mehr Islamisten in deutschland

[manni 46]

Zahl der Islamisten in Deutschland steigt

09.06.2013, 08:07 Uhr | t-online.de

Islamistische Organisationen haben 2012 in Deutschland deutlich mehr Unterstützer gewonnen. Das berichtet der "Spiegel" und beruft sich dabei auf den Jahresbericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz, der am Dienstag vorgestellt werden soll. Demnach wuchs die Gruppe der Salafisten am stärksten - von 3800 im Jahr 2011 auf 4500.

Insgesamt stieg die Anzahl der Anhänger und Mitglieder islamistischer Gruppen von 38.080 auf 42.550. Innenminister Friedrich hatte im vergangenen Jahr drei salafistische Vereine verbieten lassen.



http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_63774788/zahl-der-islamisten-in-deutschland-steigt.html

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lg manni

[romeo1]

Ich sehe nicht nur in der rasch wachsenden Zahl an Radikalmusels ein Problem, sondern auch an der von unserem Politgesindel geförderten Masseneinwanderung und -vermehrung langfristig ein grundlegendes Problem für uns und unsere Lebensweise heraufziehen. Weltweit gibt es nirgends ein funktionierendes Beispiel für ein friedliches Zusammenleben von Moslems und Nichtmoslems in einem Staat. Schon gar nicht bei einer moslem. Bevölkerungsmehrheit.

[Reilinger]

Überrascht das? Nein. Ist ein völlig logischer Prozess, der schon immer vorhersehbar war und von aufmerksamen Beobachtern auch vorhergesagt wurde. Wenn sich die Mohammedaner in größerer Gruppenstärke vereinen und nicht länger vereinzelt inmitten einer nichtmohammedanischen Umgebung leben, dann beginnen sie automatisch, sich zu "radikalisieren". Wobei dieses Radikalisieren natürlich eine blödsinnige Vokabel ist, die eine negative Entwicklung vorgaukeln soll. In Wirklichkein bedeutete es ja nur, daß sie beginnen, ihren Glauben öffentlicher und in aller Konsequenz zu leben. Islam "light" ist eine Utopie der westlichen Ahnungslosigkeit.