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Vollständige Version anzeigen : Gründe, warum Lehrer ihren Beruf wählen: Hass, Naivität,...



Kenshin-Himura
07.10.2005, 17:49
Achtung, (noch) idealistische Lehrer sollten diesen Beitrag nicht lesen.

Die alte Glaubensfrage... Allen Lehrern dürfte wohl gemein sein, dass eine erhebliche psychische Störung zu ihrer Entscheidung geführt hat. Doch es gibt noch andere Faktoren:

1. Hass

Bei der deutlichen Mehrheit der Lehrer kann man immer noch davon ausgehen, dass sie ein schweres psychisches Trauma in der Kindheit erlebt haben, und sich dafür rächen wollen, und zwar vorrangig gegen Kinder, oft auch speziell gegen Schüler. Vielleicht haben sie gesehen, wie ein Kind einen alten Mann überfallen hat oder wie ihre antiautoritär erzogenenen Schulfreunde auf Kosten ihrer Eltern lebten, oder, oder, oder... Dieser Lehrertyp hat ein stabiles soziales Prestige unter seinen Kollegen oder war vielleicht sogar schon mal Schulleiter, demnach gehören sie zu der bösesten und gemeinsten Kategorie von Lehrern. Sie kommen selbst ihre 20 Meter Schlweg mit dem Auto zur Schule gefahren, nur um zu zeigen, dass sie ein Auto haben, oder auch, welche Marke sie fahren (vorrangig Opel & VW, die Drängler-Marken; nehmt euch übrigens in Acht, falls ihr auch morgens quer über den Lehrerparkplatz laufen müsst - die haben ihren Führerschein scheinbar alle in der Schule gewonnen...). Ansonsten erkennt man sie an Anzügen mit Kravatte, Monokeln, Igel-Haarschnitt, grimmigen Blick, pessimistischem Weltbild, auffällig häufiges Auftreten in Lokalzeitungen, ständiger Glorifizierung der Arbeiter und der Gewerkschaften, SPD-Kugelschreiber, Hass gegen Konzerne, Kommunismus, sind schon eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn in der Schule.

2. Naivität und Idealismus

Die Naivlings-Lehrer denken, dass sie die auf Anhieb die ganze Schule verändern können, wenn sie nur interessanten Unterricht machen und nett zu den Schülern sind. Sie denken, dann würden auch die Schüler sie akzeptieren und engagiert am Unterricht mitarbeiten und dies würde sich auch auf andere Lehrer übertragen. Sie schätzen Sek-II-Schüler als erwachsene, reife, zivilisierte Personen ein, mit denen sie sich auf einer Wellenlänge unterhalten können. Die Naivlings-Lehrer haben ihre Entscheidung, Lehrer zu werden, überhaupt nicht überdacht. Sie denken, dass sie mit ihrem ersten Arbeitsjahr genauso vollwertiges Mitglied der Schule sind wie alle anderen Lehrer auch.

Idealismus ist bei den Lehrern die abgeschwächte Form der Naivität. Die Idealisten wollen das besser machen, was ihre eigenen Lehrer falsch gemacht haben. Nur leider sind sie sich über die Leiden des Lehrerberufs überhaupt nicht im Klaren. Das kann zum Beispiel daran liegen, dass sie selbst auch eine selten-gute Schule gegangen sind, wo es keine gemeinen Lehrer gab. Es kann aber auch daran liegen, dass sie die Entscheidung einfach viel zu wenig überdacht haben. Naivlings-Lehrer und Idealismus-Lehrer erkennt man an ihrem zu großen Engagement für Schüler, an ersten Exmatrikulationsbestrebungen der Schulleitung gegen sie, an Schlüsselbändern, die sie oft laut erklingen lassen zum Zeichen ihrer Autorität, weil sie nicht in der Lage sind, selbst für Autorität zu sorgen, an Andeutungen, dass sie die Grünen wählen, am optimistischen Weltbild, oder daran, dass sie teilweise durch die Schule rennen oder ständig Sprünge vollführen, vewirrt oder sonstig geistesabwesend wirken, erscheinen wegen totaler Verplanung ständig zu spät zum Unterricht, selbst lange Strecken mit dem Fahrrad zur Schule fahren, Pfeife rauchen, wuschelige Haare haben, eben wie Studenten sind.

3. absolute Geld- und Faulenz-Geilheit

Natürlich wissen einige junge Leute, dass kein Arbeitslosengeld so üppig ist wie das des Lehrers, und obendrein bekommen sie durch diesen Beruf umsonst ein Dach übern Kopf. Diese Lehrer brauchen oft Monate, Klausuren zu kontrollieren und legitimieren dies mit armseligen Ausreden. Auch diese Lehrer verkennen völlig die Realität in den Schulen.

4. Verbitterung

Die Schule fordert ihre Opfer nicht ohne Selektion - manche können sich aus ihren Fängen halbwegs herauswinden und trotz Schule ein halbwegs geregeltes und sinnerfülltes Leben führen. Anderen wird die Jugend heimtückisch am hellerlichten Tage gestohlen. Diese wollen die Jugend nachholen und jung bleiben, und wählen daher natürlich den Beruf, wo sie am Meisten von Jugendlichen umgeben sind und daher auch in der Tat länger jung bleiben: den Lehrerberuf.

5. totale Desorientierung, Desinformierung, Unbildung

Bekanntlich besteht der Staat ja aus unendlichen Dilletanten, die zu blöd sind, der Bevölkerung ein Bild von den möglichen Berufen zu vermitteln. Außerdem ist Deutschland total akademisiert worden, das heißt, wer zum Beispiel auf die Uni geht, der hat sich schon beruflich festgelegt und viele Berufe bleiben ihm für immer verschlossen. Aus dieser Desorientierung heraus könnte sich die Person denken: ,,Na ja, wenn mir nichts einfällt, werd' ich halt Lehrer, da muss ich wenigstens nichts tun und krieg trotzdem Kohle."

6. Jahrhundertealte Sippschaftstraditionen

Bei vielen Lehrern sind beide Eltern Lehrer, Polizist oder Beamte, oft sogar die Großeltern, noch weiter zurück reichende Verwandte, Brüder, Schwestern, etc., etc.... In Zeiten, wo Eltern noch Vorbilder waren, kann das natürlich ausschlaggebend dafür sein, dass ein Lehrer zum Lehrer wird. Wahrscheinlich wird man in solchen Sekten auch schon öfters verstoßen, wenn man nicht den althergebrachten Beruf der Familie erlernt. Der junge Lehrer möchte seinen Vater / seine Mutter oft gerne übertreffen oder das verwirklichen, wozu der Vater / die Mutter zu unfähig war. Er betrachtet dies als eine Art geschichtliche Mission, denn Familie ist für ihn Geschichte.

7. der seltendste Grund: Interesse am Fach

Kaum zu glauben, aber es gibt sie noch, die Lehrer, die als Hobbys die Dinge haben, die sie in der Schule unterrichten, die also ihr Hobby zum Beruf gemacht haben, wie man es eigentlich auch als selbstverständlich wähnen möchte. Es gibt keinen glaubwürdigeren Lehrer, als einen, der sagt, dass er sich für ein Schulfach als Hobby interessiert. Welche Glaubwürdigkeit kann ein Lehrer haben, der andere Motive hatte? Er hat sie verwirkt. Für immer.

Virgo
07.10.2005, 18:41
Sag mal, ich weiß zwar nicht was cDich geritten hat, was Du für Horrorgestalten vor Dir zu sitzen hast/hattest aber ich kann guten gewissens behaupten dass keiner meiner Lehrer weder sich irgendwie rächen will, noch unfähig, noch sonstwas ist. Klar gibts schwarze schafe aber willst Du das echt über einen Kamm scheren. Dank diesen menschen hast Du jetzt ne menge in deinem Oberstübchen!

Equilibrium
07.10.2005, 18:46
Quelle?




................

Robroy
07.10.2005, 19:42
Quelle?




................
google hilft: http://www.blogigo.de/bildungspolitik/entry/117218


Ich bin Lehramtsstudent - Englisch und Gemeinschaftskunde waren meine Libelingsfächer an der Schule, der beste Weg diese Interessen in einem sicheren Arbeitsverhältnis zu nutzen schien und scheint mir, diese selber zu unterrichten.

Kenshin-Himura
08.10.2005, 17:17
Zitat von Robroy:
Zitat von Equilibrium:

Quelle?
................

google hilft: http://www.blogigo.de/bildungspolitik/entry/117218

Lol, Das ist einfach eine Meinungsäußerung von mir, die von dir zitierte Seite ist ja auch von mir.

Zitat von virgob:
aber ich kann guten gewissens behaupten dass keiner meiner Lehrer weder sich irgendwie rächen will, noch unfähig, noch sonstwas ist.

Deine Meinung, aber das kann ich nicht glauben, dass eine solche Schule in Deutschland existiert. Ich weiß ja nicht, was du für ein Schüler warst / bist, aber ich glaube, man lernt die Lehrer erst richtig kennen, wenn man ein Störfaktor ist.

Zitat von Virgob:
Klar gibts schwarze schafe aber willst Du das echt über einen Kamm scheren.

Nein, wo sage ich das ? Ich verweise auf Punkt 7 von mir, wo ich schließlich ausdrücklich betone, dass es durchaus noch die extrem seltenen Lehrer gibt, die am Fach interessiert sind. Von ,,schwarze Schafe" kann bei 90% keine Rede sein.

Zitat von Virgob:
Dank diesen menschen hast Du jetzt ne menge in deinem Oberstübchen!

Ne, eben das ja grade nicht ! Ich habe Abitur und trotzdem von so gut wie nix 'ne Ahnung. Was ich weiß, habe ich mir zu 95% außerhalb von Schule angeeignet. Jetzt, wo ich endlich aus der Schule 'raus bin, kann ich ja endlich 'mal mit Bildung anfangen, dachte ich mir, und besuchte oft Bibliotheken und las Bücher, Zeitschriften, etc. ... Wenn ich mich in meiner Klasse umgucke, die haben ihr Abi fast alle hinterhergeschmissen bekommen (das war so was von lumpig, billig und lächerlich, da gab es für mich deshalb auch nix zu feiern), haben trotzdem wirklich von nix 'ne Ahnung, beherrschen nicht mel Grundlagen, können zum Teil nichtmal richtig rechnen und lesen, und ihre politische und geistige Reife befindet sich bei den Meisten auf dem Pegel eines NPD/PDS-Wählers.

SAMURAI
08.10.2005, 17:30
Ist das nicht ziehmlich daneben ?

Kenshin-Himura
08.10.2005, 22:36
Ist das nicht ziehmlich daneben ?

Was und warum ? Ansonsten kann ich es nur als hilfloses Wimmern auffassen.

SAMURAI
09.10.2005, 08:48
Was und warum ? Ansonsten kann ich es nur als hilfloses Wimmern auffassen.

Leidest DU unter einem Trauma ?

Hat Dich ein Lehrer geschlagen, suxuell missbraucht oder sonst wie missbraucht ?

Ich halte zwar von der Zunft nicht besonders viel. Aber aus Hass wird niemand Lehrer. Das sind wohl eher monitäre Gründe und die schöne Freizeit.

Das Ganze ist ein ausgemachter Schmarrn !

:]

Kenshin-Himura
10.10.2005, 18:35
Nö, wieso sollte ich unter einem Trauma leiden ? Körperlich hat mich kein Lehrer angegriffen. Ich habe auch nichts davon geschrieben. Daher kann ich mit dem Kommentar von dir nichts anfangen. Es sollte vielleicht etwas mehr mein Ausgangsbeitrag auch gelesen werden. Bzw. drauf angegangen werden. Unabhängig davon, dass ich persönlich zum Glück noch nie körperlich von Lehrern angegriffen wurde, ist es aber natürlich nachweislich auch klar, dass Gewaltvorfälle von Lehrern gegen Schüler massenhaft vorkommen und immer mehr werden. Sie sind im Übrigen durch ihre bestialische und menschenverachtende, seelische Gewalt die Selbstmordursache Nummer 1 bei Jugendlichen, und das mit großem Abstand.

Salazar
10.10.2005, 20:06
Die meisten Lehrer sind Würstchen, einfache Dünnbrettbohrer, allerdings gibt es tatsächlich auch manchmal Lichtblicke.

Wir hatten zB mal einen Gechichtslehrer der holte sein Buch raus und forderte irgendjemanden in der Klasse auf zu lesen. Ab und zu wurde was unterstrichen, sonst wurde diue ganze Stunde durchgelesen.
Einer unserer Physiklehrer hat sich rein um gar nichts gekümmert, war ihm egal ob jemand gefehlt hat oder ob die leute in der ersten Reihe sogar den Rûcken zur Tafel gedreht hatten..
Bei einem Geographielehrer waren die meisten Aufgaben nur einfaches Abschreiben aus dem Buch ...

Und ich hätte noch mehr von denen parat :(:(:(:(

SAMURAI
11.10.2005, 07:05
Nö, wieso sollte ich unter einem Trauma leiden ? Körperlich hat mich kein Lehrer angegriffen. Ich habe auch nichts davon geschrieben. Daher kann ich mit dem Kommentar von dir nichts anfangen. Es sollte vielleicht etwas mehr mein Ausgangsbeitrag auch gelesen werden. Bzw. drauf angegangen werden. Unabhängig davon, dass ich persönlich zum Glück noch nie körperlich von Lehrern angegriffen wurde, ist es aber natürlich nachweislich auch klar, dass Gewaltvorfälle von Lehrern gegen Schüler massenhaft vorkommen und immer mehr werden. Sie sind im Übrigen durch ihre bestialische und menschenverachtende, seelische Gewalt die Selbstmordursache Nummer 1 bei Jugendlichen, und das mit großem Abstand.

Also zur Wahrheit: Ich war ein ziemlicher Rotzlöffel, darum hat mir der Lehrer manchmal erie Watsche gegeben. Nie wirklich ohne Grund.

Angriffe auf Lehrer gab es damals nicht.

Heute muss ein Lehrer aufpasen, dass er nicht verprügelt wird !

40% der Lehrer sind gut bis sehr gut.

30% geht noch

10% dringlich förderungsbedürftig

10% krank, von Schülern und dem System krank gemacht

10% sind induskutabel grottenschlecht, gehören ohne Pension rausgeschmissen

Das ist nun mal meine Ansicht, leider kenne ich mich im Laden aus.
:rolleyes:

Das Leben eines Lehrers ist keine reine Freude und nur Ferien !!!!! 8o

Kenshin-Himura
12.10.2005, 01:09
salazar schrieb:
Wir hatten zB mal einen Gechichtslehrer der holte sein Buch raus und forderte irgendjemanden in der Klasse auf zu lesen. Ab und zu wurde was unterstrichen, sonst wurde diue ganze Stunde durchgelesen.
Einer unserer Physiklehrer hat sich rein um gar nichts gekümmert, war ihm egal ob jemand gefehlt hat oder ob die leute in der ersten Reihe sogar den Rûcken zur Tafel gedreht hatten..
Bei einem Geographielehrer waren die meisten Aufgaben nur einfaches Abschreiben aus dem Buch ...

Das sind ohne Frage unglaubliche Zustände. Im Vergleich zu viele von meinen Lehrern (die Mehrzahl ! ) ist das noch sehr harmlos ! Auch im Vergleich zu einigen Lehrern von anderen Schulen, von denen ich erfahren konnte.

samurai schrieb:
Heute muss ein Lehrer aufpasen, dass er nicht verprügelt wird !

Heul, ich werde ganz mitleidig mit diesen armen, machtlosen Lehrern, die sich diesen Beruf überhaupt nicht selbst ausgesucht werden... Als Schüler muss man in vielen Schulen Tag für Tag, und auch Nacht für Nacht, hysterische Angstzustände haben, von Lehrern bedroht, verprügelt, bespitzelt oder von den Freunden der Lehrer, der Polizei, hausdurchsucht zu werden. Oder die Arbeitsstelle in der Schule entzogen zu bekommen. Ein Lehrer schmiss vor wenigen Jahren einen Schüler aus dem Fenster, und dann hört man in Medien Sprüche wie ,,man muss darüber nachdenken, ob er eine Abmahnung bekommt", anstatt dieses wertloses Gesocks sofort in ein Hochsicherheitsgefängnis wegzusperren und zu Steine Schleppen zu verknacken. Am 26.04.2002 wurde Robert Steinhäuser infolge von diversen Drohungen, Beleidigungen, Diskriminierungen, Entwürdigungen und Bloßstellungen durch stinkendes Lehrerpack in den Selbstmord getrieben. Die Lehrermafia plustert sich überall in Deutschland rührselig als unschuldige Opfer auf und fragt beispielsweise auf einer Pinwand in meiner Drecksschule ,,Sind Lehrer nicht auch Menschen?" Ein Kumpel von mir kennt einen, der hat in einer sogenannten ,,Diskussion" im Unterricht über das Thema Erfurt-Amoklauf gesagt, wenn man bedenke, dass in Afrika jeden Tag tausende verhungern würden, weil wir so reich sind, dann sei dies in Relation dazu nicht so schlimm, wenn in Deutschland 17 Menschen sterben. Die Lehrerin fragte, ob er das wirklich ernst meine. Da dies sozusagen eine ,,komische Meinung" war, folgte bei ihm eine Hausdurchsuchung. Im Ausland sieht es zum Teil nicht besser aus mit Lehrerterror (zum Beispiel USA). Und dann wundern sie sich, wenn am 26.April um 10 Uhr zurückgeschossen wurde.

Salazar
12.10.2005, 13:49
Ein Kumpel von mir kennt einen, der hat in einer sogenannten ,,Diskussion" im Unterricht über das Thema Erfurt-Amoklauf gesagt, wenn man bedenke, dass in Afrika jeden Tag tausende verhungern würden, weil wir so reich sind, dann sei dies in Relation dazu nicht so schlimm, wenn in Deutschland 17 Menschen sterben. Die Lehrerin fragte, ob er das wirklich ernst meine. Da dies sozusagen eine ,,komische Meinung" war, folgte bei ihm eine Hausdurchsuchung.

Klingt ja krank

:flop: :flop: :vogel:

Baxter
12.10.2005, 14:38
Lehrer, Faul , überheblich, Arrogant.

Verstecken sich gerne hinter ihrem Titel.

Stinken, Saufen, haben eine Grosse Klappe.

Sind eingebildet und wissen sie sind einfach Unkündbar, was alles einfach macht.

Gespräche von Eltern mit Lehrern verlaufen in der Regel so:

Lehrer sag was Sache ist, Eltern müssen zustimmen.!
Bei nicht Zustimmung erfolgt Ächtung durch die gesamte Lehrerschaft.

Lehrer ein trauriges Kapitel der Deutschen Geschichte.


Dumm, Faul, Überheblich, Arrogant.

Und stinken nach Geiz. !

( Es mag auch ausnahmen geben, aber wo ? )

Kenshin-Himura
12.10.2005, 17:22
Gespräche von Eltern mit Lehrern verlaufen in der Regel so:

Lehrer sag was Sache ist, Eltern müssen zustimmen.!

Dass sie sagen, was Sache ist, kann man wohl kaum sagen. Aber es stimmt, dass zum Beispiel bei Elternkonferenzen circa 80% der Redezeit von Lehrern (vornehmlich Schulleitungen) eingenommen werden, die dann stundenlang sabbeln, ohne irgendetwas Inhaltliches zu sagen, und wenn Eltern irgendein relevantes Thema auch nur ansprechen, wird es sofort übergangen oder mit bösen Blicken bedacht. Daher haben die Eltern daraus gelernt und kriechen den Lehrern gleichermaßen wie die Schüler in den Arsch. Lehrer dulden keine Irritation und keine Kritik, das ist das Problem. Sie nehmen eine Sonderstellung in der Bevölkerung ein, sie sitzen in ihrem unstürmbaren Glashaus.

Baxter
12.10.2005, 23:22
Dass sie sagen, was Sache ist, kann man wohl kaum sagen. Aber es stimmt, dass zum Beispiel bei Elternkonferenzen circa 80% der Redezeit von Lehrern (vornehmlich Schulleitungen) eingenommen werden, die dann stundenlang sabbeln, ohne irgendetwas Inhaltliches zu sagen, und wenn Eltern irgendein relevantes Thema auch nur ansprechen, wird es sofort übergangen oder mit bösen Blicken bedacht. Daher haben die Eltern daraus gelernt und kriechen den Lehrern gleichermaßen wie die Schüler in den Arsch. Lehrer dulden keine Irritation und keine Kritik, das ist das Problem. Sie nehmen eine Sonderstellung in der Bevölkerung ein, sie sitzen in ihrem unstürmbaren Glashaus.


sag ich doch, Lehrer sollten keinen Beamtenstatus haben!

Als Angestellte müssen sie Leistung bringen. !

Kenshin-Himura
13.10.2005, 09:07
Zitat von Baxter:
sag ich doch, Lehrer sollten keinen Beamtenstatus haben!

Als Angestellte müssen sie Leistung bringen. !

Absolut richtig. Aber das wäre natürlich nur ein einziger Schritt in einer dringen notwendigen Bildungsrevolution. Ich würde auch sagen, nicht nur den Lehrern sollte der Beamtenstatus abgezogen werden, sondern der Beamtenstatus sollte insgesamt abgeschafft werden.

Baxter
13.10.2005, 10:07
Zitat von Baxter:

Absolut richtig. Aber das wäre natürlich nur ein einziger Schritt in einer dringen notwendigen Bildungsrevolution. Ich würde auch sagen, nicht nur den Lehrern sollte der Beamtenstatus abgezogen werden, sondern der Beamtenstatus sollte insgesamt abgeschafft werden.


Sie Revolutzer sie, Ich gebe ihnen absolut Recht. !

Baxter
13.10.2005, 13:22
Einige wirklich gute Lehrkörper , werde ich immer in guter Erinnerung behalten.

Die anderen, ........wohl weniger........

Baxter
13.10.2005, 13:31
Also zur Wahrheit: Ich war ein ziemlicher Rotzlöffel, darum hat mir der Lehrer manchmal erie Watsche gegeben. Nie wirklich ohne Grund.

Angriffe auf Lehrer gab es damals nicht.

Heute muss ein Lehrer aufpasen, dass er nicht verprügelt wird !

Die Lehrer ( einer ) wurde mit dem Kopf nach unten aus dem Fenster des 4 Stockes gehalten. das ist ca. 35 jahre her.!

Verprügelt wurde er glaube ich nicht.


40% der Lehrer sind gut bis sehr gut.
30% geht noch
10% dringlich förderungsbedürftig
10% krank, von Schülern und dem System krank gemacht
10% sind induskutabel grottenschlecht, gehören ohne Pension rausgeschmissen
keine ahnung
Das ist nun mal meine Ansicht, leider kenne ich mich im Laden aus.
:rolleyes:

Sie sind Lehrer?!

Das Leben eines Lehrers ist keine reine Freude und nur Ferien !!!!!
8o
Das der Schüler auch nicht.

Kenshin-Himura
13.10.2005, 13:46
Zitat von Baxter:
Zitat von Samurai:
Also zur Wahrheit: Ich war ein ziemlicher Rotzlöffel, darum hat mir der Lehrer manchmal erie Watsche gegeben. Nie wirklich ohne Grund.

Angriffe auf Lehrer gab es damals nicht.

Heute muss ein Lehrer aufpasen, dass er nicht verprügelt wird !

Die Lehrer ( einer ) wurde mit dem Kopf nach unten aus dem Fenster des 4 Stockes gehalten. das ist ca. 35 jahre her.!

Verprügelt wurde er glaube ich nicht.


40% der Lehrer sind gut bis sehr gut.
30% geht noch
10% dringlich förderungsbedürftig
10% krank, von Schülern und dem System krank gemacht
10% sind induskutabel grottenschlecht, gehören ohne Pension rausgeschmissen
keine ahnung
Das ist nun mal meine Ansicht, leider kenne ich mich im Laden aus.


Sie sind Lehrer?!

Das Leben eines Lehrers ist keine reine Freude und nur Ferien !!!!!

Das der Schüler auch nicht.

Das der Schüler sogar erst recht nicht, möchte ich doch betonen. :-) Wie man so schon sagt: Lehrer werden geboren, haben Ferien und sterben (Zitat von meiner ehemaligen Biologie- und Chemielehrerin). Oder: Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei. Man trifft sie schon mittags um 2 beim Baumarkt.

Treffen sich 2 Lehrer nachmittags um 2 im Baumarkt. Sagt der Eine zum Anderen: ,,Na, konntest du auch nicht schlafen?"


Einige wirklich gute Lehrkörper , werde ich immer in guter Erinnerung behalten.

Die anderen, ........wohl weniger........

Genau so sieht's bei mir aus. Lehrer können natürlich sehr gut in Erinnerung bleiben, wenn sie begeistern (fachlich oder eben auch menschlich). Meinen letzten Klassenlehrer werde ich immer in guter Erinnerung behalten. Er sagte mir dann, nachdem ich aus der Schule raus war, dass er an der Schule ,,keinem so richtig" vertraue. Da gäbe es nur 2 Lehrer. Tja, ungefähr so wie bei mir also. Ich habe es zufällig einmal mitangehört, wie er von der Schulleiterin angeschnauzt wurde, wegen irgend so einer lächerlichen, bürokratischen Lapalie bei einem Wandertag. Er hat mir erzählt, als er mal morgends der Schulleiterin guten Morgen sagte, habe sie ihn einfach ignoriert. Denn so ist das im deutschen Schulsystem: Die einzigen guten Lehrer werden entweder gefeuert, begehen Selbstmord oder haben einen verdammt schweren Stand in der Schule, weil die ganzen Arschlöcher in den Schulen sich sofort zu Bündnissen zusammenraunen und sofort jeglichen frischen Wind, jegliche Initiative, zerstören.