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Vollständige Version anzeigen : deutscher Gartenzwerg-türkische Wurzeln ?



Makkabäus
15.06.2013, 21:32
Der deutsche Gartenzwerg soll türkische Wurzeln haben !


Im Osmanischen Reich arbeiteten im 13. Jahrhundert im Bergbau Pygmäen-Sklaven.
Die Osmanen sprachen ihnen unheimliche Kräfte zu und bildeten ihnen Steinfiguren nach, um ihre Kräfte magisch zu bannen.
Von dort brachten die Venezianer die Steinfiguren mit, und im 15. Jahrhundert wurde der Gartenzwerg in Deutschland gesichtet.

Nette These, aber...

1. Stießen die Osmanen überhaupt bis zu den Pygmäen vor und nahmen sie als Sklaven ?

2. Durften die Osmanen nach der islamischen Theorie keine Bildnisse u.a. auch Steinfiguren, anfertigen. Da der Koran einen bildlosen Kult huldigt.

Konnte dazu nichts näheres finden !

detti
15.06.2013, 21:42
37179
Der deutsche Gartenzwerg soll türkische Wurzeln haben !


Im Osmanischen Reich arbeiteten im 13. Jahrhundert im Bergbau Pygmäen-Sklaven.
Die Osmanen sprachen ihnen unheimliche Kräfte zu und bildeten ihnen Steinfiguren nach, um ihre Kräfte magisch zu bannen.
Von dort brachten die Venezianer die Steinfiguren mit, und im 15. Jahrhundert wurde der Gartenzwerg in Deutschland gesichtet.

Nette These, aber...

1. Stießen die Osmanen überhaupt bis zu den Pygmäen vor und nahmen sie als Sklaven ?

2. Durften die Osmanen nach der islamischen Theorie keine Bildnisse u.a. auch Steinfiguren, anfertigen. Da der Koran einen bildlosen Kult huldigt.

Konnte dazu nichts näheres finden !

Mein Stammbaum ist DEUTSCH !

Literaturhinweise-Ditmar von Hoifurth

Wolf Fenrir
15.06.2013, 21:44
Pygmäen ??? Pygmäen sind kleinwüchsige Menschen im Urwald des Kongo. Was hat das alles mit dem Osmanen und dem Gartenzwerk zu tun ?:cool::crazy::D

Nationalix
15.06.2013, 21:47
37179

Mein Stammbaum ist DEUTSCH !

Literaturhinweise-Ditmar von Hoifurth

Wieso betonst Du das jetzt? Bist Du ein Gartenzwerg?

Man beachte die Abbildung auf dem Buch, das der Gartenzwerg in der Hand hält. Eine Pyramide mit dem allsehenden Auge.
Die Gartenzwerge sind doch nicht etwa illuminatische Verschwörer?

Makkabäus
15.06.2013, 21:52
Pygmäen ??? Pygmäen sind kleinwüchsige Menschen im Urwald des Kongo. Was hat das alles mit dem Osmanen und dem Gartenzwerk zu tun ?:cool::crazy::D

Nach nicht gesicherten Quellen sollen Pygmäen-Sklaven im damaligen Frankreich und Spanien anwesend gewesen sein.
Zur der These gibt es wohl "noch" keine gesicherten Informationen. Alles noch in der Schwebe !

Nationalix
15.06.2013, 21:57
Der deutsche Gartenzwerg soll türkische Wurzeln haben !


Im Osmanischen Reich arbeiteten im 13. Jahrhundert im Bergbau Pygmäen-Sklaven.
Die Osmanen sprachen ihnen unheimliche Kräfte zu und bildeten ihnen Steinfiguren nach, um ihre Kräfte magisch zu bannen.
Von dort brachten die Venezianer die Steinfiguren mit, und im 15. Jahrhundert wurde der Gartenzwerg in Deutschland gesichtet.

Nette These, aber...

1. Stießen die Osmanen überhaupt bis zu den Pygmäen vor und nahmen sie als Sklaven ?

2. Durften die Osmanen nach der islamischen Theorie keine Bildnisse u.a. auch Steinfiguren, anfertigen. Da der Koran einen bildlosen Kult huldigt.

Konnte dazu nichts näheres finden !

Das osmanische Reich wurde doch erst im Jahre 1299 gegründet. Da war das 13. Jahrhundert gerade vorbei.

detti
15.06.2013, 21:57
Wieso betonst Du das jetzt? Bist Du ein Gartenzwerg?

Man beachte die Abbildung auf dem Buch, das der Gartenzwerg in der Hand hält. Eine Pyramide mit dem allsehenden Auge.
Die Gartenzwerge sind doch nicht etwa illuminatische Verschwörer?

Zu meiner besten Zeit war ich unter den gartenzwergen der Größte (1,90) und unter den Riesen der Kleinste.
An dem Buch hängt eine Erinnerung - Meine Frau und ich waren nicht so unbedingt große Freunde von Gartenzwergen
und zu ihrem Geburtstag schenkte ich ihr aus Ulk einen Gartenzwerg-ich hatte ein paar Tage später dann Geburtstag
und da schenkte sie mir dieses Buch (Meine Frau war Rachsüchtig)
Heute habe ich noch immer Gartenzwerg und Buch :))

Makkabäus
15.06.2013, 22:02
Das osmanische Reich wurde doch erst im Jahre 1299 gegründet. Da war das 13. Jahrhundert gerade vorbei.

Mmhh, eine knappe Geschichte ! Dann kommen die Seldschuken in Frage !

Nationalix
15.06.2013, 22:06
Mmhh, eine knappe Geschichte ! Dann kommen die Seldschuken in Frage !

Aber auch das Seldschukenreich ging nicht bis Afrika.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c3/Seljuk_Empire_locator_map.svg/642px-Seljuk_Empire_locator_map.svg.png

Makkabäus
15.06.2013, 22:09
Aber auch das Seldschukenreich ging nicht bis Afrika.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c3/Seljuk_Empire_locator_map.svg/642px-Seljuk_Empire_locator_map.svg.png

Das sind ja nur die Reichsgrenzen. Das heißt nicht automatisch dass alle Türken in diesen Grenzen gelebt oder zugebracht haben müssen.

Nationalix
15.06.2013, 22:12
Das sind ja nur die Reichsgrenzen. Das heißt nicht automatisch dass alle Türken in diesen Grenzen gelebt oder zugebracht haben müssen.

Stimmt, da wird es auch Entdecker, Abenteurer und eben Sklavenhändler gegeben haben.

Senator74
16.06.2013, 21:59
Die Verschleppung von Sklaven (Sklavenkarawanen) lässt kühne geografische Vermutungen zu...

Towarish
16.06.2013, 22:03
Der deutsche Gartenzwerg soll türkische Wurzeln haben !


Im Osmanischen Reich arbeiteten im 13. Jahrhundert im Bergbau Pygmäen-Sklaven.
Die Osmanen sprachen ihnen unheimliche Kräfte zu und bildeten ihnen Steinfiguren nach, um ihre Kräfte magisch zu bannen.
Von dort brachten die Venezianer die Steinfiguren mit, und im 15. Jahrhundert wurde der Gartenzwerg in Deutschland gesichtet.

Nette These, aber...

1. Stießen die Osmanen überhaupt bis zu den Pygmäen vor und nahmen sie als Sklaven ?

2. Durften die Osmanen nach der islamischen Theorie keine Bildnisse u.a. auch Steinfiguren, anfertigen. Da der Koran einen bildlosen Kult huldigt.

Konnte dazu nichts näheres finden !

Hin und wieder kam es vor, dass die Osmanen Christen und anderen einiges erlaubt haben, was sie bei sich selber nicht toleriert haben.
Selbstverständlich nur aus politischen Gründen und nicht aus Toleranz.

Makkabäus
17.06.2013, 19:49
Hin und wieder kam es vor, dass die Osmanen Christen und anderen einiges erlaubt haben, was sie bei sich selber nicht toleriert haben.
Selbstverständlich nur aus politischen Gründen und nicht aus Toleranz.

Stimmt ! Von dieser Praxis habe ich auch gelesen. Außerdem sollen die Osmanen, wenn sie eine Region eroberten die Kultur vor Ort unangetastet gelassen haben, um Unruhen nicht zu provozieren.

Makkabäus
17.06.2013, 19:59
Die Verschleppung von Sklaven (Sklavenkarawanen) lässt kühne geografische Vermutungen zu...

Davon können z.b. die Afroamerikaner ein Liedlein singen :schlecht:

Sterntaler
17.06.2013, 20:25
37179

Mein Stammbaum ist DEUTSCH !

Literaturhinweise-Ditmar von Hoifurth

Was macht das Freimaurer / Illuminaten Symbol auf dem Buch?

Kater
17.06.2013, 20:38
Mir hat vor einiger Zeit mal jemand von einer interessanten Dokumentation erzählt, die mal im Fernsehen gelaufen war. In dieser wurde eventuellen historischen Wurzeln von Märchen oder Märchenfiguren nachgegangen, auch den Zwergen. Also, nakakig sind die Zwerge laut der Doku nicht. Die Venezianer sollen im späten Mittelalter tatsächlich seltene Mineralien gesucht haben, und hätten für diese Geheimmissionen nach Mitteleuropa kleinwüchsige Menschen gesucht und entsandt, die sich leichter durch das Erdreich wühlen konnten. Diese Kleinwüchsigen sind dann losgezogen, und hätten tatsächlich in den Wäldern gehaust, damit man sie nicht so schnell sehen könne. Die Zipfelmützen waren übergroße Mützen, die sie innen mit Stroh gefüllt haben, damit sie sich beim Bewegen durch die in der Erde angelegten Gänge nicht so schmerzhaft die Köpfe stießen.

Schade, dass ich diese Sendung selbst nicht gesehen habe oder weiß, wie sie hieß und nur auf die Aussagen Dritter angewiesen bin. Es klang wirklich interessant, und erfreulicherweise untürkisch.

Brathering
17.06.2013, 20:43
Gut, Bergbau wäre ja abgehakt
aber wieso werden Zwerge als hervorragende Schmiede in der germanischen Mythologie dargestellt?

Und gibt es sie in der türkischen Mythologie?

Leif
17.06.2013, 20:50
In den Alpen lebten schon im Mittelalter Kleinwüchsige, die über besondere Kenntnisse in Mineralogie und Geologie verfügt haben müssen, stellten sie doch die Versorgung der Handelsrepubliken mit seltenen Rohstoffen sicher.

Lief mal 'ne Doku drüber, also Vorsicht. Hier der dazugehörige Ardigel

http://www.3sat.de/page/?source=/specials/thementage/ard/150599/index.html

Das Geheimnis der Zwerge


Aus den Erzählungen und Geschichten unserer Kindheit sind wohlbekannt: die Zwerge. Allein in Deutschland gibt es Hunderte von verschiedenen wundersamen Sagen, Legenden und Märchen über sie. Was ist die historische Grundlage, auf die sich die Märchen stützen? Sind es geheimnisvolle kleinwüchsige Schatzsucher, die im Mittelalter Nordeuropa in geheimer Mission durchwanderten?
Das Rätsel des Einsen und der magischen Waffen
Das Leben im Mittelalter gründete sich auf Glauben und Geheimnisse. Wo ein Verständnis für Naturwissenschaft noch in weiter Ferne lag, mussten den Menschen Naturphänomene als große Rätsel erscheinen. Doch es gab schon immer aufgeschlossene Beobachter, die Wissen anhäuften. Zum Beispiel die "Weisen Frauen", denen bekannt war, welche Kräuter medizinisch wirkten. Sie gerieten beim gemeinen Volk in den Verdacht, übernatürliche Kräfte zu haben. Ähnlich verhielt es sich mit den Alchemisten und den Menschen, die sich mit der Metallverarbeitung beschäftigten. Metalle und die Verfahren, wie daraus scharfe Waffen und widerstandsfähige Rüstungen wurden, war Herrschaftswissen und ein gut gehütetes Geheimnis. Die Härte der Schwerter war von der Qualität und Verarbeitung des Eisenerzes abhängig und entschied über Sieg oder Untergang von Kulturen.


Körpergröße war endscheidend
http://1.2.3.11/bmi/www.3sat.de/imperia/md/images/schwerpunkte2/2010/tt_gutezeitenboesezeiten/bergbau2_236x132.jpghttp://1.2.3.10/bmi/www.3sat.de/images/vergroessern_lupe2.gif (http://www.3sat.de/imperia/md/images/schwerpunkte2/2010/tt_gutezeitenboesezeiten/bergbau2.jpg)
Die Mystische Skulptur "Kinga" in Wieliczka (http://www.3sat.de/imperia/md/images/schwerpunkte2/2010/tt_gutezeitenboesezeiten/bergbau2.jpg)

Eisengewinnung und Eisenverarbeitung waren im Mittelalter umgeben von Mythen und Legenden: Nordische zwerghafte Schmiede fertigten Schwerter an, die sagenhaft scharf waren. Und in der Tat, der kleine Wuchs war bei der Gewinnung des Eisenerz von Vorteil. Manche Stollen in den Alpen geben zu Schätzungen Anlass, dass sie nur von Bergleuten mit einer Körpergröße von unter 150 Zentimeter benutzt werden konnten. Die Stollen mussten von den kleinen Bergarbeitern in gebückter Haltung begangen werden, darauf weisen die Stollenfirste hin: Noch heute sind diese seltsam glatt. Die großen Mützen (die eine Funktion wie ein heutiger Helm hatten), die Rücken oder die mit Erzen oder Gestein beladenen Rucksäcken der kleinen Bergleute wetzten und polierten die Firste.


Große Einheimischen und kleine Besucher
Stammen von diesem historisch verbürgten kleinen Bergleuten die Mythen und Geschichten der Zwerge ab? Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass zum Beispiel im Alpenraum die zwerghaften Bergleute und Schmiede der Bronzezeit zugewanderte oder sogar von den Fürsten abgeworbene Südosteuropäer waren. Sie kamen vermutlich aus Gebieten, in denen sich in der mittleren Bronzezeit ein reger Bergbau entwickelt hatte. Den hochgewachsenen Einheimischen kamen sie vermutlich wie Zwerge vor. Es wird angenommen, dass die einheimische Bauernbevölkerung nicht genau verstand, was die metallkundigen Fremdlinge im Berg machten. Sie selbst blieben bei der Landwirtschaft und fühlten sich nicht zu dem mit dem Bergbau eng verknüpften Schmiedehandwerk hingezogen. Die kleinen Bergleute lebten zum Teil auch in ihren Stollen und mischten sich nicht unter die Einheimischen.


Zwerge mussten vorsichtig und verschwiegen sein
http://1.2.3.9/bmi/www.3sat.de/imperia/md/images/schwerpunkte2/2010/tt_gutezeitenboesezeiten/bergbau_236x132.jpghttp://1.2.3.10/bmi/www.3sat.de/images/vergroessern_lupe2.gif (http://www.3sat.de/imperia/md/images/schwerpunkte2/2010/tt_gutezeitenboesezeiten/bergbau.jpg)
Das Tunnelsystem in Zeitz stammt aus dem Mittelalter (http://www.3sat.de/imperia/md/images/schwerpunkte2/2010/tt_gutezeitenboesezeiten/bergbau.jpg)

In der Erinnerung und Geschichten der sesshaften Bevölkerung lebten die Bergleute als Zwerge weiter. Auch in überregional verbreiteten Märchen (wie "Schneewittchen und die sieben Zwerge", welches in verschiedenen Versionen im deutschen Sprachraum verbreitet war) sind die arbeitsamen und über zauberhafte Kräfte verfügenden kleinwüchsigen Bergmänner ein zentrales Element. Walchen, Wallische oder "Venedigermännchen" heißen sie an manchen Orten der Alpen und seltsamerweise auch in Schlesien. Diese haben am und im Berg gehaust und nach Gold, Silber und Blei gegraben.Ein weiterer Punkt, der den Mythos der Zwerge begründete, war deren Vorsicht Verschwiegenheit und Zurückhaltung: Die die Metall-Kundigen im Mittelalter streiften oft umher, um neue Erz-Lagerstätten zu erkunden. Dabei mussten sie im Verborgenen vorgehen und arbeiteten wie Freibeuter. Das sogenannte Bergregal, also das Verfügungsrecht über die ungehobenen Bodenschätze gehörte dem König und Vergehen dagegen wurden hart bestraft.



Erdgeister, Hainmännchen und Heinzelmännchen
Von "Venedigermännchen" wird in vielen Regionen der Alpen erzählt. Vielleicht geht der "Venediger" auf venezianischer Schmiede oder Alchimisten zurück, die im nördlichen Gebirge Gold und Mineralien für ihre geheim gehaltene Glasproduktion suchten. Mit den Händlern oder vielleicht mit dem Bergbau in den Mittelgebirgen kamen die Sagen der Zwerge nach Deutschland und hielten sich, losgelöst von den historischen Tatsachen, in den Sagen von Erdgeistern, guten und bösen Zwergen, Hainmännchen oder vielleicht sogar den Heinzelmännchen.

Makkabäus
17.06.2013, 20:54
Mir hat vor einiger Zeit mal jemand von einer interessanten Dokumentation erzählt, die mal im Fernsehen gelaufen war. In dieser wurde eventuellen historischen Wurzeln von Märchen oder Märchenfiguren nachgegangen, auch den Zwergen. Also, nakakig sind die Zwerge laut der Doku nicht. Die Venezianer sollen im späten Mittelalter tatsächlich seltene Mineralien gesucht haben, und hätten für diese Geheimmissionen nach Mitteleuropa kleinwüchsige Menschen gesucht und entsandt, die sich leichter durch das Erdreich wühlen konnten. Diese Kleinwüchsigen sind dann losgezogen, und hätten tatsächlich in den Wäldern gehaust, damit man sie nicht so schnell sehen könne. Die Zipfelmützen waren übergroße Mützen, die sie innen mit Stroh gefüllt haben, damit sie sich beim Bewegen durch die in der Erde angelegten Gänge nicht so schmerzhaft die Köpfe stießen.

Schade, dass ich diese Sendung selbst nicht gesehen habe oder weiß, wie sie hieß und nur auf die Aussagen Dritter angewiesen bin. Es klang wirklich interessant, und erfreulicherweise untürkisch.

Trotzdem bringt uns das einen großen Schritt weiter. Auch wenn du den Namen der Sendung nicht mehr weist.

Es heißt ja das die Venezianer die Steinfiguren im 15. Jh. mit nach Mitteleuropa brachten, vielleicht haben sie auch die Pygmäen-Sklaven mitgebracht.

detti
17.06.2013, 21:18
Was macht das Freimaurer / Illuminaten Symbol auf dem Buch?

was ist schon ein Symbol ?

37210

Diese Aufnahme ist von 1935 und zeigt einen Freimaurer Tempel
in Düsseldorf

Sterntaler
18.06.2013, 07:11
was ist schon ein Symbol ?

....
in Düsseldorf



http://www.n24.de/n24/Mediathek/Dokumentationen/d/2662830/die-macht-der-freimaurer.html

In der BRD , und auch in diesem Forum, stehen Symbole an Wertigkeit ganz oben. Nicht umsonst scheut man diverse Symbole , wie der Teufel das Weihwasser und stellt deren Verwendung unter Strafe und behandelt diese schwerwiegender als einen Mord.