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Vollständige Version anzeigen : Zuwanderung steigt in Österreich stark an



Wolfger von Leginfeld
14.06.2013, 09:31
Die dauerhafte Zuwanderung ist in Österreich im Jahr 2011 mit 27 Prozent stärker gestiegen als in den meisten anderen Industrieländern...

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/1418483/OECD_Der-Migrant-ist-ein-Nettozahler?_vl_backlink=/home/wirtschaft/economist/index.do

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NUR 2012 gab es 58000 Zuwanderer. Jetzt wo die Schweiz die Schotten dicht macht, wird es bald ungemütlich werden...Über die Überschrift in der Zeitung muss man eh nichts sagen..;)

joG
14.06.2013, 09:39
Das ist wie in Deutschland. Die deutsche Sparpolitik in die der Krise führte zu Depression in den PIIGS und einigen Ostländern. 10% bspw der Griechen leben in krasser Armut, soll heißen hungern und ohne medizinische Versorgung. Ähnlich ist es wohl in Spanien, Portugal und Teilen Italiens. Natürlich kommen die Leute her.
Aber wo man selbst wenig Nachwuchs hat, ist der Zuzug in gewissem Umfang doch sehr wünschenswert. Glauben Sie das war geplant? Oder sind es nur Kollateralschäden von denen wir nun zufällig profitieren?

Korgan
14.06.2013, 10:14
Wir müssen noch mehr Neger reinholen damit wir bunter und demokratischer werden.

KALTENBORN
14.06.2013, 14:18
Die dauerhafte Zuwanderung ist in Österreich im Jahr 2011 mit 27 Prozent stärker gestiegen als in den meisten anderen Industrieländern...
Mich freut vorallem das es in der Mehrheit Deitsche sind! :)

Wolfger von Leginfeld
14.06.2013, 18:48
Mich freut vorallem das es in der Mehrheit Deitsche sind! :)

Nur 15 % aller Migranten nach Österreich sind Deutsche (wobei man fragen müsste, wer da aller unter diesen Titel läuft - es gibt z.b genug deutsche Türken die nach Österreich ziehen oder die Studenten, die dann wieder abhauen).

Alleine die nächste 4 Gruppen (Rumänien, Serbien, Ungarn, Polen) stellen schon über 33% der Einwanderer. Familienzusammenführung ist schon der zweit gewichtigste Grund nach den EU-Ausländern...(und wir wissen, wer durch sowas reinkommt...)

Kater
15.06.2013, 10:52
So fürchterlich schlimm scheint es ja nicht zu sein, auch wenn es für Österreich (und andere betroffene Länder) wünschenswert wäre, wenn der Fiskus noch wesentlich mehr Gewinn daraus schöpfen könnte. Warum machen es Kanada, USA und Australien besser?

Senator74
15.06.2013, 11:00
So fürchterlich schlimm scheint es ja nicht zu sein, auch wenn es für Österreich (und andere betroffene Länder) wünschenswert wäre, wenn der Fiskus noch wesentlich mehr Gewinn daraus schöpfen könnte. Warum machen es Kanada, USA und Australien besser?

Es gibt schlaue Regierungen und ANDERE....

Senator74
15.06.2013, 11:01
Mich freut vorallem das es in der Mehrheit Deitsche sind! :)

Stimmt, aber man merkt es kaum...allenfalls an der Aussprache!!!:fizeig:

elbasyr6
15.06.2013, 11:13
eil die keine Nazi Komplexe haben denke Ich mal

iglaubnix+2fel
15.06.2013, 11:29
eil die keine Nazi Komplexe haben denke Ich mal

Denke noch einmal und erklaehre "eil"?:auro:

Marlen
15.06.2013, 11:38
Wir müssen noch mehr Neger reinholen damit wir bunter und demokratischer werden.

Einfach in Österreich die Berge abtagen dann haben dort mehr Platz ...:cool:

Dr. Strangelove
15.06.2013, 11:40
Österreich ist seit Jahrhundeten ein Schmelztigel der Völker.
Bei uns sind sogar Piefkes willkommen.

iglaubnix+2fel
15.06.2013, 11:53
Das "sogar" wird dir ein paar ROTE einbringen...:schreck:

Dann schleime zum Ausgleich in der Art, dass Dir Juden besonders willkomen sind!

elbasyr6
15.06.2013, 12:00
Bitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee 1000000000000000000000000000000000mal um Verzeihung ( Weil )

Dr. Strangelove
15.06.2013, 12:00
Er hat recht, der geschätzte Senator.
Das "sogar" war unhöflich.
Ich entschuldige mich für den Satz: "Bei uns sind sogar Piefkes willkommen" und nehme ihn zurück.

Nationalix
15.06.2013, 12:03
Österreich ist seit Jahrhundeten ein Schmelztigel der Völker.
Bei uns sind sogar Piefkes willkommen.

Man sieht es an Dir, was dabei herauskommt. Ein geistig beminderter Krüppel im Rollstuhl.

Gleichheit
15.06.2013, 12:05
Er hat recht, der geschätzte Senator.
Das "sogar" war unhöflich.
Ich entschuldige mich für den Satz: "Bei uns sind sogar Piefkes willkommen" und nehme ihn zurück.Nachdem sie sich schriftlich für den damaligen Besuch entschuldigen, versteht sich. :D

KALTENBORN
16.06.2013, 12:19
Stimmt, aber man merkt es kaum...allenfalls an der Aussprache!!!:fizeig:

Und ich hatte soviel Hoffnung auf eine baldige Vereinigung unser beiden Länderchen :schnief:

Captain_Spaulding
16.06.2013, 13:51
Österreich ist seit Jahrhundeten ein Schmelztigel der Völker.
Bei uns sind sogar Piefkes willkommen.

OMG.... Du musst echt schon einen tierischen Dachschaden haben, bei den Dingen ,die du dir herbeiphantasierst.
Österreich ist ein anderes Wort für Ostmark. Und die Ostmark wiederum ist nur ein Teil von Deutschland , der auch (immer schon) zu 99% mit Deutschen besiedelt war.

Es ist echt schon traurig was für abenteuerliche Geschichten sich die "neuen" Österreicher im Zuge des Schuldkults erdichten mussten , damit sie sich nicht mitschuldig fühlen.
Bei euch sind sogar "Piefke" willkommen? Ihr seid doch selber welche.... wie Schizo ist das bitte?!

Es ist schlicht falsch ,dass der Schuldkult den größten Schaden an den Deutschen in der BRD angerichtet hat, wenn ich mir angucke wie Österreicher oder auch Wolgadeutsche krampfhaft ihre deutschen Wurzeln verleugnen... Ihr seid echt noch wesentlich erbärmlicher und gestörter als die umerzogenen BRD-Deutschen.

mfg Captain Spaulding

Nanu
16.06.2013, 14:01
Man sieht es an Dir, was dabei herauskommt. Ein geistig beminderter Krüppel im Rollstuhl.

In der BRD hätte er gute Chancen Minister zu werden.

Nanu
16.06.2013, 14:09
OMG.... Du musst echt schon einen tierischen Dachschaden haben, bei den Dingen ,die du dir herbeiphantasierst.
Österreich ist ein anderes Wort für Ostmark. Und die Ostmark wiederum ist nur ein Teil von Deutschland , der auch (immer schon) zu 99% mit Deutschen besiedelt war.

Es ist echt schon traurig was für abenteuerliche Geschichten sich die "neuen" Österreicher im Zuge des Schuldkults erdichten mussten , damit sie sich nicht mitschuldig fühlen.
Bei euch sind sogar "Piefke" willkommen? Ihr seid doch selber welche.... wie Schizo ist das bitte?!

Es ist schlicht falsch ,dass der Schuldkult den größten Schaden an den Deutschen in der BRD angerichtet hat, wenn ich mir angucke wie Österreicher oder auch Wolgadeutsche krampfhaft ihre deutschen Wurzeln verleugnen... Ihr seid echt noch wesentlich erbärmlicher und gestörter als die umerzogenen BRD-Deutschen.

mfg Captain Spaulding

Nun ja, im Ausland erleichtert es den Kontakt, sich als Österreicher auszugeben und über die dummen Kartoffeln zu lästern. "Im WK II wurden wir besetzt und waren eigentlich schon damals gegen die Deutschen" ist die gängige Floskel der Österreicher. Nun, an die Schweizer reichen die Ösis mit ihrem Deutschenhass aber noch lange nicht heran. Deshalb bin ich auf der Autobahn oft gnädig mit ihnen.

sibilla
16.06.2013, 14:14
So fürchterlich schlimm scheint es ja nicht zu sein, auch wenn es für Österreich (und andere betroffene Länder) wünschenswert wäre, wenn der Fiskus noch wesentlich mehr Gewinn daraus schöpfen könnte. Warum machen es Kanada, USA und Australien besser?

jetzt überlege mal ganz scharf und nimm deinen globus zur hand. :cool:

grüßle s.

Captain_Spaulding
16.06.2013, 14:16
Nun ja, im Ausland erleichtert es den Kontakt, sich als Österreicher auszugeben und über die dummen Kartoffeln zu lästern. "Im WK II wurden wir besetzt und waren eigentlich schon damals gegen die Deutschen" ist die gängige Floskel der Österreicher. Nun, an die Schweizer reichen die Ösis mit ihrem Deutschenhass aber noch lange nicht heran. Deshalb bin ich auf der Autobahn oft gnädig mit ihnen.

Hehe ich denke es komt darauf an wo im Ausland man sich denn befindet.
Wenn du zB in Asien bist und diese Österreicher Nummer abziehst werden gebildete Menschen dich wahrscheinlich für einen totalen Idioten halten.
Aber fürs westliche Ausland ist das sicherlich ein hilfreicher Tipp.

Dass der Antigermanismus in der Schweiz extrem grassiert ist mir klar, aber die Schweizer sind wenisgtens keine Deutschen, also aus ethnischer und kultureller Sicht.
Hass auf andere Völker ist nicht die feine englische Art, aber Hass auf das eigene Volk bzw. die Verleugnung der eigenen Wurzeln ist doch um einiges erbärmlicher.

mfg Captain Spaulding

Dr. Strangelove
16.06.2013, 15:14
OMG.... Du musst echt schon einen tierischen Dachschaden haben, bei den Dingen ,die du dir herbeiphantasierst.
Österreich ist ein anderes Wort für Ostmark. Und die Ostmark wiederum ist nur ein Teil von Deutschland , der auch (immer schon) zu 99% mit Deutschen besiedelt war.

Es ist echt schon traurig was für abenteuerliche Geschichten sich die "neuen" Österreicher im Zuge des Schuldkults erdichten mussten , damit sie sich nicht mitschuldig fühlen.
Bei euch sind sogar "Piefke" willkommen? Ihr seid doch selber welche.... wie Schizo ist das bitte?!

Es ist schlicht falsch ,dass der Schuldkult den größten Schaden an den Deutschen in der BRD angerichtet hat, wenn ich mir angucke wie Österreicher oder auch Wolgadeutsche krampfhaft ihre deutschen Wurzeln verleugnen... Ihr seid echt noch wesentlich erbärmlicher und gestörter als die umerzogenen BRD-Deutschen.

mfg Captain Spaulding

Mein Herr Lieblingsnachbar, sie möchten mir als Österreicher erklären, dass ich ein Deutscher zu sein habe?
Amüsant.

Captain_Spaulding
16.06.2013, 15:54
Mein Herr Lieblingsnachbar, sie möchten mir als Österreicher erklären, dass ich ein Deutscher zu sein habe?
Amüsant.

Amüsant ist höchstens deine komplexe Geisteskrankheit.
Meine Eltern kommen übrigens aus der Ostmark, womit ich deiner Diktion nach ebenfalls ein "Österreicher" wäre.
Im Gegensatz zu dir bin ich allerdings nicht derartig umerzogen, dass ich mir daraus etwas mache.
Deutsch bleibt deutsch, ob in Friesland oder in der Ostmark.

mfg Captain Spaulding

ochmensch
16.06.2013, 16:04
Mein Herr Lieblingsnachbar, sie möchten mir als Österreicher erklären, dass ich ein Deutscher zu sein habe?
Amüsant.

Keine Angst, wir wollen nichtmal unseren Hiesigen mit Linksbehinderung erklären, dass sie Deutsche seien.

Hoamat
16.06.2013, 16:57
Österreich ist seit Jahrhundeten ein Schmelztigel der Völker. ....


Wie habens Dich denn zusammen gepanscht ???

Senator74
16.06.2013, 17:45
Und ich hatte soviel Hoffnung auf eine baldige Vereinigung unser beiden Länderchen :schnief:

Alles "spielen sie halt nicht" !!:schreck:

Nationalix
16.06.2013, 17:49
In der BRD hätte er gute Chancen Minister zu werden.

Denkst Du nicht, dass Einer von der Sorte genug ist?

wille
17.06.2013, 09:52
OMG.... Du musst echt schon einen tierischen Dachschaden haben, bei den Dingen ,die du dir herbeiphantasierst.
Österreich ist ein anderes Wort für Ostmark. Und die Ostmark wiederum ist nur ein Teil von Deutschland , der auch (immer schon) zu 99% mit Deutschen besiedelt war.



...und trotzdem lebe ich lieber in Österreich, als in Deutschland. Ausserdem ist das Flair in Österreich um Häuser besser als in Deutschland. Egal wo man dort hinkommt, schaut irgendwie immer alles gleich aus...

umananda
17.06.2013, 09:56
...und trotzdem lebe ich lieber in Österreich, als in Deutschland. Ausserdem ist das Flair in Österreich um Häuser besser als in Deutschland. Egal wo man dort hinkommt, schaut irgendwie immer alles gleich aus...

Die größte Migrantengruppe in Österreich ... die Deutschen ... müssen zumindest keinen Sprachtest absolvieren.

Servus umananda

Brathering
17.06.2013, 10:02
OMG.... Du musst echt schon einen tierischen Dachschaden haben, bei den Dingen ,die du dir herbeiphantasierst.
Österreich ist ein anderes Wort für Ostmark. Und die Ostmark wiederum ist nur ein Teil von Deutschland , der auch (immer schon) zu 99% mit Deutschen besiedelt war.




Den größten und bedeutendsten Teil der Geschichte des Landes ignorierst du.
Österreich war gelebtes Multikulti in einem Vielvölkerstaat.
Sogar so eins, welches ich befürworte :)

umananda
17.06.2013, 10:06
Den größten und bedeutendsten Teil der Geschichte des Landes ignorierst du.
Österreich war gelebtes Multikulti in einem Vielvölkerstaat.
Sogar so eins, welches ich befürworte :)

In Wien lebt man schon lange Zeit mit vielerlei kulturellen Gruppen zusammen. Der einzige gemeinsame Nenner war und ist und vor allem bleibt Wien. Ganz im Gegenteil. Sogar die deutschen Zuwanderer verändern sich mit der Zeit und werden ausgesprochen sympathisch.

Servus umananda

Brathering
17.06.2013, 10:12
In Wien lebt man schon lange Zeit mit vielerlei kulturellen Einflüssen zusammen. Der einzige gemeinsame Nenner war und ist und vor allem bleibt Wien. Ganz im Gegenteil. Sogar die deutschen Zuwanderer verändern sich mit der Zeit und werden ausgesprochen sympathisch.

Servus umananda

Damit habe ich wiederum ein Problem, ich mag das abgestimmte historisch (50-100 Jahre~ reichen schon) gewachsene Miteinander unterschiedlicher Kulturen.
Wenn nur der Standort der Gemeinsame Nenner ist, ist es schlimm und sollte überwunden werden.

Aber Wien schien mir seine Fremden recht gut zu integrieren verglichen zu deutschen Großstädten :)

Drei Freunde sind nun dorthin gezogen und wollen nicht mehr weg.

derWüstenfuchs
17.06.2013, 10:12
Schon immer viele Muslime in Wien gewesen, ja? Der Islam hat eine große Tradition in Wien...
Allerdings irgendwie anders.

http://michael-mannheimer.info/wp-content/uploads/2012/03/schlacht-um-wien.jpg

Dr. Strangelove
17.06.2013, 10:31
Schon immer viele Muslime in Wien gewesen, ja? Der Islam hat eine große Tradition in Wien...
Allerdings irgendwie anders.

http://michael-mannheimer.info/wp-content/uploads/2012/03/schlacht-um-wien.jpg

Ich glaube, so um die Zeit des des alten Noah gab es auch bereits Feindseligkeiten unter den Menschen.
Die sollten sie unbedingt auch noch aufwärmen.

Hoamat
17.06.2013, 11:30
Ich glaube, so um die Zeit des des alten Noah gab es auch bereits Feindseligkeiten unter den Menschen.
Die sollten sie unbedingt auch noch aufwärmen.

Wärme selbst. Was war denn mit Noah ???

Captain_Spaulding
17.06.2013, 14:48
...und trotzdem lebe ich lieber in Österreich, als in Deutschland. Ausserdem ist das Flair in Österreich um Häuser besser als in Deutschland. Egal wo man dort hinkommt, schaut irgendwie immer alles gleich aus...

Ich habe überhauptnichts gegen die Ostmark, ich finde es da auch wunderschön dort.
Aber es ist halt extrem albern, wenn sich die Österreicher von heute irgenteine multikulturelle Vergangenheit herbeiphantasieren müssen und ihre deutschen Wurzeln verleugnen , nur damit sie sich so weit wie möglich vom Schuldkult distanzieren können..... Ich meine das ist wirklich erbärmlich...

mfg Captain Spaulding

Captain_Spaulding
17.06.2013, 15:02
Den größten und bedeutendsten Teil der Geschichte des Landes ignorierst du.
Österreich war gelebtes Multikulti in einem Vielvölkerstaat.
Sogar so eins, welches ich befürworte :)

Schwachsinn , der sich schon in sich selbst widerspricht.
Du scheintst Probleme damit zuhaben zwischen Multikulturalismus und einem Vielvölkerstaat zu unterscheiden.
Wobei die Bezeichnung Vielvölkerstaat weit übertrieben ist.
Sogar zu Zeiten der Donaumonarchie war Österreich jediglich ein zwei-Völkerstaat , von "vielen" zu sprechen ist also bereits eine Übertreibung , die eine Art Multikulturalismus suggerieren soll, den es so in Österreich nie gegeben hat.
Ein Vielvölkerstaat oder in dem Fall ein Zweivölkerstaat ist etwas völlig anderes als Multikulturalismus, da die Völker immernoch regional voneinander getrennt leben. Bei der Donaumonarchie handelte es sich nicht etwa um einen multikulti-Staat sondern um einen ziemlich etnisch homogenen Nationalstaat ,der sich mit einem anderm Teil eines ethnisch homogenen Nationalstaates aus machtpolitischen Kalkül zusammen schloß.
Die Kräfte werden gebündelt, das Land wird bedeutender und stärker, beide Völker profitieren voneinander.
Aber dennoch lebten sie regional voneinander getrennt, auf dem Gebiet der Ostmark lebten überwiegend Deutsche und auf dem Ungarischen Gebiet eben größtenteils die Ungarn.
Natürlich gab es auch Minderheiten wie Zigenuner und Juden, aber die gab es in jedem europäischen Land , das macht die Donaumonarchie nicht zu einem multikulturellen Vielvölkerstaaten wie du meinst.

Die längste Zeit war Wien übrigens die deutsche Hauptstadt , soviel zu deinem Multikultiphantasien.

mfg Captain Spaulding

Dr. Strangelove
17.06.2013, 15:07
Wie putzig!
Ein Piefke, der noch nicht mitgekriegt hat, dass es die besetzte Ostmark seit fast 70 Jahren nicht mehr gibt, sondern stattdessen die freie Republik Österreich, möchte uns unsere eigene Geschichte in einer skurril revisionistischen Version erklären.
Hoch unterhaltsam!

wille
17.06.2013, 15:24
Ich habe überhauptnichts gegen die Ostmark, ich finde es da auch wunderschön dort.
Aber es ist halt extrem albern, wenn sich die Österreicher von heute irgenteine multikulturelle Vergangenheit herbeiphantasieren müssen und ihre deutschen Wurzeln verleugnen , nur damit sie sich so weit wie möglich vom Schuldkult distanzieren können..... Ich meine das ist wirklich erbärmlich...

mfg Captain Spaulding

Österreich ist ein Volksgemisch. Es mag schon sein, dass auch deutsche Wurzeln vorhanden sind, aber sehr wenig wie du aus der Monarchie - Karte sehen kannst:

http://members.a1.net/oswag/wago12.gif


Das mit dem Schuld verleugnen, ist leider wahr...

derWüstenfuchs
17.06.2013, 16:33
Was bist du denn für ein Clown, sag mal?
Österreich-Ungarn war vielleicht ein Vielvölkerstaat. Österreich ist es nicht.

Und selbstverständlich sind Österreicher Deutsche. Hierbei ging es historisch um die Frage großdeutsche oder kleindeutsche Lösung. Da hat man die kleindeutsche Lösung gewählt, was natürlich ein historischer Fehler war.
Das lag an der Konkurrenz der deutschen Herrscherhäuser, Habsburger vs. Hohenzollern.

1918 wollten sie selbst dem deutschen Reich beitreten.
Den späteren Anschluss haben sie bejubelt.
Fazit des Ganzen: Österreicher sind Deutsche.


Österreich ist ein Volksgemisch. Es mag schon sein, dass auch deutsche Wurzeln vorhanden sind, aber sehr wenig wie du aus der Monarchie - Karte sehen kannst:

http://members.a1.net/oswag/wago12.gif


Das mit dem Schuld verleugnen, ist leider wahr...

Brathering
17.06.2013, 16:44
Schwachsinn , der sich schon in sich selbst widerspricht.
Du scheintst Probleme damit zuhaben zwischen Multikulturalismus und einem Vielvölkerstaat zu unterscheiden.
Wobei die Bezeichnung Vielvölkerstaat weit übertrieben ist.
Sogar zu Zeiten der Donaumonarchie war Österreich jediglich ein zwei-Völkerstaat , von "vielen" zu sprechen ist also bereits eine Übertreibung , die eine Art Multikulturalismus suggerieren soll, den es so in Österreich nie gegeben hat.
Ein Vielvölkerstaat oder in dem Fall ein Zweivölkerstaat ist etwas völlig anderes als Multikulturalismus, da die Völker immernoch regional voneinander getrennt leben. Bei der Donaumonarchie handelte es sich nicht etwa um einen multikulti-Staat sondern um einen ziemlich etnisch homogenen Nationalstaat ,der sich mit einem anderm Teil eines ethnisch homogenen Nationalstaates aus machtpolitischen Kalkül zusammen schloß.
Die Kräfte werden gebündelt, das Land wird bedeutender und stärker, beide Völker profitieren voneinander.
Aber dennoch lebten sie regional voneinander getrennt, auf dem Gebiet der Ostmark lebten überwiegend Deutsche und auf dem Ungarischen Gebiet eben größtenteils die Ungarn.
Natürlich gab es auch Minderheiten wie Zigenuner und Juden, aber die gab es in jedem europäischen Land , das macht die Donaumonarchie nicht zu einem multikulturellen Vielvölkerstaaten wie du meinst.

Die längste Zeit war Wien übrigens die deutsche Hauptstadt , soviel zu deinem Multikultiphantasien.

mfg Captain Spaulding

Keine Sorge, ich kenne mich bestens in der europäischen Geschichte aus ;)
Es war mehr als Ungarn und Österreich, es waren mehr als einfache Minderheiten im heutigen Sinn. Kroaten und Slowenen, Ruthenen und Rumänen, Bosnier und Italiener, Menschen mit denen die Geschichte Österreichs untrennbar verbunden ist und von denen sie viel profitierte.

Wolfger von Leginfeld
17.06.2013, 16:46
Das sind eben alles die typischen "Wien-Perspektiven". Deutsch-Österreich (+Sudetenland + Südtirol + Teile der Untersteiermark) war mehr deutsch, als z.b Preußen. Die anderen Völker haben sich jubelnd verabschiedet von der Monarchie, viele Tschechen, Polen etc. aus Wien, sind in ihr neues Mutterland heimgekehrt. Niemand (jedenfalls FAST niemand) vor und nach 1918 wäre auf die Idee gekommen, sich nicht als Deutscher in Deutsch-Österreich zu fühlen, egal welcher Partei.

Heutzutage wird einfach brutale Geschichtsfälschung betrieben. Man will den Leuten einreden, nachdem eine totale Massenzuwanderung betrieben wird, dass sie alle nur ein Multikulturelles irgendwas seien (und daher nichts "Besseres" als die jetztigen Zuwanderer von überall her). Man stellt ja heute sogar die Deutsche Sprache zur Disposition.





Was bist du denn für ein Clown, sag mal?
Österreich-Ungarn war vielleicht ein Vielvölkerstaat. Österreich ist es nicht.

Und selbstverständlich sind Österreicher Deutsche. Hierbei ging es historisch um die Frage großdeutsche oder kleindeutsche Lösung. Da hat man die kleindeutsche Lösung gewählt, was natürlich ein historischer Fehler war.
Das lag an der Konkurrenz der deutschen Herrscherhäuser, Habsburger vs. Hohenzollern.

1918 wollten sie selbst dem deutschen Reich beitreten.
Den späteren Anschluss haben sie bejubelt.
Fazit des Ganzen: Österreicher sind Deutsche.

wille
17.06.2013, 17:00
Was bist du denn für ein Clown, sag mal?
Österreich-Ungarn war vielleicht ein Vielvölkerstaat. Österreich ist es nicht.

Und selbstverständlich sind Österreicher Deutsche. Hierbei ging es historisch um die Frage großdeutsche oder kleindeutsche Lösung. Da hat man die kleindeutsche Lösung gewählt, was natürlich ein historischer Fehler war.
Das lag an der Konkurrenz der deutschen Herrscherhäuser, Habsburger vs. Hohenzollern.

1918 wollten sie selbst dem deutschen Reich beitreten.
Den späteren Anschluss haben sie bejubelt.
Fazit des Ganzen: Österreicher sind Deutsche.

Österreich ist ein Gemisch aus den Völkern der Monarchie.

Deutsche sind eben nur Deutsche... Aber macht dir nichts draus, die Türkisierung der Deutschen schreitet hurtig voran... Bald wird man von Anatoldeutschen sprechen, das sind jene mit dem Krumbart unter der Nase und den Blick wie beim Amsel wenns blitzt...

Captain_Spaulding
17.06.2013, 17:22
Österreich ist ein Volksgemisch. Es mag schon sein, dass auch deutsche Wurzeln vorhanden sind, aber sehr wenig wie du aus der Monarchie - Karte sehen kannst:

http://members.a1.net/oswag/wago12.gif


Das mit dem Schuld verleugnen, ist leider wahr...

Das ist nur ein kleines Stück Wahrheit dran.
Tatsächlich verleibte sich die Habsburger Monarchie viele Länderein ein , die nicht von Deutschen besiedelt waren.
Allerdings gab es kein Völkergemisch, im Multikulturellem Sinne, da die Völker eben regional von einander getrennt waren .
Auch die Interpretation, dass heutige Österreicher nur zu einem kleinen Teil deutsche Wurzeln haben, nur weil die Habsburger irgentwann auch mal andere Völker regiert haben, ist Schwachsinn. Es gab wie schon gesagt keine Vermischung.
Die heutigen Österreicher stammen allesamt von dem deutschen Teil Östereich-Ungarns ab.
Wogegen eben die anderen Völker, die damals unter der Regentschaft Habsburg standen heutzutage eigene Nationalstaaten haben.

Die Österreicher von heute sind also nicht die Nachkommen von Slowenen , Tschechen ,Magyaren , Bosniern und sonst noch was , sondern wirklich nur die Nachkommen der deutschen Ostmarkbewohner von damals.

mfg Captain Spaulding

Captain_Spaulding
17.06.2013, 17:30
Keine Sorge, ich kenne mich bestens in der europäischen Geschichte aus ;)
Es war mehr als Ungarn und Österreich, es waren mehr als einfache Minderheiten im heutigen Sinn. Kroaten und Slowenen, Ruthenen und Rumänen, Bosnier und Italiener, Menschen mit denen die Geschichte Österreichs untrennbar verbunden ist und von denen sie viel profitierte.

OMG tut mir leid, ich mag dich eigentlich ,aber was du schreibst ist manchmal echt sehr schwierig.
Also ersteinmal, du hast recht es gab noch andere Minderheiten, allerdings waren diese ähnlich wie deutsch-Österreicher und Magyaren regional von einander getrennt. Also nichts mit Multikulti.
Auch die These , dass alle so wunderbar davon profitiert haben ist total romantisierter Bullshit.
Die Minderheiten der Donaumonarchie wurden unterdrückt und ihre Länder Stück für Stück germanisiert, das führte zu großen inneren Unruhen, die schließlich in den ersten Weltkrieg mündeten.(Attentat von Sarajevo wegen Konflikte mit Serbien)
Dieser habsburgerische Imperialismus, den natürlich gewachsenen Völkern in ihren Lebensräumen ungeachtet, führte uns Deutsche damals geradewegs in den 100 Jährigen Vernichtungskrieg.

mfg Captain Spaulding

Captain_Spaulding
17.06.2013, 17:42
Österreich ist ein Gemisch aus den Völkern der Monarchie.

Deutsche sind eben nur Deutsche... Aber macht dir nichts draus, die Türkisierung der Deutschen schreitet hurtig voran... Bald wird man von Anatoldeutschen sprechen, das sind jene mit dem Krumbart unter der Nase und den Blick wie beim Amsel wenns blitzt...

Schwachsinn wird nicht glaubwürdiger , wenn man ihn unendlich lange wiederholt.
Es gab in der Donaumonarchie keine Vermischung der Völker und keinen Multikulturalismus, die heutigen Österreicher sind die Nachfahren der damaligen Deutschen , die die Ostmark bevölkerten.
Die Minderheiten der Donaumonarchie bekamen nach dem ersten Weltkrieg eigene Nationalstaaten, eure multikulturelle Herkunft ist ein Mythos geboren aus dem Schuldkult und euren Hitler-Komplexen.

... Wenn du also sagst, die "Türkisierung der Deutschen schreitet voran", schließt das tatsächlich die Österreicher mit ein.
Wir sind ein Volk und sitzen im selben Boot , was soll die Spalterei? Habt ihr wirklich solche extremen Hitler-Komplexe?
Erbärmlich

mfg Captain Spaulding

Nanu
17.06.2013, 17:48
1918 wollten sie selbst dem deutschen Reich beitreten.
Den späteren Anschluss haben sie bejubelt.
Fazit des Ganzen: Österreicher sind Deutsche.Die Allierten haben den Ösis den Anschluss für alle Zeiten verboten. Brav wie sie nun mal sind, haben sie das verinnerlicht und ihr vorauseilender Gehorsam flüstert ihnen noch mehr ein. So what? Nur schade, dass man sich im WKI für diese Schleimbeutel stark gemacht hat und für die in den Krieg gezogen ist.

Brathering
17.06.2013, 17:50
OMG tut mir leid, ich mag dich eigentlich ,aber was du schreibst ist manchmal echt sehr schwierig.
Also ersteinmal, du hast recht es gab noch andere Minderheiten, allerdings waren diese ähnlich wie deutsch-Österreicher und Magyaren regional von einander getrennt. Also nichts mit Multikulti.
Auch die These , dass alle so wunderbar davon profitiert haben ist total romantisierter Bullshit.
Die Minderheiten der Donaumonarchie wurden unterdrückt und ihre Länder Stück für Stück germanisiert, das führte zu großen inneren Unruhen, die schließlich in den ersten Weltkrieg mündeten.(Attentat von Sarajevo wegen Konflikte mit Serbien)
Dieser habsburgerische Imperialismus, den natürlich gewachsenen Völkern in ihren Lebensräumen ungeachtet, führte uns Deutsche damals geradewegs in den 100 Jährigen Vernichtungskrieg.

mfg Captain Spaulding

Ich komme nun mal aus diesem Gebiet und kann dir versichern, dass absolute Ausbeutung auch nicht so stattfand. Es gab viele Orte die gemischt waren, so der Norden Kroatien und Serbiens, die Großstädte, die Bukovina, Siebenbürgen, Dalmatien.
Zuerst hatten diese Völker die Wahl des Jochs: Osmanen oder Österreicher und die Wahl war klar, in dieser Phase sah man es wohl weniger als Ausbeutung.
Zur Katastrophe kam es durch den Wegfall des Osmanischen Reiches, der Österreich jede Legitimation nahm sich weiterhin als "Schutzmacht" aufzuspielen es aber noch aggressiver wurde (Annexion Bosniens), da halfen Infrastrukturprojekte nichts mehr.

Profitablen Multikulti fand man hauptsächlich in der Armee und an der Universität, wo unter einer Leitkultur viele Völker ihr Wissen beitragen konnten.

Es war nicht schwarz und weiß aber grau und gestreift und gepunktet ;)

Captain_Spaulding
17.06.2013, 17:53
Das sind eben alles die typischen "Wien-Perspektiven". Deutsch-Österreich (+Sudetenland + Südtirol + Teile der Untersteiermark) war mehr deutsch, als z.b Preußen. Die anderen Völker haben sich jubelnd verabschiedet von der Monarchie, viele Tschechen, Polen etc. aus Wien, sind in ihr neues Mutterland heimgekehrt. Niemand (jedenfalls FAST niemand) vor und nach 1918 wäre auf die Idee gekommen, sich nicht als Deutscher in Deutsch-Österreich zu fühlen, egal welcher Partei.

Heutzutage wird einfach brutale Geschichtsfälschung betrieben. Man will den Leuten einreden, nachdem eine totale Massenzuwanderung betrieben wird, dass sie alle nur ein Multikulturelles irgendwas seien (und daher nichts "Besseres" als die jetztigen Zuwanderer von überall her). Man stellt ja heute sogar die Deutsche Sprache zur Disposition.

Danke für die historische Erläuterung, aber diese möchtegern multikulti-Ösis hier sind wohl zu gehirngewaschen und degeneriert um das einzusehen.
Is ja auch doof mit der Nazi-Vergangenheit, das will doch keiner, Männno.
Im ernst ,es ist so schizophren und erbärmlich und lächerlich was sich wille ,dr.strangelove und co hier herbeiphantasieren.

Mozart war Österreicher und Hitler war Deutscher, weißt du ja ;-)
Wie bei Pippi Langstrumpf: "ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt...."

mfg Captain Spaulding

Captain_Spaulding
17.06.2013, 18:04
Ich komme nun mal aus diesem Gebiet und kann dir versichern, dass absolute Ausbeutung auch nicht so stattfand. Es gab viele Orte die gemischt waren, so der Norden Kroatien und Serbiens, die Großstädte, die Bukovina, Siebenbürgen, Dalmatien.
Und diese gemischten Völker in Serbien und Kroatien leben heute eben in Serbien und Kroatien und nicht in Östereich als Östereicher.
Du dementierst deine eigene These, merkst du das?


Zuerst hatten diese Völker die Wahl des Jochs: Osmanen oder Österreicher und die Wahl war klar, in dieser Phase sah man es wohl weniger als Ausbeutung.
Zur Katastrophe kam es durch den Wegfall des Osmanischen Reiches, der Österreich jede Legitimation nahm sich weiterhin als "Schutzmacht" aufzuspielen es aber noch aggressiver wurde (Annexion Bosniens), da halfen Infrastrukturprojekte nichts mehr.
Eben.... Das Reich brach schließlich in seine etnisch unterschiedlich bevölkerten Einzelteile zusammen, die heutigen Österreicher , sind also zum Großteil die Nachkommen der Deutsch-Österreicher von damals, aber ich widerhole mich.


Profitablen Multikulti fand man hauptsächlich in der Armee und an der Universität, wo unter einer Leitkultur viele Völker ihr Wissen beitragen konnten.

Es war nicht schwarz und weiß aber grau und gestreift und gepunktet ;)

Jetzt machst du Witze oder?
Muss ich das ernsthaft kommentieren?
Klar waren auch die Nichtdeutschen vom Wehrdienst nicht befreit und, dass man zum studieren oftmals weit wegziehen muss kommt vor, damals wie heute.
Aber was hat das alles mit Multikulti zutun?
Wie viele Serben und Bosnier sind denn deiner Meinung nach bis an ihr Lebensende in ihren deutsch-österreichischen Universitätsstädten geblieben?
... Diese Theorie ist lächerlich.

mfg

Brathering
17.06.2013, 18:05
mfg


NEIN!
Ich sprach die ganze Zeit von der ehemaligen Doppelmonarchie/vorgehenden Versionen, da redeten wir wohl aneinander vorbei.
Das jetzige Österreich ist ein deutscher Staat.
Und da gibt es wirklich nichts zu streiten, empfinde ich sogar deutscher als manches hier.

:)

wille
17.06.2013, 18:12
Schwachsinn wird nicht glaubwürdiger , wenn man ihn unendlich lange wiederholt.
Es gab in der Donaumonarchie keine Vermischung der Völker und keinen Multikulturalismus, die heutigen Österreicher sind die Nachfahren der damaligen Deutschen , die die Ostmark bevölkerten.
Die Minderheiten der Donaumonarchie bekamen nach dem ersten Weltkrieg eigene Nationalstaaten, eure multikulturelle Herkunft ist ein Mythos geboren aus dem Schuldkult und euren Hitler-Komplexen.

... Wenn du also sagst, die "Türkisierung der Deutschen schreitet voran", schließt das tatsächlich die Österreicher mit ein.
Wir sind ein Volk und sitzen im selben Boot , was soll die Spalterei? Habt ihr wirklich solche extremen Hitler-Komplexe?
Erbärmlich

mfg Captain Spaulding

Irgendwann wird Europa zusammenwachsen... OK wir sind ein Volk aber ich sitze trotzdem lieber in Österreich, weil hier nicht alles so eng gesehen wird wie in Deutschland. Ausserdem sind die Österreicher lockerer und nicht so pimpelig, gründlich und umständlich bis zum Haare ausreissen... Obwohl die Deutschen von ihren Gründlichkeit schon viel eingebüsst haben... Die Starssen sind nicht mehr so sauber wie vor Jahren, liegt sicher an den Anatoldeutschen die scheinbar ihre eigene Gründlichkeit haben... ...dafür habt ihr ein stolzes Budeswehr die im Stande ist auch in gefährlichen Gegenden Aufgaben zu übernehmen, unsere funktioniert nur bei schönen Wetter und auch dort nur bedingt, aber was soll´s... Hauptsache wir reden die gleiche Sprache und verstehen uns... :)

derWüstenfuchs
17.06.2013, 18:32
Das ist wirklich der dümmste thread seit langer Zeit. Unglaublich, was ihr hier zusammenfaselt.

Es fängt schon damit an, dass ihr gar keine Österreicher seid. Und das ist der ganze Grund für das Gestammel:
Wer selbst Ausländer ist, der träumt natürlich vom Multikulti-Staat, in dem alle gleich sind. Kann ich verstehen :isgut: Dann fantasiert man sich natürlich irgendeine Multikulti-Vergangenheit zusammen, die es "schon immer gegeben hat". Wie wärs einfach mit Auswandern in die Heimat?

Unsere Migranten tun ja auch so, als hätte die deutsche Geschichte 1945 begonnen.

umananda
18.06.2013, 08:28
Damit habe ich wiederum ein Problem, ich mag das abgestimmte historisch (50-100 Jahre~ reichen schon) gewachsene Miteinander unterschiedlicher Kulturen.
Wenn nur der Standort der Gemeinsame Nenner ist, ist es schlimm und sollte überwunden werden.

Aber Wien schien mir seine Fremden recht gut zu integrieren verglichen zu deutschen Großstädten :)

Drei Freunde sind nun dorthin gezogen und wollen nicht mehr weg.

Gemeinsamkeiten haben viel mit dem Ort zu tun. Die Stärke der USA war immer die Gemeinsamkeit, dass man Amerikaner ist. Nur so konnten unterschiedliche Völker zu einem Volk werden. Und Wien ist ein Ort, der mehr ist ... als "nur" die Hauptstadt von Österreich. Fast jeder vierte Österreicher lebt im Großraum Wien. Selbst wenn man am anderen Ende der Welt lebt, man bleibt ein Wiener, es sei denn man beschließt, das zu ändern. Das wiederum ist gar nicht so einfach.

Servus umananda

Dr. Strangelove
18.06.2013, 08:37
Gemeinsamkeiten haben viel mit dem Ort zu tun. Die Stärke der USA war immer die Gemeinsamkeit, dass man Amerikaner ist. Nur so konnten unterschiedliche Völker zu einem Volk werden. Und Wien ist ein Ort, der mehr ist ... als "nur" die Hauptstadt von Österreich. Fast jeder vierte Österreicher lebt im Großraum Wien. Selbst wenn man am anderen Ende der Welt lebt, man bleibt ein Wiener, es sei denn man beschließt, das zu ändern. Das wiederum ist gar nicht so einfach.

Servus umananda

Ich weiß nicht, ich könnte in Wien nicht leben, nicht auf Dauer, meine ich.
Ich bin halt ein unverbesserlicher "Provinzler".
Aber kurzzeitig genieße ich den Aufenthalt dort schon immer wieder auf's Neue.
Diese Stadt hat ein Flair, das einfach unbeschreiblich ist.
Wo man auch hingeht, man spürt eine seltsame Art der augenzwinkernden "Wurschtigkeit",
des leben und leben Lassens.

Das ist natürlich bloß ein rein subjektiver Eindruck.

iglaubnix+2fel
18.06.2013, 10:34
NEIN!
Ich sprach die ganze Zeit von der ehemaligen Doppelmonarchie/vorgehenden Versionen, da redeten wir wohl aneinander vorbei.
Das jetzige Österreich ist ein deutscher Staat.
Und da gibt es wirklich nichts zu streiten, empfinde ich sogar deutscher als manches hier.

:)


Und wer die jahrzehntelange medientransportierte Wühlarbeit (welche momentan auserwählt gipfelt) miterlebte, mit der die an sich lustig und nicht bösartig gemeinte Bezeichnung "Piefke" auf kränkend-agressiv umgepolt wurde, weiß woher der Wind pfeift!

Brathering
18.06.2013, 10:41
Wer selbst Ausländer ist, der träumt natürlich vom Multikulti-Staat, in dem alle gleich sind. Kann ich verstehen :isgut: Dann fantasiert man sich natürlich irgendeine Multikulti-Vergangenheit zusammen, die es "schon immer gegeben hat". Wie wärs einfach mit Auswandern in die Heimat?

Unsere Migranten tun ja auch so, als hätte die deutsche Geschichte 1945 begonnen.

Falls du mich meinen solltest, hast du dir den Falschen ausgesucht.

iglaubnix+2fel
18.06.2013, 10:53
Ich weiß nicht, ich könnte in Wien nicht leben, nicht auf Dauer, meine ich.
Ich bin halt ein unverbesserlicher "Provinzler".
Aber kurzzeitig genieße ich den Aufenthalt dort schon immer wieder auf's Neue.
Diese Stadt hat ein Flair, das einfach unbeschreiblich ist.
Wo man auch hingeht, man spürt eine seltsame Art der augenzwinkernden "Wurschtigkeit",
des leben und leben Lassens.

Das ist natürlich bloß ein rein subjektiver Eindruck.


Ich weiß nicht, ich könnte in Wien nicht leben, nicht auf Dauer, meine ich.

Naja seit sich die griechischwurzelige Vassilinkuh:germane: zwangsbeglückend betätigen kann, ist Dein Empfinden durchaus berechtigt!

Hoamat
18.06.2013, 13:36
Ich weiß nicht, ich könnte in Wien nicht leben, nicht auf Dauer, meine ich.
Ich bin halt ein unverbesserlicher "Provinzler".
Aber kurzzeitig genieße ich den Aufenthalt dort schon immer wieder auf's Neue.
Diese Stadt hat ein Flair, das einfach unbeschreiblich ist.
Wo man auch hingeht, man spürt eine seltsame Art der augenzwinkernden "Wurschtigkeit" ......


Kleiner Tipp. Besuche mal die Märkte in den Außenbezirken. Da wird Dein kleines Provinzler-Herz aber Luftsprünge machen. :)

Wolfger von Leginfeld
18.06.2013, 19:09
Kleiner Tipp. Besuche mal die Märkte in den Außenbezirken. Da wird Dein kleines Provinzler-Herz aber Luftsprünge machen. :)

Warum er wohl nicht mitten unter seinen türkischen Freunden leben will, sondern lieber in der quasi "ausländerfreien" Provinz? :?

Hoamat
18.06.2013, 23:56
Warum er wohl nicht mitten unter seinen türkischen Freunden leben will, sondern lieber in der quasi "ausländerfreien" Provinz? :?


Dort, beim Kühe melken, kann Er halt locker ein "Strangelove sein. ;)

umananda
19.06.2013, 00:04
Warum er wohl nicht mitten unter seinen türkischen Freunden leben will, sondern lieber in der quasi "ausländerfreien" Provinz? :?

Als ob die Türken so auffallend in Wien wären ... da haben wir weitaus mehr deutsche, serbische oder anderweitige jugoslawische Migranten.

Servus umananda

Ingeborg
19.06.2013, 08:00
das Wiener Elend

http://kurier.at/chronik/wien/bilanz-rot-gruen-wien-ist-eine-glueckliche-stadt/16.211.863

umananda
19.06.2013, 08:11
das Wiener Elend

http://kurier.at/chronik/wien/bilanz-rot-gruen-wien-ist-eine-glueckliche-stadt/16.211.863

Es gab schon weitaus schlimmerer Regierungen in Wien.

Servus umananda

Wolfger von Leginfeld
19.06.2013, 09:47
Kommt dadaruf an in welchen Bezirk du lebst und wo da. :auro: Dann fallen dir die Türken/Kurdenhorden schon auf.

Deutsche sind genauso keine echten Ausländer in Österreich, das sei ein für alle mal gesagt, wie z.b amerikanischen Juden in Israel. Die paar Deutschen (meistens Ossis), die in Österreich leben, sind nicht der Rede wert und sind total unauffällig. Ich behaupte sogar, dass sie sehr gut tun im Meer der Jugos, Türken, Araber, Asiaten & 100 anderer Länder, wo die Leute jetzt daherkommen. Die Firmen die Deutsche beschäftigen, sind froh solche Leute zu haben (im Gegensatz zu anderen faulen Pack)

Es leben und lebten jedenfalls immer weit mehr Österreicher in Deutschland als umgekehrt, besonders als die BRD noch ein Hochlohnland mit riesigen Karrierechancen war. (Vor 30 Jahre noch waren BRD-Deutsche sowieso entweder nur Touris in Ö oder Manager oder reiche Ruhesitzler....)


Als ob die Türken so auffallend in Wien wären ... da haben wir weitaus mehr deutsche, serbische oder anderweitige jugoslawische Migranten.

Servus umananda

umananda
19.06.2013, 09:59
Kommt dadaruf an in welchen Bezirk du lebst und wo da. Dann fallen dir die Türken/Kurdenhorden schon auf.

Deutsche sind genauso keine echten Ausländer in Österreich, das sei ein für alle mal gesagt, wie z.b amerikanischen Juden in Israel. Die paar Deutschen, die in Österreich leben, sind nicht der Rede wert und sind total unauffällig. Ich behaupte sogar, dass sie sehr gut tun im Meer der Jugos, Türken, Araber, Asiaten & 100 anderer Länder, wo die Leute jetzt daherkommen.

Es leben und lebten jedenfalls immer weit mehr Österreicher in Deutschland als umgekehrt, besonders als die BRD noch ein Hochlohnland mit riesigen Karrierechancen war. Vor 30 Jahre noch waren BRD-Deutsche sowieso entweder nur Touris in Ö oder Manager oder reiche Ruhesitzler....

Nun, mir fallen weder die Deutschen, Polen oder die Serben beziehungsweise die Montenegriner oder die Asiaten negativ auf ... und den Türken begegne ich kaum. Araber begegnen mir Abends als Rosenberkäufer oder Zeitungsverkäufer oder hier und da als Gastronom. Ich behaupte ja nicht, dass es kein Migrantenproblem gibt und ich erinnere mich noch gut daran ... als die wildgewordenen Türken durch die Strassen rannten, weil man ein türkisches Schiff versenkt hat. Die Kiberei war überfordert und sie warfen Steine. Selbstverständlich sollte man solche Schreihälse so schnell als möglich ein Rückticket schenken ... aber insgesamt verläuft es in Wien ruhig ...

Servus umananda

Dima
19.06.2013, 10:02
In Wien machen allerdings die Tschetschenen gerne Radau. Die sind erst 10 Jahre in Österreich und beherrschen schon die Hälfte aller kriminellen Strukturen. In den österreichischen Gefängnissen haben sie auch das Sagen. Die Türken, Araber und Jugoslawen stehen unter ihnen.

iglaubnix+2fel
19.06.2013, 11:10
Nun, mir fallen weder die Deutschen, Polen oder die Serben beziehungsweise die Montenegriner oder die Asiaten negativ auf ... und den Türken begegne ich kaum. Araber begegnen mir Abends als Rosenberkäufer oder Zeitungsverkäufer oder hier und da als Gastronom. Ich behaupte ja nicht, dass es kein Migrantenproblem gibt und ich erinnere mich noch gut daran ... als die wildgewordenen Türken durch die Strassen rannten, weil man ein türkisches Schiff versenkt hat. Die Kiberei war überfordert und sie warfen Steine. Selbstverständlich sollte man solche Schreihälse so schnell als möglich ein Rückticket schenken ... aber insgesamt verläuft es in Wien ruhig ...

Servus umananda


Nun, mir fallen weder die Deutschen, Polen oder die Serben beziehungsweise die Montenegriner oder die Asiaten negativ auf ...

Mir auch nicht, denn sogar was Chinesen betrifft, fallen sie als Personen überhaupt nicht auf. Sehr zum Unterschied zu deren auffällig vielen und (wenn einsehbar) leeren Lokalen. Ich vermute die arbeiten intensivst mit jenen zusammen, welche mir sehr unwohl mehrmals täglich in TV, Zeitungen, Buchpräsentationen, aber auch in freier Wildbahn ins Auge stechen!:haha:

umananda
19.06.2013, 11:30
Mir auch nicht, denn sogar was Chinesen betrifft, fallen sie als Personen überhaupt nicht auf. Sehr zum Unterschied zu deren auffällig vielen und (wenn einsehbar) leeren Lokalen. Ich vermute die arbeiten intensivst mit jenen zusammen, welche mir sehr unwohl mehrmals täglich in TV, Zeitungen, Buchpräsentationen, aber auch in freier Wildbahn ins Auge stechen!:haha:

Da muss ich dir einmal zustimmen. Die chinesischen Restaurants haben auffallend wenige Gäste ... da kommt schon einmal das Wort "Geldwäsche" unerwartet daher.

Servus umananda

Efna
19.06.2013, 11:35
Da muss ich dir einmal zustimmen. Die chinesischen Restaurants haben auffallend wenige Gäste ... da kommt schon einmal das Wort "Geldwäsche" unerwartet daher.

Servus umananda

Ist mir auch schon aufgefallen, es gibt in unserer Stadt nichts so viel wie Asia Läden und Restaurants, doch abgesehen von einen Asia Imbiss sieht man in kaum einen Gast oder so und trotzdem können die sich über Jahre halten....

Helgoland
19.06.2013, 11:40
Mir auch nicht, denn sogar was Chinesen betrifft, fallen sie als Personen überhaupt nicht auf. Sehr zum Unterschied zu deren auffällig vielen und (wenn einsehbar) leeren Lokalen. Ich vermute die arbeiten intensivst mit jenen zusammen, welche mir sehr unwohl mehrmals täglich in TV, Zeitungen, Buchpräsentationen, aber auch in freier Wildbahn ins Auge stechen!:haha:

Was veranlasst Dich zu der Annahme? Mit Jenen haben sie eher weniger am Hut.

umananda
19.06.2013, 11:43
Ist mir auch schon aufgefallen, es gibt in unserer Stadt nichts so viel wie Asia Läden und Restaurants, doch abgesehen von einen Asia Imbiss sieht man in kaum einen Gast oder so und trotzdem können die sich über Jahre halten....

Und ihre Umsätze werden trotzdem gut sein und sie versteuern auch brav ihre Gewinne. Nur so wird Geld weiß und sauber. Aber vergessen wir die hinterhältigen Gedanken. Sie zahlen Steuern und das ist angenehm für Staat und Finanzamt ...

Servus umananda

iglaubnix+2fel
19.06.2013, 11:52
Was veranlasst Dich zu der Annahme? Mit Jenen haben sie eher weniger am Hut.

Nichts, bzw. vermtl. wenig oder schlaff:D! Aber die Gelegenheit mußte wahrgenommen werden, die mich Nervenden auch hier :D ins Spiel zu bringen!:hsl:

Brathering
19.06.2013, 11:56
In Wien machen allerdings die Tschetschenen gerne Radau. Die sind erst 10 Jahre in Österreich und beherrschen schon die Hälfte aller kriminellen Strukturen. In den österreichischen Gefängnissen haben sie auch das Sagen. Die Türken, Araber und Jugoslawen stehen unter ihnen.

Wos? Tschechen gelten als die verweichlichsten Slawen überhaupt, das erstaunt mich.

Helgoland
19.06.2013, 11:58
Nichts, bzw. vermtl. wenig oder schlaff:D! Aber die Gelegenheit mußte wahrgenommen werden, die mich Nervenden auch hier :D ins Spiel zu bringen!:hsl:

Gut. Gelegentlich kläre ich Dich einmal an geeigneter Stelle darüber auf, welches Verhältnis sie (die Chinesen) zu Jenen haben. :-)

Stättler
19.06.2013, 11:58
Wos? Tschechen gelten als die verweichlichsten Slawen überhaupt, das erstaunt mich.

Und es sind die hinterfotzigsten ......Deutschenhasser per se......

Ich wußte genau , warum ich bei denen nie Urlaub machte ......sondern stracks in die Slowakei weiterfuhr ....:D

Brathering
19.06.2013, 12:02
Und es sind die hinterfotzigsten ......Deutschenhasser per se......

Ich wußte genau , warum ich bei denen nie Urlaub machte ......sondern stracks in die Slowakei weiterfuhr ....:D

Ich kenne Tschechen auch nur aus Witzen, Legenden und Mythen. Polen, Slowaken und Jugoslawen sehen sie als weich und schwach, feminin und westeuropäisch an :D

iglaubnix+2fel
19.06.2013, 12:09
Und es sind die hinterfotzigsten ......Deutschenhasser per se......

Ich wußte genau , warum ich bei denen nie Urlaub machte ......sondern stracks in die Slowakei weiterfuhr ....:D

:appl::gp::appl:


Ein Unterschied wie Tag und Nacht!:hsl:

umananda
19.06.2013, 12:41
Und es sind die hinterfotzigsten ......Deutschenhasser per se......

Ich wußte genau , warum ich bei denen nie Urlaub machte ......sondern stracks in die Slowakei weiterfuhr ....:D

Wer pauschalisiert hat immer Unrecht ...

Servus umananda

Stättler
19.06.2013, 12:42
Wer pauschalisiert hat immer Unrecht ...

Wer sich auf persönliche Erfahrungen stützt, darf auch bis zum Beweis des Gegenteils pauschalisieren .....


Holladiewaldfee stättler :D

Dima
19.06.2013, 12:56
Nicht Tschechen, sondern Tschetschenen. Ein aggressives, kleines Kriegervolk aus dem Kaukasus, was Russland schon lange Ärger bereitet.

Viele von ihnen sind nach Österreich eingewandert vor ca. 10 Jahren. Und nach zwei Jahren hatten sie schon alle kriminellen Strukturen übernommen.

Letztens gab es auch irgendwo in Wien eine Schießerei zwischen Türken und Tschetschenen wegen eines Parkplatzes. Dabei wurden vier Türken schwer verletzt.

Brathering
19.06.2013, 13:00
Nicht Tschechen, sondern Tschetschenen. Ein aggressives, kleines Kriegervolk aus dem Kaukasus, was Russland schon lange Ärger bereitet.

Tschechen sind relativ harmlos.

prosti,
verlesen, hat mich schon verwirrt, weil ich vor kurzem einen Film über großen Tschechischen Zuzug nach Ösiland sah

Tschetschenen sind natürlich das Gegenteil von Tschechen, bösartige Mordbrennerhorden

Dima
19.06.2013, 13:01
Also ich bin der letzte der irgendein Volk verallgemeinert, aber ich habe noch nie mit einem Tschetschenen gute Erfahrungen gemacht. Für sie ist mal eben einen Menschen töten so wie zu McDonalds zu gehen...

iglaubnix+2fel
19.06.2013, 13:27
Wer pauschalisiert hat immer Unrecht ...

Servus umananda

Richtig! Denn es könnte auch unter Kannibalen, diesen - oder jenen - Vegetarier geben:?

iglaubnix+2fel
19.06.2013, 13:35
Und ihre Umsätze werden trotzdem gut sein und sie versteuern auch brav ihre Gewinne. Nur so wird Geld weiß und sauber. Aber vergessen wir die hinterhältigen Gedanken. Sie zahlen Steuern und das ist angenehm für Staat und Finanzamt ...

Servus umananda


Und ihre Umsätze werden trotzdem gut sein und sie versteuern auch brav ihre Gewinne.

Und woher kommen diese?

So könnten brav versteuerte Einkünfte von z.B. Auftragsmord, Menschen/Kinderhandel, Suchtgiftandel, Erpressung, Gammelfleischuntermischung usw...für den Staat von Vorteil sein:?

Wolfger von Leginfeld
19.06.2013, 13:36
Schätze mal, dass du in einen sog. "Bobobezirk" in der Innenstadt wohnst und sonst nicht viel, auch nicht "schulmäßig" (wo 80% Ausländeranteil herrscht) oder "öffimässig" in Nacht/Abend, mit den Muselmassen, zu tun hast.

Ja, da trifft man wahrlich wenig Gesindel aller Art. Zu teuer für diverse Clans (heute), wenig Gemeindebauten, etc. Da sind die importierten "Herrschaften" eher dünngesät. Rosenverkäufer treiben sich auch fast nur in der Lokalszene am Abend in der Innenstadt umher.

Letztens wurde eine junge Frau halb tot geprügelt im 10. Bezirk, weil sie einem Mann kein Feuer geben wollte....ein Mann wurde mit mehreren Messerstichen niedergestochen, wegen 20 Euro, alte Leute werden bis nach Hause verfolgt und dort ausgeraubt/verprügelt, etc...ein kurzer Auszug aus einer längen Liste an einem Tag...aber sonst is nix los.

Klar so schlimm, wie in den Vorstädten von Paris ist es noch nicht...da muss Wien noch wachsen.:auro:


Nun, mir fallen weder die Deutschen, Polen oder die Serben beziehungsweise die Montenegriner oder die Asiaten negativ auf ... und den Türken begegne ich kaum. Araber begegnen mir Abends als Rosenberkäufer oder Zeitungsverkäufer oder hier und da als Gastronom. Ich behaupte ja nicht, dass es kein Migrantenproblem gibt und ich erinnere mich noch gut daran ... als die wildgewordenen Türken durch die Strassen rannten, weil man ein türkisches Schiff versenkt hat. Die Kiberei war überfordert und sie warfen Steine. Selbstverständlich sollte man solche Schreihälse so schnell als möglich ein Rückticket schenken ... aber insgesamt verläuft es in Wien ruhig ...

Servus umananda

umananda
19.06.2013, 15:43
Schätze mal, dass du in einen sog. "Bobobezirk" in der Innenstadt wohnst und sonst nicht viel, auch nicht "schulmäßig" (wo 80% Ausländeranteil herrscht) oder "öffimässig" in Nacht/Abend, mit den Muselmassen, zu tun hast.

Ja, da trifft man wahrlich wenig Gesindel aller Art. Zu teuer für diverse Clans (heute), wenig Gemeindebauten, etc. Da sind die importierten "Herrschaften" eher dünngesät. Rosenverkäufer treiben sich auch fast nur in der Lokalszene am Abend in der Innenstadt umher.

Letztens wurde eine junge Frau halb tot geprügelt im 10. Bezirk, weil sie einem Mann kein Feuer geben wollte....ein Mann wurde mit mehreren Messerstichen niedergestochen, wegen 20 Euro, alte Leute werden bis nach Hause verfolgt und dort ausgeraubt/verprügelt, etc...ein kurzer Auszug aus einer längen Liste an einem Tag...aber sonst is nix los.

Klar so schlimm, wie in den Vorstädten von Paris ist es noch nicht...da muss Wien noch wachsen.:auro:

Wien hat auch seine negativen Randerscheinungen ... ohne Frage. Aber dein Bild scheint etwas überzeichnet. Dein Szenarium versucht ein Bild von Wien vermitteln zu wollen, dass es so einfach nicht gibt. Vorstädte haben immer das Extreme zu bieten. Manchmal sind es Villenvororte und ein anderes Mal regelrechte Schlangengruben.

Servus umananda

Hoamat
19.06.2013, 20:14
Wer pauschalisiert hat immer Unrecht ...

Servus umananda

Und das behauptest Du so ganz einfach pauschalierend ?

willy
19.06.2013, 20:25
Österreich ist seit Jahrhundeten ein Schmelztigel der Völker.
Bei uns sind sogar Piefkes willkommen.

KuK war einmal, mein Guter. Der Zerfall nach nationalen Identitäten liegt lange zurück.

umananda
20.06.2013, 08:09
KuK war einmal, mein Guter. Der Zerfall nach nationalen Identitäten liegt lange zurück.

Aber in Österreich findet man noch die Verbundenheit mit dem Land und seiner Tradition. Zwar a bisserl verändert, aber immerhin.

Servus umananda

umananda
20.06.2013, 08:17
Und das behauptest Du so ganz einfach pauschalierend ?

Dann revidiere ich meine Aussage und schreibe "fast immer ...

Servus umananda

iglaubnix+2fel
20.06.2013, 09:52
Dann revidiere ich meine Aussage und schreibe "fast immer ...

Servus umananda

Hmm? Und wieviele erhobene Prozente "fast":?

willy
20.06.2013, 09:54
Aber in Österreich findet man noch die Verbundenheit mit dem Land und seiner Tradition. Zwar a bisserl verändert, aber immerhin.

Servus umananda

KuK war ein feudalistisches Konstrukt, das nach dem Credo devide et imperia zusammengehalten wurde. Der Zerfall in nationale Identitäten ermöglichte es den Völkern, den Weg der Freiheit und Selbstbestimmung zu folgen. Traditionen, an die man sich heute gerne noch erinnert, sind nicht mehr als historische Nettigkeiten, nicht aber die KuK als Ganzes. KuK war ihrer Zeit schon lange den durch die Dynamik nationaler Identität getriebenen Nationen unterlegen. Ähnlich verhielt es sich übrigens auch mit dem zaristischen Russland, das seine Kraft vorwiegend in Machtkonstituierung stecken musste und jeden Anschluss an seinen westlichen Nachbarn verlor.

Gleichheit
20.06.2013, 10:31
KuK war ein feudalistisches Konstrukt, das nach dem Credo devide et imperia zusammengehalten wurde. Der Zerfall in nationale Identitäten ermöglichte es den Völkern, den Weg der Freiheit und Selbstbestimmung zu folgen. Traditionen, an die man sich heute gerne noch erinnert, sind nicht mehr als historische Nettigkeiten, nicht aber die KuK als Ganzes. KuK war ihrer Zeit schon lange den durch die Dynamik nationaler Identität getriebenen Nationen unterlegen. Ähnlich verhielt es sich übrigens auch mit dem zaristischen Russland, das seine Kraft vorwiegend in Machtkonstituierung stecken musste und jeden Anschluss an seinen westlichen Nachbarn verlor.Hat nicht Schleswig-Holstein mal zu Österreich gehört?

willy
20.06.2013, 10:33
Hat nicht Schleswig-Holstein mal zu Österreich gehört?

Nein, nur kurzzeitig besetzt und verwaltet, und auch nur Holstein. Wieso?

Gleichheit
20.06.2013, 10:58
Nein, nur kurzzeitig besetzt und verwaltet, und auch nur Holstein. Wieso?Hat mich nur so interessiert.

Zum Thema: Nach der Völkerwanderung und den vielen Kriegen, Vertreibungen usw. in der Geschichte Europas, braucht man sich nicht zu wundern, dass die Leute nicht mehr ganz "sortenrein" sind. Das macht aber eigentlich nichts. Ob da jemand etwas braunere Hautfarbe hat, Locken hat, rote Haare hat, ein wenig wie ein Tatare ausschaut, spielt keine Rolle. Wichtig wäre es, dass die eigene Kultur erhalten bleibt. Dafür bräuchte es aber auch Medien, welche nicht nur billig und einfach Sendungen, Musik, Berichte von ausländischen Radio- und Fernsehanstalten übernimmt und übersetzt. Echte Volksmusik wird im österreichischen Radio kaum gespielt ...
Der Ausländeranteil gehört innerhalb bestimmter Grenzen gehalten und eine wirtschaftliche Notwendigkeit der Zuwanderung ist für mich nicht gegeben, solange es arbeitslose Inländer gibt. Die Zuwanderung hat nur den Sinn von Lohndumping und der Ausnützung der Zuwanderer. Scheinbar braucht es eine gewisse Anzahl Leute im Staat um den "Generationsvertrag" zu erfüllen. Eine Notlösung um die Löcher einer Verschwendungspolitik zu stopfen.

willy
20.06.2013, 11:13
Hat mich nur so interessiert.

Zum Thema: Nach der Völkerwanderung und den vielen Kriegen, Vertreibungen usw. in der Geschichte Europas, braucht man sich nicht zu wundern, dass die Leute nicht mehr ganz "sortenrein" sind. Das macht aber eigentlich nichts. Ob da jemand etwas braunere Hautfarbe hat, Locken hat, rote Haare hat, ein wenig wie ein Tatare ausschaut, spielt keine Rolle. Wichtig wäre es, dass die eigene Kultur erhalten bleibt. Dafür bräuchte es aber auch Medien, welche nicht nur billig und einfach Sendungen, Musik, Berichte von ausländischen Radio- und Fernsehanstalten übernimmt und übersetzt. Echte Volksmusik wird im österreichischen Radio kaum gespielt ...
Der Ausländeranteil gehört innerhalb bestimmter Grenzen gehalten und eine wirtschaftliche Notwendigkeit der Zuwanderung ist für mich nicht gegeben, solange es arbeitslose Inländer gibt. Die Zuwanderung hat nur den Sinn von Lohndumping und der Ausnützung der Zuwanderer. Scheinbar braucht es eine gewisse Anzahl Leute im Staat um den "Generationsvertrag" zu erfüllen. Eine Notlösung um die Löcher einer Verschwendungspolitik zu stopfen.

Identität, die ein Gruppenbewusstsein schafft, ist von unabdingbaren Wert für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, Wohlstand und Selbstbestimmung, um dem Prinzip divide et imperia zu entgehen, völlig egal ob nun gegenüber Staaten, Diktatoren, Konzernen oder sonstwem.
Voraussetzung für Identität, die immer bis zu einem gewissen Grad konstruiert ist, sind aber Gemeinsamkeiten. Und durch ethnische Vermischung und Relativierungen verschwinden jene zunehmend. Gefährdet sind damit die Errungenschaften seit der französischen Revolution, die vermutlich selbst ohne ein nationales Bewusstsein oder eine nationale Identität der einzelnen europäischen Staaten gar nicht zu Stande gekommen wäre.

Wolfger von Leginfeld
23.06.2013, 13:49
Wie gesagt, alles eine Frage der Perspektive (die man sich auch leisten muss können) und dem Grad des Mitgefühls, dass man seinen alten Landsleuten mitbringt. Wenn du dich in die Leute hineinversetzen würdest, die plötzlich mit gewissen aggressiven unangenehmen Leuten und Clans (um es freundlich auszudrücken) leben müssen, dann würdest du das Wort "überzeichnet" nicht verwenden.

Stell dir mal vor, du würdest die Person sein, die als christl. oder jüd. oder ungläubige Schlampe bezeichnet würde (von "Neubürgern" die plötzlich ober, neben und unter dir in SCHAREN hausen), so rein theoretisch, und dein Kind in der Schule von diversen Figuren traktiert würde...aber aus Geldmangel du dort nicht wegkommst...


Wien hat auch seine negativen Randerscheinungen ... ohne Frage. Aber dein Bild scheint etwas überzeichnet. Dein Szenarium versucht ein Bild von Wien vermitteln zu wollen, dass es so einfach nicht gibt.

Servus umananda