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Vollständige Version anzeigen : Sklavenhandel



WALDSCHRAT
05.10.2005, 21:26
Vorab:

Hier ist ein Thread "versenkt" worden, der so nicht i.O. war. Daher möchte ich ihn neu beginnen:

------

Die Masse Derer, die Sklaven aus Afrika nach Amerika "transportiert" haben, war mosaischen Glaubens. Ich werde das im folgenden belegen. Zur Begründung:

Ich mache es deshalb, um Fehlbarkeiten des unfehlbaren (auserwählten) Volkes zu widerlegen. Jedes Volk hat in meinen Augen "Leichen im Keller"!!!

Nun ad Rem:




« ABlGAIL » - - AARON LOPEZ, MOSES LEVY, JACOB FRANKS
« CRQWN » - - ISAAC LEVY et NATHAN SIMPSON
« NASSAU » - - MOSES LEVY
« FOUR SISTERS » - - MOSES LEVY
« ANNE & ELIZA » - - JUSTUS BOSCH et JOHN ABRAHAMS
« PRUDENT BETTY » - - HENRY CRUGER et JAKOB PHOENIX
« HESTER » - - MORDECAI et DAVID GOMEZ
« ELIZABETH » - - MORDECAI et DAVID GOMEZ
« ANICUA » - - NATHAN MARSTON et ABRAHAM LYELL
« BETSY » - - DE WOOLF
« POLLY » - - JAMES DE WOOLF
« WHITE HORSE » - - JAN DE SWEEVTS
« EXPEDITIONS » - - JOHN et JACOB ROSEVELT
« CHARLOTTE » - - MOSES et SAM LEVEY et JACOB FRANKS
« CARACOA » - - MOSES et SAM LEYEY

Folgend einige der jüdischen Einwohner von Newport und Charleston, die am Sklavenhandel und an den Schnapsbrennereien beteiligt waren:

Isaac Gomez, Hayman Levy, Jacob Malhado, Naphtaly Myers, David Hart, Joseph Jacobs, Moses Ben Franks, Moses Gomez, Isaac Dias, Benjamin Levy, David Jeshuvum, Jacob Pinto, Jacob Turk, Daniel Gomez, James Lucana, Jan de Sweevts, Felix de Souza (bekannt als König der Sklavenhändler, gleich hinter Aaron Lopez), Simeon Potter, Isaac Elizer, Jacob Rod, Jacob Rodrigues, Haym Isaac, Carregal, Abraham Touro Moses Hays, Moses Lopez, Judah Touro, Abraham Mendes, Abraham All.

Literatur und Quellenangaben:

»WHO BROUGHT THE SLAVES TO AMERICA ?« dans The Liberty Bell, 12/1976;

Elizabeth Donnan: »DOCUMENTS ILLUSTRATIVE OF THE HISTORY OF THE SLAVE TRADE TO AMERICA«;

»ADVENTURES OF AN AFRICAN SLAVER« par Malcom Cowley, 1928;

»THE STORY OF THE JEWS IN NEWPORT« par Rabbi Morris

A. Gutstein; »Carnegie Institute of Technology«, Pittsburgh



Die Quellen sind nach meiner Recherche seriös. Ich warte auf Eure Antworten!

Gruß

Henning

Roberto Blanko
05.10.2005, 21:32
... Jedes Volk hat in meinen Augen "Leichen im Keller"!!!


...

Völlige Zustimmung. Trotzdem habe ich die Frage nicht verstanden.

Gruß
Roberto

Würfelqualle
05.10.2005, 21:38
Tappe auch noch im dunklen, Chefchen. ?(



Gruss von der Würfelqualle

WALDSCHRAT
05.10.2005, 21:43
Nun gut. Die Frage, die daraus abzuleiten wäre, ist die, ob man andere Völker in Anbetracht ihrer eigenen Geschichte nicht ebenfalls kritisch beurteilen darf.

Gruß

Henning

Roberto Blanko
05.10.2005, 21:48
Nun gut. Die Frage, die daraus abzuleiten wäre, ist die, ob man andere Völker in Anbetracht ihrer eigenen Geschichte nicht ebenfalls kritisch beurteilen darf.

Gruß

Henning

Meine Meinung dazu: Jeder kehre vor seiner eigenen Tür.

Oder mit den Worten des Herrn:


2. Was siehst du den Splitter in deines Bruders Auge und wirst des Balkens in deinem Auge nicht gewahr? Oder wie darfst du zu deinem Bruder sagen: Ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen? Und siehe, ein Balken ist in deinem Auge. Du Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem eigenen Auge, dann erst siehst du klar, um den Splitter aus deines Bruders Auge ziehen zu können. (Matt. Kap. 27, 2)

Gruß
Roberto

Ernst_Jünger
05.10.2005, 21:54
Warum wurde überhaupt der andere Thread gelöscht? Hab den schon gesucht.

trib996
05.10.2005, 21:56
Meine Meinung dazu: Jeder kehre vor seiner eigenen Tür.

Oder mit den Worten des Herrn:



Gruß
Roberto


So wie bei uns halb Europa kehrt , haben wir wenigstens den saubersten Hauseingang .

WALDSCHRAT
05.10.2005, 21:57
Warum wurde überhaupt der andere Thread gelöscht? Hab den schon gesucht.

Die Ausgangsquelle des Threaderöffners war zu tendenziös!

Nun kannst Du Dich aber hier "austoben".

Gruß

Henning

WALDSCHRAT
05.10.2005, 22:00
Meine Meinung dazu: Jeder kehre vor seiner eigenen Tür.

Oder mit den Worten des Herrn:



Gruß
Roberto

Ich möchte Dich bestärken!!!

Ein jedes Volk kehre erst vor seiner eigenen Türe, bevor es sich erfrecht, anderen Völkern Vorhaltungen zu machen.

d'accord!!!

Henning

Robroy
05.10.2005, 22:22
Nun gut. Die Frage, die daraus abzuleiten wäre, ist die, ob man andere Völker in Anbetracht ihrer eigenen Geschichte nicht ebenfalls kritisch beurteilen darf.Ich beurteile keine Völker, es gibt überall "Sodde und Sodde".
Die Bedeutung der Auflistung einiger Juden, welche am Sklavenhandel oder Schnapsbrennereien beteiligt waren, ist mir in diesem Zusammenhang noch nicht ganz klar?

pko
05.10.2005, 22:59
Ich mache es deshalb, um Fehlbarkeiten des unfehlbaren (auserwählten) Volkes zu widerlegen. Jedes Volk hat in meinen Augen "Leichen im Keller"!!!

Wie jeder andere hier, werde ich diesem Zitat voll und ganz zustimmen. Nur frag ich mich, was dieser ganze Thread soll.
Die Engländer, Spanier, Portugiesen und Amerikaner haben die Indianer beinahe ausgerottet, die Franzosen haben sicher auch ihren Beitrag dazu geleistet. Nicht zu vergessen die Mongolen, die haben ja hier auch schon gewütet. Von den Arabern und Römern fang ich jetzt gar nicht erst an.

Die Weltgeschichte ist voller Massenmorde, Völkermorde, etc.
Dann ist der Handel mit Sklaven wohl nur ein weiterer Bestandteil der Menscheitsverbrechen. Nur ist dies nicht durch einen jüdischen Staat geschehen, sondern nur durch einzelne Angehörige des jüdischen Volkes.

Mohammed
05.10.2005, 23:01
Wie jeder andere hier, werde ich diesem Zitat voll und ganz zustimmen. Nur frag ich mich, was dieser ganze Thread soll.
Die Engländer, Spanier, Portugiesen und Amerikaner haben die Indianer beinahe ausgerottet, die Franzosen haben sicher auch ihren Beitrag dazu geleistet. Nicht zu vergessen die Mongolen, die haben ja hier auch schon gewütet. Von den Arabern und Römern fang ich jetzt gar nicht erst an.

Die Weltgeschichte ist voller Massenmorde, Völkermorde, etc.
Dann ist der Handel mit Sklaven wohl nur ein weiterer Bestandteil der Menscheitsverbrechen. Nur ist dies nicht durch einen jüdischen Staat geschehen, sondern nur durch einzelne Angehörige des jüdischen Volkes.

Jepp, Cowboy das ist sowat von richtig :]

WALDSCHRAT
05.10.2005, 23:15
Wie jeder andere hier, werde ich diesem Zitat voll und ganz zustimmen. Nur frag ich mich, was dieser ganze Thread soll.
Die Engländer, Spanier, Portugiesen und Amerikaner haben die Indianer beinahe ausgerottet, die Franzosen haben sicher auch ihren Beitrag dazu geleistet. Nicht zu vergessen die Mongolen, die haben ja hier auch schon gewütet. Von den Arabern und Römern fang ich jetzt gar nicht erst an.

Die Weltgeschichte ist voller Massenmorde, Völkermorde, etc.
Dann ist der Handel mit Sklaven wohl nur ein weiterer Bestandteil der Menscheitsverbrechen. Nur ist dies nicht durch einen jüdischen Staat geschehen, sondern nur durch einzelne Angehörige des jüdischen Volkes.

Das habe ich mit meinem Beitrag auch nicht in Frage gestellt! Die Verbrecher von Völkern, die andere Völker ermordet, verschleppt oder drangsaliert haben, waren nach meiner Kenntnis immer nur Einzelne oder Wenige!!! Die, die das Sagen hatten!!!

Gruß

Henning

pko
05.10.2005, 23:31
Das habe ich mit meinem Beitrag auch nicht in Frage gestellt! Die Verbrecher von Völkern, die andere Völker ermordet, verschleppt oder drangsaliert haben, waren nach meiner Kenntnis immer nur Einzelne oder Wenige!!! Die, die das Sagen hatten!!!

Das weiss ich nicht, ob nur wenige daran beteiligt waren oder nicht. Manchmal sicher, aber des öfteren nicht.
Jedoch ist auch wichtig, ob diese Verbrechen durch einen Staat legitimiert oder befohlen sind. Staaten haben eine Verantwortung zu tragen für Verbrechen, die in seinem Namen begangen worden sind. Die Verantwortung von Individuuen verfällt mit dem Tod der jeweiligen Person. Kollektivschuld oder Sippenhaftung darf nicht existieren.
D.h. es ist genauso unpassend die Schuld von ein paar Sklavenhändler vor ein paar Jahrhunderten auf das jüdische Volk zu übertragen wie es unpassend ist, die Verbrechen deutscher Wehrmachtsangehöriger auf das deutsche Volk zu übertragen.
Die Schuld des Staates bleibt jedoch bestehen bis sie dementsprechend aufgearbeitet worden ist, was in Deutschland meiner Meinung übrigens der Fall ist.

Zaitsev
06.10.2005, 04:24
Und???

Damals hat man die Dinge so gesehen, auch einige Juden waren dementsprechend von den allgemeinen Ansichten beeinflußt, wenn einige Leute sich am Transport beteiligen, was soll das aussagen?
Das sie nicht unfehlbar sind?
Aber was hat die Mehrheit der europäischen Bevölkerung getan ode wer hat sie ausgebeutet, ich glaube, daß bzgl. des Sklavenhandels im Thread falsche Ansätze sind, nach dem Motto: die Mehrheit darf es tun und noch mehr, wir ignorieren es, wenn aber ein Jude sein Geld nur im entferntesten mit so etwas verdienen will (Transport), dann kommt der Fingerzeig.
Juden sind eben auch nur normale Menschen, da kann es auch einige Kriminelle oder Kurzsichtige geben, denke ich mal.

@PKO

Zustimmung.

Pirx
06.10.2005, 06:09
Wahrscheinlich ist mit dem ursprünglichen Strang ein Beitrag von mir gemeint. Er enthielt einen Link zu einer Seite der "Nation of Islam", die sich mit der Rolle jüdischer Händler im afrikanisch-amerikanischen Sklavenhandel (der von den Schwarzen auch oft der Black Holocaust genannt wird) beschäftigt. Leider habe ich jetzt keine Zeit, aber ich werde später noch einmal darauf zurückkommen und dazu einen "ausgewogeneren" Quellentext (in englisch) einstellen.

Lindenwirth
06.10.2005, 16:16
Warum wurde überhaupt der andere Thread gelöscht? Hab den schon gesucht.Ob es in der BRDDR wohl einen langen Arm des ZdJiD gibt?

Warum wurde M. Hohmann aus der CDU ausgeschlossen und warum durfte M. Friedmann bleiben?

Lindenwirth
06.10.2005, 16:40
Dann ist der Handel mit Sklaven wohl nur ein weiterer Bestandteil der Menscheitsverbrechen.Dieser Satz kling so, als erführen Sie durch diesen Strang erst von diesem "Menschheitsverbrechen". So gesehen hat der Strang also seinen Sinn bewiesen - Informationsverbreitung. Foren sind Wissensdatenbanken.

Man darf hier nichts ungeprüft glauben, aber man wird auf Dinge aufmerksam, die in der ach so freien Presselandschaft einfach nicht vorkommen.

Der Sklavenhandel hat eine Besonderheit, die ihn aus allen anderen Menschheitsverbrechen heraushebt - eine Eigenschaft, die ihn Singulär macht. Es wurden ca. 130 Millionen Menschen ermordet.

ca. 130.000.000 Menschen tot

Kalkulation: 15 Mio. Schwarze kamen in Amerika an (13,5 in New Orleans auf der Rampe zur Versteigerung, 2 Mio. in verschiedenen Städten Brasiliens. Nach Livingston starben 9 Schwarze für einen Sklaven.

Somit sind die folgenden Verbrechen:

- China "Großer Sprung nach vorn" mit 40 Millionen Ermordeten (1958/59)

- SU: "Bolschewismus" mit 66 Mio. Ermordeten (1917 bis 1989)

- USA: Nordamerikanische Prärieindianer 20.000.000 Ermordete (1614 bis 1920)

- China: Kulturrevolution 1966 (16 Mio. Ermordete)

jeweils nur eine Farce vor dem Auge der Geschichte der werktätigen Massen.

Die Sklaverei war - genauso wie der Kommunismus - mehr als nur ein Menschheitsverbrechen.


Nur ist dies nicht durch einen jüdischen Staat geschehen, sondern nur durch einzelne Angehörige des jüdischen Volkes.Das macht die Schwarzen auch nicht wieder lebendig oder frei. Und zeigt trotzdem den Charakter der Leute ...

Lindenwirth
06.10.2005, 16:47
Damals hat man die Dinge so gesehen, auch einige Juden waren dementsprechend von den allgemeinen Ansichten beeinflußt, ...Aha! Massenmord soll damals allgemeine Ansicht gewesen sein?

Das fand nach der Aufklärung statt.


wenn einige Leute sich am Transport beteiligen, was soll das aussagen? Das sie nicht unfehlbar sind?Haben Sie mal Berichte gelesen, unter welchen Bedingungen diese LEute transportiert wurden.

Diese Transporte war "Verbrechen gegen die Menschlichkeit".


Aber was hat die Mehrheit der europäischen Bevölkerung getan ode wer hat sie ausgebeutet, Die Mehrheit hatte mit diesen Machenschaften nichts zu tun!


ich glaube, daß bzgl. des Sklavenhandels im Thread falsche Ansätze sind, nach dem Motto: die Mehrheit darf es tun und noch mehr, wir ignorieren es, wenn aber ein Jude sein Geld nur im entferntesten mit so etwas verdienen will (Transport), dann kommt der Fingerzeig.Es ist umgekehrt. Man darf jedes Volk, vor allem das deutsche, anpissen, zur Not auch mit Lügen.

Nur eines darf man nicht kritisieren. Dann erschallt der Ruf wegen "Anti-Semitismus" wie Donnerhall.


Juden sind eben auch nur normale Menschen, da kann es auch einige Kriminelle oder Kurzsichtige geben, denke ich mal.
Das ist genau die Frage, die es zu klären gilt. Wenn man mal so die Opfer zusammenrechnet, die Maßgeblich unter deren Beteiligung angefallen sind, dann tritt erstaunliches zu Tage.

pko
06.10.2005, 16:55
Dieser Satz kling so, als erführen Sie durch diesen Strang erst von diesem "Menschheitsverbrechen". So gesehen hat der Strang also seinen Sinn bewiesen - Informationsverbreitung. Foren sind Wissensdatenbanken.

Also dass daran explizit jüdische Kaufmänner beteiligt waren, wusste ich nicht. Finde es jedoch nicht überraschend. Es waren ja auch Araber, die meisten Seefahrervölker Europas und andere Schwarze, die andere Afrikaner verkauften, daran beteiligt. Also ist es nur logisch, dass auch im Handel tätige Juden daran beteiligt waren.


Der Sklavenhandel hat eine Besonderheit, die ihn aus allen anderen Menschheitsverbrechen heraushebt - eine Eigenschaft, die ihn Singulär macht. Es wurden ca. 130 Millionen Menschen ermordet.

Finde diese Zahl sehr hoch. Könntest du genauere Quellen angeben, damit dies nachprüfbar ist.


Die Sklaverei war - genauso wie der Kommunismus - mehr als nur ein Menschheitsverbrechen.

Was war es dann und wieso genau wie der Kommunismus? Was hat der Sklavenhandel mit dem Kommunismus zu tun?


Das macht die Schwarzen auch nicht wieder lebendig oder frei. Und zeigt trotzdem den Charakter der Leute ...

Welcher Leute?

pko
06.10.2005, 16:59
Das ist genau die Frage, die es zu klären gilt. Wenn man mal so die Opfer zusammenrechnet, die Maßgeblich unter deren Beteiligung angefallen sind, dann tritt erstaunliches zu Tage.

Wie schon gesagt, die Juden waren nicht einzigen, welche daran beteiligt waren. Alle haben daran ihr Geld verdient. Also auf was willst du hinaus?


Diese Transporte war "Verbrechen gegen die Menschlichkeit".

Es behauptet niemand etwas anderes.

Lindenwirth
06.10.2005, 17:10
Wie schon gesagt, die Juden waren nicht einzigen, welche daran beteiligt waren. Alle haben daran ihr Geld verdient. Also auf was willst du hinaus?Daß sie an den großen Menschheitsverbrechen überdurchschnittlich beteiligt waren (Sklaven, Bolschewismus) und daher ein Tätervolk und nicht etwa ein Opfervolk darstellen.

Lindenwirth
06.10.2005, 17:14
Also dass daran explizit jüdische Kaufmänner beteiligt waren, wusste ich nicht. Finde es jedoch nicht überraschend. Es waren ja auch Araber, die meisten Seefahrervölker Europas und andere Schwarze, die andere Afrikaner verkauften, daran beteiligt. Also ist es nur logisch, dass auch im Handel tätige Juden daran beteiligt waren.Es waren über 50 % - bei so einem kleinen Volk beeindruckend.


Finde diese Zahl sehr hoch. Könntest du genauere Quellen angeben, damit dies nachprüfbar ist.Livingston nannte die 10 %, die Anzahl der angelandeten Schwarzen steht in jedem Geschichtsbuch.


Was war es dann und wieso genau wie der Kommunismus? Was hat der Sklavenhandel mit dem Kommunismus zu tun?Die unglaublich riesige Masse der Ermordeten - und die extrem hohe Beteiligung eines bestimmten Volkes. 8o


Welcher Leute?s. o.

Gärtner
06.10.2005, 18:34
Nun gut. Die Frage, die daraus abzuleiten wäre, ist die, ob man andere Völker in Anbetracht ihrer eigenen Geschichte nicht ebenfalls kritisch beurteilen darf.
?(

Wer stellt das denn in Frage? Bist du mal wieder als Pappdrachentöter unterwegs?

~~~


Daß sie an den großen Menschheitsverbrechen überdurchschnittlich beteiligt waren (Sklaven, Bolschewismus) und daher ein Tätervolk und nicht etwa ein Opfervolk darstellen.
Grandios. Ein antisemitischer Hetzer wie aus dem Bilderbuch. Her mit der Sippenhaft!

Und dann heulen solche Braunbatzen, angeblich würde man den Deutschen immer noch den Kollektivschuldvorwurf machen (was kein einziger ernstzunehmender Historiker/Politiker tut), das wäre ja soo ungerecht.

Vielleicht darf man von einem Braunbatz nicht allzuviel erwarten, aber eine gewisse Stringenz in der Argumentation wäre nicht schlecht.


Also: üben, üben üben! :2faces:

Lindenwirth
06.10.2005, 18:58
Grandios. Ein antisemitischer Hetzer wie aus dem Bilderbuch. Her mit der Sippenhaft!Da heult es wieder - wie auf Knopfdruck. Treffer. Die anderen darf man beleidigen - nur die J-Menschen nicht. Denn das ist ja Antisemitismus.

Es ist keine Sippenhaft, nur Beschreibung eines Volkscharakters. Das Einzelereignis läßt sich bekanntlich nicht vorhersagen, nur eine Wahrscheinlichkeit beschreiben.


Und dann heulen solche Braunbatzen, angeblich würde man den Deutschen immer noch den Kollektivschuldvorwurf machen (was kein einziger ernstzunehmender Historiker/Politiker tut), das wäre ja soo ungerecht.Nein, das nicht. Nur läßt sich Naidoo in der "Du bist Deuschland"-Kampagne vor dem Leck-mich-am-Arsch-Mal fotografieren. Und am Tag der deutschen Einheit zeigt die ARD den Lügenfilm eines weltbekannten j-Kinderschänders.

Aber sonst ist alles in Ordnung.


Vielleicht darf man von einem Braunbatz nicht allzuviel erwarten, aber eine gewisse Stringenz in der Argumentation wäre nicht schlecht.Ist vorhanden, und fein beobachtet.

pko
06.10.2005, 20:07
Es waren über 50 % - bei so einem kleinen Volk beeindruckend.

Belege bitte, sonst keine solche Behauptungen aufstellen.


Die unglaublich riesige Masse der Ermordeten - und die extrem hohe Beteiligung eines bestimmten Volkes.

Ja sicher. Die Juden waren Schuld an kommunistischen Verbrechen und natürlich auch den kapitalistischen Verbrechen. Natürlich sind sie auch Schuld, dass Mao Millionen Landsleute umbringen liess.
Du vergisst nur eins. Es waren von Europäer abstammende Landbesitzer in den Kolonien, welche die Sklaven kauften. Das heisst die Schuld an diesem Verbrechen liegt genauso bei den Europäern.


Da heult es wieder - wie auf Knopfdruck. Treffer. Die anderen darf man beleidigen - nur die J-Menschen nicht. Denn das ist ja Antisemitismus.

Warum schreibst du nicht über die am Sklavenhandel beteiligten Europäer, deren Schuld genau so hoch ist? Wenn du die ganze Schuldfrage am Sklavenhandel abdecken willst, dann musst du beschreiben, wer die die Sklaven gefangen nahm, wer sie nach Amerika transportierte und wer sie dort kaufte.
Alles andere ist unseriös und zeigt nur auf, dass es bei dir nur um einseitige Schuldzuweisungen an die Juden geht. Und das, mein braunes Spätzchen, ist antisemitisch.


Es ist keine Sippenhaft, nur Beschreibung eines Volkscharakters. Das Einzelereignis läßt sich bekanntlich nicht vorhersagen, nur eine Wahrscheinlichkeit beschreiben.

Diese Handelsschiffe gehörten vielleicht einem paar Dutzend vielleicht ein paar hunderten jüdischen Kaufleute. Und du willst daraus auf einen Volkscharakter schliessen. Sei doch nicht so unseriös. Wie viele hunderte von Kinderschänder gibt es in Deutschland. Du willst ja doch auch nicht behaupten, dass es zum deutschen Volkscharakter Kinder zu schänden.

Aviva
06.10.2005, 20:53
Vorab:

Hier ist ein Thread "versenkt" worden, der so nicht i.O. war. Daher möchte ich ihn neu beginnen:

------

Die Masse Derer, die Sklaven aus Afrika nach Amerika "transportiert" haben, war mosaischen Glaubens. Ich werde das im folgenden belegen. Zur Begründung:

Ich mache es deshalb, um Fehlbarkeiten des unfehlbaren (auserwählten) Volkes zu widerlegen. Jedes Volk hat in meinen Augen "Leichen im Keller"!!!

Nun ad Rem:



Die Quellen sind nach meiner Recherche seriös. Ich warte auf Eure Antworten!

Gruß

Henning
Es gibt nur eine Quelle zu Deinen Threadthema die Du aber nicht genannt hast.
Was heißt hier Recherche?Nichts weiter als kopiert hast Du diesen Schund.
Der National Journal sagt ja wohl alles.Wirklich sehr seriösX(
Nach zulesen hier:
http://66.249.93.104/search?q=cache:EzNjNoUCEcQJ:globalfire.tv/nj/03de/zeitgeschichte/sklavenhandel.htm+waren+am+sklavenhandel+juden+bet eiligt%3F&hl=de&lr=lang_de&client=firefox-a

Gärtner
06.10.2005, 21:16
Da heult es wieder - wie auf Knopfdruck. Treffer. Die anderen darf man beleidigen - nur die J-Menschen nicht. Denn das ist ja Antisemitismus.
Ich heule keineswegs, ich nenne Übelriechendes beim Namen. Hingegen lieferst du bestenfalls Gefasel ab. Seit wann geht es darum, wer wen warum beleidigen kann/soll?

Und gänzlich sinnfrei geht es weiter. Logik ist nicht dein Ding drum endet´s im Oxymoron:


Es ist keine Sippenhaft, nur Beschreibung eines Volkscharakters.
:vogel:

Wenn du das rethorisch noch ausbaust, wird daraus vielleicht sogar großes Kino.


Nein, das nicht. Nur läßt sich Naidoo in der "Du bist Deuschland"-Kampagne vor dem Leck-mich-am-Arsch-Mal fotografieren. Und am Tag der deutschen Einheit zeigt die ARD den Lügenfilm eines weltbekannten j-Kinderschänders.
Was hat ein unbedeutender Sanges-Imitator damit zu tun, daß du in ebender Weise handelst, die du & deinesgleichen anderen vorhalten?


Ist vorhanden, und fein beobachtet.
Beweis durch Behauptung. Beeindruckend.


Also, mein Lieber, mit deinen "Stilmitteln" überzeugst du bestenfalls im Gefolgschaftsheim. Hier mußt du dir schon mehr einfallen lassen.

Esther
07.10.2005, 05:39
komisch... die, die sich hier am meisten aufregen, sind auch diejenigen, die bzgl holocaust immer sagen, es waren nur wenige beteiligt, man darf das nicht dem ganzen duetschen volk anlasten blablabla. und hier wird nun etwas noch älteres hervorgekramt, behauptet, 50% der juden seien beteiligt gewesen (???), und daraus sei der "charakter dieses volkes" ersichtlicht..... schon merkwürdig.. und diese schräge quelle als seriös zu bezeichnen... naja....

Pirx
07.10.2005, 05:42
This article appeared in the Washington Post, October 17, 1993.

Half-Truths and History: The Debate Over Jews and Slavery

by David Mills

David Mills is a Washington Post reporter

A small storm has been swirling--in the media, in academia, but mostly in the frictional world of ethnocentric politics--around the involvement of Jews in the African slave trade. It has been a tempest of hot rhetoric, factual confusion and moral recrimination. It has revealed the willingness of some black pubic figures--Louis Farrakhan and Leonard Jeffries in particular--to use historical caricature as a blunt instrument in their political battles with present-day Jews. It has also revealed the historical ignorance of some well-respected critics of black antisemitism. The passions driving the debate on both sides have thwarted any calm understanding of the past.

The controversy kicked up two years ago when Jeffries, an Afrocentric faculty member at the City College of New York, made a notorious speech in Albany, N.Y., cataloging the supposed crimes of Jews against black people. One of the things he said was, "Everyone knows rich Jews helped finance the slave trade." Some commentators treated this not as demagogic simplification, but as a flat-out historical lie.

In late 1991, Farrakhan's Nation of Islam published "The Secret Relationship Between Blacks and Jews," quoting from the extensive research of Jewish historians to indict, in effect, today's Jews for everything from the ownership of South American sugar plantations three centuries ago to Jewish participation in the Confederate war effort. When a black professor at Wellesley College assigned the book to his introductory African-American history class, Jewish students protested and four national Jewish groups recommended the professor's job status be reviewed. Both the Simon Wiesenthal Center and the Anti-Defamation League of B'nai B'rith have published rebuttals comparing "The Secret Relationship" to the most infamous works of antisemitic propaganda in the 20th century.

Some observers acknowledge that certain communities of Jews participated directly in black slavery--but in far smaller numbers than non-Jews among the Portuguese, Dutch, English and French, than Arabs, or than Africans themselves. To focus on the role of Jews, they say, is gratuitous at best, antisemitic at worst. But to a few critics, even mentioning Jews and the slave trade is hateful and bigoted. Jews were not significantly involved, they claim-contrary to the scholarly record, much of it compiled by historians who are Jewish.

"There wouldn't have been any slave trade at all," syndicated columnist Nat Hentoff told me, "if it had not been for the middlemen, the chiefs of certain African tribes, who had captured people from other tribes and enslaved them. It's important to say Africans have sold Africans. It's important to know that."

It is indeed important to understand all aspects of the history of slavery. For African-American people seeking to understand their place in the world, the history of slavery is as important as the history of the Holocaust for Jews. No element of a great tragedy is too small to be explored, particularly if it has been generally ignored.

Isn't it also important, I asked Hentoff, to know that Jews bought and sold Africans?

"If it's indeed the case, of course," Hentoff said, acknowledging that he is not a scholar on the subject. "If you can nail that down, of course it would be important to know that."

Most Americans, used to imagining slavery in terms of cotton fields and the Old South, don't realize that the transatlantic slave trade sent Africans primarily to South America and the islands of the West Indies. According to one well-regarded census, 9.6 million Africans arrived alive in the so-called "New World" from the 16th century through the 19th century. Of these, less than 5 percent, 427,000, were brought to what is now the United States. Nearly 4 million went to Brazil, the largest single devourer of African labor. There, the average life span of a slave was a few years.

Most Americans don't realize either that the transatlantic slave trade was driven by the sugar trade. Sugar cane was a scarce medicinal plant in medieval Europe. But when white colonizers started cultivating sugar in the fertile tropics of the Americas, it rapidly became a staple-and a great source of wealth for Europe's shipping and trading powers. This New World economy of sugar and slaves-of vast, labor-intensive plantations-began in earnest in Brazil during the 1500s, according to historians. The involvement of Jews in black slavery began there also.

-- Brazil. The Portuguese were the first to colonize Brazil, and Sephardic Jews from Portugal were among these early settlers. "In its early years," writes Seymour B. Liebman in "New World Jewry, 1493-1825," Brazil was built by Negro slaves (400,000 between 1570 and 1670) and the acumen, hard work and calculating perseverance of the Jews."

Some background is essential. The Sephardim-that is, the Jews of Spain and Portugal-had flourished for centuries in the Iberian peninsula. By 1497, they made up an estimated 20 percent of Portugal's population of 1 million. But that year, the king of Portugal compelled the Jews to convert to Christianity. (Spain had similarly forced its Jews to convert or flee five years earlier.) While many Jews left Portugal, others indeed were baptized and became "New Christians." Despite the church's persecution, some continued to practice Judaism in secret; they came to be known as "Marranos."

New Christians were drawn to Brazil, in part because it was far from the seat of the Inquisition, but also because the South American colony was a place where the Sephardim could apply their established expertise in trade and sugar cultivation. Soon a Sephardic community thrived in Brazil's pivotal port city of Recife. When the Dutch-then unique in Europe for their religious tolerance-took control of Brazil in 1630, the Marranos there were able to practice Judaism openly again.

During this time in Brazil, Jews owned a small percentage of the sugar plantations but were the predominant retailers of slaves in the colony, according to Arnold Wiznitzer's "Jews in Colonial Brazil." The shipping of Africans to Brazil was monopolized by the Dutch West India Company, which sold them "at public auctions against cash payment," Wiznitzer writes. "The buyers who appeared at the auctions were almost always Jews." These brokers then sold slaves to plantation owners on credit. More than 23,000 Africans were shipped to Brazil between 1636 to 1645, Wiznitzer says, a period when perhaps half of the 3,000 white civilians living there were Jews.

-- The British and French West Indies. In 1654, the Portuguese recaptured Brazil, chasing the Dutch and the Sephardim out--an event that would affect the destiny of Jews and Africans in the New World.

While many of Brazil's Jews headed for the freedom of the Netherlands, some Sephardic traders were "eager to remain in the West Indies," according to a history of colonial Jewry by Jacob Rader Marcus, longtime director of the American Jewish Archives. Some "fled to French Martinique and Guadeloupe, others to Jamaica and to English Barbados, where they furthered the sugar industry and the Negro slave economy which it created," Marcus writes.

The Jewish refugees from Brazil, as University of Kansas economic historian Richard B. Sheridan has pointed out, "were masters of sugar technology and taught the English the art of sugar making." The sugar colonies of Barbados and Jamaica grew to become jewels of the British empire during the 1700s. An estimated 1.1 million Africans were shipped to these islands over the entire course of the slave trade.

The Jewish traders were not the main beneficiaries of this economic boom, however. One British historian notes: "Most Jews in Barbados and Jamaica in the 18th century were small men, shopkeepers....The sugar trade became increasingly concentrated in the hands of the sugar-planters' agents in London, a restricted and confined circle. [Jews] did not participate." The role of Jewish traders was apparently limited, during the early 1700s, to the sale of "great numbers of 'refuse' Negroes (sickly slaves)," according to Stephen Alexander Fortune's "Merchants and Jews: The Struggle for British West Indian Commerce, 1650-1750." These Africans, bought cheaply, were resold "at considerable profit" once healthy.

The role of Jewish merchants in the slave economy of Martinique and Guadeloupe was eventually restricted as well. Initially, "the Sephardi emigres from Brazil...engage[d] both in plantation agriculture and trade, exporting sugar and tobacco to Europe and importing slaves and cloth," according to Jonathan Israel's history, "European Jewry in the Age of Mercantilism, 1550-1750." The Catholic French, however, ordered the expulsion of all Jews from these islands in 1685, thus virtually ending their role in the trade.

-- The Dutch Colonies. The Jewish and Dutch refugees from Brazil also landed in Suriname in the late 17th century, establishing it as a sugar colony. This small piece of South America, as Harvard University historian Eugene Genovese has noted, would be the one and only place where Jews constituted a substantial planter class. Genovese cited one scholar's finding that 115 of Suriname's 400 sugar estates in 1730 were owned by Jews.

The island of Curaçao, a pivotal Dutch distribution center off the coast of Venezuela, was the site of the largest Jewish settlement in the New World. The Sephardic community there numbered almost 2,000 by the mid-1700s, constituting about half of the white population. Curaçao's Jews "prospered early through shipping and slave-trading," writes David Lowenthal in "West Indian Societies." Isaac S. and Suzanne A. Emmanuel, historians of Curaçaoan Jewry, report that "[a]lmost every Jew bought from one to nine slaves for his personal use or for eventual resale." Later, Curaçaoan Jews became, as Stephen Fortune writes, "the predominant insurance underwriters for ships plying the Caribbean"--including slave ships.

Under the auspices of the Dutch, Sephardic Jews also had a direct hand in wholesale slaving. As Arnold Wiznitzer has pointed out, Jews in Amsterdam owned as much as 10 percent of the stock in the Dutch West India Company, the great slave-shipping enterprise that helped launch the Netherlands to international commercial prominence during the 1600s. But the French and English monopoly trading companies, which eventually dominated the shipping of Africans to New World colonies, excluded Jews from that level of the trade.

-- Colonial North America. The far-flung Sephardic "trade diaspora" in the Caribbean led ultimately to the founding of Jewish communities in North America. Before the Revolutionary War, the largest settlement of Jews in the colonies-perhaps as many as 1,000 by 1760-was in the bustling port city of Newport, R.I. Aaron Lopez, formerly a Marrano in Portugal, laid the first cornerstone of the Newport congregation's synagogue in 1759. (The building is now a historic site, the oldest synagogue in the United States.) Lopez later became a shipper of legendary prosperity. Black slaves were among his cargoes, as his biographer, Stanley F. Chyet, has noted.

Gentiles, however, overwhelmingly controlled the slaving business in colonial America. Rhode Island's Sephardic merchant-shippers were known mainly for their prominence in the business of selling oil from sperm whales used in candlemaking.

So the real history of the participation of Jewish merchants in the slave trade is a lot more complex than Leonard Jeffries suggested with his line, "Everyone knows rich Jews helped finance the slave trade." Jeffries is clearly misusing historical facts to serve his animus against Jews today.

At the same time, a number of Jeffries' harsh critics have assumed that Jews had nothing to do with black slavery, or next to nothing. They said so publicly, and without qualification, during the Jeffries controversy.

Jonathan Yardley wrote in The Washington Post that Jeffries, on this point, had "turned history upside down." When I asked him what part Jews did have in trafficking Africans, Yardley (a self-described WASP) didn't know but said it would have been "relatively minor."

A.M. Rosenthal of the New York Times wrote that Jeffries "says in a public forum that the Jews financed the slave trade. That is not quite the equivalent of [the accusation] Christ-killer, but coming close, make no mistake." I asked Rosenthal too what actual role Jews played in black slavery. "There was none," he replied. "Except for the most peripheral way. If at all."

Jim Sleeper of the New York Daily News said he talked to four scholars before concluding, as he wrote in a critique of Jeffries for the Nation, that Jews merely had a "marginal" involvement in the slave trade.

How about in Brazil? I asked him.

"They would have had an extremely marginal, extremely minor role," Sleeper told me. Did Jews own sugar plantations? "I don't know." Sleeper finally acknowledged, "I don't know anything about Brazil."

Why are so many people ignorant of such a well-documented point of history? One reason is that popular histories of New World slavery tend to omit any mention of Sephardic Jews while cataloging the activities of many other ethnic communities. In "The Rise and Fall of Black Slavery," C. Duncan Rice mentions the "Dutch refugees" who established the sugar industry in Barbados, and the "planters of Dutch Surinam" who, "with characteristic Flemish practicality," started up a sugar colony with a full force of black slaves. But he does not mention the Portuguese Jews among these Dutch. James A. Rawley's "The Transatlantic Slave Trade" has not a single mention over the course of 452 pages of the involvement of Sephardic Jews.

The holes in the popular record have led to misunderstanding. In a 1991 article in the Jewish monthly Midstream, headlined "An Old/New Libel: Jews in the Slave Trade," historian Saul Friedman noted that "Jews are remarkably absent from major texts" on New World slavery and cited seven history books by name. For Friedman, this constitutes proof that the role of Jews was negligible. Actually, he merely demonstrates the inadequacies of such "major texts."

It is necessary to consider this vacuum of common knowledge when analyzing how some blacks are trying to make political hay out of this complex history. If the popular record weren't incomplete-that is, if everyone already knew that Sephardic merchants and planters had played a small but significant role in the New World slave trade-there would be no "secret" relationship for Leonard Jeffries and Louis Farrakhan to exploit.

end.

Lindenwirth
07.10.2005, 18:51
komisch... die, die sich hier am meisten aufregen, sind auch diejenigen, die bzgl holocaust immer sagen, es waren nur wenige beteiligt, man darf das nicht dem ganzen duetschen volk anlasten blablabla. und hier wird nun etwas noch älteres hervorgekramt,Der Kollektivschuldscheiß stammt vom Juden Goldhagen und wurde von den leider philosemitischen Meinungsführern in Deutschland leider umfassend aufgegriffen.

Betrachten Siedas hier einfach als Retoukutsche.
Und wenn es Ihnen zu alt ist, dann nehmen Sie halt den Bolschewismus.
Es gibt genügend schlimme Sachen.



behauptet, 50% der juden seien beteiligt gewesen (???), und daraus sei der "charakter dieses volkes" ersichtlicht..... schon merkwürdig.. und diese schräge quelle als seriös zu bezeichnen... naja....Über 50 % der Reeder, die die Schwarzen unter unwürdigen Bedingungen transportiert haben - viele davon wurden auf der Überfahrt ermordet - waren Juden. Und das, obwohl die Juden nur eine verschwindend kleine Minderheit darstellten.

Es ist eben traurig, daß viele Juden sich bei schlimmen Verbrechen so hervortun: Sklaverei, Bolschewismus, Mädchenhandel, Palästina.

Liest man im Alten Testament / Tora / Talmut, dann finden sich vielleicht auch die Ursachen.

Lindenwirth
07.10.2005, 18:56
Ich heule keineswegs, ich nenne Übelriechendes beim Namen. Hingegen lieferst du bestenfalls Gefasel ab. Seit wann geht es darum, wer wen warum beleidigen kann/soll?Ich habe nur Tatsachen aufgeführt, und Sie fühlen sich beleidigt. Das ist der Kern. Bleiben SIe einfach bei der Sache.


Und gänzlich sinnfrei geht es weiter. Logik ist nicht dein Ding drum endet´s im Oxymoron
Es ist keine Sippenhaft, nur Beschreibung eines Volkscharakters.[/QUOTE]Sie scheinen nicht zu wissen, was Sippenhaft ist. Da sind Personen persönlich betroffen. Volkscharakter ist die Summe der Vorurteile und das einzelereignis läßt sich nicht vorhersagen.


Was hat ein unbedeutender Sanges-Imitator damit zu tun, daß du in ebender Weise handelst, die du & deinesgleichen anderen vorhalten?Hä? War ich schon mal am Leck-mich-am-Arsch-Mal?

Du hast den weltbekannten pädophilen Juden vergessen!

Praetorianer
07.10.2005, 19:01
Es ist eben traurig, daß viele Juden sich bei schlimmen Verbrechen so hervortun: ..., Palästina.


Ich wußte gar nicht, dass die Juden für den Terrorismus der islamistischen Massenmörder und Hasser der Ungläubigen verantwortlich sind.

Gärtner
08.10.2005, 02:34
Ich habe nur Tatsachen aufgeführt, und Sie fühlen sich beleidigt. Das ist der Kern. Bleiben SIe einfach bei der Sache.
Amnesie ist schon ein Kreuz, nicht wahr? Ich helfe aber gerne: Thema ist die Kollektivzuweisung negativer Eigenschaften ans jüdische Volk, nicht aber eine Beleidigungsmeisterschaft. Glaubst du nicht? Dann lies diesen Strang einfach nochmals von vorne an durch.


Sie scheinen nicht zu wissen, was Sippenhaft ist. Da sind Personen persönlich betroffen. Volkscharakter ist die Summe der Vorurteile und das einzelereignis läßt sich nicht vorhersagen.
Du willst dich aufs Haarespalten verlegen? Du schwafelst von "Volkscharakter", hebst dabei auf vorgeblich negative Eigenschaften ab. Was anders soll das sein als Sippenhaftung? Zur Erinnerung: Deine geistigen Vorfahren dachten in der exakt gleichen Weise wie du - und handelten entsprechend. Wenn es dir gefällt, in dieser historischen Jauchegrube begeistert ein Vollbad zu nehmen, kannst du dich nicht beschweren, wenn du anschließend übelst riechst.


Hä? War ich schon mal am Leck-mich-am-Arsch-Mal?
Was interessieren mich deine Freizeitaktivitäten? Extra für dich: Du finden Kollektivschuldvorwurf an Deutsche schlecht. Dann aber Kollektivschuldvorwurf an Juden auch schlecht.

Jetzt begriffen?


Du hast den weltbekannten pädophilen Juden vergessen!
Auch mit größter Anstrengung vermag ich bei dieser Einlassung nicht den Zusamenhang zum Thema des Stranges zu erkennen.

Laß einfach mal dein antisemitisches Geschwurbel weg und versuche sachlich und logisch zu argumentieren. Ich weiß, das wird schwer, aber als echter Toitscher fürchtest du doch keine Herausforderung! :]

Lindenwirth
08.10.2005, 10:38
Thema ist die Kollektivzuweisung negativer Eigenschaften ans jüdische Volk, ...Genau richtig erkannt.


Du schwafelst von "Volkscharakter", hebst dabei auf vorgeblich negative Eigenschaften ab. Was anders soll das sein als Sippenhaftung?Sippenhaftung bedeutet, die Verwandten eines Verbrechers zu inhaftieren. Ich inhaftiere niemanden. Ich beschreibe lediglich generalisierend Eigenschaften von Mitgliedern eines Volkes. Dadurch wird keiner geschädigt.


Zur Erinnerung: Deine geistigen Vorfahren dachten in der exakt gleichen Weise wie du - und handelten entsprechend. Wenn es dir gefällt, in dieser historischen Jauchegrube begeistert ein Vollbad zu nehmen, kannst du dich nicht beschweren, wenn du anschließend übelst riechst.Führende Juden in den USA haben den Briten und Franzosen seit 1913 Kredite für die Rüstung gegeben. Führende Juden in England und den USA haben Deutschland durch die Balfour Deklaration und den anschließenden Kriegseintritt der USA schweren Schaden zugefügt. Führende Juden in den USA uand England haben Deutschland 1933 den Krieg erklärt sowie dem wirtschaftlich schwer gezeichneten Land weiteren Schaden zugefügt, indem sie Boykottmaßnahmen beworben und durchgesetzt haben.

Das sind Tatsachen.

Daher wurde das jüdische Volk als Feindnation betrachtet. Im Frieden möchte man Angehörige einer Feindnation loswerden - und beschäftigt sie schon gar nicht als Beamte. Und im Krieg pflegt man Angehörige einer Feindnation zu deportieren und zu inhaftieren. So haben es die Australier, Briten und USA mit den Deutschen, die USA mit den Japanern etc. gemacht. Und die Deutschen mit den Juden.

Wo ist das Problem?


Du finden Kollektivschuldvorwurf an Deutsche schlecht. Dann aber Kollektivschuldvorwurf an Juden auch schlecht.Ich bewerte hier gar nichts. Und wenn Sie etwas für gut oder schlecht halten, dann sagen Sie auch bitte, für wen das gut oder schlecht sei.

Der Kollektivschuldvorwurf an Deutsche existiert und dient der Umerziehung. Das haben Briten und Amis offen zugegeben.

Was ist an einem Kollektivschuldvorwurf so schlimm, wenn er doch der Umerziehung dient? Können Sie das erklären?


Auch mit größter Anstrengung vermag ich bei dieser Einlassung nicht den Zusamenhang zum Thema des Stranges zu erkennen.So ein STrang entwickelt sich schonmal.


Laß einfach mal dein antisemitisches Geschwurbel weg und versuche sachlich und logisch zu argumentieren. Ich weiß, das wird schwer, aber als echter Toitscher fürchtest du doch keine Herausforderung!"Antisemitisch" ist mittlerweile ein so angegammelter Begriff.

Bitte um klare Ausdrucksweise!

Mark Mallokent
08.10.2005, 11:02
"Führende Juden in den USA haben den Briten und Franzosen seit 1913 Kredite für die Rüstung gegeben. Führende Juden in England und den USA haben Deutschland durch die Balfour Deklaration und den anschließenden Kriegseintritt der USA schweren Schaden zugefügt. Führende Juden in den USA uand England haben Deutschland 1933 den Krieg erklärt sowie dem wirtschaftlich schwer gezeichneten Land weiteren Schaden zugefügt, indem sie Boykottmaßnahmen beworben und durchgesetzt haben.
Das sind Tatsachen."

Einen solchen Blödsinn habe ich lange nicht gelesen. Was ist das überhaupt, "ein führender Jude"?
Kredite geben keine "führenden Juden", sondern Bankiers, die meinethalben Juden sein können. Bankiers geben den Leuten Kredite, die entsprechende Zinsen zahlen, weil sie gerne Geld verdienen möchten. So einfach ist das.
Die Balfour Deklaration ist nicht von Juden, sondern von dem britischen Außenminister erlassen worden, der kein Jude war. Außerdem sehe ich nicht, daß dadurch Deutschland schwerer Schade zugefügt wurde, ganz im Gegenteil haben sich dadurch die Briten einen Klotz ans Bein gebunden.
Weiterhin können "führende Juden" keine Kriege erklären, das können nur Staaten bzw. Regierungen.
Das sind Tatsachen!!!

Touchdown
08.10.2005, 11:07
Nun gut. Die Frage, die daraus abzuleiten wäre, ist die, ob man andere Völker in Anbetracht ihrer eigenen Geschichte nicht ebenfalls kritisch beurteilen darf.

Gruß

Henning
Dass man alles und jeden kritisch beurteilen darf ist doch absolut selbstverständlich. Da muss ich mich schon fragen, in welcher Welt du lebst, dass du dir diese Frage überhaupt stellst...

Aber danke, jetzt haben wir diesen Schwachmaten von Lindenwirth am Hals, der in einem Beitrag so viel dummes Zeug labert, dass einem fast das Frühstück im Hals stecken bleibt.

@Lindenwirth: Ich weiß ja nicht, wo man so ein kaputtes Weltbild bekommt. Du behauptet ernsthaft die Juden seien ein "Tätervolk", was wirklich frustrierend ist, weil wir doch gerade nach der "Hohmann"-Sache eine ausgiebige gesellschaftliche Debatte hatten, dass es so etwas wie ein Tätervolk garnicht gibt.
Es gibt ja auch keine Kollektivschuld der Deutschen und wir haben doch nun schon zur Genüge erläutert, dass man keine Verantwortung trägt für die Verbrechen seiner Vorfahren. Jetzt willst du ernsthaft wieder alles von vorne anfangen?
Wenn die Menschheit so gehandelt hätte wie du handelst, dann wären wir heute noch in der Steinzeit, weil man seit 3000 Jahren das Rad jeden Tag neu erfinden würde.

pko
08.10.2005, 11:15
Führende Juden in den USA haben den Briten und Franzosen seit 1913 Kredite für die Rüstung gegeben. Führende Juden in England und den USA haben Deutschland durch die Balfour Deklaration und den anschließenden Kriegseintritt der USA schweren Schaden zugefügt. Führende Juden in den USA uand England haben Deutschland 1933 den Krieg erklärt sowie dem wirtschaftlich schwer gezeichneten Land weiteren Schaden zugefügt, indem sie Boykottmaßnahmen beworben und durchgesetzt haben.

Und Tausende von Deutschen Juden sind für Deutschland im 1. Weltkrieg gestorben.
Du sprichst von führenden Juden haben dies und das getan. Aber was hat der einfache jüdisch-deutsche Bürger getan? Die Nazis haben vom Verhalten der Einzelnen auf einen ganzes Volk geschlossen. Genau das machst du auch die ganze Zeit.


Daher wurde das jüdische Volk als Feindnation betrachtet. Im Frieden möchte man Angehörige einer Feindnation loswerden - und beschäftigt sie schon gar nicht als Beamte. Und im Krieg pflegt man Angehörige einer Feindnation zu deportieren und zu inhaftieren. So haben es die Australier, Briten und USA mit den Deutschen, die USA mit den Japanern etc. gemacht. Und die Deutschen mit den Juden.

Es gab keine jüdische Regierung und somit die Juden als Feindnation zu betrachten ist sehr haarsträubend. Die Deutschen haben deutsche Juden deportiert und getötet. Und was der Unterschied zwischen den amerik. und britischen Deportationen zu den deutschen Konzentrationslager ist, sollte dir doch klar sein, oder?


Es ist eben traurig, daß viele Juden sich bei schlimmen Verbrechen so hervortun: Sklaverei, Bolschewismus, Mädchenhandel, Palästina.

Es ist genau so traurig, was die Europäer über Jahrhunderte gemacht haben Sklaverei, Bolschweismus, Mädchenhandel, Imperialismus, Hexenverbrennung, Folter, Kriege, Massenmorde, Völkermorde, Zwangsbekehrungen, Inquisition, Eroberungen, Plünderungen, Verwüstungen.

Schliesst du daraus Schlüsse auf deinen Volkscharakter.


Volkscharakter ist die Summe der Vorurteile und das einzelereignis läßt sich nicht vorhersagen.

Eben, dein Bild vom Volkscharakter besteht aus Vorurteilen. Wie wie willst damit einen schlüssigen Beitrag über das jüdische Volk bringen?

Lindenwirth
08.10.2005, 15:23
Was ist das überhaupt, "ein führender Jude"?Einer, der in einer der global agierenden jüdischen Organisation verantwortlich tätig ist: Baruch, Weizman und andere.


Kredite geben keine "führenden Juden", sondern Bankiers, die meinethalben Juden sein können. Bankiers geben den Leuten Kredite, die entsprechende Zinsen zahlen, weil sie gerne Geld verdienen möchten.Jüdische Bankiers haben diese Kredite gegeben. Jüdische Bankiers, die gleichzeitig beim JWC tätig waren.


So einfach ist das.Eben.


Die Balfour Deklaration ist nicht von Juden, sondern von dem britischen Außenminister erlassen worden, der kein Jude war. Außerdem sehe ich nicht, daß dadurch Deutschland schwerer Schade zugefügt wurde, ganz im Gegenteil haben sich dadurch die Briten einen Klotz ans Bein gebunden.Die Balfour Deklaration wurde erlassen, damit die Zionsten den Kriegseintritt der USA auf Seiten der Briten unterstützen würden. Nach Erlaß derselben begann in den USA in den jüdischen Medien (z. B. NY Times) eine beispiellose antideutsche Hetze. Dagegen war Göbbels ein Waisenknabe.

Mit dem Kriegseintritt ist für Deutschland größtmöglicher Schaden eingetreten.


Weiterhin können "führende Juden" keine Kriege erklären, das können nur Staaten bzw. Regierungen.Haben Sie aber, und zwar wörtlich: Judea declares war on Germany (Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg)


Das sind Tatsachen!!!Er iss wie et iss!

pko
08.10.2005, 15:25
Du hast jetzt viele Sachen behaupten und jetzt bitte noch belegen.

Meister Lampe
08.10.2005, 15:30
Chrrr Chrrrr de Jodn! De Jodn!

Für manche lauert echt immer noch Ahasver überall im Hintergrund. Ist ja auch schön einfach, wenn man jemanden immer die Schuld geben kann: Für den zweiten Weltkrieg, den Kommunismus, wahrscheinlich sogar für alle Kriege generell und überall. Heut morgen hat mir übrigens jemand an der Kreuzung die Vorfahrt genommen. Der war bestimmt auch ein Agent des jüdisch-zionistischen Großkapitals. Denn das Kennzeichen war FR-R xxxx, wobei R sicherlich für Rothschild steht.

Lindenwirth
08.10.2005, 15:31
Und Tausende von Deutschen Juden sind für Deutschland im 1. Weltkrieg gestorben. Du sprichst von führenden Juden haben dies und das getan. Aber was hat der einfache jüdisch-deutsche Bürger getan? Die Nazis haben vom Verhalten der Einzelnen auf einen ganzes Volk geschlossen. Genau das machst du auch die ganze Zeit.Ich habe lediglich geschrieben, daß die Nazis die Juden als Feindnation betrachteten. Ich habe nicht geschrieben, daß ich die Juden als Feindnation betrachte.


Es gab keine jüdische Regierung und somit die Juden als Feindnation zu betrachten ist sehr haarsträubend."Nation" ist der englische Begriff für "Volk". Es gibt ein jüdisches Volk, behaupten zumindest viele Rabbis.


Es ist genau so traurig, was die Europäer über Jahrhunderte gemacht haben Sklaverei, Bolschweismus, Mädchenhandel, Imperialismus, Hexenverbrennung, Folter, Kriege, Massenmorde, Völkermorde, Zwangsbekehrungen, Inquisition, Eroberungen, Plünderungen, Verwüstungen.Die richtig schlimmen Verbrechen waren nun mal Bolschewismus und Sklaverei. Da wurden so richtig viele Menschen ermordet. Und an diesen Verbrechen waren die Juden nun mal überproportional beteiligt. Das ist die Wahrheit.

Ein weiteres exorbitantes Verbrechen waren die 70.000 Toten in ein paar Sekunden (Hiroshima). Die Atombombe wurde ja ebenfalls von Juden gebaut. Das zeigt den abgrundtief schlechten Character der beteiligten Physiker - inkl. Einstein, der Werbung für den Bau gemacht hat.


Schliesst du daraus Schlüsse auf deinen Volkscharakter.Erstens zieht man Schüsse und schließt sie nicht und zweitens bin ich kein Volk.


Eben, dein Bild vom Volkscharakter besteht aus Vorurteilen. Wie wie willst damit einen schlüssigen Beitrag über das jüdische Volk bringen?Nur als statistisches Mittel. Auf den einzelnen Menschen kann man so nicht schließen.

Lindenwirth
08.10.2005, 15:33
Für manche lauert echt immer noch Ahasver überall im Hintergrund. Ist ja auch schön einfach, wenn man jemanden immer die Schuld geben kann: Für den zweiten Weltkrieg, den Kommunismus, wahrscheinlich sogar für alle Kriege generell und überall. Heut morgen hat mir übrigens jemand an der Kreuzung die Vorfahrt genommen. Der war bestimmt auch ein Agent des jüdisch-zionistischen Großkapitals. Denn das Kennzeichen war FR-R xxxx, wobei R sicherlich für Rothschild steht.Freiburg ist in der 2. Liga. Freiburg, Freiburg, ha ha ha!

Meister Lampe
08.10.2005, 15:35
Freiburg ist in der 2. Liga. Freiburg, Freiburg, ha ha ha!

Und daran sind bestimmt auch die Juden schuld.

Lindenwirth
08.10.2005, 16:54
Freiburg ist in der 2. Liga. Freiburg, Freiburg, ha ha ha!
Und daran sind bestimmt auch die Juden schuld.Bestimmt nicht. Denn das ist ja kein Verbrechen, sondern nur Pech.

pko
08.10.2005, 17:49
Die richtig schlimmen Verbrechen waren nun mal Bolschewismus und Sklaverei. Da wurden so richtig viele Menschen ermordet. Und an diesen Verbrechen waren die Juden nun mal überproportional beteiligt. Das ist die Wahrheit.

Ach was. Was willst entscheidest augerechnet du, was die richtig schlimmen Verbrechen sind. Und bitte wenn du schon von Menschheitsverbrechen spricht, dann vergiss den Holocaust nicht. Da waren ja auch die Deutschen überdurchschnittlich beteilt. Niemand schliesst darauf, dass dies dem Volkscharakter der Deutschen entspricht. Oder haben den auch die Juden begangen?
Wenn du vom Sklavenhandel sprichst, dann rechne den ganzen atlantischer Sklavenhandel und nicht nur ein paar Dokumente, die deinen Thesen bestätigen.



Ein weiteres exorbitantes Verbrechen waren die 70.000 Toten in ein paar Sekunden (Hiroshima). Die Atombombe wurde ja ebenfalls von Juden gebaut. Das zeigt den abgrundtief schlechten Character der beteiligten Physiker - inkl. Einstein, der Werbung für den Bau gemacht hat.

Einstein hat den Bau der Atombombe befürwortet, weil er befürchtete, dass Hitler-Deutschland mit der Atombombe in der Hand eine unglaubliche Gefahr darstellte. Dies hat er sein Leben lang bereut und ist zu einem überzeugten Atombombengegner geworden.
Es waren ja auch Amerikaner beteiligt und Hitler-Deutschland hätte auch die Atombombe eingesetzt, wenn er sie gehabt hätte.

Jetzt erklär mir mal! Macht das die Deutschen zu einem Mördervolk???
Wenn du dieselben Massstäbe bei der Beurteilung des jüdischen Volkes ansetzt wie bei der Beurteilung des deutschen Volkes sind die Deutschen, Spanier oder Russen genau solche Völker mit einem schlechten Volksscharakter.


Erstens zieht man Schüsse...

Ich hab noch nie Schüsse gezogen :))

Manfred_g
08.10.2005, 17:53
Ich hab noch nie Schüsse gezogen :))

Erst ziehen, dann schießen! :]
(Kleine Anleitung für Einsteiger)

Lindenwirth
08.10.2005, 18:05
Chrrr Chrrrr de Jodn! De Jodn!

Für manche lauert echt immer noch Ahasver überall im Hintergrund. Ist ja auch schön einfach, wenn man jemanden immer die Schuld geben kann: Für den zweiten Weltkrieg, den Kommunismus, wahrscheinlich sogar für alle Kriege generell und überall. Heut morgen hat mir übrigens jemand an der Kreuzung die Vorfahrt genommen. Der war bestimmt auch ein Agent des jüdisch-zionistischen Großkapitals. Denn das Kennzeichen war FR-R xxxx, wobei R sicherlich für Rothschild steht.Für andere sind immer die Nazis (Adolf, die Nazi-Sau) an allem Schuld (Moers' Buch bezeiht sich ja genau darauf). Und heute macht jeder, der etwas tut, das den Linken nicht gefällt, dieses so, wie die Nazis.

Bestes Beispiel: Unser Außenminister Fischer hat während seines Überfalls auf Jugoslawien gegen Nazis gekämpft. ("... um zu verhindern, daß Auschwitz nochmal passiert.")

Lindenwirth
08.10.2005, 18:11
Und bitte wenn du schon von Menschheitsverbrechen spricht, dann vergiss den Holocaust nicht.Auch daran waren Juden überproportional beteiligt: Judenräte organisierten, "Sonderkommandos" schafften die Beweise weg, Juden spielten Musik dazu, Juden bauten Baracken, und und und


Es waren ja auch Amerikaner beteiligt und Hitler-Deutschland hätte auch die Atombombe eingesetzt, wenn er sie gehabt hätte. Unwahrscheinlich. Die Deutschen haben immer ritterlich gekämpft und als es ans Ende ging, nicht einmal die Chemiewaffen eingesetzt, die sie hatten.

Die Atombomben wurden von Juden erdacht und erfunden und von Demokraten gegen Zivilisten eingesetzt.

Die Atombomben wurden nicht von Gojim erfunden und nie von Faschisten eingesetzt. Das ist nun mal die schlichte Wahrheit.


Jetzt erklär mir mal! Macht das die Deutschen zu einem Mördervolk???Wer hat die Juden als Mördervolk bezeichnet?

Die Deutschen werden als Tätervolk (Die Tat war Massenmord, also Mördervolk) bezeichnet. Du schreibst Dich gerade um Kopf und Kragen.

pko
09.10.2005, 11:36
Auch daran waren Juden überproportional beteiligt: Judenräte organisierten, "Sonderkommandos" schafften die Beweise weg, Juden spielten Musik dazu, Juden bauten Baracken, und und und

Du würdest natürlich keine Baracken bauen, wenn man dich mit dem Tod bedrohen würde?
Das ist doch der grösste Schwachsinn, den ich je gehört habe. Die Juden im Wahn eines kollektiven Selbstmord oder was?? 6 Millionen Juden wurden von Deutschen vergast und nicht von Juden.


Unwahrscheinlich. Die Deutschen haben immer ritterlich gekämpft und als es ans Ende ging, nicht einmal die Chemiewaffen eingesetzt, die sie hatten.

Ja sicher. Die ritterlichen Deutschen. :)) :)) Ritterlich kämpfen heisst für mich, keine Zivilisten abschlachten wie das im Osten Europas geschehen ist.
In modernen Kriegen kämpft niemand ritterlich, weder die demokratischen Ländern noch faschistischen.


Die Atombomben wurden von Juden erdacht und erfunden und von Demokraten gegen Zivilisten eingesetzt.

Die Atombombeentwicklung wurde durch die Gefahr einer deutschen Atombombe angeregt. Die Juden wurden in Deutschland verfolgt und ermordet. Wenn mein Volk so verfolgt worden wäre, würde ich genau gleich handeln.


Die Atombomben wurden nicht von Gojim erfunden und nie von Faschisten eingesetzt. Das ist nun mal die schlichte Wahrheit.

Vielleicht weil die Faschisten all die guten jüdischen Wissenschaftler verjagt und umgebracht hatte und nicht fähig eine eigene Atombombe zu entwickeln.


Wer hat die Juden als Mördervolk bezeichnet?

Die Deutschen werden als Tätervolk (Die Tat war Massenmord, also Mördervolk) bezeichnet. Du schreibst Dich gerade um Kopf und Kragen.

:)) :)) Ja sicher. Es fällt mir wirklich schwer deiner abstrusen Logik zu folgen.
Ich hab die Deutschen nie als Tätervolk bezeichnet.
Nur kommst du immer mit der dämlichen Behauptung die Juden wären überproportional an den schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte beteiligt gewesen.

Also kommen wir zu diesem Punkt nochmals zurück. Die Menschheitsgeschichte ist voller schrecklicher Verbrechen an denen immer wieder ein Volk überproportional beteiligt war.
Ich schon mal erläutert, dass jedes Volk in seiner Geschichte Verbrechen begangen hat. Neben den Juden waren genauso Spanier, Portugiesen, etc. in den Sklavenhandel involviert. Da die Juden traditionell Händler und Kaufleute waren, da ihnen in den meisten Ländern fast keine anderer Beruf gestattet war, ist es nicht mal verwunderlich, dass sie am Sklavenhandel beteiligt waren.
Du hast mal zusätzlich den Bolschewismus erwähnt. Auch dort bestreitet niemand, dass Juden beteiligt waren. Nur wo ist die Relevanz. Schlussendlich befanden sich in den obersten Entscheidungsinstanzen Nicht-Juden. Diese sind für die Verbrechen verantwortlich. Weiter vergisst du, dass die Juden unter Stalin auch verfolgt wurden. Und unter dessen Herrschaft wurden die meisten Verbrechen begangen.

Lindenwirth
09.10.2005, 15:13
Du würdest natürlich keine Baracken bauen, wenn man dich mit dem Tod bedrohen würde?
Das ist doch der grösste Schwachsinn, den ich je gehört habe. Die Juden im Wahn eines kollektiven Selbstmord oder was?? 6 Millionen Juden wurden von Deutschen vergast und nicht von Juden.Die J. waren an der Organisation maßgeblich beteiligt. Die J.-Räte im Warschauer Ghetto, die den Abtransport organisierten, waren nicht vom Tode bedroht.


Ja sicher. Die ritterlichen Deutschen. Ritterlich kämpfen heisst für mich, keine Zivilisten abschlachten wie das im Osten Europas geschehen ist.Die deutschen haben keine Zivilisten abgeschlachtet. Reemtsma ist beim Versuch, daß zu beweisen, kläglich gescheitert.

Er hat nachweislich Bilder von Leuten gezeigt, die von j. Bolschewisten abgeschlachtet worden waren. :2faces: :2faces:
(Peinliche Sache, das)


In modernen Kriegen kämpft niemand ritterlich, weder die demokratischen Ländern noch faschistischen.Die Wehrmacht hat ritterlich gekämpft, das wurde ihr von maßgeblichen Zugehörigen aller Völker auch bescheinigt (Ausnahme: J. und Deutsche).


Die Atombombeentwicklung wurde durch die Gefahr einer deutschen Atombombe angeregt. Die Juden wurden in Deutschland verfolgt und ermordet. Wenn mein Volk so verfolgt worden wäre, würde ich genau gleich handeln.Als Einstein seinen berühmten Brief schrieb, wurden keine J. in Deutschland verfolgt. Damals hat man versucht, sie zum Auswandern zu bewegen. (Ha'avara-Abkommen, Rubelee-Wohlthat-Abkommen).

Was Sie da schreiben ist eine der dümmsten Geschichtsklitterungen - weil doch so einfach zu widerlegen.


Vielleicht weil die Faschisten all die guten jüdischen Wissenschaftler verjagt und umgebracht hatte und nicht fähig eine eigene Atombombe zu entwickeln.Aus moralischen Gründen nicht fähig. Genau. Dazu muß man schon einen j. Charakter haben.

Technisch haben die Deutschen so ziemlich jedes Problem gelöst, wenn sie wollten.


Ich hab die Deutschen nie als Tätervolk bezeichnet.Das habe ich Dir auch nicht vorgeworfen.

So etwas haben aber Spiegel und Friedmann gemacht. Und ganz viele andere Leute. Die Alliierten zur Umerziehung.

Also: Ball flach halten.


Du hast mal zusätzlich den Bolschewismus erwähnt. Auch dort bestreitet niemand, dass Juden beteiligt waren. Nur wo ist die Relevanz. Schlussendlich befanden sich in den obersten Entscheidungsinstanzen Nicht-Juden. Diese sind für die Verbrechen verantwortlich. Weiter vergisst du, dass die Juden unter Stalin auch verfolgt wurden. Und unter dessen Herrschaft wurden die meisten Verbrechen begangen.Im Zentralkommitee der KPdSU waren 7 Mitglieder - davon 4 J. (= 57%). In der Bevölkerung gab es 2 % J. :2faces: :2faces:

Meister Lampe
09.10.2005, 15:28
Im Zentralkommitee der KPdSU waren 7 Mitglieder - davon 4 J. (= 57%). In der Bevölkerung gab es 2 % J. :2faces: :2faces:

Wann? Wer? Wieviele Mitglieder des Zentralkommitees waren insgesamt in der Geschichte der Sowjetunion Juden?
Eine solche Statistik würde ich für aussagekräftiger halten, als diese in den Raum geworfene Zahl.
Ich gehe übrigens davon aus, dass sie die jüdischen Kommunisten als Angehörige einer Rasse betrachten, obwohl sie nicht als Juden handelten oder gläubig waren, sondern Atheisten. Damit leige ich doch richtig, oder?

Lindenwirth
09.10.2005, 17:12
Wann? Wer? Wieviele Mitglieder des Zentralkommitees waren insgesamt in der Geschichte der Sowjetunion Juden?
Eine solche Statistik würde ich für aussagekräftiger halten, als diese in den Raum geworfene Zahl.
Ich gehe übrigens davon aus, dass sie die jüdischen Kommunisten als Angehörige einer Rasse betrachten, obwohl sie nicht als Juden handelten oder gläubig waren, sondern Atheisten. Damit leige ich doch richtig, oder?1. Relevant ist die Zeit von 1917 bis 1933 - da fanden die meisten Mordestatt. Für diese Zeit trifft die og Zahl zu.

2. In Rußland und später in der SU wurden Juden als Nationalität geführt - wie Georgier, Russen und Ukrainer. Diese Angaben sind hier relevant, also ist es egal, ob die Leute an keinen Gott glaubten oder an den jüdischen oder christlichen oder sonst einen.

Meister Lampe
09.10.2005, 17:41
1. Relevant ist die Zeit von 1917 bis 1933 - da fanden die meisten Mordestatt. Für diese Zeit trifft die og Zahl zu.

2. In Rußland und später in der SU wurden Juden als Nationalität geführt - wie Georgier, Russen und Ukrainer. Diese Angaben sind hier relevant, also ist es egal, ob die Leute an keinen Gott glaubten oder an den jüdischen oder christlichen oder sonst einen.

1.) Langsam kommen wir der Sache näher. Es handelt sich also um einen Zeitrahmen, der 16 Jahre umfasst. Wie sie sicher wissen, wurden die Positionen im ZK öfters umbesetzt. Wieviele Juden waren also in diesem Zeitrahmen insgesamt Mitglieder? Und warum soll überhaupt nur der Zeitrahmen bis 1933 relevant sein? Ach halt - ich weiss es. Weil danach die Zahl der Juden im ZK wahrscheinlich abnahm, was ihre These vom jüdischen Bolschewismus entkräften würde.

2.) Eigentlich wollte ich nicht wissen, was die russisch/sowjetische Regierung für Staatsangehörigkeitspolitik betrieb, sondern ihre persönliche Meinung. Ist aber auch egal, denn die Beantwortung obiger Frage wird dadurch einfacher.

pko
10.10.2005, 11:15
Die J. waren an der Organisation maßgeblich beteiligt. Die J.-Räte im Warschauer Ghetto, die den Abtransport organisierten, waren nicht vom Tode bedroht.

Aber die Mörder waren trotzdem Deutsche. Es ist zwar nicht sehr ehrenhaft, aber die Mitglieder dieser Judenräte wollten schlussendlich ihr Leben retten.
Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, die Juden waren am Holocaust überdurchschnittlich beteiligt.


Die Wehrmacht hat ritterlich gekämpft, das wurde ihr von maßgeblichen Zugehörigen aller Völker auch bescheinigt

Du wiederholst dich. :] Aber nur weil du Märchen wiederholst, werden sie nicht wahrer. Wie gesagt, moderne Kriege können nicht ritterlich geführt werden, da immer auch unschuldige Zivilisten zu den Opfer gehören.
Ich will ja nicht mal bestreiten, dass der grösste Teil der Wehrmacht nicht in Kriegsverbrechen verwickelt war. Nur gab es ja noch die SS.

Es geht ja hier um die Beurteilung von Völkern, wenn das überhaupt möglich ist.
Du kannst doch nicht bei der Beurteilung des jüdischen Volkes nur die negativsten Beispiele erwähnen, während du die Verbrechen durch Angehörige des deutschen Volkes völlig ignorierst.


Als Einstein seinen berühmten Brief schrieb, wurden keine J. in Deutschland verfolgt. Damals hat man versucht, sie zum Auswandern zu bewegen. (Ha'avara-Abkommen, Rubelee-Wohlthat-Abkommen).
Was Sie da schreiben ist eine der dümmsten Geschichtsklitterungen - weil doch so einfach zu widerlegen.

Der Brief wurde im Ende Juli 1939 geschrieben.
Bereits seit der Machtübernahme 1933 wurden Juden diskriminert. Ab 1938 bzw. der Reichskristallnacht wurden ca. 100 Juden getötet und über 30'000 Juden in Konzentrationslager gesteckt.
Und Du wirfst mir geschichtliche Geschichtsklitterungen vor?! :)) :))


Aus moralischen Gründen nicht fähig.

Ach Blödsinn. Aber 6 Millionen Juden zu ermorden, lässt die Moral zu? ?(



Genau. Dazu muß man schon einen j. Charakter haben.

D.h. ihrer Auffassung nach, können Menschen mit jüdischen Charakter solche Verbrechen begehen? Und sie behaupten von sich kein Antisemit zu sein?
:)) :))
Du verfälschst nicht nur Geschichte, sondern sogar auch die eigene Wahrnehmung über Deinen Charakter.

Lindenwirth
10.10.2005, 19:44
Aber die Mörder waren trotzdem Deutsche. Es ist zwar nicht sehr ehrenhaft, aber die Mitglieder dieser Judenräte wollten schlussendlich ihr Leben retten.
Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, die Juden waren am Holocaust überdurchschnittlich beteiligt.Et iss wie et iss. :2faces: :2faces: :2faces:


Wie gesagt, moderne Kriege können nicht ritterlich geführt werden, da immer auch unschuldige Zivilisten zu den Opfer gehören.
Ich will ja nicht mal bestreiten, dass der grösste Teil der Wehrmacht nicht in Kriegsverbrechen verwickelt war. Nur gab es ja noch die SS.Man kann zivile Opfer versuchen zu vermeiden, wie die Wehrmacht - oder nicht, wie die Briten, Amis und Russen.

Auch hier: Et iss wie et iss. :2faces: :2faces:
Das läßt sich durch wiederholen nicht wegdiskutieren.


Es geht ja hier um die Beurteilung von Völkern, wenn das überhaupt möglich ist.
Du kannst doch nicht bei der Beurteilung des jüdischen Volkes nur die negativsten Beispiele erwähnen, während du die Verbrechen durch Angehörige des deutschen Volkes völlig ignorierst.Mit letzteren inkl. der Erfindungen werden wir täglich konfrontiert.

Wegen der Erwähnung jüdischer Verbrechen wurde ein Abgeordneter sogar aus der Partei ausgestossen.


Der Brief wurde im Ende Juli 1939 geschrieben.
Bereits seit der Machtübernahme 1933 wurden Juden diskriminert. Ab 1938 bzw. der Reichskristallnacht wurden ca. 100 Juden getötet und über 30'000 Juden in Konzentrationslager gesteckt.
Und Du wirfst mir geschichtliche Geschichtsklitterungen vor?! :)) :))Die Zahl 30.000 ist eine Lüge.

Seit 33 kamen ein paar hundert Juden ins KZ - weil sie Kommunisten waren (es waren eben viele Kommunisten Juden) oder als normale Verbrecher. Sie wurden aber nicht als Juden verfolgt.

Anschließend wollte man die Juden loswerden - nicht durch Verfolgung, sondern indem man sie zur Auswanderung bewegte. Sie wurden gerade nicht verfolgt.

So etwas ist noch lange kein Grund, eine Atombombe zu erfinden - mit dieser kann man nämlich überhaupt nicht ritterlich kämpfen - wie die die Demokraten beim Abwurf ja auch bewiesen haben.


Ach Blödsinn. Aber 6 Millionen Juden zu ermorden, lässt die Moral zu?Aha? Das sollten Sie mal genauer erläutern.


D.h. ihrer Auffassung nach, können Menschen mit jüdischen Charakter solche Verbrechen begehen? Und sie behaupten von sich kein Antisemit zu sein?Behaupte ich nicht! Es gibt so viele Definitionen von Antisemit, daß ich bstimmt einer bin. Also: Wie ist Ihre Definition?

Sklave
10.10.2005, 23:50
ohne Sklaverei gäbe es gar keine Schwarzen in den USA.
Dort haben sie es heute besser als in Afrika und dürfen sich deshalb nicht beklagen, dass ihre Vorfahren einst versklavt wurden!

emire
11.10.2005, 01:44
ohne Sklaverei gäbe es gar keine Schwarzen in den USA.
Dort haben sie es heute besser als in Afrika und dürfen sich deshalb nicht beklagen, dass ihre Vorfahren einst versklavt wurden!

Wenn der Weiße Übermensch nicht in deren Kultur und Bräuche eingegriffen hätte.Siehe die Sklavenjagd und Kolonisation der Afrikanischen Eingeborenen.
Es hätte vielleicht nicht zu diesem Ausmaß geführt ,wie wir in heute kennen.
Heute noch Diktieren immer noch die großen Konzerne,wie der Kakaopreis steht oder die Tonne Kupfererz kosten darf.
Es ist die Moderne Sklaverei die das alte Sklavenhalten abgeschaft hat.
Korrupte Militärs der Schwarzafrikaner,bezahlt mit dem Geld der Konzerne um das ieigene Volk zu Unterdrücken.
Somit ist gewährleistet das sich eine Mehrheit für eine Kleine Minderheit,am Existenzminimum sich Krumbuckelt.

Lindenwirth
11.10.2005, 08:39
ohne Sklaverei gäbe es gar keine Schwarzen in den USA.
Dort haben sie es heute besser als in Afrika und dürfen sich deshalb nicht beklagen, dass ihre Vorfahren einst versklavt wurden!Wie es den Schwarzen heute hier oder dort geht, ist sekundär.

Wichtig ist, daß durch die Versklavung schätzungsweise 130 Millionen Menschen ermordet wurden, das meinens Wissens umfangreichste Menschheitsverbrechen aller Zeiten.

malnachdenken
11.10.2005, 08:40
Wie es den Schwarzen heute hier oder dort geht, ist sekundär.

Wichtig ist, daß durch die Versklavung schätzungsweise 130 Millionen Menschen ermordet wurden, das meinens Wissens umfangreichste Menschheitsverbrechen aller Zeiten.

ja, und nun? die sklaverei ist in diesem maße abgeschafft.

Pirx
11.10.2005, 08:46
Wichtig ist, daß durch die Versklavung schätzungsweise 130 Millionen Menschen ermordet wurden, das meinens Wissens umfangreichste Menschheitsverbrechen aller Zeiten.
Das ist aber wahrscheinlich eine völlig überdrehte Propagandazahl. Bei konservativen schwarzen Historikern habe ich etwas von ca. 10 Millionen gelesen. Ich habe prinzipiell etwas gegen numerische Übertreibungen in historischen Debatten;)

Lindenwirth
11.10.2005, 09:04
Das ist aber wahrscheinlich eine völlig überdrehte Propagandazahl. Bei konservativen schwarzen Historikern habe ich etwas von ca. 10 Millionen gelesen. Ich habe prinzipiell etwas gegen numerische Übertreibungen in historischen Debatten;)Was sind denn "konservative schwarze Historiker"? Und wie haben die ihr Ergebnis geschätzt?

1. Es kamen in Amerika ca. 15 Mio. Schwarze als Sklaven an.
2. Der ausgewiesene Fachmann Livingston schätzt, daß für einen der ankam ca. 9 sterben mußten.
3. Nach Adam Riese sind also über 130 Mio. ermordet worden.

Ihre Zahl würde bedeuten, daß nur weniger als ein Schwarzer für jeden angekommenen gestorben sein darf. Das ist vollkommen unrealistisch. Allein bei der Überfahrt betrug die Ausfallquote über 50 %.

Lindenwirth
11.10.2005, 09:07
ja, und nun? die sklaverei ist in diesem maße abgeschafft.Genau! Die 130 Mio. wurden nicht versklavt.

Herzlichen Glückwunsch!

Heute geht das anders. Schauen Sie sich Nigeria an - das beste Beispiel für Sklaverei des 21. Jhdts. Ein reiches Land, in dem eine den USA willige Clique regiert und Land, Umwelt und Menschen ausbeutet.

malnachdenken
11.10.2005, 09:09
Genau! Die 130 Mio. wurden nicht versklavt.

das ist mir klar.



Herzlichen Glückwunsch!


wieso gratulierst du mir?



Heute geht das anders. Schauen Sie sich Nigeria an - das beste Beispiel für Sklaverei des 21. Jhdts. Ein reiches Land, in dem eine den USA willige Clique regiert und Land, Umwelt und Menschen ausbeutet.

habe ich etwas gegenteiliges behauptet?

Sklave
11.10.2005, 09:17
Genau! Die 130 Mio. wurden nicht versklavt.


1. waren es weniger.
2. setzt Du dich gar nicht für die Schwarzen ein. Dir geht es darum, die Juden in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen.
3. Sklaverei war damals weltweit verbreitet und galt als normal. Man kann es also nicht mit heutigen Maßstäben messen.
4. Schwarze waren in erheblichem Ausmaß am Sklavenhandel beteiligt und lieferten ihre eigenen "Landsleute" an die Weißen aus. Ebenso mischten die Araber dabei mit.
5. Sklaverei kann nicht z.B. mit dem Völkermord an den Indianern gleichgesetzt werden, weil das Ziel nicht die Ausrottung der Schwarzen war, sondern deren Nutzung als billige Arbeitskräfte.

Sklave
11.10.2005, 09:27
Sklaverei wird gerne besonders negativ dargestellt.

dabei ging es den meisten Sklaven besser, als den Schwarzen, die heute von Marokko in den grenznahen Wüstenregionen ausgesetzt werden.

Die Welt ist heute nicht humaner als früher. Das sind alles Märchen, wenn so etwas behauptet wird!

Lindenwirth
11.10.2005, 10:43
habe ich etwas gegenteiliges behauptet?Ja, das hier:

die sklaverei ist ... abgeschafft.

Lindenwirth
11.10.2005, 10:45
Sklaverei wird gerne besonders negativ dargestellt.

dabei ging es den meisten Sklaven besser, als den Schwarzen, die heute von Marokko in den grenznahen Wüstenregionen ausgesetzt werden.

Die Welt ist heute nicht humaner als früher. Das sind alles Märchen, wenn so etwas behauptet wird!Den Sklaven ging es gut, weil sie Produktionsmittel waren und Geld gekostet haben. Sklaven stellen einen Wert dar und wertvolle Dinge werden eben gut behandelt.

Das schlimme an der Sklaverei war ja nicht, daß die Sklaven gut behandelt wurden, sondern daß für die Gewinnung eines Sklaven 9 andere Menschen ermordet wurden.

Das war sehr sehr sclimm.

malnachdenken
11.10.2005, 10:57
Ja, das hier:

zitiere bitte richtig und entstelle nicht den sinn. das macht dich nur armselig, weil dir die argumente ausgehen.

Lindenwirth
11.10.2005, 10:59
1. waren es weniger.Viel weniger. :2faces:


2. setzt Du dich gar nicht für die Schwarzen ein. Dir geht es darum, die Juden in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen.Wie sollte ich mich für die Schwarzen einsetzen? Nach New Orleans fahren und weisse Polizisten verhauen?


3. Sklaverei war damals weltweit verbreitet und galt als normal. Man kann es also nicht mit heutigen Maßstäben messen.Im 19. Jahrhundert gab es in Europa keine Sklaverei. Die sogar die Leibeigenschaft war abgeschafft.


4. Schwarze waren in erheblichem Ausmaß am Sklavenhandel beteiligt und lieferten ihre eigenen "Landsleute" an die Weißen aus. Ebenso mischten die Araber dabei mit.Klar Mann! Bezweifelt keiner.

Die Reeder waren aber zu über 50% Juden!


5. Sklaverei kann nicht z.B. mit dem Völkermord an den Indianern gleichgesetzt werden, weil das Ziel nicht die Ausrottung der Schwarzen war, sondern deren Nutzung als billige Arbeitskräfte.Aha. Schön, daß wir das jetzt auch wissen.

Sklave
11.10.2005, 12:24
Die Reeder waren aber zu über 50% Juden!


weiß ich nicht und ist mir auch egal!
Juden sind Weiße und die Neger waren Sklaven. Meine Sympathie gilt eher den Weißen, egal welcher Religion oder welchem Volk die gerade angehören.

Sklave
11.10.2005, 12:40
Ich muss noch etwas zum Thema loswerden. Es geht um die Frage, warum die Sklaverei abgeschafft wurde.
Viele meinen, dies habe ökonomische Gründe gehabt. Andere glauben an einen Sieg der Menschlichkeit.
Beides mag einen Anteil daran haben, aber eine wichtiger Punkt wird gerne vergessen - insbesondere im nichtenglischen Sprachraum wegen tendentiell fehlerhafter Übersetzungen älterer Literatur.
Der hauptsächliche Kritikpunkt der Abolitionisten an der Sklaverei war, dass dort auch "Weiße" versklavt wurden. D.h., Mischlinge, die nur zu 50, 25 oder noch weniger Prozent schwarz waren.
Damals galt das Recht, dass der Nachwuchs einer Sklavin ebenfalls ihrem Eigentümer gehörte.
Weil sich die Weißen Plantagenbesitzer und Aufseher gerne mit vielen Sklavinnen vergnügten, wurde die Zahl hellhäutiger Sklaven immer größer.

In "Onkel Tom's Hütte" z.B. ist die Bestrafung und Demütigung von "Quadroons" (= Viertel-Schwarze) häufiges Thema. In deutscher Übersetzung wird aus "Quadroon" dann z.B. "Negermädchen".

hier ein etwas ausgeschmückteres Beispiel, das mit einer echten Negerin kaum jemand interessiert hätte:

http://xroads.virginia.edu/~HYPER/wwbrown/ch02.html

gezielt wurde auch die Angst unter den armen Weißen geschürt, sie könnten (wie die fast weißen Mischlinge) eines Tages versklavt werden.

Die Rassenmischung und ihre Folgen waren ein wesentlicher Punkt für die Abschaffung der Sklaverei.

pko
11.10.2005, 13:13
2. Der ausgewiesene Fachmann Livingston schätzt, daß für einen der ankam ca. 9 sterben mußten.

Schon gut, dass du Livingston gelesen hast, wissen wir langsam. Nur: Gibt es auch noch andere sogenannte Fachleute, die diese Zahl bestätigen?


Man kann zivile Opfer versuchen zu vermeiden, wie die Wehrmacht - oder nicht, wie die Briten, Amis und Russen.

Ja sicher. Dein Märchen von der ritterlichen Wehrmacht kenne ich schon.
Das kannst du deinen Kindern erzählen.


Die Zahl 30.000 ist eine Lüge.

Du selbst manipulierst die Geschichte nach eigenen Gutdünken, aber geschichte Tatsachen anzuerkenne, die nicht in dein Geschichtsbild passen, kannst du nicht.


Die Reeder waren aber zu über 50% Juden!

Und die Käufer in der Neuen Welt waren zum grössten Teil christliche Weisse.
Deine Aussagen haben überhaupt keine historische Relevanz, da die Sklaverei in allen Gesellschaftsschichten akzeptiert wurde. Alle haben profitiert, ob das Juden oder Christen waren, spielt nur ein geringe Rolle.

Sklave
11.10.2005, 13:28
Den Sklaven ging es gut, weil sie Produktionsmittel waren und Geld gekostet haben. Sklaven stellen einen Wert dar und wertvolle Dinge werden eben gut behandelt.

Das schlimme an der Sklaverei war ja nicht, daß die Sklaven gut behandelt wurden, sondern daß für die Gewinnung eines Sklaven 9 andere Menschen ermordet wurden.

Das war sehr sehr sclimm.

viele davon sind dabei umgekommen, als sie gegen die Sklavenjäger kämpften. Das ist aber wie im Krieg, man kann nicht sagen, dass sie ermordet wurden.
Der Transport der Sklaven in Schiffen über den Atlantik forderte leider hohe Verluste.
Man hat jedoch die Sklaverei ausgerechnet dann abgeschafft, als dieser transatlantische Handel längst verboten war und die Sklaven besser behandelt wurden.

Biskra
11.10.2005, 14:24
Nun ad Rem:



Die Quellen sind nach meiner Recherche seriös. Ich warte auf Eure Antworten!

Gruß

Henning

Das Nationaljournal ist seriös? Wie recherchierst du eigentlich? Ach ja, ich seh grade, radioislam hat die Informationen auch genau so. Also an Seriösität gar nicht zu überbieten.

P.S: Zu einer seriösen Recherche gehört auch die Angabe der Quellen!

malnachdenken
11.10.2005, 14:45
Ich muss noch etwas zum Thema loswerden. Es geht um die Frage, warum die Sklaverei abgeschafft wurde.
Viele meinen, dies habe ökonomische Gründe gehabt. Andere glauben an einen Sieg der Menschlichkeit.
Beides mag einen Anteil daran haben, aber eine wichtiger Punkt wird gerne vergessen - insbesondere im nichtenglischen Sprachraum wegen tendentiell fehlerhafter Übersetzungen älterer Literatur.
Der hauptsächliche Kritikpunkt der Abolitionisten an der Sklaverei war, dass dort auch "Weiße" versklavt wurden. D.h., Mischlinge, die nur zu 50, 25 oder noch weniger Prozent schwarz waren.
Damals galt das Recht, dass der Nachwuchs einer Sklavin ebenfalls ihrem Eigentümer gehörte.
Weil sich die Weißen Plantagenbesitzer und Aufseher gerne mit vielen Sklavinnen vergnügten, wurde die Zahl hellhäutiger Sklaven immer größer.

In "Onkel Tom's Hütte" z.B. ist die Bestrafung und Demütigung von "Quadroons" (= Viertel-Schwarze) häufiges Thema. In deutscher Übersetzung wird aus "Quadroon" dann z.B. "Negermädchen".

hier ein etwas ausgeschmückteres Beispiel, das mit einer echten Negerin kaum jemand interessiert hätte:

http://xroads.virginia.edu/~HYPER/wwbrown/ch02.html

gezielt wurde auch die Angst unter den armen Weißen geschürt, sie könnten (wie die fast weißen Mischlinge) eines Tages versklavt werden.

Die Rassenmischung und ihre Folgen waren ein wesentlicher Punkt für die Abschaffung der Sklaverei.


interessant. vermischung führt zu gleichbehandlung und schlussendlich vielleicht auch zu friedlichem zusammenleben?

Lindenwirth
11.10.2005, 15:14
Man hat jedoch die Sklaverei ausgerechnet dann abgeschafft, als dieser transatlantische Handel längst verboten war und die Sklaven besser behandelt wurden.In den USA wurde die Sklaverei abgeschafft, weil sich die Union Vorteile gegenüber den Konförderierten verschaffen wollte.

Der Civil War ist nicht wegen der Sklaverei ausgebrochen, sondern weil sich die Südstaaten aufgrund des enormen Baumwollbooms und der damit verbundenen Gewinne vom ärmeren Norden lossagten. Anlaß zum Kriegsausbruch war die Aufrüstung in Fort Sumter.

Nach zwei Kriegsjahren (1862) stand es schlecht um die Union und man wollte den Süden schwächen. Durch die Abschaffung der Sklaverei erhoffte man sich negative Auswirkungen auf die Kampfmoral im Süden. Dieser Effekt trat jedoch nicht ein.

malnachdenken
11.10.2005, 15:45
In den USA wurde die Sklaverei abgeschafft, weil sich die Union Vorteile gegenüber den Konförderierten verschaffen wollte.

Der Civil War ist nicht wegen der Sklaverei ausgebrochen, sondern weil sich die Südstaaten aufgrund des enormen Baumwollbooms und der damit verbundenen Gewinne vom ärmeren Norden lossagten. Anlaß zum Kriegsausbruch war die Aufrüstung in Fort Sumter.

Nach zwei Kriegsjahren (1862) stand es schlecht um die Union und man wollte den Süden schwächen. Durch die Abschaffung der Sklaverei erhoffte man sich negative Auswirkungen auf die Kampfmoral im Süden. Dieser Effekt trat jedoch nicht ein.


quelle?

------

Lindenwirth
11.10.2005, 15:53
Man hat jedoch die Sklaverei ausgerechnet dann abgeschafft, als dieser transatlantische Handel längst verboten war und die Sklaven besser behandelt wurden.In den USA wurde die Sklaverei abgeschafft, weil sich die Union Vorteile gegenüber den Konförderierten verschaffen wollte.

Der Civil War ist nicht wegen der Sklaverei ausgebrochen, sondern weil sich die Südstaaten aufgrund des enormen Baumwollbooms und der damit verbundenen Gewinne vom ärmeren Norden lossagten. Anlaß zum Kriegsausbruch war die Aufrüstung in Fort Sumter.

Nach zwei Kriegsjahren (1862) stand es schlecht um die Union und man wollte den Süden schwächen. Durch die Abschaffung der Sklaverei erhoffte man sich negative Auswirkungen auf die Kampfmoral im Süden. Dieser Effekt trat jedoch nicht ein.

malnachdenken
11.10.2005, 15:55
In den USA wurde die Sklaverei abgeschafft, weil sich die Union Vorteile gegenüber den Konförderierten verschaffen wollte.

Der Civil War ist nicht wegen der Sklaverei ausgebrochen, sondern weil sich die Südstaaten aufgrund des enormen Baumwollbooms und der damit verbundenen Gewinne vom ärmeren Norden lossagten. Anlaß zum Kriegsausbruch war die Aufrüstung in Fort Sumter.

Nach zwei Kriegsjahren (1862) stand es schlecht um die Union und man wollte den Süden schwächen. Durch die Abschaffung der Sklaverei erhoffte man sich negative Auswirkungen auf die Kampfmoral im Süden. Dieser Effekt trat jedoch nicht ein.

alzheimer? das hast du 2 posts zuvor schon geschrieben.

Biskra
11.10.2005, 16:05
alzheimer? das hast du 2 posts zuvor schon geschrieben.

Schau dir den Avatar an, der ist dauerstoned. :]

malnachdenken
11.10.2005, 16:05
Schau dir den Avatar an, der ist dauerstoned. :]
:rofl: :lach: :lol:

Lindenwirth
11.10.2005, 16:05
alzheimer? das hast du 2 posts zuvor schon geschrieben.Technische Probleme?

malnachdenken
11.10.2005, 16:07
Technische Probleme?


shit happens :))

Lindenwirth
11.10.2005, 16:08
quelle?

------Der Krieg entzündete sich an den wirtschaftlichen, politischen und sozialen Gegensätzen von Norden und Süden. In den Nordstaaten wurde die Industrialisierung immer weiter fortgesetzt, der Norden verlangte vom Süden die Abschaffung der Sklaverei. Die südstaatliche Plantagenwirtschaft war jedoch weitgehend von der Arbeitskraft der Sklaven abhängig. Der Sklaverei-Konflikt wurde allerdings erst ab der zweiten Hälfte des Bürgerkriegs durch die so genannte "Emancipation Proclamation" von Abraham Lincoln zum eigentlichen Kriegsgrund erklärt; zunächst stand die Frage der Rechte der einzelnen Bundesstaaten im Vordergrund.

Doch auch in diesem Punkt ging es im Kern um die Auseinandersetzung zweier Wege in die ökonomische Zukunft der USA. Die Wirtschaft der Südstaaten basierte auf dem Export von Rohmaterialien (insbesondere Baumwolle) und dem Import von Manufakturwaren. Schutzzölle - wie sie die Nordstaaten für ihre im Aufbau befindlichen Industrien gegen die europäische Konkurrenz verlangten - konnten die Preise für die Importe nur erhöhen. Außerdem musste mit Abwehrmaßnahmen der Abnehmer der Rohmaterialien (z. B. England) gerechnet werden.

http://www.netzwelt.de/lexikon/Sezessionskrieg.html

Difool
12.10.2005, 09:25
Zum amerikanischen Bürgerkrieg von mir eine Buchempfehlung:
James M. McPherson: "Für die Freiheit sterben"

Dicker Wälzer, aber er beleuchtet ausführlich die lange Vorgeschichte und die komplizierten Entwicklungen während des amerikanischen Bürgerkrieges. Sehr spannend und detailliert geschrieben. Wer sich dazu mal was anlesen will ist damit allerbestens aufgehoben.

Touchdown
12.10.2005, 10:22
Was sind denn "konservative schwarze Historiker"? Und wie haben die ihr Ergebnis geschätzt?

1. Es kamen in Amerika ca. 15 Mio. Schwarze als Sklaven an.
2. Der ausgewiesene Fachmann Livingston schätzt, daß für einen der ankam ca. 9 sterben mußten.
3. Nach Adam Riese sind also über 130 Mio. ermordet worden.

Das ist eine absolute Milchmädchenrechnung, denn 1850 lebten 1,5 Milliarden Menschen auf dem Planeten. Heute leben etwa 14% der Weltbevölkerung in Afrika und man kann davon ausgehen, dass das früher in etwa auch so war.
Also lebten 1850 etwa 210 Millionen Menschen in Afrika und im Jahr 1600 waren es wohl etwa 70 Millionen, bei einer Weltbevölkerung von 500 Millionen.
Es dürfte auch völlig klar sein, dass der größte Bevölkerungsanstieg in diesem Zeitraum in den Industrienationen stattfand, also gerade nicht in Afrika. Also waren es wohl eher noch weniger als 200 Millionen Menschen, die 1850 in Afrika lebten.

Laut Wikipedia wurden die Sklaventransporte aus Afrika 1807 verboten, und da lebten gerade einmal knapp eine Milliarde Menschen auf dem Planeten und in Afrika vielleicht 100 Millionen.
Weiterhin kann man davon ausgehen, dass die Sklaven nicht aus Nordafrika kamen und deswegen bleiben im Mittel vielleicht noch etwa 60 Millionen Menschen als potentielle Sklaven übrig für den Zeitraum zwischen 1600 und 1807. Nehmen wir eine Lebenserwartung von 40 Jahren an, so kommen in diesem Zeitraum also etwa 300 Millionen Menschen in Frage. Von denen sollen also 130 Millionen ermordet worden sein?

Nee also beim besten Willen nicht.

Difool
12.10.2005, 13:20
@Lindenwirth:
1. Warum ist Livingston ein "ausgewiesener Experte" für den Sklavenhandel ? Er war weder selber Händler noch lebte er in der entsprechenden Zeit. Hälst du ihn darüberhinaus für einen unvoreingenommenen Zeugen ?
2. Wenn Sklaven eine so wertvolle Handelsware waren, glaubst du ernsthaft, dass Händler eine Verlustquote von 90% zugelassen hätten ?
3. Wenn du hier schon die Weisheiten eines Johannes Ney 1:1 wiedergibst, dann wäre ein kleiner Hinweis (www.regmeister.net/deutsch/sklavenhandel.htm) angebracht, finde ich. Oder bist du es nachher gar selber ?

Sklave
12.10.2005, 18:44
@Lindenwirth:
Wenn Sklaven eine so wertvolle Handelsware waren, glaubst du ernsthaft, dass Händler eine Verlustquote von 90% zugelassen hätten ?


Die Sklaven waren erst besonders wertvoll, wenn sie in Amerika ankamen.
Denn in Afrika gab es lange Zeit genug Nachschub an Sklaven, während der Transport über den Atlantik aufwendig war.
Richtig angestiegen ist der Wert der Sklaven erst nach dem Verbot der Einfuhr.

Odin
27.11.2005, 02:27
Nach zwei Kriegsjahren (1862) stand es schlecht um die Union und man wollte den Süden schwächen. Durch die Abschaffung der Sklaverei erhoffte man sich negative Auswirkungen auf die Kampfmoral im Süden. Dieser Effekt trat jedoch nicht ein.

Genau. Richtig. Auf den Punkt gebracht.

Kämpfern wie uns können sie mit solchen Hütchenspielertricks wohl kaum die Moral nehmen.
Find ich klasse, daß Du wieder dabei bist.

Sklave
28.11.2005, 08:54
Vorab:

Hier ist ein Thread "versenkt" worden, der so nicht i.O. war. Daher möchte ich ihn neu beginnen:

------

Die Masse Derer, die Sklaven aus Afrika nach Amerika "transportiert" haben, war mosaischen Glaubens. Ich werde das im folgenden belegen. Zur Begründung:

Ich mache es deshalb, um Fehlbarkeiten des unfehlbaren (auserwählten) Volkes zu widerlegen. Jedes Volk hat in meinen Augen "Leichen im Keller"!!!
...

erstens betrachte ich die Juden nicht als Volk, sondern als Religionsgemeinschaft!
zweitens war die Sklaverei richtig und man hätte sie niemals abschaffen sollen!!

FerdinandLassalle
12.12.2005, 14:38
Vorab:

Hier ist ein Thread "versenkt" worden, der so nicht i.O. war. Daher möchte ich ihn neu beginnen:

------

Die Masse Derer, die Sklaven aus Afrika nach Amerika "transportiert" haben, war mosaischen Glaubens. Ich werde das im folgenden belegen. Zur Begründung:

Ich mache es deshalb, um Fehlbarkeiten des unfehlbaren (auserwählten) Volkes zu widerlegen. Jedes Volk hat in meinen Augen "Leichen im Keller"!!!

Nun ad Rem:



Die Quellen sind nach meiner Recherche seriös. Ich warte auf Eure Antworten!

Gruß

Henning



Kleiner Hinweis, Juden die am Sklavenhandel beteiligt waren, waren assimillierte und wie ich schon mal drauf hinwies, Verräter.

Juden haben mit Schwarzen eine gemeinsame Abwehr und Kampffront gegen den weißen Rassismus zu bilden, das viele Juden in der Geschichte leider mit weißen Verbrechern gemeinsame Sache machten, anstatt mit ihren arabischen, schwarzen und indianischen und asiatischen Brüdern und Schwestern für eine frei Welt zu kämpfen, disqualifiziert sie als Juden,

FerdinandLassalle
12.12.2005, 14:41
erstens betrachte ich die Juden nicht als Volk, sondern als Religionsgemeinschaft!


Das ist Antisemitismus.



zweitens war die Sklaverei richtig und man hätte sie niemals abschaffen sollen!!

Und das ist schwarzenfeindlicher Rassimus, sagt das mal einem schwarzen Bürgerrechtler oder noch besser den Leuten von der "Nation of Islam" von Louis Farrakhan, da überlebst du nicht.

Also wie rassistisch und reaktionär muß man sein, Sklaverei heute noch zu verteidigen?

Die Sklaverei war eine der verbrecherischstes und perversesten Kapitel in der Menschheitsgeschichte.

LuckyLuke
12.12.2005, 14:46
Kleiner Hinweis, Juden die am Sklavenhandel beteiligt waren, waren assimillierte und wie ich schon mal drauf hinwies, Verräter.
Ach?

Das ein Sklavereiverbot im Judentum gäbe, wäre mir neu...

Roberto Blanko
12.12.2005, 14:58
Ach?

Das ein Sklavereiverbot im Judentum gäbe, wäre mir neu...



Stammesgesetze

Als aber das Volk die Donnerschläge und Blitze, den Posaunenschall und den rauchenden Berg wahrnahm, da fürchtete es sich, wich zurück und blieb in der Ferne stehen. Sie sprachen zu Mose:"Rede du mit uns, so wollen wir darauf hören. Aber Gott soll mit uns nicht reden, sonst müßten wir sterben".

Mose sprach zum Volke:"Fürchtet euch nicht! Gott ist nur gekommen, um euch auf die Probe zu stellen; damit ihr ihn fürchtet und nicht sündigt". So blieb das Volk in der Ferne stehen, während sich Mose der dunklen Wolke nahte, in der Gott war.
Gott redete mit Mose und gab ihm Gesetze, die von den Stämmen Israels befolgt werden sollten. Unter den Gesetzen, die er ihnen gab, waren folgende: "Wer einen Menschen schlägt, so daß er stirbt, soll getötet werden.Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll getötet werden.Wer einen Menschen raubt, ob er ihn nun verkauft oder als Sklaven behält, soll getötet werden. Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll getötet werden.Ihr sollt geben Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde.Wer aber einen Dieb beim Einbrechen ertappt und tötet, soll straflos bleiben.Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau so stößt, daß sie sterben, so soll man das Rind steinigen und sein Fleisch nicht essen. Der Besitzer des Rindes aber bleibt straflos. Wenn jedoch das Rind schon einige Zeit stößig war und sein Besitzer schon verwarnt wurde, es aber trotzdem nicht bewachte, so soll man das Rind steinigen, und auch sein Besitzer soll getötet werden.Wenn jemand ein Rind oder ein Schaf stiehlt und es schlachtet oder verkauft, so soll er fünf Rinder für das eine Rind, und vier Schafe für das eine Schaf erstatten. Findet man das Gestohlene, sei es Rind oder Esel oder Schaf, noch lebend bei ihm, so soll er es doppelt erstatten.

...

Gruß
Roberto

LuckyLuke
12.12.2005, 15:05
Diese Gesetze galten/gelten innerhalb des Stammes.

'Ungläubige' Fremde zu versklaven, damit hat keine der großen Weltreligionen ein Problem, wie auch, sie sind ja sämtlich zur Sklavenhalterzeit entstanden.

Für Völker östlich der Elbe wurde sogar der Oberbegriff aus dieser christlichen Tradition entlehnt.

FerdinandLassalle
12.12.2005, 15:06
Ach?

Das ein Sklavereiverbot im Judentum gäbe, wäre mir neu...



Das hat nichts mit Geboten oder Verboten zu tun.
Wenn jemand erst dann einen Menschen NICHT versklavt, wenn man es ihm verbietet, dann ist das ein Armutzeugnis.

Sklaverei sollte für jeden Menschen der nur einen Funken Moral und Anstand besitz, eine widerliche, ekelhafte und abscheuliches Verbrechen sein, egal ob Jude, Europäer, Araber, Schwarzer, Asiate oder sonst was.

Skalverei ist Unrecht und ist als solches auch in der UNO-Charta verankert.

Roberto Blanko
12.12.2005, 15:14
Diese Gesetze galten/gelten innerhalb des Stammes.

'Ungläubige' Fremde zu versklaven, damit hat keine der großen Weltreligionen ein Problem, wie auch, sie sind ja sämtlich zur Sklavenhalterzeit entstanden.

Für Völker östlich der Elbe wurde sogar der Oberbegriff aus dieser christlichen Tradition entlehnt.

Die Stammesgesetze galten den 12 Stämmen Israels.

Leider legten und legen sämtliche Weltreligionen keinen großen Wert auf die Worte ihrer Propheten. Aber Mose verbot die Sklaverei.

Gruß
Roberto

Mark Mallokent
12.12.2005, 16:38
Beim Sklavenhandel haben alle Religionen Dreck am Stecken, die Muslime eingeschlossen. Aber abgeschafft worden ist die Sklaverei in Europa und durch Europa. Zuerst in England, dann folgten langsam die anderen europäischen Länder.

FerdinandLassalle
12.12.2005, 16:41
Aber abgeschafft worden ist die Sklaverei in Europa und durch Europa. Zuerst in England, dann folgten langsam die anderen europäischen Länder.

Richtiger Weise muß du schreiben durch den Druck den die Aufklärung und der Humansimus erzeugte. Die Französische Revolution und die Verbreitung der Menschen und Bürgerechte waren auschlagebend das diese widerliche Sklaverei ihr Ende fand.

Mark Mallokent
12.12.2005, 16:49
Richtiger Weise muß du schreiben durch den Druck den die Aufklärung und der Humansimus erzeugte. Die Französische Revolution und die Verbreitung der Menschen und Bürgerechte waren auschlagebend das diese widerliche Sklaverei ihr Ende fand.
Im Wesentlichen sehe ich das auch so. Allerdings würde ich den Anteil der englischen Aufklärung bzw. Antisklavereibewegung etwas höher ansetzen. Aber das sind Details.

LuckyLuke
12.12.2005, 17:18
Beim Sklavenhandel haben alle Religionen Dreck am Stecken, die Muslime eingeschlossen. Aber abgeschafft worden ist die Sklaverei in Europa und durch Europa. Zuerst in England, dann folgten langsam die anderen europäischen Länder.Wann gab es denn in deutschen Landen der Neuzeit Sklaven*?

*die Nazizeit ausgenommen

Roberto Blanko
12.12.2005, 17:33
Wann gab es denn in deutschen Landen der Neuzeit Sklaven*?

*die Nazizeit ausgenommen

Sklaven sicher nicht, aber Leibeigene. Kein so sehr großer Unterschied.

Gruß
Roberto

LuckyLuke
12.12.2005, 17:43
Leibeigenschaft und Sklaverei unterscheiden sich doch in recht wesentlichen Punkten

http://de.wikipedia.org/wiki/Leibeigenschaft

Mark Mallokent
12.12.2005, 18:43
Wann gab es denn in deutschen Landen der Neuzeit Sklaven*?

*die Nazizeit ausgenommen
Ich war unpräzise. Im neuzeitlichen Deutschland und ebenso in England gab es keine Sklaverei. Indes hat England zuerst den Sklavenhandel verboten (1807) und ebenfalls zuerst die Sklaverei in seinen Kolonien (1834). Dagegen hat sie in den deutschen Kolonien in der Form der "Haussklaverei" bis 1918 bestanden.

Hunne
12.12.2005, 18:59
.....Im neuzeitlichen Deutschland und ebenso in England gab es keine Sklaverei. .......
Na ja, wenn ich mir so manche Ehen betrachte.......

SAMURAI
12.12.2005, 19:04
Vorab:

Hier ist ein Thread "versenkt" worden, der so nicht i.O. war. Daher möchte ich ihn neu beginnen:

------

Die Masse Derer, die Sklaven aus Afrika nach Amerika "transportiert" haben, war mosaischen Glaubens. Ich werde das im folgenden belegen. Zur Begründung:

Ich mache es deshalb, um Fehlbarkeiten des unfehlbaren (auserwählten) Volkes zu widerlegen. Jedes Volk hat in meinen Augen "Leichen im Keller"!!!

Nun ad Rem:



Die Quellen sind nach meiner Recherche seriös. Ich warte auf Eure Antworten!

Gruß

Henning

Das halte ich für glatten Unsinn.

Die meisten Afrikaner sind Animisten. Der wurde in die neue Welt verscherbelt. Möglicherweise waren jede Menge Moslems dabei. Das wäre zwar nicht erlaubt gewesen, die Sklavenhändler waren überwiegend Moslems. Die Mpslems dürften aber keinen Moslem als Sklaven verkaufen.

Im übrigen wurden die meisten Sklaven von ihren eigenen Landsleuten eingefangen und dan die arabischen Sklavenhändler verkauft.

mfg

LuckyLuke
12.12.2005, 19:16
...Dagegen hat sie in den deutschen Kolonien in der Form der "Haussklaverei" bis 1918 bestanden.Gab es dazu ein deutsches Gesetz, welches dieses regelte?

Thorbjörn
12.12.2005, 19:18
Das halte ich für glatten Unsinn.

Die meisten Afrikaner sind Animisten. Der wurde in die neue Welt verscherbelt. Möglicherweise waren jede Menge Moslems dabei. Das wäre zwar nicht erlaubt gewesen, die Sklavenhändler waren überwiegend Moslems. Die Mpslems dürften aber keinen Moslem als Sklaven verkaufen.

Im übrigen wurden die meisten Sklaven von ihren eigenen Landsleuten eingefangen und dan die arabischen Sklavenhändler verkauft.

mfg
Die fürs Verfrachten zuständigen Sklavenhändler waren Juden, meint und schreibt er.

Mark Mallokent
12.12.2005, 19:44
Gab es dazu ein deutsches Gesetz, welches dieses regelte?
"1904
Aufhebung der Sklaverei. Es wird bestimmt, dass alle nach dem 31. Dezember 1905 geborenen Kinder der Sklaven entschädigungslos frei sein sollen. Die Haussklaverei soll nach dem Reichstagsbeschluß, der dieser Verordnung zugrunde liegt, im Jahre 1920 völlig aufhören."
Das fand ich hier:
http://www.deutsche-schutzgebiete.de/ostafrika.htm

LuckyLuke
12.12.2005, 19:55
Aber wer sich dort unter "kaiserlichen Schutz" stellte, weißt du schon ?

Die Deutschen haben in ihren Kolonienen mit diesem Gesetz die vormals ortsübliche Sklaverei abgeschafft(oder es zumindest versucht), und nicht eingeführt...

Mark Mallokent
12.12.2005, 20:16
Aber wer sich dort unter "kaiserlichen Schutz" stellte, weißt du schon ?

Die Deutschen haben in ihren Kolonienen mit diesem Gesetz die vormals ortsübliche Sklaverei abgeschafft(oder es zumindest versucht), und nicht eingeführt...
Eingeführt haben sie sie nicht. Aber sehr spät abgeschafft.
Folgendes fand ich in der Zeit:
"In der Tat waren die Briten die Vorkämpfer des Abolitionismus in der Region und hatten den Sultan von Sansibar – die Insel war seit 1890 britisches Protektorat – zur vollständigen Abschaffung der Sklaverei gedrängt. Die deutschen Maßnahmen in diesem Punkt nahmen sich dagegen viel laxer aus. Haussklaverei bestand offiziell bis zum Ende der deutschen Kolonialherrschaft, und manch ehemaliger Herr konnte, von der Regierung als Arbeiteranwerber bestallt, mit seinen ehemaligen Sklaven noch während der Kolonialzeit großen Profit machen."
Hier der Link:
http://zeus.zeit.de/text/2004/09/A-Dt_Jihad

"Die Sklaverei (in Deutsch-Ostafrika, Anmerkung von M. M.) wird als beschränkte Haussklaverei geduldet, der Freikauf auf jede Weise begünstigt, Sklavenhandel und Sklavenraub im Küstengebiet energisch unterdrückt, im Innern möglichst behindert. -"
Aus dem Brockhaus von 1894
http://members.aol.com/Kitandililo/buch_brockhaus1894a.htm

Michel
08.06.2009, 14:53
Ich hieve dieses Thema einmal nach oben.

Folgende Literatur und Quellenverweiße habe ich bei einen Vortrag von Prof. Tony Martin herausgehört.

“Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu königlichen Verkaufsagenten ernannt. … Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. … Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen.” Seymour B. Liepman, New World Jewry 1493-1825: Requiem for the Forgotten (New York, 1982)

Die älteste Erwähnung verkaufter und gekaufter Menschen steht im 5. Buch Mose im 15. Kapitel. Dort wird berichtet, daß schon vor mehr als 3200 Jahren die Juden den Menschenhandel kannten. Über die Rolle der Juden beim Transport und dem Handel von Sklaven aus Afrika in die Neue Welt geben folgende Quellen Auskunft:

O. Ramsford The Slave Trade“ London 1971.

Henry Ford “The international Jew” Dearborn 1928.

Welt am Sonntag Nr. 44 Seite 31, 31.10.93: Wie Schwarze in Amerika den Hass gegen eine Minderheit zu schüren suchen“.

Rabbi Morris Gutstein „The Story of the Jews in Newport“ 1985.

Smythe, Hugh & Price “The american Jew and Negro Slavery” 1956.

DER SPIEGEL 8/1998. “Der Sklavenhandel lag in jüdischer Hand”.


Elizabeth Donnan “Documents Illustrative of the History of the slave trade to America”, Washington D.C. 1936.

The Historical Research Department: The Secret Relationship between the Blacks and the Jews” The Nation of Islam, Boston MA 1991.

Institut für Staatspolitik - Heft Nr. 10 - Die Rassenunruhen in Frankreich - Das Ende der jüdisch-schwarzen Zusammenarbeit in den USA (Seite 29)

Smythe, Hugh & Price “The american Jew and Negro Slavery” 1956.

DER SPIEGEL 8/1998. “Der Sklavenhandel lag in jüdischer Hand”.

Quellen:

CARNEGIE INSTITUTE Pittsburg, Washington und New York

In Bridgetown auf der Insel Barbados und in Port of Spain auf der Insel Trinidad sieht man die Stege, die auf das karibische Meer hinausführten. Diese Stege nannte man „RAMPS“, auf denen man die „SELECTION“ der Sklaven vollzog. Die berüchtigsten Sklavenhändler waren die Juden Aaron Lopez, Mordecai Gomez, James de Woolf, Jacob Rosevelt, Salomon Maduru, Isaac Pinheiro, Isaac Mendes, Abraham Melhado, Elias Miranda und Selomon Keyser.



Während des 17. und 18. Jahrhunderts wurden über eine million weiße Sklaven gefangen und auf die arabischen Sklavenmärkte in Marocko und Algerien verschleppt. Der Schiffverkehr zwischen England und Amerika wurde fortwährend von arabischen Sklavenjägern überfallen, und wer nicht niedergemetzelt wurde, wurde versklavt. Die Keltische Republik von Cornwall im Südosten Englands wurde oft von islamischen Sklavenjägern heimgesucht, und als ob es nicht schon schlimm genug war von den Engländern bootsladungsweise verschleppt zu werden, wurden wir Iren auch noch von den Arabern heimgesucht. Im Jahre 1631 wurden 107 Einwohner des Dorfes Baltimore in Cork gekidnappt und als Fracht auf die Sklavenschiffe gebracht, mit denen sie in den Alptraum des Mittleren Ostens gebracht wurden. Die übrigen Bewohner und Einwohner abgelegener Gehöfte konnten fliehen nachdem ein Warnschuß abgefeuert worden war. Für die Gefangenen war eine Möglichkeit am Leben zu bleiben, wenn es auch nur ein nunmehr kurzes war, zum bösen Glauben des Islam zu konverieren und dem Christentum zu entsagen. Es gab natürlich welche die dies taten, viele aber zogen es vor eher die schlimmsten Todesqualen in Kauf zu nehmen, als dem Herrn Jesus Christus zu entsagen. Als Emissäre aus England in die arabischen Staaten kamen um ihre Landsleute und andere Weiße zurückzukaufen, wurden diejenigen Sklaven, die zum fremden, mörderischen und barabarischen Islam konvertiert waren, oft übergangen.
Eine der häufigsten Foltermethoden für weiße Sklaven war das Häuten und das Entzweisägen, von unten beginnend, eine andere Methode war es das arme Opfer aufzuhängen und die Fußsohlen so lange zu peitschen, bis das Opfer bereit war alles zu tun was der Aufseher verlangte. Frauen wurden auf die gleiche Weise gefoltert, manchen wurde geschmolzenes Blei in ihre Genitalien gegossen, natürlich führte dies zu einem sehr schmerzhaften und extrem qualvollen Tod.

„Nach dem Sichten von genügend Unterlagen ist es klar das ein Teil des Sklavenhandels in afrikanischer Hand lag. Verschiedene afrikanische Nationen wie die der Ashanti in Ghana und die der Yoruba in Nigeria hatten ausschließlich auf Handel basierende Wirtschaften. Afrikaner wie die Imbangala aus Angola und die Nymawezi aus Tansania, dienten als Mittelsmänner für die mit anderen Stämmen um afrikanische Sklaven für die Weißen kämpfenden Afrikaner.

Weitere Punkte sind der arabische Sklavenhandel, der schon fast 1000 Jahre vor dem der Weißen stattfand, und bis heute stattfindet, und die kontinentale afrikanische Sklaverei, die ein Teil der Kultur ist. Die kalte Realität ist das Afrikaner den Fang von Afrikanern kontrollierten, verschiedene Kriege begannen, und Überfälle initiierten, um sich Gefangene zu sichern, Preise für Sklaven festlegten und Europäern sogar beim Kauf von afrikanischen Sklaven Kredit gewährten.” African Holocaust: Dark Voyage



„Bis zu Hälfte aller Neuankömmlinge in den Kolonien in Amerika waren weiße Sklaven, und sie waren Amerikas erste Sklaven. Diese Sklaven waren Sklaven auf Lebenszeit. Lange bevor die Schwarzen kamen. Diese Sklaverei war sogar erblich. Weiße Kinder von weißen Sklaven wurden ebenfalls versklavt. Weiße wurden auf Auktionen, die Kinder von ihren Eltern getrennt und die Ehefrauen getrennt von ihren Ehemännern, verkauft. Freie schwarze Besitzer stolzierten in den Städten Nord- und Südamerikas umher, während sich weiße Sklaven in den Zuckemühlen von Barbados und Jamaika und den Plantagen von Virginia zu Tode arbeiteten.” Michael Hoffman III

Wenn du denkst der Amerikanische Bürgerkrieg wurde geführt um arme Schwarze zu befreien; die weißen Arbeiter wurden schlecht bezahlt oder hatten gar keine Arbeit, um den Punkt Sklaverei näher zu betrachten ist es einmal interessant festuhalten, dass der Landschaftsarchitekt und Gestalter des New Yorker Central Parks, Frederic Law Olmsted, der im Jahre 1855 eine Vergnügungsreise nach Alabama machte, sah wie aus einer bemerkenswerten Höhe Baumwollballen in den Laderaum eines Frachtschiffs geworfen wurden. Diejenigen die die Ballen etwas rücksichtslos warfen waren Neger, die Männer im Laderaum waren Iren. Olmsted erkundigte sich über dieses Vorgehen bei einem Hafenarbeiter. „Oh”, sagte der Arbeiter, “die Nigger sind zu wertvoll um sie hier einem Risiko auszusetzen, wenn die Paddies über Bord gehen oder sich den Rücken brechen ist das für niemenden ein Verlust.” Eine andere Tatsache die auch vergessen wird ist die, das arme weiße Arbeiter und Händler öfter in schlechteren Bedingungen lebten als die Negersklaven auf den Plantagen auf den Tabak – und Baumwollplantagen.

In den Südstaaten gibt es mehr Denkmale für Neger die auf Seiten der Konföderierten Armee kämpften, als in den Nordstaaten Denkmale für Neger die für die Armee der Union kämpften. Wie in so vielen Kriegen waren die jüdischen Bankiers Rothschild Ratgeber und Finanziers für beide Seiten, in einem Krieg der beiden Seiten viel Leid brachte und vielen weißen Amerikanern und Einwanderern aus Europa das Leben kostete. Viele tausend Iren kämpften auf beiden Seiten, der Jungire John Mitchel verlor zwei Söhne und sein dritter einen Arm als er in der Armee der Konföderierten diente.

Die Stadt Bandon in der Grafschaft Cork wurde im 15. Jahrhundert gegründet und wurde von den einheimischen Gälen als loyalistsiche Stadt angesehen, sagte eine Satzung der Stadtverordnung von 1613 doch aus das „Kein Römisch-Katholischer die Erlaubnis besitzt hier zu wohnen”. Bedenke dies war in einem Land in dem fast die gesamte Bevölkerung katholisch war. Außerhalb der Stadt wurde ein Schild angebracht, auf dem zu lesen stand „Ein Türke, ein Jude oder Atheist darf diese Stadt betreten, aber kein Papist.” Nachts schrieb ein Jakobiter auf das Schild „Der der dies schrieb hatte Recht, das gleiche steht nämlich auch geschrieben an der Höllenpforte” als passende Antwort. Wenn man jetzt vom Jahr 1613 auf das Jahr 1969 oder sogar auf das Jahr 2006 geht, könnte dieses Schild an jeder loyalistischen Stadt der besetzten sechs Grafschaften von Ulster stehen, unterstützen diese doch nach wie vor die Juden und den banditischen Staat Israel.

Es wird angenommen das die ersten irischen Sklaven im Jahre 1612 in das Amazonasgebiet gebracht wurden. Es ist bekannt das James I. im Jahre 1620 200 Iren nach Virginia verschiffen ließ, weil sie in Dublin gegen die Enteignung ihrer Ländereien in Wexford protestiert hatten. Es gibt ein weiteres aufgezeichnetes Beispiel für die Versklavung von Iren das besagt das im April 1636 zwangsverpflichtete Diener und Sklaven von Kinsale nach Virginia verschleppt wurden. Joseph West, der Kapitän eines Sklavenschiffs, sollte die 120 Sklaven in Kinsale an Bord nehmen, aber ein holländisches Schiff, welches – welch Überraschung – holländischen Juden gehörte, kam ihm zuvor. Kapitän West, welcher nun keine Sklaven für den Verkauf hatte, heuerte kurzerhand Männer an die ihm so viele Sklaven wie möglich fangen sollten. Seine Fracht betrug nun vierzig Männer und zwanzig Frauen. Die Überfahrt nach Amerika war durch Stürme versperrt, also fuhr er nach Barbados. Acht Gefangene starben, der Rest wurde bei der Ankunft dort schnell verkauft.

Die Rolle der jüdischen Rasse bei der Versklavung der irischen Rasse endete, wie bei der Versklavung der Neger auch, erst als die Sklaverei insgesamt beendet wurde. Die Juden hatten sich bereits in den Zuckerrohrplantagen in Barbados einen Stützpunkt etabliert, der Insel die als „Zuckerinsel” oder „Tabakinsel” bekannt war, als die Portugiesen sie aus Brasilien vertrieben. Fast alle dieser Vertriebenen landeten in Barbados. Sie investierten kräftig in die dortigen Zuckerrohrplantagen, und pumpten ihr schmutziges Kapital in den weißen Sklavenhandel, welcher primär von den Küsten Irlands gespeist wurde. Wenn man sich ihre Aktivitäten etwas näher anschaut fallen einem folgende Dinge ins Auge, zum Beispiel der König, oder sollte man besser sagen die Königin [Tunte], Wilhelm von Oranien, welcher von jüdischen Bankiers finanziert wurde, und Oliver Cromwell, welcher den Juden erlaubt hatte nach England zurückzukommen, dessen Armee und dessen Bürgerkrieg von den Juden finanziert worden war, beide wie auch die Jünger des Teufels profitierten finanziell wie politisch vom Krieg und der Sklaverei.

Eine Studie von Ira Rosenwaike welche von der American Jewish Historical Society veröffentlicht wurde, zeigt auf das 75% der in den Südstaaten der USA lebenden Juden schwarze Sklaven hatten, während 36% der Weißen Sklaven besaß.

„Der Sklavenhandel war über die Jahrhunderte ein Monopol der Juden. Die khazarischen Juden aus Russland waren bekannt dafür, weiße slawische Sklaven an die moslemischen und türkischen Herrscher im Mittleren Osten und dem Mittelmeergebiet zu verkaufen. Dieser Handel im Mittelmeer expandierte westwärts, bis in das 15.-16. Jahrhundert hinein war der mediterrane Sklavenhandel ein jüdisches Monopol. Mit der portugiesischen Kolonialisierung der Westküste Afrikas begann unter den Händen der erfahrenen sephardischen Juden aus Portugal ein schwunghafter Handel mit afrikanischen Sklaven für Amerika. Sie rißen auch das Monopol für den Zuckerhandel an sich …“ Cushman Cunningham

Obgleich das irische Volk jahrelang unter dem englischen Joch in Knechtschaft und Sklaverei lebte, war die Deportation unserer Leute an ferne Küsten etwas Neues. Als während des Englischen Bürgerkriegs Cromwells neue Vorbildarmee an unseren heiligen Küsten landete, wurde das Land von einer talmudischen Terrorherrschaft heimgesucht, die nur Tod und Verwüstung übrig ließ. Nach der Belagerung von Drogheda im Jahre 1649 ließ Cromwell die Garnision umbringen, über 2000 Menschen wurden auf die grausamste Weise ermordet. Als über 100 Leute im Turm der Sankt Peter Kirche Zuflucht suchten, wurde sie von Soldaten angezündet so das alle verbrannten, die Überlebenden der Stadt wurden nach Barbados in die Sklaverei verkauft. Am 11. Oktober 1649 widerfuhr den Einwohnern von Wexford das gleiche Schicksal wie jenen von Drogheda. Es wurden nach der Einnahme der Stadt wiederum 2000 Menschen abgeschlachtet, und die Frauen wurden von der sadistischen neuen Vorbildarmee vergewaltigt. Über 300 Frauen wurden an einen Ort namens „Das Kreuz” gebracht, vergewaltigt und ermordet, ihre Finger wurden abgehackt um an die Ringe zu kommen. Die Gewalttaten setzten sich fort, und tausende mehr starben unter den Händen von Cromwells Männern, ungezählte Tausende wurden aus ihrer angestammten Heimat vertrieben, tausende mehr wurden in die Sklaverei verkauft.

„Die Witwen und Waisen, die verlassenen Ehefrauen, die Familien der Kämpfer wurden von den Sklavenhändlern aus Bristol eingefangen und abtransportiert, ihre Erfahrung durch frühere Aktionen ermöglichte es ihnen reibungslos zu ihrem Vorteil tätig zu werden.”
Sir William Petty 1672.

Nach dem Krieg wurden etwa 34.000 – 40.000 Kriegsgefangene auf die Tabakinseln gebracht, aber ein Handel erlaubte ihnen ins Exil zu gehen, und in Armeen einzutreten, die nicht mit England im Krieg standen, dies wurde später als „Die Flucht der Grafen” bekannt. Alle traten in den Dienst der Armeen von Frankreich, Polen, Spanien und Österreich ein. Im Mai 1652 nahm Don Richardo White 7000 Sodaten mit nach Spanien, Oberst Christopher Mayo nahm im September weitere 3000. Lord Muskerry nahm 5000 mit nach Polen. Den Soldaten wurde nicht gewährt ihre Familien mitzunehmen, Cromwell verkaufte sie später in die Sklaverei. Von denen die übrig blieben, jene die nicht zum Tode verurteilt wurden, wurden von ihrem Grund und Boden geworfen, um es mit Cromwells bösartiger Zunge zu sagen, sie wurden „In die Hölle oder nach Connaught” geschickt. Connaught war bereits unter der blutigen Herrschaft des Sir Charles Coote. Er befahl seinen Soldaten jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, das nach Connaught kam, zu töten. Es starben mehr Menschen auf dem Weg nach Connaught als im ganzen Krieg. Dr. Perry machte eine Untersuchung über die Größe der Bevölkerung Irlands, seinen Berechnungen zufolge betrug die Bevölkerung im Jahre 1641 1.668.000 Einwohner, im Jahre 1652 betrug sie 1.100.000. Ein Drittel der Bevölkerung kam um, 504.000 davon waren Iren, welche Perry zufolge „dem Schwert, der Seuche, dem Hunger und der schlechten Behandlung” anheimfielen.

Wilhelm von Oranien sagte die Iren wären „geborene Soldaten”, und Henry IV. von Frankreich nannte Hugh O’Neil den „dritten Soldaten des Zeitalters”, und ein englischer Offizier, Sir John Norris, sagte „er kenne keine Nation mit so wenigen Idioten und Feiglingen”.

Am 25. März 1659 kam in London eine Petition von 72 Engländern an, die behaupteten illegalerweise in der Sklaverei auf Barbados zu sein. In der Petition hieß es weiterhin, etwa 7.000 – 8.000 Schotten, welche bei der Schlacht von Worchester im Jahre 1651 in Gefangenschaft geraten waren, wären ebenfalls auf den Plantagen der Engländer in der Neuen Welt, wie auch 200 Franzosen die nach ihrer Gefangennahme im Verborgenen für 900 Pfund Baumwolle pro Mann nach Barbados verkauft worden wären.

„Über 100.000 kleine Kinder, welche entweder Waisen waren oder ihren katholischen Eltern weggenommen wurden, wurden in die Sklaverei nach Westindien, Virginia und Neu-England gebracht, um ihnen ihren Glauben und all ihr Wissen über ihre Herkunft zu nehmen, wie auch ihre Namen geändert wurden.” Thomas Addis Emmet 1903

Viele tausend irische Kinder, viele kaum 8 Jahre alt, nicht zu vergessen die Kinder aus England, Schottland und Wales welche das gleiche Schicksal widerfuhr, wurden gekidnappt und in die Sklaverei verkauft. Ein Kapitän prahlte damit innerhalb von 12 Jahren über 6.000 irische Kinder verkauft zu haben, ein anderer gab an im Jahresdurchschnitt 850 Kinder gefangen zu haben. Ein 16 Jahre altes englisches Mädchen gelang es zu entkommen und ihren Entführer zu identifizieren, er wurde vor Gericht gebracht und musste eine Geldstrafe von 12 Pence zahlen.

„Es ist bewiesen das die Kelten- die Schotten, Iren und Picten diejenigen sind, die am längsten versklavt wurden. Da waren hunderttausende Schotten welche während der Kolonialisierung Amerikas als Sklaven verkauft wurden. Die Sklavenjagt für Amerika begann in Schottland im Jahre 1630.” Michael Hoffmann III

Diejenigen die genötigt wurden Vertäge für zwangsverpflichtete Arbeiter zu unterschreiben hatten es etwas besser als ihre versklavten Landsmänner. Landstriche mit einer großen armen Bevölkerung waren bevorzugte Jagdgebiete. Ganze Familien, besonders aus dem Norden Englands, Schottland, Wales und natürlich dem am meisten heimgesuchten Land, Irland, wurden entführt.

Es gibt zahlreiche Berichte über über die Behandlung der Sklaven auf ihrem Weg zu und der Ankunft auf den weit entfernt liegenden Inseln Barbados, Guyana, Montserrat, Sankt Christopher, Jamaica, Nevis und anderen. Die Bedingungen auf den Sklavenschiffen waren die gleichen wie auf denen in denen Schwarze transportiert wurden, manchmal sogar schlimmer. Sie wurden im unhygienischen und dunklen Bootsrumpf, immer an der Grenze zum Hungertod, angekettet und zusammengepfercht, die Tausenden die starben wurden einfach ins Meer geworfen. Oberst A.B. Ellis schrieb 1883: „Alles deutet darauf hin das ein Fünftel der Verschleppten vor ihrer Ankunft am Bestimmungsort den Haien vorgeworfen wurden.”

Aufzeichnungen besagen das ein Schiff namens “Zong”, welches durch Stürme Verspätung hatte, alle 132 irischen Sklaven über Bord warf, damit die Mannschaft genug zu essen hat. Ein anderes Schiff, die “Atlas II”, lief mit 181 irischen Sklaven, von denen 65 tot in ihren Fesseln lagen, in ihren Bestimmungshafen ein. Das britische Sklavenschiff “Hercules” hatte auf seinen Fahrten eine Sterberate von 37%.

Der Autor von ’The Shaping of Black America’ gibt eine bildliche Beschreibung von den alptraumhaften Bedingungen in den Höllenschiffen, die unsere Vorfahren auf dem Weg in die Sklaverei durchlebten.
… sie, die christlichen Halbsklaven, kamen so wie die meisten schwarzen Sklaven, Schulter an Schulter zusammegepfercht, Fuß an Fuß, die Lebenden und die Toten beisammen, in unbelüfteten und überfüllten Schiffen an. In dieser wie in andere Hinsicht waren die Gemeinsamkeiten des Transports der weißen Diener und der schwarzen Sklaven auffallend ähnlich. Nicht umsonst wurde der Handel mit irischen Dienern auch der „irische Sklavenhandel” genannt.

Bei der Ankunft wurden sie aufgepäppelt, damit sie zu Kräften kamen und auf den Auktionen höhere Preise zu erzielten. Sie wurden dann selektiert und in vier Gruppen aufgeteilt, Frauen und Mädchen, Männer und Burschen, Kinder beiderlei Geschlechts und der sogenante „Abfall”, die Alten und Arbeitsunfähigen. Dem Verkauf der Frauen und Mädchen wurde die größte Aufmerksamkeit gewidmet. Nackt auf einer Plattform aufgereiht, wurden die verängstigten Frauen und Mädchen von ihren potentiellen Kunden begutachtet, manche brachten eine Hebamme mit um die Jungfräulichkeit zu überprüfen. Diese armen Frauen und Mädchen wurden hauptsächlich als Sexsklavinnen und für das Konkubinat gebraucht, Vergewaltigungen waren an der Tagesordnung, da diese Frauen sicherlich nicht freiwillig mit den abscheulichen Käufern, die sie wie auf dem Pferdemarkt erworben hatten und sie schlechter als solche behandelten, verkehren wollten. Den Burschen erging es nicht besser, sie wurden zu inflationären Preisen an bekannte Homosexuelle und Pädophile verkauft, ihr Leiden und ihre Misere muß unvorstellbar groß gewesen sein. Wenn die Burschen älter wurden, wurden sie an örtliche Bordelle verkauft, um dort weiter gebraucht und mißbraucht zu werden.

Die öffentlichen Archive von Barbados besitzen Dokumente, die die Existenz von Zuchtfarmen belegen, welche von Plantagenbesitzern angelegt wurden, um mit „Zeugern” und auf dem Sklavenmarkt eingekauften Mädchen Nachschub an Sklaven zu produzieren. Es wurden wie bei der Pferdezucht sorgfältige Aufzeichnungen gemacht. Viele der jungen Mädchen bekamen ihre ersten Kinder im Alter von 12-13 Jahren, und als sie ihre 20er erreichten waren sie ausgezehrt von den Strapazen der permanenten und ununterbrochenen Schwangerschaften und Geburten. Zum Ansehen der irischen Frauen, welche sich weigerten sich freiwillig zu unterwerfen, mussten diese erst übel durchgeprügelt und barbarisch ausgepeitscht werden, bis sie sich fügten. Die Plantagenbesitzer fanden die irischen Fauen „kalt und unempfänglich”, auf der anderen Seite fanden sie heraus, das Mulattinnen viel eher bereit waren die Lust ihrer Herren zu bedienen. Wenn die Töchter dieser unglücklichen Frauen das Alter von 12 oder 13 erreichten, wurden sie an die Puffmütter der örtlichen Bordelle verkauft, welche den Service für die Plantagenbesitzer, reichen Händler und Kapitäne bereitstellten. Wegen des Fehlens eines christlichen Moralgefühls erzielten Mulattinnen höhere Preise in den Bordellen als weiße Frauen. Wenn sie ihre beste Zeit hinter sich hatten, wurden sie an schlechtere Bordelle verkauft, welche von Mulattenfauen betrieben wurden. Die Mulattenjungen, welche aus den Vergewaltigungen in den Zuchtfarmen hervorgingen, wurden meistens an Homosexuelle verkauft. Die männlichen irischen Sklaven akzeptierten Homosexualität nicht, und nahmen nicht freiwillig an den sodomistischen Orgien der Plantagenbesitzer und anderen Sklaven teil, aber auch hier gab es Ausnahmen. Gleiches kann über die Iren gesagt werden, die nach Australien und Neu-Seeland verschleppt wurden, da die schriftlichen Dokumente dies aussagen.

Die weißen Sklaven wurden viel schlechter als die Negersklaven behandelt, weil Negersklaven 20 – 50 £ Sterling kosteten, und irische Sklaven für 900 Pfund Baumwolle, was einem Wert von 5 £ Sterling entsprach, gehandelt wurden. Die Neger mussten von den Arabern und Stammesältesten der Neger eingekauft werden, während die Iren und anderen weißen Sklaven ohne großen Kostenaufwand für die Sklavenhändler einfach gekidnappt wurden. Auch war eine Überfahrt nach Irland und zurück schneller als eine nach Afrika. Die Neger bekamen besseres Essen, bessere Unterkünfte und Aufseherposten über die unglücklichen Iren. Die Negersklaven konnten durch ihre Anpassung an die Hitze der tropischen Inseln schwerer arbeiten als die Weißen, deshalb wurden sie bevorzugt behandelt. Nach einer Reise nach Barbados im Jahre 1657 sagte Richard Ligon „Ich habe gesehen wie ein Aufseher einen weißen Sklaven mit einem Stock auf den Kopf schlug bis das Blut floß, für einen Grund der es nicht wert zu ist erwähnt zu werden.”

T.J. Whertenbaker schrieb, Bezug nehmend auf die weißen Sklaven in Virginia, folgendes: „die zwangsverpflichteten Diener waren praktisch Sklaven, an die Scholle gebunden und zu unbedingtem Gehorsam ihren Herren gegenüber verpflichtet.
Im Zivil – wie im Strafrecht wurden sie zu Sklaven, so wie die Neger und Indianer. Sie wurden hart angefaßt, trugen die abgetragenen Kleider ihrer Besitzer, und durften von ihren Herren und Herrinnen so oft gepeitscht werden wie diese es für nötig empfanden.”
J.B. McMaster

Die Neger waren Besitz auf Lebenszeit, der Tod von jungen und kräftigen Sklaven stellte einen materiellen Verlust für den Besitzer dar. Deshalb lebten sie unter besseren Bedingungen als die armseligen Europäer, über welche mit einer starren und unerbittlichen Strenge geherrscht wurde. Im allgemeinen kann man sagen, die weißen Diener ächzten unter einer schlimmeren Last als die ägyptische Gefangenschaft.

„Ihnen wurde lediglich erlaubt zu leben, ein großer Teil von ihnen war Iren, die unter dem Spott der Neger als weiße Sklaven bezeichnet wurden. Ich habe zu meiner ausdrücklichen Zufriedenheit viele ihrer Plantagen besichtigt, und ich sah 30, manchmal 40 Christen, Engländer, Schotten und Iren in der Gluthitze bei der Arbeit, ohne Hemden, Schuhe oder Strümpfe.” Oberst John Scott

Tausende von schottischen Highlandern und Patrioten wurden nach den Räumungen in den Highlands und den Jakobitischen Aufständen in den Jahren 1715 und 1745 von den Engländern versklavt und in die Kolonien abtransportiert. Ganze Dörfer, Höfe und Siedlungen wurden wurden von den Engländern mit Hilfe von Abtrünnigen schottischer Clans, Lowland – und Ulster Schotten geräumt, um Platz für die „vierbeinigen Highlander”, die Schafe zu machen. So wie in Irland wurden auch unsere Blutsbrüder in Schottland von den englischen Machthabern aus Gier und Profit ermordet und zum Verlassen ihrer angestammten Heimat gezwungen.

Es gibt Fälle von weißen Flüchtigen, die, wenn sie gefaßt wurden, auf den Marktpatz gebracht wurden, wo ihnen Holzpflöcke durch die Hände getrieben wurden und die dann langsam bei den Füßen beginnend mit einer Fackel verbrannt wurden. Dann wurden ihnen die Köpfe abgeschlagen und an Lanzen aufgespießt öffentlich zur Schau gestellt. Eine andere, ähnliche Form der Folter war das Aufhängen irischer Sklaven an den Händen und das anschließende Verbrennen ihrer Hände oder Füße. Diese Form der Folter wurde auch gelegentlich gegen die irischen und schottischen Rebellen angewandt, die es gewagt hatten sich gegen die englische/britische Krone zu erheben.

Mulattische Sklaventreiber prügelten die Arbeitsleistungen aus den Unglücklichen heraus. Mulatten waren der unmenschliche und abscheuliche Nachwuchs der Plantagenbesitzer und ihrer Negersklavinnen. Diese machten von der Peitsche reichlich gebrauch, und es machte ihnen besondere Freude die Weißen auszupeitschen. Männer, Frauen und Kinder wurden nicht verschont, auch schwangere Frauen wurden so behandelt. Wenn eine werdende Mutter mit der Arbeit nicht nachkam, wurde sie von den Halbbruten ohne Rücksicht auf ihren Zustand geprügelt. In manchen Fällen wurde, um den ungeborenen Sklaven zu schützen, eine Mulde gegraben in die die Schwangere ihren Bauch plazieren konnte, damit sie während der Prügel keine Fehlgeburt erlitt.

Die mulattischen Sklaventreiber genossen das Auspeitschen von Weißen, da es ihnen ein Gefühl der Macht gab, und auch aus Protest gegen ihre eigenen weißen Herren. Weiße Frauen wurden besonders für Strafmaßnamen ausgesucht, sie wurden wie die Männer ausgepeitscht, aber vorher nackt ausgezogen. Die Frauen wurden ausgepeitscht und mussten dann den Rest des Tages nackt arbeiten. Die Mulatten befriedigten oft ihre tierische Lust und vergewaltigten die Frauen brutal, und zwangen sie zu erniedrigendem körperlichen Mißbrauch, wohl wissend sie würden von den Plantagenbesitzern nicht bestraft werden.

Im Jahre 1655 wurde nur ein Viertel der nutzbaren Fläche Jamaicas für den Zuckerrohranbau genutzt, um den Profit zu steigern verlangten die Plantagenbesitzer nach mehr Sklaven. Cromwell befahl: „Eintausend Mädchen und genausoviele Burschen sollen aus Irland entnommen und zum Zwecke der Besiedlung der Kolonie herübergeschickt werden.”

Wenn es keine politischen Gefangenen gab um den Bedarf auf dem Sklavenmarkt zu decken, wurden von den englischen, später der britischen Regierungen Männer, Frauen und Kinder wegen trivialer Vergehen nach Westindien, Amerika, Australien und Neu Seeland gebracht. Tausende von Iren wurden nach den Rebellionen von 1798 und 1803 nach Australien verschleppt. Zahllose Australier haben diese Kriegsgefangenen und politischen Gefangenen als ihre Vorfahren.

Die Behandlung der weißen Sklaven, der Iren insbesondere, veranlasste den Oberst William Brayne den Behörden im Jahre 1656 einen Brief zu schreiben, in dem er ihnen vorschlug mehr Negesklaven zu importieren aus dem Grund das “…wenn die Plantagenbesitzer viel mehr für für die irischen Sklaven bezahlen müssten, würden sie auch ein Interesse an einer besseren Behandlung ihres Eigentums haben, was ja im Fall der Iren wünschenswert wäre.” Er schrieb auch das viele Sklaven zu Tode geschunden wurden und an der schlechten Behandlung starben. Es ist anzumerken das viele Iren gebildeter und klüger als ihre Herren waren, und beide zusammen klüger und gebildeter als die mulattischen Aufseher waren.

Zwischen den Jahren 1641 und 1649 wurden über 21.700 irische Sklaven an die Plantagen in Barbados verkauft, aber es scheinen nie mehr als etwa 8.000 – 10.000 dort je gearbeitet zu haben. Was war geschehen?

Unsere Vorfahren wurden über den Ozean hinweg in eine gerelrechte Hölle geschickt, und die einzige Erlösung aus dieser Hölle war der süße Tod. Unsere Leute wurden nicht nur schlechter als die Neger behandelt sondern auch eben jene Neger behandelten unsere Leute schlechter als die sogenannten weißen Plantagenbesitzer.

Quelle:

http://forum.stirpes.net/geschichte-kunst-kultur/12935-die-hoelle-oder-nach-barbados-die-ethnische-saeuberung-irlands.html

Alfred
08.06.2009, 16:14
Sehr interessant.

Freiherr
09.06.2009, 12:50
Hoch interessant.

Skaramanga
09.06.2009, 12:59
Wo kann ich einen Sklaven bestellen?

edit: Kann auch gern eine Sklavin sein. :)

Geronimo
20.11.2009, 16:14
Folgende Literatur und Quellenverweiße habe ich bei einen Vortrag von Prof. Tony Martin herausgehört.

“Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu königlichen Verkaufsagenten ernannt. … Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. … Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen.” Seymour B. Liepman, New World Jewry 1493-1825: Requiem for the Forgotten (New York, 1982)

Die älteste Erwähnung verkaufter und gekaufter Menschen steht im 5. Buch Mose im 15. Kapitel. Dort wird berichtet, daß schon vor mehr als 3200 Jahren die Juden den Menschenhandel kannten. Über die Rolle der Juden beim Transport und dem Handel von Sklaven aus Afrika in die Neue Welt geben folgende Quellen Auskunft:

O. Ramsford The Slave Trade“ London 1971.

Henry Ford “The international Jew” Dearborn 1928.

Welt am Sonntag Nr. 44 Seite 31, 31.10.93: Wie Schwarze in Amerika den Hass gegen eine Minderheit zu schüren suchen“.

Rabbi Morris Gutstein „The Story of the Jews in Newport“ 1985.

Smythe, Hugh & Price “The american Jew and Negro Slavery” 1956.

DER SPIEGEL 8/1998. “Der Sklavenhandel lag in jüdischer Hand”.


Elizabeth Donnan “Documents Illustrative of the History of the slave trade to America”, Washington D.C. 1936.

The Historical Research Department: The Secret Relationship between the Blacks and the Jews” The Nation of Islam, Boston MA 1991.

Institut für Staatspolitik - Heft Nr. 10 - Die Rassenunruhen in Frankreich - Das Ende der jüdisch-schwarzen Zusammenarbeit in den USA (Seite 29)

Smythe, Hugh & Price “The american Jew and Negro Slavery” 1956.

DER SPIEGEL 8/1998. “Der Sklavenhandel lag in jüdischer Hand”.

Quellen:

CARNEGIE INSTITUTE Pittsburg, Washington und New York

In Bridgetown auf der Insel Barbados und in Port of Spain auf der Insel Trinidad sieht man die Stege, die auf das karibische Meer hinausführten. Diese Stege nannte man „RAMPS“, auf denen man die „SELECTION“ der Sklaven vollzog. Die berüchtigsten Sklavenhändler waren die Juden Aaron Lopez, Mordecai Gomez, James de Woolf, Jacob Rosevelt, Salomon Maduru, Isaac Pinheiro, Isaac Mendes, Abraham Melhado, Elias Miranda und Selomon Keyser.

Genau dies wird von borisbaran & Co. im "Südstaatenstrang" geflißentlich ignoriert resp. geleugnet.

Agano
20.11.2009, 16:17
Vorab:

Hier ist ein Thread "versenkt" worden, der so nicht i.O. war. Daher möchte ich ihn neu beginnen:

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Die Masse Derer, die Sklaven aus Afrika nach Amerika "transportiert" haben, war mosaischen Glaubens. Ich werde das im folgenden belegen. Zur Begründung:

Ich mache es deshalb, um Fehlbarkeiten des unfehlbaren (auserwählten) Volkes zu widerlegen. Jedes Volk hat in meinen Augen "Leichen im Keller"!!!

Nun ad Rem:



Die Quellen sind nach meiner Recherche seriös. Ich warte auf Eure Antworten!

Gruß

Henningantwort? antwort auf WAS? richard