Flüchtlinge in Berlin als Nachbarn unerwünscht

[Patriotistin]

Die Soorstraße ist eine ruhige Straße in gepflegter Wohnanlage in Berlin, etwa 400 Anwohner hat sie. Nun ziehen etwa 300 Flüchtlinge in ihre direkte Nachbarschaft. Die bisherigen Anwohner befürchten eine „Überfremdung“ und machen gegen die Unterkunft mobil.
Lawandi steht schüchtern in der Tür seines Zwei-Bett-Zimmers. Fotografieren lassen möchte er sich nicht – das erinnert den 27-jährigen Syrer zu sehr an die politische Verfolgung in seiner Heimat. Er ist erst am Samstag aus dem Bürgerkriegsland in Deutschland angekommen. Seit wenigen Tagen gehört der Ingenieur zu den bislang 23 Bewohnern der neuen Notunterkunft für Flüchtlinge in der Soorstraße in Berlin-Charlottenburg. Er hofft auf Arbeit und ein ruhigeres Leben. Wenn der Bürgerkrieg zu Ende ist, möchte er in seine Heimat zurückkehren. Von den Protesten gegen das Flüchtlingsheim in der gutbürgerlichen Wohngegend ahnt Lawandi nichts.

Die Zahl der Flüchtlinge ist in Berlin in diesem Jahr deutlich gestiegen. Im April kamen mit 2078 rund doppelt so viele wie im Januar (1049) und sechsmal so viele wie im vergangenen April (332). Sozialsenator Mario Czaja (CDU) und das Landesamt für Gesundheit und Soziales haben große Schwierigkeiten, sie angemessen unterzubringen. Widerstand formiert sich an vielen Standorten.

Weiter unter:http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-31573/gerne-aber-nicht-bei-mir-fluechtlinge-sind-als-nachbarn-unerwuenscht_aid_1002889.html


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Na ich hoffe dort Wohnen alles Grüne und Linkswähler :D

Oder sind datt alles Nazis:haha:

[H. von Ullersdorf]

........Er hofft auf Arbeit und ein ruhigeres Leben. Wenn der Bürgerkrieg zu Ende ist, möchte er in seine Heimat zurückehren.....

Weiter unter:http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-31573/gerne-aber-nicht-bei-mir-fluechtlinge-sind-als-nachbarn-unerwuenscht_aid_1002889.html


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Na ich hoffe dort Wohnen alles Grüne und Linkswähler :D

Oder sind datt alles Nazis:haha:



Diesen abgedroschenen Satz, - daß sie alle zurückkehren möchten - kenne ich schon seit 50 Jahren....

[derWüstenfuchs]

Diesen abgedroschenen Satz, - daß sie alle zurückkehren möchten - kenne ich schon seit 50 Jahren....

In der Tat, uns hatte man etwas von Gastarbeitern erzählt.
Gäste gehen aber irgendwann wieder. :wink:

Diese Flüchtlinge bekommen doch direkt eine Duldung auf Lebenszeit.

[Heiliger]

Wie jetzt? Habe gelesen, das für ausländische Fachkräfte Begrüßungsgeld gezahlt werden soll. Nun, dann kommen ja mehr und mehr nach Deutschland.

Haben die schon gesagt, mit und von was dies zu bezahlen ist?

[Cleopatra]

Volker hat in einem beitrag mal geschrieben, daß er keine Nudeln mag und darum keine Ißt. Die Deutschen mögen keine Ausländer, werden aber gezwungen, mit ihnen zu leben. Das ist krank! Jeder muß zurück! Oder wir wollen gefragt werden. Es ist scließlich so, daß unsere Schulen, Krankenhäuser und Straßen verrotten und irgendwelches Zigeunerpack sich hier aushalten läßt.

[Heiliger]

Volker hat in einem beitrag mal geschrieben, daß er keine Nudeln mag und darum keine Ißt. Die Deutschen mögen keine Ausländer, werden aber gezwungen, mit ihnen zu leben. Das ist krank! Jeder muß zurück! Oder wir wollen gefragt werden. Es ist scließlich so, daß unsere Schulen, Krankenhäuser und Straßen verrotten und irgendwelches Zigeunerpack sich hier aushalten läßt.

Wenn endlich mehr diese Gedanken bekommen, kann es noch was werden...

[Murmillo]

Als Ingenieur ist dieser Lawandi garantiert eine der dringend benötigten Fachkräfte und wird umworben, um hier zu bleiben.
Außerdem habe ich ein Problem mit diesen Bürgerkriegsflüchtlingen. Es ist sein Land dort unten, in dem sich Islamisten mit Nicht-Islamisten einen Krieg liefern. Wenn er den Bürgerkrieg beenden möchte, dann sollte er dort bleiben und mit der Waffe in der Hand für die eine oder andere Seite kämpfen, statt sich feige nach Deutschland zu verkriechen und zu erwarten, dass andere für ihn die Kastanien aus dem Feuer holen. Sollen sich unsere Jungs von der Bundeswehr abknallen lassen, während er sicher hier sitzt , damit er dann später in seine befriedete Heimat zurückkehren kann oder was erwartet er ?
Wenn er wirklich ein politisch Verfolgter war, müsste es ihm doch ein Bedürfniss sein, es seinen Verfolgern heimzuzahlen, oder ?
Ich habe allerdings nichts dagegen, wenn sich Frauen und Kinder hier in Sicherheit begeben.

[Nanu]

Die Soorstraße ist eine ruhige Straße in gepflegter Wohnanlage in Berlin, etwa 400 Anwohner hat sie. Nun ziehen etwa 300 Flüchtlinge in ihre direkte Nachbarschaft. Die bisherigen Anwohner befürchten eine „Überfremdung“ und machen gegen die Unterkunft mobil.


Von den 400 Anwohnern haben wahrscheinlich 300 CDU, 40 GRÜN, 30 FDP und der Rest SPD gewählt. Ich finde, sie sollen bis zur Neige auskosten, was sie gewählt haben.

[Cleopatra]

Als Ingenieur ist dieser Lawandi garantiert eine der dringend benötigten Fachkräfte und wird umworben, um hier zu bleiben.
Außerdem habe ich ein Problem mit diesen Bürgerkriegsflüchtlingen. Es ist sein Land dort unten, in dem sich Islamisten mit Nicht-Islamisten einen Krieg liefern. Wenn er den Bürgerkrieg beenden möchte, dann sollte er dort bleiben und mit der Waffe in der Hand für die eine oder andere Seite kämpfen, statt sich feige nach Deutschland zu verkriechen und zu erwarten, dass andere für ihn die Kastanien aus dem Feuer holen. Sollen sich unsere Jungs von der Bundeswehr abknallen lassen, während er sicher hier sitzt , damit er dann später in seine befriedete Heimat zurückkehren kann oder was erwartet er ?
Wenn er wirklich ein politisch Verfolgter war, müsste es ihm doch ein Bedürfniss sein, es seinen Verfolgern heimzuzahlen, oder ?





Ich habe nicht nur dieses Problem, diese ganzen bunten Revolutionen rund um den Erdball wird von den amerikanischen und anderen Geheimdiensten gezündet. Und wir weißen Schafe schuften für deren Flüchtlinge bis 65. Es ist doch biologisch völlig normal, daß ich erst für meine Familie sorge, dann für die Verwandtschaft, dann vielleicht für Bekannte, dann für meine Region und dann für mein Volk. So war das über 2000 Jahre, erst ab 68 begann der Irrsinn, daß wir überall die Not lindern wollen, nur bei unseren Leuten sind wir blind. Unnormal ist das!
Ich habe allerdings nichts dagegen, wenn sich Frauen und Kinder hier in Sicherheit begeben.

[Cinnamon]

Volker hat in einem beitrag mal geschrieben, daß er keine Nudeln mag und darum keine Ißt. Die Deutschen mögen keine Ausländer, werden aber gezwungen, mit ihnen zu leben. Das ist krank! Jeder muß zurück! Oder wir wollen gefragt werden. Es ist scließlich so, daß unsere Schulen, Krankenhäuser und Straßen verrotten und irgendwelches Zigeunerpack sich hier aushalten läßt.

Ausländer sind auch japanische Wissenschaftler, die hier tolle Arbeit leisten. Oder Amerikaner, die hier von Unternehmen aus den USA in deren Zweigstellen versetzt wurden. Auch EU-Bürger wie z. B. Briten, Franzosen, Italiener, Schweden etc. sind Ausländer.

Man sollte nicht jeden Ausländer mit Zigeunern und Kuffnucken gleichsetzen!

[Wolfger von Leginfeld]

Was kann man den 400 Einwohnern nur raten: TOLERANZ, liebe Freunde! und weiter brav Rot-Grün & Co wählen... :haha:


Die Soorstraße ist eine ruhige Straße in gepflegter Wohnanlage in Berlin, etwa 400 Anwohner hat sie. Nun ziehen etwa 300 Flüchtlinge in ihre direkte Nachbarschaft. Die bisherigen Anwohner befürchten eine „Überfremdung“ und machen gegen die Unterkunft mobil.
Lawandi steht schüchtern in der Tür seines Zwei-Bett-Zimmers. Fotografieren lassen möchte er sich nicht – das erinnert den 27-jährigen Syrer zu sehr an die politische Verfolgung in seiner Heimat. Er ist erst am Samstag aus dem Bürgerkriegsland in Deutschland angekommen. Seit wenigen Tagen gehört der Ingenieur zu den bislang 23 Bewohnern der neuen Notunterkunft für Flüchtlinge in der Soorstraße in Berlin-Charlottenburg. Er hofft auf Arbeit und ein ruhigeres Leben. Wenn der Bürgerkrieg zu Ende ist, möchte er in seine Heimat zurückkehren. Von den Protesten gegen das Flüchtlingsheim in der gutbürgerlichen Wohngegend ahnt Lawandi nichts.

Die Zahl der Flüchtlinge ist in Berlin in diesem Jahr deutlich gestiegen. Im April kamen mit 2078 rund doppelt so viele wie im Januar (1049) und sechsmal so viele wie im vergangenen April (332). Sozialsenator Mario Czaja (CDU) und das Landesamt für Gesundheit und Soziales haben große Schwierigkeiten, sie angemessen unterzubringen. Widerstand formiert sich an vielen Standorten.

Weiter unter:http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-31573/gerne-aber-nicht-bei-mir-fluechtlinge-sind-als-nachbarn-unerwuenscht_aid_1002889.html


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Na ich hoffe dort Wohnen alles Grüne und Linkswähler :D

Oder sind datt alles Nazis:haha:

[Murmillo]

Was kann man den 400 Einwohnern nur raten: TOLERANZ, liebe Freunde! und weiter brav Rot-Grün & Co wählen... :haha:

Genau ! Immerhin kommen ja nur 300 Flüchtlinge, die Anwohner bleiben ja mit einem + von 100 noch in der Mehrzahl !" Was wollen die also ?:crazy:

[Cleopatra]

Genau ! Immerhin kommen ja nur 300 Flüchtlinge, die Anwohner bleiben ja mit einem + von 100 noch in der Mehrzahl !" Was wollen die also ?:crazy:

Nur ist es bei denen wie mit den Ameisen, hat man eine in der Küche, ruft sie ihre Verwandtschaft.

[herberger]

Ausländer sind auch japanische Wissenschaftler, die hier tolle Arbeit leisten. Oder Amerikaner, die hier von Unternehmen aus den USA in deren Zweigstellen versetzt wurden. Auch EU-Bürger wie z. B. Briten, Franzosen, Italiener, Schweden etc. sind Ausländer.

Man sollte nicht jeden Ausländer mit Zigeunern und Kuffnucken gleichsetzen!

Das machen aber die multikulti Verbrecher,wenn sie Sony oder Ikea als erfolgreiche Auländer mit einbeziehen.

[opppa]

Genau ! Immerhin kommen ja nur 300 Flüchtlinge, die Anwohner bleiben ja mit einem + von 100 noch in der Mehrzahl !" Was wollen die also ?:crazy:

Die kennen die Statistiken von Sarrazin und sind über die Vermehrungsraten von Karnickeln informiert!

:ja:

[Sterntaler]

Flüchtlinge in Berlin als Nachbarn unerwünscht

nicht nur in Berlin, ich schätze in allen Ländern in die die massenhaft anrücken. Nur Dummschwätzer und Dampfplauderer, die genau wissen, das zu denen keine kommen, spielen sich als große Macker auf.

[Der Altdeutsche]

Volker hat in einem beitrag mal geschrieben, daß er keine Nudeln mag und darum keine Ißt. Die Deutschen mögen keine Ausländer, werden aber gezwungen, mit ihnen zu leben. Das ist krank! Jeder muß zurück! Oder wir wollen gefragt werden. Es ist scließlich so, daß unsere Schulen, Krankenhäuser und Straßen verrotten und irgendwelches Zigeunerpack sich hier aushalten läßt.

Ich war in den letzten Wochen in Hagen in drei verschiedenen Krankenhäusern. Alle von unterschiedlichen Trägern. Aber alle haben drei Dinge gemeinsam: Sie sind schmutzig, das Personal ist überlastet und kann sehr oft kaum deutsch sprechen. Für "Fachkräfte" und "Bereicherer" ist genügend Geld da, ich als Deutscher darf mir im St.-Johannes-Krankenhaus in Hagen aussuchen, ob ich auf die Toilette ohne Papier oder auf die vollgeschissene gehen darf. Wenn ich darum bitte, dass dieser Zustand geändert wird, muss ich polnisch oder arabisch reden, damit mich jemand versteht. Stattdessen will man mich lieber sterben lassen, statt mir zu helfen.

[Cleopatra]

Ich war in den letzten Wochen in Hagen in drei verschiedenen Krankenhäusern. Alle von unterschiedlichen Trägern. Aber alle haben drei Dinge gemeinsam: Sie sind schmutzig, das Personal ist überlastet und kann sehr oft kaum deutsch sprechen. Für "Fachkräfte" und "Bereicherer" ist genügend Geld da, ich als Deutscher darf mir im St.-Johannes-Krankenhaus in Hagen aussuchen, ob ich auf die Toilette ohne Papier oder auf die vollgeschissene gehen darf. Wenn ich darum bitte, dass dieser Zustand geändert wird, muss ich polnisch oder arabisch reden, damit mich jemand versteht. Stattdessen will man mich lieber sterben lassen, statt mir zu helfen.

Das Krankenhaus in Itzehoe, wo meine Tante lag, brüstete sich im Eingangsbereich mit folgendem Spruch: "Unser Personal kommt aus 39 Ländern der Welt", ich hätte kotzen können. Der behandelnde Arzt sprach kaum Deuutsch und hatte einen unaussprechlichen Familiennamen. Viele "Fachkräfte" aus dem Ausland kaufen sich ihre Abschlüsse, nicht nur in Rußland, wo ich einige kenne.

[Peaky]

Dieser Zustand ist leider nicht nur in Krankenhäusern heutzutage normal, sondern auch in Alten - und Pflegeheimen . Immer öfter trifft man auch dort auf Personal , die auf Fragen ein " nix vastähn" quäken und flugs verschwunden sind. Bewohner dieser Etablissenments beschweren sich, daß das Pflegepersonal untereinander ausschließlich in ihrer Heimatsprache kommuniziert und die deutsche Sprache nur äußerst mangelhaft beherrscht wird.
Klar, diese Leute arbeiten für deutlich weniger Gehalt als die deutschen ausgebildeten Fachkräfte. Die sitzen arbeitslos zuhause , sofern sie sich nicht bereit erklären, für einen ähnlichen Hungerlohn ihrem Beruf nachzugehen.

In Krankenhäusern ist es fast schon normal, daß man in einem Mehrbettzimmer ( sofern man kein Privatpatient ist ) mit Morgenländern landet, wo dann Remmidemmi rund um die Uhr herrscht und von dem eigentlichen Sinn einer Klinik schon lange keine Rede mehr sein kann.

Vor ein paar Tagen fuhr ich durch die Gegend, in der ich aufgewachsen bin. Früher ein beschaulicher Vorort einer Großstadt, damals fast schon ein wenig spießig. Man sieht heute ausschließlich von den Füssen bis zum Haaransatz vermummte Orientalinnen mit etlichen Bälgern.
Man kommt sich vor, wie ein Fremder im eigenen Land ! Bestenfalls ein Besucher !

[Sternenwanderer]

In der Tat, uns hatte man etwas von Gastarbeitern erzählt.
Gäste gehen aber irgendwann wieder. :wink:

Diese Flüchtlinge bekommen doch direkt eine Duldung auf Lebenszeit.

Wie schon so richtig gesagt : Gäste gehen irgendwann wieder.

In Wirklichkeit kommen diese Leute um ihre kranke 'Religion' hier her zu bringen mit dem Ziel, das Land eines Tages in einen islamischen Gottesstaat zu verwandeln.
Das ist in Europa nicht anders als in Asien....

"The Muslims are very smart. They use their smarts to [threaten] our Buddhist society...they want to conquer us and destroy Buddhism."