SAMURAI
08.10.2005, 18:35
25 JAHRE UMWELTSCHUTZ
Was macht eigentlich... Greenpeace?
Von Kerstin Jansen
Vor einem Vierteljahrhundert startete Greenpeace Deutschland seine erste Protestaktion auf der Unterweser. Heute werden Einsätze generalstabsmäßig organisiert, doch seit dem Fall "Brent Spar" ist es ruhig geworden um die Umweltschutzorganisation. Greenpeace-Mitgründer Gerhard Wallmeyer öffnete für SPIEGEL ONLINE das Basislager.
Hamburg - Die "Beluga" schaukelt verlassen am Anleger im Reiherstieg. Der Hamburger Hafen ist grau, es regnet. Das weiße Greenpeace-Schiff mit dem aufgemalten Regenbogen sollte längst im Museum stehen. Doch bisher scheiterte das am teuren Transport. "So ein Schiff wie die 'Beluga' gab es damals nur einmal in Europa", sagt Gerhard Wallmeyer, Gründungsmitglied und heute Leiter der Fundraising-Abteilung von Greenpeace Deutschland. "Sie war das modernste Labor auf dem Wasser." Aktivisten nahmen Proben von Flusswasser und konnten diese während der Fahrt chemisch analysieren. Heute hat das alte Feuerwehrschiff ausgedient, die "Beluga II" steht schon bereit.
Gerhard Wallmeyer: Mitbegründer von Greenpeace Deutschland
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SPIEGEL ONLINE
Gerhard Wallmeyer: Mitbegründer von Greenpeace Deutschland
Wallmeyer zieht den Reißverschluss seiner Jacke hoch und geht zurück. Vom Anleger zu den Fabrikhallen, die Greenpeace 1994 zum technischen Basislager umbaute. In den Werkstätten am Rethedamm in Hamburg-Wilhelmsburg werden seitdem die Aktionen der Umweltschutzorganisation vorbereitet. "Von hier aus operieren wir weltweit", sagt Wallmeyer. "Wir sind die Greenpeace-Europazentrale für Technologie." In der ehemaligen Kaffeefabrik lagern Schlauchboote und Taucherzubehör, Kletterausrüstungen und Banner - immer bereit für den nächsten Einsatz.
25 JAHRE GREENPEACE: IM SCHLAUCHBOOT GEGEN UMWELTSÜNDER
Greenpeace REUTERS AP / Greenpeace
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"Die erste Greenpeace-Aktion in Deutschland war die Blockade des Verklappungsschiffs "Kronos" auf der Unterweser", erinnert sich der 54-Jährige. Am Morgen des 13. Oktober 1980 banden Aktivisten Rettungsinseln an den Frachter und verhinderten, dass er auslaufen und Dünnsäure ins Meer kippen konnte. Vier Tage harrten die Umweltschützer aus, dann beendete die Polizei den Einsatz. Seit 1990 ist die Dünnsäure-Verklappung in der Nordsee verboten.
Wallmeyer gehörte 1980 zu den Mitgründern der Bürgerinitiative mit Namen "Greenpeace" - damals noch in Anführungszeichen und mit der Übersetzung "Grüner Frieden". Als junger Bildungsreferent kümmerte er sich um ein Büro für die Umweltschützer. "Wir waren am Anfang gar kein Verein, wir waren einfach nur ein bunter Haufen Leute."
Greenpeace-Fässer: Gerhard Wallmeyer im Keller der Werkstätten
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SPIEGEL ONLINE
Greenpeace-Fässer: Gerhard Wallmeyer im Keller der Werkstätten
25 Jahre später ist aus der Bürgerinitiative ein Unternehmen geworden. 170 Angestellte arbeiten für die Greenpeace-Zentrale in Hamburg. Rund 548.000 Förderer spenden durchschnittlich zwischen 60 und 70 Euro im Jahr. Die Gesamterträge des Vereins beliefen sich 2004 auf 41,54 Millionen Euro. "Greenpeace Deutschland ist die finanzkräftigste Sektion nach Holland und England", sagt Wallmeyer. Dabei gelte das Prinzip, kein Geld vom Staat, von Unternehmen, Parteien oder Verbänden anzunehmen.
Waghalsige Aktion, gigantische Resonanz
Die Requisiten dieser Erfolgsgeschichte lagern im Keller der Fabrikhallen. "Das ist unser Fundus", sagt Wallmeyer. Ein lang gezogener Raum mit niedriger Decke, voll gepackt mit Geschirr und Kisten, Schläuchen und alten Plakaten. Hinter Reihen von Stühlen stapeln sich grüne und gelbe Fässer. "Die werden immer wieder für unterschiedliche Aktionen gebraucht und einfach umgestrichen", sagt Wallmeyer. Einige Fässer seien schon an die 20 Jahre alt.
Eine Etage höher reihen sich Dutzende von Gummistiefeln aneinander. Daneben hängen rote und gelbe Overalls, Taucheranzüge aus Neopren und Schwimmwesten. In Raum T1-T7 lagern komplette Taucherausrüstungen, der Kletterraum nebenan ist voll mit Seilen und Karabinerhaken. "Was man halt so braucht", sagt Wallmeyer.
Eine waghalsige Kletteraktion war es auch, die Greenpeace in Deutschland mit einem Schlag bekannt machte. Zwei Aktivisten stiegen im Juni 1981 auf den Schlot der Hamburger Firma Boehringer, um gegen die Umweltverschmutzung durch das Chemiewerk zu protestieren. "Die Aktion war damals in der 'Tagesschau' und danach kamen plötzlich drei Säcke Post am Tag. Das war einfach gigantisch", erinnert sich Wallmeyer. In den Briefen waren häufig Spenden. "Wir brauchten auf einmal einen Buchhalter. Vorher hatten wir nur eine Zigarrenkiste."
Der Pädagoge Wallmeyer übernahm die Aufgabe - mit Erfolg. Schon 1981 engagierte er eine Werbeagentur und studierte später in den USA, wie Fundraising professionell betrieben wird. "Unsere Spendeneinnahmen und die Zahl der Förderer wachsen kontinuierlich", sagt der Finanzchef. Eigentliche Mitglieder zählt der Verein Greenpeace Deutschland aber nur 40. Auf die Besetzung der Mitgliederversammlung haben die Förderer keinen Einfluss, die Ortsgruppen wählen zehn dieser Mitglieder.
"Wir wollten groß sein"
Diese hierarchische Struktur handelte Greenpeace seit der Gründung immer wieder Kritik ein. "Ob wir basisdemokratisch waren oder nicht, das war mir völlig egal", sagt Wallmeyer. "Wir wollten groß sein." Mit zu starken Ortsgruppen seien spektakuläre internationale Einsätze nicht möglich. "Dann würde Greenpeace mit Sicherheit nicht zu globalen Fragen arbeiten, sondern zu lokalen."
Solche Aktionen werden auch in den Lagerhallen am Hafen vorbereitet. Im ersten Stock verbirgt sich "das spezielle Büro". Hinter selbst gebauten Schreibtischen sitzen drei Aktivisten, die auf die Frage, woran sie gerade arbeiten, nur mit einem Augenzwinkern antworten. Später erzählt Wallmeyer, dass einer der Männer vor einiger Zeit im Irak gewesen sei und riesige Müllhalden mit radioaktivem Material gesehen habe.
Eine der spektakulärsten Greenpeace-Aktionen, die von Hamburg aus mit entwickelt wurden, war die Besetzung der britischen Ölplattform "Brent Spar" im Sommer 1995. Auch Wallmeyer gehörte damals zu den Organisatoren. "Die Aktion war völlig anders geplant, als es gekommen ist", sagt er heute. "Wir wollten die Plattform besetzen und dann dort einen Piratensender aufbauen, um uns Gehör zu verschaffen." Mit einer schnellen Reaktion des Shell-Konzerns habe man damals nicht gerechnet. "Wir hatten uns eingerichtet auf eine Besetzung von vielleicht einem Jahr." Es wurden nur 52 Tage. Dann gab der Shell-Konzern dem öffentlichen Druck nach. Die Plattform wurde an Land entsorgt.
Trotz dieses Erfolgs ging Greenpeace angeschlagen aus der Medienschlacht hervor. Im Verlauf der Boykott-Kampagne operierten die Aktivisten mit falschen Zahlen über die Menge des Öls, das sich noch in der Anlage befand. Ihre Angaben mussten deutlich nach unten korrigiert, die schweren Anschuldigungen gegen Shell teilweise zurück genommen werden. Gerhard Wallmeyer ärgern diese Vorwürfe. Der Fehler sei auf veraltete Bauzeichnungen zurück zu führen, auf deren Grundlage Greenpeace diese Zahlen errechnet habe. "Für die Kampagne war das irrelevant." Ob die Entsorgung an Land wirklich umweltschonender war als das Versenken im Meer wird von Experten immer wieder angezweifelt. Aufwendiger war sie in jedem Fall.
Seitdem ist es stiller geworden um Greenpeace. "Umweltfragen werden zurzeit von den Themen Wirtschaft und Arbeitsmarkt überlagert. Deshalb wird über unsere Aktionen nicht mehr berichtet." Auch der letzte große Einsatz sei von den Medien nicht wahrgenommen worden. Greenpeace besetzte am 19. September vor der norwegischen Küste einen afrikanischen Fischdampfer, um gegen illegale Fischerei zu protestieren. spiegel.de
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Die Partei der Grünen sind in der Parteienlandschaft wie alle anderen angekommen.
Greenpeace scheint mit inzwischen auch eine Klientelorganisation zu sein.
Nach der Lügengeschichte der "Brent Spar" ist es ruhiger geworden.
Was macht denn diese ÖKO-Kampforganisation ? Ich fürchte sie sind ähnlich überflüssig geworden, wie "DIE GRÜNEN" - oder ??? ?(
Was macht eigentlich... Greenpeace?
Von Kerstin Jansen
Vor einem Vierteljahrhundert startete Greenpeace Deutschland seine erste Protestaktion auf der Unterweser. Heute werden Einsätze generalstabsmäßig organisiert, doch seit dem Fall "Brent Spar" ist es ruhig geworden um die Umweltschutzorganisation. Greenpeace-Mitgründer Gerhard Wallmeyer öffnete für SPIEGEL ONLINE das Basislager.
Hamburg - Die "Beluga" schaukelt verlassen am Anleger im Reiherstieg. Der Hamburger Hafen ist grau, es regnet. Das weiße Greenpeace-Schiff mit dem aufgemalten Regenbogen sollte längst im Museum stehen. Doch bisher scheiterte das am teuren Transport. "So ein Schiff wie die 'Beluga' gab es damals nur einmal in Europa", sagt Gerhard Wallmeyer, Gründungsmitglied und heute Leiter der Fundraising-Abteilung von Greenpeace Deutschland. "Sie war das modernste Labor auf dem Wasser." Aktivisten nahmen Proben von Flusswasser und konnten diese während der Fahrt chemisch analysieren. Heute hat das alte Feuerwehrschiff ausgedient, die "Beluga II" steht schon bereit.
Gerhard Wallmeyer: Mitbegründer von Greenpeace Deutschland
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Gerhard Wallmeyer: Mitbegründer von Greenpeace Deutschland
Wallmeyer zieht den Reißverschluss seiner Jacke hoch und geht zurück. Vom Anleger zu den Fabrikhallen, die Greenpeace 1994 zum technischen Basislager umbaute. In den Werkstätten am Rethedamm in Hamburg-Wilhelmsburg werden seitdem die Aktionen der Umweltschutzorganisation vorbereitet. "Von hier aus operieren wir weltweit", sagt Wallmeyer. "Wir sind die Greenpeace-Europazentrale für Technologie." In der ehemaligen Kaffeefabrik lagern Schlauchboote und Taucherzubehör, Kletterausrüstungen und Banner - immer bereit für den nächsten Einsatz.
25 JAHRE GREENPEACE: IM SCHLAUCHBOOT GEGEN UMWELTSÜNDER
Greenpeace REUTERS AP / Greenpeace
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"Die erste Greenpeace-Aktion in Deutschland war die Blockade des Verklappungsschiffs "Kronos" auf der Unterweser", erinnert sich der 54-Jährige. Am Morgen des 13. Oktober 1980 banden Aktivisten Rettungsinseln an den Frachter und verhinderten, dass er auslaufen und Dünnsäure ins Meer kippen konnte. Vier Tage harrten die Umweltschützer aus, dann beendete die Polizei den Einsatz. Seit 1990 ist die Dünnsäure-Verklappung in der Nordsee verboten.
Wallmeyer gehörte 1980 zu den Mitgründern der Bürgerinitiative mit Namen "Greenpeace" - damals noch in Anführungszeichen und mit der Übersetzung "Grüner Frieden". Als junger Bildungsreferent kümmerte er sich um ein Büro für die Umweltschützer. "Wir waren am Anfang gar kein Verein, wir waren einfach nur ein bunter Haufen Leute."
Greenpeace-Fässer: Gerhard Wallmeyer im Keller der Werkstätten
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Greenpeace-Fässer: Gerhard Wallmeyer im Keller der Werkstätten
25 Jahre später ist aus der Bürgerinitiative ein Unternehmen geworden. 170 Angestellte arbeiten für die Greenpeace-Zentrale in Hamburg. Rund 548.000 Förderer spenden durchschnittlich zwischen 60 und 70 Euro im Jahr. Die Gesamterträge des Vereins beliefen sich 2004 auf 41,54 Millionen Euro. "Greenpeace Deutschland ist die finanzkräftigste Sektion nach Holland und England", sagt Wallmeyer. Dabei gelte das Prinzip, kein Geld vom Staat, von Unternehmen, Parteien oder Verbänden anzunehmen.
Waghalsige Aktion, gigantische Resonanz
Die Requisiten dieser Erfolgsgeschichte lagern im Keller der Fabrikhallen. "Das ist unser Fundus", sagt Wallmeyer. Ein lang gezogener Raum mit niedriger Decke, voll gepackt mit Geschirr und Kisten, Schläuchen und alten Plakaten. Hinter Reihen von Stühlen stapeln sich grüne und gelbe Fässer. "Die werden immer wieder für unterschiedliche Aktionen gebraucht und einfach umgestrichen", sagt Wallmeyer. Einige Fässer seien schon an die 20 Jahre alt.
Eine Etage höher reihen sich Dutzende von Gummistiefeln aneinander. Daneben hängen rote und gelbe Overalls, Taucheranzüge aus Neopren und Schwimmwesten. In Raum T1-T7 lagern komplette Taucherausrüstungen, der Kletterraum nebenan ist voll mit Seilen und Karabinerhaken. "Was man halt so braucht", sagt Wallmeyer.
Eine waghalsige Kletteraktion war es auch, die Greenpeace in Deutschland mit einem Schlag bekannt machte. Zwei Aktivisten stiegen im Juni 1981 auf den Schlot der Hamburger Firma Boehringer, um gegen die Umweltverschmutzung durch das Chemiewerk zu protestieren. "Die Aktion war damals in der 'Tagesschau' und danach kamen plötzlich drei Säcke Post am Tag. Das war einfach gigantisch", erinnert sich Wallmeyer. In den Briefen waren häufig Spenden. "Wir brauchten auf einmal einen Buchhalter. Vorher hatten wir nur eine Zigarrenkiste."
Der Pädagoge Wallmeyer übernahm die Aufgabe - mit Erfolg. Schon 1981 engagierte er eine Werbeagentur und studierte später in den USA, wie Fundraising professionell betrieben wird. "Unsere Spendeneinnahmen und die Zahl der Förderer wachsen kontinuierlich", sagt der Finanzchef. Eigentliche Mitglieder zählt der Verein Greenpeace Deutschland aber nur 40. Auf die Besetzung der Mitgliederversammlung haben die Förderer keinen Einfluss, die Ortsgruppen wählen zehn dieser Mitglieder.
"Wir wollten groß sein"
Diese hierarchische Struktur handelte Greenpeace seit der Gründung immer wieder Kritik ein. "Ob wir basisdemokratisch waren oder nicht, das war mir völlig egal", sagt Wallmeyer. "Wir wollten groß sein." Mit zu starken Ortsgruppen seien spektakuläre internationale Einsätze nicht möglich. "Dann würde Greenpeace mit Sicherheit nicht zu globalen Fragen arbeiten, sondern zu lokalen."
Solche Aktionen werden auch in den Lagerhallen am Hafen vorbereitet. Im ersten Stock verbirgt sich "das spezielle Büro". Hinter selbst gebauten Schreibtischen sitzen drei Aktivisten, die auf die Frage, woran sie gerade arbeiten, nur mit einem Augenzwinkern antworten. Später erzählt Wallmeyer, dass einer der Männer vor einiger Zeit im Irak gewesen sei und riesige Müllhalden mit radioaktivem Material gesehen habe.
Eine der spektakulärsten Greenpeace-Aktionen, die von Hamburg aus mit entwickelt wurden, war die Besetzung der britischen Ölplattform "Brent Spar" im Sommer 1995. Auch Wallmeyer gehörte damals zu den Organisatoren. "Die Aktion war völlig anders geplant, als es gekommen ist", sagt er heute. "Wir wollten die Plattform besetzen und dann dort einen Piratensender aufbauen, um uns Gehör zu verschaffen." Mit einer schnellen Reaktion des Shell-Konzerns habe man damals nicht gerechnet. "Wir hatten uns eingerichtet auf eine Besetzung von vielleicht einem Jahr." Es wurden nur 52 Tage. Dann gab der Shell-Konzern dem öffentlichen Druck nach. Die Plattform wurde an Land entsorgt.
Trotz dieses Erfolgs ging Greenpeace angeschlagen aus der Medienschlacht hervor. Im Verlauf der Boykott-Kampagne operierten die Aktivisten mit falschen Zahlen über die Menge des Öls, das sich noch in der Anlage befand. Ihre Angaben mussten deutlich nach unten korrigiert, die schweren Anschuldigungen gegen Shell teilweise zurück genommen werden. Gerhard Wallmeyer ärgern diese Vorwürfe. Der Fehler sei auf veraltete Bauzeichnungen zurück zu führen, auf deren Grundlage Greenpeace diese Zahlen errechnet habe. "Für die Kampagne war das irrelevant." Ob die Entsorgung an Land wirklich umweltschonender war als das Versenken im Meer wird von Experten immer wieder angezweifelt. Aufwendiger war sie in jedem Fall.
Seitdem ist es stiller geworden um Greenpeace. "Umweltfragen werden zurzeit von den Themen Wirtschaft und Arbeitsmarkt überlagert. Deshalb wird über unsere Aktionen nicht mehr berichtet." Auch der letzte große Einsatz sei von den Medien nicht wahrgenommen worden. Greenpeace besetzte am 19. September vor der norwegischen Küste einen afrikanischen Fischdampfer, um gegen illegale Fischerei zu protestieren. spiegel.de
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Die Partei der Grünen sind in der Parteienlandschaft wie alle anderen angekommen.
Greenpeace scheint mit inzwischen auch eine Klientelorganisation zu sein.
Nach der Lügengeschichte der "Brent Spar" ist es ruhiger geworden.
Was macht denn diese ÖKO-Kampforganisation ? Ich fürchte sie sind ähnlich überflüssig geworden, wie "DIE GRÜNEN" - oder ??? ?(