Vollständige Version anzeigen : Wie viele Kinder habt ihr/wünscht ihr euch?
Rumburak
11.07.2013, 20:01
Ich glaube zwar nicht, dass jemand, der sich einen Jungen als Erstgeborenen wünscht, damit automatisch Jungen generell für wertvoller hält - dennoch würde es mich interessieren, was die Beweggründe der Leute dafür sind. Was ist so explizit wünschenswert daran, dass das erste Kind ein Junge wird und kein Mädchen? Wenn das erste Kind ein Mädchen wird, kann man hinterher doch immer noch einen Jungen bekommen. Kenne z.B. eine Familie, die hat eine Tochter als Erstgeborene und danach noch drei Söhne. Ist eine ganz normale, glückliche Familie. Was soll also daran schlimm sein?
Für Männer eine reine Kopfsache. Ein Junge als Erstgeborener und man hat einen Erben/Stammhalter. Damit hat man das Fortbestehen der Familie gesichert.:)Deswegen sind Mädchen natürlich keine bißchen weniger wert.
Ich hab einen Sohn und würde mir nun gern eine Püppi wünschen.
Rumburak
11.07.2013, 20:04
Ich möchte gar keines in diese grausame ausgebeutete Welt entsenden...
Diese Welt hat einfach keine Zukunft.
Welch dummes Gewäsch. Nur eine Ausrede um keine Verantwortung zu übernehmen. Mehr nicht...
Niesmitlust
11.07.2013, 21:32
Für Männer eine reine Kopfsache. Ein Junge als Erstgeborener und man hat einen Erben/Stammhalter. Damit hat man das Fortbestehen der Familie gesichert.:)Deswegen sind Mädchen natürlich keine bißchen weniger wert.
Ich hab einen Sohn und würde mir nun gern eine Püppi wünschen.
Dass es ein Junge sein muss als Erbe und Stammhalter ist heute eh obsolet.
Shahirrim
11.07.2013, 21:39
Ich möchte gar keines in diese grausame ausgebeutete Welt entsenden...
Diese Welt hat einfach keine Zukunft.
Einen Antideutscher, der lieber gegen jede nationale Gesinnung hetzt und dann gelegentlich mal über den Moslem meckert, wie du einer bist, braucht es auch nicht in Zukunft!
Rumburak
11.07.2013, 22:04
Dass es ein Junge sein muss als Erbe und Stammhalter ist heute eh obsolet.
Wie kommst du auf so einen Blödsinn? Mein Sohn ist stolz darauf meinen Namen zu tragen und ich habe nach meiner Scheidung darum gekämpft!
Niesmitlust
11.07.2013, 22:10
Wie kommst du auf so einen Blödsinn? Mein Sohn ist stolz darauf meinen Namen zu tragen und ich habe nach meiner Scheidung darum gekämpft!
Weil ein Mädchen genauso erben kann und ihren Namen weitergeben kann. Da braucht's keinen Jungen zum Stammhalten.
Rumburak
11.07.2013, 22:29
Weil ein Mädchen genauso erben kann und ihren Namen weitergeben kann. Da braucht's keinen Jungen zum Stammhalten.
Dummes neumodisches Gewäsch! Was tausend Jahre galt ist eben nicht mehr wichtig.
Herzlichen Glückwunsch!
Niesmitlust
11.07.2013, 22:34
Dummes neumodisches Gewäsch! Was tausend Jahre galt ist eben nicht mehr wichtig.
Herzlichen Glückwunsch!
Es galt nicht 1000 Jahre, aber das ist ein anderes Thema. :fuck:
Rumburak
11.07.2013, 22:36
Es galt nicht 1000 Jahre, aber das ist ein anderes Thema. :fuck:
Mach doch was du willst Heute haben auch Schwule und Lesben Kinder und alles ist prima. Auch alles Erben, nicht?
Wie kommst du auf so einen Blödsinn? Mein Sohn ist stolz darauf meinen Namen zu tragen und ich habe nach meiner Scheidung darum gekämpft!
Das immer alle so an ihrem Namen hängen...
Ich hätte kein Problem damit, meinen Namen abzugeben. Warum auch? Ich trage einen der Nachnamen, die es in meiner Gegend im Dutzend gibt. Wenn ich eine Frau kennenlerne, die 'von' oder 'zu' XY heißt, warum sollte ich dann meinen 08/15 Namen behalten wollen? Ob's nun einen Meier oder Krause oder was auch immer mehr oder weniger gibt, macht doch eigentlich keinen Unterschied.
Niesmitlust
11.07.2013, 23:36
Das immer alle so an ihrem Namen hängen...
Ich hätte kein Problem damit, meinen Namen abzugeben. Warum auch? Ich trage einen der Nachnamen, die es in meiner Gegend im Dutzend gibt. Wenn ich eine Frau kennenlerne, die 'von' oder 'zu' XY heißt, warum sollte ich dann meinen 08/15 Namen behalten wollen? Ob's nun einen Meier oder Krause oder was auch immer mehr oder weniger gibt, macht doch eigentlich keinen Unterschied.
Ach Arcona, wie schön, dass nicht jeder so verknöchert denkt.
Es war hier im Nordwesten bis zur Zeit der französischen Besetzung unter Napoleon auch üblich, dass jeder seinen Namen behielt. Und danach ab 1811 galt es für viele nur auf dem Papier und die alte Sitte wurde trotzdem fortgeführt.
Es ist der Gedanke trotz allem immer noch das Oberhaupt zu sein.
Rumburak
11.07.2013, 23:39
Das immer alle so an ihrem Namen hängen...
Ich hätte kein Problem damit, meinen Namen abzugeben. Warum auch? Ich trage einen der Nachnamen, die es in meiner Gegend im Dutzend gibt. Wenn ich eine Frau kennenlerne, die 'von' oder 'zu' XY heißt, warum sollte ich dann meinen 08/15 Namen behalten wollen? Ob's nun einen Meier oder Krause oder was auch immer mehr oder weniger gibt, macht doch eigentlich keinen Unterschied.
Ich heiße aber nicht Meier oder Krause und es ist der Name meiner Ahnen den ich mit Stolz weitergebe. Sind wir Deutschen wirklich so am Arsch, daß gar Nichts mehr wichtig ist?
Rumburak
11.07.2013, 23:41
Ach Arcona, wie schön, dass nicht jeder so verknöchert denkt.
Es war hier im Nordwesten bis zur Zeit der französischen Besetzung unter Napoleon auch üblich, dass jeder seinen Namen behielt. Und danach ab 1811 galt es für viele nur auf dem Papier und die alte Sitte wurde trotzdem fortgeführt.
Es ist der Gedanke trotz allem immer noch das Oberhaupt zu sein.
Wieder so ein Unfug! Bei den Germanen hatte die Frau die Schlüsselgewalt und das Eine hat nichts mit dem Anderen zu tun.
Niesmitlust
11.07.2013, 23:44
Wieder so ein Unfug! Bei den Germanen hatte die Frau die Schlüsselgewalt und das Eine hat nichts mit dem Anderen zu tun.
:schnatt:
Rumburak
11.07.2013, 23:48
:schnatt:
Ist ja Alles gut du Superdeutsche.
Ich heiße aber nicht Meier oder Krause und es ist der Name meiner Ahnen den ich mit Stolz weitergebe. Sind wir Deutschen wirklich so am Arsch, daß gar Nichts mehr wichtig ist?
Die meisten Nachnamen haben sich im Mittelalter entwickelt, und sich aus dem damals ausgeübten Beruf ergeben. Bauer's waren Bauern, Meier's Meier usw. meine Vorfahren waren wahrscheinlich Krieger. (nein, ich heiße nicht Krieger)
Nun gab es aber mehr als eine Familie, die Bauern, Meier und Krieger waren, was auch zu teils hunderten Familien mit dem selben Nachnamen geführt hat. Also selbst wenn du deinen Nachnamen ablegen solltest, musst du dir um dessen Fortbestehen keine Gedanken machen. Was deine Vorfahren angeht: die bleiben auch dann noch deine Vorfahren, wenn du deinen Namen wechselst. Eigentlich sind Namen Schall und Rauch. Was zählt, ist Blut und Kultur.
Rumburak
12.07.2013, 00:14
Die meisten Nachnamen haben sich im Mittelalter entwickelt, und sich aus dem damals ausgeübten Beruf ergeben. Bauer's waren Bauern, Meier's Meier usw. meine Vorfahren waren wahrscheinlich Krieger. (nein, ich heiße nicht Krieger)
Nun gab es aber mehr als eine Familie, die Bauern, Meier und Krieger waren, was auch zu teils hunderten Familien mit dem selben Nachnamen geführt hat. Also selbst wenn du deinen Nachnamen ablegen solltest, musst du dir um dessen Fortbestehen keine Gedanken machen. Was deine Vorfahren angeht: die bleiben auch dann noch deine Vorfahren, wenn du deinen Namen wechselst. Eigentlich sind Namen Schall und Rauch. Was zählt, ist Blut und Kultur.
Würdest du das bei einem Bismarck oder Hindenburg auch so sehen?
Konservativ
12.07.2013, 04:56
Einen Antideutscher, der lieber gegen jede nationale Gesinnung hetzt und dann gelegentlich mal über den Moslem meckert, wie du einer bist, braucht es auch nicht in Zukunft!
Hab ich jemals über moslems gemekert? Ich glaube nicht.
Antideutsch? Ich kenne mich sehr sehr gut in der rechten szene aus, diese verachtung für diese kahlrasierten asozialen skinheads kommt nicht aus dem Nichts. Und glaube mir eines... deutsch sind diese "Menschen" nicht.
Zum deutsch sein gehört mehr als deutsche vorfahren zu haben.
Zudem würde ich nie meinem kind meine meinung aufzwingen sondern es soll sich frei entwickeln können und das ist heute einfach nicht mehr gegeben.
Shahirrim
12.07.2013, 05:03
Hab ich jemals über moslems gemekert? Ich glaube nicht.
Antideutsch? Ich kenne mich sehr sehr gut in der rechten szene aus, diese verachtung für diese kahlrasierten asozialen skinheads kommt nicht aus dem Nichts. Und glaube mir eines... deutsch sind diese "Menschen" nicht.
Zum deutsch sein gehört mehr als deutsche vorfahren zu haben.
Zudem würde ich nie meinem kind meine meinung aufzwingen sondern es soll sich frei entwickeln können und das ist heute einfach nicht mehr gegeben.
Wer redet denn von Skinheads und V-Leuten, die die Medien mal als Statisten beschäftigen, um eine nicht vorhandene Bedrohung zu suggerieren?
Ich bin z. B. nationaler Monarchist, das wäre dir sicher schon zu Nazihaft. Das mit den Moslems hatte ich mal angenommen, aber dass du nicht mal gegen die bist, sondern nur gegen die, die sich nicht anpassen (und das hast du sehr wohl gesagt) zeigt mir, dass du nur ein meckernder Spießer bist, der sich über den Ausländer aufregt, der ihn mal in seinen Garten pisst, ansonsten aber sich einen Dreck um den Rest schert.
Es war nie der Fall, dass einem Freiheiten auf dem Silbertablett serviert wurden.
Ein wahrer Konservativer, die Bezeichnung trägst du zurecht. Über euch hatte Volker Pispers schon alles gesagt, was man über euch sagen muss.
http://www.youtube.com/watch?v=ychAa5-4QK0
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