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Vollständige Version anzeigen : Südafrika: Die Buren machen sich selbständig



Cleopatra
18.06.2013, 14:56
Diese besorgniserregende Lebensrealität und der allgemeine Verfall der Institutionen des südafrikanischen Staates in den vergangenen Jahrzehnten hätten daher die Buren dazu in jüngerer Zeit wieder dazu bewogen, nach einem Ausweg zu suchen, bei dem sie ihr Überleben als eigenständiges, selbstbestimmtes Volk wie auch ihre ökonomischen Grundlagen sicherstellen könnten. Die demographische Lage ist hierbei eines der größten Hindernisse: von den nunmehr dreieinhalb Millionen Buren leben bereits über 800.000 in der Diaspora in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland oder Europa – vielfach seien diese bewusst vor den politischen Verhältnissen in ihrer südafrikanischen Heimat geflohen.

Die Gründung von Orania im Jahre 1991, einer als privat besessener Aktiengesellschaft verfassten Gemeinde, sei daher ein wichtiger Schritt, um als Leuchtturm- wie auch Magnetprojekt den weit verstreut lebenden Buren vor Augen zu führen, dass die eigene Identität als Bure gelebt werden kann. Für eineinhalb Millionen Rand wurde der südafrikanischen Regierung damals ein 500 Hektar großes Gelände abgekauft, das durch konsequente Zukäufe auf 8.000 Hektar angewachsen sei und heute einen Wert von rund 500 Millionen Rand darstellte. Wirtschaftliche Grundlage der Gemeinde seien die Landwirtschaft und der Tourismus; Zuschüsse aus Steuermitteln der südafrikanischen Regierung existierten nicht – lediglich Spenden von Sympathisanten im In- und Ausland würden über die Arbeitsleistung der dortigen Bewohner hinaus Mittel zur Fortentwicklung des Projektes liefern. Bewusst weitab der großen städtischen Zentren gegründet, beherberge die Siedlung heute knapp eintausend Einwohner und könne prinzipiell dank ihrer Lage direkt am Oranje-Fluss die Lebensgrundlagen für 20.000 bis 30.000 Personen bereitstellen.


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Ist das als Reservat zu sehen oder eher positiv, als Weg in die Selbständigkeit?

Elmo allein zu Hause
18.06.2013, 15:20
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Ist das als Reservat zu sehen oder eher positiv, als Weg in die Selbständigkeit?


Die Südafrikanische Regierung ist hochgradig Korrupt, die Weißen versuchen ihre Häuser mit Stacheldraht und Mauern zu schützten!

Ein Reservat währe wahrscheinlich unter den jetzigen Bedingungen das Beste, wenn man sich Politisch und Ökonomisch soweit gefestigt hat kann man auch über eine Unabhängigkeit nachdenken.
Besser wäre dieser Schritt würde nicht zu lange dauern, der einzige Motor dieses Landes sind nun mal die weißen gut ist auch das es keine Engländer mehr gibt die irgendwelche Koloniale Interessen dort hegen!

Nanu
18.06.2013, 15:26
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Ist das als Reservat zu sehen oder eher positiv, als Weg in die Selbständigkeit?

Buren sind Holländer. Holländer sind neben Engländern und Schweizern die größten Deutschenhasser, die es gibt. Von daher ist es mir herzlich egal, was die Neger mit ihnen anstellen. Ich bin weder empört noch ein stückweit traurig.

Sterntaler
18.06.2013, 15:28
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Ist das als Reservat zu sehen oder eher positiv, als Weg in die Selbständigkeit?


eher positiv, die Neger werden weiter im Chaos versinken und sich nicht darauf verlassen können von den Buren durchgefüttert zu werden.

Candymaker
18.06.2013, 15:49
eher positiv, die Neger werden weiter im Chaos versinken und sich nicht darauf verlassen können von den Buren durchgefüttert zu werden.

Vermutlich wird es bald zu Vertreibungen der Weissen kommen, wie in Zimbabwe...
wenns den Schwarzen schlecht geht, kommt früher oder später irgendein schwarzer Führer an die Macht, der verkündet, die Weissen seien schuld daran...

Cleopatra
18.06.2013, 16:17
Die Südafrikanische Regierung ist hochgradig Korrupt, die Weißen versuchen ihre Häuser mit Stacheldraht und Mauern zu schützten!

Ein Reservat währe wahrscheinlich unter den jetzigen Bedingungen das Beste, wenn man sich Politisch und Ökonomisch soweit gefestigt hat kann man auch über eine Unabhängigkeit nachdenken.
Besser wäre dieser Schritt würde nicht zu lange dauern, der einzige Motor dieses Landes sind nun mal die weißen gut ist auch das es keine Engländer mehr gibt die irgendwelche Koloniale Interessen dort hegen!
Bin Deiner Meinung. Nur hier müßte man dass ausländische Kroppzeug, was sich niedergelassen hat, erbarmungslos rausschmeißen. Die haben uns okkupiert.

navy
18.06.2013, 17:44
Die Südafrikanische Regierung ist hochgradig Korrupt, die Weißen versuchen ihre Häuser mit Stacheldraht und Mauern zu schützten!

Ein Reservat währe wahrscheinlich unter den jetzigen Bedingungen das Beste, wenn man sich Politisch und Ökonomisch soweit gefestigt hat kann man auch über eine Unabhängigkeit nachdenken.
Besser wäre dieser Schritt würde nicht zu lange dauern, der einzige Motor dieses Landes sind nun mal die weißen gut ist auch das es keine Engländer mehr gibt die irgendwelche Koloniale Interessen dort hegen!

Was für eine Regierung soll das denn sein? Süd Afrika wird wie viele Länder, von einer primitiv kriminellen Gruppe regiert.

-jmw-
18.06.2013, 18:33
Buren sind Holländer. Holländer sind neben Engländern und Schweizern die größten Deutschenhasser, die es gibt. Von daher ist es mir herzlich egal, was die Neger mit ihnen anstellen. Ich bin weder empört noch ein stückweit traurig.
Ich glaub nicht, dass Buren in diesem Sinne Holländer sind.
Jedenfalls ist mir von einer burischen Deutschenfeindlichkeit nix bekannt.

Neu
18.06.2013, 18:43
Ich glaub nicht, dass Buren in diesem Sinne Holländer sind. Jedenfalls ist mir von einer burischen Deutschenfeindlichkeit nix bekannt. Buren sind ganz einfach "einheimische". http://de.wikipedia.org/wiki/Buren Sie wurden "kolonialisiert", das bedeutet, keine Schulbildung, niedrigste, schlecht bezahlte Jobs. Nach Ende der "Apartheit" brauchts noch mehrere Generationen, bis sich Schulen, Universitäten etc. durchsetzen können. Bis dahin gehts Zickzack, siehe Somalia und ähnliche Beispiele. Das Land wurde mehrere Jahrhunderte zurückgeworfen - durch die Weissen. Man sollte die ehemaligen Kolonialisten zwingen, das Bildungssystem genau - Jetzt! aufzubauen und die Infrastrukturen ebenso, und dann das Ganze im Jahre 2050 oder so langsam an die Einheimischen zu übergeben. Das bedeutet nicht, dass die Weissen dann rausgeschmissen werden müssten, es gibt auch Kompromisse.

Tantalit
18.06.2013, 18:45
In meinem ganzen Leben habe ich noch nicht gelesen das Neger sich selbständig machen dagegen Weiße ständig woran liegt das bloß. :D

Neu
18.06.2013, 18:51
In meinem ganzen Leben habe ich noch nicht gelesen das Neger sich selbständig machen dagegen Weiße ständig woran liegt das bloß. :D An deinem Gehör, woran sonst: http://afrika.heimat.eu/Berichte/BelangederFrauen.htm http://www.spiegel.de/wirtschaft/mikrokredite-in-afrika-frau-adbenas-kleines-wirtschaftswunder-a-574570.html Fahr halt mal hin und siehs dir an.

Tantalit
18.06.2013, 19:00
An deinem Gehör, woran sonst: http://afrika.heimat.eu/Berichte/BelangederFrauen.htm http://www.spiegel.de/wirtschaft/mikrokredite-in-afrika-frau-adbenas-kleines-wirtschaftswunder-a-574570.html Fahr halt mal hin und siehs dir an.

Ja klar, die Jubelmeldungen über die tolle Frauenförderung ist bekannt und kotzt mich an da Männer überall bei Förderungen benachteiligt und ausgegrenzt werden selbst in Europa, deshalb schicken sie ja auch die unfähigen Männer nach Europa um unseren Genpool zu schwächen.

Das mit den Mikrokrediten ist jedoch schon wieder ein Auslaufmodell und wenn du die Zinssätze siehst weißt du auch warum besonders da die Frauen die solche Kredite erhalten immer zu einer Gemeinschaft von Frauen gehören die sich dann gegenseitig fertigmachen wenn eine mit den Rückzahlungen der Gruppe ins Hintertreffen gerät bis zum Selbstmord. Das ist ein ganz schönes perfides System.

In Afrika arbeiten eh nur Frauen, das weiß ich, die Neger machen wenig außer ihre Tiere bewachen und kleine Mädchen vergewaltigen.

Kein Mensch braucht Neger in Europa.

-jmw-
18.06.2013, 19:14
Irgendwie verstehe ich das nicht...
Buren sind "Einheimische", ja.
Sie wurden in gewissem Sinne von den Engländern kolonialisiert und es gab soziale Probleme, ja.
Jedoch als "Apartheid" würd ich diesen Zustand keineswegs beschreiben wollen, denn spätestens ab der Mitte des letzten Jahrhunderts waren die Buren ja dominant.

Was mich zur Überlegung bringt, dass Du in Deinem Beitrag nach dem ersten Satz gar nicht mehr über Buren schreibst, sondern über Bantu udgl.
Dazu lässt sich sagen: Infrastruktur und Bildungswesen sind vorhanden, für alle, werden in dieser Form aber nicht bestehen bleiben, weil sie nach europäischen Vorstellungen geschaffen wurden und den Bedürfnissen der Bevölkerungsmehrheit nicht gerecht werden, vgl. Liberia, vgl. Haiti, vgl. Äthiopien, die ja auch allesamt andere Standards als unsere vorlegen.

Neu
18.06.2013, 19:14
. Kein Mensch braucht Neger in Europa. Man könnte ja auch Afrika für die Einheimischen attraktiv gestalten - indem die Kolonialmächte und deren Nachfolger ganz einfach draussen bleiben. Afrika ist reich, der Reichtum fliesst jedoch woanders hin: http://de.wikipedia.org/wiki/Glencore_Xstrata

Wolfger von Leginfeld
18.06.2013, 19:18
Ich dachte in Südafrika ist nun das multikulturelle Paradies ausgebrochen? Oder herrscht jetzt erst recht "Apartheid"? :schock:

Das offizelle Südafrika singt jetzt gerne "Kill de Boer": http://www.youtube.com/watch?v=fcOXqFQw2hc und http://www.youtube.com/watch?v=6fzRSE_p1Ys

Man stelle sich vor eine weiße Regierung würde "Tötet die N****" singen...


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Ist das als Reservat zu sehen oder eher positiv, als Weg in die Selbständigkeit?

Neu
18.06.2013, 19:29
Irgendwie verstehe ich das nicht... Buren sind "Einheimische", ja. Sie wurden in gewissem Sinne von den Engländern kolonialisiert und es gab soziale Probleme, ja. Jedoch als "Apartheid" würd ich diesen Zustand keineswegs beschreiben wollen, denn spätestens ab der Mitte des letzten Jahrhunderts waren die Buren ja dominant. Was mich zur Überlegung bringt, dass Du in Deinem Beitrag nach dem ersten Satz gar nicht mehr über Buren schreibst, sondern über Bantu udgl. Dazu lässt sich sagen: Infrastruktur und Bildungswesen sind vorhanden, für alle, werden in dieser Form aber nicht bestehen bleiben, weil sie nach europäischen Vorstellungen geschaffen wurden und den Bedürfnissen der Bevölkerungsmehrheit nicht gerecht werden, vgl. Liberia, vgl. Haiti, vgl. Äthiopien, die ja auch allesamt andere Standards als unsere vorlegen. Hahaha! Soziale Probleme ist eine gute Umschreibung der Apartheid: http://de.wikipedia.org/wiki/Apartheid Und wie wollten Schwarze damals auf eine Highscool für Weisse kommen? Mit Kreide? Und einen Bildungssprung schafft man nicht in einem einzigen Jahrhundert. Dazu braucht es Entwicklungszeiten von mehreren Jahrhunderten, und die sind dann im Jahre 2300 oder so um, wenn nicht die "Störungen" da wären.

-jmw-
18.06.2013, 19:46
Hahaha! Soziale Probleme ist eine gute Umschreibung der Apartheid: http://de.wikipedia.org/wiki/Apartheid Und wie wollten Schwarze damals auf eine Highscool für Weisse kommen? Mit Kreide? Und einen Bildungssprung schafft man nicht in einem einzigen Jahrhundert. Dazu braucht es Entwicklungszeiten von mehreren Jahrhunderten, und die sind dann im Jahre 2300 oder so um, wenn nicht die "Störungen" da wären.
Was sind "Bildungssprünge", warum sollte man in Südafrika solche durchführen, warum sollte man für sie mehrere Jahrhunderte brauchen und warum nennst Du sie "Sprünge", wenn sie doch langfristige Entwicklungen seien?

M.E. ist es notwendig, restliche bestehende Einrichtungen zu entwestlichen, um eine eigenartliche, der regionalen Kultur und Mentalität angepasste Entwicklung zu ermöglichen.
Inwieweit diese dann dem ähneln wird, was wir hierzulande unter "Bildungsinstitutionen" fassen, bleibt abzusehen und ist weder zu fordern noch zu fördern unser Behuf.

Neu
18.06.2013, 20:12
Was sind "Bildungssprünge", warum sollte man in Südafrika solche durchführen, warum sollte man für sie mehrere Jahrhunderte brauchen und warum nennst Du sie "Sprünge", wenn sie doch langfristige Entwicklungen seien? M.E. ist es notwendig, restliche bestehende Einrichtungen zu entwestlichen, um eine eigenartliche, der regionalen Kultur und Mentalität angepasste Entwicklung zu ermöglichen. Inwieweit diese dann dem ähneln wird, was wir hierzulande unter "Bildungsinstitutionen" fassen, bleibt abzusehen und ist weder zu fordern noch zu fördern unser Behuf. Wenn man keine Schulen, keine Lehrer, kein garnichts hat, ist der Einäugige bereits ein Professor. (Hat nichts mit Gebäuden, sondern mit den Lehrern zu tun). Er kann andere ein Stück weit bringen, und die geschulten können in Eigenregie etwas weiter kommen und dann das erweiterte Wissen weitergeben. Eins baut auf dem anderen auf, eine Entwicklung von innen. Das dauert viele Generationen, das war bei uns so und ist woanders auch so. Nachhilfen durch die Einmischung von aussen ist eher kritisch zu sehen. Unter "Sprüngen" meine ich eben einen Generationswechsel, wenn eine erfolgreiche Entwicklung stattfindet. In sofern gehen wir konform.

BRDDR_geschaedigter
18.06.2013, 20:16
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Ist das als Reservat zu sehen oder eher positiv, als Weg in die Selbständigkeit?

DAs ist ja nichts anderes als eine neue Apartheid, daher positiv. Aber die Weißen dürfen nicht unter sich leben, die werden ÄRger bekommen.

Ajax
18.06.2013, 20:23
Man könnte ja auch Afrika für die Einheimischen attraktiv gestalten - indem die Kolonialmächte und deren Nachfolger ganz einfach draussen bleiben. Afrika ist reich, der Reichtum fliesst jedoch woanders hin: http://de.wikipedia.org/wiki/Glencore_Xstrata

Gute Idee. Keine Entwicklungshilfe, keine sozialen Projekte mehr, keine Förderung durch Europäer. Sollen die Afrikaner selbst zusehen, dass sie in absehbarer Zeit etwas Gescheites aufbauen.

Neu
18.06.2013, 20:36
Gute Idee. Keine Entwicklungshilfe, keine sozialen Projekte mehr, keine Förderung durch Europäer. Sollen die Afrikaner selbst zusehen, dass sie in absehbarer Zeit etwas Gescheites aufbauen. Thats is it, indeed. Es gibt keine bessere Entwicklungshilfe als genau diese: http://www.mercur.org/?p=172&l=0

Ajax
18.06.2013, 20:37
Hahaha! Soziale Probleme ist eine gute Umschreibung der Apartheid: http://de.wikipedia.org/wiki/Apartheid Und wie wollten Schwarze damals auf eine Highscool für Weisse kommen? Mit Kreide? Und einen Bildungssprung schafft man nicht in einem einzigen Jahrhundert. Dazu braucht es Entwicklungszeiten von mehreren Jahrhunderten, und die sind dann im Jahre 2300 oder so um, wenn nicht die "Störungen" da wären.

Afrikaner wurden quasi von der Steinzeit in die Moderne katapultiert, ohne die Entwicklungen durchzumachen, die in Europa über die Jahrhunderte vollzogen worden sind. Europäer mussten sich alles selbst erarbeiten, erkämpfen, aneignen. Das formte uns. Die Afrikaner mussten diese wichtigen Schritte nicht durchlaufen, da sie im Grunde alles vorgesetzt bekamen und bekommen. Deswegen ist die moderne Welt dem Afrikaner völlig fremd geblieben. Andere Völker konnten die Errungenschaften der westlichen Welt leichter adaptieren. Die Japaner holten in rasendem Tempo auf und sind uns schon lange ebenbürtig; die Chinesen sind ebenfalls auf gutem Weg. Bei letzteren ist der Fehler nicht in der mangelnden Begabung des Volkes zu suchen, sondern im repressiven politischen System. Nur die Afrikaner tun sich schwer. Man muss also auch den rassischen Faktor bei der Betrachtung dieses Kontinents mit einbeziehen.

Neu
18.06.2013, 20:41
Afrikaner wurden quasi von der Steinzeit in die Moderne katapultiert, ohne die Entwicklungen durchzumachen, die in Europa über die Jahrhunderte vollzogen worden sind. Europäer mussten sich alles selbst erarbeiten, erkämpfen, aneignen. Das formte uns. Die Afrikaner mussten diese wichtigen Schritte nicht durchlaufen, da sie im Grunde alles vorgesetzt bekamen und bekommen. Deswegen ist die moderne Welt dem Afrikaner völlig fremd geblieben. Andere Völker konnten die Errungenschaften der westlichen Welt leichter adaptieren. Die Japaner holten in rasendem Tempo auf und sind uns schon lange ebenbürtig; die Chinesen sind ebenfalls auf gutem Weg. Bei letzteren ist der Fehler nicht in der mangelnden Begabung des Volkes zu suchen, sondern im repressiven politischen System. Nur die Afrikaner tun sich schwer. Man muss also auch den rassischen Faktor bei der Betrachtung dieses Kontinents mit einbeziehen. Sie wurden versklavt, über viele Jahrhunderte ausgebeutet. Hat mit Rasse und so garnichts zu tun. Und konnten sich nicht entwickeln. http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_innerhalb_von_Schwarzafrika http://de.wikipedia.org/wiki/Sklavenhandel

Ajax
18.06.2013, 20:52
Sie wurden versklavt, über viele Jahrhunderte ausgebeutet. Hat mit Rasse und so garnichts zu tun. Und konnten sich nicht entwickeln. http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_innerhalb_von_Schwarzafrika http://de.wikipedia.org/wiki/Sklavenhandel

Das ist lange her und andere Völker haben es auch geschafft. Siehe mein von dir zitierter Beitrag. Ich kann dieses Argument nicht gelten lassen, da es im Endeffekt nur dazu dient, die Weißen als Sündenbock dastehen zu lassen.

opppa
19.06.2013, 07:12
Sie wurden versklavt, über viele Jahrhunderte ausgebeutet. Hat mit Rasse und so garnichts zu tun. Und konnten sich nicht entwickeln. http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_innerhalb_von_Schwarzafrika http://de.wikipedia.org/wiki/Sklavenhandel

Das ist unbestritten!

Aber die Buren die sich jetzt "selbständig machen", scheinen erkannt zu haben daß es wirtschaftlich nicht sonderlich sinnvoll ist, die Besetzung von Führungspositionen nicht mehr von der Qualifikation dazu abhängig zu machen!

:D

Neu
19.06.2013, 07:52
Das ist lange her und andere Völker haben es auch geschafft. Siehe mein von dir zitierter Beitrag. Ich kann dieses Argument nicht gelten lassen, da es im Endeffekt nur dazu dient, die Weißen als Sündenbock dastehen zu lassen. Sündenbock? Man beutet eben aus, wos eben geht. Bestes Beispiel: Somalia. Wie viele Jahre Frieden gab es dort zusammenhängend, die letzten 200 Jahre? Zehn? Und wieviel ausländische Nationen haben da mitgemischt? Zähl halt mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Somalia

-jmw-
19.06.2013, 07:54
Wenn man keine Schulen, keine Lehrer, kein garnichts hat, ist der Einäugige bereits ein Professor. (Hat nichts mit Gebäuden, sondern mit den Lehrern zu tun). Er kann andere ein Stück weit bringen, und die geschulten können in Eigenregie etwas weiter kommen und dann das erweiterte Wissen weitergeben. Eins baut auf dem anderen auf, eine Entwicklung von innen. Das dauert viele Generationen, das war bei uns so und ist woanders auch so.
Nachhilfen durch die Einmischung von aussen ist eher kritisch zu sehen. Unter "Sprüngen" meine ich eben einen Generationswechsel, wenn eine erfolgreiche Entwicklung stattfindet. In sofern gehen wir konform.
Ja, nun, aber wieso hat man denn in ZA keine Schulen und keine Lehrer?
Freilich hat man die!
Schon vor der Wende, und seitdem kontrolliert man sie sogar.
Gibt also keinen externen Grund, warum man nicht (in unserem Sinne) "weiterkommen" sollte.
Spannend ist eher die Frage, ob's interne Gründe geben mag.
Das herausfinden kann man am ehesten durch Nichteinmischung.

-jmw-
19.06.2013, 08:00
Sie wurden versklavt, über viele Jahrhunderte ausgebeutet. Hat mit Rasse und so garnichts zu tun. Und konnten sich nicht entwickeln. http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_innerhalb_von_Schwarzafrika http://de.wikipedia.org/wiki/Sklavenhandel
Ah, moment, moment: Wer ist denn "Sie"?
Die Afrikaner?
Die gibt es nicht - als Kollektiv.
Sondern es gab und gibt Sippen, Stämme, Völker.
Von denen wurden nicht alle ausgebeutet.
Die tatsächliche umfassende Ausnutzung Afrikas fällt in die Zeit nach dem zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts.
Davor war sie marginal.
Und selbst in der Hochzeit des europäischen Kolonialismus waren weite Teile des Kontinents wenig berührt, wurden kaum kontrolliert, schon gar nicht wirtschaftlich erschlossen.

Ausserdem haben wir auch völkerrrechtlich unabhängige Staaten wie Äthiopien, Liberia, Haiti - da ist es mit der Ausbeutung von Afrikanern durch Europäer echt nicht weit her, ökonomisch aber unterscheiden sie sich kaum von ihren Nachbarn.

Brathering
19.06.2013, 08:04
Sündenbock? Man beutet eben aus, wos eben geht. Bestes Beispiel: Somalia. Wie viele Jahre Frieden gab es dort zusammenhängend, die letzten 200 Jahre? Zehn? Und wieviel ausländische Nationen haben da mitgemischt? Zähl halt mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Somalia

Und wer beutet das aus?
Äthiopien ist weg, seit der Unabhängigkeit gehts bergab...

Neu
19.06.2013, 08:05
Das ist unbestritten! Aber die Buren die sich jetzt "selbständig machen", scheinen erkannt zu haben daß es wirtschaftlich nicht sonderlich sinnvoll ist, die Besetzung von Führungspositionen nicht mehr von der Qualifikation dazu abhängig zu machen! :D Du müsstest mal hinfahren, ich war leider noch nicht so tief in Afrika, nur etwa bis zur algerischen Grenze tief im Hinterland von Tunesien, dort, wo es nur noch Fragmente von der Zivilisation gibt. Aber das verhalf mir zu bleibenden Eindrücken.--- Die Tatsachen, die durch die Kolonialisierung / Versklavung geschaffen wurden (Enteignung von Land) wurde ja nicht wieder rückgängig gemacht. Das Land gehört jetzt unter anderem China, die haben Pachtverträge teilweise über ein Jahrhundert. Man braucht dort keine Führungsqualitäten, sondern nur normale Zustände, ein gültiges Rechtssystem (das einzige, was dort gültig ist, ist die Scharia!! http://de.wikipedia.org/wiki/Scharia und hätte man dieses nicht, wärs noch schlechter bestellt ) Und so wurstelt man sich als Arbeiter durch (wenn man Arbeit hat).

Brathering
19.06.2013, 08:11
Vermutlich wird es bald zu Vertreibungen der Weissen kommen, wie in Zimbabwe...
wenns den Schwarzen schlecht geht, kommt früher oder später irgendein schwarzer Führer an die Macht, der verkündet, die Weissen seien schuld daran...

Wär ich nicht so sicher, ich glaube an die natürliche militärische (und sonstige) Überlegenheit des Weißen gegen den Schwarzen bis zu einer Relation von 1:500

Neu
19.06.2013, 08:15
Und wer beutet das aus? Äthiopien ist weg, seit der Unabhängigkeit gehts bergab... Wie viele Jahre hatte denn Äthiopien seit der Monarchie? Da mischen auch heute noch viele Mächte mit: http://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Africa_Command Und wenn man hier liest, ists ein trauriges Kapitel: http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas

Neu
19.06.2013, 08:17
Ja, nun, aber wieso hat man denn in ZA keine Schulen und keine Lehrer? Freilich hat man die! Schon vor der Wende, und seitdem kontrolliert man sie sogar. Gibt also keinen externen Grund, warum man nicht (in unserem Sinne) "weiterkommen" sollte. Spannend ist eher die Frage, ob's interne Gründe geben mag. Das herausfinden kann man am ehesten durch Nichteinmischung. Die internen Gründe sind immer: Kein Land, keine Arbeit, kein Geld, kein Saatgut, kein Wasser,...

Brathering
19.06.2013, 08:26
Wie viele Jahre hatte denn Äthiopien seit der Monarchie? Da mischen auch heute noch viele Mächte mit: http://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Africa_Command Und wenn man hier liest, ists ein trauriges Kapitel: http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas

Kannst du mir ein konkretes Beispiel für heutige Ausbeutung geben?
(Bilaterale Handelsverträge gehören nicht dazu, sonst müsste man sagen Europa wird mehr ausgebeutet.)

Brathering
19.06.2013, 08:29
Die internen Gründe sind immer: Kein Land, keine Arbeit, kein Geld, kein Saatgut, kein Wasser,...

Wasser haben sie mehr als genug, nur keine Wasserversorgung aufgebaut.
Land haben sie wirklich mehr als genug, auch fruchtbares (in der Wüste wohnt eh kein Schwein)
An Saatgut kann es nicht scheitern, das ist billig zu haben, kostet fast nichts verglichen zum Ertrag
Wann sterben diese Vorurteile über Afrika endlich ab?

Die machen einfach nichts, ist das so schwer einzusehen? :(

Neu
19.06.2013, 08:29
Kannst du mir ein konkretes Beispiel für heutige Ausbeutung geben? (Bilaterale Handelsverträge gehören nicht dazu, sonst müsste man sagen Europa wird mehr ausgebeutet.) Frage diesen Mann danach: http://de.wikipedia.org/wiki/Kofi_Annan Er sagt folgendes: http://www.schweizerbauer.ch/politik--wirtschaft/international/kofi-annan-kritisiert-ausbeutung-der-rohstoffe-afrikas-10531.html

Brathering
19.06.2013, 08:33
Frage diesen Mann danach: http://de.wikipedia.org/wiki/Kofi_Annan Er sagt folgendes: http://www.schweizerbauer.ch/politik--wirtschaft/international/kofi-annan-kritisiert-ausbeutung-der-rohstoffe-afrikas-10531.html

Drum habe ich den Text in der Klammer eingefügt.
Handelsvereinbarungen zwischen zwei souvärenen Staaten, die ohne Zwang zu Stande kommen, sind keine Ausbeutung.

Neu
19.06.2013, 08:37
Drum habe ich den Text in der Klammer eingefügt. Handelsvereinbarungen zwischen zwei souvärenen Staaten, die ohne Zwang zu Stande kommen sind keine Ausbeutung. Und wenn das Land an China fällt, ists ebenso keine? http://entwickler-netz.de/blog/2010/01/11/%E2%80%9Eland-grabbing%E2%80%9C-in-afrika/ Die Bevölkerung hat garnichts davon. Doch das Land gehört der Bevölkerung. Rechtlich und moralisch. Nur de fakto nicht. Und das muss geändert werden, was sonst.

-jmw-
19.06.2013, 08:43
Die internen Gründe sind immer: Kein Land, keine Arbeit, kein Geld, kein Saatgut, kein Wasser,...
Geld und Arbeit braucht man nicht haben, denn beides kann man sich schaffen.
Und Land, Wasser, Saatgut sind in weiten Teilen des Kontinents vorhanden - oder meinst Du, erst die Europäer oder Araber hätten dort die Landwirtschaft eingeführt?

Neu
19.06.2013, 09:18
Geld und Arbeit braucht man nicht haben, denn beides kann man sich schaffen. Und Land, Wasser, Saatgut sind in weiten Teilen des Kontinents vorhanden - oder meinst Du, erst die Europäer oder Araber hätten dort die Landwirtschaft eingeführt? Ich gebs auf.

-jmw-
19.06.2013, 11:21
Ich gebs auf.
Ich glaube nicht, dass Du's nicht erklären könntest, nur weil wer mal verstärkt nachbohrt.

Cleopatra
19.06.2013, 12:05
Europäer sind mit Negern nicht kompatibel. Jugendliche Neger, die hierher geschleppt wurden, kommen mit unserem Klima, der Sprache, unserer Pünktlichkeit und unserem Tempo nicht zurecht. Ich finde es mehr als richtig, daß die Buren sich räumlich trennen wollen. Völker sollte man generell nicht vermischen, und was jetzt und heute in Europa geschieht, ist das Anstacheln zu Gewalt.

Neu
19.06.2013, 14:58
Ich glaube nicht, dass Du's nicht erklären könntest, nur weil wer mal verstärkt nachbohrt. Leider bringst du keine Argumente oder widerlegst die meinen. Das ist der Punkt.

Wolfger von Leginfeld
19.06.2013, 15:02
Wär ich nicht so sicher, ich glaube an die natürliche militärische (und sonstige) Überlegenheit des Weißen gegen den Schwarzen bis zu einer Relation von 1:500

Stimmt. Nur böse Kräfte verhindern heute, dass der überwältigende Vorteil in Kraft treten kann.

Neu
19.06.2013, 15:07
Europäer sind mit Negern nicht kompatibel. Jugendliche Neger, die hierher geschleppt wurden, kommen mit unserem Klima, der Sprache, unserer Pünktlichkeit und unserem Tempo nicht zurecht. Ich finde es mehr als richtig, daß die Buren sich räumlich trennen wollen. Völker sollte man generell nicht vermischen, und was jetzt und heute in Europa geschieht, ist das Anstacheln zu Gewalt. Ebenso schlichtweg falsch. Ich komme gerade aus Spanien zurück, da sind die Afrikaner wesentlich fleissiger als die einheimischen Spanier und sind bezüglich Arbeitszeiten flexibler. Daher laufen sie den Spaniern den Rang ab (ich meine einfache Arbeiten, die dem Bildungstand entsprechen). Und mit entsprechender warmer Kleidung gehts auch in nördlicheren Gefilden, aber das muss ein Südländer erstmal lernen.

Cleopatra
19.06.2013, 15:45
Ebenso schlichtweg falsch. Ich komme gerade aus Spanien zurück, da sind die Afrikaner wesentlich fleissiger als die einheimischen Spanier und sind bezüglich Arbeitszeiten flexibler. Daher laufen sie den Spaniern den Rang ab (ich meine einfache Arbeiten, die dem Bildungstand entsprechen). Und mit entsprechender warmer Kleidung gehts auch in nördlicheren Gefilden, aber das muss ein Südländer erstmal lernen.

Trotzdem ist es Völkermord und Konkurrenz. Ich habe Neger nur als Verkäufer von Designerimitaten erlebt, weniger bei der Apfelsinenernte, sie sind auch viel langsamer. Das heißt nicht, daß sie nicht auch Vorteile hätten, im Singen und Tanzen. Ehetauglich sind sie eher nicht. Mit der wahrheit haben sie es auch nicht. Wer sie gewaltsam herschleppt, tut ihnen nichts Gutes und uns auch nicht.

Neu
19.06.2013, 20:38
Trotzdem ist es Völkermord und Konkurrenz. Ich habe Neger nur als Verkäufer von Designerimitaten erlebt, weniger bei der Apfelsinenernte, sie sind auch viel langsamer. Das heißt nicht, daß sie nicht auch Vorteile hätten, im Singen und Tanzen. Ehetauglich sind sie eher nicht. Mit der wahrheit haben sie es auch nicht. Wer sie gewaltsam herschleppt, tut ihnen nichts Gutes und uns auch nicht. Hier gehts um die Bevölkerung in Südafrika. In der Fremde sind die Deutschen auch nicht sooo super, ich kenne das hautnah von Deutschen, die versuchen, im Ausland ihren Lebensunterhalt zu fristen. Da ist man bei den Einheimischen allgemein besser aufgehoben.

-jmw-
19.06.2013, 20:40
Leider bringst du keine Argumente oder widerlegst die meinen. Das ist der Punkt.
Hab mir den Faden grad nochmal durchgelesen, finde keinen Punkt, an dem ich, was Du schreibst, würde festmachen wollen/können.

BRDDR_geschaedigter
19.06.2013, 20:48
Ebenso schlichtweg falsch. Ich komme gerade aus Spanien zurück, da sind die Afrikaner wesentlich fleissiger als die einheimischen Spanier und sind bezüglich Arbeitszeiten flexibler. Daher laufen sie den Spaniern den Rang ab (ich meine einfache Arbeiten, die dem Bildungstand entsprechen). Und mit entsprechender warmer Kleidung gehts auch in nördlicheren Gefilden, aber das muss ein Südländer erstmal lernen.

Selbst wenn, warum haben die Neger dann einen Anspruch in Spanien sein zu dürfen. Spanien wird bald zum nächsten Griechenland, dann heißt es "zurück zum Stamm".

Rikimer
19.06.2013, 20:52
Buren sind ganz einfach "einheimische". http://de.wikipedia.org/wiki/Buren Sie wurden "kolonialisiert", das bedeutet, keine Schulbildung, niedrigste, schlecht bezahlte Jobs. Nach Ende der "Apartheit" brauchts noch mehrere Generationen, bis sich Schulen, Universitäten etc. durchsetzen können. Bis dahin gehts Zickzack, siehe Somalia und ähnliche Beispiele. Das Land wurde mehrere Jahrhunderte zurückgeworfen - durch die Weissen. Man sollte die ehemaligen Kolonialisten zwingen, das Bildungssystem genau - Jetzt! aufzubauen und die Infrastrukturen ebenso, und dann das Ganze im Jahre 2050 oder so langsam an die Einheimischen zu übergeben. Das bedeutet nicht, dass die Weissen dann rausgeschmissen werden müssten, es gibt auch Kompromisse.
Du unbegildeter naiver Toelpel.

MfG

Rikimer

Neu
19.06.2013, 20:53
Hab mir den Faden grad nochmal durchgelesen, finde keinen Punkt, an dem ich, was Du schreibst, würde festmachen wollen/können. Der einzige Faden ist der, was gewesen wäre, besser, was heute sein würde, wenn man Afrika nicht so übel mitgespielt hätte. Ich behaupte, dass ein Land, in dem es mehr als 100 Jahre lang keine Kriege, Kolonialisierung, Regierungsumstürze gegeben hat, dann nach einem weiteren Jahrhundert seine eigene Bahn finden kann. Siehe die Schweiz, über 200 Jahre lang Frieden, ein Vorzeigestaat. Jetzt damit zu kommen, "die Buren sind doch frei, warum entwickeln sie sich denn nicht?" ist viel zu verfrüht. Da müssen sich erst einmal gewachsene Strukturen bilden können - ohne fremde Einmischung.

Rüganer
19.06.2013, 20:54
Die machen einfach nichts, ist das so schwer einzusehen? :(

Weil sie nichts alleine können!

Neu
19.06.2013, 20:57
Selbst wenn, warum haben die Neger dann einen Anspruch in Spanien sein zu dürfen. Spanien wird bald zum nächsten Griechenland, dann heißt es "zurück zum Stamm". Ansprüche? Afrika hat man so mitgespielt, dass die Bevölkerung dort viel in Kauf nimmt, um aus dieser Hölle zu entfliehen. Ich habe im Frühling dieses Jahres "live" ein Boot im Hafen einer kanarischen Insel gesehen, wo etwa 12 junge Männer aus Afrika versucht haben, was besseres - oder den Tod - zu finden.

BRDDR_geschaedigter
19.06.2013, 20:58
Ansprüche? Afrika hat man so mitgespielt, dass die Bevölkerung dort viel in Kauf nimmt, um aus dieser Hölle zu entfliehen. Ich habe im Frühling dieses Jahres "live" ein Boot im Hafen einer kanarischen Insel gesehen, wo etwa 12 junge Männer aus Afrika versucht haben, was besseres - oder den Tod - zu finden.

Und? Die sollte man sofort zurückschicken, zur Not auch draufballern, das ist eine Grenzverletzung eines souveränen STaates.

WAs können die Spanier für die Not in AFrika bitte? Meinst du die Kolonialzeit? SChwachsinn!

Wäre fast das gleiche, als würden die Deutschen über den 30-jährigen Krieg flennen und z.B. Bayern von Schweden GEld verlangen.

Neu
19.06.2013, 21:02
Und? Die sollte man sofort zurückschicken, zur Not auch draufballern, das ist eine Grenzverletzung eines souveränen STaates. WAs können die Spanier für die Not in AFrika bitte? Meinst du die Kolonialzeit? SChwachsinn! Wäre fast das gleiche, als würden die Deutschen über den 30-jährigen Krieg flennen und z.B. Bayern von Schweden GEld verlangen. Sie haben ebenso kolonialisiert, auch in Afrika: http://de.wikipedia.org/wiki/Spanisches_Kolonialreich Melillia und Ceuta, ist das ein Begriff?
Aber Spanien hat Vorteile von den Emigranten. Sie sind nur zu doof, sie ausreichend zu nutzen. Wie die Deutschen, sie lassen sie rein und haben keine Arbeit für sie.

BRDDR_geschaedigter
19.06.2013, 21:05
Sie haben ebenso kolonialisiert, auch in Afrika: http://de.wikipedia.org/wiki/Spanisches_Kolonialreich Melillia und Ceuta, ist das ein Begriff?
Aber Spanien hat Vorteile von den Emigranten. Sie sind nur zu doof, sie ausreichend zu nutzen. Wie die Deutschen, sie lassen sie rein und haben keine Arbeit für sie.

Und? Dann lassen wir sie eben draußen.

Neu
19.06.2013, 21:06
Und? Die sollte man sofort zurückschicken, zur Not auch draufballern, das ist eine Grenzverletzung eines souveränen STaates. Wird ja so gehandhabt. Die Frontex hat die EU - Grenzen bis vor die Küste Afrikas und Südamerikas gelegt. Und tausende kommen dabei um.

Neu
19.06.2013, 21:09
Und? Dann lassen wir sie eben draußen. Wie gesagt, wenn die EU und China, die USA und Konsorten ihre Finger weglassen würden von Afrika, könnte sich der Kontinent entwickeln. So erzeugen sie eine Not, die dazu führt, dass man flieht. Libyen war! einmal das beste Land Afrikas, man hat es relativ platt gemacht. Auch Deutschland hat da mitgespielt.

willy
19.06.2013, 21:14
Wie gesagt, wenn die EU und China, die USA und Konsorten ihre Finger weglassen würden von Afrika, könnte sich der Kontinent entwickeln. So erzeugen sie eine Not, die dazu führt, dass man flieht. Libyen war! einmal das beste Land Afrikas, man hat es relativ platt gemacht. Auch Deutschland hat da mitgespielt.

völliger Schwachsinn. Und dass die Afrikaner in der Karibik oder selbst in Industriestaaten wie den USA oder Frankreich in Relation extrem schlecht gestellt sind, hat natürlich auch mit den pöhsen Weißen, Russen, Chinesen und sonstwen zu tun. Klaro doch!

Wach auf, Schnuckel!

Neu
19.06.2013, 21:16
völliger Schwachsinn. Und dass die Afrikaner in der Karibik oder selbst in Industriestaaten wie den USA oder Frankreich in Relation extrem schlecht gestellt sind, hat natürlich auch mit den pöhsen Weißen, Russen, Chinesen und sonstwen zu tun. Klaro doch! Wach auf, Schnuckel! Nee. Hat was damit zu tun, dass man ihre Heimat plattmacht. Wer verlässt schon freiwillig seine Heimat? Und warum verlässt man sie denn? Na? Klingelts?

willy
19.06.2013, 21:24
Nee. Hat was damit zu tun, dass man ihre Heimat plattmacht. Wer verlässt schon freiwillig seine Heimat? Und warum verlässt man sie denn? Na? Klingelts?

Die Schwatten in den USA oder in der Karibik hat man aus der Heimat vertrieben? Obama ist ausm Busch? Hab ich was verpasst?

Registrierter
19.06.2013, 21:27
Weiter geht es hier

http://ef-magazin.de/2013/06/18/4294-veranstaltungsbericht-orania-und-der-friedliche-weg-der-selbstbestimmung-der-buren

Ist das als Reservat zu sehen oder eher positiv, als Weg in die Selbständigkeit?

Die Buren sind ebenso Zudringlinge aus der Fremde wie unsere Fachkräfte aus dem Orient und zuvor die arabischen Besatzer der iberischen Halbinsel für 700 Jahre oder die osmanischen Besatzer des Balkan für 500 Jahre.

Allen ist gemeinsam, dass sie FREMDES Territorium besetzt hielten, welches ANDEREN Völkern gehörte.
Natürlich wird das totalitäre System des Multikults dies niemals offen anerkennen und deshalb auch weitere Bürgerkriege und Millionen Tote in naher und mittlerer Zukunft sichern helfen.

Die einzige Lösung der Buren zum Überleben hieße Abspaltung von Südafrika und militärische Hochrüstung, um jederzeit wehrhaft zu sein.
Freiheit kommt IMMER aus dem Lauf einer Pistole!

Ebenso wird das Überleben der indigenen Völker Europas davon abhängen, ob eben diese Europäer die Bereitschaft zum eigenen Überleben wiederentdecken werden und sich mithilfe militärisch Vorausverteidigung ihr EIGENES Land von den Besatzern befreien können.

-jmw-
19.06.2013, 21:29
Der einzige Faden ist der, was gewesen wäre, besser, was heute sein würde, wenn man Afrika nicht so übel mitgespielt hätte. Ich behaupte, dass ein Land, in dem es mehr als 100 Jahre lang keine Kriege, Kolonialisierung, Regierungsumstürze gegeben hat, dann nach einem weiteren Jahrhundert seine eigene Bahn finden kann. Siehe die Schweiz, über 200 Jahre lang Frieden, ein Vorzeigestaat.
Pardon, doch auf die Schweiz treffen gleich zwei Deiner Kriterien zu: Krieg und Regierungsumsturz.
Wobei, zugestanden, der Sonderbundskrieg nicht so arg lange dauerte.

Aber: Nach Deinen Kriterien dürfte es schwierig sein, überhaupt einen Staat "in eigener Bahn" zu finden.
Welche ausser der Schweiz fallen Dir noch ein?
Und wenn es nur wenige sind: Wie können wir dann mangels (Untersuchungs-)Masse überhaupt abschätzen, ob Deine These richtig ist? Dafür bräuchten wir ja eine ganze Reihe von "Staaten in eigener Bahn", anhand derer wir's messen können.


Jetzt damit zu kommen, "die Buren sind doch frei, warum entwickeln sie sich denn nicht?" ist viel zu verfrüht. Da müssen sich erst einmal gewachsene Strukturen bilden können - ohne fremde Einmischung.
Es ist richtig, dass nach der politischen Wende eine Notwendigkeit für die Buren bestand und besteht, verstärkt eigene Institutionen zu bilden oder vorhandene an die neue Lage anzupassen.
Ohne Einmischung wird dies allerdings nicht gehen, denn sie sind ja Minderheit im Lande und mehr als eine begrenzte Autonomie wird man ihnen seitens der Mehrheit kaum zugestehen.
Drum gingen und gehen viele Buren ja auch ins Ausland, nach Argentinien z.B. oder, man glaubt's nicht, nach Georgien.

(Ich glaube allerdings, Du meinst gar nicht die Buren, sondern die Bantu und Verwandte.)

-jmw-
19.06.2013, 21:30
Weil sie nichts alleine können!
Sie haben Jahrzehntausende in Afrika gelebt und überlebt.
Mach ihnen das nach, dann kannste rumnörgeln!

willy
19.06.2013, 21:37
Sie haben Jahrzehntausende in Afrika gelebt und überlebt.
Mach ihnen das nach, dann kannste rumnörgeln!

"Sie" "könnens" nicht so wie "wir", müssen sie ja auch nicht. Ist ja nicht schlimm. Nur sollte man doch bitte mit dieser relativierenden Opferrolle aufräumen. Sie ist überwiegend falsch und wider der Realität.

Rüganer
19.06.2013, 21:39
Sie haben Jahrzehntausende in Afrika gelebt und überlebt.
Mach ihnen das nach, dann kannste rumnörgeln!

Wir haben auch Jahrzehntausende in Europa gelebt und überlebt. Das ist keine allzu große Kunst. Seitdem die afrikanischen Länder unabhängig sind,geht es dort aber drunter und drüber. Vielleicht kommen die afrikanischen Naturvölker einfach nicht mit den "westlichen" Standards klar.

-jmw-
19.06.2013, 21:42
Es geht dort, wie es eben geht, und wie das ist, geht uns gar nix an.
Mein Nachbar frühstückt ja auch nicht "unordentlich", weil's bei ihm Ei oder Cornflakes oder sonstwas gibt. :)


Wir haben auch Jahrzehntausende in Europa gelebt und überlebt. Das ist keine allzu große Kunst. Seitdem die afrikanischen Länder unabhängig sind,geht es dort aber drunter und drüber. Vielleicht kommen die afrikanischen Naturvölker einfach nicht mit den "westlichen" Standards klar.

-jmw-
19.06.2013, 21:43
"Sie" "könnens" nicht so wie "wir", müssen sie ja auch nicht. Ist ja nicht schlimm. Nur sollte man doch bitte mit dieser relativierenden Opferrolle aufräumen. Sie ist überwiegend falsch und wider der Realität.
Eben.


Es ist unredlich, die verschiedenen Völker der Welt danach zu beurteilen, wie gut sie einem europäischen Standard entsprechen.

-- Alex Kurtagic

Rikimer
19.06.2013, 22:09
Der einzige Faden ist der, was gewesen wäre, besser, was heute sein würde, wenn man Afrika nicht so übel mitgespielt hätte. Ich behaupte, dass ein Land, in dem es mehr als 100 Jahre lang keine Kriege, Kolonialisierung, Regierungsumstürze gegeben hat, dann nach einem weiteren Jahrhundert seine eigene Bahn finden kann. Siehe die Schweiz, über 200 Jahre lang Frieden, ein Vorzeigestaat. Jetzt damit zu kommen, "die Buren sind doch frei, warum entwickeln sie sich denn nicht?" ist viel zu verfrüht. Da müssen sich erst einmal gewachsene Strukturen bilden können - ohne fremde Einmischung.

Das 1400jaehrige Wueten des Islams in Afrika, insbesondere in Schwarzafrika vergisst du gerne? Die Eurozentriertheit deiner Betrachtung macht dich blind fuer die Realitaet auf dieser Erde.

Neu
20.06.2013, 07:37
Die Schwatten in den USA oder in der Karibik hat man aus der Heimat vertrieben? Obama ist ausm Busch? Hab ich was verpasst? Woher sonst sollte Obama denn sein? Hat was mit Afrika und Kolonialisierung zu tun, was sonst. http://de.wikipedia.org/wiki/Obama

Neu
20.06.2013, 07:44
Das 1400jaehrige Wueten des Islams in Afrika, insbesondere in Schwarzafrika vergisst du gerne? Die Eurozentriertheit deiner Betrachtung macht dich blind fuer die Realitaet auf dieser Erde. Der Islam ist auch ein Gesetz, vermutlich ein besseres, als die Kolonialisten mitgebracht und etabliert haben. Daher wundert es mich nicht, dass sich dieses in einem Gesetzesraum, der nur die Kolonialisten bevorzugte, ausbreiten konnte. Wenn sich dann mal gewachsene Strukturen und ein besseres Gesetzessystem durchsetzen kann, wird sich der Islam nur noch auf den Glauben beziehen - wie bei uns, und damals Tunesien unter Ben Ali oder die Türkei unter Atatürk. Wir haben diese Entwicklung bereits hinter uns, man erinnere sich an die Inquisition.

Brathering
20.06.2013, 08:42
Neu bitte, informiere dich über die interessante und lustige Geschichte Afrikas, ich werde hier nicht auf "aber der Kolonialismus" "Argumente" antworten,
denn das ist ermüdendes Stammtischgerede

-jmw-
20.06.2013, 08:46
Der Islam ist auch ein Gesetz, vermutlich ein besseres, als die Kolonialisten mitgebracht und etabliert haben. Daher wundert es mich nicht, dass sich dieses in einem Gesetzesraum, der nur die Kolonialisten bevorzugte, ausbreiten konnte. Wenn sich dann mal gewachsene Strukturen und ein besseres Gesetzessystem durchsetzen kann, wird sich der Islam nur noch auf den Glauben beziehen - wie bei uns, und damals Tunesien unter Ben Ali oder die Türkei unter Atatürk. Wir haben diese Entwicklung bereits hinter uns, man erinnere sich an die Inquisition.
Bitte entschuldige, aber an dieser Stelle komme ich nicht umhin, mich zu wundern, ob Du in der Einordnung zeitlicher (und ggf. auch räumlicher und gesellschaftlicher) Bedingungen und Entwicklungen Afrikas womöglich nicht ganz so firm bist, wie Du meinst.

Geht die Ausbreitung des Islam in Afrika der Kolonialisierung durch Europäer nicht vor?
Fand sie nicht statt im Rahmen von Eroberungen in Nord- und Nordostafrika, durch arabische Händler an der afrikanischen Küste des Indik und durch (z.T. Zwangs-) Konversion von Herrschern und Bevölkerungen in Westafrika?
Von einer Ausbreitung "in einem Gesetzesraum, der nur die Kolonialisten bevorzugte" kann imho keine Rede sein und ich kann mir nicht erklären, wie Du darauf kommst.

Neu
20.06.2013, 09:00
Neu bitte, informiere dich über die interessante und lustige Geschichte Afrikas, ich werde hier nicht auf "aber der Kolonialismus" "Argumente" antworten, denn das ist ermüdendes Stammtischgerede Schonmal in Afrika gewesen? Ich war oft in Tunesien - zum Arbeiten, wochenweise, das letzte Mal vor etwa drei Wochen. Ich war früher bis kurz vor der algerischen Grenze in der Gegend von http://de.wikipedia.org/wiki/Jendouba und von Bizerte über Tünis / Karthago / Sousse, meist mit Mietwagen unterwegs. Da sieht und hört man sehr viel, auch aus erster Hand, und nicht als Tourist, und kommt so zu ganz anderen Erkenntnissen als diejenigen, die nur The Big Four lesen. Ich habe gefragt, ob ich als weisser einfach nach Algerien oder Libyen einreisen könne und mich dort frei bewegen könne - und bekam keine richtige eindeutige Antworten. Da habe ich mich dann schlau gemacht, da waren 23 Atombomben, die die Franzosen in Algerien gezündet haben, Rommel und die Alliierten haben sich dort ausgetobt, ... und in Libyen hatte Ghaddafi das Problem mit den Salafisten. So what? Und wie kennst du Afrika? Mich hat beim letzten Arbeitseinsatz eine tunesische Familie zum Kuskus eingeladen, zu Hause, mit ihren 4 Kindern. Sie sprach exzellentes Deutsch, Französisch und Arabisch, er Französisch, Arabisch und etwas Deutsch und Englisch. So ging die Verständigung sehr gut.

Brathering
20.06.2013, 09:07
Schonmal in Afrika gewesen? Ich war oft in Tunesien - zum Arbeiten, wochenweise, das letzte Mal vor etwa drei Wochen. Ich war früher bis kurz vor der algerischen Grenze in der Gegend von http://de.wikipedia.org/wiki/Jendouba und von Bizerte über Tünis / Karthago / Sousse, meist mit Mietwagen unterwegs. Da sieht und hört man sehr viel, auch aus erster Hand, und nicht als Tourist, und kommt so zu ganz anderen Erkenntnissen als diejenigen, die nur The Big Four lesen. Ich habe gefragt, ob ich als weisser einfach nach Algerien oder Libyen einreisen könne und mich dort frei bewegen könne - und bekam keine richtige eindeutige Antworten. Da habe ich mich dann schlau gemacht, da waren 23 Atombomben, die die Franzosen in Algerien gezündet haben, Rommel und die Alliierten haben sich dort ausgetobt, ... und in Libyen hatte Ghaddafi das Problem mit den Salafisten. So what? Und wie kennst du Afrika? Mich hat beim letzten Arbeitseinsatz eine tunesische Familie zum Kuskus eingeladen, zu Hause, mit ihren 4 Kindern. Sie sprach exzellentes Deutsch, Französisch und Arabisch, er Französisch, Arabisch und etwas Deutsch und Englisch. So ging die Verständigung sehr gut.

Nicht wie du, nicht aus Kontakt mit nordafrikanischen Arabern aber die Geschichte Libyens, Tunesiens, überhaupt Nordafrikas kenne ich aus sehr vielen Büchern, die Geschichte Ägyptens von der Jungsteinzeit an, Äthiopien komplett, islamische Expansion, Kolonialismus habe ich abgedeckt.
Selbst war ich leider nur kurz in Marokko.


Aber ich muss etwas sagen, dass wird sich übel für dich anhören:
Die Menschen dort kennen ihre eigene Geschichte eh nicht, noch weniger als Europäer ihre eigene Geschichte kennen.
Sie können dir nur Berichte über jüngste Ereignisse geben, wie den Algerienkrieg, Libyisch-Ägyptischer Konflikt, Marrokanisch-Algerischer Konflikt und solches.
Die wissen über den Kolonialismus genauso wenig, wie du mir über das dänische Staatswesen im 14 Jahrhundert sagen kannst, noch weniger.

Übrigens, in dieses Atombombentestgebiet solltest du vor allem deswegen nicht gehen, weil dort quasi Bürgerkrieg herrscht und sie sich gegenseitig umbringen ;)

Neu
20.06.2013, 09:30
Nicht wie du, nicht aus Kontakt mit nordafrikanischen Arabern aber die Geschichte Libyens, Tunesiens, überhaupt Nordafrikas kenne ich aus sehr vielen Büchern, die Geschichte Ägyptens von der Jungsteinzeit an, Äthiopien komplett, islamische Expansion, Kolonialismus habe ich abgedeckt. Selbst war ich leider nur kurz in Marokko. Aber ich muss etwas sagen, dass wird sich übel für dich anhören: Die Menschen dort kennen ihre eigene Geschichte eh nicht, noch weniger als Europäer ihre eigene Geschichte kennen. Sie können dir nur Berichte über jüngste Ereignisse geben, wie den Algerienkrieg, Libyisch-Ägyptischer Konflikt, Marrokanisch-Algerischer Konflikt und solches. Die wissen über den Kolonialismus genauso wenig, wie du mir über das dänische Staatswesen im 14 Jahrhundert sagen kannst, noch weniger. Die Firmen, in denen ich tätig war (und noch bin), sind fast ausnahmslos in deutscher Hand und stellen / veredlen Textilien / Lederwaren. Von den Firmeninhabern erfährt man sehr viel Hintergrundwissen, weil diese teilweise auch in anderen Ländern aktiv sind, um politische Risiken zu "relativieren". Ich war einmal in einer deutschen Textilfabrik ganz tief im Hinterland Tunesiens, die deutsche Tochter hatte den Betrieb übernommen, weil ihr Vater gestorben war; mittlererweise lebte sie mit dem einheimischen Buchhalter zusammen. Er sprach Arabisch, Französich und Englisch, sie Französisch, Englisch und Deutsch. Da es kein Hotel im Dorf gab, übernachtete ich mehrere Nächte im Wohnhaus, wo es ein separates Fremdenzimmer gab. --- Die Gespräche abends (tagsüber hatte ich in der Firma zu arbeiten) fanden auf Französisch statt, wenn ich nicht betroffen war (was ich recht gut verstehe und auch ein wenig spreche), auf Englisch, wenn er / sie seine Lebensgefährtin / Lebensgefährten und mich einbezog, und auf Deutsch, wenn Sie direkt nur mit mir sprach. -------- Das, mit der eigenen Geschichte kennen, stimmt, und man gab mir einen sehr ernst gemeinten Rat: Sprich niemals über Religion. Punkt. Ich habe mich fast immer daran gehalten, es gibt nur sehr wenige, weitgereiste, mit denen man über weltliche Dinge reden kann. Mit einem Tunesier (Arabisch, Französisch, Deutsch und Englisch) hatte ich in Bizerte und auch in Deutschland beruflich zu tun; ich führte ihn zu Weihnachten in meiner Heimatstadt in Deutschland nachts über den Friedhof, in die katholische Basilika, auf den Marktplatz. Mit ihm konnte man sich auch über weltliche Dinge austauschen. Wenn ich mal wieder nach Bizerte komme, werde ich bestimmt entsprechend herumgeführt.

willy
20.06.2013, 09:37
Woher sonst sollte Obama denn sein? Hat was mit Afrika und Kolonialisierung zu tun, was sonst. http://de.wikipedia.org/wiki/Obama

Obama selbst wurde nicht vertrieben. Vermutlich nicht mal sein Vater, der schlichtweg aus Kenia in die Staaten einwanderte. Jeder von uns findet vertriebene Vorfahren in seinem Stammbaum. Egal ob Hugenotten, Juden, Katholiken, Protestanten oder oder oder, die einstmals Vertreibungen und Verfolgungen ausgesetzt waren, denen Heimat und Hab und Gut entrissen wurden.
Dennoch haben sie sich wieder sozialisieren können, Schwarzen gelingt dies, nach westlichen Maßstäben, in der Maße nicht und nie.

-jmw-
20.06.2013, 16:14
Übrigens liegen Mittelmeeranrainer nicht in "Afrika" im Sinne des in diesem Faden verwendeten Wortes: Nordafrika ("Weissafrika") ist Orient.

Neu
20.06.2013, 17:31
Übrigens liegen Mittelmeeranrainer nicht in "Afrika" im Sinne des in diesem Faden verwendeten Wortes: Nordafrika ("Weissafrika") ist Orient. Naja, Orient ist ein weitläufiger Begriff und bezeichnet viele Gebiete: http://de.wikipedia.org/wiki/Orient

Neu
20.06.2013, 17:39
Obama selbst wurde nicht vertrieben. Vermutlich nicht mal sein Vater, der schlichtweg aus Kenia in die Staaten einwanderte. Jeder von uns findet vertriebene Vorfahren in seinem Stammbaum. Egal ob Hugenotten, Juden, Katholiken, Protestanten oder oder oder, die einstmals Vertreibungen und Verfolgungen ausgesetzt waren, denen Heimat und Hab und Gut entrissen wurden. Dennoch haben sie sich wieder sozialisieren können, Schwarzen gelingt dies, nach westlichen Maßstäben, in der Maße nicht und nie. Je nach Schulbildung und Studium, dann nach der Erziehung, den elterlichen Vorbildern etc. gelingt dies mehr oder weniger. Wenn natürlich weder das eine noch das andere da ist, gelingt es eben weniger. Aber da ists egal, ob aus Anatolien oder Westafrika oder Südamerika kommend. Interessanterweise stammen aus Deutschland 4 Friedensnobelpreisträger, und aus Südafrika ebenso 4 Friedensnobelpreisträger. Das ist schon aussagekräftig.

mick31
20.06.2013, 17:58
Buren sind ganz einfach "einheimische". http://de.wikipedia.org/wiki/Buren Sie wurden "kolonialisiert", das bedeutet, keine Schulbildung, niedrigste, schlecht bezahlte Jobs. Nach Ende der "Apartheit" brauchts noch mehrere Generationen, bis sich Schulen, Universitäten etc. durchsetzen können. Bis dahin gehts Zickzack, siehe Somalia und ähnliche Beispiele. Das Land wurde mehrere Jahrhunderte zurückgeworfen - durch die Weissen. Man sollte die ehemaligen Kolonialisten zwingen, das Bildungssystem genau - Jetzt! aufzubauen und die Infrastrukturen ebenso, und dann das Ganze im Jahre 2050 oder so langsam an die Einheimischen zu übergeben. Das bedeutet nicht, dass die Weissen dann rausgeschmissen werden müssten, es gibt auch Kompromisse.

Was für ein Schmarrn

mick31
20.06.2013, 18:00
Kein Mensch braucht Neger in Europa.

Die 50 Jahre alten fetten Weiber die irgendwas mit "gogik" studiert haben breuchen Neger, weil die kein normaler Deutscher mehr anfasst.

mick31
20.06.2013, 18:04
Ebenso schlichtweg falsch. Ich komme gerade aus Spanien zurück, da sind die Afrikaner wesentlich fleissiger als die einheimischen Spanier und sind bezüglich Arbeitszeiten flexibler. Daher laufen sie den Spaniern den Rang ab (ich meine einfache Arbeiten, die dem Bildungstand entsprechen). Und mit entsprechender warmer Kleidung gehts auch in nördlicheren Gefilden, aber das muss ein Südländer erstmal lernen.

Den Schwachsinn den du schreibst glaubst du?

Armer Mensch.

mick31
20.06.2013, 18:06
Und? Die sollte man sofort zurückschicken, zur Not auch draufballern, das ist eine Grenzverletzung eines souveränen STaates.



Endlich mal was vernünftiges.

Shahirrim
20.06.2013, 18:06
Weiter geht es hier

http://ef-magazin.de/2013/06/18/4294-veranstaltungsbericht-orania-und-der-friedliche-weg-der-selbstbestimmung-der-buren

Ist das als Reservat zu sehen oder eher positiv, als Weg in die Selbständigkeit?

Das wäre dann eigentlich der erste Ort der Welt, wo Weiße wieder unter sich sein könnten, oder?

Oder gibt es das sonst noch irgendwo in dieser antirassistischen Welt?

BRDDR_geschaedigter
20.06.2013, 22:09
Das wäre dann eigentlich der erste Ort der Welt, wo Weiße wieder unter sich sein könnten, oder?

Oder gibt es das sonst noch irgendwo in dieser antirassistischen Welt?

Globale Agenda ist, dass die Weißen nirgendswo weltweit unter sich sein dürfen.

ddddgggg
20.06.2013, 23:20
Es sind Affen. Mit einem IQ von 59 bis 70. Was erwartet ihr denn? Sie haben keine Bildungtradition, Rechtstradition und Staatstradition.
Wir gehen an die Sache mit unserem westeuropäischen Menschenbild. Es sind Tiere, weil sie sich wie Tiere benehmen.

Sie haben es ja nicht mal geschafft nach dem Ende der Apartheid die Strukturen ein bißchen zu erhalten. Alle N*ggerlover der Apartheit beißen sich jetzt in den Arsch,
was für eine tolle Regenbogennation sie geschaffen haben. Man muß das Kind einfach mal beim Namen nennen.

Keine Waffenlieferungen nach Afrika, keine Entwicklungshilfe, faire Rohstoffpreise, und dann laßt die Neger machen. Mal gucken wann der erste schwarze Kant geboren wird.

Shahirrim
21.06.2013, 00:32
Es sind Affen. Mit einem IQ von 59 bis 70. Was erwartet ihr denn? Sie haben keine Bildungtradition, Rechtstradition und Staatstradition.
Wir gehen an die Sache mit unserem westeuropäischen Menschenbild. Es sind Tiere, weil sie sich wie Tiere benehmen.

Sie haben es ja nicht mal geschafft nach dem Ende der Apartheid die Strukturen ein bißchen zu erhalten. Alle N*ggerlover der Apartheit beißen sich jetzt in den Arsch,
was für eine tolle Regenbogennation sie geschaffen haben. Man muß das Kind einfach mal beim Namen nennen.

Keine Waffenlieferungen nach Afrika, keine Entwicklungshilfe, faire Rohstoffpreise, und dann laßt die Neger machen. Mal gucken wann der erste schwarze Kant geboren wird.

Südafrikas Präsident in Jacob Zuma Stammeskleidung.


http://img.thesun.co.uk/multimedia/archive/00786/SNF22ZULU2-280_786548a.jpg

Efna
21.06.2013, 00:35
Südafrikas Präsident in Jacob Zuma Stammeskleidung.


http://img.thesun.co.uk/multimedia/archive/00786/SNF22ZULU2-280_786548a.jpg

Warum sollte er nicht in so einer Traditioneller Kleidung auftreten?

Cleopatra
21.06.2013, 06:36
Südafrikas Präsident in Jacob Zuma Stammeskleidung.


http://img.thesun.co.uk/multimedia/archive/00786/SNF22ZULU2-280_786548a.jpg

Ein Affe bleibt ein Affe.

-jmw-
21.06.2013, 08:34
Naja, Orient ist ein weitläufiger Begriff und bezeichnet viele Gebiete: http://de.wikipedia.org/wiki/Orient
Schon.
Nur gehört eben Nordafrika zum grösseren Teil zum islamisch-arabischen Kulturkreis, geographisch zur Mittelmeerregion, anthropologisch gesehen sind die Bevölkerungen mediterran und nahöstlich.
Bei "Afrika" denkt man an das subsaharische, an "Schwarzafrika".

-jmw-
21.06.2013, 09:07
Das wäre dann eigentlich der erste Ort der Welt, wo Weiße wieder unter sich sein könnten, oder?

Oder gibt es das sonst noch irgendwo in dieser antirassistischen Welt?
Spitzbergen?

Shahirrim
21.06.2013, 12:20
Spitzbergen?

Ja, aber da dürften fremde Rassen hin.

Makkabäus
21.06.2013, 16:40
Wenn England ihnen nicht wieder in die Quere kommt, dürften sie es schaffen :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Burenkrieg

-jmw-
21.06.2013, 19:09
Ja, aber da dürften fremde Rassen hin.
Schon, aber sie wollen nicht. :)

Neben der Spur
09.09.2017, 22:03
In Südafrika werden pro Jahr teilweise über
100 abgelegen liegende Farmer und deren Familienangehörige vergewaltigt, beraubt und ermordet.

Hier ein Bericht über Bauernmorde
in diesem Jahr 2017,
sowie den Ort 'Orania' ,
welcher im Strangöffner erwähnt wurde.

Englische Sprache:


There have, for example, been 277 farm attacks this year already in South Africa, during which 55 murders were committed. The tempo is increasing, with at least 22 of those attacks having been carried out within the first three weeks of August.
..
Orania was founded over 25 years ago, and has grown from a handful of settlers to a small town which only uses Afrikaner labor and which has yet to see a single serious crime. It is home one of South Africa’s largest pecan nut farms, and runs a number of agriculture projects, apart from being home to dozens of flourishing businesses.

http://www.newobserveronline.com/2017/08/afrikaners-must-concentrate-together.html

herberger
02.10.2017, 18:28
Die Weißen in Rhodesien und Südafrika haben für das brit. Empire gegen Hitler gekämpft obwohl es nicht ihr Kampf war. Heute schaut GB zu wie ihre weißen Waffenbrüder geschlachtet werden von Negern im Blutrausch.

Suppenkasper
02.10.2017, 20:16
Die Weißen in Rhodesien und Südafrika haben für das brit. Empire gegen Hitler gekämpft obwohl es nicht ihr Kampf war. Heute schaut GB zu wie ihre weißen Waffenbrüder geschlachtet werden von Negern im Blutrausch.


Dann sehen manche vielleicht sogar ein, dass sie auf der falschen Seite gekämpft haben.

marion
08.10.2017, 17:37
Leserzuschrift von wo anders, SA ist wohl in einigen Jahren ein 2. Simbabwe, sie sind auf einem guten Weg dahin :D


[18:00] Leserzuschrift: Bericht aus Südafrika:
Der südafrikanische Farmer war mal wieder auf Heimatbesuch. Er berichtet:
In den Ämtern werden jetzt Schwarze eingesetzt statt Weißen. Das führt dazu dass dort Analphabeten sitzen. Wenn man wirklich was Gültiges braucht- geht man zu dem seinem Chief. Sein Nachbar hatte 75 Angestellte- jetzt nur noch 5. Der Grund: es muss für jede Arbeiterfamilie / Arbeiter eine Hütte gebaut werden. Eigentlich kein Problem. Aber die dürfen mind. 5 Jahre dort wohnen und wenn er vorher schon durch Drogen o.ä. arbeitsunfähig wird- darf er nicht aus der Hütte "fliegen" und blockiert die Hütte für einen anständigen Arbeiter. Die holen sich nur noch Kurzzeit- Arbeitskräfte. Die jungen intelligenten Weißen hauen alle ab- nach Australien oder USA. Die Afrikaner bekommen zu viele Kinder- die sie dann nicht ernähren können. Entwicklungshilfe bringt nichts- ebenso 1 Jahr Streetworker. Das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Alle paar Wochen mal eine Giftschlange im Garten- die dann leider getötet werden muss. Auf meine Frage ob er noch bleibt: " Ja, wir leben abgeschieden in einer kleinen Hütten/ Häuser- Gemeinschaft. Von denen bekommen wir Miete- davon leben wir. 1 kleine Hütte mit WC + Wasser bringt 150 € Miete.

Rikimer
09.10.2017, 20:57
Ah, moment, moment: Wer ist denn "Sie"?
Die Afrikaner?
Die gibt es nicht - als Kollektiv.
Sondern es gab und gibt Sippen, Stämme, Völker.
Von denen wurden nicht alle ausgebeutet.
Die tatsächliche umfassende Ausnutzung Afrikas fällt in die Zeit nach dem zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts.
Davor war sie marginal.
Und selbst in der Hochzeit des europäischen Kolonialismus waren weite Teile des Kontinents wenig berührt, wurden kaum kontrolliert, schon gar nicht wirtschaftlich erschlossen.

Ausserdem haben wir auch völkerrrechtlich unabhängige Staaten wie Äthiopien, Liberia, Haiti - da ist es mit der Ausbeutung von Afrikanern durch Europäer echt nicht weit her, ökonomisch aber unterscheiden sie sich kaum von ihren Nachbarn.
Ein wichtiger Punkt, welcher von den Nichtdenkern, Neomarxisten, Globalisten ignoriert wird. Stattdessen wird einfach den Weissen, den Christen, Europa, dem Zeitalter der Kolonialisation die Schuld gegeben. Und das Denken eingestellt.

-jmw-
10.10.2017, 09:56
Ein wichtiger Punkt, welcher von den Nichtdenkern, Neomarxisten, Globalisten ignoriert wird. Stattdessen wird einfach den Weissen, den Christen, Europa, dem Zeitalter der Kolonialisation die Schuld gegeben. Und das Denken eingestellt.
Man will Schuld sein an allem Elend in der Welt. Der Mensch ist edel und gut, also muss jemand die Verantwortung tragen, wenn's nicht überall wunderbar ausschaut. So ein Unfug im Denken stellt sich eben ein, wenn Leute den Boden biblisch begründeter Anthropologie verlassen. Wie Chesterton treffend schrieb, it’s the first effect of not believing in God that you lose your common sense.

antiseptisch
10.10.2017, 11:18
Die Weißen in Rhodesien und Südafrika haben für das brit. Empire gegen Hitler gekämpft obwohl es nicht ihr Kampf war. Heute schaut GB zu wie ihre weißen Waffenbrüder geschlachtet werden von Negern im Blutrausch.


Hätten sich mal besser überlegen sollen, gegen wen sie kämpfen sollen.

Neben der Spur
10.10.2017, 11:38
Hätten sich mal besser überlegen sollen, gegen wen sie kämpfen sollen.

Jeder Brite hätte damals für sein "Land" gekämpft.
Die Juden waren dort nicht so present im Anglo-Sächsischen Raum, wie im Slawischen Raum.
Preussen, Österreich und Russland hatten sich
mit der Auflösung Polens erst die Juden " heim ins Reich" geholt.

Für die Alliierten gab es damals nichts zum "nachdenken" .

Hitler hätte Polen Polen sein lassen müssen,
einen Trump-Wall bauen müssen;
sowie Stalin niemals den Molotov-Rippentropp-Pakt
unterzeichnen dürfen.

Früher war für mich dieses "Bolschewistische Finanzjudentum" ein ziemlich nebeliges Wortkonstrukt,
aber heute würde ich es in Bolschewistisch-Kommunistisches Judentum in Russland
und Finanzjudentum in den USA unterteilen.

Der Zweite Weltkrieg ist nicht Ursache
für die Muslimifizierung Frankreichs und Englands,
sonderm deren jeweilige Imperialistische Vergangenheit.
Die ganze Holocaust-Industrie dient hauptsächlich dazu,
die nicht betroffenen Musel-Kinder dort nun auch geistig weichzuspülen.