Eridani
28.06.2013, 16:30
Während Grüne Verräter, Deutschlandhasser und Multi-Kulti-Fantasten, die BRD bis zur Unkenntlichkeit mit kulturfernen Habenichtsen vermischen wollen, - ist der Konsul von Ghana da weit mehr realistischer; er fordert seine Landsleute auf, zurück zu kommen. In Deutschland hätten sie keine Zukunft!
HAMBURG. Der Honorarkonsul von Ghana, Stephan Bührich, hat die Rückkehr der afrikanischen Flüchtlinge aus Hamburg in ihre Heimat empfohlen. „Die Männer haben weder in Hamburg noch in Italien eine Perspektive“, sagte er der Bild-Zeitung. „Es gibt nur eine Lösung: Sie müssen zurück nach Afrika.“ Ein dauerhaftes Bleiberecht für die hauptsächlich aus Ghana stammenden Einwanderer, wie von Linkspartei, den Grünen und der evangelischen Nordkirche gefordert, lehnt der Unternehmer ab.
„Die Männer sind keine Flüchtlinge. Sie kommen zum großen Anteil aus Ländern, in denen sie nicht politisch oder sonst wie verfolgt werden. Sie müssen in der Heimat nicht um ihr Leben fürchten“, verdeutlichte der Holzimporteur. Stattdessen hätten die Männer in Libyen Arbeit gesucht, um ihre Familien zuhause besser zu versorgen. „Schon in jungem Alter haben die meisten drei, vier oder fünf Kinder – die rutschen jetzt ins Elend ab.“ Der Konsul bot daher Hilfe bei der Heimreise an. „Dort können sie noch einmal von vorne anfangen. Das ist bitter, aber alternativlos.“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5668b5db2c0.0.html
http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/9475ec82f7.jpg
Wieviel Afrikaner wird die BRD noch durchfüttern können?
Wann passt sich Deutschland endlichen an die weltweit gültigen
Gepflogenheiten der Einwanderung an?
http://www.migration-info.de/artikel/2012-02-28/kanada-diskussion-um-regionale-einwanderungsprogramme
HAMBURG. Der Honorarkonsul von Ghana, Stephan Bührich, hat die Rückkehr der afrikanischen Flüchtlinge aus Hamburg in ihre Heimat empfohlen. „Die Männer haben weder in Hamburg noch in Italien eine Perspektive“, sagte er der Bild-Zeitung. „Es gibt nur eine Lösung: Sie müssen zurück nach Afrika.“ Ein dauerhaftes Bleiberecht für die hauptsächlich aus Ghana stammenden Einwanderer, wie von Linkspartei, den Grünen und der evangelischen Nordkirche gefordert, lehnt der Unternehmer ab.
„Die Männer sind keine Flüchtlinge. Sie kommen zum großen Anteil aus Ländern, in denen sie nicht politisch oder sonst wie verfolgt werden. Sie müssen in der Heimat nicht um ihr Leben fürchten“, verdeutlichte der Holzimporteur. Stattdessen hätten die Männer in Libyen Arbeit gesucht, um ihre Familien zuhause besser zu versorgen. „Schon in jungem Alter haben die meisten drei, vier oder fünf Kinder – die rutschen jetzt ins Elend ab.“ Der Konsul bot daher Hilfe bei der Heimreise an. „Dort können sie noch einmal von vorne anfangen. Das ist bitter, aber alternativlos.“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5668b5db2c0.0.html
http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/9475ec82f7.jpg
Wieviel Afrikaner wird die BRD noch durchfüttern können?
Wann passt sich Deutschland endlichen an die weltweit gültigen
Gepflogenheiten der Einwanderung an?
http://www.migration-info.de/artikel/2012-02-28/kanada-diskussion-um-regionale-einwanderungsprogramme