PDA

Vollständige Version anzeigen : Wieviele neue Atomkraftwerke sollten wir bauen



Praetorianer
06.10.2005, 19:59
Was meint ihr dazu?

Leo Navis
06.10.2005, 20:03
Erstmal gar keine. Auf die Dauer ca 4, um auch andere Länder mit gutem Atomstrom zu versorgen, den wir ihnen teuer verkaufen können.

Vielfrass
06.10.2005, 20:04
ich denke mal, wir (wen meinst du damit eigentlich, uns?) sollten gar nix bauen, solange nicht die versicherungsfreiheit aufgehoben ist und die endlager-problematik geklärt ist.

Leo Navis
06.10.2005, 20:05
Oder anders gesagt: Soviele, wie wirtschaftlich schlau sind durch zwei.

Das Ende
06.10.2005, 20:07
Was meint ihr dazu?

Selbst wenn Gerorgie nur noch scheisse baut....solange er auf Atomkraft setzt hab ich ihn lieb...

Soviele wie möglich... weg mit dem ganzen Kohle und Gas/Öl-Schrott. Auhebung der Subvensionen für Windkraft und dann nur her damit!

5 mindestens.. Dann haben wir erst mal ruhe und können den Strom verkaufen!
und die Grünen setzen wir als Brennmaterieal ein..dann sind sie wenigstens zu etwas nütze.

Praetorianer
06.10.2005, 20:52
Selbst wenn Gerorgie nur noch scheisse baut....

Deinen Sinn für Humor kann ich nicht teilen! X(

Stahlschmied
06.10.2005, 21:20
Was meint ihr dazu?10 Hochleistungsreaktoren, bei gleichzeitiger Intensivforschung bezügl. Nutzbarmachung von Fusionsenergie.

Das Ende
06.10.2005, 22:21
Deinen Sinn für Humor kann ich nicht teilen! X(

Dann hab ich mich etwas misverständlich ausgedrückt..

Selbst wenn er nur noch scheisse machen würde.... so sollts heißen... ich würde doch niemand beleidigen der für Atomkraft ist.

Motorsäge
06.10.2005, 22:35
"Erneuerbare Energien" sind Quatsch, die werden sowieso alle subventioniert.
Man sollte alle Wärmekraftwerke abstellen, denn die reichen CO2 in der Atmosphäre an (kann sich das einer wünschen?) und außerdem brauchen wir das kostbare Erdöl für andere Zwecke.
Ich weiß nicht, ob das dann 10, 30 oder 100 AKWs sind die man dann bauen müssten, aber es sollte die Witschaft und die haushalte mit genügend Energie versorgen.


P.S. ich werde nie verstehen, warum irgendwelche Öko-Heinis so gegen die Atomkraft sind, wo doch die Wärmekraft deutlich umweltschädlicher sind? ?(
Fürchten die sich vor dem Dampft, der zu den Schornsteinen rauskommt? :)) :))

Schwarzer Rabe
07.10.2005, 07:12
10 neue Atomkraftwerke wären gut!

Lord Solar Plexus
07.10.2005, 08:10
Da die Frage 'sollten' lautet: keines. Die Endlagerproblematik ist nicht gelöst, die Sicherheitsbedenken zu hoch, die Ressourcen noch begrenzter als andere, die Akzeptanz gering und kostenlos sind sie keinesfalls.

Würde die Frage lauten: Wieviele müssten wir bauen, um alle fossilen Energieträger zu ersetzen, lautet die Antwort: 10.000. Wie dann die Sicherheits-, Kosten- und Müllfragen aussähen, kann man sich wohl vorstellen.

Equilibrium
07.10.2005, 12:40
Da die Frage 'sollten' lautet: keines

Unsinn.


Die Endlagerproblematik ist nicht gelöst

Weil sie die Ökos dagegen sperren.
Was ist so kompliziert daran, "Am Arsch der Welt"(z.B. Sibierien) ein großes Loch zu buddeln und den Atommüll in einigermaßen sicheren Verhältern zu vergraben.


die Sicherheitsbedenken zu hoch

In einem normalen Kernkraftwerk ist noch die strahlung ausgetreten.


die Ressourcen noch begrenzter als andere

Unsinn.


die Akzeptanz gering

Wenn es nur nach der Akzeptanz ginge, wie sehe Deutschland dann aus?


und kostenlos sind sie keinesfalls.

Sie vergessen die vielen Subventionen in die erneuerbare Energie.
Wenn man diese Streichen würde, könnte man 1000 neue Kraftwerke bauen.

Mauser98K
07.10.2005, 12:49
Baut sie endlich!

Da ich mit Strom heize, brauche ich billigen Strom!

Leif
07.10.2005, 13:28
10 neue Atomkraftwerke wären gut!

Keine Atomkraftwerke wären besser!

Lord Solar Plexus
07.10.2005, 13:43
Unsinn.


Kann ja jeder behaupten. Inhalt?



Weil sie die Ökos dagegen sperren.
Was ist so kompliziert daran, "Am Arsch der Welt"(z.B. Sibierien) ein großes Loch zu buddeln und den Atommüll in einigermaßen sicheren Verhältern zu vergraben.


Eine einfach zu beantwortende Frage. Terroristen kommen auch an den Arsch der Welt, Russland will das Zeug auch nicht haben, die Transportkosten erhöhen die Gesamtkosten. Name calling ist kein ernsthaftes Argument.



In einem normalen Kernkraftwerk ist noch die strahlung ausgetreten.


Ich nehme an, du meinst 'nie'. Das ist ebenfalls nur eine Behauptung ohne Inhalt oder Beweis. Es gibt sehr wohl Studien zu Krankheitshäufungen in der Umgebung von KKWs. Ich behaupte nicht, die stimmten, aber mit welchem Recht willst du dich über derart ernste Sachverhalte hinweg setzen? Der Hinweis auf 'Ökos' ist doch etwas dürftig. Dann kann ich dich ja auch als AKW-Lobbyisten bezeichnen und wir haben die Fragen immer noch nicht geklärt.



Unsinn.


Na, die guten Stellen auf der Platte angekreuzt? Uran gibts - beim jetzigen Verbrauch - für 60 Jahre, Gas für 160.



Wenn es nur nach der Akzeptanz ginge, wie sehe Deutschland dann aus?


Schlecht. Es geht aber nicht 'nur' um die Akzeptanz, sondern es ist ein Faktor unter mehreren. Und gewinnorientierte Privatunternehmen dürften sich sehr wohl für die Akzeptanz interessieren.



Sie vergessen die vielen Subventionen in die erneuerbare Energie.
Wenn man diese Streichen würde, könnte man 1000 neue Kraftwerke bauen.

Ich vergesse weder die degressiv gestalteten begrenzten Starthilfen für eine unabhängige und zukunftssichere Energieversorgung noch die Subventionen für den Atomstrom. Jede Energieform in Deutschland ist subventioniert, ob Kohle, Gas, Strom oder Sonne.

Und ohne Subventionen baut auch sonst kein Mensch die Dinger. In Frankreich sozialisiert die staatliche EdF die Verluste, in Finnland gibt es reichhaltige Steuervorteile und staatliche Risikoabsicherung.

Übrigens, wenn das so billig ist, warum sind dann seit 20 Jahren in Europa und seit 30 Jahren in den USA keine neuen Kraftwerke gebaut worden? Warum sind weltweit gerade mal 2 Prozent der Neukapazitäten seit 2000 Atomstrom?

Und deine 1000 Kraftwerke liefern 10% aller fossilen Energien. Wie wirkt sich das wohl auf die Verfügbarkeitskurve von Uran aus?

Leo Navis
07.10.2005, 13:51
Irgendwie erschreckend, dass 25 % über 100 neue Atomkraftwerke aufstellen wollen :))

Das zeigt nur, wie realitätsfremd hier einige agieren. Über 10 bekommt man's eh nicht mehr hin.

Equilibrium
07.10.2005, 17:13
Wie wirkt sich das wohl auf die Verfügbarkeitskurve von Uran aus?

Es gibt fast schon zu viel Uran.
Es ist noch ausreichend vorhanden, so dass es noch für circa 1000 Jahre reicht.


Uran gibst - beim jetzigen Verbrauch - für 60 Jahre, Gas für 160.


Sie vergessen Thorium und ähnliche Stoffe.


Kann ja jeder behaupten. Inhalt?

Warum sollte ich auf eine inhaltslose Antwort inhaltlich antworten?


Terroristen kommen auch an den Arsch der Welt

Man müsste das Zeug nur tief genug vergraben.


Es gibt sehr wohl Studien zu Krankheitshäufungen in der Umgebung von KKWs

Die ich gerne sehen würde.
Und bitte unabhängige.


Ich behaupte nicht, die stimmten, aber mit welchem Recht willst du dich über derart ernste Sachverhalte hinweg setzen

Welche Sachverhalte?
Sie haben in ihrem Beitrag keinen einzigen Sachverhalt gebracht.
Und kommen Sie mir bitte nicht auch noch mit Tschernobyl... :rolleyes:

Drachenritter
07.10.2005, 17:26
Einfache Antwort:

So viele, wie es wirtschaftlich sinnvoll ist.

Drachenritter
07.10.2005, 17:30
Übrigens, wenn das so billig ist, warum sind dann seit 20 Jahren in Europa und seit 30 Jahren in den USA keine neuen Kraftwerke gebaut worden? Warum sind weltweit gerade mal 2 Prozent der Neukapazitäten seit 2000 Atomstrom?

Und deine 1000 Kraftwerke liefern 10% aller fossilen Energien. Wie wirkt sich das wohl auf die Verfügbarkeitskurve von Uran aus?



Weil viele Staaten (z.B. die USA) den Strom mit der Verbrennung fossiler Brennstoffen generieren. Das ist zwar mit dem Kyoto-Protokoll nicht vereinabr, aber dem traten die USA eh nicht bei.

Strom, der durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen gewonnen wird, ist am billigsten.
Dann erst kommen die Atomkraftwerke.
Am teuersten sind Windräder und Solar.

Wasserkraftwerke sind zwar rentabel, aber leider haben wir nicht genug geeignete Flüsse um unseren Strombedarf nur durch Wasserkraftwerke zu decken.

Wenn wir die Vorgaben des Kyoto-Protokolls erfüllen und zugleich keinen allzu teuren Strom wollen, dann bleibt eigentlich nur noch die Atomenergie...

Leo Navis
07.10.2005, 18:00
Einfache Antwort:

So viele, wie es wirtschaftlich sinnvoll ist. http://www.politikforen.de/showpost.php?p=428219&postcount=4

Wirtschaftlich sinnvoll könnten wir alles damit flastern, das ist nicht gut und nicht richtig. Atommüll ist durchaus ein Problem, wenn auch kein so großes wie das gerne behauptet wird.

Pluto
07.10.2005, 18:19
Ich heiße den Bau von Atomkraftwerken gut, verstehe aber nicht genug von dem Thema um entscheiden zu können, wie viele gebraucht werden ?(

Drachenritter
07.10.2005, 23:14
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=428219&postcount=4

Wirtschaftlich sinnvoll könnten wir alles damit flastern, das ist nicht gut und nicht richtig. Atommüll ist durchaus ein Problem, wenn auch kein so großes wie das gerne behauptet wird.


Natürlich ist Atommüll ein Problem.
Da hast Du absolut Recht!

Wir haben aber leider keine sinnvollenb Alternativen.
Wegen der globalen Klimaerwärmung und dem Kyoto Protokoll können wir nicht maßlos fossile Kraftstoffe verbrennen.
Unsere Flüsse ermöglichen uns nicht genug Wasserkraftwerke zu errichten, um unseren Energiebedarf zu decken.
Windräder und Solarzellen sind nicht effizient.... einfach zu teuer.

Vorläufig bleibt da nur noch die Atomkraft... wenigstens bis die Fusionsgeneratoren marktreif sind. Das wird noch um die 30 Jahre dauern.

Leo Navis
07.10.2005, 23:17
Natürlich ist Atommüll ein Problem.
Da hast Du absolut Recht!

Wir haben aber leider keine sinnvollenb Alternativen.
Wegen der globalen Klimaerwärmung und dem Kyoto Protokoll können wir nicht maßlos fossile Kraftstoffe verbrennen.
Unsere Flüsse ermöglichen uns nicht genug Wasserkraftwerke zu errichten, um unseren Energiebedarf zu decken.
Windräder und Solarzellen sind nicht effizient.... einfach zu teuer.

Vorläufig bleibt da nur noch die Atomkraft... wenigstens bis die Fusionsgeneratoren marktreif sind. Das wird noch um die 30 Jahre dauern. Genau so ist es! Es ist allerdings fürs erste keine Lösung, alles mit Atomkraftwerken vollzupflastern sondern an der Quelle anzufangen und die Leute dazuzubringen, ein wenig weniger Strom zu verbrauchen.

Mohammed
07.10.2005, 23:21
Ich heiße den Bau von Atomkraftwerken gut, verstehe aber nicht genug von dem Thema um entscheiden zu können, wie viele gebraucht werden ?(

In jeden Vorgarten ab 40 cm² gehört eins
:]

Das Ende
07.10.2005, 23:24
In jeden Vorgarten ab 40 cm² gehört eins
:]

stimmt das wäre das beste...weniger abhängig von den Großkonzernen!!!

Das Ding kannst sicher 5 Jahre laufen lassen und dann kommt ein "Lastor" vorbei und tauscht die DInger aus.

Drachenritter
07.10.2005, 23:35
laßt uns hoffen, daß die Fusionstechnologie möglichst bald reif ist.
Das wäre das beste.... ziemlich sauber, sicher und de facto unbegrenzte Mengen an Rohstoffen.

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4474756,00.html

Das Ende
08.10.2005, 00:02
laßt uns hoffen, daß die Fusionstechnologie möglichst bald reif ist.
Das wäre das beste.... ziemlich sauber, sicher und de facto unbegrenzte Mengen an Rohstoffen.

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4474756,00.html


Ja und die Grünen schießen als einzige "Institution" wieder dagegen...wann verstehen sie endlich das nicht alles schön was GRÜN ist???

Die Isolieren uns noch in der internationalen Politik.... weg mit dene...

Leo Navis
08.10.2005, 09:31
laßt uns hoffen, daß die Fusionstechnologie möglichst bald reif ist.
Das wäre das beste.... ziemlich sauber, sicher und de facto unbegrenzte Mengen an Rohstoffen.

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4474756,00.html Sehr richtig. Sollte diese Technologie in der "nächsten" Zeit anlaufen, wäre das ein Segen für menschheit und ein großes Problem wäre gelöst.

Drachenritter
08.10.2005, 09:48
Ja und die Grünen schießen als einzige "Institution" wieder dagegen...wann verstehen sie endlich das nicht alles schön was GRÜN ist???

Die Isolieren uns noch in der internationalen Politik.... weg mit dene...


Dir Grünen sind realitätsfern und haben fachlich weder bei Wirtschaftsthemen noch bei neuen Technologie genügend Wissen um objektive Entscheidungen zu treffen.
Statdessen wird alles neue verteufelt, auch wenn man gar nicht weiß, wie genau das funktioniert. Am liebsten gleich ins Mittelalter zurück... aber natürlich ohne die damaligen Moralvorstellungen, die ja dann zu konservativ wären. ;)

Mauser98K
09.10.2005, 11:04
Zum Thema Atommüll:

Warum wird der Müll aus deutschen KKWs nicht in strahlungsdichte Behälter gepackt und ordentlich in Gorleben oder einem vergleichbaren salzstock gestapelt und die nächtsen 100 000 Jahre bewacht und verwaltet?

Finanziert durch die Ökosteuer.

Mauser98K
09.10.2005, 11:05
Dir Grünen sind realitätsfern und haben fachlich weder bei Wirtschaftsthemen noch bei neuen Technologie genügend Wissen um objektive Entscheidungen zu treffen.
Statdessen wird alles neue verteufelt, auch wenn man gar nicht weiß, wie genau das funktioniert. Am liebsten gleich ins Mittelalter zurück... aber natürlich ohne die damaligen Moralvorstellungen, die ja dann zu konservativ wären. ;)

Glücklicherweise bahnt sich im Rahmen der großen Koalition ein Machtverlust für diese Volksfeinde an.

Lord Solar Plexus
11.10.2005, 07:42
Es gibt fast schon zu viel Uran.
Es ist noch ausreichend vorhanden, so dass es noch für circa 1000 Jahre reicht.


Nach Angaben der internationalen Uranwirtschaft, die im Zwei-Jahresrhythmus ihre Daten im "red book" offenlegt, betragen die Uranreserven nicht einmal 5 % der bekannten fossilen Energiereserven. In dieser Zahl sind ausser den sicheren auch noch die vermuteten Reserven enthalten. Das "red book" enthält Reserven bis zum Preis von 130 $ je kg Uran, also bis zum sechsfachen des gegenwärtigen Uranpreises. Das Bayerische Wirtschaftsministerium beziffert die Reichweite des Energieträgers Uran weltweit auf lediglich 37 Jahre, deutlich weniger als Öl oder Gas. Das Standardwerk der Atomwirtschaft ("Handbuch Kernenergie", Michaelis) hat recht, wenn es eingesteht, dass die Kernenergie in der etablierten Form "zur Linderung der Treibhausprobleme nur einen eher marginalen Beitrag leisten" kann.



Sie vergessen Thorium und ähnliche Stoffe.


Achso. Spottbillig, technisch ausgereift und unendlich vorhanden.



Die ich gerne sehen würde.
Und bitte unabhängige.


Dann schlage ich vor, du suchst sie dir mal eben raus. Aber andererseits: du hast ja schon eine Meinung, da könnten Bedenken nur stören. Bei dem Ton ist doch jede Diskussion überflüssig.



Strom, der durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen gewonnen wird, ist am billigsten.
Dann erst kommen die Atomkraftwerke.
Am teuersten sind Windräder und Solar.


Hmm, das würde ich ja gerne glauben, aber ist Atomtechnik nicht auch in großem Maßstab gefördert worden? Der Strom ist doch nur billig, weil die Kraftwerke lange abgeschrieben sind. Ein Windpark mit 20 Jahren Laufzeit dürfte sich ähnlich rentieren.



Wasserkraftwerke sind zwar rentabel, aber leider haben wir nicht genug geeignete Flüsse um unseren Strombedarf nur durch Wasserkraftwerke zu decken.


Das ist mir bewusst, aber es gibt ja noch mehr als nur Wind und Wasser.



Wir haben aber leider keine sinnvollenb Alternativen.
Wegen der globalen Klimaerwärmung und dem Kyoto Protokoll können wir nicht maßlos fossile Kraftstoffe verbrennen.
Unsere Flüsse ermöglichen uns nicht genug Wasserkraftwerke zu errichten, um unseren Energiebedarf zu decken.
Windräder und Solarzellen sind nicht effizient.... einfach zu teuer.

Vorläufig bleibt da nur noch die Atomkraft... wenigstens bis die Fusionsgeneratoren marktreif sind. Das wird noch um die 30 Jahre dauern.

Das ist ja ein interessantes Argument: Fusionsgeneratoren sind technisch noch nicht ausgereift, also müssen sie erforscht werden. Photovoltaik ist technisch noch nicht ausgereift, also muss sie gecancelt werden.

Und was heisst denn 'maßlos verbrennen' - Energieeffizienz lautet das Stichwort. Das ist eine unerschlossene Ölquelle.