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Vollständige Version anzeigen : Rudi Pawelka fordert Entschuldigung für Vertreibung



Königstiger87
23.06.2013, 18:17
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschlandtreffen-der-schlesier-pawelka-fordert-entschuldigung-a-907413.html

Danke Pawelka, dass sie die Wahrheit über den Polnischen Landraub schildern. Es ist ein großes Verbrechen an vielen deutschen Familien ihnen das Hab-und-Gut und die Heimat zu stehlen. Das sich die üblichen Bücklinge davon geschlichen haben zeigt nur wie moralisch verrottet die BRD und ihr Personal sind. Höchste Zeit für einen Neuanfang mit einem deutschen Schlesien!

Langwitsch
23.06.2013, 18:20
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschlandtreffen-der-schlesier-pawelka-fordert-entschuldigung-a-907413.html

Danke Pawelka, dass sie die Wahrheit über den Polnischen Landraub schildern. Es ist ein großes Verbrechen an vielen deutschen Familien ihnen das Hab-und-Gut und die Heimat zu stehlen. Das sich die üblichen Bücklinge davon geschlichen haben zeigt nur wie moralisch verrottet die BRD und ihr Personal sind. Höchste Zeit für einen Neuanfang mit einem deutschen Schlesien!


Dem schließe ich mich an

houston
23.06.2013, 18:25
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschlandtreffen-der-schlesier-pawelka-fordert-entschuldigung-a-907413.html

Danke Pawelka, dass sie die Wahrheit über den Polnischen Landraub schildern. Es ist ein großes Verbrechen an vielen deutschen Familien ihnen das Hab-und-Gut und die Heimat zu stehlen. Das sich die üblichen Bücklinge davon geschlichen haben zeigt nur wie moralisch verrottet die BRD und ihr Personal sind. Höchste Zeit für einen Neuanfang mit einem deutschen Schlesien!

..von Polen und Tschechien eine Entschuldigung gefordert. Deutsche Politiker hatten ihren Besuch zuvor abgesagt.
Damit ist alles gesagt , ein Deutsches Schlesien werden wir wohl nicht mehr erleben.
Es wird es auch wohl nie wieder geben

Entfernungsmesser
23.06.2013, 18:29
..von Polen und Tschechien eine Entschuldigung gefordert. Deutsche Politiker hatten ihren Besuch zuvor abgesagt.
Damit ist alles gesagt , ein Deutsches Schlesien werden wir wohl nicht mehr erleben.
Es wird es auch wohl nie wieder geben

Im Januar 1989 dachte außer mir auch noch keiner an die Wiedervereinigung!

Langwitsch
23.06.2013, 18:31
Im Opelener Land gibt es zumindest schon einmal zweisprachige Schilder.

houston
23.06.2013, 18:38
Im Januar 1989 dachte außer mir auch noch keiner an die Wiedervereinigung!
Wir brauchen aber nicht darauf zu warten das die "BRD-Politiker" von sich aus ,an den Grenzen was ändern werden ?
Dieses muss von "uns" kommen, Und solange der Michel jeden Tag sein Essen und die Sportschau hat , regt er sich nicht.
Auch hat die "BRD" 1990 die Grenzen im 2+4 Vertrag als unveränderbar anerkannt (Das war Hochverrat).
Sollten wir die Ostgebiete zurück erhalten, ist dieses nur über das Deutsche Reich und dem Untergang der BRD möglich.

Entfernungsmesser
23.06.2013, 19:19
Wir brauchen aber nicht darauf zu warten das die "BRD-Politiker" von sich aus ,an den Grenzen was ändern werden ?
Dieses muss von "uns" kommen, Und solange der Michel jeden Tag sein Essen und die Sportschau hat , regt er sich nicht.
Auch hat die "BRD" 1990 die Grenzen im 2+4 Vertrag als unveränderbar anerkannt (Das war Hochverrat).
Sollten wir die Ostgebiete zurück erhalten, ist dieses nur über das Deutsche Reich und dem Untergang der BRD möglich.

Dieses Geschwalle von BRD-Politikern geht mir auf den Sack und macht dich nicht unbedingt glaubwürdiger. Wenn du was ändern willst, dann bewege deinen Arsch in eine Partei und setze deine Vorstellungen durch. Und steh nicht wie ein kleines Kind quengelnd vor dem Süßwarengeschäft.

Stättler
23.06.2013, 19:23
Im Januar 1989 dachte außer mir auch noch keiner an die Wiedervereinigung!

Doch , ich ! Als Schmidt den Doppelbeschluß unterschrieb, war mir klar, entweder knallts oder der Osten geht ein .........das war schon 1979 .....:cool:

Entfernungsmesser
23.06.2013, 19:24
Doch , ich ! Als Schmidt den Doppelbeschluß unterschrieb, war mir klar, entweder knallts oder der Osten geht ein .........das war schon 1979 .....:cool:

Gut, dann sind wir schon zwei. Von 80.000.000. Das beruhigt ungemein!

Stättler
23.06.2013, 19:27
Wir brauchen aber nicht darauf zu warten das die "BRD-Politiker" von sich aus ,an den Grenzen was ändern werden ?

Auch hat die "BRD" 1990 die Grenzen im 2+4 Vertrag als unveränderbar anerkannt (Das war Hochverrat).
Sollten wir die Ostgebiete zurück erhalten, ist dieses nur über das Deutsche Reich und dem Untergang der BRD möglich.

Grundhaft ist nichts geklärt ...kein Friedensvertrag , keine Debellatio ...usw .......und der 2+4 Vertrag ist lediglich die weiterbestehende Daumenschraube der Siegermächte !

Hier mal nachlesen :
Über den deutsch-polnischen Grenzvertrag, 22.05.2005 (Friedensratschlag) (http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Befreiung/polen-grenze.html)

Stättler
23.06.2013, 19:28
Gut, dann sind wir schon zwei. Von 80.000.000. Das beruhigt ungemein!

Tja ...ich wußte nur nicht, daß nur 10 Jahre bleiben ...ich hatte mit mind. 20 gerechnet ....muß ich schon zugeben ....

Candymaker
23.06.2013, 19:31
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschlandtreffen-der-schlesier-pawelka-fordert-entschuldigung-a-907413.html

Danke Pawelka, dass sie die Wahrheit über den Polnischen Landraub schildern. Es ist ein großes Verbrechen an vielen deutschen Familien ihnen das Hab-und-Gut und die Heimat zu stehlen. Das sich die üblichen Bücklinge davon geschlichen haben zeigt nur wie moralisch verrottet die BRD und ihr Personal sind. Höchste Zeit für einen Neuanfang mit einem deutschen Schlesien!

Den Deutschen gehört heute nicht mal ihr Kernland. Es ist daher sinnlos von einem Neuanfang in einem deutschen Schlesien zu träumen...

houston
23.06.2013, 19:34
Dieses Geschwalle von BRD-Politikern geht mir auf den Sack und macht dich nicht unbedingt glaubwürdiger. Wenn du was ändern willst, dann bewege deinen Arsch in eine Partei und setze deine Vorstellungen durch. Und steh nicht wie ein kleines Kind quengelnd vor dem Süßwarengeschäft.

Jeder von uns macht das was er kann !!.
Ob ich in eine Partei eintreten werde oder nicht darüber mache ich mir seid einiger Zeit so meine Gedanken. Nicht jeder ist dazu geeignet "PUNKT".
Und wen ich hier meine Meinung schreibe, so ist das kein Quengelen sondern ich verbreite meine Gedanken in öffentlicher Form

houston
23.06.2013, 19:47
Genscher hatte bei der frage des Grenzverlaufes zu Polen (ich glaube es war in Paris) , ja von sich gegen das die "Brd" keinen Friedensvertrag möchte.
Und solange wir keinen echten Friedensvertrag haben ist die Angelegenheit "Ost-Deutschland" nicht auf dem Tisch.

houston
23.06.2013, 19:54
Doch , ich ! Als Schmidt den Doppelbeschluß unterschrieb, war mir klar, entweder knallts oder der Osten geht ein .........das war schon 1979 .....:cool:
Wir hatten damals alle Riesen Glück gehabt , Der Revolverheld Reagan war damals zu allem bereit.
Schmidt hatte selbst gar nichts zu sagen bei seiner Unterschrift.
Er bekam es von den Amis gesagt wo er zu unterschreiben hat

WIENER
23.06.2013, 19:59
[/B]


Dem schließe ich mich an

Und für was soll das, bei ständig sinkenden Geburtenzahlen, gut sein?

Benjamin
23.06.2013, 20:26
Von diesem Herrn habe ich noch nie etwas gehört. Im Prinzip hat er Recht, aber Entschuldigungen kann man nicht einfordern. Diese müssen um echt zu sein völlig freiwillig sein.

Langwitsch
23.06.2013, 20:53
Und für was soll das, bei ständig sinkenden Geburtenzahlen, gut sein?

Für die Restdeutschen unter pl. Knute.

Gehirnnutzer
23.06.2013, 21:04
Wir brauchen aber nicht darauf zu warten das die "BRD-Politiker" von sich aus ,an den Grenzen was ändern werden ?
Dieses muss von "uns" kommen, Und solange der Michel jeden Tag sein Essen und die Sportschau hat , regt er sich nicht.
Auch hat die "BRD" 1990 die Grenzen im 2+4 Vertrag als unveränderbar anerkannt (Das war Hochverrat).
Sollten wir die Ostgebiete zurück erhalten, ist dieses nur über das Deutsche Reich und dem Untergang der BRD möglich.

Ich glaube man sollte euch mal auf den Boden der Tatsachen zurückholen:

Ich zitiere mal aus dem Potsdamer Abkommen (http://www.documentarchiv.de/in/1945/potsdamer-abkommen.html):


Die Häupter der drei Regierungen stimmen darin überein, daß bis zur endgültigen Festlegung der Westgrenze Polens, die früher deutschen Gebiete östlich der Linie, die von der Ostsee unmittelbar westlich von Swinemünde und von dort die Oder entlang bis zur Einmündung der westlichen Neiße und die westliche Neiße entlang bis zur tschechoslowakischen Grenze verläuft, einschließlich des Teiles Ostpreußens, der nicht unter die Verwaltung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken in Übereinstimmung mit den auf dieser Konferenz erzielten Vereinbarungen gestellt wird und einschließlich des Gebietes der früheren Freien Stadt Danzig, unter die Verwaltung des polnischen Staates kommen und in dieser Hinsicht nicht als Teil der sowjetischen Besatzungszone in Deutschland betrachtet werden sollen.

Ich habe euch das wichtigste Wort hervorgehoben, denn das Wort zeigt auf, es war niemals geplant, dass die Gebiete zurück an Deutschland gehen, es ist nie geplant noch wird es in Zukunft geplant sein. Es ist egal, was ihr vom 2 + 4 Vertrag und dem Deutsch-Polnischen-Grenzvertrag haltet, denn wäre ein Friedensvertrag noch nötig, würde er bezüglich der Ostgebiete keine andere Regelung enthalten, als was jetzt schon Realität ist.
Die Entscheidung über die deutschen Ostgebiete wurde schon am 2. August 1945 endgültig gefällt. Das Verwaltungsgelabbere diente nur dazu den Schein zu waren.

Weder die UN, Großbritannien, die USA, Russland, Frankreich noch irgendein Gericht der Welt werden daran was ändern. Das ist die Realität.

houston
23.06.2013, 21:18
Ich glaube man sollte euch mal auf den Boden der Tatsachen zurückholen:

Ich zitiere mal aus dem Potsdamer Abkommen (http://www.documentarchiv.de/in/1945/potsdamer-abkommen.html):



Ich habe euch das wichtigste Wort hervorgehoben, denn das Wort zeigt auf, es war niemals geplant, dass die Gebiete zurück an Deutschland gehen, es ist nie geplant noch wird es in Zukunft geplant sein. Es ist egal, was ihr vom 2 + 4 Vertrag und dem Deutsch-Polnischen-Grenzvertrag haltet, denn wäre ein Friedensvertrag noch nötig, würde er bezüglich der Ostgebiete keine andere Regelung enthalten, als was jetzt schon Realität ist.
Die Entscheidung über die deutschen Ostgebiete wurde schon am 2. August 1945 endgültig gefällt. Das Verwaltungsgelabbere diente nur dazu den Schein zu waren.

Weder die UN, Großbritannien, die USA, Russland, Frankreich noch irgendein Gericht der Welt werden daran was ändern. Das ist die Realität.
Ich stimme mit dir überein das keiner macht der Welt daran gelegen ist uns die Gebiete zurück zugeben ..
Das Bundesverfassungsgericht hat 1974 aber daran festgehalten das die Gebiete "Deutsch" sind.
Es ist völkerrechtlich ein Bruch einem Staat sein Gebiet zu stehlen ..
Und genau das haben sie (Die Siegermächte) getan sie haben uns das Gebiet geraubt.
Und gestohlen bleibt gestohlen , Es unterliegt uns Deutschen gewaltfrei diese Gebiete zurück zu fordern.

Apart
23.06.2013, 21:49
Den Deutschen gehört heute nicht mal ihr Kernland. Es ist daher sinnlos von einem Neuanfang in einem deutschen Schlesien zu träumen...



Richtig !

Jedoch ist es genauso sinnlos von einem Europa zu träumen, in dem Völker und Nationen auf Augenhöhe miteinander umgehen können, wenn nicht alle zu ihrer Schuld stehen. Raub ist Raub und verjährt nicht !

Niesmitlust
23.06.2013, 22:57
Es gibt nur eine akzeptable Entschuldigung und das wäre die Rückgabe. Aber sobald wird das wohl nicht geschehen. Selbst Deutsche interessiert das ja leider oft nicht mehr und sie finden das auch noch okay so...

Strandwanderer
23.06.2013, 23:14
Aus dem Artikel:


Als moralischen Tiefpunkt deutscher Außenpolitik bezeichnete Pawelka, dass Außenminister Guido Westerwelle (FDP) in Königsberg 2011 einen Kranz für gefallene Sowjet-Soldaten niederlegte, nicht aber für Frauen und Kinder, die von den Soldaten ermordet worden seien.


Im Hause Westerwelle sind mit Sicherheit sämtliche Spiegel verhängt, damit der Herr sich nicht selbst in die Visage blicken muß!

empedrei
24.06.2013, 00:41
Wo liegt eigentlich das Problem im Sinne von "wir vergeben und bitten um Vergebung" zu handeln? Warum muss das Feuer immer weiter geschürt werden? Wollen denn diese verkleideten Folklore-Schlesier und -Sudeten wirklich zurück? Ich denke nicht. Es wäre für's erste vollkommend ausreichend, mal den bilateralen Schlußstrich zu ziehen. "ich hab Scheiße gebaut" "ja, ich auch" "prost" und mal fertig mit dem Thema. Klappt bei der nachwachsenden Generation erstaunlich gut.

Gärtner
24.06.2013, 01:08
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschlandtreffen-der-schlesier-pawelka-fordert-entschuldigung-a-907413.html
(...)


Eine dauerhafte Versöhnung brauche eine Anerkennung der Vertreibung, argumentierte Pawelka. Während die Erinnerung an den Terror des NS-Regimes allgegenwärtig sei, verblasse die Erinnerung an die Vertreibung. "Haben Millionen unschuldige Opfer eine würdige Erinnerung nicht verdient? Sind sie kollektiv schuldig geworden?"
Als Kind hinterpommerscher Heimatvertriebener komme ich nicht umhin, diesem Manne recht zu geben.

Gärtner
24.06.2013, 01:09
Aus dem Artikel:




Im Hause Westerwelle sind mit Sicherheit sämtliche Spiegel verhängt, damit der Herr sich nicht selbst in die Visage blicken muß!

So, wie er inzwischen aussieht, scheint er zuhaus gar keine Spiegel mehr zu verwenden.

Catholicus Romanus
24.06.2013, 01:20
Richtig !

Jedoch ist es genauso sinnlos von einem Europa zu träumen, in dem Völker und Nationen auf Augenhöhe miteinander umgehen können, wenn nicht alle zu ihrer Schuld stehen. Raub ist Raub und verjährt nicht !

Das beste wäre, wenn alle ihre Schuld zugeben (kein europäisches Volk ist unschuldig) und die Konflikte von vorgestern endlich begraben werden würden. Gebiete zurückzufordern halte ich allerdings für sinnlos und gefährlich, da dann jedes Volk irgendwelche Ansprüche erheben würde und es schlimmstenfalls in einem fürchterlichen Krieg enden könnte. Auch wenn die EU scheiße ist, sollten wir den Frieden, in dem wir seit Ende des Krieges leben, um jeden Preis erhalten, da er in der europäischen Geschichte einmalig ist.

Gärtner
24.06.2013, 01:31
Das beste wäre, wenn alle ihre Schuld zugeben (kein europäisches Volk ist unschuldig) und die Konflikte von vorgestern endlich begraben werden würden. Gebiete zurückzufordern halte ich allerdings für sinnlos und gefährlich, da dann jedes Volk irgendwelche Ansprüche erheben würde und es schlimmstenfalls in einem fürchterlichen Krieg enden könnte. Auch wenn die EU scheiße ist, sollten wir den Frieden, in dem wir seit Ende des Krieges leben, um jeden Preis erhalten, da er in der europäischen Geschichte einmalig ist.

Das erstaunliche ist ja der Umstand, wie lange solche Erinnerungen sich über die Generationen fortzeugen. Als Anfang der 90er Jahre Jugoslawien zerbrach und Slowenien und Kroatien als erste Teilrepubliken die Unabhängigkeit proklamierten, waren die ersten Länder, die die neuen Staaten diplomatisch anerkannten, Deutschland und Österreich. Der stärkste Widerstand kam dagegen aus Frankreich, England und Rußland.

Womit wir exakt die Frontstellung von 1914 hatten, obgleich von den damals bei der Entente bzw. Mittelmächten Verantwortlich niemand mehr am Leben war.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1c/Map_Europe_alliances_1914-de.svg/500px-Map_Europe_alliances_1914-de.svg.png

Entfernungsmesser
24.06.2013, 05:39
Jeder von uns macht das was er kann !!.
Ob ich in eine Partei eintreten werde oder nicht darüber mache ich mir seid einiger Zeit so meine Gedanken. Nicht jeder ist dazu geeignet "PUNKT".
Und wen ich hier meine Meinung schreibe, so ist das kein Quengelen sondern ich verbreite meine Gedanken in öffentlicher Form

Soso. Gedanken verbreiten in öffentlicher Form! Keinen Arsch in der Hose sich politisch zu betätigen, aber ständig am maulen. Solche Leute sind -privat wie beruflich- eine Plage. Mach mal Vorschläge, wie "man" es besser macht, und stell dein Jammern ein. Heulsuse.

Entfernungsmesser
24.06.2013, 05:41
Wir hatten damals alle Riesen Glück gehabt , Der Revolverheld Reagan war damals zu allem bereit.
Schmidt hatte selbst gar nichts zu sagen bei seiner Unterschrift.
Er bekam es von den Amis gesagt wo er zu unterschreiben hat

Sonderschüler mit Internetzugang.

Stopblitz
24.06.2013, 05:59
Den Deutschen gehört heute nicht mal ihr Kernland. Es ist daher sinnlos von einem Neuanfang in einem deutschen Schlesien zu träumen...

Ach, das ist ja ganz was neues. Hat Warschau da auch schon Ansprüche angemeldet? Schlesien bleibt deutsch und das was sich Polen bei der Vertreibung geleistet hat bleibt ein Verbrechen.

KALTENBORN
24.06.2013, 07:49
Schlesien bleibt deutsch
:hmm:Hab ich was verpasst? Wie kann etwas bleiben wenn es nicht ist?

KALTENBORN
24.06.2013, 07:58
Wo liegt eigentlich das Problem im Sinne von "wir vergeben und bitten um Vergebung" zu handeln? Warum muss das Feuer immer weiter geschürt werden? Wollen denn diese verkleideten Folklore-Schlesier und -Sudeten wirklich zurück? Ich denke nicht. Es wäre für's erste vollkommend ausreichend, mal den bilateralen Schlußstrich zu ziehen. "ich hab Scheiße gebaut" "ja, ich auch" "prost" und mal fertig mit dem Thema. Klappt bei der nachwachsenden Generation erstaunlich gut.
In dieser Frage reicht es nun einmal nicht aus sich mit seinem Lieblingspolen/tschechen am Stammtisch zu versöhnen. Was man in D leider noch nie aus CZ und PL vernommen hat ist ein eindeutiges, öffentliches und politisches Signal!

Cinnamon
24.06.2013, 08:16
Ich glaube man sollte euch mal auf den Boden der Tatsachen zurückholen:

Ich zitiere mal aus dem Potsdamer Abkommen (http://www.documentarchiv.de/in/1945/potsdamer-abkommen.html):



Ich habe euch das wichtigste Wort hervorgehoben, denn das Wort zeigt auf, es war niemals geplant, dass die Gebiete zurück an Deutschland gehen, es ist nie geplant noch wird es in Zukunft geplant sein. Es ist egal, was ihr vom 2 + 4 Vertrag und dem Deutsch-Polnischen-Grenzvertrag haltet, denn wäre ein Friedensvertrag noch nötig, würde er bezüglich der Ostgebiete keine andere Regelung enthalten, als was jetzt schon Realität ist.
Die Entscheidung über die deutschen Ostgebiete wurde schon am 2. August 1945 endgültig gefällt. Das Verwaltungsgelabbere diente nur dazu den Schein zu waren.

Weder die UN, Großbritannien, die USA, Russland, Frankreich noch irgendein Gericht der Welt werden daran was ändern. Das ist die Realität.

Allerdings könnte bei entsprechender politischer Großwetterlage etc. irgendwann die normative Kraft des Faktischen etwas daran ändern. Etwa wenn die weitere Existenz eines eigenständigen polnischen Staates nicht mehr als opportun gesehen wird und entsprechend mal wieder eine polnische Teilung ansteht. Eine solche sollte man nie ganz ausschließen.

Cleopatra
24.06.2013, 08:20
Wo liegt eigentlich das Problem im Sinne von "wir vergeben und bitten um Vergebung" zu handeln? Warum muss das Feuer immer weiter geschürt werden? Wollen denn diese verkleideten Folklore-Schlesier und -Sudeten wirklich zurück? Ich denke nicht. Es wäre für's erste vollkommend ausreichend, mal den bilateralen Schlußstrich zu ziehen. "ich hab Scheiße gebaut" "ja, ich auch" "prost" und mal fertig mit dem Thema. Klappt bei der nachwachsenden Generation erstaunlich gut.

Wer hat denn von deutscher Seite Scheiße gebaut? Schon die ständigen polnischen Überfälle und Ermordungen Deutscher zwischen 1918 und 39 vergessen, die Mobilmachung der Pollacken im März 1939? Du sheinst die Umerziehung verinnerlicht zu haben. Das Land wurde mit Billigung der Siegermächte geraubt. Wir haben uns für nichts zu entschuldigen. Die aber schon. Und daß deutsche Politiker so hündisch ergeben reagieren, zeigt, daß wir immer noch in den Klauen der Amis stecken.

Cinnamon
24.06.2013, 08:22
Wo liegt eigentlich das Problem im Sinne von "wir vergeben und bitten um Vergebung" zu handeln? Warum muss das Feuer immer weiter geschürt werden? Wollen denn diese verkleideten Folklore-Schlesier und -Sudeten wirklich zurück? Ich denke nicht. Es wäre für's erste vollkommend ausreichend, mal den bilateralen Schlußstrich zu ziehen. "ich hab Scheiße gebaut" "ja, ich auch" "prost" und mal fertig mit dem Thema. Klappt bei der nachwachsenden Generation erstaunlich gut.

Vielleicht wollen sie wirklich zurück, schon mal daran gedacht? Eigentlich wäre die polnische EU-Mitgliedschaft der ideale Aufhänger dafür: massive Förderung deutschen Grunderwerbs in den ehemaligen Ostgebieten und massive Förderung der Ansiedlung dort. Sobald man die nötigen Mehrheiten zusammenhat, trennt man die Gebiete per demokratischer Abstimmung wieder von Polen ab und holt sie zurück in den deutschen Staatsverband.

Dr. Strangelove
24.06.2013, 08:23
Wer hat denn von deutscher Seite Scheiße gebaut? Schon die ständigen polnischen Überfälle und Ermordungen Deutscher zwischen 1918 und 39 vergessen, die Mobilmachung der Pollacken im März 1939? Du sheinst die Umerziehung verinnerlicht zu haben. Das Land wurde mit Billigung der Siegermächte geraubt. Wir haben uns für nichts zu entschuldigen. Die aber schon. Und daß deutsche Politiker so hündisch ergeben reagieren, zeigt, daß wir immer noch in den Klauen der Amis stecken.

Welch eine seltsame Forderung.
Niemand hat sich für etwas zu entschuldigen, an dem er persönlich nicht beteiligt war.

KALTENBORN
24.06.2013, 08:25
Wer hat denn von deutscher Seite Scheiße gebaut?

:nana: Der Deutsche hätte sehrwohl die Füße stillhalten können um den eventuellen Erstschlag der Polen abzuwarten! Dann wären wir vielleicht jetzt nicht die Dummen :cool:

Leif
24.06.2013, 08:31
Herr Pawelka zeigt, dass es doch noch Männer von Ehre in Deutschland gibt!

Stopblitz
24.06.2013, 08:36
:hmm:Hab ich was verpasst? Wie kann etwas bleiben wenn es nicht ist?

Die polnische Besatzung wird nicht ewig dauern. Vor allem aber muss Polen erstmal für den Genozid an der deutschen Bevölkerung Schlesiens während der Vertreibung Rechenschaft ablegen.

Helgoland
24.06.2013, 08:39
Welch eine seltsame Forderung.
Niemand hat sich für etwas zu entschuldigen, an dem er persönlich nicht beteiligt war.

Was auf fast alle Deutschen bezüglich der Ereignisse von '33 - '45 zutrifft.

Dr. Strangelove
24.06.2013, 08:40
Was auf fast alle Deutschen bezüglich der Ereignisse von '33 - '45 zutrifft.

So ist es.

Stopblitz
24.06.2013, 08:42
:nana: Der Deutsche hätte sehrwohl die Füße stillhalten können um den eventuellen Erstschlag der Polen abzuwarten! Dann wären wir vielleicht jetzt nicht die Dummen :cool:

Während die Polen fröhlich die deutsche Minderheit in Polen drangsalierten und schließlich auch massakrierten. Bei solchen Dingen hält eigentlich nur die Uno, bzw. damals der Völkerbund die Füße still.

KALTENBORN
24.06.2013, 09:05
Vielleicht wollen sie wirklich zurück, schon mal daran gedacht? Eigentlich wäre die polnische EU-Mitgliedschaft der ideale Aufhänger dafür: massive Förderung deutschen Grunderwerbs in den ehemaligen Ostgebieten und massive Förderung der Ansiedlung dort. Sobald man die nötigen Mehrheiten zusammenhat, trennt man die Gebiete per demokratischer Abstimmung wieder von Polen ab und holt sie zurück in den deutschen Staatsverband.

Polen und Tschechen haben innerhalb von ca. 150 Jahren ein stärkeres Nationalbewußtsein entwickelt als das der Deutschen. Der Versuch der Assimilation könnte diesesmal eher andersrum erfolgen. Allerdings ist langfristig gesehen und nach erfolgter echter Versöhnung und der Einigung auf eine gemeinsame Hauptsprache usw., ein weiteres und engers Zusammenrücken aller Mitteleuropäischen Ländern durchaus denkbar. Tendenzen in diese Richtung sind nicht nur auf wirtschaftlicher Ebene bereits durchaus erkennbar! Die Frage ist nur ob das sinnvoll wäre?
37344

Cinnamon
24.06.2013, 09:11
Polen und Tschechen haben innerhalb von ca. 150 Jahren ein Nationalbewußtsein entwickelt, das das des Deutschen wohl problemlos in den Schatten stellt. Der Versuch der Assimilation könnte diesesmal eher andersrum erfolgen. Allerdings ist langfristig gesehen und nach erfolgter echter Versöhnung und der Einigung auf eine gemeinsame Hauptsprache usw. ein weiteres und engers Zusammenrücken aller Mitteleuropäischen Ländern durchaus denkbar. Tendenzen in diese Richtung sind nicht nur auf wirtschaftlicher Ebene bereits durchaus erkennbar!

Es braucht nur ein genügend starkes Selbstbewusstsein und ein entschiedenes Widerstand ist zwecklos! zur Assimilation Polens.

Cleopatra
24.06.2013, 09:14
Polen und Tschechen haben innerhalb von ca. 150 Jahren ein Nationalbewußtsein entwickelt, das das des Deutschen wohl problemlos in den Schatten stellt. Der Versuch der Assimilation könnte diesesmal eher andersrum erfolgen. Allerdings ist langfristig gesehen und nach erfolgter echter Versöhnung und der Einigung auf eine gemeinsame Hauptsprache usw. ein weiteres und engers Zusammenrücken aller Mitteleuropäischen Ländern durchaus denkbar. Tendenzen in diese Richtung sind nicht nur auf wirtschaftlicher Ebene bereits durchaus erkennbar!

Habe ich Dich richtig verstanden, wir Deutsche sollen uns in der Pollackei und Tschechien auflösen? Niemals. Du selber kannst dann ja persönlich umsiedeln und Pollacke werden.

KALTENBORN
24.06.2013, 10:36
Habe ich Dich richtig verstanden, wir Deutsche sollen uns in der Pollackei und Tschechien auflösen? Niemals. Du selber kannst dann ja persönlich umsiedeln und Pollacke werden.
Ne hamm se nicht!
Die Frage ist nur ob das sinnvoll wäre?
nicht gelesen?

empedrei
24.06.2013, 11:55
Trotzdem halte ich eine Forderung nach Reparationszahlungen etc für völlig daneben. Die Nachkriegsgeneration dieser Länder ist sich den Fehlern der damaligen Situation sehr wohl bewusst. Wurden nach dem Krige sämtliche deutsche Erinnerungen getilgt, sind es nun die jüngeren, die sich der Geschichte Ihrer neuen Heimat bewusst sind. Und die fängt nun mal nicht erst im Mai '45 an. Und letztendlich schuldig an diesem Debakel seinerzeit, sind die Alliierten, die Europa neu ordnen wollten. Den vertriebenen Polen aus Litauen/Weißrussland etc erging es doch seinerzeit nicht viel besser, als den vertriebenen Deutschen aus Schlesien, die für erstere ihre Häuser räumen mussten. Offene Grenzen, Schengenraum, freie Arbeitsplatz und Wohnsitzwahl sind jedoch gute Voraussetzungen, dass mutige Deutsche mit Pioniergeist sich ggf in den Ostgebieten ansiedeln und ganz natürlich für eine Verdeutscung sorgen. Dies geht aber nicht im Hau-Ruck-Verfahren.

KALTENBORN
24.06.2013, 13:33
Trotzdem halte ich eine Forderung nach Reparationszahlungen etc für völlig daneben.
sicher

Die Nachkriegsgeneration dieser Länder ist sich den Fehlern der damaligen Situation sehr wohl bewusst.
Woher wissen Sie das?

Den vertriebenen Polen aus Litauen/Weißrussland etc erging es doch seinerzeit nicht viel besser, als den vertriebenen Deutschen aus Schlesien, die für erstere ihre Häuser räumen mussten.
Das legitimiert jedoch nicht gleiches zu tun.

Offene Grenzen, Schengenraum, freie Arbeitsplatz und Wohnsitzwahl sind jedoch gute Voraussetzungen, dass mutige Deutsche mit Pioniergeist sich ggf in den Ostgebieten ansiedeln und ganz natürlich für eine Verdeutscung sorgen.
Das ist in gewisser Weise auch gewollt, hat aber nichts mit einer Verdeutschung zu tun, sondern mit der Einteilung der EU in sogenannte Großraumregionen. Nach Dieser würden wie oben bereits erwähnt die Mitteleuropäischen Staaten zusammengefasst werden.

Cinnamon
24.06.2013, 16:50
Die polnische Besatzung wird nicht ewig dauern. Vor allem aber muss Polen erstmal für den Genozid an der deutschen Bevölkerung Schlesiens während der Vertreibung Rechenschaft ablegen.

Auch da wird dieses Volk sich als Opfer inszenieren. Polen sind immer nur Opfer.

Cinnamon
24.06.2013, 16:52
Trotzdem halte ich eine Forderung nach Reparationszahlungen etc für völlig daneben. Die Nachkriegsgeneration dieser Länder ist sich den Fehlern der damaligen Situation sehr wohl bewusst. Wurden nach dem Krige sämtliche deutsche Erinnerungen getilgt, sind es nun die jüngeren, die sich der Geschichte Ihrer neuen Heimat bewusst sind. Und die fängt nun mal nicht erst im Mai '45 an. Und letztendlich schuldig an diesem Debakel seinerzeit, sind die Alliierten, die Europa neu ordnen wollten. Den vertriebenen Polen aus Litauen/Weißrussland etc erging es doch seinerzeit nicht viel besser, als den vertriebenen Deutschen aus Schlesien, die für erstere ihre Häuser räumen mussten. Offene Grenzen, Schengenraum, freie Arbeitsplatz und Wohnsitzwahl sind jedoch gute Voraussetzungen, dass mutige Deutsche mit Pioniergeist sich ggf in den Ostgebieten ansiedeln und ganz natürlich für eine Verdeutscung sorgen. Dies geht aber nicht im Hau-Ruck-Verfahren.

Welche vertriebenen Polen bitte? Es gab keine sowjetische Vertreibungspolitik gegen Personen polnischer Nationalität. Ebenso wei die Gebiete östlich des Bug, also die sog. "polnischen Ostgebiete", erst Anfang der 20er Jahre von Polen gewaltsam annektiert wurden. Es gab dort nie eine polnische Mehrheit.

Stopblitz
24.06.2013, 19:36
Auch da wird dieses Volk sich als Opfer inszenieren. Polen sind immer nur Opfer.

Mich würde interessieren wie viele Polen bei der Vertreibung aus 'Ostpolen' von den Sowjets ermordet wurden?

Cinnamon
24.06.2013, 20:44
Mich würde interessieren wie viele Polen bei der Vertreibung aus 'Ostpolen' von den Sowjets ermordet wurden?

0. Weil es kein Ostpolen gab.

empedrei
24.06.2013, 22:57
Ich würde vorschlagen, wir sollten erstmal die kleine BRD auf Vordermann bringen, bevor hier weiter von Großdeutschland geträumt wird. Das mag ja theoretisch alles richtig sein, was hier so geschrieben wird, allerdings sind die Augen nun einmal vorne und "heim ins Reich" ist Problem 576 der deutschen To-do-Liste. Und ich behaupte einfach mal, dass keiner hier, der die Rückgabe der Ostgebiete fordert, dort freiwillig hingehen würde, gecshweige denn schon mal da war. Wer bei der Ex-DDR schon teilweise die Nase rümpft, wird es im jetzigen Westpolen erst recht nicht aushalten. ;)

Sprecher
25.06.2013, 20:11
0. Weil es kein Ostpolen gab.

Ostpolen gibt es schon, nur wurde es nie von der Sowjetunion annektiert.

Freikorps
25.06.2013, 20:13
Polen und Tschechen haben innerhalb von ca. 150 Jahren ein stärkeres Nationalbewußtsein entwickelt als das der Deutschen. Der Versuch der Assimilation könnte diesesmal eher andersrum erfolgen. Allerdings ist langfristig gesehen und nach erfolgter echter Versöhnung und der Einigung auf eine gemeinsame Hauptsprache usw., ein weiteres und engers Zusammenrücken aller Mitteleuropäischen Ländern durchaus denkbar. Tendenzen in diese Richtung sind nicht nur auf wirtschaftlicher Ebene bereits durchaus erkennbar! Die Frage ist nur ob das sinnvoll wäre?
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Die "befreiten" polnischen Kriegsgefangenen haben sich hier bei Kriegende aufgeführt wie die Schweine, Mord, Vergewaltigung, Plünderungen, von den Vertreibungen im Osten gar nicht zu reden. Bis heute hat man sich dafür nicht entschuldigt bzw. Wiedergutmachung geleistet. Versöhnung? - Nein Danke!

KALTENBORN
25.06.2013, 22:07
Ostpolen gibt es schon, nur wurde es nie von der Sowjetunion annektiert.

Genau, weil das was die Polen angeblich verloren haben, sie selber 1918/19 von den Ukrainern und 1920/21 von den Russen geklaut hatten :big boss:

KALTENBORN
25.06.2013, 23:52
Die "befreiten" polnischen Kriegsgefangenen haben sich hier bei Kriegende aufgeführt wie die Schweine, Mord, Vergewaltigung, Plünderungen, von den Vertreibungen im Osten gar nicht zu reden. Bis heute hat man sich dafür nicht entschuldigt bzw. Wiedergutmachung geleistet. Versöhnung? - Nein Danke!
Nun gut, dennoch müssen wir auch anerkennen (und das ist ja politisch bereits mehrfach geschehen) das auch einige unserer deutschen Vorfahren keine Heilsbringer für die polnische Bevölkerung waren (Bsp. Generalgouvernement und die Vertreibungen aus Posen, Westpreussen, dem nördlichen Masowien incl. Massenmorde usw.).

Und wer nicht will das sich unser Deutschland in einem Mittleuropäischen Großraumgliedstaat der EU o.ä. auflöst, sollte bei der nächsten Wahl vielleicht genau überlegen ob oder wo er sein Kreuz setzt.

Registrierter
26.06.2013, 03:26
..von Polen und Tschechien eine Entschuldigung gefordert. Deutsche Politiker hatten ihren Besuch zuvor abgesagt.
Damit ist alles gesagt , ein Deutsches Schlesien werden wir wohl nicht mehr erleben.
Es wird es auch wohl nie wieder geben

von Israel lernen, heisst, Grenzen nie zu vergessen!

Registrierter
26.06.2013, 04:46
Ich würde vorschlagen, wir sollten erstmal die kleine BRD auf Vordermann bringen, bevor hier weiter von Großdeutschland geträumt wird. Das mag ja theoretisch alles richtig sein, was hier so geschrieben wird, allerdings sind die Augen nun einmal vorne und "heim ins Reich" ist Problem 576 der deutschen To-do-Liste. Und ich behaupte einfach mal, dass keiner hier, der die Rückgabe der Ostgebiete fordert, dort freiwillig hingehen würde, gecshweige denn schon mal da war. Wer bei der Ex-DDR schon teilweise die Nase rümpft, wird es im jetzigen Westpolen erst recht nicht aushalten. ;)

Ich bin der erste, der dort hinzieht, ins Land meiner Ahnen, um die alte Heimat wiederaufzubauen, wenn Putin sein Angebot wahrmacht und die Rückgabe Ostdeutschlands, des ECHTEN, volzieht.
Allerdings muss sichergestellt sein, dass keine Türken und keine Neger dort angesiedelt werden dürfen.
Ostdeutschland, das ECHTE, muss wieder deutsch werden und für immer deutsch bleiben!
Ostpreussen und das Memelland waren Jahrhunderte rein deutsch.

Ich glaube jedoch, dass die Russen sich auf ewig ein Anrecht auf die Nutzung ihres einzigen eisfreien Ostseehafens einräumen lassen werden.
Das wäre aber ebenso zu ertragen, wie die jetzt bereits bald 70 Jahre Besatzung durch die Söldner des Empire of Evil im Westen.

Registrierter
26.06.2013, 04:49
Ich würde vorschlagen, wir sollten erstmal die kleine BRD auf Vordermann bringen, bevor hier weiter von Großdeutschland geträumt wird. Das mag ja theoretisch alles richtig sein, was hier so geschrieben wird, allerdings sind die Augen nun einmal vorne und "heim ins Reich" ist Problem 576 der deutschen To-do-Liste. Und ich behaupte einfach mal, dass keiner hier, der die Rückgabe der Ostgebiete fordert, dort freiwillig hingehen würde, gecshweige denn schon mal da war. Wer bei der Ex-DDR schon teilweise die Nase rümpft, wird es im jetzigen Westpolen erst recht nicht aushalten. ;)

Ich bin der erste, der dort hinzieht, ins Land meiner Ahnen, um die alte Heimat wiederaufzubauen, wenn Putin sein Angebot wahrmacht und die Rückgabe Ostdeutschlands, des ECHTEN, volzieht.
Allerdings muss sichergestellt sein, dass keine Türken und keine Neger dort angesiedelt werden dürfen.
Ostdeutschland, das ECHTE, muss wieder deutsch werden und für immer deutsch bleiben!
Ostpreussen und das Memelland waren Jahrhunderte rein deutsch.

Ich glaube jedoch, dass die Russen sich auf ewig ein Anrecht auf die Nutzung ihres einzigen eisfreien Ostseehafens einräumen lassen werden.
Das wäre aber ebenso zu ertragen, wie die jetzt bereits bald 70 Jahre Besatzung durch die Söldner des Empire of Evil im Westen.

Registrierter
26.06.2013, 04:52
Wo liegt eigentlich das Problem im Sinne von "wir vergeben und bitten um Vergebung" zu handeln? Warum muss das Feuer immer weiter geschürt werden? Wollen denn diese verkleideten Folklore-Schlesier und -Sudeten wirklich zurück? Ich denke nicht. Es wäre für's erste vollkommend ausreichend, mal den bilateralen Schlußstrich zu ziehen. "ich hab Scheiße gebaut" "ja, ich auch" "prost" und mal fertig mit dem Thema. Klappt bei der nachwachsenden Generation erstaunlich gut.

Kannst Du auch nur einen guten Grund nennen, warum seit dem 30-jährigen Krieg jedesmal beliebig an den deutschen Grenzen rumgeschnippelt werden darf, und zwar immer und jedesmal zum Nachteil Deutschlands?

Die Gebietsabtrennungen nach dem WK1 waren bereit sgegen das Völkerrecht.
Warum sollte man dem Feind nun die ewigwährende illegale Besetzung der deutschen Ostgebiete zugestehen?

Unrecht bleibt Unrecht.

Registrierter
26.06.2013, 07:05
Während die Polen fröhlich die deutsche Minderheit in Polen drangsalierten und schließlich auch massakrierten. Bei solchen Dingen hält eigentlich nur die Uno, bzw. damals der Völkerbund die Füße still.

So wie 1923, als die Litauer uns das Memelland vor den stillhaltenden Augen der französischen Völkerbundtruppen raubten.
Mit deutschen Waffen!

Bergischer Löwe
26.06.2013, 07:24
Die "befreiten" polnischen Kriegsgefangenen haben sich hier bei Kriegende aufgeführt wie die Schweine, Mord, Vergewaltigung, Plünderungen, von den Vertreibungen im Osten gar nicht zu reden. Bis heute hat man sich dafür nicht entschuldigt bzw. Wiedergutmachung geleistet. Versöhnung? - Nein Danke!

Hier auch. Im März 1945 ermordeten marodierende polnische Kriegsgefangene die Bewohner eines großen Hofes ganz in unserer Nähe. Insgesamt töteten sie über 20 Menschen (Frauen, Kinder, Alte - überwiegend Ausgebombte aus Köln) sowie die Landwirtsfamilie und deren Knechte und Mägde. Die US Besatzer wiesen die deutsche Polizei an den Fall aufzuklären und statteten die verbliebenen Beamten mit den entsprechenden Rechten aus. Die Polen wurden im Wald bei Bad Münstereifel gefunden und von den Beamten und zur Hilfe gerufenen Feldgendarmen der Wehrmacht (in US Diensten) zur Strecke gebracht.

KALTENBORN
26.06.2013, 10:19
Ostpreussen und das Memelland waren Jahrhunderte rein deutsch.
HHmm das traf selbst kurz vor Beginn des 2 WK nicht generell zu! Nördlich und südlich der Memel lebten u.a. auch Litauer und in den Masuren eine teils polnischsprachige Bevölkerung.
Ostpreussen selbst gehörte zeitweilig mal den Polen, das Ermland sogar 300 Jahre lang.

KALTENBORN
26.06.2013, 10:49
Die Gebietsabtrennungen nach dem WK1 waren bereit sgegen das Völkerrecht.
Ja aber das waren (hätte es dieses Recht in der heutigen Form bereits damals gegeben) die Annexionen Preussens von 1772/73, welche ja mit Abschlägen bis 1918 bestand hatten, auch.

KALTENBORN
26.06.2013, 13:18
Mich würde interessieren wie viele Polen bei der Vertreibung aus 'Ostpolen' von den Sowjets ermordet wurden?
Die Zahlen von 1939-45 sind sehr ungenau, die Polen sprechen von >800000 - die Russen von 300000 Deportierten und Inhaftierten von denen nur wenige das Martyrium überlebt haben dürften.
Ab 1945 verlief die Vertreibung für die Polen dann insgesamt wohl relativ friedlich und man dürfte angeblich sogar 1-2 Tonnen Gepäck mitnehmen und auf eine Art Entschädigung hoffen (mit ostdeutschen Land versteht sich).

KALTENBORN
26.06.2013, 13:29
.....also die sog. "polnischen Ostgebiete"...Es gab dort nie eine polnische Mehrheit.
Sicher.
Aber nach der Poloniesierung dieser Gebiete lebten dort wieder mehr als 4 Mio Polen, was bei einer Gesamtbevölkerung von ~11 Mio nicht ganz unerheblich war.

Registrierter
27.06.2013, 00:19
Ja aber das waren (hätte es dieses Recht in der heutigen Form bereits damals gegeben) die Annexionen Preussens von 1772/73, welche ja mit Abschlägen bis 1918 bestand hatten, auch.

Die deutschen Ostgebiete waren seit 800 Jahren deutsch.
Seit 1907 gab es die Haager Landkriegsordnung, welche klar vorschreibt, dass einem Kriegsverlierer kein Terrirtorium abgetrennt werden darf.

Damit ist bereits der Landraub der Litauer 1923 und das Versailler Schanddiktat illegal.
Der Landraub nach 1945 kann vor KEINEM internationalen Gericht Bestand haben.

Fipse
27.06.2013, 01:35
Damit ist bereits der Landraub der Litauer 1923 und das Versailler Schanddiktat illegal.
Der Landraub nach 1945 kann vor KEINEM internationalen Gericht Bestand haben.

Viel Spaß beim Klagen :D

Registrierter
27.06.2013, 02:01
Viel Spaß beim Klagen :D

Von Israel lernen, heisst, Grenzen nie zu vergessen.

KALTENBORN
27.06.2013, 06:54
Die deutschen Ostgebiete waren seit 800 Jahren deutsch.
Auf Pommern und Neumark trifft das grob gesehen auch zu.
Schlesien aber war (soweit man die Habsburger als zu uns gehörend betrachtet) nur ~400 und Ostpreussen (läßt man die insgesamt ca. 400 Lenze der Ordenszeit und polnischen Lehenshoheit ausser acht) ~300 Jahre unter deutscher Hoheit. Das Ermland davon sogar nur ~160 Jährchen.

Freikorps
28.06.2013, 17:15
KÖNIGSWINTER. Das „Haus Schlesien“ hat der Schlesischen Landsmannschaft die Büroräume gekündigt. Der private Verein begründete die Kündigung mit angeblich „revanchistischen Tönen“ des Vorsitzenden der Landsmannschaft, Rudi Pawelka, am vergangenen Wochenende auf dem Deutschlandtreffen der Schlesier in Hannover.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5003ec20bdc.0.html

Vom Mainstream abweichende Meinungen werden nun auch noch mit Kündigung der Büroräume geahndet. Wir sind mitten in einer Diktatur und die Leute lassen sich einfach weiter berieseln und sind froh, sich keine eigene Meinung bilden zu müssen!