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Vollständige Version anzeigen : Geiselnehmer der Menschheit: Global agierenden volksschaedliche Konzerne



ABAS
18.06.2013, 19:30
Neben den global agierenden Finanzkonzern die aus unermesslicher Gier nach
dem Mammon ganze Volkswirtschaften in den Ruin treiben koennen gibt es
noch eine andere kranke Konzernspezies die wider menschlichen Gemeinwohls
versucht die Weltbevoelkerung in ausbeuterisch in Geiselhaft zu nehmen.

Ich beginne diesen Thread mit einer der widerlichsten Konzernkraken:

Monsanto



Monsanto, mit Gift und Genen


ARTE TV

Das 1901 in Saint Louis im US-Staat Missouri gegründete Unternehmen "Monsanto Chemical Works" war im 20. Jahrhundert weltweit eines der größten Chemieunternehmen, bevor es zum mächtigen Agrochemiekonzern wurde. In der Vergangenheit machte "Monsanto" mehrfach von sich reden. Das Unternehmen produzierte das im Vietnamkrieg zu trauriger Berühmtheit gelangte Herbizid Agent Orange, das heute als chemischer Kampfstoff klassifiziert ist. Zur Produktpalette gehört ferner der umstrittene Süßstoff Aspartam, das Wachstumshormon rBST zur Steigerung der Milchleistung von Rindern sowie die in der Industrie häufig verwendete Substanz PCB, die in Deutschland unter anderem unter dem Handelsnamen Clophen bekannt ist und seit Beginn der 80er Jahre als hochgiftig eingestuft wird. Heute ist "Monsanto" weltweiter Marktführer auf dem Gebiet der Biotechnologie. 90 Prozent der heute derzeit angebauten gentechnisch veränderten Organismen, unter anderem Soja, Raps, Mais und Baumwolle, sind "Monsanto"-Patente. Und über kurz oder lang scheint das Unternehmen die gesamte Nahrungsmittelkette zu kontrollieren. Überall auf der Welt gibt es mittlerweile transgene Organismen von "Monsanto". Aber noch nie hat ein agroindustrielles Patent so sehr die Gemüter erhitzt. Der Dokumentarfilm fragt nach den Gründen für die Aufregung und erklärt, worum es bei gentechnisch veränderten Organismen überhaupt geht. Am Ende steht die Frage, ob "Monsanto"-Produkte Fluch oder Segen für die Menschheit sind.

http://www.arte.tv/guide/de/036531-000/monsanto-mit-gift-und-genen



Greenpeace zum Film Monsanto: Mit Gift und Genen

Der Film von Marie-Monique Robin zeigt eindrücklich, wie ein einzelnes Unternehmen versucht, weltweit Kontrolle über unsere Ernährung zu erlangen. Er entlarvt die falschen Versprechungen von Monsanto und zeigt, dass Pestizide und Gen-Pflanzen keine Lösung für Hunger und Klimawandel darstellen, sondern dem Profitinteresse großer Konzerne dienen.
In ihren vielschichtigen Recherchen deckt die Filmemacherin auf, wie der Agrar- und Chemiekonzern Monsanto ein umfassendes Netz spannt, um die eigene Macht zu konzentrieren und zu erweitern. Sie findet heraus, dass Monsanto Forschungsergebnisse zurückhält oder manipuliert, um Gefahren zu vertuschen oder Behauptungen zu rechtfertigen. Durch die Besetzung entscheidender politischer Positionen in Behörden und Wissenschaft gelingt es dem Konzern, sich den Weg für die eigenen Machenschaften zu bahnen. Widersacher werden eingeschüchtert oder zum Verstummen gebracht. Skrupellos geht Monsanto über soziale und ökologische Belange hinweg.
Seit 1999 kaufte Monsanto überall auf der Welt Saatgutfirmen wie DeKalb, Seminis oder Delta & Pine und avancierte damit zum größten Saatgutanbieter. Rund 90 Prozent aller weltweit verkauften genmanipulierten Saaten stammen von Monsanto. Ein lohnendes Geschäft, denn auf Gen-Pflanzen lassen sich Patentrechte anmelden, die weiteres Geld einbringen und die Kontrolle über die Verteilung von Lebensmitteln sichern.

http://www.greenpeace.de/themen/gentechnik/konzerne/artikel/fragen_und_antworten_zum_film_emmonsanto_mit_gift_ und_genenem/

ABAS
18.06.2013, 19:31
Gefährliche Machtkonzentration in der Lebensmittelproduktion. Autor: Dr. Christoph Then


Monsanto will weltweites Schweine-Monopol

Der US-amerikanische Saatgutkonzern Monsanto produzierte ursprünglich chemische Spritzmittel für die Landwirtschaft. Doch seit Jahren weitet er seine marktbeherrschende Stellung auf die ganze Lebensmittelproduktion aus. Die Methoden: Firmenaufkäufe, Patente auf normales und genmanipuliertes Saatgut, Pflanzen, Tiere und Lebensmittel, Gerichtsprozesse gegen Landwirte. Das jüngste Beispiel: Zwei weltweit angemeldete Patente auf Schweinezucht. Die Schweineherden will sich Monsanto gleich mit patentieren lassen.

Beide Patente haben letztlich zum Ziel, Schweine zu erzeugen, die schneller wachsen, um so langfristig die Kosten in der Fleischproduktion weiter zu senken.

Die Patente WO 2005/017204 und WO 2005/015989 sind seit Februar 2005 bei der Weltpatentbehörde in Genf (World Intellectual Property Organisation, WIPO) im Register verzeichnet. In der Patent-Anmeldung listet Monsanto mehr als 160 Länder auf, in denen das Patent gelten soll, darunter 27 Staaten in Europa, Asien (Indien, Philippinen, China), Amerika (USA, Brasilien, Mexiko), Russland und Australien. Die WIPO kann allerdings derartige Anmeldungen nur entgegennehmen, aber selbst keine Patente erteilen. Die Anträge werden deswegen an die jeweiligen Patentämter wie zum Beispiel in den USA oder Europa weitergereicht.

Schweine sind keine Erfindung

Patentieren kann man eigentlich nur neue Erfindungen. Obwohl die beiden Patentanmeldungen nicht auf echten Erfindungen basieren, macht Monsanto extrem umfassende Ansprüche geltend:

1. Im Patent WO 2005/015989 beschreibt Monsanto bereits gebräuchliche Methoden in der Schweinezucht wie Kreuzung, Selektion und künstliche Besamung. Die angebliche Erfindung sind bestimmte Kombinationen dieser Elemente, um die Zucht von Tieren zu beschleunigen, die schneller wachsen oder andere ökonomische Vorteile bieten sollen. Beansprucht werden die beschriebenen Verfahren, aber auch die resultierenden Tiere bis hin zu ganzen Herden. Folgende Beispiele sind zitiert aus der Patentanmeldung (Seite 53/54):
Anspruch 43: A target herd produced using a method according to ... (Eine Ziel-Herde, bei deren Produktion folgende Methoden eingesetzt wurden...)
Anspruch 53: A swine production (SP) herd produced using ... (Eine Herde zur Schweineproduktion, die mit folgenden Mitteln produziert wurde...)
2. Das Patent WO 2005/017204 bezieht sich auf ein Verfahren zur Gen-Diagnose an Schweinen. Damit will Monsanto Schweine identifizieren, die aufgrund ihres natürlichen Genoms besonders schnell wachsen, zum Beispiel, indem sie ihr Futter besonders schnell oder effektiv in Fleisch umsetzen. Solche Gen-Varianten wurden bereits bei Mensch und Tier beschrieben.

Auch hier beansprucht Monsanto nicht nur die Diagnose-Methoden, sondern auch die Tiere selbst (Seite 37-40):
Anspruch 16: A pig offspring produced by a method... (ein Ferkel, produziert nach der Methode...)
Anspruch 17: A pig herd having an increased frequency of a specific... gene... (Eine Herde von Schweinen, die eine größere Häufigkeit für ein bestimmtes Gen aufweist...)
Anspruch 23: A pig population produced by the method... (Eine Schweinepopulation, die nach folgender Methode produziert wird...)
Nach dem Wortlaut der Ansprüche will Monsanto Schweine, Ferkel und Mastschweine gleichermaßen wie das verwendete Gen und die Verwendung der genetischen Information monopolisieren.

Monsantos Ziel: Ein Monopol auf die Produktion von Lebensmitteln

Die beiden Schweine-Patente müssen vor dem Hintergrund der Monsanto-Strategie gesehen werden, die Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion auf allen Ebenen zu kontrollieren und monopolisieren. Ursprünglich machte Monsanto seinen Umsatz mit Pestiziden und anderen Produkten im Bereich der Agrochemie.

In den letzten zehn Jahren hat der Konzern weltweit etwa zehn Milliarden US-Dollar investiert, um Saatguterzeuger und andere Unternehmen im Bereich landwirtschaftlicher Produktion aufzukaufen. 2005 übernahm Monsanto unter anderem den weltgrößten Produzent für Gemüse-Saatgut, Seminis, für eine Milliarde US-Dollar.

Zudem hält Monsanto extrem weitreichende Patente auf Saatgut, die aber längst nicht immer in Zusammenhang mit dem Anbau von Gen-Saaten stehen. Diese Patente umfassen auch die Ernte, zum Teil bis hin zur Verwendung als Tierfutter oder in Lebensmitteln.

Ein Beispiel: Monsanto hält in Europa ein Patent auf genmanipulierte Soja-Pflanzen, das auch deren Anbau und alle Teile der Pflanzen umfasst. Auf dieser Basis hat Monsanto jetzt in Europa Gerichtsverfahren gegen Soja-Produzenten in Argentinien eingeleitet, um zusätzliche Gebühren zu erheben, wenn deren Ernte nach Europa importiert wird. Monsanto hat aber auch Patente auf normales - nicht gentechnisch verändertes - Saatgut angemeldet, wie zum Beispiel Weizen aus Indien und Sojabohnen aus China.

Mit der Anmeldung der Patente auf Schweine versucht Monsanto, sich ein neues lukratives Geschäftsfeld zu eröffnen. So wird in der Patentschrift WO 2005/017204 in Bezug auf die Schweineproduktion erklärt: Der ökonomische Einfluss dieser Industrie auf die ländlichen Regionen der USA ist enorm. Normalerweise setzen die Landwirte pro Jahr mehr als 11 Milliarden US-Dollar um, während der Wert der Ware, die im Einzelhandel an die Verbraucher verkauft wird, 38 Milliarden US-Dollar erreicht.

Machtkonzentration in der Lebensmittelwirtschaft

Insgesamt ist die Entwicklung dramatisch. Einige wenige multinationale Unternehmen kontrollieren bereits jetzt den internationalen Markt für Saatgut: Monsanto, Bayer, Dupont, Syngenta. Durch die (fast) weltweite Vergabe von Patenten, die alle Ebenen der Lebensmittelproduktion umfassen, geraten Landwirte und Lebensmittelhersteller in einem nie dagewesenen Ausmaß in direkte Abhängigkeit von diesen Konzernen. Die Kontrolle der Nahrungsmittel gerät in die Hände einiger weniger Konzerne, die zugleich auch weltweit versuchen, gentechnisch veränderte Saaten einzuführen.

Greenpeace fordert ein weltweites Verbot von Patenten auf Saatgut und landwirtschaftliche Nutztiere sowie auf die damit in Zusammenhang stehenden genetischen Ressourcen.

Lesen Sie weiter über die Konzernstrategien von Monsanto und andere Patentfälle. Und machen Sie mit bei unserer internationalen Protestaktion gegen Monsantos Patente auf Tiere und Pflanzen.

V.i.S.d.P.: Dr. Christoph Then

http://www.konzern-kritik.de/monsanto.htm

ABAS
18.06.2013, 19:39
Die neue Lichtgestalt, Prasident Barack Obama, hat sich mit Monsanto-Mitarbeitern
regelrecht eingedeckt. Da bei den Praesidentenwahlen im " Land of the Free " nichts
ohne Sponsoren geht schaffen diese Abhaengigkeiten und Verpflichtungen auch in
der Politik die mit Mafiabeziehungen in der Wirkung durchaus vergleichbar sind.


How did Barack Obama become Monsanto’s man in Washington?

Jon Rappoport
Infowars.com
April 29, 2013

And when are anti-GMO activist groups going to stop saying they’re “shocked and disappointed” by the president?

Shocked and disappointed is polite-speak and politically correct reaction. It’s baloney.

Don’t you get it? Obama has never been on your side. He never deserved your trust.

Disappointment implies he was your buddy and then unaccountably walked away.

The man is a politician. He’s a liar. Different pols have different styles of lying. Some pretend they’re your friend before they screw you over and leave you in the dust.

I’ve previously published Obama’s track record as Monsanto’s number-one political supporter in America.

Meet Monsanto’s prime lobbyist, Barack Obama:

After his victory in the 2008 election, Obama filled key posts with Monsanto people, in federal agencies that wield tremendous force in food issues, the USDA and the FDA:

At the USDA, as the director of the National Institute of Food and Agriculture, Roger Beachy, former director of the Monsanto Danforth Center.

As deputy commissioner of the FDA, the new food-safety-issues czar, the infamous Michael Taylor, former vice-president for public policy for Monsanto. Taylor had been instrumental in getting approval for Monsanto’s genetically engineered bovine growth hormone.

As commissioner of the USDA, Iowa governor, Tom Vilsack. Vilsack had set up a national group, the Governors’ Biotechnology Partnership, and had been given a Governor of the Year Award by the Biotechnology Industry Organization, whose members include Monsanto.

As the new Agriculture Trade Representative, who would push GMOs for export, Islam Siddiqui, a former Monsanto lobbyist.

As the new counsel for the USDA, Ramona Romero, who had been corporate counsel for another biotech giant, DuPont.

As the new head of the USAID, Rajiv Shah, who had previously worked in key positions for the Bill and Melinda Gates Foundation, a major funder of GMO agriculture research.

We should also remember that Obama’s secretary of state, Hillary Clinton, once worked for the Rose law firm. That firm was counsel to Monsanto.

Obama nominated Elena Kagan to the US Supreme Court. Kagan, as federal solicitor general, had previously argued for Monsanto in the Monsanto v. Geertson seed case before the Supreme Court.

The deck was stacked. Obama hadn’t simply made honest mistakes. Obama hadn’t just failed to exercise proper oversight in selecting appointees. He was staking out territory on behalf of Monsanto and other GMO corporate giants.

And now let us look at what key Obama appointees have wrought for their true bosses. Let’s see what GMO crops have walked through the open door of the Obama presidency.

Monsanto GMO alfalfa.

Monsanto GMO sugar beets.

Monsanto GMO Bt soybean.

Coming soon: Monsanto’s GMO sweet corn.

Syngenta GMO corn for ethanol.

Syngenta GMO stacked corn.

Pioneer GMO soybean.

Syngenta GMO Bt cotton.

Bayer GMO cotton.

ATryn, an anti-clotting agent from the milk of transgenic goats.

A GMO papaya strain.

And soon, genetically engineered salmon and apples.

This is an extraordinary parade.

Obama was, all along, a stealth operative on behalf of Monsanto, biotech, GMOs, and corporate control of the future of agriculture.

He didn’t make that many key political appointments and allow that many new GMO crops to enter the food chain through a lack of oversight.

Nor is it coincidental that two of the Obama’s biggest supporters, Bill Gates and George Soros, purchased 900,000 and 500,000 shares of Monsanto, respectively, in 2010.

Records don’t show Monsanto or other biotech giants pouring a landslide of (visible) campaign cash down on Obama, relative to other large donors.

Goldman Sachs was Obama’s number-one $$ donor, and Goldman touts GM-crop commodity contracts, for both buys and sells; but Goldman has its fingers in every significant money pot from Nome to Tierra Del Fuego.

The “Obama riddle” is as plain as the nose on the face of Globalism. Monsanto’s agenda, to monopolize the world’s food supply, is essential to the Globalist blueprint. That blueprint ultimately aims for redistribution of food to the world from a point of Central Planning

As president, Obama has a sworn obligation to Globalism. His oath isn’t to protect the Constitution. Are you kidding?

Every recent president has had an overriding loyalty to Globalism.

Obama’s signing of the Monsanto Protection Act, making that corporation senior in power to the US court system, wasn’t an accident. It was taken in keen awareness of his duty to his Globalist betters.

You won’t, of course, see this disclosed on the evening news.

Here is a president who, like Bush, has no plans for a better world. Obama’s notion of “better” is tied up in the Globalist agenda:

An elite-run bureaucracy, promoting equality and justice, reduces all populations to a lowest common denominator, squashing freedom and prosperity.

Obama’s supporters will never learn the truth, because they’re blinded by the light, which they project on to the persona of the president.

Obama is aware of the con, since he triggered it, and he leverages it.

He’s all nudge-and-wink. “Yes, we’ll help you and you and you. Of course we will.”

He might help you if you make a declaration of dependence. Sacrifice yourself on an altar of despair and then you might earn the right to be fed.

Obama, while on the campaign trail in 2008, was promising transparency in government, was claiming that every person has the right to know what’s in his food (GMO labeling). But clearly, that was all cover and fluff. He was lying through his teeth and he knew it. He’d been vetted for the presidency, and he knew the job entailed joining Monsanto and the larger Globalist agenda as a front man.

He hasn’t changed over the past four years. He’s been a covert agent since the beginning.

Imposter. Charlatan. These words fit Obama. He’s pretended, like Clinton, to care, but he doesn’t. He doesn’t care that GMO food is taking over the country and the world. He wants it to happen. He’s always wanted it to happen.

The sitting president of the United States, Monsanto, DuPont, and Dow, among others, are prepared to do whatever is necessary to make GMO food dominate America.

They intend, through Monsanto-gene drift among millions of plants in ag fields, through increased planting of GMO crops, and through introduction of still more GMO crops, to wrap up the USA in genetically engineered food.

Obama is on board. He’s always been on board.

He is the GMO president.

If tomorrow, the Globalist Rockefellers of this world decided that all food grown in the US should be injected with Prozac, Obama would find a way to help.

Stop making excuses for the man. He’s not a victim of evil forces surrounding his presidency. He signed up for this trip with eyes wide open.

Sources:
http://redgreenandblue.org/2012/02/02/monsanto-employees-in-the-halls-of-government-part-2/

http://redgreenandblue.org/2011/02/09/monsanto-employees-in-the-halls-of-government/

http://www.motherjones.com/tom-philpott/2011/10/fda-labeling-gmo-genetically-modified-foods

http://fooddemocracynow.org/blog/2011/feb/15/update-obama-goes-rogue-gmos-tell-him-say-no-monsa/

http://www.foodandwaterwatch.org/food/genetically-engineered-foods/

http://news.yahoo.com/not-altruistic-truth-behind-obamas-global-food-security-174700462.html


http://www.infowars.com/how-did-barack-obama-become-monsantos-man-in-washington/

ABAS
18.06.2013, 19:48
Augrund der ausgezeichneten Einflussmoeglichkeiten des Monsanto Konzerns
auf den US Praesidenten OBAMA steht seit geraumer Zeit die Monsanto Krake
ueber dem Gesetz:


Lebenmittel: In den USA steht Monsanto ab sofort über dem Gesetz

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 18.05.13, 00:30

Die Zulassung von genmanipulierten Pflanzen wird in den USA noch leichter als bisher. Die Gentechnik-Hersteller können sich in Zukunft auch über Gerichtsurteile hinwegsetzen. Monsanto und Co sind damit immun gegen Klagen.

Der US-Kongress und Präsident Barack Obama beschlossen kürzlich ein Gesetz, dass Monsanto und anderen Biotech-Konzernen weitere Vorteile bei der Zulassung von Saatgut bringt. Durch die Regelung wird dem Bundesgericht die Möglichkeit entzogen, die Markteinführung von gentechnisch veränderten Organismen (GVOs) abzulehnen.

Die Vorschrift verpflichtet das US-Landwirtschaftsministerium, temporäre Zulassungen für Gen-Pflanzen zu erlassen – und zwar auch dann, wenn ein Gericht ein negatives Urteil über deren Umweltverträglichkeit gefällt hat. Der Großkonzern hat den Kongress dahingehend mehr als ein Jahr lang intensiv lobbyiert, berichtet die Atlanta Daily World.

Umweltaktivisten sprechen von einem „Monsanto Protection Act“, also einem „Monsanto Schutz-Gesetz“. Für Colin O´Neil vom Center for Food Safety verlagert das Gesetz die Kontrolle über GVOs von den Behörden hin zur Industrie. „Die Verordnung wird das Landwirtschaftsministerium davon abhalten, Bauern und Umwelt zu schützen. Es zwingt sie dazu, den Forderungen der Erzeuger nachzukommen“, so O´Neil.

Monsanto hat eine ganze Reihe von gentechnisch veränderten Saatgut-Arten entwickelt, deren Markteinführung von den neuen Regeln vereinfacht werden könnte.

Der Monsanto Protection Act und wie er verabschiedet wurde sei ein Beispiel dafür, wie diese Firma die Demokratie manipuliert und gewählte Amtsträger kauft, sagte Dave Murphy, Gründer von Food Democracy Now. „Die sind wie die Mafia. Sie gehen hinein und schreiben die Regeln wie sie sich wünschen“, so Murphy.

Das Gesetz ist zeitlich beschränkt und müsste deshalb im kommenden September verlängert werden. Diese Gelegenheit wollen die Aktivisten zu einer Änderung nutzen. Die intensive Debatte darüber hat das öffentliche Bewusstsein über GVOs in den USA stark ansteigen lassen.

Auch in der EU hatten die Agrarkonzerne wie Monsanto oder Syngenta unlängst bei der Neuordnung der Pflanzgut-Zulassung großen Einfluss auf die Gesetzgebung (hier).

Es wächst also nicht nur die Dominanz einer kleinen Anzahl an Agrochemie-Firmen auf dem weltweiten Saatgut-Markt, sondern auch ihre Gefahr für die Demokratie.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/18/in-den-usa-steht-monsanto-ab-sofort-ueber-dem-gesetz/


Will man im " Land of the Free " als Konzern Einfluss auf die Menschen kauft man sich einfach einen Neger und macht ihn zum Praesidenten! :fizeig:

ABAS
18.06.2013, 19:55
Monsanto macht wahrscheinlich auch Druck auf den Praesidenten der USA
das er sich fuer eine Freihandelszone zwischen den USA und Europa einsetzt.
Die EU Laender muessen aufpassen! Im verpackten " Geschenk " auf dem
" Freihandelszone " steht steckt " Monsanto " drinn.

Der Monsanto Konzern will gezielt ohne moegliche staatliche Ristriktionen
seinen Gen-Schrott in Europa vermarkten.


Gen-Saatgut dank Gesetz

Der US-Agrarmulti Monsanto darf de facto anpflanzen, was er will

27.05.2013 von Miriam Braun

In mehreren Großstädten Amerikas und Europas demonstrierten am Samstag Tausende gegen den US-Konzern Monsanto. Im US-Haushaltsplan werden dem Hersteller von Saatgut und Gentech-Riese so umfassende Rechte eingeräumt, dass die Passage als "Monsanto-Schutzgesetz" bezeichnet wird.

Der kann mit seiner jüngsten Erfolgsbilanz in den USA zufrieden sein: Als Präsident Barack Obama Anfang Mai den neuen Haushaltsplan unterschrieb - um einen Staatsbankrott der USA für die nächsten sechs Monate abzuwenden - hatte sich heimlich still und leise eine Passage eingeschlichen, die dort eigentlich gar nichts zu suchen hat. Und sie gibt dem umstrittenen Hersteller von Saatgut und Gentech-Riesen so umfassende neue Rechte, das sie in den Medien nur hämisch als das "Monsanto-Schutzgesetz" bezeichnet wird. Einzelheiten von Miriam Braun.

Irgendwie will es niemand gesehen haben. Dabei hat Jon Tester, Senator aus dem Bundesstaat Montana, vorab auf den umstrittenen Absatz im Nachtragshaushalt hingewiesen:

"Der Absatz besagt, dass das Landwirtschaftsministerium einfach alles ignorieren soll, was jemals zu genetisch veränderten Feldfrüchten beschlossen wurde. Ein Werbegeschenk an die Industrie, das in diesem Gesetz nichts zu suchen hat."

Unterschrieben hat Präsident Obama den Budgetplan, inklusive Monsanto-Schutzgesetz, trotzdem. Danach darf der Agrarmulti in allen US-Bundesstaaten genetisch verändertes Saatgut anpflanzen und vertreiben, selbst wenn der Oberste Gerichtshof des betroffenen Staates dies untersagt hat. Umweltschützer sehen die US-Verfassung "gehijacked", Monsanto habe diese gekapert. Carolyn Dimitri, Ernährungs- und Gesundheitswissenschaftlerin an der New York University, sieht in dem Akt keinen Einzelfall.

"So was passiert andauernd, so wird in Washington gearbeitet. Man möchte ein Gesetz durchbringen und dann heißt es 'Ich geb dir was, du gibst mir was'. In Tagen wie diesen, in denen der Kongress seinen Job ohnehin so schlecht macht, ist es noch wahrscheinlicher, dass Absonderliches beschlossen wird."

Bis Ende September gilt der neue Haushaltsplan und damit vorerst auch das Monsanto-Schutzgesetz. Dimitri geht davon aus, dass die Regelung angegriffen und wahrscheinlich auch wieder aufgehoben wird. Trotzdem zeige es einmal mehr: Corporate America - große Konzerne beherrschen Washington.

Derweil wächst in der Bevölkerung der Unmut gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel.

"All we want is a simple label, for the food that is on our table. Vote yes on prop 37. We all have a right to know."

Eine Demonstration vor wenigen Monaten in Kalifornien. "Alles, was wir wollen, ist ein einfaches Label". Unter dem Gesetzgebungsnamen "Proposition 37" forderten die Menschen, gentechnisch veränderte Lebensmittel zu kennzeichnen. Zwar scheiterte das Begehren für eine Kennzeichnungspflicht. Aber die Öffentlichkeit sei nun sensibler denn je, sagt Alex Beauchamp von Food &Waterwatch in New York.

"Umfragen zeigen, dass über 90 Prozent der Amerikaner eine Kennzeichnung wünschen. Aber nur wer Bio kauft, weiß, dass er keine gentechnisch veränderte Nahrung zu sich nimmt. Deswegen kämpfen wir auf staatlicher und nationaler Ebene für die Kennzeichnung."

US-Medien berichteten, Anfang des Jahres habe in Washington ein Treffen der Industrie stattgefunden. Führungskräfte von Walmart, Pepsi und Co sollen eine Gentec-Kennzeichnung wohlwollend diskutiert haben. Doch weder die Firmen noch der Veranstalter bestätigten dies. Carolyn Dimitri:

"Das ist wie mit dem Pakt, Salz in ihren Produkten zu veringern, darauf haben sich auch einige Firmen geeinigt. Aber sie machen das, weil langfristig eine staatliche Regulierung unvermeidbar ist, es geht ihnen nicht um die Gesundheit der Menschen. Wenn sie selbst Richtlinien beschliessen, müssen sie sich vielleicht vom Staat keine aufzwingen lassen. Ich glaube sofort, dass da ein heimliches Treffen stattgefunden hat."

Den Anfang hat die US-Bio-Supermarktkette Wholefoods gemacht, die bis 2018 alle ihre Produkte mit Gentec-Kennzeichnung ausstatten will - denn in den USA können sich durch die große Verbreitung auch im Sortiment des Biolebensmittelhandels einzelne gentechnisch veränderte Zutaten finden. Alex Beauchamp:

"Wenn Walmart mit einer Zertifizierung für Genprodukte käme, das wäre eine große Sache. Wholefood hat bereits den Anfang gemacht, das war ein wichtiger Schritt. Ich hoffe, langfristig werden die Marktkräfte die Händler dazu bringen, zu handeln."

Die Ernährungswissenschaftlerin Carolyn Dimitri urteilt vorsichtiger:

"Es ist auf jeden Fall ein langsamer Prozess. Zwar wollen immer mehr Konsumenten wissen, ob Gentechnik in ihrer Nahrung steckt, aber um Pepsi oder Walmart umzustimmen, dafür müßten dies wirklich enorm viele Kunden fordern. Noch wird am meisten gekauft, was am billigsten ist."

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/2121227/

ABAS
18.06.2013, 20:04
Der gekaufte Negerpraesident der USA soll bei seiner Rede in Berlin folgenden Satz
in Anlehnung an J.F. Kennedy nicht vergessen. Der Satz sollte aber nicht lauten:

" Ick bin ein Berliner "

sondern

" Ick bin ein Monsanto Sklave "

http://abload.de/img/counterthink-monsantoprur1.jpg

Bildquelle:

http://www.counterthink.com/Monsanto_Unveils_GMO_Weapons_Breakthrough.asp

Candymaker
18.06.2013, 21:25
Der gekaufte Negerpraesident der USA soll bei seiner Rede in Berlin folgenden Satz
in Anlehnung an J.F. Kennedy nicht vergessen. Der Satz sollte aber nicht lauten:

" Ick bin ein Berliner "

sondern

" Ick bin ein Monsanto Sklave "



Nach meinem Wissen soll er folgendes gesagt haben: "Ich bin eine genetische Kreuzung aus einem Monsanto-Maiskolben und einem afrikanischen Affen. Und wie sie sehen bin ich vollkommen harmlos."

ABAS
18.06.2013, 21:45
Nach meinem Wissen soll er folgendes gesagt haben: "Ich bin eine genetische Kreuzung aus einem Monsanto-Maiskolben und einem afrikanischen Affen. Und wie sie sehen bin ich vollkommen harmlos."

Man darf den Humor nicht verlieren. Ich finde des allerdings ueberheblich
und dreist wie gerade wieder versucht wird die Regierungen Europas und
damit das gesamte Volk der Europaer zu uebervorteilen. Man sollte meiner
Ansicht die diplomatischen Beziehungen mit dieser Drecksregierung aus
den USA sofort abbrechen. Europa braucht keine Beziehung mit den USA.
Der Binnenmarkt Europa-Russlands und der Exportmarkt in China sowie
alle anderen Exportmaerkte fuer Produkte Europas kompensieren einen
moeglichen wegfallenden des Absatzmarktes in den USA um ein Vielfaches.

Man muss den Amerikanern eine klare Grenze aufzeigen. Die USA sind
schon lange keine fuehrende Wirtschaftsmacht mehr und waren bisher
auch kein Garant internationaler Sicherheitspolitik sondern das Gegenteil!
Das ganze Land ist zudem durch die erbaermlichen Scheinregierungen und
den Einfluss der wahren Machthabern im Hintergrund faktisch fertig.

Das Volk der Amerikaner kann einem fast Leid tun. Wer sich von einer
Regierung, die faktisch nur Marionetten tatsaechlicher Machthaber sind,
ueber Jahrhunderte taeuschen laesst und dann in den Abrund geht ist
selbst schuld! Im " Land of the Free " hat jeder das Recht naiv zu sein
und wer es nicht ist wird gekauft oder bloed gemacht.

Ein Land das faktisch wirtschaftlich insolvent ist besitzt auch noch die
Dreistigkeit anderen Nationen Freihandelszonen vorzuschlagen, wobei
jeder der geistig bei klarem Verstand ist erkennen muss das die USA
nur andere mit in den Abgrund ziehen und die Machtpfruende aller aus
den USA global agierenden Verbrecherkonzerne gewahrt werden sollen.

Die kranken Pusher und Poser aus den USA gehen mir schon seit vielen
Jahren auf den Sack. Das wird allmaehlich unertraeglich wie degeneriert
eine ganzes Volk werden kann, wenn es eine Scheinregierung hat die aus
willfaehrigen Vasallen der Hochfinanz und maechtiger Konzerne besteht.

Candymaker
18.06.2013, 21:58
Man darf den Humor nicht verlieren. Ich finde des allerdings ueberheblich
und dreist wie gerade wieder versucht wird die Regierungen Europas und
damit das gesamte Volk der Europaer zu uebervorteilen. Man sollte meiner
Ansicht die diplomatischen Beziehungen mit dieser Drecksregierung aus
den USA sofort abbrechen. Europa braucht keine Beziehung mit den USA.
Der Binnenmarkt Europa-Russlands und der Exportmarkt in China sowie
alle anderen Exportmaerkte fuer Produkte Europas kompensieren einen
moeglichen wegfallenden des Absatzmarktes in den USA um ein Vielfaches.

Man muss den Amerikanern eine klare Grenze aufzeigen. Die USA sind
schon lange keine fuehrende Wirtschaftsmacht mehr und waren bisher
auch kein Garant internationaler Sicherheitspolitik sondern das Gegenteil!
Das ganze Land ist zudem durch die erbaermlichen Scheinregierungen und
den Einfluss der wahren Machthabern im Hintergrund faktisch fertig.

Das Volk der Amerikaner kann einem fast Leid tun. Wer sich von einer
Regierung, die faktisch nur Marionetten tatsaechlicher Machthaber sind,
ueber Jahrhunderte taeuschen laesst und dann in den Abrund geht ist
selbst schuld! Im " Land of the Free " hat jeder das Recht naiv zu sein
und wer es nicht ist wird gekauft oder bloed gemacht.

Ein Land das faktisch wirtschaftlich insolvent ist besitzt auch noch die
Dreistigkeit anderen Nationen Freihandelszonen vorzuschlagen, wobei
jeder der geistig bei klarem Verstand ist erkennen muss das die USA
nur andere mit in den Abgrund ziehen und die Machtpfruende aller aus
den USA global agierenden Verbrecherkonzerne gewahrt werden sollen.

Die kranken Pusher und Poser aus den USA gehen mir schon seit vielen
Jahren auf den Sack. Das wird allmaehlich unertraeglich wie degeneriert
eine ganzes Volk werden kann, wenn es von Verbrechern regiert wird.

Ich denke, der heimliche Kopf dieses ganzen kranken westlichen Machtkonstruktes sitzt in Europa und zwar in der City of London. Man sieht ja sehr deutlich, dass hierzulande genauso wenig die Interessen der europäischen Völker vertreten werden, wie in den USA. Masseneinwanderung von Muslimen, Machtverlagerung in die grossen Konzerne, gezielte Verschuldung und Verarmung. Wenn die Leute etwas ändern wollen, müssen sie sich von unten organisieren. Nur diese Variante dürfte Erfolg haben. Gutes Vorbild ist Ungarn.

http://1.bp.blogspot.com/-g7iK4pYBJD4/T7YFB4jPKtI/AAAAAAAAOmE/wKOpqPzxMBg/s1600/city_of_london_sign.jpg

Candymaker
18.06.2013, 22:03
Ach ja..., und wegen den Genfeldern empfiehlt es sich, die Methoden der Haitianer gegenüber Monsanto-Mais zu kopieren. Eine andere Sprache oder Petitionen helfen da oft nicht viel.
http://foodfreedom.files.wordpress.com/2010/05/burn-monsanto.jpg

opppa
19.06.2013, 07:05
Neben den global agierenden Finanzkonzern die aus unermesslicher Gier nach
dem Mammon ganze Volkswirtschaften in den Ruin treiben koennen gibt es
noch eine andere kranke Konzernspezies die wider menschlichen Gemeinwohls
versucht die Weltbevoelkerung in ausbeuterisch in Geiselhaft zu nehmen.

Ich beginne diesen Thread mit einer der widerlichsten Konzernkraken:

Monsanto

Sach mal Abbas, seit wann fängst Du an, vernünftige Gedankengänge zu entwickeln?

:?

opppa
19.06.2013, 07:08
Sach mal Abbas, seit wann fängst Du an, vernünftige Gedankengänge zu entwickeln?

:?

(Treibe das bitte nicht so weit daß ich vom rechten Glauben abfalle!)

ABAS
27.08.2013, 23:21
Hintergruende zu den aktuellen Konflikten im Nahen Oasten:



Installierte Buergerkriege im Nahen Osten als Vorwand zur Landnahme: MONSANTO und ACADEMI

http://www.politikforen.net/showthread.php?143942-Installierte-Buergerkriege-im-Nahen-Osten-als-Vorwand-zur-Landnahme-MONSANTO-und-ACADEMI&p=6520868&viewfull=1#post6520868

Affenpriester
28.08.2013, 02:05
Ein Egoist wird immer ein Egoist bleiben, auch wenn er mal was gibt.
Der amerikanische Präsident wird immer amerikanischer Präsident bleiben, egal wie er heißt und von welcher Partei er kommt.
Der Dumme wird immer der Dumme bleiben, egal wie viele Bücher er liest.
Der Spinner wird immer der Spinner bleiben, egal wie sehr er sich zusammenreißt.

Warum zum Teufel kann dann aus einem selbstlosen, ehrlichen, intelligenten und anständigen Menschen all das werden was erwähnt wurde?

Efna
28.08.2013, 02:12
Ob USA oder China, Weltmächte sind scheisse! Die welt braucht weder die USA noch China als Weltmacht!

ABAS
29.08.2013, 10:19
Die Verpflechtungen der US Regierungen mit MONSANTO und ACADEMI (EX Blackwater / Xe Services)
Finanzspekulanten und global agierenden amerikanischen Konzernen zur militaerischen Landnahme (Land Grabing)
durch gezielt lancierte und installierte Buergerkriege:

Plausiblitaetskette: US Regierung als Erfuellungsgehilfe > installierte Buergerkriege zu Landnahme


MONSANTO, BLACKWATER, BILL GATES — Krieg gegen die Menschheit

von Silvia Ribeiro 11. Januar 2012

Ein Bericht von Jeremy Scahill in The Nation (Blackwater’s Black Ops, 9/15/2010) enthüllte, dass die größte Söldnerarmee der Welt Blackwater (jetzt Xe Services genannt) an das Mammutunternehmen Monsanto verkauft wurde.

Blackwater hat sich 2009 umbenannt , nachdem es weltweite Schlagzeilen machte durch seine Verbrechen im Irak, wozu auch Massaker an Zivilisten gehörten. Es ist nach wie vor der größte Auftragnehmer für „Sicherheitsdienste“ des US-Außenministeriums. Das Unternehmen praktiziert Staatsterrorismus, wobei es der Regierung die Möglichkeit gibt, es abzuleugnen. Viele Militärs und ehemalige CIA-Offiziere arbeiten für Blackwater oder ähnliche Unternehmen, die geschaffen wurden, um die Aufmerksamkeit von dem schlechten Ruf der offiziellen Dienste abzulenken. Blackwater macht große Profite, indem es seine schändlichen Dienste – Information und Spionage bis Infiltration, politische Lobbyarbeit und paramilitärisches Training – an andere Regierungen, Banken und multinationale Unternehmen verkauft.

Laut Scahill wird das Geschäft mit Multis wie Monsanto, Chevron und Finanzriesen wie Barclays und Deutsche Bank über zwei Unternehmen abgewickelt, beide im Besitz von Eric Prince: Total Intelligence Solutions und Cofer Black, einer der Chefs, bekannt für seine Brutalität als ehemaliger CIA-Direktor, war der Mann, der 2008 als Direktor von Total Intelligence den Kontakt zu Monsanto herstellte und einen Vertrag machte, um Organisationen wie Tierrechtsaktivisten, anti-GMO-Aktivisten und andere, die sich mit den dreckigen Aktivitäten des Bio-Tech-Giganten beschäftigen, auszuspionieren und zu infiltrieren.

Scahill kontaktierte Monsantos Geschäftsführer Kevin Wilson, der einen Kommentar ablehnte, aber später The Nation bestätigte, dass sie Total Intelligence 2008 und 2009 angeheuert hatten, um lediglich Kontrolle über „öffentliche Auftritte“ ihrer Gegner zu haben. Er sagte auch, dass Total Intelligence „von Blackwater völlig getrennt sei“. Doch Scahill hat Kopien von Emails von Cofer Black nach dem Treffen mit Wilson von Monsanto, wo er anderen ehemaligen CIA-Agenten über ihre Blackwater-Mailadressen, erklärt, dass Total Intelligence zu „Monsantos Geheimdienstarm“ geworden sei, um Aktivisten auszuspionieren und für andere Aktionen, und dass „unsere Leute legal in diese Gruppen eintreten sollten“. Monsanto bezahlte 2008 an Total Intelligence 127 000 $ und 2009 $105 000.

Kein Wunder, dass ein Unternehmen, das in der „Wissenschaft des Todes“ engagiert ist, das sich von Anfang an der Produktion von Giften wie Agent Orange bis zu PCBs (polychlorinated biphenyls), Pestiziden, Hormonen und genetisch veränderten Saaten widmete, mit einem anderen Unternehmen von Strolchen verbandelt ist. Beinahe gleichzeitig mit der Veröffentlichung dieses Artikels* in The Nation berichtete Via Campesina den Kauf von 500 000 Anteilen von Monsanto für mehr als 23 Millionen $ durch die Bill und Melinda Gates Stiftung, die mit dieser Aktion die Maske der „Philanthropie“ ablegte. Eine weitere Verbindung, die nicht verwundert.

Es ist eine Hochzeit der zwei brutalsten Monopole der Geschichte der Industrialisierung: Bill Gates kontrolliert mehr als 90% des Marktanteils an firmeneigenem Computerwesen und Monsanto etwa 90% des globalen transgenen Saatgutmarktes und komerziellem Saatgutes. Es gibt in keinem anderen Industrie-Sektor derart ausgedehnte Monopole, deren bloße Existenz eine Negierung des gerühmten Prinzips des „Marktwettbewerbs“ des Kapitalismus ist. Sowohl Gates als auch Monsanto sind äußerst aggressiv* bei der Verteidigung ihrer unrechtmäßig erworbenen Monopole. Ihre „Spenden“ finanzieren so destruktive Projekte wie Geoengineering oder Ersetzung von natürlichen Heilmitteln mit hightech patentierten Medikamenten in den ärmsten Gegenden der Welt. Was für ein Zufall, dass die früheren Gesundheitsminister Julio Frenk und Ernesto Zedillo Berater der Stiftung sind.

Wie Monsanto arbeitet auch Gates daran, die traditionelle Landwirtschaft weltweit zu zerstören, vor allem durch die „Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika“ (AGRA). Sie arbeitet als trojanisches Pferd, um arme afrikanische Bauern ihres traditionellen Saatguts zu berauben und sie mit ihren eigenem Saatgut zu ersetzen und am Ende durch GM-Saatgut. Zu diesem Zweck hat die Stiftung 2006 Robert Horsch angeheuert, den Direktor von Monsanto. Gates, der noch größere Profite witterte, ging also direkt an die Quelle.

Blackwater, Monsanto und Gates sind drei Seiten derselben Figur: die Kriegsmaschine gegen den Planeten und die meisten Menschen, die ihn bewohnen, die Bauern sind, indigene Gemeinden, Leute, die Informationen und Wissen austauschen wollen oder jeder andere, der nicht unter der Aegide des Profits und der Zerstörungswut des Kapitalismus leben möchte.

http://www.politaia.org/monsanto/monsanto-blackwater-bill-gates-krieg-gegen-die-menschheit/

ABAS
30.08.2013, 14:51
Ein exzellente und tiegruendige Hintergrundanalyse ueber geostrategische Motive und Ursachen des Syrienkonfliktes:



Syrien Und ihr denkt, es geht um einen Diktator

FAZ Feuilleton / 24.07.2012 / von Hans-Christof Kraus

Die Reaktionen auf den Syrien-Konflikt offenbaren die geopolitische Ahnungslosigkeit mancher deutscher Kommentatoren: Zehn Minuten Nachhilfe aus gegebenem Anlass können nicht schaden.

Man kann nur staunen über das Ausmaß an fast schon sträflicher Naivität oder auch nur schlichter Ignoranz, das viele Beurteiler der Syrien-Krise an den Tag legen, vor allem, wenn es darum geht, die Hintergründe für das zähe Tauziehen im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zwischen Amerika und den westlichen Mächten einerseits, Russland und China andererseits aufzuhellen. Folgt man der Darstellung des Konflikts in weiten Teilen der westlichen Welt, dann scheint es sich lediglich um die Frage zu handeln, ob es gelingt, die syrische Bevölkerung von einem blutigen Diktator zu befreien. Vor allem in Deutschland scheint die Unkenntnis, mit der diese Auseinandersetzung derzeit diskutiert wird, grenzenlos zu sein - bis hin zu einer angeblichen, allerdings nicht bestätigten Anfrage an die russische Regierung, ob sie bereit wäre, Assad im Falle seines Sturzes in Russland Asyl zu gewähren.

Dabei geht es um vollkommen andere Probleme. Die Konfliktlinien verlaufen dort, wo sie von fast allen deutschen Beobachtern nicht einmal mehr wahrgenommen werden, und zwar vor allem deshalb, weil man in unserem Land verlernt hat, in weltpolitischen und geostrategischen Kategorien zu denken. Ob die Syrer, in weltpolitischer Sicht gesehen, derzeit oder künftig von einem Diktator aus dem Hause Assad, von einer demokratischen oder sich als demokratisch inszenierenden Regierung oder auch von einem radikal muslimischen Regime regiert werden, ist aus der Perspektive geostrategischer Erwägungen zuerst einmal gleichgültig.

Eine Einteilung in „Weltinsel“ und „Herzland“

Als um und nach 1900 die Welt, die gesamte Landoberfläche des Globus, aufgeteilt und zumeist unter die politische Oberherrschaft der Europäer und Amerikaner gestellt worden war, entwickelten die geostrategischen Denker der damaligen Zeit ein vollkommen neues Bild künftiger Weltpolitik. Die Angelsachsen hatten, obwohl gerade sie unangreifbar erschienen, jetzt zum ersten Mal Anlass, um ihre Weltstellung fürchten zu müssen. Der britische Geograph und Politiker Halford Mackinder entwickelte kurz vor dem Ersten Weltkrieg seine außerordentlich folgenreiche Lehre von der Unterlegenheit der maritimen Weltmächte.

Hatte bis dahin das Diktum des amerikanischen Militärtheoretikers Alfred T. Mahan von der Unangreifbarkeit global agierender Seemächte gegolten, so machte Mackinder die Gegenrechnung auf: In seiner neuen Analyse der Landoberfläche des Globus ordnete er die Seemächte dem „äußeren insularen Bereich“ zu, während er Europa, Asien und Afrika als gigantischen Großkontinent auffasste, den er die „Weltinsel“ nannte. Kern dieser Weltinsel war das „Herzland“ („pivot area“), das er in Nord- und Mittelasien verortete. Hier und im Umfeld des „Herzlandes“ seien sieben Achtel der Weltbevölkerung angesiedelt, auch befinde sich in diesem Gebiet der bei weitem größte Anteil der auf der Erde verfügbaren Rohstoffe. Künftige Herrscher der Welt könnten daher nicht mehr die angelsächsischen Seemächte sein, so Mackinders Schlussfolgerung, sondern eventuell diejenige Macht (oder Mächtegruppierung), die in der Lage sei, das Herzland vollständig unter die eigene Kontrolle zu bringen.

Debatte um die weltpolitisch entscheidende Region der Erde

Das starke angelsächsische Misstrauen gegen die kommunistische Sowjetunion in der Zwischenkriegszeit, aber anschließend auch der unerbittliche, bis zum Ziel der bedingungslosen Kapitulation geführte Kampf Amerikas und Großbritanniens gegen die beiden das Herzland von Westen und Osten bedrohenden Achsenmächte Deutschland und Japan sind nur vor dem Hintergrund dieser geopolitischen Konzeption zu verstehen: Der Albtraum einer von Deutschland und Japan gemeinsam oder schlimmstenfalls sogar von Deutschland allein kontrollierten „pivot area“ im Herzen Eurasiens musste mit allen Mitteln verhindert werden. Hierin bestand das erste und wichtigste Kriegsziel Roosevelts und Churchills, dem alles andere untergeordnet wurde.

Noch vor Kriegsende wurde die Lehre Mackinders von der Bedeutung des Herzlandes weiterentwickelt und etwas abgewandelt. Nicholas Spykman, bedeutendster amerikanischer Geopolitiker seiner Zeit, entwickelte schon während des Krieges die Theorie, dass nicht eigentlich das Herzland, sondern dessen Randgebiet, das „Randland“ („rimland“), die weltpolitisch entscheidende Region der Erde sei: Dieses „rimland“ erstreckt sich von Skandinavien über Mittelosteuropa, die Türkei, die arabischen und vorderasiatischen Länder und Indien bis hin nach Indochina, Korea, Ost- und Nordchina. Hier sei die wirklich entscheidende Region der Weltinsel, des gesamten eurasiatischen Kontinents also, zu finden, und wem es gelinge, dieses Randland mit seinen ungeheuren Menschenmassen und seinen unerschöpflichen Rohstoffen unter die eigene Kontrolle zu bringen, sei der Herr der Erde oder könne zumindest den anderen Mächten, gerade auch den traditionellen Seemächten, seinen Willen aufzwingen.

Interventionsverbot für raumfremde Mächte?

Nicht zuletzt auf der Voraussetzung dieser grundlegenden Analysen des bereits 1943 verstorbenen Spykman wurde es nach dem Krieg die geopolitische Staatsräson der Vereinigten Staaten, den traditionellen Isolationismus endgültig aufzugeben, dafür aber fortan aktive Weltpolitik zu treiben. Für die Ära des Kalten Krieges jedenfalls lässt sich sagen, dass fast alle der Hauptkonfliktlinien zwischen Ost und West in den Regionen jener breiten „Randland“-Zone zwischen Finnland im Westen, Korea im Osten gelegen haben. Zwar nicht alle, aber doch die meisten Kriege der Nachkriegszeit, vom Koreakrieg über die Nahost- und die Golfkriege bis hin zum Vietnamkonflikt haben sich in genau dieser Zone abgespielt.

Die geopolitisch-völkerrechtliche Gegentheorie zu Mackinder und Spykman ist fast noch älter; im Kern ist sie bereits in der amerikanischen Monroe-Doktrin von 1823 zu finden; mit der Titelformulierung einer berühmten Schrift des zwanzigsten Jahrhunderts, erschienen während des Zweiten Weltkriegs, kann man sie als „Völkerrechtliche Großraumordnung mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte“ (Carl Schmitt) bezeichnen. Dieses Modell hat in seiner Entstehungszeit freilich nicht funktioniert; und gerade mit Blick auf die Bedeutung des Herz- und des Randlandes haben die Amerikaner ein Interventionsverbot außerhalb der eigenen amerikanischen Hemisphäre (jedenfalls dann, wenn es gegen die eigenen Interessen gerichtet war) weder anerkannt noch respektiert.

Es geht nicht vorrangig darum, der syrischen Bevölkerung zu helfen

Im Gegenteil: Sie haben auch nach 1945 immer wieder gerade dort interveniert, wo es ihnen erforderlich schien, die eigene Machtstellung konsequent zu stärken. Nicht zuletzt der Ölreichtum und die auch strategisch entscheidend wichtige Lage der Region zwischen dem östlichen Mittelmeer und dem Arabischen Meer haben gerade dieses Gebiet zu einem Hauptaktionsfeld amerikanischer Außenpolitik werden lassen, bis hin zum letzten Irak-Krieg, zur Besetzung Afghanistans und zu den undurchsichtigen, völkerrechtlich jedenfalls in keiner Weise legitimierbaren Aktionen im nordöstlichen Pakistan.

Der aktuelle Konflikt um ein Eingreifen oder Nicht-Eingreifen in den syrischen Bürgerkrieg ist deshalb so brisant, weil sich in dieser Frage der Gegensatz zwischen zwei radikal unterschiedlichen geostrategischen und weltpolitischen Konzeptionen manifestiert. Den Amerikanern und der westlichen Seite geht es nicht oder nicht vorrangig darum, der bedauernswerten syrischen Bevölkerung zu helfen, sondern um Einflussnahme auf die Neugestaltung des Landes nach einem voraussichtlichen Sturz des derzeitigen Regimes, obwohl man mit diesem bisher stets gut zusammenarbeiten konnte. Mehrere, seit längerem geplante, für den Westen wichtige Öl- und Gaspipelines stehen auf dem Spiel, die Saudi-Arabien und Qatar mit dem östlichen Mittelmeerraum und der Türkei verbinden und deshalb partiell durch syrisches Gebiet führen sollen.

Das Blatt hat sich gewendet

Russen und Chinesen nehmen die gegenteilige Perspektive ein. Die russische Militärbasis am Mittelmeer, im syrischen Hafen Tartus gelegen, steht ebenfalls auf dem Spiel - wie die allgemeine machtpolitische Stellung Moskaus und Pekings im nahöstlich-vorderasiatischen Raum. Der Blick auf einen möglichen militärischen Konflikt zwischen Israel und Iran macht es für die beiden größten Mächte Asiens unabdingbar, hier präsent zu sein.

Noch ist nicht vorauszusehen, welche von beiden Seiten sich durchsetzen wird, denn auch die Amerikaner haben schon häufiger UN-Resolutionen missachtet, wenn ihnen dies zur Förderung ihrer eigenen Interessen notwendig erschien. Den unerklärten Krieg gegen den Irak, der zum Sturz des Regimes von Saddam Hussein führte, haben Moskau und Peking höchst widerwillig hinnehmen müssen - am Ende nur deshalb, weil sie es nicht wagen konnten, der zeitweilig einzigen hochgerüsteten Weltmacht entschiedener entgegenzutreten. Heute hat sich das Blatt gewendet: Aufgrund schwerer hausgemachter wirtschaftlicher Probleme, die mit einem weit überdehnten außen- und militärpolitischen Engagement zusammenhängen, befinden sich die Vereinigten Staaten in einer deutlich geschwächten Position. Ihr militärisches Eingreifen in Syrien erscheint schon aus diesem Grund als kaum wahrscheinlich.

Die Würfel sind noch nicht gefallen

Insofern muss die Regierung in Washington das inzwischen dreimal hintereinander ausgesprochene Veto Pekings und Moskaus, mit der eine UN-Resolution gegen das syrische Regime verhindert wird, als ernste Warnung auffassen. Wie es scheint, sehen sich China und Russland in einem gemeinsamen Kondominat über den südasiatischen Raum, und ihr striktes Nein gegen ein Eingreifen der westlichen Mächte in Syrien kann sehr wohl im Sinne einer politisch-völkerrechtlichen Doktrin eines wenigstens angedeuteten Interventionsverbots für raumfremde Mächte, womit vor allem Amerika gemeint ist, gesehen werden. Die Regierung in Washington wiederum wird ein solches Verbot, wäre es denn ernst gemeint, kaum akzeptieren können, denn in der Konsequenz würde dies den endgültigen Verzicht auf politisch-ökonomische Einflussnahme, eventuell sogar auf militärisches Eingreifen in den Regionen des „Randlandes“ bedeuten. Washington kann schon aus ureigenem Interesse jene eurasiatischen Randregionen nicht ihrem Schicksal - und schon gar nicht den beiden asiatischen Weltmächten - überlassen.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/syrien-und-ihr-denkt-es-geht-um-einen-diktator-11830492.html

ABAS
30.08.2013, 18:34
Es geht den Regierungen bzw. den Hintermaennern der Regierungen in den USA,
England und Israel nur um geostrategische Interessen. Die Regierungen machen
sich zu Erfuellungsgehilfen skrupelloser US Finanzfaschisten und US Konzernkraken.
Dem Grunde nach ist der Nahe Osten nur einer der Kriegsschauplaetze fuer die
Landnahme wegen landwirtschaftlich nutzbarer Bodenresourchen und die Sicherung
von Tink- und Brauchwasservorraeten. Um Erdoel allein geht es schon lange nicht
mehr.

Dabei geraten die Regierungsmarionetten der Finanzfaschisten und Konzernkraken
in direkten Konflikt mit den lauteren und im Sinne des Volkes verantwortlich autark
von Konzerneinfluessen frei, agierenden Regierungen von Russland und China.
Es geht darum wer die Macht ueber die Nahrungsmittel und das Wasser haben wird.
Wenn diese Grundresourchen weltweit von profitorientierten Konzernen beherrscht
werden, fuehrt das zur gnadenlosen Ausbeutung der geamten Menschheit.

Jeder Mensch soll fuer sich selbst entscheiden ob er von autarken Regierungen vertreten
wird die zur Souveraenitaet des Volkes loyal sind oder von Regierungen die Interessen
von Konzern verfolgen und ueber das Volk eine Finanzdikatur errichten, regiert wird.
Meiner Ansicht werden sich dabei im harten Kampf der Gesellschafts- und Wirtschafts-
systeme die Regierungen der Laender wie China und Russland weltweit behaupten.
Es liegt allerdings an jedem einzelnen Menschen auf der Welt selbst welche Seite er in
diesem globalen Machtkampf unterstuetzt und wie lange Prozess der Machtverschiebung
und Machtneuordnung noch andauern wird. Vielleicht geht das auch nicht ohne Blut zu
vergiessen, weil die Finanzfachisten die Menschen gegeneinander aufhetzen.

Regierungen Amerikas, Englands und Israel sowie die europaeischen Vasallen handeln
wider der Gemeininteressen des Volkes und der gesamten Menschheit. Die Regierungen
Chinas und Russland vertreten nicht ausschliesslich die Interessen ihrer Voelker sondern
weitsichtig und verantwortungsbewusst die Interessen der gesamten Weltbevoelkerung.
Zudem bindet der Machtkampf um die Behauptungen der gegensaetzlichen Systeme auch
Resourchen die in anderen Bereichen dringen fehlen.

Ausserdem gibt es Schlimmeres als in einem Krieg zu sterben bei dem es um Verteidigung
der Interessen und existenziellen Lebensgrundlagen der gesamten Menschheit geht, weil
die Erdbevoelkerung niemals weltweit von Konzernen kontrolliert werden dar. Eine Diktatur
von Konzernen scheidet als gedeihliche Gesellschafts-, Wirtschafts- und Regierungsform aus:

Neben Kriegen gibt es zahlreiche andere Wege zu sterben: z.B. Hunger und Durst


http://www.youtube.com/watch?v=HwELajFteTo

ABAS
30.08.2013, 18:40
Ob USA oder China, Weltmächte sind scheisse! Die welt braucht weder die USA noch China als Weltmacht!

Du bist naiv und gutmuetig. Die Welt braucht machtvolle Regierungen und grosse
Nationen aber in denen die Regierungen die Interessen des Volkes und nicht
die Interessen von Finanzfachisten und global agierenden Konzernkraken vertreten.

Die westlichen Gesellschaft sind nur zur Tarnung " Demokratien " faktisch sind es
Diktaturen der Finanzfachisten und der machtvollen Wirtschaftskonzerne die sich
auch zunehmend die Kontrolle ueber die landwirtschaftlichen nutzbaren Flaechen
und Wasserresourcen auf der Welt aneignen.

Wenn es nicht ueber " Privatisierung " geht werden Regierung bestochen. Wenn es
nicht uerber Bestechungen geht, weil die Laender verantwortlich und weitsichtig
denkende und handelnde Regierungen haben, werden politischen Konflikte lanciert,
Buergerkriege installiert, die Regierung beseitigt und durch Marionettenregierungen
der USA ersetzt.

Die juengsten Beispiele dafuer waren Libyen weil dieses Land Wasserresourchen
fuer die naechsten 4000-5000 Jahre hat und damit ueber Rohleitungen nahezu
alle wasserarmen Laender des Nahen Osten mit Trink- und Brauchwasser fuer
die landwirtschaftlichen Anbauflaechen versorgen kann. Die Kontrolle darueber
hat jetzt nicht mehr der Staat sondern die US Konzerne wie Monsanto und der
Schweizer Konzern Nestle, die sich systematisch die Resourchen kaufen oder die
exklusiven Nutzungsrechte.

In Syrien ist es nichts anders. Dieses Land hat ebenfalls Grundwasserresourchen
und grosse Flaechen fruchtbaren Landes das mit und ohne Bewaesserung. Assad
hat seit Jahren die Privatisierung vorangetrieben aber dabei Bauern und kleinere
Unternehmen aus Syrien als Zielgruppe der Eigentuemer. Assad wollte kein Land
und auch keine Wasserrechte an US Konzerne oder andere Konzerne verkaufen,
weil er intelligent, weitsichtig und verantwortungsbewusst fuer sein Volk denkt
und handelt.

Ausserdem ist Assad unbeugsam und deshalb bereiten MONSAMTO ACADEMI
(EX Blackwater) CIA, MOSSAD, OBAMA, CAMERON, NETHANYAU kriegerisches
Eingreifen und den Sturz der Regierung Assad vor, damit sie eine Marionette in
Syrien platzieren koennen die dann die begehrten Landflaechen, Bodenschaetze
und Wasserresourchen zum Spottpreis an die US Konzerne verkaufen koennen.
Dabei ist das Volk der Syrer dann der Verlieren.

Nationalix
30.08.2013, 19:21
Ob USA oder China, Weltmächte sind scheisse! Die welt braucht weder die USA noch China als Weltmacht!

Du willst also einer mehrere tausend Jahre alten Kulturnation seine Existenzberechtigung absprechen?

Efna
30.08.2013, 19:23
Du willst also einer mehrere tausend Jahre alten Kulturnation seine Existenzberechtigung absprechen?
Meinetwegen soll china, China bleiben, aber als weltmacht will ich China genauso wenig sehen wie die USA, eigentlich will ich überhaupt keine Weltmächte....

Nationalix
30.08.2013, 19:25
Meinetwegen soll china, China bleiben, aber als weltmacht will ich China genauso wenig sehen wie die USA, eigentlich will ich überhaupt keine Weltmächte....

Im Gegensatz zu den USA sind China und Russland ausgesprochen friedfertige Weltmächte.

Efna
30.08.2013, 19:27
Im Gegensatz zu den USA sind China und Russland ausgesprochen friedfertige Weltmächte.

Bis jetzt, wenns aber darum geht ihre Weltmacht auszubauen und Global zu agieren, werden sie genauso auch global ihre Intressen, notfalls mit gewalt durchsetzen. Werden auch regierung stützen die ihre intressen vertreten, das ist doch immer das selbe.

Rocko
30.08.2013, 19:29
Im Gegensatz zu den USA sind China und Russland ausgesprochen friedfertige Weltmächte.

Stimmt...die bringen die Millionen wenigstens im eigenen Land um!
Das nenne ich ausgesprochen friedfertig...

Nationalix
30.08.2013, 19:31
Nach meinem Wissen soll er folgendes gesagt haben: "Ich bin eine genetische Kreuzung aus einem Monsanto-Maiskolben und einem afrikanischen Affen. Und wie sie sehen bin ich vollkommen harmlos."

Da stellt sich glatt die Frage, wo sich der Maiskolben befindet.

Xarrion
30.08.2013, 19:33
Meinetwegen soll china, China bleiben, aber als weltmacht will ich China genauso wenig sehen wie die USA, eigentlich will ich überhaupt keine Weltmächte....

Dir reicht vermutlich die örtliche Kreisleitung.
Tja, die Welt kann so schön klein sein.

Nationalix
30.08.2013, 19:35
Stimmt...die bringen die Millionen wenigstens im eigenen Land um!
Das nenne ich ausgesprochen friedfertig...

Echt? Putin und die chinesische Führung lassen Millionen Landsleute umbringen? Berichte mal von Deinen Erkenntnissen. :popcorn:

Xarrion
30.08.2013, 19:35
Stimmt...die bringen die Millionen wenigstens im eigenen Land um!
Das nenne ich ausgesprochen friedfertig...

Tja, und in den USA sind Leute im 2-stelligen Millionenbereich obdachlos und hungern.
Macht ja nichts.

Nationalix
30.08.2013, 19:36
Dir reicht vermutlich die örtliche Kreisleitung.
Tja, die Welt kann so schön klein sein.

Kreisleitung ...
Die örtliche Antifagruppe tuts doch auch.

Shahirrim
30.08.2013, 19:38
Stimmt...die bringen die Millionen wenigstens im eigenen Land um!
Das nenne ich ausgesprochen friedfertig...

Äh, sag mal, bist du in der Reagan-Zeit stehen geblieben? Oder in der Massenmordkommunismusphase? Russland hat keine Todesstrafe mehr und China richtet zwar noch die meisten Menschen hin, aber im Knast sitzen nur in den USA 1% des Volkes. Keine Diktatur kommt da ran.

Nationalix
30.08.2013, 19:41
Äh, sag mal, bist du in der Reagan-Zeit stehen geblieben? Oder in der Massenmordkommunismusphase? Russland hat keine Todesstrafe mehr und China richtet zwar noch die meisten Menschen hin, aber im Knast sitzen nur in den USA 1% des Volkes. Keine Diktatur kommt da ran.

Eher McCarthy-Ära.

Brathering
30.08.2013, 19:44
Da bin ich noch radikaler, die ganze Neolithische Revolution hat uns in Geiselhaft genommen und degenerieren lassen, es ist falsch Landwirtschaft überhaupt zu betreiben.
Genetisch verändert ist das Zeug schon geworden bevor der Mensch die Schrift erfand. Und enstprechende Krankheiten dadurch gibt es ebenfalls seit Menschengedenken. Und genauso lange ists her, dass wir die Erde systematisch vernichten.
Monsanto macht nichts neues.

Shahirrim
30.08.2013, 19:47
Da bin ich noch radikaler, die ganze Neolithische Revolution hat uns in Geiselhaft genommen und degenerieren lassen, es ist falsch Landwirtschaft überhaupt zu betreiben.
Genetisch verändert ist das Zeug schon geworden bevor der Mensch die Schrift erfand. Und enstprechende Krankheiten dadurch gibt es ebenfalls seit Menschengedenken. Und genauso lange ists her, dass wir die Erde systematisch vernichten.
Monsanto macht nichts neues.

Sicher, aber Mais ist nicht mit Schweine- und Rindergenen und was weiß ich gekreuzt worden, sondern nur mit anderen Maisgenen!

Wo sowas gemacht wird, herrschen Terroristen über die Nahrung.

http://www.quantumrevolution.net/wp-content/uploads/2013/04/monsanto-skull-and-bones.jpg

Brathering
30.08.2013, 19:54
Sicher, aber Mais ist nicht mit Schweine- und Rindergenen und was weiß ich gekreuzt worden, sondern nur mit anderen Maisgenen!

Wo sowas gemacht wird, herrschen Terroristen über die Nahrung.

Leider, das ist ein Trend der auch ohne Monsato so wäre.

Klar, ist gerade ein neuer Höhepunkt der genetischen Spielerei und Vernichtung der Artenvielfalt (auch wenn ich nicht verstehe, wieso manche sich über die Verringerung der Artenvielfalt bei Mais beschweren, da sie nichts natürliches ist-. Ich meine eher andere Pflanzen die unter den menschlichen Kulturpflanzen leiden).

Aber eine andere Firma (und Achtung ABAS) wohl eine Chinesische oder Russische oder Deutsche würde dies gerade tun, wenn nicht Monsanto da wäre.

Unser größtes Übel ist die Überbevölkerung und der Wille alle zu ernähren - was ich für falsch halte, es ist für Europäer nicht moralisch verwerflich Menschen in Indien oder Afrika verhungern zu lassen, das ist ihre Sache.

Wenn Greenpeace etwas am Planeten liegt, sollten sie auf Entwicklungshelfer schießen und Maisfelder abfackeln.

ABAS
30.08.2013, 20:06
Leider, das ist ein Trend der auch ohne Monsato so wäre.

Klar, ist gerade ein neuer Höhepunkt der genetischen Spielerei und Vernichtung der Artenvielfalt (auch wenn ich nicht verstehe, wieso manche sich über die Verringerung der Artenvielfalt bei Mais beschweren, da sie nichts natürliches ist-. Ich meine eher andere Pflanzen die unter den menschlichen Kulturpflanzen leiden).

Aber eine andere Firma (und Achtung ABAS) wohl eine Chinesische oder Russische oder Deutsche würde dies gerade tun, wenn nicht Monsanto da wäre.

Unser größtes Übel ist die Überbevölkerung und der Wille alle zu ernähren - was ich für falsch halte, es ist für Europäer nicht moralisch verwerflich Menschen in Indien oder Afrika verhungern zu lassen, das ist ihre Sache.

Wenn Greenpeace etwas am Planeten liegt, sollten sie auf Entwicklungshelfer schießen und Maisfelder abfackeln.

In der Volksrepublik China wird niemals eine Konzernkrake wie MONSANTO die Kontrolle ueber
die Nahrungsmittelproduktion uebernehmen, weil das wider der Gemeininteressen des Volkes
steht und damit die Regierung nicht mehr autark und das Volk nicht mehr souveraen ist. Das
verstehen in China schon die Kinder im Kindergarten.

Brathering
30.08.2013, 20:13
Hier die Doku in voller Länge:


http://www.youtube.com/watch?v=OuRxppqKQds

ABAS
01.09.2013, 20:50
Die Skrupellosigkeit, die unermessliche Gier nach dem Mammon und der Macht der
US Finanzfaschisten, US-Finanzspekulaten und der US Konzernkraken hemmen und
bremsen die Wirtschaft Europas um damit ein weiteres Erstarken von Europa. China
und Russland sind im Gegensatz zu den USA, Israel und England fuer ein autarkes
und starkes Europa mit kaufkraeftigen und stabilen Maerkten ohne degenerative
Wirkungseinflussfaktoren und Abhaengigkeiten aus den USA und Hintermaenner
aus dem Kreis der international in der westlichen Welt agierenden Finanzbanditen.

Die reale Lage wird weiterhin beharrlich abgestritten, weil die Bestreiter entweder
selbst zu den gekauften Vasallenund Erfuellungsgehilfen gehoeren und willfaehrige
Instrumente sind oder in naiver Verblendung aufgrund mentaler Gutglauebigkeit
und Gutmuetigkeit sich im Namen gutmenschlich traeumerischer Ideale wie den
Schlagworten der " Demokratie " , " Freiheit " und " Menschenrechte " taeuschen
lassen.

Die Russen und Chinesen werden als klassische Gegner unter dem "Feindbild des
Kommunismus" aufgebaut obwohl diese Laender entweder niemals oder seit vielen
Jahrzehnten keinen Kommunismus mehr praktizieren sondern eine hochentwickelte
Mischformen aus mehreren theoretischen System wobei pragmatisch ein System
des Nationalsozialismus als hochfunktionale Gesellschafts- und Wirtschaftsform der
Vorrang gegeben wurde.

Im Nationalsozialismus gilt die oberste Prioritaet den Gemeininteressen und dem
Volkswohl und nicht den egoistischen Einzelinteressen von Finanzverbrechern,
organisierter Religions- und Wirtschaftmafia sowie raffgieren und machtgiereigen
internationalen Konzerkraken. Das Problem der Menschen in westlicher Gesellschaft
ist das sie nicht mehr sehen wie Marionetten von den Finanzfachischten regiert zu
werden. Das hat auch mit Bildung und Praegung der Menschen zu tun. Russen und
Chinesen sind schon ab Kindheit durch bessere Schulung zur sozialen Kompetenz
den Menschen der westlichen Welt weit ueberlegen.

Da durch die elektronischen Medien und die Globalisierung in Bezug auf Erfolge
und Versagen von Systemen Vergleiche angestellt und immer weniger unauffaellig
manipuliert und desinformiert werden kann, wird das finanzfaschistische System
der USA und der anderen westlichen Laendern weiter degenerieren und sich nicht
nur in Europa sondern auch den USA der Nationasozialismus als das ueberlegene
System des erfolgreichen Gesellschafts- und Wirtschaftsleben etablieren. Durch
den unbestreitbaren Erfolg Nationalsozialismus anhand der Vorzeigebeispieles der
VR China wird nicht nur die Machtverschiebung in der Realiaet stattfinden sondern
auch ueber die Medien in die Koepfe der Menschen projeziert. Nationalsozialismus
ist nicht Judenverfolgung, Auslaenderhass, Massenmord und Krieg. Das hat die VR
China der gesamten Welt ueberzeugend bewiesen und die Russen sind auch auf
einem erfolgreichen Weg.

Verantwortungslose und skrupellose, volks- und weltschaedliche Aktionen wie die
aktuelle bekannt geworden Desinformatioskampagnen der Regierungen Israels,
der USA und Englands forcieren und beschleunigen dabei diesen Prozess, weil
die Menschen nicht dumm sind und im Zeitalter der Massenkommunikation sich
nicht seitens der verzweifelt an der Macht festhaltenden Finanzfaschisten laenger
fuer dumm verkaufen und verarschen lassen.

Die misslungenen und aufgedeckten Desinformationskampagnen der Regierung
Israels, Amerikas und Englands richten im kranken System des Finanzfachismus
einen groesseren und laenger anhaltenden Schaden an als nukleare Bomben.
Der soziale Sprengstoff der freigesetzt wird wenn Menschen erkennen das sie
die ausgenutzten, getaeuschten, manipulierten, ueberwachten und betrogenen
Sklaven in einer Finanzdikatur sind, ist toetlicher fuer das System der USA als
Angriffe mit Raketen auf die groessten Staedte der USA, weil das nur dem Volk
Schaden zugefuegte derweil sich die Taeter und Verbrecher in Bunkern befinden
oder auf irgendeiner Insel die als Steuer- und Kapitalfluchtparadis funktioniert
und am hintern der Welt liegt.

ABAS
03.09.2013, 11:55
Die Regierung Israels ist nicht nur verstrickt sondern legt die Ursache wie
es auch bereits im Libyen Krieg der Fall war. Es geht um geostrategische
langfristige Interessen. Libyen hat Trink- und Bewaesserungsresourchen
die fuer den gesamten Nahen Osten die naechsten 4000-5000 Jahre reichen.

Ausserdem hat Syrien gigantischen Flaechen landwirtschaflich fruchtbaren
Landes wovon der groesste Teil keine aufwendige Bewaesserung benoetigt.
Die Syrer konnten sich nicht nur ueber Jahrtausende selbst ernaehren, die
fruchtbaren Landwirtschaftsflaechen haben das Potential zur Kornkammer
des Nahen Ostens.

Die Regierung Israels moecht nicht in einigen Jahrzehnten von dem Goodwill
Gadafis und Assads abhaengig sein, wenn es um Nahrungsmittelproduktion und
um Trinkwasser sowie um Bewaesserung landwirtschaftlicher Flaechen geht.
Zudem weiss jeder das man Salzwasser im toten Meer auch als " Auserwaehlter "
nicht trinken kann und welche Wasserknappheit schon heute in Israel besteht.

Die Regierung Israels will daher diese lebenswichtigen Resourchen beherrschen
und schicken die US zum gewaltsamen Landgrabing unter einem konstruierten
Vorwand in den Krieg gegen Libyen wie nun auch Syrien. Danach werden die
bedeutenden Resourchen an US Konzernkraken zum Spottpreis verkauft oder
sogar verschenkt und die naechsten 100 Jahr ist nicht nur die Versorgung
der Israelis sichergestellt sondern die US Konzerne koennen ueber die Macht
und Verfuegungsgewalt an Boden- und Wasserresourchen alle anderen Laender
des Nahen Osten erpressen, die Preise fuer Nahrungsmittel und Wasser setzen
und alle arabischen und muslimischen Staaten finanziell ausbeuten.

Die uebele Geostrategie des Land- and Watergrabing ist das Motiv der Regierung
Israels und der USA bzw. ihrer machtvoll agierenden Hintermaenner. Da dabei
die Menschheitsinteressen weiter Teile der Bevoelkerung im Nahen Osten und in
anderen Teile der Welt tangiert werden, lassen die Russen und Chinesen es auf
einen showdown mit den USA ankommen.

Beim Vorgehen der Regierungen als Erfuellungsgehilfen der US Finanzfachisten
und Konzernkraken muss man sich nicht fragen was der Grund oder was gerade
der Vorwand ist sondern was sie zum Motiv haben und was sie fuer eigene Vorteile
sie daraus ziehen wollen. Das Schwert gegen Laender zu ziehen im Namen der
" Demokratie " und " Freiheit " nimmt die Weltoeffentlichkeit und insbesondere
die Regierungen der Chinesen und Russen den Marionettenregierungen aus den
USA, Israel und England schon seit Jahrzehnten nicht mehr ab.

Den Israelis und den USA bleibt nur die Option des Einlenkens und Abkehr von
der volksschaedlichen Strategie und eine Kooperation auf wirtschaftlicher Eben
unter lauteren Geschaeftsgebahren. Ansonsten werden die Raubritterkonzerne
ihre fatale und menschenverachtendes Geschaeftsgebahren mit ins Grab nehmen.

ABAS
03.09.2013, 22:41
Ursachenanlayse zum aktuellen Syrienkonflikt:


« Vor unseren Augen »
Aufklärung gegen Kolonialismus
von Thierry Meyssan

Voltaire Netzwerk | Damaskus (Syrien) | 1. September 2013

Die Ereignisse, die wir seit dem 21. August erleben, (Ankündigung der alliierten Bombardierungen von Syrien, durch das House of Commons aber verweigert) sind kein Wettbewerb zwischen den Kolonial-Großmächten, sondern zeichnen die Revolte der westlichen Völker gegen ihre Machthaber. Für Thierry Meyssan bieten die abendländischen Völker jetzt ihren Widersprüchen die Stirne: den Rest der Welt unter ihrer Fuchtel ausbeuten oder in Frieden leben, im Reich der Vernunft.

Wie in einer griechischen Tragödie kündigte der Westen an, sofort Syrien zu bombardieren, hat aber dann nichts gemacht und zankt sich jetzt. „Wen die Götter zerstören wollen, den beginnen sie verrückt zu machen“, sagte Euripides.

Auf der einen Seite die Führer der Staaten der ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates, Barack Obama, David Cameron und François Hollande; auf der anderen, ihre Völker. Auf der einen Seite, die Hybris (ὕϐρις), die Maßlosigkeit der letzten großen Kolonialmächte; auf der anderen, das Licht der Vernunft. Ihnen gegenüber, die Syrer, ruhig und standhaft, und ihre Verbündeten, die Russen und Iraner, auf der Lauer.

Das Stück, das gespielt wird, ist nicht die x-te Episode der Weltherrschaft, sondern ein besonderer Augenblick, wie die Geschichte ihn seit 1956 und dem Sieg von Nasser im Suez-Kanal nicht mehr gekannt hat. Zu dieser Zeit mussten das Vereinigte Königreich, Frankreich und Israel ihren kolonialen Traum aufgeben. Zwar gab es noch die Kriege in Algerien, in Vietnam und das Ende der Apartheid in Südafrika, aber die Dynamik, die den Westen an die Spitze der Welt stellte, war vorbei.

Dieser Traum wurde jedoch von George W. Bush bei der Eroberung des Irak wieder belebt. Als sie ihre erschöpften Volkswirtschaften sahen und dem baldigen Verschwinden des Rohöls Glauben schenkten (Theorie des "Peak Oil"), benützten die US-Multis die alliierten Armeen, um den Nahen-Osten wieder zu kolonisieren. Ein Jahr lang leitete ein Privatunternehmen, die Koalitions-Übergangsverwaltung, den Irak und plünderte ihn. Dieser Traum sollte auch in Libyen, Syrien und dem Libanon weitergehen, dann in Somalia und im Sudan, bevor er seinen Höhepunkt im Iran erreichen sollte, laut der Enthüllungen von General Wesley Clark, ehemaliger Befehlshaber der NATO.

Jedoch sollte die Erfahrung im Irak zeigen, dass, trotz jahrelangen Krieges gegen den Iran und Jahre dauernder Sanktionen, es nicht möglich ist, ein gut ausgebildetes Volk zu kolonisieren. Der Rangunterschied zwischen einem Westen, der lesen und schreiben kann und das Schießpulver besitzt, und dem Rest der Welt, ist verschwunden. Und selbst die unwissendsten Menschen sehen fern und denken über internationale Beziehungen nach.

Dieses Paradigma hat eine logische Folge: die Völker des Westens sind nicht blutrünstig. Von ihrer Überlegenheit überzeugt, stürmten sie einst die ganze Welt, aber kamen verletzt zurück. Sie wollen heute dieses kriminelle Abenteuer zum alleinigen Nutzen ihrer Industrie-Kapitäne nicht fortsetzen. Das ist der Sinn der Wahl im Unterhaus, welche den von David Cameron verfassten Angriffsplan auf Syrien ablehnte.

Haben die Völker ein klares Bewusstsein ihres Handelns? Sicherlich nicht. Es gibt nur wenige Leute im Abendland, Europäer und Nordamerikaner, die verstanden haben, wie die NATO die Sezession von Bengasi eingefädelt hatte und sie als eine Revolution gegen Muammar al-Gaddafi ausgegeben hatte, bevor sie das Land unter einem Bombenteppich begrub. Es gibt nur wenige, die in der grün-weiß- schwarzen Flagge der freien syrischen Armee, jene der französischen Kolonialisierung erkannt haben. Doch weiß jeder, dass es das ist, worum es geht.

Die Kommunikation von Downing Street und dem Weißen Haus ist voller Arroganz. In ihrem Hinweis auf die Rechtmäßigkeit des Krieges betonten die Dienste des britischen Premierministers, dass Großbritannien kein Mandat des Sicherheitsrats bräuchte, um ein Verbrechen zu verhindern, sofern sich seine Intervention ausschließlich an dieses Ziel hält und der Gefahr proportioniert ist. Aber wie kann man behaupten, eine Armee daran zu hindern chemische Waffen einzusetzen, wenn man das Land einer Bombardierung unterwirft?

Das Weiße Haus hat eine Notiz von seinen Geheimdiensten veröffentlicht, die behauptet, „Sicherheit“ über den Einsatz von chemischen Waffen durch Syrien zu besitzen. Musste man jährlich mehr als $ 50 Milliarden für eine Verschwörungstheorie ausgeben, ohne die geringsten konkreten Beweise bringen zu können? In den Jahren 2001 und 2003 herrschte noch die Anklage. Colin Powell konnte Afghanistan mit dem Versprechen angreifen, später die Einbindung der Taliban in den Anschlägen des 11. September nachzuweisen und sie dann niemals an den Sicherheitsrat weiterzugeben. Er konnte falsche Telefon-Abhörungen hören lassen und ein Fläschchen von gefälschtem Anthrax schwenken, bevor er den Irak dem Boden gleichmachte und dann um Entschuldigung für diese Lügen bat. Aber heute ist der Westen seinen Widersprüchen gegenübergestellt, zwischen Anhängern der Kolonisation und Anhängern der Aufklärung.

Was sich in Zusammenhang mit Syrien abspielt, ist tatsächlich die Zukunft der Welt. Die Führer der westlichen Staaten, immer auf Suche nach Profit und Macht, sind nicht mehr imstande ihr eigenes Volk auszubeuten und drehen ihre Bestreben nach außen. Sie werden von den Vertretern ihrer Völker missbilligt. Die Wahl der Briten wird zweifelsohne, auch die der Franzosen sein, wenn die Nationalversammlung einberufen würde um sich auszudrücken, und wird vielleicht die der Vereinigten Staaten sein, wenn der Kongress sich entscheiden wird.

In der Zwischenzeit, anstatt ihre internen wirtschaftlichen Probleme zu lösen, rivalisieren Washington, London und Paris mit hochtrabenden und streitlustigen Erklärungen, die sich auf den Ruinen ihrer ausgestorbenen Herrlichkeiten verschlingen.

http://www.voltairenet.org/article180024.html

ABAS
05.09.2013, 20:36
http://abload.de/img/weltwirtschaft2012ttzyt.jpg

ABAS
23.09.2013, 12:35
Im Dienst der Wirtschaftsmafia: Ein Geheimagent packt aus!


http://www.youtube.com/watch?v=b-8LEso1-qM