basti
08.10.2005, 23:05
Europäische CryoSat-Mission gescheitert
Moskau - Ein Satellit der europäischen Raumfahrtagentur ESA zur Vermessung der Eismassen auf der Erde ist russischen Angaben zufolge nach dem Start am Samstag auseinandergebrochen. Der Satellit der CryoSat-Mission sei ins Meer gestürzt.
Der Satellit war um 17.02 Uhr (MESZ) mit einer russischen Rakete ins All gestartet. Er sollte rund anderthalb Stunden nach dem Start in einer Erdumlaufbahn ausgesetzt werden.
http://morgenpost.berlin1.de/desk/786704.html
kann mir jemand sagen warum der nicht mit der ariane im all ausgesetzt wurde?
wäre wohl teurer gewesen, schätze ich.
nachtrag:
offenbar handelt es sich um ein versagen der russischen trägerrakete:
Der europäische Polarforschungssatellit Cryosat ist nach Angaben der russischen Raketentruppen wegen Antriebsproblemen verloren gegangen. Nach dem Start hätten sich die zweite Stufe der Trägerrakete Rockot und der dritte Antriebsblock mit dem Satelliten nicht getrennt, sagte Generalleutnant Oleg Gromow am Samstagabend am Startplatz in Plessezk (Russland). Wahrscheinlich sei der Satellit in die Lincoln-See nahe des Nordpols gestürzt. Die Raketenbauer von der Moskauer Firma Chrunitschew entschuldigten sich bei der Europäischen Raumfahrtagentur ESA für den Fehlschlag.
http://www.n-tv.de/588540.html
Moskau - Ein Satellit der europäischen Raumfahrtagentur ESA zur Vermessung der Eismassen auf der Erde ist russischen Angaben zufolge nach dem Start am Samstag auseinandergebrochen. Der Satellit der CryoSat-Mission sei ins Meer gestürzt.
Der Satellit war um 17.02 Uhr (MESZ) mit einer russischen Rakete ins All gestartet. Er sollte rund anderthalb Stunden nach dem Start in einer Erdumlaufbahn ausgesetzt werden.
http://morgenpost.berlin1.de/desk/786704.html
kann mir jemand sagen warum der nicht mit der ariane im all ausgesetzt wurde?
wäre wohl teurer gewesen, schätze ich.
nachtrag:
offenbar handelt es sich um ein versagen der russischen trägerrakete:
Der europäische Polarforschungssatellit Cryosat ist nach Angaben der russischen Raketentruppen wegen Antriebsproblemen verloren gegangen. Nach dem Start hätten sich die zweite Stufe der Trägerrakete Rockot und der dritte Antriebsblock mit dem Satelliten nicht getrennt, sagte Generalleutnant Oleg Gromow am Samstagabend am Startplatz in Plessezk (Russland). Wahrscheinlich sei der Satellit in die Lincoln-See nahe des Nordpols gestürzt. Die Raketenbauer von der Moskauer Firma Chrunitschew entschuldigten sich bei der Europäischen Raumfahrtagentur ESA für den Fehlschlag.
http://www.n-tv.de/588540.html