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Vollständige Version anzeigen : "Hoch lebe der Mob": Politische Korrektheit wird immer verrückter



Strandwanderer
26.05.2013, 10:44
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von Christine Rütlisberger
"Hoch lebe der Mob: Politische Korrektheit wird immer verrückter

In Berlin hat ein Migrant einen 82 Jahre alten Mann an einer Fleischtheke abgeschlachtet. Und was passierte? Wir sollen nicht darüber sprechen.

http://info.kopp-verlag.de/data/image/Ruetlisberg/2013-05/Hoch%20lebe%20der%20Mob%20Politische%20Korrektheit %20wird%20immer%20verrckter/shutterstock_2749281.jpg

In London haben junge Muslime gerade einem ihnen nicht bekannten weißen Briten mitten auf der Straße den Kopf abgeschnitten. Sie sind stolz darauf, halten ihre blutverschmierten Hände in die Kameras. Die Anhänger Allahs posierten sogar mit ihren Messern und einem Fleischerbeil für die

Fotografen. Augenzeugen berichten, die aus Nigeria und Somalia stammenden Täter hätten sich wie Tiere verhalten. Die größte Angst linker deutscher Medien ist nun, dass die Europäer islamfeindlich werden könnten.



Während Migranten in London einfach so einen Briten abschlachten, wurde in Berlin ein 82 Jahre alter Rentner im Supermarkt abgeschlachtet. An der Fleischtheke griff sich ein Kirgise aus Bischkek ein Fleischmesser und stach immer wieder auf einen 82 Jahre alten Rentner ein. Die politische Korrektheit erfordert es, dass wir das einfach so hinnehmen. Die Verkäuferin an der Fleischtheke, wo das alles passiert ist, sagt: »Anordnung aus der Chefetage. Ich darf mit keinem über das Thema reden, nicht mal mit Stammkunden.« Wir blenden die Realität einfach aus. Es gibt keine mordlüsternen Migranten. Wie sagt ein älterer Mann an der Fleischtheke zum Mord an dem Rentner: »Andererseits sind diese Dinge heute ja schon wieder fast normal. Der Umgang in der Gesellschaft wird eben immer roher.« Morde im Vorbeigehen sind jetzt also schon irgendwie »normal«.

Und wenn es allzu schlimm wird – wie gerade in Stockholm –, dann schreiben wir die Realität einfach politisch korrekt um. In Stockholm gibt es seit vier Tagen schwere Asylantenunruhen. Jedenfalls sprechen schwedische Medien von Asylantenunruhen. Man muss dazu wissen: 85 Prozent der Migranten, die jetzt randalieren, leben von Sozialhilfe. Sie wollen nicht arbeiten, lieber vom schwedischen Sozialstaat leben. Die Randalierer haben jetzt sogar eine Polizeistation in Brand gesetzt. In fast allen schwedischen Zeitungen ist jetzt der Brief eines Feuerwehrfachmanns abgedruckt, der an die Randalierer gerichtet ist. Da heißt es: [ . . . ]"

weiterlesen hier: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christine-ruetlisberger/hoch-lebe-der-mob-politische-korrektheit-wird-immer-verrueckter.html

Strandwanderer
26.05.2013, 10:48
:
Im selben Sinne äußert sich auch Dr. Eran Yardeni auf der "Achse des Guten":

Dr. Eran Yardeni 24.05.2013
"Der Mob ist das Opfer

Gestern kritisierte ich an dieser Stelle die Berichterstattung des Berliner Tagesspiegels bezüglich der jüngsten Ausschreitungen in den Vororten von Stockholm, die überwiegend von Migranten aus islamischen Ländern bewohnt sind. Wer trotzdem noch der Meinung ist, dass es hier nur um einen Einzellfall geht und nicht um eine Epidemie, wer darauf besteht, dass wir nicht mit einer bewussten oder unbewussten Gleichschaltung der deutschen Presse zu tun haben, der sollte auch die Berichte und die Kommentare der FAZ und der TAZ lesen.

Ebenso wie der Tagesspiegel benutzten auch diese beiden Tageszeitungen eine sterile und „gewaschene“ Terminologie, um jede kulturelle und religiöse Charakterisierung des gewalttätigen Mobs zu vermeiden. So wird der Mob ständig auf relativ wertfreie Stichworte wie „Jugendliche“ und „Einwanderer“ reduziert.

Die FAZ ist in diesem Sinne ein bisschen mutiger als die TAZ. Sie bewies eine bewundernswerte Zivilcourage, als sie auf die afrikanischen Wurzeln der Einwohner in dem Stadtteil „Husby“ hinwies. Selbstredend könnte man, wenn man nur wollte, die randalierende Bevölkerung auch anders charakterisieren. Die Frage, warum ausgerechnet das Prädikat „afrikanisch“ ausgesucht wurde, muss leider offen bleiben, vor allem, weil in diesem Stadtteil auch viele Türken leben.

Dass in dieser Diskussion der Islam als politischer, kultureller und religiöser Bezugsrahmen und als soziologisch gemeinsamer Nenner im Dunkel geblieben bleibt, zeigt uns ganz genau, wie realitätsfremd die deutsche Presse sein kann, wenn ihre Träume von Pluralismus auf die Realität treffen.

Neben diesem Versuch, das Kind auf gar keinen Fall beim Namen zu nennen, um die halluzinierte Welt nicht zu zerstören, zeigt sich eine andere Tendenz, die genau so gefährlich ist. Dieses mal geht es um die Interpretierung und Ideologisierung der Ausschreitungen im gedanklichen Rahmen des sozialistischen Klassenkampfs. Diese Tendenz fällt vor allem in dem Kommentar von Jonas Fröberg in der Taz auf:

„Man muss also gar nicht nach Griechenland oder nach London schauen, um zu erkennen, dass eine derartige Trennung der Gesellschaft hochexplosiv ist – auch die schwedische Regierung sollte die Alarmglocken allerspätestens jetzt gehört haben. Es ist höchste Zeit, etwas gegen Ausgrenzung zu tun und die jungen Menschen in Lohn und Brot zu setzen.“

Das ist der Klassiker: Der Mob wird als ein ausgegrenztes Opfer verstanden. Er agiert nicht, sondern reagiert. Nach Fröberg liegt der Fehler der Regierung nicht darin, dass sie den Mob überhaupt aufgenommen hat, sondern darin, dass sie nicht genug getan hat, um die „Jugendlichen“ zu integrieren. Höchstwahrscheinlich sind die beiden Schulgebäude, die im Lauf der letzten Krawalle von dem Mob “beschädigt” wurden, ein Beleg für die Motivation und für die Bereitschaft dieser Jugendlichen, sich aktiv in die schwedische Gesellschaft einzubringen. [ . . . ]"

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_mob_ist_das_opfer

houston
26.05.2013, 14:12
Ich frage mich was wir noch hinnehmen müssen !!!
hätte ein Rechter (die machen so was aber nicht ) den Mann ermordet würden Lichterketten Abends durchs Land gehen.In diesem Fall wo Ausländer an der Tat beteiligt sind "Maul halten" wie die 3 Affen

Houseworker
26.05.2013, 14:18
Ich frage mich was wir noch hinnehmen müssen !!!
hätte ein Rechter (die machen so was aber nicht ) den Mann ermordet würden Lichterketten Abends durchs Land gehen.In diesem Fall wo Ausländer an der Tat beteiligt sind "Maul halten" wie die 3 Affen

Hinnehmen müssten wir garnix! Handeln müssten wir!
Die Frage ist bloß, wer macht den Anfang? Und kriegen wir weiters genug Leute zur Unterstützung zusammen?
Schau nach München wg. dem ZIP! Das ist das beste Beispiel!

derWüstenfuchs
26.05.2013, 14:18
Die Linkspresse dreht im Moment völlig durch.
Da wird nur noch zensiert, verdreht, geleugnet, gelogen, verboten.
Auf SPON und in anderen Foren werden die meisten Beiträge wegzensiert.
Es ist der Wahnsinn.
Nützen wird es nichts.
Multikulti implodiert.
Dies war absehbar.

Zensur macht mich auch besonders wütend; lest alternative Medien. Junge Freiheit usw., oder auch die Welt.
Dort gibt es ab und zu noch die schonungslose Wahrheit.

elas
26.05.2013, 14:19
.
von Christine Rütlisberger
"Hoch lebe der Mob: Politische Korrektheit wird immer verrückter

In Berlin hat ein Migrant einen 82 Jahre alten Mann an einer Fleischtheke abgeschlachtet. Und was passierte? Wir sollen nicht darüber sprechen.

http://info.kopp-verlag.de/data/image/Ruetlisberg/2013-05/Hoch%20lebe%20der%20Mob%20Politische%20Korrektheit %20wird%20immer%20verrckter/shutterstock_2749281.jpg

In London haben junge Muslime gerade einem ihnen nicht bekannten weißen Briten mitten auf der Straße den Kopf abgeschnitten. Sie sind stolz darauf, halten ihre blutverschmierten Hände in die Kameras. Die Anhänger Allahs posierten sogar mit ihren Messern und einem Fleischerbeil für die

Fotografen. Augenzeugen berichten, die aus Nigeria und Somalia stammenden Täter hätten sich wie Tiere verhalten. Die größte Angst linker deutscher Medien ist nun, dass die Europäer islamfeindlich werden könnten.



Während Migranten in London einfach so einen Briten abschlachten, wurde in Berlin ein 82 Jahre alter Rentner im Supermarkt abgeschlachtet. An der Fleischtheke griff sich ein Kirgise aus Bischkek ein Fleischmesser und stach immer wieder auf einen 82 Jahre alten Rentner ein. Die politische Korrektheit erfordert es, dass wir das einfach so hinnehmen. Die Verkäuferin an der Fleischtheke, wo das alles passiert ist, sagt: »Anordnung aus der Chefetage. Ich darf mit keinem über das Thema reden, nicht mal mit Stammkunden.« Wir blenden die Realität einfach aus. Es gibt keine mordlüsternen Migranten. Wie sagt ein älterer Mann an der Fleischtheke zum Mord an dem Rentner: »Andererseits sind diese Dinge heute ja schon wieder fast normal. Der Umgang in der Gesellschaft wird eben immer roher.« Morde im Vorbeigehen sind jetzt also schon irgendwie »normal«.

Und wenn es allzu schlimm wird – wie gerade in Stockholm –, dann schreiben wir die Realität einfach politisch korrekt um. In Stockholm gibt es seit vier Tagen schwere Asylantenunruhen. Jedenfalls sprechen schwedische Medien von Asylantenunruhen. Man muss dazu wissen: 85 Prozent der Migranten, die jetzt randalieren, leben von Sozialhilfe. Sie wollen nicht arbeiten, lieber vom schwedischen Sozialstaat leben. Die Randalierer haben jetzt sogar eine Polizeistation in Brand gesetzt. In fast allen schwedischen Zeitungen ist jetzt der Brief eines Feuerwehrfachmanns abgedruckt, der an die Randalierer gerichtet ist. Da heißt es: [ . . . ]"

weiterlesen hier: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christine-ruetlisberger/hoch-lebe-der-mob-politische-korrektheit-wird-immer-verrueckter.html

wie rührend.....:?

Houseworker
26.05.2013, 14:23
wie rührend.....:?

Wie darf man deine Antwort verstehen?

elas
26.05.2013, 14:25
Die Linkspresse dreht im Moment völlig durch.
Da wird nur noch zensiert, verdreht, geleugnet, gelogen, verboten.
Auf SPON und in anderen Foren werden die meisten Beiträge wegzensiert.
Es ist der Wahnsinn.
Nützen wird es nichts.
Multikulti implodiert.
Dies war absehbar.

Zensur macht mich auch besonders wütend; lest alternative Medien. Junge Freiheit usw., oder auch die Welt.
Dort gibt es ab und zu noch die schonungslose Wahrheit.

Multikulti impodiert........ so wie der Euro.......die Nachfolgeschäden werden immens sein.

Derweil blödeln die Politiker mit neuen Wahlen herum, die sowieso nichts ändern!

Buella
26.05.2013, 14:28
Herrlich!

Das bißchen Blut hübscht den schwarz/weißen Alltag der gelangweilten Schlafschafe lediglich ein wenig auf?

Nur gut, daß unsere Demokraten für mehr Fachkräfte sorgen, um dieses Festival der Kulturen am Laufen zu halten!

elas
26.05.2013, 14:28
Wie darf man deine Antwort verstehen?

Ich finde dieses Schreiben des Feuerwehrmanns an die Verursacher einfach nur lächerlich.

Besser wäre er hätte an die Stadtverwaltung geschrieben, dass Einsätze in Moslemvierteln nicht mehr erfogen können wegen Lebensgefahr!

Strandwanderer
26.05.2013, 15:20
wie rührend.....:?



Erkläre doch mal, was dieses Geblödel als Antwort aussagen soll!

Bulldog
26.05.2013, 15:25
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von Christine Rütlisberger
"Hoch lebe der Mob: Politische Korrektheit wird immer verrückter

In Berlin hat ein Migrant einen 82 Jahre alten Mann an einer Fleischtheke abgeschlachtet. Und was passierte? Wir sollen nicht darüber sprechen.

http://info.kopp-verlag.de/data/image/Ruetlisberg/2013-05/Hoch%20lebe%20der%20Mob%20Politische%20Korrektheit %20wird%20immer%20verrckter/shutterstock_2749281.jpg

In London haben junge Muslime gerade einem ihnen nicht bekannten weißen Briten mitten auf der Straße den Kopf abgeschnitten. Sie sind stolz darauf, halten ihre blutverschmierten Hände in die Kameras. Die Anhänger Allahs posierten sogar mit ihren Messern und einem Fleischerbeil für die

Fotografen. Augenzeugen berichten, die aus Nigeria und Somalia stammenden Täter hätten sich wie Tiere verhalten. Die größte Angst linker deutscher Medien ist nun, dass die Europäer islamfeindlich werden könnten.



Während Migranten in London einfach so einen Briten abschlachten, wurde in Berlin ein 82 Jahre alter Rentner im Supermarkt abgeschlachtet. An der Fleischtheke griff sich ein Kirgise aus Bischkek ein Fleischmesser und stach immer wieder auf einen 82 Jahre alten Rentner ein. Die politische Korrektheit erfordert es, dass wir das einfach so hinnehmen. Die Verkäuferin an der Fleischtheke, wo das alles passiert ist, sagt: »Anordnung aus der Chefetage. Ich darf mit keinem über das Thema reden, nicht mal mit Stammkunden.« Wir blenden die Realität einfach aus. Es gibt keine mordlüsternen Migranten. Wie sagt ein älterer Mann an der Fleischtheke zum Mord an dem Rentner: »Andererseits sind diese Dinge heute ja schon wieder fast normal. Der Umgang in der Gesellschaft wird eben immer roher.« Morde im Vorbeigehen sind jetzt also schon irgendwie »normal«.

Und wenn es allzu schlimm wird – wie gerade in Stockholm –, dann schreiben wir die Realität einfach politisch korrekt um. In Stockholm gibt es seit vier Tagen schwere Asylantenunruhen. Jedenfalls sprechen schwedische Medien von Asylantenunruhen. Man muss dazu wissen: 85 Prozent der Migranten, die jetzt randalieren, leben von Sozialhilfe. Sie wollen nicht arbeiten, lieber vom schwedischen Sozialstaat leben. Die Randalierer haben jetzt sogar eine Polizeistation in Brand gesetzt. In fast allen schwedischen Zeitungen ist jetzt der Brief eines Feuerwehrfachmanns abgedruckt, der an die Randalierer gerichtet ist. Da heißt es: [ . . . ]"

weiterlesen hier: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christine-ruetlisberger/hoch-lebe-der-mob-politische-korrektheit-wird-immer-verrueckter.html

Die Realität hat bisher noch jede linke Utopie zerstört.

Und die Realität ist gerade dabei, die Utopien der 68er-Bolschewisten zu zerstören.

Derzeit merkt doch selbst der Dümmste, dass Multikulti, Integration oder auch Vielfalt genannt, gescheitert ist und wir auf eine Katastrophe riesigen Ausmaßes zusteuern.

elas
26.05.2013, 15:25
Erkläre doch mal, was dieses Geblödel als Antwort aussagen soll!

siehe Beitrag # 10

Strandwanderer
26.05.2013, 15:31
siehe Beitrag # 10

Der offene Brief des Feuerwehrmanns ist ja gar nicht Bestandteil meines Beitrags.

In diesem wird vielmehr im wesentlichen die Desinformation durch die System-Medien angesprochen.

Von daher ist dein Geblödel deplaziert.

Der angebliche Brief des Feuerwehrmannes geisterte übrigens schon früher durch die Medien, nach meiner Erinnerung im Zusammenhang mit Brandstiftungen durch Musel-Mob in Norwegen.

Ich halte ihn für eine Erfindung der Systempropaganda.

Kater
26.05.2013, 17:36
I...dass Einsätze in Moslemvierteln nicht mehr erfogen können wegen Lebensgefahr!

Auf den zweiten Blick muss das nicht von Nachteil sein.

Siegfriedphirit
29.05.2013, 17:21
... hier im Forum war mal ein Video verlinkt in dem ein muslimer Politiker zu Fragen der Ernährung sagte...Menschenfleisch wäre für unsere Ernährung das Beste...womöglich ist das dem Mikranten an der Fleischtheke bewußt geworden und der wollten den Alten tatsächlich schlachten und aufessen. Er hat die Empfehlung eines Politikers ausgelebt und umgesetzt.

hubb
01.06.2013, 07:36
Die Gehirnwäsche der Parteimedien -(öffentl.) wirkt ... bei vielen leider

Rockatansky
01.06.2013, 08:12
nehmen wir uns ein Beispiel - morden wir im Vorbeigehen einfach asoziale Migranten!
Egal, was dann kommt. Einfach machen! :)