirrten Zwischendinger durch äußere Einflüsse vor der Homosexualität zu bewahren oder zu heilen, die sind aber natürlich eine ganz kleine Zahl.
Dennoch, jedes gerettete Menschenleben ist es Wert.

Efna
01.07.2013, 01:19
1) Stute!
2) So ähnlich sehe ich es auch und betone den Punkt:
3) Daraus resultiert die Hoffnung, die wenigen verwirrten Zwischendinger durch äußere Einflüsse vor der Homosexualität zu bewahren oder zu heilen, die sind aber natürlich eine ganz kleine Zahl.
Dennoch, jedes gerettete Menschenleben ist es Wert.

ich glaube durch meine Theorie würde es wohl kaum möglich sein das die Heteros ihre Mehrheit abgeben. Ansonsten bitte sachlich bleiben. Ansonsten vor was soll ich gerettet werden?

Brathering
01.07.2013, 01:27
ich glaube durch meine Theorie würde es wohl kaum möglich sein das die Heteros ihre Mehrheit abgeben. Ansonsten bitte sachlich bleiben. Ansonsten vor was soll ich gerettet werden?

Richtig, die Theorie teile ich und legitimiere dadurch meine Abneigung gegen Homopropaganda.

Rettung vor selbst- und fremdschädlichen Verhalten, wie dem Verlust deines Seelenheiles (hier nur Beispielhaft genannt, in deinem Fall sieht es bisserl anders aus...), der Infektion Unschuldiger mit HIV (Volkssport unter Bisexuellen) und dem Verleiten von Kindern zu amoralischen Handlungen.

Efna
01.07.2013, 01:44
Richtig, die Theorie teile ich und legitimiere dadurch meine Abneigung gegen Homopropaganda.

Rettung vor selbst- und fremdschädlichen Verhalten, wie dem Verlust deines Seelenheiles (hier nur Beispielhaft genannt, in deinem Fall sieht es bisserl anders aus...), der Infektion Unschuldiger mit HIV (Volkssport unter Bisexuellen) und dem Verleiten von Kindern zu amoralischen Handlungen.

Erstmal die Diskussion auf religiösen Ebene bringt nichts, den da haben wir beide einfach zwei sehr verschiedene Glaubensvorstellung was das betrifft. Wobei auch nach der Ansicht vom drei Monotheistischen Religionen Homosexuellen nicht zwangsläufig das Seelenheil verwehrt wird. Desweiteren würde es sich das auch widersprechen mit einigen Punkten der christlichen lehre.
Aber davon abgesehen davon wirst du mich von meiner sexuellen orientierung nicht abbringen können, den ich bin eher ein Bisexueller der eher zur Homosexualität neigt, ich würde den Mittelwert in meiner Skala zwischen 75 und 85 und vielleicht auch etwas höher schätzen. Da ich aber in einen sehr Heterosexuellem Umfeld aufgewachsen bin(wenn auch nicht Homophob) war ich meistens in der Skala am äussersten Rand Richtung Richtung Heterosexualität(Also rein Bisexuell), was sich jetzt nach und nach etwas geändert hat.

Brathering
01.07.2013, 01:58
Erstmal die Diskussion auf religiösen Ebene bringt nichts, den da haben wir beide einfach zwei sehr verschiedene Glaubensvorstellung was das betrifft. Wobei auch nach der Ansicht vom drei Monotheistischen Religionen Homosexuellen nicht zwangsläufig das Seelenheil verwehrt wird. Desweiteren würde es sich das auch widersprechen mit einigen Punkten der christlichen lehre.
Aber davon abgesehen davon wirst du mich von meiner sexuellen orientierung nicht abbringen können, den ich bin eher ein Bisexueller der eher zur Homosexualität neigt, ich würde den Mittelwert in meiner Skala zwischen 75 und 85 und vielleicht auch etwas höher schätzen. Da ich aber in einen sehr Heterosexuellem Umfeld aufgewachsen bin(wenn auch nicht Homophob) war ich meistens in der Skala am äussersten Rand Richtung Richtung Heterosexualität(Also rein Bisexuell), was sich jetzt nach und nach etwas geändert hat.

Ich meine ja nicht gegen die Sexualität an sich vorzugehen sondern die Propagierung also Umwelteinflüsse, welche sie negativ beeinflussen könnten und halte das für den richtigen christlichen Weg, dem Menschen das gute, richtige und gottgefällige Leben näher zu bringen und ihn auf der Suche nach Wahrheit und Liebe zu unterstützen. </Phrase>

Mein nichtreligiöses Problem mit der Bisexualität ist folgendes:
Da ich HIV als Schwulenkrankheit ansehe (da am meisten, fast ausschließlich, hier in der BRD davon betroffen)
und Sorge habe sie könnte mehr und mehr auf potentielle Sexualpartnerinnen übergreifen, für das ich ausschließlich Bisexuelle verantwortlich mache (Heroinjunkieschlampen sind eh keine potentiellen Sexualpartnerinnen)

Efna
01.07.2013, 02:16
Ich meine ja nicht gegen die Sexualität an sich vorzugehen sondern die Propagierung also Umwelteinflüsse, welche sie negativ beeinflussen könnten und halte das für den richtigen christlichen Weg, dem Menschen das gute, richtige und gottgefällige Leben näher zu bringen und ihn auf der Suche nach Wahrheit und Liebe zu unterstützen. </Phrase>


Naja nach meiner Skala kann man einen richtigen Homosexsuellen nicht zu einen Heterosexuellen machen und umgekehrt durch Homopropaganda auch nicht. Betroffen wären da eher Leute die in ihren Rahmen eh an der Schwelle stehen. Also beispielsweise ein Heterosexuelle der den wewrt meiner Skala zwischen 30 und 50 hätte, aber dann könnte er maximal ein Bisexueller werden mit Neigung zur Hetrosexualität.


Mein nichtreligiöses Problem mit der Bisexualität ist folgendes:
Da ich HIV als Schwulenkrankheit ansehe (da am meisten, fast ausschließlich, hier in der BRD davon betroffen)
und Sorge habe sie könnte mehr und mehr auf potentielle Sexualpartnerinnen übergreifen, für das ich ausschließlich Bisexuelle verantwortlich mache (Heroinjunkieschlampen sind eh keine potentiellen Sexualpartnerinnen)

Das ist für mich keine Frage von Homo, Bi oder Hetero sondern eine Frage der Verantortungsvollen Umgang mit der Sexualität. Das grösste Problem sind Leute die mit Fremden leuten ohne Kondom Geschlechtsverkehr haben. Wenn ich schon den Drang habe mit irgendwelchen Leuten egal ob Mann oder Frau zu schlafen die ich kenne sollte man zumindestens ein Kondom benutzen. Lediglich bei festen Beziehungen verzichtete ich darauf wenn ich die Leute richtig gut kenne verzichte ich darauf. Aber ansonsten nicht, ich habe echt keinen Bock auf Syphilis, HIV, Tripper und im Bezug auf Frauen auch nicht auf eine Überraschung in 9 Monaten....

HGans
01.07.2013, 02:22
Mein nichtreligiöses Problem mit der Bisexualität ist folgendes:
Da ich HIV als Schwulenkrankheit ansehe (da am meisten, fast ausschließlich, hier in der BRD davon betroffen)
und Sorge habe sie könnte mehr und mehr auf potentielle Sexualpartnerinnen übergreifen, für das ich ausschließlich Bisexuelle verantwortlich mache (Heroinjunkieschlampen sind eh keine potentiellen Sexualpartnerinnen)
rotgrün hat den Bockschein abgeschafft und die Grundpfeiler für die Überschwemmung mit Prostituierten aus dem Osten gelegt. Viele von denen machen Verkehr ohne Gummi. Die Puffs sind voll mit Transen, die Annoncen ebenso und wer meckert, wird als homophob ausgegrezt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Statistik deine These, wonach HIV als Schwulenkrankheit zu betrachten ist, widerlegt.

HGans
01.07.2013, 02:31
Das ist für mich keine Frage von Homo, Bi oder Hetero sondern eine Frage der Verantortungsvollen Umgang mit der Sexualität. Das grösste Problem sind Leute die mit Fremden leuten ohne Kondom Geschlechtsverkehr haben
Es liegt an den gefährlichen Sexualpraktiken und der enorm hohen Promiskuität der Homos. Alle diese Aspekte machen klar, dass es sich bei Homosexualität um nichts normales, sondern um Störungen handelt.

Ob die angeboren oder erworben sind, bestimmt übrigens die Tagespolitik der Homo Lobby. Je nachdem, wie sie es gerade brauchen. Viele Sexualwissenschaftler sind selber Homos und der Rest heult mit den Wölfen, um seine Ruhe zu haben. Ein enorm hoher Konformitätsdruck lastet auf der Wissenschaft, aber auch auf der Gesellschaft. Widerlich das alles.

Agesilaos Megas
01.07.2013, 02:33
rotgrün hat den Bockschein abgeschafft und die Grundpfeiler für die Überschwemmung mit Prostituierten aus dem Osten gelegt. Viele von denen machen Verkehr ohne Gummi. Die Puffs sind voll mit Transen, die Annoncen ebenso und wer meckert, wird als homophob ausgegrezt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Statistik deine These, wonach HIV als Schwulenkrankheit zu betrachten ist, widerlegt.

Apropros: Ein nicht unerheblicher Teil von HIV/AIDS stammt ebenso aus jedem Bereich, wo Blutkontakt hergestellt wird: Schlechtes, korruptes Gesundheitswesen (kontaminierte Spritzen, Blutkonserven, Pflegepersonal), Tätowierungen, Drogenszene.

Keine Apologie für die homo- und heterosexuellen Massenbumser, aber ein ernst gemeinter Warnhinweis, dass WIR ALLE auch ohne Geschlechtsverkehr mit den Forenponys hier akut gefährdet sind, wenn die Gefahr von schlampigen Göttern in Weiß kommt...

Agesilaos Megas
01.07.2013, 02:36
Ich meine ja nicht gegen die Sexualität an sich vorzugehen sondern die Propagierung also Umwelteinflüsse, welche sie negativ beeinflussen könnten und halte das für den richtigen christlichen Weg, dem Menschen das gute, richtige und gottgefällige Leben näher zu bringen und ihn auf der Suche nach Wahrheit und Liebe zu unterstützen. </Phrase>

Mein nichtreligiöses Problem mit der Bisexualität ist folgendes:
Da ich HIV als Schwulenkrankheit ansehe (da am meisten, fast ausschließlich, hier in der BRD davon betroffen)
und Sorge habe sie könnte mehr und mehr auf potentielle Sexualpartnerinnen übergreifen, für das ich ausschließlich Bisexuelle verantwortlich mache (Heroinjunkieschlampen sind eh keine potentiellen Sexualpartnerinnen)


Ich nehme efna ungern in Schutz, aber bedenke: Fürchte Dich auch vor einem hierzulande immer schlechter werdenden Gesundheitswesen! Das ist die größere Gefahr. Schaue in die Ukraine: Bei HIV/AIDS etc. muss AUCH anderen Leuten peinlich genau auf die Finger geschaut werden, damit meine ich auch unsere sakrosankten Krankenhausbetreiber, Blutzapfer und Drogen-Lobbyisten...

Agesilaos Megas
01.07.2013, 02:42
Ich verweise diesbezüglich ganz allgemein darauf:

http://www.ksta.de/politik/europa-studie-sparen-schlaegt-auf-die-gesundheit,15187246,22224290.html

Pythia
01.07.2013, 02:52
Um es noch mal etwas verständlicher zusammen zu fassen. In einen groben Rahmen Maße ist die sexuelle Orientierung eines Menschen angeboren, innerhalb dieses Rahmens kann es zu Veränderung im Laufe eines Menschenlebens kommen durch äussere Einflüsse.Ja, Menschen werden als Männlein oder als Weiblein geboren. Nicht als Tunten oder Lesben. Aber durch falsche Einflüsse werden Debile süchtig. Bei Tunten und Lesben ist es die Sucht nach Sex ohne die Mühe auf das andere Geschlecht einzugehen und ohne Schwängerung. Tunten und Lesben wollen also Sex-Ersatz. Etwas mehr als Selbstbefriedigung, aber eben doch nur Sex-Ersatz.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sex heißt nur Geschlecht. Nicht etwa Geschelchtverkehr, was zeugen für Männlein und empfangen für Weiblein heißt. Tunten und Lesben zeugen und empfangen nicht, haben also keinen Geschlechtsverkehr. Sie haben nur gemeinsame Selbstbefriedigung. Das gilt erweitert natürlich auch für Heteros, wenn sie als Gummificker oder mit anderer Verhütung nur ihrer Lust an Unzucht fröhnen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Heteros reduzieren Geschlechtsverkehr ja uch oft auf gemeinsame Selbstbefriedigung. Nun jaulen sie mit Tunten und Lesben im Chor ihre Art der gemeinsamen Selbstbefriedigung als Geschlechtsverkehrs-Ersatz sei normal. Zugegeben: das Austerben von Arten ist normal, also kann gemeinsame Selbstbefriedigung als Ersatz für Geschlechtsverkehr auch als normal gesehen werden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Je mehr es sich verbreitet, desto schneller stirbt die betroffene Art aus. Aber ich habe nun mal was dagegen, daß meine Art ausgerottet wird und sehe Alle als Gegner, die kräftig für die Ausrottung meiner Art sorgen wollen. Da ich keine Gegner erschlage, muß ich mir eine Gemeinschaft suchen, die um ihren eigenen Erhalt bemüht ist. Hier in der BRD finde ich keine passende Gemeinschaft.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Denn nach den Tunten, Lesben und sonstigen Kinderlosen übernehmen Islamis das Land. Und die sind so wie Tunten, Lesben, Atheisten und andere Kinderlose nicht meine Art. 2012 setzten Tatkräftige mit Zukunftsblick einen neuen Auswanderungs-Rekord: 1,8 mio. Europäer mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wanderten aus. In 10 Jahren ist meine Art wohl bald aus Europa verschwunden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/02/Abfackel.gif

opppa
01.07.2013, 06:13
Um es noch mal etwas verständlicher zusammen zu fassen. In einen groben Rahmen Maße ist die sexuelle Orientierung eines Menschen angeboren, innerhalb dieses Rahmens kann es zu Veränderung im Laufe eines Menschenlebens kommen durch äussere Einflüsse.

Fettung durch mich!

Ich glaube eher nicht daß Homosexualität angeboren ist; dann wäre sie wohl auch vererblich!

Ich halte sie für eine Gegenreaktion auf eine falsche Erziehung.

:hmm:

Hofvarpnir
01.07.2013, 06:48
Ich weiss nicht ob es diese Theorie irgendwo schon gibt.

So eine Skala gibt es schon. Gelegentlich nützlich, um Frauen zu kleinen Wagnissen zu überreden. :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Kinsey-Skala

Die Hemmung fällt idR zusammen mit dem sozialen Druck von außen. Strikte Heterosexualität basiert auf rein kulturellen Normen und ist dementsprechend schwach verwurzelt. Für strikte Homosexualität gilt dasselbe.

schastar
01.07.2013, 07:02
....
Ich weiss nicht ob es diese Theorie irgendwo schon gibt. Aber was haltet ihr davon, ein sachliche Diskussion zu diesen Thema wäre Wünschenswert.

Und sorry für den langen Text.

....

Zumindest ist es eine Theorie, eine welche der Realität nahe kommen dürfte.

Im übrigen lebt jeder nur ein mal, und nachholen ist auch nicht. Was zählt sind eigene Erfahrungen und nicht aus dritter Hand. Also, alles versuchen und dann entscheiden was gefällt.

Eridani
01.07.2013, 07:14
Um es noch mal etwas verständlicher zusammen zu fassen. In einen groben Rahmen Maße ist die sexuelle Orientierung eines Menschen angeboren, innerhalb dieses Rahmens kann es zu Veränderung im Laufe eines Menschenlebens kommen durch äussere Einflüsse.

Bravo! Du solltest graduieren und einen Lehrstuhl an der Universität aufmachen, Fachrichtung: Sexualität.

Nationalix
01.07.2013, 07:47
Eine Skala von 0 bis 120 ist völlig unüblich und willkürlich.

Murmillo
01.07.2013, 08:09
Eine Skala von 0 bis 120 ist völlig unüblich und willkürlich.

Das haben aber alle Skalen so an sich, willkürlich zu sein. Auch die Kinsey-Skala vo 0-6 ist letztenendes willkürlich.
Efnas Skala auf die Kinsey Skala aufgebracht würde dann wohl so aussehen:
0- heterosexuell , 1-29 überwiegend heterosexuell, nur gelegentlich homosexuell, 29-59 überwiegend heterosexuell,mehr als nur gelegentlich homosexuell, 60 gleichermaßen hetrosexuell wie homosexuell, 61-89 überwiegend homosexuell, aber mehr als gelegentlich heterosexuell,89-119 überwiegend homosexuell, nur gelegentlich heterosexuell, 120- homosexuell.
Wenn wir nun den oberen Wert auf 200 stzen würden, könnten die einzelnen Abschnitte noch größer gefasst, d.h. noch besser differenziert werden als z.b. auf den Kinsey-Skala.

Nationalix
01.07.2013, 08:32
Das haben aber alle Skalen so an sich, willkürlich zu sein. Auch die Kinsey-Skala vo 0-6 ist letztenendes willkürlich.
Efnas Skala auf die Kinsey Skala aufgebracht würde dann wohl so aussehen:
0- heterosexuell , 1-29 überwiegend heterosexuell, nur gelegentlich homosexuell, 29-59 überwiegend heterosexuell,mehr als nur gelegentlich homosexuell, 60 gleichermaßen hetrosexuell wie homosexuell, 61-89 überwiegend homosexuell, aber mehr als gelegentlich heterosexuell,89-119 überwiegend homosexuell, nur gelegentlich heterosexuell, 120- homosexuell.
Wenn wir nun den oberen Wert auf 200 stzen würden, könnten die einzelnen Abschnitte noch größer gefasst, d.h. noch besser differenziert werden als z.b. auf den Kinsey-Skala.

Eine Skalierung von 0 bis 100 reicht völlig aus und entspricht dem üblichen Empfinden. Das metrische System basiert nun mal auf der 10.
Ich halte nichts von diesen Verschnörkelungen, um alles möglichst "wissenschaftlich differenzieren" zu können.

Efna
01.07.2013, 09:07
Eine Skala von 0 bis 120 ist völlig unüblich und willkürlich.

Durch eine höhere Zahl ist eine Differenzierung bessrer möglich, 120 deswegen weil man sie leicht durch 3 teilen kann.

Trantor
01.07.2013, 09:15
Es gibt ja die ewig währende Debatte [....]

Sicher eine Idee mit einem angeborenen Level und einem entsprechenden Potential was man entwickeln kann klingt insich erstmal schlüssig, hatte nicht Feud schonmal ähnliches postuliert? Grundsätzlich kann man diese Idee für jewdwede menschliche Eigenschaft vermuten - Intelligent, Stärke, Schnelligkeit etc.

Das Problem ist nur....Meinung ist Meinung und eben keine Wisenschaft, und nur weil etwas logisch klingen mag, ist es kein Beweis, nicht mal ein Hinweis.

-jmw-
01.07.2013, 09:31
Wenn die Sache zum grösseren Teil genetisch und/oder pränatal-ökologisch bedingt ist, wird sie sich in Zukunft einem Problem stellen müssen: GE.

Schreibt Adam Yoshida in An American Utopia:


Science, as it turned out, was both the greatest friend and greatest enemy of homosexuality. In 2021 [...] a gene was discovered proving that, in more than 95% of cases, homosexuality was a genetic occurrence. In the short term this led to a great boon for the gay rights movement. However, towards the last decades of the century gay activists began to note an alarming trend: their shrinking ranks. Eventually it was determined that, as genetic modification, examination, and selection of human embryos became more common, a great many parents had quietly chosen not to have children who carried the “gay” gene. In the vast majority of cases the people who made these decisions fancied themselves to be supporters of gay rights- but they themselves had visions of grandchildren and traditional weddings. Most agreed that this was a great injustice, but no one did anything about it.

Sexuelle Normabweichungen werden künstlich ausgemendelt werden, so wie andere als störend empfundene biologische Eigenarten.

-jmw-
01.07.2013, 09:33
Durch eine höhere Zahl ist eine Differenzierung bessrer möglich, 120 deswegen weil man sie leicht durch 3 teilen kann.
Nimm halt 99, geht auch durch 3 und ist unter 100. :)

ABAS
01.07.2013, 09:49
Um es noch mal etwas verständlicher zusammen zu fassen. In einen groben Rahmen Maße ist die sexuelle Orientierung eines Menschen angeboren, innerhalb dieses Rahmens kann es zu Veränderung im Laufe eines Menschenlebens kommen durch äussere Einflüsse.

Der Begriff sexuelle Orientierung ist schon falsch, weil Sexualtrieb bei
Saeugern instinktiv funktioniert und ansonsten keine Evolution moeglich
waere. Unsere Spezies Mensch unterscheidet sich von Saeugetieren nur
ueber das vorhandene Bewusstsein. Das Sexualverhalten ist ein Trieb der
nur eingeschraenkt ueber das Bewusstsein gesteuert werden kann, bzw.
die Bewusstseinsteuerung ist eher Einbildung des Verstandes.

Zum Sexinstinkt hier noch mal ein Beispiel welches ich schon in den
anderen Homothreads wegen der Anschaulichkeit gebracht haben:

Ich habe als Kind bzw. Jugendlicher einen Schaeferhund geschenkt
bekommen. Als der Koeter dann im geschlechtsreifen Alter war hat
er versucht alles zu knallen was sich in der Umgebung bewegt, weil
er instinktiv fuehlte das er sich vermehren muss aber weit und breit
keine Schaeferhuendin in Reichweite war, die er visuell wahrnehmen
oder nach dem Geruch wittern konnte. Autoreifen, Postboten, Pastor,
flanierenden Spaziergaenger, Katzen, Huehner, Sessel, Sofas ect. ect.

Der Koeter hat bevor er keinen Kontakt mit einer Huendin hatte alles
besprungen was sich bewegte oder an dem er sich scheuern konnte.
Nachdem er dann irgendwann einige Tage lang spurlos verschwunden
war und instinktiv in der Stadt herumstreunend wohl eine laeufige
Huendin ausgemacht und es mit ihr getrieben hatte, versuchte er
nie mehr sich an bewegten Gegenstaende oder Sachen abzumuehen.

Wenn dieser junge Schaeferhund in seiner Umgebung, bevor er den
Kontakt mit einer Huendin hatte, andere maennliche Schaeferhunde
gehabt haette, waeren die bestimmt auch von ihm besprungen worden,
ohne ihm oder den anderen Koetern dabei Homosexualitaet anzudichten.

Efna
01.07.2013, 10:59
Fettung durch mich!

Ich glaube eher nicht daß Homosexualität angeboren ist; dann wäre sie wohl auch vererblich!

Ich halte sie für eine Gegenreaktion auf eine falsche Erziehung.

:hmm:

Und eine Mischung aus beiden thesen?

Nationalix
01.07.2013, 10:59
Durch eine höhere Zahl ist eine Differenzierung bessrer möglich, 120 deswegen weil man sie leicht durch 3 teilen kann.

Das geht mit 99 auch. :auro:

Nationalix
01.07.2013, 11:01
:

Gibt es für diese verworrenen sexuellen Selbstbespiegelungen keinen geeigneteren Platz als ausgerechnet ein Politikforum?

Frag mal Wowereit, Beust, Westerwelle oder Volker Beck. Die sehen das gaaaanz anders.

Lapis lazuli
01.07.2013, 11:08
Schwule sind für mich einfach eklig, und haben eine Persönlichkeitsänderung hinter sich.
Jeder kennt das schwule Getue von Schwulen, und ich habe noch keinen Schwulen getroffen, dem ich nicht sofort angesehen hätte, dass er schwul ist.
Dass Berlin mit Wowereit den Bach runtergeht, ist für mich deshalb kein Zufall: Er ist einfach schwul.

Das ist meine private Meinung. Zu Lesben habe ich direkt keine Meinung.

Murmillo
01.07.2013, 11:13
Der Begriff sexuelle Orientierung ist schon falsch, weil Sexualtrieb bei
Saeugern instinktiv funktioniert und ansonsten keine Evolution moeglich
waere. Unsere Spezies Mensch unterscheidet sich von Saeugetieren nur
ueber das vorhandene Bewusstsein. Das Sexualverhalten ist ein Trieb der
nur eingeschraenkt ueber das Bewusstsein gesteuert werden kann, bzw.
die Bewusstseinsteuerung ist eher Einbildung des Verstandes.

Ich glaube, da liegst du falsch. Einen Sexualtrieb hast du oder auch nicht- es gibt ja auch Asexuelle.
Hast du einen Sexualtrieb, dann hast du auch eine sexuelle Orientierung, die sich nun mal auf das andere oder gleiche Geschlecht oder auf beide Geschlechter richtet.
Hast du eine sexuelle Orientierung, so hast du auch bestimmte sexuelle Neigungen, also Sexualpraktiken bzw. die Art und Weise, wie jemand seine Sexualität auslebt bzw. ausleben möchte, wobei bestimmte Sexualpraktiken in den unterschiedlichen sexuellen Orientierungen auch gleich sein können.
Man muss da , meiner Meinung nach, schon unterscheiden.

opppa
01.07.2013, 11:34
Und eine Mischung aus beiden thesen?

Nu ja vielleicht mag es eine genetische Prädisposition geben, aber mit ist bisher noch kein einziger Fall bekanntgeworden, in dem sich Homosexuelle in Ausübung ihrer Neigung vermehrt hätten.

:fizeig:

ABAS
01.07.2013, 11:40
Ich glaube, da liegst du falsch. Einen Sexualtrieb hast du oder auch nicht- es gibt ja auch Asexuelle.
Hast du einen Sexualtrieb, dann hast du auch eine sexuelle Orientierung, die sich nun mal auf das andere oder gleiche Geschlecht oder auf beide Geschlechter richtet.
Hast du eine sexuelle Orientierung, so hast du auch bestimmte sexuelle Neigungen, also Sexualpraktiken bzw. die Art und Weise, wie jemand seine Sexualität auslebt bzw. ausleben möchte, wobei bestimmte Sexualpraktiken in den unterschiedlichen sexuellen Orientierungen auch gleich sein können.
Man muss da , meiner Meinung nach, schon unterscheiden.

Es ist ganz einfach. Der natuerliche Sexualtrieb bezieht sich instinktiv
auf das andere Geschlecht. Alles andere ist eine Stoerung und wider
der Natur. Lebewesen haben einen Sexualtrieb damit sie sich ohne die
Steuerung durch Bewusstsein oder den Verstand instinktiv fortpflanzen.

Das gilt insbesondere fuer "Sauegetiere" wie z.B. den Menschen! :haha:

Da koennen Homosexuelle noch lange ueber eine angebliche sexuelle
Orientierung lamentieren, die Fakten aendern sich nicht sondern sind
hoechstens verzerrt. Diese zwanghafte Erwartungshaltung mit dem
Wunsch der Bestaetigung homosexuellen Verhaltens durch normale
Menschen ist eine psychische Stoerung, ein Minderwertigkeitskomplex.

Die meisten Menschen interessiert der Sexualtrieb und das Verhalten
von Menschen genausowenig im Alltag wie der religioese Glaube. Die
Wuerde von Menschen wird nicht ausschliesslich ueber den Sex oder gar
die Religion definiert. Da gibt es mehr und bedeutendere Faktoren.

Wer sich im realen Leben vor anderen Menschen hinstellt und z.B. sagt:
"Guten Tag, ich bin ein schwuler Jude und das ist gut so", macht sich nur
laecherlich weil er zwanghaft um die Anerkennung durch andere bettelt
und unterstellt damit das er die Anerkennung als Mensch nicht hat.

Mit dem Sexualverhalten ist es wie mit Religion. Wer sich darueber zu sehr
den Kopf zerbricht setzt sich selbst und dem Umfeld Konfliktpotential aus,
welches dem Grunde nach nicht besteht.

Heifüsch
01.07.2013, 11:58
Es ist ganz einfach. Der natuerliche Sexualtrieb bezieht sich instinktiv
auf das andere Geschlecht. Alles andere ist eine Stoerung und wider
der Natur. Lebewesen haben einen Sexualtrieb damit sie sich ohne die
Steuerung durch Bewusstsein oder den Verstand instinktiv fortpflanzen.

Das gilt insbesondere fuer "Sauegetiere" wie z.B. den Menschen! :haha:

Da koennen Homosexuelle noch lange ueber eine angebliche sexuelle
Orientierung lamentieren, die Fakten aendern sich nicht sondern sind
hoechstens verzerrt. Diese zwanghafte Erwartungshaltung mit dem
Wunsch der Bestaetigung homosexuellen Verhaltens durch normale
Menschen ist eine psychische Stoerung, ein Minderwertigkeitskomplex.

Die meisten Menschen interessiert der Sexualtrieb und das Verhalten
von Menschen genausowenig im Alltag wie der religioese Glaube. Die
Wuerde von Menschen wird nicht ausschliesslich ueber den Sex oder gar
die Religion definiert. Da gibt es mehr und bedeutendere Faktoren.

Wer sich im realen Leben vor anderen Menschen hinstellt und z.B. sagt:
"Guten Tag, ich bin ein schwuler Jude und das ist gut so", macht sich nur
laecherlich weil er zwanghaft um die Anerkennung durch andere bettelt
und unterstellt damit das er die Anerkennung als Mensch nicht hat.

Mit dem Sexualverhalten ist es wie mit Religion. Wer sich darueber zu sehr
den Kopf zerbricht setzt sich selbst und dem Umfeld Konfliktpotential aus,
welches dem Grunde nach nicht besteht.

Wer da lamentiert, bist ja wohl eher du. Du zerbrichst dir hier schließlich grundlos den Kopf anderer Leute, die du weder verstehst noch jemals verstehen wirst.

ABAS
01.07.2013, 12:03
Wer da lamentiert, bist ja wohl eher du. Du zerbrichst dir hier schließlich grundlos den Kopf anderer Leute, die du weder verstehst noch jemals verstehen wirst.

Ich praege Fakten aus die von der Natur vorgegeben sind. Das was
die Homosexuellen zwanghaft versuchen ist eine Verzerrung bzw. die
Verschleierung der Faktenlage aus einer wahnhaften Illusion bzw. aus
einer mentalen Schwaeche heraus. Das muss die Gesellschaft ertragen
aber es nervt eben mehr oder weniger die meisten Menschen.

Illusionaere Betrachtung einer Lage ist der Gegensatz zur Faktenlage.

Murmillo
01.07.2013, 12:15
Es gibt ja die ewig währende Debatte um die Frage wie Homosexualität und allgemein die verschiedenen Sexuellen Orientierungen entstehen.

PS: Transexualität gehört da nicht mit rein, das ist keine Sexuelle Orientierung im eigentlichen Sinne.

Auch ich habe mich schon oft mit der Frage der Sexualität beschäftigt, warum ich strikt heterosexuell bin, also bisher der 0 auf deiner oder Kinseys Skala entspreche, andere dagegen homo- oder bisexuell sind.
Ich denke, dass uns normalerweise eine heterosexuelle Orientierung angeboren ist, alles andere würde keinen Sinn machen. Diese ist in den Genen verankert, sie ist gewissermaßen „ vererbtes Wissen“ oder auch „kollektives Gedächtnis“ und sichert das Überleben unserer Art. Möglich wäre da z.B., dass in den Genen, welche den Plan für den Aufbau unseres Gehirns enthalten, auch der Plan für die Zusammenschaltung bestimmter Neuronen- nichts weiter ist ja das Gedächtnis- enthalten ist, und die geben uns eine heterosexuelle Orientierung vor.
Das wurde so auch im Film „ Die blaue Lagune“ dargestellt, wo zwei Kinder auf einer einsamen Insel strandeten und lebten, sexuell nie irgendwie aufgeklärt wurden, aber dann später mit erwachendem Sexualtrieb doch wussten, was sie mit ihren unterschiedlichen Geschlechtsorganen anfangen mussten, und schließlich ein Kind bekamen. Und dann wusste die Mutter auch instinktiv, dass sie das Kind an der Brust ernähren muss.
Homosexualität könnte sich dann dort herausbilden, wo dieser Plan zur Vernetzung der Neuronen z.B. verloren ging. Diese Menschen würden ohne sexuelle Orientierung geboren werden, sie würden dann durch Erziehung ,Umfeld und Erfahrungen hetero-, homo- oder bisexuell werden.
Auch das Auftreten von solchen Phänomenen, wie eine Änderung der sexuellen Orientierung ließen sich damit erklären. Jeder von uns hat schon mal etwas vergessen, manchmal nur eine bestimmte Zeit, manchmal für immer. Vergessen bedeutet nichts Anderes, als dass die Verbindungen zwischen den Neuronen verkümmern oder sogar zerstört werden. Vielleicht ging diesen Menschen also einfach das ererbte Wissen verloren, so dass sie sich neu orientieren und den gleichen Prozess der Formung durch Umfeld und Erfahrungen noch mal durchmachen..
Vielleicht passiert das ja sogar häufiger, als wir denken. Auffallen wird es aber nur dann, wenn sich ein vorher heterosexueller Mensch auf einmal Partner des gleichen Geschlechtes sucht.
Wie gesagt- könnte so sein.

Hofvarpnir
01.07.2013, 13:37
:

Gibt es für diese verworrenen sexuellen Selbstbespiegelungen keinen geeigneteren Platz als ausgerechnet ein Politikforum?

Politik wird doch hier im Forum sowieso nur am Rande diskutiert. Der Großteil der Beiträge befasst sich mit Moralvorstellungen und persönlichen Meinungen.

HGans
01.07.2013, 18:48
Eine Skala von 0 bis 120 ist völlig unüblich und willkürlich.

so hat sie es auch gemeint.

Meiner Meinung nach gibt es Gesunde (=abfällig Heterosexuelle oder gar Heten genannt) und Abnorme. Zu letzteren gehören auch vollkommen Perverse, die jedes 'Loch' ficken, welches sich ihnen anbietet. Letztere sind die echten Bisexuellen. Dabei handelt es sich um den letzten Abschaum der Menschheit. Ein vollkommen blödes und perverses Pack.

Die allermeisten Bisexuellen sind jedoch Homosexuelle, die noch nicht fähig sind, die letzte, perverse Konsequenz zu ziehen. Elton John, Freddy Mercury und Andy Fraser waren anfänglich solche Leute, bis sie dann selbstbewusst wurden, und ein offen homosexuelles Leben lebten.

HGans
01.07.2013, 19:00
Apropros: Ein nicht unerheblicher Teil von HIV/AIDS stammt ebenso aus jedem Bereich, wo Blutkontakt hergestellt wird: Schlechtes, korruptes Gesundheitswesen (kontaminierte Spritzen, Blutkonserven, Pflegepersonal), Tätowierungen, Drogenszene.

bspw. Frankfurt am Main. Erst Anfang der 90er ging man gegen die ca 20.000 Junkies vor. Unter heftigem Protest von Greenpeace und die grünlackierte braune Kinderfickerpartei.

Das war mindestens 10 Jahre zu spät.

Keine Ahnung, wieviele unschuldige Menschen sich in den 10 Jahren HIV ein-fingen und ich weiss auch nicht, wieviele der ca 9.000-11.000 'Heroin und Crack Skelette', welche heute schon wieder Frankfurt verpesten, HIV positiv sind. Aber ich weiss, dass immer mehr Idioten in Puffs Transen ficken oder sich von Transen in den Arsch ficken lassen und das immer mehr idioten AO (=ungeschützten Verkehr) bevorzugt Anal bei den Heroin und Crack 'Skelette' suchen. Den Bockschein haben die G-ttlosen grünroten Halunken abgeschafft und zugleich mit moralischen Keulen dafür gesorgt, dass die Hemmschwelle zum Verkehr mit Transen und Junkies sinkt.

Heifüsch
02.07.2013, 00:39
Bravo! Du solltest graduieren und einen Lehrstuhl an der Universität aufmachen, Fachrichtung: Sexualität.

Das issn alter Hut. Siehe Magnus Hirschfeld...

Heifüsch
02.07.2013, 00:44
:

Gibt es für diese verworrenen sexuellen Selbstbespiegelungen keinen geeigneteren Platz als ausgerechnet ein Politikforum?

Du teilst doch diese Homosexuellen-Obsession wie kaum ein anderer Forist, so what...?

annullator
02.07.2013, 00:52
:

Gibt es für diese verworrenen sexuellen Selbstbespiegelungen keinen geeigneteren Platz als ausgerechnet ein Politikforum?

Tja, für die Linken ist es eben von außerordentlicher politischer Bedeutung, wo sie ihren Schniedel hinstecken. Warum? Weil sie für all ihr Handeln den Segen des Staates benötigen. Im sozialistischen Paradies bestimmt der Genosse Generalsekretär, wo man seinen Schniedel hinzustecken hat, und wer was anderes macht, kommt als Rechtsabweichler in den Gulag.

Heifüsch
02.07.2013, 11:18
Festzustellen, daß sich auf den Schwulenhassersträngen immer genau jene ausheulen, die angeblich einen großen Bogen um dieses Thema machen wollen, halte ich für alles andere als Spam...

Heifüsch
02.07.2013, 18:42
Strandwanderer, du darfst deinen gelöschten Post gerne nochmal forenregelkonform und strangkompatibel formulieren. Ich gehe einer Konfrontation mit dir schon nicht aus dem Weg, keine Sorge...

Niesmitlust
02.07.2013, 18:47
Laut Sigmund Freud ist ja jeder bisexell und die meisten Leute entscheiden sich dann für eines. :hmm:

Bettmaen
02.07.2013, 20:32
Laut Sigmund Freud ist ja jeder bisexell und die meisten Leute entscheiden sich dann für eines. :hmm:
Ach, der Siggi! Hatte von Tuten und Blasen keine Ahnung.

Stopblitz
02.07.2013, 20:35
Ach, der Siggi! Hatte von Tuten und Blasen keine Ahnung.

Dafür soll er aber ein großer Lecker gewesen sein...

Prometheus
02.07.2013, 21:28
Wie in jedem Strang zu Themen dieser Art, weise ich auf die aktuellen Erkenntnisse hin.

1. Männer und Frauen haben unterschiedliche Gehirnstrukturen. Diese werden nicht direkt von den Gesschlechtschromosomen bestimmt.
2. Die Ausformung ist von der richtigen Mindest- und Höchstmengen an Testostoron abhängig, die das Gehirn in der Phase seiner Entstehung erhält.
3. Ein Mädchen mit zu viel Testostoron wird Homosexuell und wenn es viel zu viel ist eben Transsexuell, da schließlich ein "männliches Gehirn" entsteht. Ein Junge mit zu wenig Testostoronzufuhr wird Homosexuell und wenn es viel zu wenig ist eben Transsexuell, da schließlich ein "weibliches Gehirn" entsteht.
4. Ist es nur ein bisschen zu viel oder zu wenig entsteht eben ein bisexueller Mensch.
5. Homo- und Tronssexualität ist im Verhältnis zur Heterosexualität nur eine Randerscheinung. Natürlich aber gemessen an der Bevölkerungsmehrheit nicht normal.
6. Die einzigen Mneschen die also durch Beeinflussung in die eine oder andere Richtung gezogen werden können sind Bisexuelle.

Zausel
02.07.2013, 21:43
Wie in jedem Strang zu Themen dieser Art, weise ich auf die aktuellen Erkenntnisse hin.

1. Männer und Frauen haben unterschiedliche Gehirnstrukturen. Diese werden nicht direkt von den Gesschlechtschromosomen bestimmt.
2. Die Ausformung ist von der richtigen Mindest- und Höchstmengen an Testostoron abhängig, die das Gehirn in der Phase seiner Entstehung erhält.
3. Ein Mädchen mit zu viel Testostoron wird Homosexuell und wenn es viel zu viel ist eben Transsexuell, da schließlich ein "männliches Gehirn" entsteht. Ein Junge mit zu wenig Testostoronzufuhr wird Homosexuell und wenn es viel zu wenig ist eben Transsexuell, da schließlich ein "weibliches Gehirn" entsteht.
4. Ist es nur ein bisschen zu viel oder zu wenig entsteht eben ein bisexueller Mensch.
5. Homo- und Tronssexualität ist im Verhältnis zur Heterosexualität nur eine Randerscheinung. Natürlich aber gemessen an der Bevölkerungsmehrheit nicht normal.
6. Die einzigen Mneschen die also durch Beeinflussung in die eine oder andere Richtung gezogen werden können sind Bisexuelle.

Und wie verhält es sich mit den Pädos?

Cerridwenn
02.07.2013, 22:36
ich glaube durch meine Theorie würde es wohl kaum möglich sein das die Heteros ihre Mehrheit abgeben. Ansonsten bitte sachlich bleiben. Ansonsten vor was soll ich gerettet werden?



Vor der Hölle natürlich - was dachtest du denn? :haha:

Prometheus
02.07.2013, 22:53
Und wie verhält es sich mit den Pädos?

Da habe ich keine Daten dazu. Falls das angeboren ist, muss es aber einem anderen Mechanismus zugrunde liegen.

Heifüsch
02.07.2013, 23:47
http://politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Strandwanderer http://politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://politikforen.net/showthread.php?p=6385634#post6385634)
:
"Gibt es für diese verworrenen sexuellen Selbstbespiegelungen keinen geeigneteren Platz als ausgerechnet ein Politikforum?"

Wer sich derart brennend für die Bettgeschichten eines Ole von Beust interessiert und keine Gelegenheit auslässt, sich angeregt mit Schwulenthemen zu beschäftigen, sollte vielleicht nicht mit dem Finger auf andere zeigen. Und sich zudem nicht ausgerechnet mit dem Avatar eines Bi- bzw. Homosexuellen schmücken :-)

Heifüsch
03.07.2013, 00:43
Laut Sigmund Freud ist ja jeder bisexell und die meisten Leute entscheiden sich dann für eines. :hmm:

Des einen Freud, des andern Leid :-)

Der olle Sigmund war da wohl etwas zu vorschnell in seiner Einschätzung. 30% Bisexuelle gelten heute als anzunehmend. Und zu diesen gehört der unermüdliche Zwangshetero Strandwanderer nebst seinem angehimmelten Alter Ego Herrn Haider mit Sicherheit dazu :-)

MANFREDM
03.07.2013, 07:12
Aber ich und ein paar Bekannte haben darüber diskutiert und ich persönlich bin nach einigen diskutieren zur Erkenntnis das die sexuelle Orientierung niemals gänzlich angeboren ist, aber genauso wenig nur durch äusseren Einflüsse beeinflusst. Vielmehr bin ich zu der Meinung gelangt das sich die Sexuelle Orientierung zum einen im groben von Geburt an festlegt, diese sich aber in einen Gewissen Rahmen allerdings im Laufe des Lebens durch äussere Einflüssen, Erfahrungen etc. sich ändern kann. Aber eben nur in einen gewissen Rahmen. Ein 100%er Heterosexuellen kann man nicht zu einen 100%en Homosexuellen umerzogen oder umgepolen. Die Veränderung der sexuellen Orientierung verläuft im laufe eines Menschenlebens in einen wesentlich kleineren Umfang.

Gott sei Dank. Mit Frauen macht das einfach mehr Spass.

opppa
06.07.2013, 09:24
Gott sei Dank. Mit Frauen macht das einfach mehr Spass.

Geh einfach mal davon aus, daß unser Außenminister bei diesem Thema gaaaanz anderer Meinung ist!

:fizeig:

Schwurbel
06.07.2013, 14:09
Wenn wir die Frage mal mit dem Genmaterial betrachten, so fällt uns auf, dass es kein "Homogen" oder dergleichen gibt. Deshalb muss eine sexuelle Anomalie zwingend durch die Umweltbeeinflussungen zustande kommen. Da sich der Mensch bereits mit circa 5 Jahren auf seinen späteren "Typ" festlegt, den er attraktiv findet, muss dies bereits davor geschehen.
Dass die Anomalie möglicherweise erst Jahre oder Jahrzehnte später zum Tragen kommt, ist eine andere Sache.

BobbyJohn
08.07.2013, 11:30
Wie in jedem Strang zu Themen dieser Art, weise ich auf die aktuellen Erkenntnisse hin.

1. Männer und Frauen haben unterschiedliche Gehirnstrukturen. Diese werden nicht direkt von den Gesschlechtschromosomen bestimmt.
2. Die Ausformung ist von der richtigen Mindest- und Höchstmengen an Testostoron abhängig, die das Gehirn in der Phase seiner Entstehung erhält.
3. Ein Mädchen mit zu viel Testostoron wird Homosexuell und wenn es viel zu viel ist eben Transsexuell, da schließlich ein "männliches Gehirn" entsteht. Ein Junge mit zu wenig Testostoronzufuhr wird Homosexuell und wenn es viel zu wenig ist eben Transsexuell, da schließlich ein "weibliches Gehirn" entsteht.
4. Ist es nur ein bisschen zu viel oder zu wenig entsteht eben ein bisexueller Mensch.
5. Homo- und Tronssexualität ist im Verhältnis zur Heterosexualität nur eine Randerscheinung. Natürlich aber gemessen an der Bevölkerungsmehrheit nicht normal.
6. Die einzigen Mneschen die also durch Beeinflussung in die eine oder andere Richtung gezogen werden können sind Bisexuelle.

Quelle?

Bulldog
08.07.2013, 17:52
"Sexuelle Orientierung" klingt wie , ich wähle mir mal eben meine eigene Sexualität.

Das ist natürlich Nonsens.

Die Ursachen der Homosexualität sind bis heute ungeklärt.

opppa
11.07.2013, 18:52
"Sexuelle Orientierung" klingt wie , ich wähle mir mal eben meine eigene Sexualität.

Das ist natürlich Nonsens.

Die Ursachen der Homosexualität sind bis heute ungeklärt.

Nu ja, dann wird es wenigstens bald einen nachweisbaren Grund für Homosexualität geben.

Wollen unsere (nicht meine) Politiker demnächst doch die Homosexualität als Asylgrund festschreiben.

:haha:

Affenpriester
11.07.2013, 19:25
Efna glaubt also, es gibt ein Schwulengen, hört, hört.

Affenpriester
11.07.2013, 19:36
Fettung durch mich!

Ich glaube eher nicht daß Homosexualität angeboren ist; dann wäre sie wohl auch vererblich!

Ich halte sie für eine Gegenreaktion auf eine falsche Erziehung.

:hmm:

Eben. Homosexualität wird eben nicht vererbt. Sie basiert entweder auf einem Gen-Defekt (der aber nicht weiter vererbt wird) oder auf einen gestörten Stoffwechsel, wovon ich ausgehe.
Kinder haben keine Sexualität, es ist nicht angeboren, wahrscheinlich wird in der Pubertät durch irgendwelche Einflüsse irgendwas falsch verpolt.
Dort ungefähr beginnt erst die Sexualität, dort werden die Grundlagen gelegt, nicht in der Wiege.

BobbyJohn
11.07.2013, 20:01
Fettung durch mich!

Ich glaube eher nicht daß Homosexualität angeboren ist; dann wäre sie wohl auch vererblich!

Ich halte sie für eine Gegenreaktion auf eine falsche Erziehung.

:hmm:


Eben. Homosexualität wird eben nicht vererbt. Sie basiert entweder auf einem Gen-Defekt (der aber nicht weiter vererbt wird) oder auf einen gestörten Stoffwechsel, wovon ich ausgehe.
Kinder haben keine Sexualität, es ist nicht angeboren, wahrscheinlich wird in der Pubertät durch irgendwelche Einflüsse irgendwas falsch verpolt.
Dort ungefähr beginnt erst die Sexualität, dort werden die Grundlagen gelegt, nicht in der Wiege.

Neuen Erkenntnissen zufolge wird Homosexaulität zwar nicht vererbt, ist aber offenbar doch angeboren. Auch kein Gen scheint dafür verantwortlich zu sein, sondern Epigenetik:

http://www.zeit.de/2013/11/Homosexualitaet/seite-1

Diese Theorie erscheint mir sehr plausibel und erklärt vieles. Unter anderem, wieso Homosexualität im Laufe der Evolution nicht verschwunden ist.

Irratio
11.07.2013, 20:17
Kann mir irgendjemand nochmal erklären, wie aus "anders" "falsch" wird?

Irratio.

Rikimer
11.07.2013, 21:16
Kann mir irgendjemand nochmal erklären, wie aus "anders" "falsch" wird?

Irratio.
Wenn du zu wenig Testosteron hattest, als du noch geborgen im Mutterleib warst und in deinen ersten Lebensjahren, so wirst du zur Schwuchtel, also einem verweiblichten Mann. Ob dies falsch oder richtig ist, wird die Geschichte entscheiden.

MfG

Rikimer

Affenpriester
12.07.2013, 01:45
Kann mir irgendjemand nochmal erklären, wie aus "anders" "falsch" wird?

Irratio.

Indem das "anders" bedeutet, dass du deine Gene nicht weitergeben kannst, also nicht das tun kannst, wofür der Sexualtrieb eigentlich da ist.
"Falsch" ist auch das falsche Wort, schlecht trifft es eher. Ein sexuell aktives Wesen kann sich nicht fortpflanzen, wozu der Sexualtrieb?
Wenn der Mensch annimmt dass die Natur das eingerichtet hat, damit man etwas Spaß hat, irrt er sich, und zwar gewaltig.

Towarish
12.07.2013, 01:53
Man kann verstehen wie die Welt, oder bestimmte Menschenarten (Charakter) aufgebaut sind, aber es ist unheimlich schwer Menschen dem richtigen Charakter zuzuordnen.

Mergun
12.07.2013, 02:07
Mit der Anonymität des Internets lässt es sich nach wie vor am besten hassen. Die ein oder andere gehaltlose Theorie oben drauf und fertig ist der Beitrag. Ich habe gehört, im Islam wäre es ziemlich OK, homophob zu sein. Vielleicht sollte der ein oder andere doch noch VOX anrufen und von den Auswanderungsplänen berichten.

Rikimer
12.07.2013, 06:30
Mit der Anonymität des Internets lässt es sich nach wie vor am besten hassen. Die ein oder andere gehaltlose Theorie oben drauf und fertig ist der Beitrag. Ich habe gehört, im Islam wäre es ziemlich OK, homophob zu sein. Vielleicht sollte der ein oder andere doch noch VOX anrufen und von den Auswanderungsplänen berichten.
Ich bitte dich, in der islamischen Welt duerfte die Anzahl der homosexuellen naturbedingt, aus Mangel an Alternativen, viel hoeher sein als in der westlichen Welt. Von anderen Abartigkeiten wie der Sodomie ganzu zu schweigen.

Noch nie den Begriff "tuerkische Liebe" gehoert? Als Synonym fuer die gleichgeschlechtliche Liebe?


"Es wird eine Menge Analverkehr praktiziert," berichtet eine tunesische Medizinstudentin. "Offen gesagt, weil die Mädchen glauben, dass sie auf diese Weise ihre Jungfräulichkeit behalten können." El Feki lässt mehrere Männer zu Wort kommen, die erst in der Ehe erfuhren, dass "von hinten" nicht der Weg ist, um Kinder zu zeugen.

"Das ganze Land geht auf dem Strich" sagt eine von der Autorin als Sexarbeiterin vorgestellte Jihane. Prostitution ist in Ägypten und Tunesien verboten, aber männliche wie weibliche "Sexarbeit" allgegenwärtig. Illegal oder religiös legitimiert in "Sommerehen". Homosexualität ist sowohl vom Islam wie per Gesetz verboten und durchgehend diskriminiert, aber allgegenwärtig und seit Harun al-Rashids Berichten aus 1001 Nacht in der Kultur vorhanden. Schwul, so ist gängige Auffassung, ist der "passive", nicht der penetrierende Partner beim Sexualakt.

http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article114928255/Die-arabische-Lust-in-allen-Details.html#disqus_thread

http://www.welt.de/kultur/history/article13720728/Islam-war-frueher-tolerant-zu-Homosexuellen.html

Auch Sodomie ist in der islamischen Welt viel weiter verbreitet als sonstwo. Nach einigen Hadithen hatte Mohammed liebevollen Umgang mit seinen Kamellen und im Sudan etwa durfte ein Mann seine Ziege heiraten.

Moment, ist dies etwa der Grund warum unsere Linken und Gruenen im Westen den Islam so lieben? Weil sie ihre perversen Gelueste endlich ausleben wollen?


„Ibn Sharib erzählt, Ib Abdul Talib habe gesagt: „Immer wenn seine Frauen sich in ihrer monatliche Reinigung (d.h. Menstruation) befanden, sah ich den Gesandten Allahs (sws) des öfteren in der Nähe seiner Kamelherde. Dort pflegte er liebevollen Umgang mit den weiblichen Tieren, wandte sich aber mitunter auch den Jungtieren beiderlei Geschlechts zu.“ (Sahih Al-Buchari Bd. 2, Nr. 357)


„Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen haben. Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem er seinen Orgasmus hatte. Er sollte nicht das Fleisch an die Leute in seinem eigenen Dorf verkaufen; jedoch das Fleisch ins nächste Dorf zu verkaufen ist erlaubt.“ (Zitat aus Tahrirolvasyleh, von Ayatollah Ruhollah Khomeini; Band 4 Darol Elm, Ghom, Iran, 1990)


After praising Allah, the sheikh’s fatwa began by declaring that sodomy is forbidden in Islam,

However, jihad comes first, for it is the pinnacle of Islam, and if the pinnacle of Islam can only be achieved through sodomy, then there is no wrong in it. For the overarching rule of [Islamic] jurisprudence asserts that ‘necessity makes permissible the prohibited.’ And if obligatory matters can only be achieved by performing the prohibited, then it becomes obligatory to perform the prohibited, and there is no greater duty than jihad. After he sodomizes you, you must ask Allah for forgiveness and praise him all the more. And know that Allah will reward the jihadis on the Day of Resurrection, according to their intentions--and your intention, Allah willing, is for the victory of Islam, and we ask that Allah accept it of you.

http://www.aina.org/news/2012071392138.htm



https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ik5GZap_-_A


Sudan: Zwangsheirat nach Schäferstündchen

Am 13. Februar hörte der Sudanese Alifi gegen Mitternacht laute Geräusche. Neugierig machte er sich auf den Weg nach draußen, um die Ursache der Lärmbelästigung festzustellen. Dabei erwischte er seinen Landsmann Tombe in Flagranti beim Liebesakt.

Von Alifi angesprochen ließ der Ertappte von seiner Geliebten ab und fiel erschrocken hinten über. Den Überraschungsmoment nutzend fesselte Alifi den Casanova und übergab ihn dem Ältestenrat. Dieser beschloss, ihn nicht der Polizei auszuhändigen.

Stattdessen solle Tombe die Entehrte heiraten und Alifi ein Brautgeld von 15.000 sudanesischen Dinar (50 US-Dollar) zahlen. Das frisch vermählte Ehepaar soll laut Alifi immer noch zusammen sein. Bei der Braut handelt es sich übrigens um eine Ziege.

Quelle:
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=611793
http://politikforen.net/showthread.php?76750-Mohammed-der-Islam-und-die-Sodomie

Falls die Paedophilen nun ein wenig traurig sind, auch hier gibts Hoffnung im Islam:


"Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby. Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich ! Wenn der Mann eindringt und es verletzt dann sollte er für sie sorgen ihr ganzes Leben lang. Dieses Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften Frauen. Der Mann ist nicht geeignet, die Schwester des Mädchens zu heiraten Es ist besser für ein Mädchen, zu einem Zeitpunkt heiraten, dass sie die erste Menstruation im Haus ihres Ehemanns anstatt ihres Vaters bekommt. Jeder Vater, der seine Tochter so verbindet, hat einen dauerhaften Platz im Himmel."

Zitate aus Tahrirolvasyleh, von Ayatollah Ruhollah Khomeini; Band 4 Darol Elm, Ghom, Iran, 1990



"As for whom(ever) plays with a boy: if he caused him to enter him, then he shall not marry his mother."

Bukhari LXII:25

Im Koran:

Sure 52, Vers 24
Und unter ihnen werden ihre Jünglinge aufwartend die Runde machen, gleich wohlbehüteten Perlen

Sure 76, Vers 19
Und es werden ihnen dort Jünglinge aufwarten, die kein Alter berührt. Wenn du sie siehst, du hältst sie für Perlen,verstreute;
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/missbrauch-in-afghanistan-die-tanzknaben-vom-hindukusch-1635406.html

Meine Guete, du bist vielleicht schrecklich uninformiert...

MfG

Rikimer

Dr. Strangelove
12.07.2013, 06:44
Neuen Erkenntnissen zufolge wird Homosexaulität zwar nicht vererbt, ist aber offenbar doch angeboren. Auch kein Gen scheint dafür verantwortlich zu sein, sondern Epigenetik:

http://www.zeit.de/2013/11/Homosexualitaet/seite-1

Diese Theorie erscheint mir sehr plausibel und erklärt vieles. Unter anderem, wieso Homosexualität im Laufe der Evolution nicht verschwunden ist.

Es würde mich nicht mal wundern, wenn Mutter Erde selbst diese angeborene Homosexualität weit häufiger weiter verbreiten würde, um die überquellende Vermehrung der Spezies Mensch auf dem Planeten einzudämmen.
Das wäre doch viel humaner als Seuchen oder Kriege, nicht wahr?

He, das ist die Idee!
Fördern wir doch weltweit eine Kampagne für Homosexualität, machen wir sie zur Norm, unterstützen wir sie steuerlich, passen wir die Religionen an ...
Das bringt Friede, Wohlstand und Zufriedenheit, sichert die Lebensgrundlage nachhaltig.

Nichts ist nachhaltig ökologischer als ein schwules Pärchen.
Bedenken sie das bitte, bevor sie das nächste Mal über Schwule lästern.

Irratio
12.07.2013, 08:43
Indem das "anders" bedeutet, dass du deine Gene nicht weitergeben kannst, also nicht das tun kannst, wofür der Sexualtrieb eigentlich da ist.
"Falsch" ist auch das falsche Wort, schlecht trifft es eher. Ein sexuell aktives Wesen kann sich nicht fortpflanzen, wozu der Sexualtrieb?
Wenn der Mensch annimmt dass die Natur das eingerichtet hat, damit man etwas Spaß hat, irrt er sich, und zwar gewaltig.
Es ist trotzdem ein logischer Fehlschluss, aus der reinen Vorhandensein eines Dings auf irgendwelche moralischen Eigenschaften zu schließen. Die Natur macht nicht die Moral, sondern wir. Nebenbei bemerkt: Die Natur ist nicht teleologisch, richtet also nichts ein, "damit". Welche Eigenschaften durch Selektion übrig bleiben ist kein Prozess, der auf irgendetwas hinarbeitet.

Das bloße Vorhandensein der Homosexualität ist ein Beweis dafür, dass die Selektion sie eben nicht abgeschafft hat, sie also in diesem Sinne "richtig" oder "gut" ist.

Irratio.

Mergun
12.07.2013, 10:22
Ich bitte dich, in der islamischen Welt duerfte die Anzahl der homosexuellen naturbedingt, aus Mangel an Alternativen, viel hoeher sein als in der westlichen Welt. Von anderen Abartigkeiten wie der Sodomie ganzu zu schweigen.



Schrecklich uninformiert, hm? Schade nur, dass du mit dem Großteil der Links meinen Punkt belegst. In den meisten islamischen Ländern wird Homosexualität zum absoluten Tabu erklärt und ist zum Teil sogar gesetzlich verboten. Was hinter den Kulissen und vor allem bei Extremisten vorgeht, spielt hierbei weniger eine Rolle. Liest du etwas von Protesten gegen Diskriminierung? Ich will zudem nicht wissen, wie viele Morddrohungen die Autorin el Feki für ihr Buch erhielt, das offensichtlich auf Provokation getrimmt ist.

Affenpriester
12.07.2013, 10:50
Es ist trotzdem ein logischer Fehlschluss, aus der reinen Vorhandensein eines Dings auf irgendwelche moralischen Eigenschaften zu schließen. Die Natur macht nicht die Moral, sondern wir. Nebenbei bemerkt: Die Natur ist nicht teleologisch, richtet also nichts ein, "damit". Welche Eigenschaften durch Selektion übrig bleiben ist kein Prozess, der auf irgendetwas hinarbeitet.

Das bloße Vorhandensein der Homosexualität ist ein Beweis dafür, dass die Selektion sie eben nicht abgeschafft hat, sie also in diesem Sinne "richtig" oder "gut" ist.

Irratio.

Nur weil es noch da ist, ist es eben nicht "richtig" oder "gut". Das ist ein Fehlschluss deinerseits. Pädophilie wurde auch nie von der Natur abgeschafft oder Kannibalismus. Ist es deswegen gut?

Rikimer
12.07.2013, 15:58
Schrecklich uninformiert, hm? Schade nur, dass du mit dem Großteil der Links meinen Punkt belegst. In den meisten islamischen Ländern wird Homosexualität zum absoluten Tabu erklärt und ist zum Teil sogar gesetzlich verboten. Was hinter den Kulissen und vor allem bei Extremisten vorgeht, spielt hierbei weniger eine Rolle. Liest du etwas von Protesten gegen Diskriminierung? Ich will zudem nicht wissen, wie viele Morddrohungen die Autorin el Feki für ihr Buch erhielt, das offensichtlich auf Provokation getrimmt ist.

Wenn du meine Links genau durchgelesen haettest, so wuesstest du das der Islam traditionel gesehen eher sehr tolerant in Bezug auf die Homosexualitaet gewesen ist. Die Abneigung fing erst mit der Kolonialisierung an und hernach mit der Abgrenzung gegenueber dem Westen. Und dennoch hat die Homosexualitaet, genauso wie die Sodomie und die Paedophilie einen hoeheren Anerkennungswert in der islamischen Welt als in der westlichen Welt, immer noch. Da muessten doch bei einem Linken Herz und Seele gleichzeitig Spruenge machen vor Freude? All dies wird in der islamischen Welt praktiziert, vor allem der Anusverkehr. Und wenn du unsere Muslime kennst, dann weist du das diese gut im gespaltenen Denken sind: Freitags in die Moschee und gegen den Westen wettern im Zorn, danach mehr oder weniger verborgen sich den Vergnuegungen hingeben, bis hin zu all den perversen und abartigen Handlungen und sich hernach Ausreden einfallen lassen, warum es gut sein koennte in den Augen Allahs und im Sinne Mohammeds. Eine verlogenere Weltregion wird es nicht zu finden geben als den Islam.

Andererseits zieht es Homosexuelle aus aller Welt in die islamische Welt:

http://arabische-laender.blogspot.ca/2011/07/gesellschaftliche-zustande-in-marokko.html

Andererseits versucht man es dort auch zu bekaempfen, doch es war nicht immer so:

http://hpd.de/node/12315

MfG

Rikimer

Irratio
12.07.2013, 19:55
Nur weil es noch da ist, ist es eben nicht "richtig" oder "gut". Das ist ein Fehlschluss deinerseits. Pädophilie wurde auch nie von der Natur abgeschafft oder Kannibalismus. Ist es deswegen gut?
Kannibalismus hat es nicht als größeres Phänomen trotz gesellschaftlichen Widerstands gegeben; da gibts auch gesundheitliche Bedenken. Es kann durchaus sein, dass Pädophilie ein fehlgeleiteter Instinkt ist; ich weiß es nicht. Da gibt es jedenfalls ganz andere Argumente gegen.

Es ging mir nur darum, dass das Argument "es ist nicht natürlich" kein zulässiges Argument ist, eben weil es doch natürlich ist. Evolution ist nicht zielgerichtet.

Irratio.