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Vollständige Version anzeigen : Zoff in der Schweiz: Bald mehr Muslime als Christen



Jolly Joker
08.10.2005, 21:38
In der Schweiz kocht es nach einer Anzeigenkampagne gegen die Überfremdung durch Moslems. Was meint ihr hierzu:


Ein Kreuz mit dem Islam

Unsinnige Extrapolationen und beleidigende Charakterisierungen: Das Inserat «Muslime bald in der Mehrheit?» sorgt für Kontroversen.

«Stürmisches Wachstum der Zahl der Muslime in der Schweiz» lautete der Titel der Meldung. Und ihre «kleine Rechnung» zeigte: «Überträgt man die Wachstumskurve der vergangenen zwei Jahrzehnte unverändert in die Zukunft, so wird die muslimische Bevölkerung bis 2010 einen Anteil zwischen 8 und 10 Prozent erreichen.» Von einer Anzeige der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus, die Meldung verstosse gegen den Anti-Rassismus-Artikel, ist nichts bekannt. Die Nachricht vom Januar 2003 stammte von der Katholischen Internationalen Presseagentur Kipa. Und sie stützte sich auf die Schlüsse, die das Bundesamt für Statistik aus der Volkszählung 2000 zog.

«Muslime bald in der Mehrheit?» löste dagegen einen Sturm der Empörung aus. Das Inserat eines «Überparteilichen Komitees gegen Masseneinbürgerungen» durfte in verschiedenen Schweizer Blättern, so im ganzen Ringier-Konzern, nicht erscheinen. Der Präsident der Kommission gegen Rassismus, der Basler Geschichtsprofessor Georg Kreis, forderte eine Anzeige, da das Inserat eine Religionsgemeinschaft pauschal als Gefahr für das Land darstelle. Die Vizepräsidentin der Kommission, die grüne Luzerner Nationalrätin Cécile Bühlmann, bezeichnete es als «bösartige Diffamierung und Desinformation». Und schliesslich erstattete ein «aus Angst vor Repressionen» nicht genannt sein wollender Berner Anwalt die geforderte Anzeige – obwohl ein Verstoss gegen den Anti-Rassismus-Artikel als Offizialdelikt gilt.

Der Artikel 261bis des Strafgesetzbuches, wegen der weiten Auslegung durch das Bundesgericht wieder heftig umstritten, droht jedem Gefängnis oder Busse an, der «öffentlich gegen eine Person oder eine Gruppe von Personen wegen ihrer Rasse, Ethnie oder Religion zu Hass oder Diskriminierung aufruft». Wie steht es damit beim umstrittenen Inserat?

Bedeutet Mehrheit auch Gefahr?
Es macht vier Aussagen: 1. Es stellt fest, dass keine andere Glaubensgemeinschaft so schnell wächst wie die islamische: Von 1990 bis 2000 hat sich die Zahl der Muslime in der Schweiz von 152 200 auf 311 000 verdoppelt. 2. Es rechnet in einer Grafik hoch, dass der Bevölkerungsanteil der Muslime – falls er sich weiter alle zehn Jahre verdoppelt – bis 2040 auf 72 Prozent steigen würde. 3. Es beruft sich auf einen Fachmann. «Islam-Experte des Bundes behauptet», titelte der Blick am 20. März dieses Jahres: «Schweiz: Bald mehr Muslime als Christen!» Das, meinte Sami Aldeeb vom Schweizerischen Institut für Rechtsvergleichung in Lausanne beim Interview, bringe grosse Probleme: «Muslime stellen ihre Religion über unsere Gesetze.» 4. Das Inserat schafft einen – fragwürdigen, aber nicht strafbaren – Bezug zu den Einbürgerungsvorlagen vom 26. September: Aufgrund der «Masseneinbürgerungen» habe das Volk bald «nichts mehr zu sagen, mit wem es als Schweizer zusammenleben will».

Ein Verstoss gegen den Anti-Rassismus-Artikel? Er ist schwerlich zu erkennen. Marcel Niggli, Strafrechtsprofessor in Freiburg, betonte denn auch gegenüber der Sonntagszeitung, er halte das Inserat unter juristischen Gesichtspunkten für «völlig unproblematisch».

«Höheres Wachstumspotenzial»
Die Zahlen und Projektionen im Inserat stützen sich auf eine Publikation des Bundesamtes für Statistik. In seiner Auswertung der eidgenössischen Volkszählung 2000 sieht es die «Schweizer Religionslandschaft im Umbruch» und erkennt vor allem eine «Pluralisierung der Religionsgemeinschaften durch Migration». Aufgrund des Zerfalls von Jugoslawien und des Zuzugs von Albanern aus dem Kosovo und aus Mazedonien, die heute die grösste muslimische Gruppe in der Schweiz stellen, habe sich die Zahl der Muslime im letzten Jahrzehnt auf 311000 Personen (4,3 Prozent Bevölkerungsanteil) verdoppelt.

Dies ist allerdings nur die offizielle Zahl. 8,7 Prozent der Ausländer verweigerten bei der Volkszählung die Angabe zur Religion; davon dürfte ein Teil muslimisch sein. Zudem schätzen Sans-Papiers-Aktivisten bis zu 300000 Illegale, davon zwei Drittel bekennende Muslime. Die gesamte Zahl der Muslime betrüge somit heute eine halbe Million. Da die Schweiz 1970 erst 16353 und 1980 noch 56625 Muslime zählte, wäre statistisch korrekt von einer Verdreifachung ihrer Zahl alle zehn Jahre zu sprechen.

Lässt sich diese Entwicklung fortschreiben? Das Bundesamt für Statistik nennt gute Gründe dafür, vor allem die «ganz andere demografische Struktur» der «neuen Religionsgruppen», bei denen die Muslime weit überwiegen: Sie bestehen aus Jungen, mit einem Anteil an über 60-Jährigen von nur 4,6 Prozent (gegenüber 26,2 Prozent bei den Reformierten); sie haben eine «vergleichsweise hohe» Kinderzahl, und die Generationen der Kinder sind fast so gross wie jene der Eltern. Daraus schliessen die staatlichen Statistiker: «Diese Gruppen haben ein wesentlich höheres Wachstumspotenzial.»

Ein weiteres Argument, weshalb die Zahl der Muslime zunehmen dürfte, kommt vom Institut für Rechtsvergleichung in Lausanne: In gemischtreligiösen Familien würden die Kinder zumeist im muslimischen Glauben erzogen. Das Lausanner Institut hat von seiner Broschüre «Ehen zwischen schweizerischen und muslimischen Partnern. Konflikte erkennen und ihnen vorbeugen» schon 14000 Exemplare abgesetzt. Und auch wenn der Zustrom aus dem ehemaligen Jugoslawien versiegt, der im vergangenen Jahrzehnt zwischen 150000 und 300000 Muslime in die Schweiz brachte, wächst aus den demografischen Gründen die Zahl und damit – auch aufgrund des Rückgangs der einheimischen Bevölkerung – der Anteil der Muslime in den kommenden Jahren stark an. Doch es ist natürlich unsinnig, die Verdoppelung des Bevölkerungsanteils bis ins Jahr 2040 fortzuschreiben. Ausserdem kann niemand voraussehen, wie sich die Geburtenrate des muslimischen Bevölkerungsanteils bei wachsendem Wohlstand tatsächlich entwickeln wird.

Die Zahlen des Inserates, von den absurden Projektionen abgesehen, beruhen auf den Ergebnissen der offiziellen Statistik – wie steht es mit den Feststellungen des Experten, den es zitiert? «Selbst wenn die Muslime nur halb so stark zunehmen sollten wie bisher: Das gibt riesige Probleme», sagte Sami Aldeeb im Blick-Gespräch. Der 55-jährige Christ aus einem palästinensischen Flüchtlingslager, seit zwanzig Jahren eingebürgert, bereut inzwischen das Interview, das er in Unkenntnis der Gebräuche des Boulevards gegeben habe: Er habe deswegen zu viel Schaden erlitten. Er verlangt aus diesem Grund von den Urhebern des Inserats den Verzicht auf sein unautorisiertes Zitat, und er möchte im Gespräch mit der Weltwoche keinen weiteren Kommentar abgeben. In der Sache, so viel sagt er immerhin, nehme er nichts zurück. Bedauerlich. Allzu gerne hätte man näher erläutert erhalten, ob die in ihrer Pauschalität zweifelhafte Aussage «Muslime stellen ihre Religion über unsere Gesetze» so tatsächlich von ihm stammt.

Der Jurist und Politologe hat von der Matur als Autodidakt bis zur Promotion summa cum laude in Fribourg eine glänzende Karriere gemacht. Er setzt sich als Promotor der Genfer Initiative und als Präsident der Gesellschaft für einen demokratischen Staat in Palästina/Israel für die Aussöhnung zwischen Palästinensern und Juden ein. Und er gilt, als Autor mehrerer in Frankreich und den USA erschienener Bücher, als grösster Experte für das islamische Recht in der Schweiz. Er begründet in seinen Schriften, von der Erziehung bis zur Bestattung, dass sich der islamische Glaube nicht mit dem demokratischen Rechtsstaat vertrage: «Muslimsein impliziert das Akzeptieren des islamischen Gesetzes.»

Da aber niemand seinen Glauben über das Recht des Gemeinwesens stellen dürfe, kämpft Sami Aldeeb für religionsneutrale Friedhöfe. «Nicht neben Ungläubigen liegen wollen, müsste nach dem Anti-Rassismus-Artikel strafbar sein», meint er. «Wenn das Gesetz uns zum friedlichen Zusammenleben zwingt, gibt es keinen Grund, weshalb es im Tod nicht auch so sein soll.»

Der Patriot
08.10.2005, 22:30
Man sieht wieder wie weit es in mit der Meinungsfreiheit gekommen ist. ;(

Jolly Joker
09.10.2005, 12:29
Man sieht wieder wie weit es in mit der Meinungsfreiheit gekommen ist. ;(

Meinungsfreiheit im Internet:

www.odem.org

Unterschriften gegen Zensur im Internet

pko
09.10.2005, 12:44
Man sieht wieder wie weit es in mit der Meinungsfreiheit gekommen ist.

Wieso? Soweit ich aus dem Artikel entnehmen konnte, ist es zwar zu einer Anzeige gekommen, aber nicht zu einer Verurteilung.

Ka0sGiRL
09.10.2005, 13:45
Man sieht wieder wie weit es in mit der Meinungsfreiheit gekommen ist. ;(

Die gilt nur für anatolische Hassprediger und verblendete Bush-Basher.

Offensichtlich wurde diese Attacke gegen die Meinungsfreiheit organisiert....



Die Anti-Rassismus-Kommission unter dem Präsidium von Professor Georg Kreis stufte die Inserate als bedenklich ein und erachtete gerichtliche Schritte gegen die Autoren als wünschbar. Darauf gingen insgesamt siebzehn Anzeigen ein.


1. Keller-Messahli Saida, lic. phil., und Keller Beat, Dr. med., 8032 Zürich

2. Weidmann Dietrich Michael, lic. phil., 8008 Zürich

3. Tschäppeler Roland, 8807 Freienbach

4. Schmid Hanspeter, 5024 Küttigen

5. Assaf Hussein, 3075 Rüfenacht

6. Falou Rose, 3063 Ittigen

7. FIMM: Forum für Integration der Migrantinnen und Migranten, Postfach 6117, 3011 Bern. Generalsekretär: Claudio Micheloni, Präsident gemäss Anzeige-Akten: Guglielmo Grossi, 3018 Bern (gemäss aktueller Homepage: Antonio Cunha)

8. Kettiger Daniel, Fürsprecher, 3401 Burgdorf

9. Fischer Audrey, 4059 Basel

10. Bossart Roland, 1207 Genève

11. Agnesina Yvan, 1227 Carouge

12. Demir F. Timur, 8750 Riedern GL

13. Abd El Maguid-Gehrig Ilona, 9630 Wattwil

14. Wittwer Grüninger Carol, Dr. des., und Grüninger Sebastian, Dr. des., 8004 Zürich (heute in Aarau)

15. Koral F., 8753 Mollis

16. Uzdilli Mustafa, 3014 Bern

17. Bollag Hans-Rudolf, 8712 Stäfa

Keiner der siebzehn Anzeige-Erstatterinnen bzw. Anzeige-Erstatter stand zuvor in irgendeinem Kontakt mit der "Schweizerzeit" oder ihrem Herausgeber.

Organisierte Anzeigen
Die Kläger 7 und 16 bezeichnen sich als "Geschädigte", alle übrigen Kläger als "Anzeige-Erstatter". Die schriftlichen Anzeigen der Kläger 1, 5, 6, 12, 13, 14 und 15 sind textlich identisch. Verschiedentlich ist auch die Aufmachung der Anzeige übereinstimmend: Es zirkulierten offensichtlich Kopien, auf welchen lediglich noch die Absender-Adressen (teilweise sogar bloss handschriftlich) eingetragen wurden. Die Anzeigen der Kläger 10 und 11 sind im französischen Wortlaut ebenfalls identisch.

Der Kläger Nr. 12 zog seine am 27. September 2004 eingereichte Strafanzeige am 18. November 2004 wieder zurück. Er begründete den Rückzug wie folgt:
"Ich habe damals diesen Brief von einer Person bekommen, durchgelesen und einfach unterschrieben, da ich dazumal verärgert über diese Hetzkampagne war. Im nachhinein bin ich der Überzeugung, dass das nichts bringt."

Er entschuldigte sich gegenüber dem Gericht gar für die eingereichte Anzeige.
Aus der Übereinstimmung mehrerer Anzeigen in Wortlaut und teilweise auch Aufmachung sowie aus der zitierten Begründung eines Klage-Rückzugs wird klar, dass die Anzeigen den Charakter einer (politischen) Kampagne hatten, also auf Anregung und von Anfang an orchestriert erfolgten.

Subventions-Empfänger
Klägerin Nr. 7, die Organisation FIMM also, bezeichnet sich ausdrücklich als "Geschädigte". Denn das Bundesamt für Ausländerfragen (BFA) habe das FIMM im Rahmen eines Leistungsauftrags ausdrücklich mit der "Förderung der Integration von Ausländerinnen und Ausländern" betraut. Pikant ist: Das angeblich geschädigte FIMM erhält für diesen Auftrag des BFA auch Zahlungen aus der Bundeskasse. Im Jahr 2001, als das Justiz- und Polizeidepartement noch unter der Leitung von Bundesrätin Ruth Metzler stand, wurde das FIMM erstmals subventioniert - mit Fr. 223 000.-. Seit 2002 erhält das FIMM aus der Bundeskasse eine jährliche Zuwendung von
Fr. 300 000.-, zu verstehen wohl bloss als "Altlast aus der Ära Metzler". Quelle (http://www.schweizerzeit.ch/2205/muslim_inserate.htm)

Jolly Joker
09.10.2005, 13:46
Wieso? Soweit ich aus dem Artikel entnehmen konnte, ist es zwar zu einer Anzeige gekommen, aber nicht zu einer Verurteilung.

Es ist aber schon sehr schlimm, wenn man wegen einer Meinungsäußerung (die zudem noch wahr ist) vor gericht gezerrt werden kann.

Allein die Einschüchterung wirkt.

P.S.

In Australien ist man weiter. Dort sitzen 2 Pastoren im Gefängnis (Antidiskriminierungsgesetz) weil sie Mohammed als pädophil bezeichnet haben. Obwohl dies in der Sunna nachweislich zu nachzulesen ist

PayForMe
09.10.2005, 16:48
Muslime raus, dann gibt es solche Probleme auch nicht mehr

Atheist
22.11.2006, 13:04
schickt die ganzen unwilligen Muslime in die arabische Welt zurück...

dengesiz
22.11.2006, 14:01
schickt die ganzen unwilligen Muslime in die arabische Welt zurück...

Die grösste Gruppe stellen Moslems aus Ex-Yugoslawien dar.
Tut Dummheit weh?:hihi:

malnachdenken
22.11.2006, 14:11
Es ist aber schon sehr schlimm, wenn man wegen einer Meinungsäußerung (die zudem noch wahr ist) vor gericht gezerrt werden kann.

Allein die Einschüchterung wirkt.

P.S.

In Australien ist man weiter. Dort sitzen 2 Pastoren im Gefängnis (Antidiskriminierungsgesetz) weil sie Mohammed als pädophil bezeichnet haben. Obwohl dies in der Sunna nachweislich zu nachzulesen ist

Anzeige=Vor Gericht gezerrt werden?

Du solltest Dich mal ein wenig betreffender Begrifflichkeiten kundtun.

Auch Du kannst jeden anzeigen, wie Du willst. Das ist nicht schwer.

Atheist
22.11.2006, 19:40
Die grösste Gruppe stellen Moslems aus Ex-Yugoslawien dar.
Tut Dummheit weh?:hihi:

dann schick sie in ihr Rattenloch zurück :flaggen26: :flaggen26: :flaggen26: oder woher sie auch kommen

neee tuts nich...

aber du kannst auch gleich mitgehen wenn de nochma so kommst :)) :)) :] :]

Prinz Eugen
19.01.2007, 22:56
Die grösste Gruppe stellen Moslems aus Ex-Yugoslawien dar.
Tut Dummheit weh?:hihi:


Ist doch kein Problem. Zurück in den Kosovo ! Zu der Gemeinschaft der Gläubigen !:))

Grotzenbauer
20.01.2007, 10:56
Muslime stellen ihre Religion über unser Gesetz

Diese wahren Worte standen am 20. März 2004 im Blick. Er interviewte den Rechts- und Islamexperten Dr. Sami Aldeeb. Wie man liest, ist Aldeeb ein in der Schweiz eingebürgerter Palästinenser und arbeitet für den Bund. Er warnt: «Alle zehn Jahre verdreifacht sich der Anteil der Muslime in der Schweiz und damit sei unser Rechtssystem in Gefahr. Heute leben 460’000 Muslime in der Schweiz, rund 150’000 davon illegal. Täglich gibt es Heiraten zwischen Muslimen und Christen, wobei die Kinder islamisch erzogen werden müssen. Das gibt riesige Probleme. Muslime stellen ihre Religion über unsere Gesetze.»
:schweiz:

sodaqua
31.03.2008, 23:36
Wie nur kann sich ein/e Christ/in mit einem Musel zusammen tun und Kinder erzeugen die dann muselmässig erzogen werden?! Ich dachte Museln reslpektieren den christlichen Glauben?! Solch Typen die sich mit Museln kreuzen gehört eine saftige Strafe auferlegt

M. Aflak
31.03.2008, 23:46
Man sieht wieder wie weit es in mit der Meinungsfreiheit gekommen ist. ;(

Freiheit der Meinung heißt nicht Freiheit zur bewußten Verbreitung der Unwahrheit.

Orakel
01.04.2008, 00:35
Das Thema ist aus dem Jahr 2005. Wie sieht es denn heute aus?

Wenn es mal knallt! Dann auf gute Zusammenarbeit ihr lieben Schweizer.

http://www1.minpic.de/bild_anzeigen_thumb.php?img=4030.jpg (http://www1.minpic.de/bild_anzeigen.php?id=4030&key=40623525&ende)

Berwick
03.08.2010, 21:28
Das Thema ist aus dem Jahr 2005. Wie sieht es denn heute aus?



Genau! Und wie sieht es im Jahre 2010 aus?

ganja
04.08.2010, 09:05
Der Bericht aus dem Eingangsbeitrag war wohl Panikmache... Wir haben nicht zwischen 8-10% Muslime, wie prognostiziert, sondern 6%.


Gemäss Schätzungen sind mittlereile rund 6% der Schweizer Bevölkerung Muslime. Die meisten von ihnen stammen aus dem Balkan und der Türkei. Trotz dem gemeinsamen Glauben bilden die Muslime in der Schweiz keine einheitliche Gruppe und nur ein kleiner Teil der Muslime kann als sehr religiös bezeichnet werden.
http://www.vimentis.ch/d/publikation/182/Der+Umgang+mit+dem+Islam+in+der+Schweiz.html

Alfred
07.08.2010, 15:31
Der Bericht aus dem Eingangsbeitrag war wohl Panikmache... Wir haben nicht zwischen 8-10% Muslime, wie prognostiziert, sondern 6%.


http://www.vimentis.ch/d/publikation/182/Der+Umgang+mit+dem+Islam+in+der+Schweiz.html

Die Statistik, die auf Schätzungen beruht ist schon älter...jetzt kann man bestimmt von 15-20% Muslimanteil ausgehen.

emire
07.08.2010, 15:35
Die Statistik, die auf Schätzungen beruht ist schon älter...jetzt kann man bestimmt von 15-20% Muslimanteil ausgehen.



Ich biete mehr,sagen wir 25-30%...

-SG-
07.08.2010, 15:52
Der Bericht aus dem Eingangsbeitrag war wohl Panikmache... Wir haben nicht zwischen 8-10% Muslime, wie prognostiziert, sondern 6%.


http://www.vimentis.ch/d/publikation/182/Der+Umgang+mit+dem+Islam+in+der+Schweiz.html

Nicht der statische Anteil ist von Bedeutung, sondern der dynamische.

Die 6% kommen zustande durch (geschätzt) 0,3% im Altersheim und 20-25% in den Kindergärten.

In Deutschland waren 2004 offiziell 3,5% Muslime, aber im selben Jahr 14% der erfassten Neugeborenen. Also kann man davon ausgehen, dass bei 6% der Anteil der Kinder noch deutlich höher sein muss, den die Altersstrukturen werden sich in Deutschland und der Schweiz nicht sonderlich unterscheiden.

Da wir aber ja wissen, in welche Richtung die Zeit läuft, ist der Anteil im Altersheim nicht relevant, und damit auch der Gesamtanteil nicht, sondern das, was die Zukunft abbildet.

Sui
07.08.2010, 15:54
Die Statistik, die auf Schätzungen beruht ist schon älter...jetzt kann man bestimmt von 15-20% Muslimanteil ausgehen.

Die sitzen zum Grossteil in der Westschweiz. Dort ist ja auch die Uno. Im Osten wurde durch die ganzen Deutschen die Statistik gesenkt.

Sui
07.08.2010, 15:59
Zu den Altersstrukturen: Die Schweizer bekommen mehr Kinder als die Deutschen. Dann der Zuzug der Deutschen, Englaender und Hoellander, mit den ganzen Familien. Und viele aeltere Schweizer sind im Winter wegen der Kaelte in Spanien.

Daher besteht schon ein Untrrschied!

Alfred
07.08.2010, 21:50
Ich biete mehr,sagen wir 25-30%...

Kann sein....in der Kriminalität bestimmt noch höher.

Tonsetzer
10.08.2010, 20:13
Einzig und allein der Anteil an den Neugeborenen sowie der permanente Zuwandererstrom (da kommen ja auch nicht die Ältesten), der wiederum die Geburtenquote einer bestimmten Gruppe erhöht, sind für die Zukunft von Bedeutung.

ursula
15.08.2010, 18:14
bin gerade zurück und begeistert von der fruchtbarkeit und dem familiensinn der eidgenossen. und die blagen sind fröhlich, blond und gut erzogen. alle achtung!

Berwick
02.09.2010, 11:47
Daher besteht schon ein Unterschied!

Bist du dir da ganz sicher?

ganja
02.09.2010, 15:18
Bist du dir da ganz sicher?

Ja, das ist schon so.
Es wandern nicht so viele Muslime in die Schweiz ein...

Eine Statistik für die ganze Schweiz hab ich auf die schnelle nirgends gefunden, aber hier z.B Zürich:
http://www.migrationsamt.zh.ch/internet/ds/ma/de/Statistiken.SubContainerList.SubContainer2.Content ContainerList.0002.DownloadFile.pdf

Sui
03.09.2010, 09:40
Ja, das ist schon so.
Es wandern nicht so viele Muslime in die Schweiz ein...

Eine Statistik für die ganze Schweiz hab ich auf die schnelle nirgends gefunden, aber hier z.B Zürich:
http://www.migrationsamt.zh.ch/internet/ds/ma/de/Statistiken.SubContainerList.SubContainer2.Content ContainerList.0002.DownloadFile.pdf

Es gibt kein Erziehungsgeld, Kindergeld nur, wenn man arbeitet, Sozialhilfe, muss man zurückzahlen. Ist nicht so interessant für Schmarotzer.

bubline
03.09.2010, 11:21
ich sags euch noch einmal... nein nein ich werde das noch zichmal sagen...

der islam ist nicht stoppbar...! ihr könnt den islam nur beeinflussen, daß seine anhänger nicht ausorten wie die in arabien oder den ländern wo die sharia sein unheil vollbringt...

ihr, wir müssen versuchen unseren eigenen islam zu schaffen...und den importislam stoppen...!!

anderes gibt es nicht... das gilt für deutschland die schweiz für die usa und für ganz europa... ihr müsst weiter denken nicht in jahren ihr müsst versuchen über eurer leben hinnauszudenken, damit habt ihr massiv probleme...

Sui
03.09.2010, 11:24
ich sags euch noch einmal... nein nein ich werde das noch zichmal sagen...

der islam ist nicht stoppbar...! ihr könnt den islam nur beeinflussen, daß seine anhänger nicht ausorten wie die in arabien oder den ländern wo die sharia sein unheil vollbringt...

ihr, wir müssen versuchen unseren eigenen islam zu schaffen...und den importislam stoppen...!!

anderes gibt es nicht... das gilt für deutschland die schweiz für die usa und für ganz europa... ihr müsst weiter denken nicht in jahren ihr müsst versuchen über eurer leben hinnauszudenken, damit habt ihr massiv probleme...

Der Teufel ist und war schon immer stoppbar. Du hast massive Probleme mit der Realität. Geh lies in deinem Koran.

Branka
03.09.2010, 11:25
Der Teufel ist und war schon immer stoppbar. Du hast massive Probleme mit der Realität. Geh lies in deinem Koran.

Sui, da sieht man mal, was der Drecksislam aus Menschen macht.....Schizophrene und geistig zurückgebliebene Dönerverkäufer!!!

Kimyager
03.09.2010, 11:28
Selbst schuld, wenn man im Namen der Selbstverwirklichung keine Kinder haben möchte.

Ihr Problem, wenn sie keinen hoch bekommen.

Kimyager
03.09.2010, 11:30
Wenn man dann noch der RKK hörig ist und Sexualität als Schweinekram abtut, kann es mit der Fortpflanzung wirklich nichts werden.

bubline
03.09.2010, 11:45
Der Teufel ist und war schon immer stoppbar. Du hast massive Probleme mit der Realität. Geh lies in deinem Koran.

merkst du nicht wie krank du bist.. du bist besessen... geh und hol dir hilfe... ich meine es ernst

und für branke die das bestimmt lesen wird, weil sie mich andauert verfolgt und abhängig von mir geworden ist... ist alles schon umsonst...ihr kann man nicht mehr helfen...

ganja
03.09.2010, 11:48
Selbst schuld, wenn man im Namen der Selbstverwirklichung keine Kinder haben möchte.

Ihr Problem, wenn sie keinen hoch bekommen.

Dir ist aber schon bekannt, dass die Geburtenrate der Schweiz höher ist, als die Deutschlands?
Und wenn du den Thread durchgelesen hättest, wüsstest du, dass die Prognose so nicht eingetroffen ist.

Sui
03.09.2010, 12:10
merkst du nicht wie krank du bist.. du bist besessen... geh und hol dir hilfe... ich meine es ernst

und für branke die das bestimmt lesen wird, weil sie mich andauert verfolgt und abhängig von mir geworden ist... ist alles schon umsonst...ihr kann man nicht mehr helfen...

:hihi:

Ein typisches Beispiel für islambedingten Realitätsverlust. Wenigstens dienst du als abschreckendes Beispiel.

latinroad
04.09.2010, 21:56
Ausländerquote in Basel-Stadt offiziell ca. 33 %. In Wirklichkeit wahrscheinlich über 50 % !

Alfred
05.09.2010, 13:01
Dir ist aber schon bekannt, dass die Geburtenrate der Schweiz höher ist, als die Deutschlands?
Und wenn du den Thread durchgelesen hättest, wüsstest du, dass die Prognose so nicht eingetroffen ist.

*Hust*


Deutschsprachige Kinder sind in Zürich erstmals in der Minderheit


In Zürich gibt es seit kurzem mehr fremdsprachige als Deutsch sprechende Kinder. Deren Schulerfolg ist sehr mässig. Der Ausländerbeirat nimmt Stellung.

Weiterlesen (http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Deutschsprachige-Kinder-sind-in-Zuerich-erstmals-in-der-Minderheit/story/17143539).

Läuft doch super in der Schweiz. Für die Volkshasser meine ich.

DoMonRai
09.09.2010, 12:16
Find ich superdoll, dass deutsche "Patrioten" und "Islamkritiker" sich so liebevoll mit den Sorgen unseres Landes befassen.

OOOOHLOLOLOLOL Danke! :))