Überzeugter
05.10.2005, 16:48
Ich bin der Meinung, dass umgehend etwas unternommen werden muss gegen die immer rascher voranschreitende Islamisierung Deutschlands.
Die Mainstram-Presse hat lediglich den plakativen Terror im Kopf und palavert von der Sharia, ohne sich je die Mühe zu machen, diese einmal genau zu erklären - was durchaus möglich wäre bei etwas Studium der Fachliteratur: Nämlich ein komplettes Gesetzeswerk, das Grundgesetz und bürgerliches Recht in einem ist.
Die Islamsierung manifestiert sich vor allem im Aufbau immer neuer beherrschender Moscheen und Rundum-Zentren, Minaretten, der islamistischen Kopftuch-Uniform, dem Aufbau richtiger (nicht Koranschulen!) Schulen mit islamischer Trägerschaft, darunter sogar Gymnasien (bei Berlin und Wien), dem Eindringen islamistischer Organisationen in die Gestaltung islamischer Religionslehre (in Berlin z. B.), dem Aufbau höchst umstrittener Internate (der Sender Phoenix brachte einmal eine Dokumentation über die dort meist übliche Gehirnwäsche, und die Islamisten scheiterten daran, diese Doku gerichtlich verbieten zu lassen).
Zudem werden die Kritiker des Islam immer mehr mit hochjuristischen Mitteln in die Zange genommen (z. B. Muslim§Recht). Die muslimischen Organisationen, die das tun, besitzen Geld wie Heu. Oft werden irre teure Moscheen von 50 Menschen im Verein errichtet - man kann sich denken, woher das Geld kommt.
Tatsache ist, dass die historisch gewordene ursprüngliche deutsche Bevölkerung immer mehr an den Rand gedrängt wird im Rahmen eines demographischen Verdrängungsprozesses. 2010 werden bereits in mehreren deutschen Großstädten die Menschen muslimischer Herkunft bei den unter 40-jährigen die Mehrheit stellen, in Westberlin noch nicht ganz. Bei gleichbleibender demographischer Entwicklung wären die Niederlande 2020 das erste Land mit einer Mehrheit von Menschen muslimischer Abstammung (was vom gelebten Glauben unterschieden werden muss) bei allen unter 20 jährigen.
Abgesehen davon, dass es eigentlich die verfassungsmäßige Aufgabe der Regierung wäre, auch den ethnischen Bestand des deutschen Volkes im Sinne einer nicht ernstlich gefährdeten Kernbevölkerung zu sichern, muss man feststellen, dass die islamistischen Kreise immer mehr in den Einwanderungsgruppen aus muslimischen Ländern Macht und Kontrolle übernehmen. Sie tun das mit den Mitteln der Überredung, Propaganda, Überzeugungsarbeit, aber auch den Mitteln der Drohung, Einschüchterung, Verfolgung besonders islamischer Kritiker. Durch die türkischen viertel gehen Leute, die die Leute bedrängen, dass die Töchter Kopftuch tragen, Schutzgeld erpressen usw....
Es ist kaum noch zu beschreiben, wie sich die Vertreter der etablierten Parteien demgegenüber verhalten. Es gibt Funktionäre wie den früheren Oberbürgermeister von Köln und einen Bundestagsabgeordneten, die sich bei Massenveranstaltungen von Milli Görüs blicken lassen (der jetzige türkische MP Erdogan war da auch anwesend) und MG für die großartige Integrationsarbeit preisen. Deutsche Politikerinnen protestierten gegen das Kopftuchverbot für Lehrerinnen, wobei der eigentliche Skandal doch ist, dass es nicht endlich auch für Schülerinnen verboten wird.
In etlichen deutschen Städten ruft der Muezzin - und die Bevölkerung muss es sich gefallen lassen - als ob das Ritualgebet mit seiner Textbotschaft dasselbe wäre wie Glockenläuten, das in der ganzen Welt rituelle Bedeutung hat. Wo sind wir, dass plötzlich in näselndem Tonfall eine finstere arabische Stimme über unsere Dächer schreit?
In den deutschen Innenstädten kommt es immer mehr zu einer Siedlungsübernahme durch Muslime. Die Deutschen ziehen in triste Vorstädte. Aus der deutschen Altstadt wird eine islamische Medina.
Es kommt zu einer Enturbanisierung für Deutsche. Wer aber die großen Ballungszentren beherrscht, dem gehört das Deutschland der Zukunft.
Das schlimme ist, dass die Masse der Deutschen kaum etwas weiß über islamische Geschichte und Theologie. Deshalb können Personen wie Johannes Rauh und ähnliche Sonntagsprediger behaupten, mehr Wissen über den Islam bedeute mehr Verständnis dafür. Das genaue Gegenteil ist der Fall.
Das Volk muss aufgeklärt werden. Aber in den Buchhandlungen liegt derzeit keine seriöse Literatur über den Islam auf.
Die westlichen Politiker glauben wahlweise, sie könnten mit einem entseelten Laizismus oder einem reanimierten Christentum den ungeheuren Vitalkräften der islamischen Religion gegenübertreten.
Aber es ist zur Kenntnis zu nehmen, dass Europa weitgehend eine entchristlichter Kontinent ist und auch die Masse der Taufbuchchristen sich eigentlich nicht mehr zum christlichen Glauben bekennen kann. Dabei muss man keineswegs Atheist sein, ich bin es auch nicht, aber das Christentum ist intellektuell zerlöchert und in seinen Konzepten unglaubwürdig.
In Deutschland verbindet sich das Problem des Islam, zu dessen Negativa ich jetzt nicht umfassend schreiben kann, mit dem nationalen Problem einer "Türkisierung". Ich muss jetzt kaum schreiben, was darunter zu verstehen ist. Es geht Hand in Hand, und man kann uns doch nicht erzählen, dass man unter den Politikern und Militärs in Ankara nicht eben gerade darauf spekuliert. Der erste Schritte der (eigentlich islamistischen) Regierung unter Erdogan, der früher unter anderem die Machtübernahem der Taliban in Afghanistan gepriesen hatte, war es, die türkischen Konsulate zur Unterstützung von Milli Görüs aufzufordern. Auch die laizistischen Betonkader vor Erdogan nahmen eine Islamisierung Deutschlands durchaus in Kauf zum Vorteil der Türkei. Denn die demographischen Tatsachen sprechen eine deutliche Sprache: Aus Deutschland wird buchstäblich Türkland, und der Islam hilft dabei, die türkische Identität zu erhalten. Wenn aber Deutschland ein binationaler Staat mit türkisch dominierter islamischer Mehrheit wäre, so gewisse Vordenker, dann wäre die Überrennung des Balkan nur noch eine Frage der Zeit und die Türkei einer der der mächtigsten Staaten der Welt.
Das ist angesichts der Fakten nicht so abwegig, wie es klingt.
Ich glaube, wenn in einem Land einmal mehr als dreißig Prozent muslimischer Herkunft leben, dann gibt es kein Halten mehr. Die Islamisten übernehmen in dieser "Minderheit" die Macht.
sogar der Bundesverfassungsschutz gibt zu, dass eine islamische Partei in Deutschland schon für die nächsten Jahre geplant ist. Gute Nacht. Das würde Bürgerkrieg bedeuten, wenn diese Partei tatsächlich zu Einfluss gelangt.
Es entspricht der islamischen Rechtsvorstellung, dass mehrere vorwiegend religiös definierte Gemeinschaften in einem Land zusammenleben nach eigenen Gesetzen, wobei dem Islam freilich die Vormacht gebührt.
Ich glaube, dass es an der Zeit ist, eine neue Partei in Deutschland zu gründen, die nach neuen Konzepten auch tatsächlich Erfolg haben könnte. Die Fehler aller bisherigen Splitterparteien sind offensichtlich.
Die neue Partei kann Erfolg haben, wenn sie das Thema Islam als Leitthema mit wichtigen anderen Themen verbindet, das heißt, sich mehreren Themen zuwendet, aber der Islam ist der Aufhänger, und eben eine solches Thema hatten frühere Parteiinitiativen nicht.
Es geht um das globale Schuldensystem. Die ersichtlichen Ursachen von Bildungsmisere und Geburtennotstand, Wirtschaftsdemontage, deutsche Politik in der Welt.
Deutschland muss politisch und militärisch aktiv werden in der Welt. altrechter Isolationismus ist nicht mehr angesagt. Für den Irakkrieg gab es viele gute Gründe. Wenn alle Parteien dagegen sprechen, um sich dem Wähler anzubiedern (wie sie meinen), wäre es richtig gewesen, eben massiv dafür zu plädieren. Wenigstens Aufmerksamkeit wäre einem gewiss gewesen.
Konservativismus kann nicht die Antwort sein, auch nicht penetrantes Holzen auf abendländische Werte.
Außerdem muss Revisionismus und programmatischem Antiamerikanismus eine Absage erteilt werden;
Es darf aber keineswegs das Ziel einer solchen Partei sein, ewig kleiner Juniorpartner der "Großen" zu sein - gerade mit dieser Bettlerhaltung erreicht man gar nichts.
Wir sind jetzt in eine interessante politische Phase eingetreten, die viele neue Perspektiven öffnet. Man darf heute viel freier reden als noch vor zehn Jahren. Die Welt ist nicht mehr so zementiert. Das Zudriften auf eine Art Umbruch wird immer deutlicher. Jetzt wäre die rechte Zeit.
Ich bin aber auch der Meinung, dass eine solche Partei gar keine Unsummen an Geld braucht, wenn sie die richtigen Mittel gebraucht.
entscheidend würde es sein, Zugang zu Talkshows zu erlangen, das ist unbedingt notwendig. Und das kann mit einfachen Mitteln erreicht werden.
Im Grunde ist ein Grundfehler unseres Staates, dass sich die großen Partein gegenüber der SPD (die wie ein Chamäleon jedes Regime übersteht) so sehr an die christliche Konfession angekoppelt haben. Deswegen können sich so viele nicht damit identifizieren. Es kam nach dem Krieg zu einem Prozess, den man auch heute im Irak beobachten kann. Nach dem staatlichen Zusammenbruch wächst die politische MACHT DER Geistlichkeit ins Unermessliche. Die Stunde der Kardinäle schlug.
Man hätte sich ja auch "Deutsche Volks-Partei" nennen können statt CDU / CSU. Die ganzen alten Dumpfbacken von der Zentrumspartei haben nach dem Krieg einfach wieder nahtlos weitergemacht, da wo sie aufgehört haben. Deswegen diese ranzige Restauration nach dem Krieg, deswegen der entgleiste 68 Protest mit all seinen üblen Folgen.
In den 50er Jahren haben die Unionsparteien alle anderen "rechten" Parteien aufgesogen. Heute haben wir eine Schieflage zugunsten linker Parteien.
Ich glaube, die Zeit der nivellierenden "Volksparteien" ist vorbei, die es allen recht machen wollen und nichts richtig machen.
Es muss eine neue Partei geben, die sich einer Idee verpflichtet fühlt, mithin einer Weltanschauung. Nur so ist auch der Islam aufzuhalten. Die Denkschemata dafür sind völlig andere, als sie in das altbackene Weltbild der Etablierten passen, mit denen man wohl oder übel eine Weile zusammenarbeiten müßte. Über diese Weltanschauung kann ich hier nicht sprechen. aber es ist doch völlig klar, dass dieser Karneval hier nicht das Endstadium der Geschichte sein kann und dass gerade die Unionsparteien unmöglich Europas Rettung vor dem Sturm im 21. Jahrhundert sein können. Sie sind vielleicht " näher am Menschen", näher an der Zukunft sind sie nicht.
Ich habe ein umfassendes Programm zur Bildung einer Partei und zu deren Programmatik ausgearbeitet. Natürlich bräuchte sie auch einen festen Hauptsitz, um sie zu organisieren.
Die Chancen stehen zu dieser Zeit so gut wie vielleicht nie mehr in Jahrzehnten. Einen passenden Namen hätte ich schon, aber den behalte ich vorerst für mich.
Außerdem: Alles passt zueinander. Mit der großen Koalition geht dieser Zustand in seine letzte Phase. Gemeinsam werden die beiden "Volksparteien" nun in Armut und Abgrund regieren. So gut war die Gelegenheit noch nie. Sie verspielen jeden Kredit. Die Massen würden beim nächsten Mal jeden wählen, von dem sie wissen, dass er tragbar ist und grundsätzliche Systemänderungen will und außerdem endlich mit den Islamproblemen aufräumt.
Ich werde meine E-Mail-Adresse noch nachtragen bei Gelegenheit, aber jetzt warte ich erst mal auf Antworten hier.
Der Überzeugte
Die Mainstram-Presse hat lediglich den plakativen Terror im Kopf und palavert von der Sharia, ohne sich je die Mühe zu machen, diese einmal genau zu erklären - was durchaus möglich wäre bei etwas Studium der Fachliteratur: Nämlich ein komplettes Gesetzeswerk, das Grundgesetz und bürgerliches Recht in einem ist.
Die Islamsierung manifestiert sich vor allem im Aufbau immer neuer beherrschender Moscheen und Rundum-Zentren, Minaretten, der islamistischen Kopftuch-Uniform, dem Aufbau richtiger (nicht Koranschulen!) Schulen mit islamischer Trägerschaft, darunter sogar Gymnasien (bei Berlin und Wien), dem Eindringen islamistischer Organisationen in die Gestaltung islamischer Religionslehre (in Berlin z. B.), dem Aufbau höchst umstrittener Internate (der Sender Phoenix brachte einmal eine Dokumentation über die dort meist übliche Gehirnwäsche, und die Islamisten scheiterten daran, diese Doku gerichtlich verbieten zu lassen).
Zudem werden die Kritiker des Islam immer mehr mit hochjuristischen Mitteln in die Zange genommen (z. B. Muslim§Recht). Die muslimischen Organisationen, die das tun, besitzen Geld wie Heu. Oft werden irre teure Moscheen von 50 Menschen im Verein errichtet - man kann sich denken, woher das Geld kommt.
Tatsache ist, dass die historisch gewordene ursprüngliche deutsche Bevölkerung immer mehr an den Rand gedrängt wird im Rahmen eines demographischen Verdrängungsprozesses. 2010 werden bereits in mehreren deutschen Großstädten die Menschen muslimischer Herkunft bei den unter 40-jährigen die Mehrheit stellen, in Westberlin noch nicht ganz. Bei gleichbleibender demographischer Entwicklung wären die Niederlande 2020 das erste Land mit einer Mehrheit von Menschen muslimischer Abstammung (was vom gelebten Glauben unterschieden werden muss) bei allen unter 20 jährigen.
Abgesehen davon, dass es eigentlich die verfassungsmäßige Aufgabe der Regierung wäre, auch den ethnischen Bestand des deutschen Volkes im Sinne einer nicht ernstlich gefährdeten Kernbevölkerung zu sichern, muss man feststellen, dass die islamistischen Kreise immer mehr in den Einwanderungsgruppen aus muslimischen Ländern Macht und Kontrolle übernehmen. Sie tun das mit den Mitteln der Überredung, Propaganda, Überzeugungsarbeit, aber auch den Mitteln der Drohung, Einschüchterung, Verfolgung besonders islamischer Kritiker. Durch die türkischen viertel gehen Leute, die die Leute bedrängen, dass die Töchter Kopftuch tragen, Schutzgeld erpressen usw....
Es ist kaum noch zu beschreiben, wie sich die Vertreter der etablierten Parteien demgegenüber verhalten. Es gibt Funktionäre wie den früheren Oberbürgermeister von Köln und einen Bundestagsabgeordneten, die sich bei Massenveranstaltungen von Milli Görüs blicken lassen (der jetzige türkische MP Erdogan war da auch anwesend) und MG für die großartige Integrationsarbeit preisen. Deutsche Politikerinnen protestierten gegen das Kopftuchverbot für Lehrerinnen, wobei der eigentliche Skandal doch ist, dass es nicht endlich auch für Schülerinnen verboten wird.
In etlichen deutschen Städten ruft der Muezzin - und die Bevölkerung muss es sich gefallen lassen - als ob das Ritualgebet mit seiner Textbotschaft dasselbe wäre wie Glockenläuten, das in der ganzen Welt rituelle Bedeutung hat. Wo sind wir, dass plötzlich in näselndem Tonfall eine finstere arabische Stimme über unsere Dächer schreit?
In den deutschen Innenstädten kommt es immer mehr zu einer Siedlungsübernahme durch Muslime. Die Deutschen ziehen in triste Vorstädte. Aus der deutschen Altstadt wird eine islamische Medina.
Es kommt zu einer Enturbanisierung für Deutsche. Wer aber die großen Ballungszentren beherrscht, dem gehört das Deutschland der Zukunft.
Das schlimme ist, dass die Masse der Deutschen kaum etwas weiß über islamische Geschichte und Theologie. Deshalb können Personen wie Johannes Rauh und ähnliche Sonntagsprediger behaupten, mehr Wissen über den Islam bedeute mehr Verständnis dafür. Das genaue Gegenteil ist der Fall.
Das Volk muss aufgeklärt werden. Aber in den Buchhandlungen liegt derzeit keine seriöse Literatur über den Islam auf.
Die westlichen Politiker glauben wahlweise, sie könnten mit einem entseelten Laizismus oder einem reanimierten Christentum den ungeheuren Vitalkräften der islamischen Religion gegenübertreten.
Aber es ist zur Kenntnis zu nehmen, dass Europa weitgehend eine entchristlichter Kontinent ist und auch die Masse der Taufbuchchristen sich eigentlich nicht mehr zum christlichen Glauben bekennen kann. Dabei muss man keineswegs Atheist sein, ich bin es auch nicht, aber das Christentum ist intellektuell zerlöchert und in seinen Konzepten unglaubwürdig.
In Deutschland verbindet sich das Problem des Islam, zu dessen Negativa ich jetzt nicht umfassend schreiben kann, mit dem nationalen Problem einer "Türkisierung". Ich muss jetzt kaum schreiben, was darunter zu verstehen ist. Es geht Hand in Hand, und man kann uns doch nicht erzählen, dass man unter den Politikern und Militärs in Ankara nicht eben gerade darauf spekuliert. Der erste Schritte der (eigentlich islamistischen) Regierung unter Erdogan, der früher unter anderem die Machtübernahem der Taliban in Afghanistan gepriesen hatte, war es, die türkischen Konsulate zur Unterstützung von Milli Görüs aufzufordern. Auch die laizistischen Betonkader vor Erdogan nahmen eine Islamisierung Deutschlands durchaus in Kauf zum Vorteil der Türkei. Denn die demographischen Tatsachen sprechen eine deutliche Sprache: Aus Deutschland wird buchstäblich Türkland, und der Islam hilft dabei, die türkische Identität zu erhalten. Wenn aber Deutschland ein binationaler Staat mit türkisch dominierter islamischer Mehrheit wäre, so gewisse Vordenker, dann wäre die Überrennung des Balkan nur noch eine Frage der Zeit und die Türkei einer der der mächtigsten Staaten der Welt.
Das ist angesichts der Fakten nicht so abwegig, wie es klingt.
Ich glaube, wenn in einem Land einmal mehr als dreißig Prozent muslimischer Herkunft leben, dann gibt es kein Halten mehr. Die Islamisten übernehmen in dieser "Minderheit" die Macht.
sogar der Bundesverfassungsschutz gibt zu, dass eine islamische Partei in Deutschland schon für die nächsten Jahre geplant ist. Gute Nacht. Das würde Bürgerkrieg bedeuten, wenn diese Partei tatsächlich zu Einfluss gelangt.
Es entspricht der islamischen Rechtsvorstellung, dass mehrere vorwiegend religiös definierte Gemeinschaften in einem Land zusammenleben nach eigenen Gesetzen, wobei dem Islam freilich die Vormacht gebührt.
Ich glaube, dass es an der Zeit ist, eine neue Partei in Deutschland zu gründen, die nach neuen Konzepten auch tatsächlich Erfolg haben könnte. Die Fehler aller bisherigen Splitterparteien sind offensichtlich.
Die neue Partei kann Erfolg haben, wenn sie das Thema Islam als Leitthema mit wichtigen anderen Themen verbindet, das heißt, sich mehreren Themen zuwendet, aber der Islam ist der Aufhänger, und eben eine solches Thema hatten frühere Parteiinitiativen nicht.
Es geht um das globale Schuldensystem. Die ersichtlichen Ursachen von Bildungsmisere und Geburtennotstand, Wirtschaftsdemontage, deutsche Politik in der Welt.
Deutschland muss politisch und militärisch aktiv werden in der Welt. altrechter Isolationismus ist nicht mehr angesagt. Für den Irakkrieg gab es viele gute Gründe. Wenn alle Parteien dagegen sprechen, um sich dem Wähler anzubiedern (wie sie meinen), wäre es richtig gewesen, eben massiv dafür zu plädieren. Wenigstens Aufmerksamkeit wäre einem gewiss gewesen.
Konservativismus kann nicht die Antwort sein, auch nicht penetrantes Holzen auf abendländische Werte.
Außerdem muss Revisionismus und programmatischem Antiamerikanismus eine Absage erteilt werden;
Es darf aber keineswegs das Ziel einer solchen Partei sein, ewig kleiner Juniorpartner der "Großen" zu sein - gerade mit dieser Bettlerhaltung erreicht man gar nichts.
Wir sind jetzt in eine interessante politische Phase eingetreten, die viele neue Perspektiven öffnet. Man darf heute viel freier reden als noch vor zehn Jahren. Die Welt ist nicht mehr so zementiert. Das Zudriften auf eine Art Umbruch wird immer deutlicher. Jetzt wäre die rechte Zeit.
Ich bin aber auch der Meinung, dass eine solche Partei gar keine Unsummen an Geld braucht, wenn sie die richtigen Mittel gebraucht.
entscheidend würde es sein, Zugang zu Talkshows zu erlangen, das ist unbedingt notwendig. Und das kann mit einfachen Mitteln erreicht werden.
Im Grunde ist ein Grundfehler unseres Staates, dass sich die großen Partein gegenüber der SPD (die wie ein Chamäleon jedes Regime übersteht) so sehr an die christliche Konfession angekoppelt haben. Deswegen können sich so viele nicht damit identifizieren. Es kam nach dem Krieg zu einem Prozess, den man auch heute im Irak beobachten kann. Nach dem staatlichen Zusammenbruch wächst die politische MACHT DER Geistlichkeit ins Unermessliche. Die Stunde der Kardinäle schlug.
Man hätte sich ja auch "Deutsche Volks-Partei" nennen können statt CDU / CSU. Die ganzen alten Dumpfbacken von der Zentrumspartei haben nach dem Krieg einfach wieder nahtlos weitergemacht, da wo sie aufgehört haben. Deswegen diese ranzige Restauration nach dem Krieg, deswegen der entgleiste 68 Protest mit all seinen üblen Folgen.
In den 50er Jahren haben die Unionsparteien alle anderen "rechten" Parteien aufgesogen. Heute haben wir eine Schieflage zugunsten linker Parteien.
Ich glaube, die Zeit der nivellierenden "Volksparteien" ist vorbei, die es allen recht machen wollen und nichts richtig machen.
Es muss eine neue Partei geben, die sich einer Idee verpflichtet fühlt, mithin einer Weltanschauung. Nur so ist auch der Islam aufzuhalten. Die Denkschemata dafür sind völlig andere, als sie in das altbackene Weltbild der Etablierten passen, mit denen man wohl oder übel eine Weile zusammenarbeiten müßte. Über diese Weltanschauung kann ich hier nicht sprechen. aber es ist doch völlig klar, dass dieser Karneval hier nicht das Endstadium der Geschichte sein kann und dass gerade die Unionsparteien unmöglich Europas Rettung vor dem Sturm im 21. Jahrhundert sein können. Sie sind vielleicht " näher am Menschen", näher an der Zukunft sind sie nicht.
Ich habe ein umfassendes Programm zur Bildung einer Partei und zu deren Programmatik ausgearbeitet. Natürlich bräuchte sie auch einen festen Hauptsitz, um sie zu organisieren.
Die Chancen stehen zu dieser Zeit so gut wie vielleicht nie mehr in Jahrzehnten. Einen passenden Namen hätte ich schon, aber den behalte ich vorerst für mich.
Außerdem: Alles passt zueinander. Mit der großen Koalition geht dieser Zustand in seine letzte Phase. Gemeinsam werden die beiden "Volksparteien" nun in Armut und Abgrund regieren. So gut war die Gelegenheit noch nie. Sie verspielen jeden Kredit. Die Massen würden beim nächsten Mal jeden wählen, von dem sie wissen, dass er tragbar ist und grundsätzliche Systemänderungen will und außerdem endlich mit den Islamproblemen aufräumt.
Ich werde meine E-Mail-Adresse noch nachtragen bei Gelegenheit, aber jetzt warte ich erst mal auf Antworten hier.
Der Überzeugte