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Vollständige Version anzeigen : "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"



Patriotistin
30.05.2013, 11:56
Video: Paul Weston "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"

Eigentlich wollte ich heute über das Thema ''Ist Großbritannien zukunftsfähig” sprechen, aber die Ereignisse, die sich am Mittwoch ereignet haben, mit dem brutalen Mord an Fusilier Lee Rigby, haben sich überschlagen und so schrecklich es auch war, ich war erschrockener über die Reaktion der Medien und unserer Regierung.

David Cameron sagt uns, es sei ein Betrug am Islam. Boris Johnson sagt uns, der Islam habe damit nichts zu tun. Als sie den Soldaten abgeschlachtet haben, haben sie Verse aus dem Koran zitiert, sie riefen laut "Allahu Akhbar” als sie den Kopf des armen Mannes abschnitten. Dies geschah im Namen des Islams und egal was unserer politischen Verräter dazu zu sagen haben, es geschah im Namen des Islams. Und niemand in diesem Land will es zugeben.

Die BBC hat versucht so zu tun, als ob es an Afghanistan läge, weil wir im Irak wären, weil wir sie weltweit unterdrücken würden.

Der Daily Telegraph – der eine rechte Zeitung sein soll – hatte unter jedem einzelnen Artikel darüber die Kommentarfunktion deaktiviert, weil sie wussten, dass in den Kommentaren David Cameron an den Pranger gestellt werden würde. Sie werden ihm sagen: Lüg uns nicht an, wir wissen, dass der Islam daran beteiligt ist und egal was du darüber sagst, muss dies die Wahrheit sein, denn es ist die Wahrheit.

Und sie haben die Kommentare abgeschaltet. Im Magazin The Spectator haben sie genau dasselbe getan, eine weitere angeblich rechtsgerichtete Wochenzeitung. Der Grund warum sie dies getan haben ist, weil sie zugeben müssen, wenn es ein Problem mit dem Islam gibt, dann müsste man etwas dagegen tun und wenn man etwas dagegen tun will, dann macht einen dies automatisch zu einem rechtsextremistischen, ausländerfeindlichen Heuchler und sie wollen nicht so bezeichnet werden, also betrügen sie ihr Land eher, als dass man sie als Rassist bezeichnet.

Diese Rassismus Geschichte muss aufhören, denn wir sind kein Land mehr mit ein paar Migranten, zu denen wir nett sein müssen. Damals, in den 50er und 60er Jahren waren wir es, aber das ist längst nicht mehr so und wenn sie uns als Rassisten bezeichnen, dann tun sie dies, weil die Linksliberalen den eingeborenen, indigenen Menschen dieses Landes einen rassischen und kulturellen Krieg erklärt haben. Es geht darum was sie tun. Alles was sie gerade tun ist wortwörtlich ein rassischer und kultureller Krieg.

Schauen Sie sich an, was Peter Sutherland tut, er ist der offizielle Vertreter der UN für Einwanderung/Migration. Er hat gesagt, damit die Europäische Union endlich erreicht was sie sich vorgenommen hat, und das ist eine politische Union des gesamten europäischen Kontinents, dann müssen sie die Nationalstaaten de-homogenisieren.

Was versteht er unter de-homogenisieren? Es bedeutet, dass wir uns nicht mehr als ursprüngliches Volk betrachten können, wir müssen der Dritten Welt die Tore öffnen, wir müssen die Nationalstaaten aufbrechen und nur wenn der Nationalstaat abgeschafft ist, können sie die volle totalitäre Kontrolle über jedwede Anzahl sich zankender Gemeinschaften erreichen, so nennen sie uns – nicht das Zanken, nur Gemeinschaften.

Seitdem Tony Blair im Jahr 1997 an die Macht gekommen ist, sind acht Millionen Migranten nach Großbritannien, hauptsächlich nach England, gekommen und wir hatten zwei Millionen eingeborene Briten, die weggezogen sind.

Das ist ein Unterschied von zehn Millionen. Das ist eine erstaunlich hohe Zahl, das ist noch nie in der Geschichte unseres Landes da gewesen, im Prinzip in der Geschichte aller Länder. Und das Ergebnis ist, dass in unseren Städten heute die Weißen zur Minderheit werden. Wenn man nur die zehn- bis zwanzigjährigen betrachtet, dann sind wir schon in der Minderheit.

Wenn Sie sich Schulen in London anschauen, dann sehen Sie heutzutage nur noch sehr selten weiße Kinder. Der Zensus im Jahr 2011 sagt dies nun auch offiziell, dass wir in unseren Städten die Minderheit darstellen. Dies ist eine außergewöhnlich Sache und zehn Prozent der Kinder in diesem Land sind heute muslimisch und der Islam wächst neun Mal schneller als jedes andere demographische Wachstum in diesem Land. Es ist ein enormes Wachstum.

Die Menschen sind oft verwirrt, wenn man sagt, es sind nur zehn Prozent, zehn Prozent der Kinder sind Muslime, dann sagen sie:

Das ist doch schön, es sind nur zehn Prozent, wir sind immer noch neunzig Prozent. Nun, wir sind nicht neunzig Prozent, wir sind wahrscheinlich fünfundsiebzig, achtzig Prozent, weil die anderen, andere Migranten, nicht notwendigerweise muslimisch sind, aber es sind auch nicht welche von uns..

Aber wir haben nur 1 bis 1,3 Kinder pro Kopf. Die Muslime haben pro Kopf vier Kinder. Wenn zehn Prozent der Bevölkerung vier Kinder hat, dann werden diese zehn Prozent zu vierzig Prozent. Wenn achtzig Prozent der Bevölkerung nur eins oder 1,5 Kinder hat, dann geht ihre Anzahl sehr schnell runter auf fünfundfünfzig, fünfzig, vierzig Prozent.

Innerhalb einer Generation werden wir eine steigende Zahl an Menschen im Alter zwischen zwanzig und dreißig sehen und das ist ein großes Problem, denn diese Altersgruppe ist dazu in der Lage Gewalt auszuüben. Es ist egal wieviel mehr von uns über fünfzig oder sechzig sind, wir zählen nicht. Es sind die Jungen, die zählen und die Jungen in der Zukunft werden keine von uns sein.

Niemand hat uns nach unserer Meinung gefragt. Damals in den 1950er, als die ersten Migranten kamen – in nicht so großer Anzahl, nur ein paar Tausend – und die Leute sich damals beschwerten, wurde uns gesagt: Schaut mal, das sind nur ganz wenige, es ist doch egal, die Menge ist so klein, es wird keinen Einfluss auf unser Leben haben. #

Weiter unter:http://europenews.dk/de/node/68182

Cleopatra
30.05.2013, 12:04
Als sie in der Minderheit waren, haben sie sich angepaßt, das brauchen sie jetzt nicht mehr. Ein Türke hat es mir ganz offen gesagt und mich gefragt, warum er Deutsch lernen soll und sich anpassen.Die Dienstleistungen sind in vielen Stadtteilen in Türkenhand und ein Türke wird ihn zur Arbeit einstellen. Das war in den 90er Jahren.
Mich hat niemand gefragt, ob ich mit Ausländern überschwemmt werden will. Jedes Tier verteidigt sein Terrain, und ich bin Rassist, wenn ich es auch tue? Die ANDEREN sind nicht normal!

elas
30.05.2013, 12:04
Video: Paul Weston "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"

Eigentlich wollte ich heute über das Thema ''Ist Großbritannien zukunftsfähig” sprechen, aber die Ereignisse, die sich am Mittwoch ereignet haben, mit dem brutalen Mord an Fusilier Lee Rigby, haben sich überschlagen und so schrecklich es auch war, ich war erschrockener über die Reaktion der Medien und unserer Regierung.

David Cameron sagt uns, es sei ein Betrug am Islam. Boris Johnson sagt uns, der Islam habe damit nichts zu tun. Als sie den Soldaten abgeschlachtet haben, haben sie Verse aus dem Koran zitiert, sie riefen laut "Allahu Akhbar” als sie den Kopf des armen Mannes abschnitten. Dies geschah im Namen des Islams und egal was unserer politischen Verräter dazu zu sagen haben, es geschah im Namen des Islams. Und niemand in diesem Land will es zugeben.

Die BBC hat versucht so zu tun, als ob es an Afghanistan läge, weil wir im Irak wären, weil wir sie weltweit unterdrücken würden.

Der Daily Telegraph – der eine rechte Zeitung sein soll – hatte unter jedem einzelnen Artikel darüber die Kommentarfunktion deaktiviert, weil sie wussten, dass in den Kommentaren David Cameron an den Pranger gestellt werden würde. Sie werden ihm sagen: Lüg uns nicht an, wir wissen, dass der Islam daran beteiligt ist und egal was du darüber sagst, muss dies die Wahrheit sein, denn es ist die Wahrheit.

Und sie haben die Kommentare abgeschaltet. Im Magazin The Spectator haben sie genau dasselbe getan, eine weitere angeblich rechtsgerichtete Wochenzeitung. Der Grund warum sie dies getan haben ist, weil sie zugeben müssen, wenn es ein Problem mit dem Islam gibt, dann müsste man etwas dagegen tun und wenn man etwas dagegen tun will, dann macht einen dies automatisch zu einem rechtsextremistischen, ausländerfeindlichen Heuchler und sie wollen nicht so bezeichnet werden, also betrügen sie ihr Land eher, als dass man sie als Rassist bezeichnet.

Diese Rassismus Geschichte muss aufhören, denn wir sind kein Land mehr mit ein paar Migranten, zu denen wir nett sein müssen. Damals, in den 50er und 60er Jahren waren wir es, aber das ist längst nicht mehr so und wenn sie uns als Rassisten bezeichnen, dann tun sie dies, weil die Linksliberalen den eingeborenen, indigenen Menschen dieses Landes einen rassischen und kulturellen Krieg erklärt haben. Es geht darum was sie tun. Alles was sie gerade tun ist wortwörtlich ein rassischer und kultureller Krieg.

Schauen Sie sich an, was Peter Sutherland tut, er ist der offizielle Vertreter der UN für Einwanderung/Migration. Er hat gesagt, damit die Europäische Union endlich erreicht was sie sich vorgenommen hat, und das ist eine politische Union des gesamten europäischen Kontinents, dann müssen sie die Nationalstaaten de-homogenisieren.

Was versteht er unter de-homogenisieren? Es bedeutet, dass wir uns nicht mehr als ursprüngliches Volk betrachten können, wir müssen der Dritten Welt die Tore öffnen, wir müssen die Nationalstaaten aufbrechen und nur wenn der Nationalstaat abgeschafft ist, können sie die volle totalitäre Kontrolle über jedwede Anzahl sich zankender Gemeinschaften erreichen, so nennen sie uns – nicht das Zanken, nur Gemeinschaften.

Seitdem Tony Blair im Jahr 1997 an die Macht gekommen ist, sind acht Millionen Migranten nach Großbritannien, hauptsächlich nach England, gekommen und wir hatten zwei Millionen eingeborene Briten, die weggezogen sind.

Das ist ein Unterschied von zehn Millionen. Das ist eine erstaunlich hohe Zahl, das ist noch nie in der Geschichte unseres Landes da gewesen, im Prinzip in der Geschichte aller Länder. Und das Ergebnis ist, dass in unseren Städten heute die Weißen zur Minderheit werden. Wenn man nur die zehn- bis zwanzigjährigen betrachtet, dann sind wir schon in der Minderheit.

Wenn Sie sich Schulen in London anschauen, dann sehen Sie heutzutage nur noch sehr selten weiße Kinder. Der Zensus im Jahr 2011 sagt dies nun auch offiziell, dass wir in unseren Städten die Minderheit darstellen. Dies ist eine außergewöhnlich Sache und zehn Prozent der Kinder in diesem Land sind heute muslimisch und der Islam wächst neun Mal schneller als jedes andere demographische Wachstum in diesem Land. Es ist ein enormes Wachstum.

Die Menschen sind oft verwirrt, wenn man sagt, es sind nur zehn Prozent, zehn Prozent der Kinder sind Muslime, dann sagen sie:

Das ist doch schön, es sind nur zehn Prozent, wir sind immer noch neunzig Prozent. Nun, wir sind nicht neunzig Prozent, wir sind wahrscheinlich fünfundsiebzig, achtzig Prozent, weil die anderen, andere Migranten, nicht notwendigerweise muslimisch sind, aber es sind auch nicht welche von uns..

Aber wir haben nur 1 bis 1,3 Kinder pro Kopf. Die Muslime haben pro Kopf vier Kinder. Wenn zehn Prozent der Bevölkerung vier Kinder hat, dann werden diese zehn Prozent zu vierzig Prozent. Wenn achtzig Prozent der Bevölkerung nur eins oder 1,5 Kinder hat, dann geht ihre Anzahl sehr schnell runter auf fünfundfünfzig, fünfzig, vierzig Prozent.

Innerhalb einer Generation werden wir eine steigende Zahl an Menschen im Alter zwischen zwanzig und dreißig sehen und das ist ein großes Problem, denn diese Altersgruppe ist dazu in der Lage Gewalt auszuüben. Es ist egal wieviel mehr von uns über fünfzig oder sechzig sind, wir zählen nicht. Es sind die Jungen, die zählen und die Jungen in der Zukunft werden keine von uns sein.

Niemand hat uns nach unserer Meinung gefragt. Damals in den 1950er, als die ersten Migranten kamen – in nicht so großer Anzahl, nur ein paar Tausend – und die Leute sich damals beschwerten, wurde uns gesagt: Schaut mal, das sind nur ganz wenige, es ist doch egal, die Menge ist so klein, es wird keinen Einfluss auf unser Leben haben. #

Weiter unter:http://europenews.dk/de/node/68182

Der Islam ist der Nährboden für den Terror der Islamisten

Towarish
30.05.2013, 17:14
Die angelsachsische Elite denkt global, national haben sie schon längst hinter sich.
Mal sehen was den Briten wichtiger sein wird, deren Empire, oder die Nationalität.
Eventuell wird unsere Zukunft dort entschieden.

Stättler
30.05.2013, 18:09
Die angelsachsische Elite denkt global, national haben sie schon längst hinter sich.
Mal sehen was den Briten wichtiger sein wird, deren Empire, oder die Nationalität.
Eventuell wird unsere Zukunft dort entschieden.

Der Zustand in GB, NL und F enthält das Potential zu häßlichen Ereignissen.
Was derzeit in S abläuft sieht ebenfalls wie ein Fingerzeig aus, in welche Richtung es geht.

D,AUT und CH sind auf dem Wege dahin.

Es könnte eion weiß Gott " heißer" Sommer werden , ganz ohne Temperatur - und Sonnenstunden - Maxima..........:cool:

ddddgggg
30.05.2013, 22:51
Ich verstehe diese Argumentation nicht. Was ist denn an Rassismus schlecht? Ok, es ist nicht politisch korrekt, na und?

Rassismus und Xenophobie werden vererbt. Es nützt der eigenen Gruppe. Solange nicht alle vom Schokobrunnen naschen und auf Wolke 7 schweben,
wird es immer Rassismus geben.

-jmw-
31.05.2013, 09:22
Ich verstehe diese Argumentation nicht. Was ist denn an Rassismus schlecht? Ok, es ist nicht politisch korrekt, na und?
Rassismus ist schlecht, weil's 'ne gruppenbezogene Sache ist und nicht auf den Einzelnen Rücksicht nimmt.
Das ist als wenn Du Deine Familie lieber magst als andere; oder als wenn Du Pflanzen und Tiere isst, aber keine Menschen; oder als wenn Du Grüne besser findest als NPDler.
Und das geht eben nicht, wegen weil diskriminierend.

Hofvarpnir
31.05.2013, 10:33
Ich verstehe diese Argumentation nicht. Was ist denn an Rassismus schlecht? Ok, es ist nicht politisch korrekt, na und?

Rassismus und Xenophobie werden vererbt. Es nützt der eigenen Gruppe. Solange nicht alle vom Schokobrunnen naschen und auf Wolke 7 schweben,
wird es immer Rassismus geben.

Es nützt der eigenen Gruppe nicht. Es verwickelt sie ständig in ebenso aufreibende wie nutzlose Konflikte über abergläubigen Unfug und vertreibt so jeden mit einem IQ über Zimmertemperatur zu den anderen Gruppen, die sich solchen Schwachsinn verkneifen können.

Evolutionär hatte Xenophobie ihren Nutzen, kein Zweifel. Aber die meisten von uns leben derzeit nicht in der Horde oder im steinzeitlichen Clanverband. Es sollte ihnen schon zuzutrauen sein, von Zeit zu Zeit auch mal den Verstand zu benutzen, statt stumpf dem vorzeitlich geprägten Bauchgefühl zu folgen. Dafür zahlen wir ihnen immerhin einen Schulbesuch.

ddddgggg
31.05.2013, 10:38
Rassismus ist schlecht, weil's 'ne gruppenbezogene Sache ist und nicht auf den Einzelnen Rücksicht nimmt.
Das ist als wenn Du Deine Familie lieber magst als andere; oder als wenn Du Pflanzen und Tiere isst, aber keine Menschen; oder als wenn Du Grüne besser findest als NPDler.
Und das geht eben nicht, wegen weil diskriminierend.


Der liebe Neger, der gerade in Hamburg gestrandet ist, würde dich in seiner Heimat eisklat verhungern lasssen.
Es passt nicht zu dem Gleichheitsgedanken. Der Staat macht es "offiziell" richitg, alle gleich zu behandeln. Das sollte er auch.
Das heißt aber noch lange nicht, daß wird tatsächlich alle gleich sind.

Es wird pauschal das Beste vom Menschen angenommen, und das von Menschen die im Gegenzug kein Interesse haben, weder diese Freiheiten sinnvoll zu nutzen, geschweige denn das Gleiche für dich zu Tun.

Die werden so lange Rassismus schreien, bis de zweite Amtssprache türkisch ist.

ddddgggg
31.05.2013, 10:48
Es nützt der eigenen Gruppe nicht. Es verwickelt sie ständig in ebenso aufreibende wie nutzlose Konflikte über abergläubigen Unfug und vertreibt so jeden mit einem IQ über Zimmertemperatur zu den anderen Gruppen, die sich solchen Schwachsinn verkneifen können.

Evolutionär hatte Xenophobie ihren Nutzen, kein Zweifel. Aber die meisten von uns leben derzeit nicht in der Horde oder im steinzeitlichen Clanverband. Es sollte ihnen schon zuzutrauen sein, von Zeit zu Zeit auch mal den Verstand zu benutzen, statt stumpf dem vorzeitlich geprägten Bauchgefühl zu folgen. Dafür zahlen wir ihnen immerhin einen Schulbesuch.


Wir Menschen sind Tiere. Und damit meine ich alle. Auch wenn es bei den Afrikanern deutlicher wird. Dieser ganze Schwachsinn von Rassismus ist pöhse , Feminismus etc,
ist etwas für den idealen Menschen, den es nicht gibt.

In Ungarn jagen sie Zigeuner. Und die EU oder die Europäer kümmert das ein Dreck. Diese ganzen Ideologien strotzen nur vor "Zurechtbiegen" und Doppelmoral.


Die Türken sind bei uns die Neger Deutschlands. (wobei Neger noch eine ganze Ecke dämlicher sind als Türken) Wenn es mal einer schafft kommt er in die Presse
als Vorzeigetürke.
So kann man von den 80% Türken ablenken, die keine Steuern zahlen. Die werden später nichts für die deutsche Gemeinschaft einzahlen, wenn man sich als 20jähriger
immer noch als Türke fühlt.

Nanu
31.05.2013, 10:50
Die angelsachsische Elite denkt global, national haben sie schon längst hinter sich.
Mal sehen was den Briten wichtiger sein wird, deren Empire, oder die Nationalität.
Eventuell wird unsere Zukunft dort entschieden.

Das größte Hassobjekt der Inselaffen waren, sind und bleiben die Biodeutschen. Von daher geht voll in Ordnung, was auf der Insel passiert.

Strandwanderer
31.05.2013, 11:20
Rassismus ist schlecht, weil's 'ne gruppenbezogene Sache ist und nicht auf den Einzelnen Rücksicht nimmt.
Das ist als wenn Du Deine Familie lieber magst als andere; oder als wenn Du Pflanzen und Tiere isst, aber keine Menschen; oder als wenn Du Grüne besser findest als NPDler.
Und das geht eben nicht, wegen weil diskriminierend.

Mein Gott, was für ein armseliges und dummes Gestotter und Gequatsche!

Es liegt in der Natur des Menschen, die Eigenen und Nahestehenden mehr zu schätzen als fremde Eindringlinge und Schädlinge

- und ist zugleich ein Gebot der Vernunft.

laurin
31.05.2013, 11:41
Mein Gott, was für ein armseliges und dummes Gestotter und Gequatsche!

Es liegt in der Natur des Menschen, die Eigenen und Nahestehenden mehr zu schätzen als fremde Eindringlinge und Schädlinge

- und ist zugleich ein Gebot der Vernunft.


:appl:

Mir ist noch nie ein Vater, eine Mutter begegnet, die fremde Kinder mehr liebt als ihre eigenen.

So ein dummes Geschwafel!

ganja
31.05.2013, 11:43
Mein Gott, was für ein armseliges und dummes Gestotter und Gequatsche!

Es liegt in der Natur des Menschen, die Eigenen und Nahestehenden mehr zu schätzen als fremde Eindringlinge und Schädlinge

- und ist zugleich ein Gebot der Vernunft.

Heute wieder einen freundlichen Tag erwischt, mein Sonnenschein? Du solltest dein südländisches Temperament etwas zügeln :D

Das war Ironie, sogar ziemlich offensichtliche...

Strandwanderer
31.05.2013, 12:17
. . . mein Sonnenschein . . .
Falls du Kontakt suchst, empfehle ich dir Wowereits Schwulenfestival.

Ich kenne von "jmw" - oder wie sich der Benutzer nennt -, soviel Stuß, daß es keineswegs naheliegt, daß es sich bei dem Gestotter um "Ironie" handeln sollte.

Towarish
31.05.2013, 15:29
Das größte Hassobjekt der Inselaffen waren, sind und bleiben die Biodeutschen. Von daher geht voll in Ordnung, was auf der Insel passiert.

Nimmt euch mal nicht so wichtig, bevor es den Deutschen an den Kragen ging, wurden die Spanier, Franzosen und Niederländer bezwungen.

Wolf Fenrir
31.05.2013, 15:38
Und selbst wenn es das wäre , wäre es mir scheiß egal !!!

Der Begriff Rassismus ist viel zu negativ besetzt , ist für den Mainstream ein großer Hammer und Totschlagsargument.

So mancher sollte selbstbewusst und stolz zugeben wenn ihm so was vorgeworfen wird , jawoll ich bin ein Rassist...!!!

-jmw-
31.05.2013, 18:48
Heute wieder einen freundlichen Tag erwischt, mein Sonnenschein? Du solltest dein südländisches Temperament etwas zügeln :D

Das war Ironie, sogar ziemlich offensichtliche...
Du irrst in der Annahme, es gehe darum, was ich schreibe.
Es könnte weiter oben auch "1 + 2 = 3" stehen, die Reaktion wär nicht notwendig eine andere. :)

-jmw-
31.05.2013, 18:58
Der liebe Neger, der gerade in Hamburg gestrandet ist, würde dich in seiner Heimat eisklat verhungern lasssen.
Es passt nicht zu dem Gleichheitsgedanken. Der Staat macht es "offiziell" richitg, alle gleich zu behandeln. Das sollte er auch.
Das heißt aber noch lange nicht, daß wird tatsächlich alle gleich sind.

Es wird pauschal das Beste vom Menschen angenommen, und das von Menschen die im Gegenzug kein Interesse haben, weder diese Freiheiten sinnvoll zu nutzen, geschweige denn das Gleiche für dich zu Tun.

Die werden so lange Rassismus schreien, bis de zweite Amtssprache türkisch ist.
Das ist richtig und die denkbar einfache, wenn auch nicht einfach durchzuhaltende Lösung ist, es mit #17 zu halten, den Vorwurf anzunehmen und ins Positive zu wenden.

Patriotistin
31.05.2013, 19:45
Mein Gott, was für ein armseliges und dummes Gestotter und Gequatsche!

Es liegt in der Natur des Menschen, die Eigenen und Nahestehenden mehr zu schätzen als fremde Eindringlinge und Schädlinge

- und ist zugleich ein Gebot der Vernunft.


Kurz und bündig korrekt:dg:

Patriotistin
31.05.2013, 19:51
:appl:

Mir ist noch nie ein Vater, eine Mutter begegnet, die fremde Kinder mehr liebt als ihre eigenen.

So ein dummes Geschwafel!

Frag mal eine Mutter oder einen Vater wenn er seinen Sohn/Tochter an der rechten und ein fremdes Kind an der linken hat
beide reißen sich los und rennen auf die Straße vor einen LKW wenn würden die Vater /Mutter wohl retten...wenn er sie nur ein Kind retten könnten....

P.S würde ich vor der Wahl stehen wischen einer/einem Deutschen und einer/einem Ausländer im gleich Fall, würde ich auch meinen Landzmann retten....Und nun bin ich eben eine Rassistin:unsch:

umananda
31.05.2013, 20:26
Um seine Kultur verteidigen zu können, sollte man sie zuerst einmal kennengelernt haben.

Servus umananda

Nachbar
31.05.2013, 20:28
Man sollte vor allem eine Kultur haben, und nicht denken, die Kultur, in welcher man sich aus diesem und jenem Grunde befinde, die eigene sei.

umananda
31.05.2013, 20:31
Man sollte vor allem eine Kultur haben, und nicht denken, die Kultur, in welcher man sich aus diesem und jenem Grunde befinde, die eigene sei.

Die eigene Kultur? Was ist das? Der persönliche Kulturbeutel vielleicht?

Servus umananda

Nachbar
31.05.2013, 20:37
Die eigene Kultur? Was ist das? Der persönliche Kulturbeutel vielleicht?
Wenn man keine Kultur hat, und keine im Laufe der letzten 5 Jahrtausende vorweisen konnte, und immer nur abhängig war, daß andere die kulturelle Infrastruktur anbieten, damit man selber in dieser leben und überleben könne, dann ist diese Frage und das Unwisen darüber verständlich.

Das Barbarentum ist nicht weit, es lungert in unserer Mitte manchmal ...

VolkerM
31.05.2013, 20:42
Als sie in der Minderheit waren, haben sie sich angepaßt, das brauchen sie jetzt nicht mehr. Ein Türke hat es mir ganz offen gesagt und mich gefragt, warum er Deutsch lernen soll und sich anpassen.Die Dienstleistungen sind in vielen Stadtteilen in Türkenhand und ein Türke wird ihn zur Arbeit einstellen. Das war in den 90er Jahren.
Mich hat niemand gefragt, ob ich mit Ausländern überschwemmt werden will. Jedes Tier verteidigt sein Terrain, und ich bin Rassist, wenn ich es auch tue? Die ANDEREN sind nicht normal!

Nichtsdestotrotz ist es in Deutschland wichtig deutsch zu können, wenn man legal Geld verdienen will. Wenn der Türke nur vom Sozi oder von Kriminalität leben will, braucht er das natürlich nicht.

Nachbar
31.05.2013, 20:46
Nichtsdestotrotz ist es in Deutschland wichtig deutsch zu können, wenn man legal Geld verdienen will. Wenn der Türke nur vom Sozi oder von Kriminalität leben will, braucht er das natürlich nicht.

Es versteht sich von selbst, daß man in Deutschland Deutsch spricht, die deutschen Gesetze lebt und einhält und als Geladener nicht total verblödet zu Talk-Shows kommt, also zu Diskussionsveranstaltungen, um seine Qualitäten vorzutragen:

"ich bin nicht gekommen, um zu diskutieren"

Solche Wesen sind nicht kulturfördernd, sie nicht nicht kulturfähig, sie sind alles andere, und sollten nicht in unserer Mitte sein, keiner hat sie dazu aufgefordert. Und wenn sie nicht selber freiwillig beiseite treten, so ist freundlich nachzuhelfen.

umananda
31.05.2013, 21:12
Wenn man keine Kultur hat, und keine im Laufe der letzten 5 Jahrtausende vorweisen konnte, und immer nur abhängig war, daß andere die kulturelle Infrastruktur anbieten, damit man selber in dieser leben und überleben könne, dann ist diese Frage und das Unwisen darüber verständlich.

Das Barbarentum ist nicht weit, es lungert in unserer Mitte manchmal ...

Das ist immer noch keine Antwort darauf ... was eine eigene Kultur eigentlich ist. Das Wort "Kultur" zu verwenden, bedeutet noch lange nicht ... auf eine Kultur zurückblicken zu können.

Servus umananda

Grenzer
31.05.2013, 21:19
Das größte Hassobjekt der Inselaffen waren, sind und bleiben die Biodeutschen. Von daher geht voll in Ordnung, was auf der Insel passiert.

Dein erster Satz ist blanker Unsinn,- die Deutschen werden in GB ziemlich bewundert und geschätzt !

Von daher ist Dein zweiter Satz genau so ein Müll wie Dein erster Satz !

Schade um die vielen schönen Buchstaben......:cool:

Strandwanderer
31.05.2013, 22:26
Um seine Kultur verteidigen zu können, sollte man sie zuerst einmal kennengelernt haben.



Die eigene Kultur? Was ist das? Der persönliche Kulturbeutel vielleicht?



Auftitt "umananda" -


und schon jagt ein dummes Gequatsche das andere.

umananda
31.05.2013, 22:30
Auftitt "umananda" -


und schon jagt ein dummes Gequatsche das andere.

Unser talentloser Troll ist wieder einmal unterwegs.

Servus umananda

VolkerM
31.05.2013, 22:34
Unser talentloser Troll ist wieder einmal unterwegs.
Servus umananda

Der mit dem solariumsgebräunten Schwulen im Avatar, ist mir schon am ersten Tag unangenehm aufgefallen.

umananda
31.05.2013, 22:35
Der mit dem solariumsgebräunten Schwulen im Avatar, ist mir schon am ersten Tag unangenehm aufgefallen.

Er ist nur ein geistloser Troll, der hier Narrenfreiheit besitzt.

Servus umananda

OneDownOne2Go
31.05.2013, 22:36
Der mit dem solariumsgebräunten Schwulen im Avatar, ist mir schon am ersten Tag unangenehm aufgefallen.

Geh spielen zu PI, du PolCor-Troll :hi:

Nanu
01.06.2013, 18:45
Dein erster Satz ist blanker Unsinn,-
Von daher ist Dein zweiter Satz genau so ein Müll wie Dein erster Satz !

Um in deiner Sprache zu bleiben: Dein Beitrag ist grenzdebiler Schwachsinn.

Nachbar
01.06.2013, 20:14
Zum Thema etwas lustiges, vielleicht gefällt es dem einen u. anderen.
Hier wird unsere Kultur so richtig auf dem Arm genommen, aus einem bisher unbekannten Blickwinkel.
Gute Unterhaltung:

Der grüne Planet - Besuch aus dem All

http://www.youtube.com/watch?v=mb6uhCd9FL0

laurin
01.06.2013, 22:40
Frag mal eine Mutter oder einen Vater wenn er seinen Sohn/Tochter an der rechten und ein fremdes Kind an der linken hat
beide reißen sich los und rennen auf die Straße vor einen LKW wenn würden die Vater /Mutter wohl retten...wenn er sie nur ein Kind retten könnten....

P.S würde ich vor der Wahl stehen wischen einer/einem Deutschen und einer/einem Ausländer im gleich Fall, würde ich auch meinen Landzmann retten....Und nun bin ich eben eine Rassistin:unsch:

Ich ja auch, und ich freu mich jeden Tag, daß ich so bin, wie ich bin.

Das Rassistengequatsche geht mir sonstwo vorbei. Türken und Musels, zigeuner sind keine Rasse, und die Bereicherung von Negern aus Afrika, da kann ich nur sagen: Wir haben schon reichlich Affen in unseren zoologischen Gärten, zum mal Angucken reicht das absolut, dann ist man auch schon bedient. Da brauchen wir nicht noch nutzlose faule, kriminelle Schimpansen zu importieren.

Laurin

laurin
01.06.2013, 22:44
Nur noch eine kurze Bemerkung:

Hinter Gittern sind sie mir sowieso am liebsten...

Laurin

Deutschmann
01.06.2013, 23:42
// So Leute. Wer nichts sinnvolles zu sagen hat, geht in den Spam-Strang. Und wer alles persönlich nimmt, soll sich in einer Plastikblase einschließen. Und wer hier nochmal Usermeinungen mit dem HPF gleichsetzt, fliegt.

Branka
01.06.2013, 23:43
// So Leute. Wer nichts sinnvolles zu sagen hat, geht in den Spam-Strang. Und wer alles persönlich nimmt, soll sich in einer Plastikblase einschließen. Und wer hier nochmal Usermeinungen mit dem HPF gleichsetzt, fliegt.

Danke.

Wadenkater
01.06.2013, 23:48
ist das wohl ein Freibrief dafür, dass man jeden Deutschen als Abkömmling von Massenmördern bezeichnen sollte ..., Da liegen langsam die Nerven blank, ich kann das aber etwas verstehen, die Zwangsbeschneid. von 8-täg. männl. Säugl. finde ich ein archaisches Überbleibsel, und übrigens auch eine unappetitliche Sache, aber deswegen die Jiddn per se als Kinderschänder abzuqualifizieren ist wohl doch ein bischen weit hergeholt :sonicht:

Freidenkerin
02.06.2013, 17:07
, Da liegen langsam die Nerven blank, ich kann das aber etwas verstehen, die Zwangsbeschneid. von 8-täg. männl. Säugl. finde ich ein archaisches Überbleibsel, und übrigens auch eine unappetitliche Sache, aber deswegen die Jiddn per se als Kinderschänder abzuqualifizieren ist wohl doch ein bischen weit hergeholt :sonicht:
Wer einem Neugeborenen ohne dessen Einverständnis und ohne Betäubung unwiederbringlich ein wichtiges Körperteil (auch noch im Genitalbereich) abschneidet und daran auch noch mit dem Mund das Blut absaugt, ist per Definition nichts anderes als ein Kinderschänder, daran gibt es nichts zu deuteln. Und wer das zu seiner Kultur macht, der hat dann eben eine Kinderschänderkultur. Und wer Tiere schächten zu seiner Kultur macht, hat eben eine Tierquälerkultur. Ganz einfach und logisch.

Volker
02.06.2013, 17:16
Als sie in der Minderheit waren, haben sie sich angepaßt, das brauchen sie jetzt nicht mehr. Ein Türke hat es mir ganz offen gesagt und mich gefragt, warum er Deutsch lernen soll und sich anpassen.Die Dienstleistungen sind in vielen Stadtteilen in Türkenhand und ein Türke wird ihn zur Arbeit einstellen. Das war in den 90er Jahren.
Mich hat niemand gefragt, ob ich mit Ausländern überschwemmt werden will. Jedes Tier verteidigt sein Terrain, und ich bin Rassist, wenn ich es auch tue? Die ANDEREN sind nicht normal!
Da denk ich schon länger drüber nach, wer uns das wohl eingetrichtert hat, wer hat denn überhaupt soviel Macht ? Ich mag keine Nudeln, also ess ich keine, erledigt.
Ich mag auch keine Musels, aber sie dennoch zu mögen, dazu zwingt mich die Demokratie der BRD mit Gewalt, wie geht denn sowas ?

Volker
02.06.2013, 17:26
Und selbst wenn es das wäre , wäre es mir scheiß egal !!!

Der Begriff Rassismus ist viel zu negativ besetzt , ist für den Mainstream ein großer Hammer und Totschlagsargument.

So mancher sollte selbstbewusst und stolz zugeben wenn ihm so was vorgeworfen wird , jawoll ich bin ein Rassist...!!!

Au weia, gibst Du es denn zu, oder biste keiner ? :muaha:

Volker
02.06.2013, 17:30
Der liebe Neger, der gerade in Hamburg gestrandet ist, würde dich in seiner Heimat eisklat verhungern lasssen.
Es passt nicht zu dem Gleichheitsgedanken. Der Staat macht es "offiziell" richitg, alle gleich zu behandeln. Das sollte er auch.
Das heißt aber noch lange nicht, daß wird tatsächlich alle gleich sind.

Es wird pauschal das Beste vom Menschen angenommen, und das von Menschen die im Gegenzug kein Interesse haben, weder diese Freiheiten sinnvoll zu nutzen, geschweige denn das Gleiche für dich zu Tun.

Die werden so lange Rassismus schreien, bis de zweite Amtssprache türkisch ist.

Du beklagst Dich, das wir nicht alle gleich sind, warum denn ? Bemüh Dich einfach um einen türkischen Pass und Du bist gleich, darfst sogar ungestraft Pöbeln und Beleidigen ! Na, schöner Tipp von mir ? :D

Sathington Willoughby
02.06.2013, 17:39
Es nützt der eigenen Gruppe nicht. Es verwickelt sie ständig in ebenso aufreibende wie nutzlose Konflikte über abergläubigen Unfug und vertreibt so jeden mit einem IQ über Zimmertemperatur zu den anderen Gruppen, die sich solchen Schwachsinn verkneifen können.

Evolutionär hatte Xenophobie ihren Nutzen, kein Zweifel. Aber die meisten von uns leben derzeit nicht in der Horde oder im steinzeitlichen Clanverband. Es sollte ihnen schon zuzutrauen sein, von Zeit zu Zeit auch mal den Verstand zu benutzen, statt stumpf dem vorzeitlich geprägten Bauchgefühl zu folgen. Dafür zahlen wir ihnen immerhin einen Schulbesuch.

Man kann nicht einfach so seinen Gefühlen und angeborenen Trieben Befehle erteilen.
Könntest du auf Kommando schwul (hetero) werden? Sicher nicht.
Und man kann auch nicht die ganze Zeit seine Urinstinkte unter Kontrolle halten.
Und wenn wir es könnten, die Zuwanderer tun dies nicht, womit wir einen Nachteil hätten: wir lösen uns auf, die Anderen halten zu sammen.
Da sagt die Evolution, dass es uns die längste Zeit gegeben hat.

Wolf Fenrir
02.06.2013, 19:56
Au weia, gibst Du es denn zu, oder biste keiner ? :muaha:

Selbstverständlich bin ich einer ! war es früher nicht aber durch die Verhältnisse in der BRD wurde ich zu einem...

Rockatansky
02.06.2013, 20:12
Niemand hat uns nach unserer Meinung gefragt. Damals in den 1950er, als die ersten Migranten kamen – in nicht so großer Anzahl, nur ein paar Tausend – und die Leute sich damals beschwerten, wurde uns gesagt: Schaut mal, das sind nur ganz wenige, es ist doch egal, die Menge ist so klein, es wird keinen Einfluss auf unser Leben haben.

Hat für mich auch keinen (großen) Einfluss.
Ich praktiziere Apartheid!

Muss nur darauf achten nicht mehr an bestimmte Orte zu gehen.

Ich gehe nicht extra zu den Moslems und frage: Wollen wir gut Freund sein?

Wenn jemand auf mich zukommt und sich benimmt ist das was anderes.

Volker
03.06.2013, 16:17
Selbstverständlich bin ich einer ! war es früher nicht aber durch die Verhältnisse in der BRD wurde ich zu einem...

Hoffentlich biste nicht für diesen Satz gesperrt worden, weil ich Dich ja irgendwie dazu provoziert habe ? ! Werde mich an Deiner Freilassung beteiligen, okay ? :D

Hofvarpnir
04.06.2013, 16:36
Man kann nicht einfach so seinen Gefühlen und angeborenen Trieben Befehle erteilen.
Könntest du auf Kommando schwul (hetero) werden? Sicher nicht.
Und man kann auch nicht die ganze Zeit seine Urinstinkte unter Kontrolle halten.

Diese Herangehensweise wäre zweifellos dämlich. Was man aber ganz einfach kann, ist entscheiden, ob und wie man auf die Impulse reagiert und ob und wie man sie zum Ausdruck bringt. Das vermittelt die Kultur. Die eine mehr, die andere weniger.


Und wenn wir es könnten, die Zuwanderer tun dies nicht, womit wir einen Nachteil hätten: wir lösen uns auf, die Anderen halten zu sammen.
Da sagt die Evolution, dass es uns die längste Zeit gegeben hat.

Das ergibt keinen Sinn.

Sathington Willoughby
04.06.2013, 20:55
Diese Herangehensweise wäre zweifellos dämlich. Was man aber ganz einfach kann, ist entscheiden, ob und wie man auf die Impulse reagiert und ob und wie man sie zum Ausdruck bringt. Das vermittelt die Kultur. Die eine mehr, die andere weniger.



Das ergibt keinen Sinn.

1. Du kannst nur sehr eingeschränkt entscheiden, ob und wie du auf diese Impulse reagierst. Sie bestimmen einen. Man sollte versuchen, sie zu lenken, sich ihnen aber nicht in den Weg zu stellen.
2. Es war so gemeint, dass wir zwar die richtige Erkenntnis haben, aber die Umsetzung dieser es voraussetzt, dass wir verschwinden.
Oder, anders gesagt: der Klügere gibt nach und der Dumme übernimmt das Zepter.

Narcissus
04.06.2013, 22:16
Die angelsachsische Elite denkt global, national haben sie schon längst hinter sich.
Mal sehen was den Briten wichtiger sein wird, deren Empire, oder die Nationalität.
Eventuell wird unsere Zukunft dort entschieden.


Die "Briten", ich lach mich kaputt.

ErhardWittek
04.06.2013, 23:48
Wenn man keine Kultur hat, und keine im Laufe der letzten 5 Jahrtausende vorweisen konnte, und immer nur abhängig war, daß andere die kulturelle Infrastruktur anbieten, damit man selber in dieser leben und überleben könne, dann ist diese Frage und das Unwisen darüber verständlich.

Seltsam nur, daß die Kulturlosen so sehr danach trachten, sämtliche Kulturen und deren Träger, von denen sie ja ausschließlich leben, komplett zu vernichten. Ist deren Selbsthaß denn so groß, daß sie alles daran setzen, sich auf diese Weise selbst auszulöschen?



Das Barbarentum ist nicht weit, es lungert in unserer Mitte manchmal ...
Nicht nur manchmal. Das lungert schon an jeder Straßenecke herum und vergiftet unser aller Leben.

Towarish
05.06.2013, 05:37
Die "Briten", ich lach mich kaputt.

Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Das bist schon mal nicht du.

KuK
05.06.2013, 06:09
Moin, Towarish - Genosse!


Die angelsachsische Elite denkt global, national haben sie schon längst hinter sich.
Mal sehen was den Briten wichtiger sein wird, deren Empire, oder die Nationalität.
Eventuell wird unsere Zukunft dort entschieden.

Zwei 1/2 Jahre habe ich in Coventry, GB, verbracht. Dort gibt es schon lange kein Empire mehr. Das haben Churchill und seine Nachfolger spätestens mit dem Verlust von Indien 1948 verspielt. Wußtest Du, daß die Briten noch 1954 Lebensmittelmarken nutzen mußten, um den heimischen Mangel zu bedienen?

Wenn unsere Zukunft in Großbritannien entschieden wird, dann Gnade uns Gott. Ein Blick nach
1. BRADFORD
2. BIRMIMGHAM
3. MANCHESTER

wird Dir dann die glorreiche Zukunft zeigen.

Best regards,

KuK

Towarish
05.06.2013, 07:07
Moin, Towarish - Genosse!



Zwei 1/2 Jahre habe ich in Coventry, GB, verbracht. Dort gibt es schon lange kein Empire mehr. Das haben Churchill und seine Nachfolger spätestens mit dem Verlust von Indien 1948 verspielt. Wußtest Du, daß die Briten noch 1954 Lebensmittelmarken nutzen mußten, um den heimischen Mangel zu bedienen?

Wenn unsere Zukunft in Großbritannien entschieden wird, dann Gnade uns Gott. Ein Blick nach
1. BRADFORD
2. BIRMIMGHAM
3. MANCHESTER

wird Dir dann die glorreiche Zukunft zeigen.

Best regards,

KuK

Ein Imperium bedeutet nicht zwangsläufig Reichtum. Rom durchlebte auch Zeiten der Hungersnot und anderer Probleme.
Imperium ist viel mehr ein politischer Begriff und trifft auf die Angelsachsen eindeutig zu.
Sie entscheiden was in ist. So gut wie die ganze Welt spricht Englisch. Sie dominieren die Welt. Die ganzen reichen Juden sind lediglich auf den Zug aufgesprungen.

Nachbar
05.06.2013, 10:05
Seltsam nur, daß die Kulturlosen so sehr danach trachten, sämtliche Kulturen und deren Träger, von denen sie ja ausschließlich leben, komplett zu vernichten. Ist deren Selbsthaß denn so groß, daß sie alles daran setzen, sich auf diese Weise selbst auszulöschen?
:hmm:
Wenn Du dir ein paar Sekunden Ruhe gönnst und das alles erneut prüfend durchgehst, wirst Du auch erkennen, daß an diesem Verhalten nichts 'seltsames' zu erkennen ist. Sie wollen damit nur die Konkurrenz ausschalten, andere Menschen deren natürliche Eigenschaften entzwecken, sie in die Irre führen, nur aus diesem Vorgehen heraus können sie für sich Vorteile schöpfen.[/QUOTE]

Dr. Strangelove
05.06.2013, 10:09
Man muss Kultur nicht "verteidigen".
Entweder man hat sie/pflegt sie/schätzt sie/lebt sie oder eben nicht.
Kultur lebt oder endet im Geist.

-jmw-
05.06.2013, 11:04
Man muss Kultur nicht "verteidigen".
Entweder man hat sie/pflegt sie/schätzt sie/lebt sie oder eben nicht.
Kultur lebt oder endet im Geist.
Du missverstehst hier absichtlich die Überschrift des Fadens, kann das angehen? :)

ErhardWittek
05.06.2013, 23:11
:hmm:
Wenn Du dir ein paar Sekunden Ruhe gönnst und das alles erneut prüfend durchgehst, wirst Du auch erkennen, daß an diesem Verhalten nichts 'seltsames' zu erkennen ist. Sie wollen damit nur die Konkurrenz ausschalten, andere Menschen deren natürliche Eigenschaften entzwecken, sie in die Irre führen, nur aus diesem Vorgehen heraus können sie für sich Vorteile schöpfen.
Diese Vorteile bestehen aber nur so lange, als sie uns am Leben lassen. Jetzt aber setzen sie alles daran, uns total zu vernichten. Da stellt sich doch die Frage, wie sie selbst ohne ihre Wirtstiere weiterleben können. Sie selbst sind ja völlig unfähig, auch nur einen Finger krumm zu machen für ehrliche Arbeit.

Woher nehmen sie die Nahrung, die Kleidung und das Dach über dem Kopf, wenn alles zusammenbricht? Sie haben ja nie gelernt, wie ein vernünftiges Staatswesen mit all seinen vielschichtigen Funktionen zu bestreiten ist. Die von reiner Selbstbedienung auf Kosten anderer lebenden Nomadenvölker sind total unfähig, ohne Wirtstiere zu existieren und haben in ihrer Jahrtausende währenden Geschichte nur einen "Idealtypus" herausgezüchtet, nämlich den perfekten Abzocker.

Ich frage mich unablässig, ob sie wirklich so intelligent sind, wie man uns glauben machen möchte. Sie sind doch nur unser negativer Widerpart, sonst nichts. Und wenn sie uns geschafft haben, dann sind sie im selben Moment auch restlos erledigt. Keine andere Rasse weltweit wird sich um die Auserwählten auch nur einen Dreck scheren. Von denen kriegen sie maximal einen verächtlichen Tritt ins untere Drittel des Rückgrats und können sich schleichen.

Nachbar
05.06.2013, 23:19
Diese Vorteile bestehen aber nur so lange, als sie uns am Leben lassen. Jetzt aber setzen sie alles daran, uns total zu vernichten. Da stellt sich doch die Frage, wie sie selbst ohne ihre Wirtstiere weiterleben können. Sie selbst sind ja völlig unfähig, auch nur einen Finger krumm zu machen für ehrliche Arbeit.

Woher nehmen sie die Nahrung, die Kleidung und das Dach über dem Kopf, wenn alles zusammenbricht? Sie haben ja nie gelernt, wie ein vernünftiges Staatswesen mit all seinen vielschichtigen Funktionen zu bestreiten ist. Die von reiner Selbstbedienung auf Kosten anderer lebenden Nomadenvölker sind total unfähig, ohne Wirtstiere zu existieren und haben in ihrer Jahrtausende währenden Geschichte nur einen "Idealtypus" herausgezüchtet, nämlich den perfekten Abzocker.

Ich frage mich unablässig, ob sie wirklich so intelligent sind, wie man uns glauben machen möchte. Sie sind doch nur unser negativer Widerpart, sonst nichts. Und wenn sie uns geschafft haben, dann sind sie im selben Moment auch restlos erledigt. Keine andere Rasse weltweit wird sich um die Auserwählten auch nur einen Dreck scheren. Von denen kriegen sie maximal einen verächtlichen Tritt ins untere Drittel des Rückgrats und können sich schleichen.

Tja, was soll ich schreiben, aus Deinem Blickfeld wirst Du womöglich Recht haben.

Doch empfehle ich sehr die Fabel des Aesop, die mit den Kamelen, die den Menschen regelmäßig allein durch deren Aussehen einen Riesenschrecken einjagten, bis der Mensch anfing, sich mit ihnen zu befassen, und dann merkte, daß sie ihm gehorchten und er sie in der Hand hatte, sie auf seine Leitung warteten.

Drache
05.06.2013, 23:22
Wenn es um Geld geht ist denen Volk und Vaterland scheissegal.
Dann bezeichnet man Widerstand auch als Rassismus!

ErhardWittek
05.06.2013, 23:32
Tja, was soll ich schreiben, aus Deinem Blickfeld wirst Du womöglich Recht haben.

Doch empfehle ich sehr die Fabel des Aesop, die mit den Kamelen, die den Menschen regelmäßig allein durch deren Aussehen einen Riesenschrecken einjagten, bis der Mensch anfing, sich mit ihnen zu befassen, und dann merkte, daß sie ihm gehorchten und er sie in der Hand hatte, sie auf seine Leitung warteten.
Ich bin trotz allem nicht so pessimistisch. Die Judenherrschaft erstreckt sich immerhin nur auf die eurpäische Rasse. Über die anderen haben sie keine Macht. Und wenn doch, dann geht halt der ganze Laden zugrunde.

Die Natur wird sich wieder davon erholen. Auch das kann ein Trost sein.

KALTENBORN
05.06.2013, 23:59
..... erstreckt sich immerhin nur auf die eurpäische Rasse.

Jetzt muss ich mal grübeln, gibts überhaupt ne "eur(o)päische Rasse":haha:

ErhardWittek
06.06.2013, 00:14
Jetzt muss ich mal grübeln, gibts überhaupt ne "eur(o)päische Rasse":haha:
Dann grübel mal schön weiter. Und wenn Du mit Deinen Grübeleien jemals zu Ende gekommen bist, melde Dich ruhig gern wieder bei mir.

KALTENBORN
06.06.2013, 00:52
:hmm: Das tuh ich aber ohne ein µ an Erfolg...

Nachbar
06.06.2013, 14:00
Ich bin trotz allem nicht so pessimistisch. Die Judenherrschaft erstreckt sich immerhin nur auf die eurpäische Rasse. Über die anderen haben sie keine Macht. Und wenn doch, dann geht halt der ganze Laden zugrunde.

Die Natur wird sich wieder davon erholen. Auch das kann ein Trost sein.
Eine Judenherrschaft sehe ich nicht.
Ich sehe nur eine Lethargie des zivilisierten Europäers, sich seiner Verantwortung zu stellen und wieder aktiv zu werden, wie es ihm gebührt.

ErhardWittek
06.06.2013, 23:59
Eine Judenherrschaft sehe ich nicht.
Ich sehe nur eine Lethargie des zivilisierten Europäers, sich seiner Verantwortung zu stellen und wieder aktiv zu werden, wie es ihm gebührt.
Der moderne Europäer hat das Pech, die Machtstrukturen aus der Feudalzeit geerbt zu haben. Schon damals waren die Juden überaus rege in ihrem Bestreben, sich Privilegien zu sichern. Daran leiden wir heute noch. Die Massenmedien sind schon vor Jahrhunderten weitgehend in jüdische Hände übergegangen. Und deshalb ist es nahezu unmöglich, eine ausgewogene Berichterstattung und Geschichtsüberlieferung zu reklamieren.

Darum sind mindestens 80% der Deutschen völlig ahnungslos, mit welcher ausgesuchten Hinterlist sie belogen und betrogen und um ihre Zukunft gebracht werden.

Nachbar
07.06.2013, 00:14
Der moderne Europäer hat das Pech, die Machtstrukturen aus der Feudalzeit geerbt zu haben. Schon damals waren die Juden überaus rege in ihrem Bestreben, sich Privilegien zu sichern. Daran leiden wir heute noch. Die Massenmedien sind schon vor Jahrhunderten weitgehend in jüdische Hände übergegangen. Und deshalb ist es nahezu unmöglich, eine ausgewogene Berichterstattung und Geschichtsüberlieferung zu reklamieren.

Darum sind mindestens 80% der Deutschen völlig ahnungslos, mit welcher ausgesuchten Hinterlist sie belogen und betrogen und um ihre Zukunft gebracht werden.

Lieber Wittek,

auch in Deutschland wurde der Feudalismus abgeschafft, es gibt auch keinen König oder Kaiser mehr, der sich seinen Hofjuden halten wollte, damit er die Geldgeschäfte verwaltet.

Auch gibt es in Deutschland nicht mehr die Kirche in diesem Einflußformat, obwohl weiterhin sehr viele Deutsche am liebsten den kirchlichen Leibeigenen abgeben würden.

Man kann also, wenn man will.
Doch sehe ich nur eine Lethargie.

Im Gegensatz zum Juden IST der Deutsche eine Kulturnation, er hat Format, und leistet.
Er möge es tun, Europa braucht ihn
(aber bitte nicht mehr diese historischen Fehler begehen)

Falls Interesse bestehen sollte, wie weit jenes Volk zu gehen bereit war: Bilder (klick (http://www.politikforen.net/showthread.php?15833-Bilder&p=6335054&viewfull=1#post6335054))