Vollständige Version anzeigen : SPD Steinbrück will gleiche Bezahlung von Frauen und Männern gesetzlich regeln
SPD-Kanzlerkandidat spricht über seine Ziele
Steinbrück will....
...In den ersten drei Monaten nach der Wahl wolle er .... die gleiche Bezahlung von Frauen und Männern gesetzlich regeln, sagte Steinbrück
DAS wird ja Zeit!
Na dann!
:D
Womöglich will er auch noch das Frauen-Wahlrecht durchpeitschen dieser lila Pudel?
:D:D:D
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/steinbrueck-will-mindestlohn-schnell-einfuehren-1.3408059
Autor: Olliver | Datum: 19.05.2013 10:31
Da will der Gute etwas gesetzlich regeln, was seit mehreren Jahrzehnten längst Gesetz ist.
Verdienen TeilzeitlerINNEN dann so viel wie VollzeitlER?
Schöne neue Gender-Welt.
Einen Mindestlohn von 8,50 Euro/Stunde
Auch Herrn Steinbrück sollte wohl einen Taschenrechner besitzen. Wenn er die Zahl 8,50 € nimmt und mit 160 Arbeitsstunden multipliziert, erhält er 1.360 € BRUTTO. Dann soll er mal sagen wie man damit eine Familie ernähren und möglichst auch noch für die eigene Rente vorsorgen soll. Das ist absolut unmöglich und demzufolge sind dertartige Vorstöße reine Augenwischerei.
Dieser "Lohn" müsste dann sowieso wieder durch Steuermittel aufgestockt werden und würde dem Staat zusätzliches Geld kosten. Also eine absolute Nullnummer!!!
Kommentar lesenswert? (7)
Bruddler
19.05.2013, 17:45
Im Wahlkampf verspricht die SPD alles, was die Wähler hören wollen (Beispiel: "mit uns keine Mekelsteuererhöhung")...
Bruddler
19.05.2013, 17:47
Einen Mindestlohn von 8,50 Euro/Stunde
Auch Herrn Steinbrück sollte wohl einen Taschenrechner besitzen. Wenn er die Zahl 8,50 € nimmt und mit 160 Arbeitsstunden multipliziert, erhält er 1.360 € BRUTTO. Dann soll er mal sagen wie man damit eine Familie ernähren und möglichst auch noch für die eigene Rente vorsorgen soll. Das ist absolut unmöglich und demzufolge sind dertartige Vorstöße reine Augenwischerei.
Dieser "Lohn" müsste dann sowieso wieder durch Steuermittel aufgestockt werden und würde dem Staat zusätzliches Geld kosten. Also eine absolute Nullnummer!!!
Kommentar lesenswert? (7)
Und so ganz nebenbei soll man sich für's Alter etwas ansparen.... :wand:
DAS wird ja Zeit!
Na dann!
:D
Womöglich will er auch noch das Frauen-Wahlrecht durchpeitschen dieser lila Pudel?
:D:D:D
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/steinbrueck-will-mindestlohn-schnell-einfuehren-1.3408059
Autor: Olliver | Datum: 19.05.2013 10:31
Da will der Gute etwas gesetzlich regeln, was seit mehreren Jahrzehnten längst Gesetz ist.
Dass die Politiker das Volk für völlig verblödet halten, angesichts solcher Dreistigkeiten, sollte spätestens jetzt jedem klar sein.
Und so ganz nebenbei soll man sich für's Alter etwas ansparen.... :wand:
:gp:
Und der Strom wurde dank ÖKO-Schwachsinn seit EEG-Einführung mehr als verdoppelt!
Auch Herrn Steinbrück sollte wohl einen Taschenrechner besitzen. Wenn er die Zahl 8,50 € nimmt und mit 160 Arbeitsstunden multipliziert, erhält er 1.360 € BRUTTO. Dann soll er mal sagen wie man damit eine Familie ernähren und möglichst auch noch für die eigene Rente vorsorgen soll. Das ist absolut unmöglich und demzufolge sind dertartige Vorstöße reine Augenwischerei.
Aktuell gibt es keinen Mindestlohn dafür aber "Löhne" von 4-5€/Std. Daher ist das schonmal ein erheblicher Fortschritt.
Dieser "Lohn" müsste dann sowieso wieder durch Steuermittel aufgestockt werden und würde dem Staat zusätzliches Geld kosten. Also eine absolute Nullnummer!!!
Als Alleinlebender nicht. ABgesehen davon ist das ja der aktuelle Zustand, dass aufgestockt wird. Diese Zahl wird sich mit dem Mindestlohn senken.
Aufstockung wird es aber dann trotzdem noch geben, denn z.B. mit 4 Kindern reichen auch 20€/Std. Mindestlohn nicht.
Dass die Politiker das Volk für völlig verblödet halten, angesichts solcher Dreistigkeiten, sollte spätestens jetzt jedem klar sein.
Jeeep :gp: Top Beitrag !!! geb dir dafür grün
Meine Erfahrungen mit der (A)Sozialdemokratie sagen mir, daß Herr Steinbrück die Löhne der Männer, wenn sie heute noch über dem der Frauen liegen sollten, nach unten anpassen will!
:hmm:
Soviel zu meinem Vertrauen in die Sozialdemokratur!
:aggr:
Meine Erfahrungen mit der (A)Sozialdemokratie sagen mir, daß Herr Steinbrück die Löhne der Männer, wenn sie heute noch über dem der Frauen liegen sollten, nach unten anpassen will!
:hmm:
Soviel zu meinem Vertrauen in die Sozialdemokratur!
:aggr:
Die SPD ist heute nicht mehr das was sie ,in den 60-80ern war , Eine Arbeitnehmerpartei.
Wir haben heute einen Mischmasch aus SPD/CDU "ekelhaft"
Dass die Politiker das Volk für völlig verblödet halten, angesichts solcher Dreistigkeiten, sollte spätestens jetzt jedem klar sein.
Leider schätzen die Politiker die Masse des Volks aber auch richtig ein.
Die SPD ist heute nicht mehr das was sie ,in den 60-80ern war , Eine Arbeitnehmerpartei.
Wir haben heute einen Mischmasch aus SPD/CDU "ekelhaft"
Nach meiner Ansicht ist die Arbeitnehmer-SPD von Seeheim aus gekapert worden und betreibt mit dem Arbeitnehmeretikett schon seit vielen Jahren Etikettenschwindel.
:hmm:
Stättler
19.05.2013, 21:10
Nach meiner Ansicht ist die Arbeitnehmer-SPD von Seeheim aus gekapert worden und betreibt mit dem Arbeitnehmeretikett schon seit vielen Jahren Etikettenschwindel.
Nicht nur von "Seeheimern" .....
In weit höherem Ausmass von Leuten , welche die Polit -Karriere im Auge hatten und sonst zu nix fähig waren ......Lehrer (die zu faul waren, sich Mühe zu geben) , Gewerkschaftsfunktionäre (die auf den SPD - Anstrich
aufsprangen) , " Sozialbereichsfachkräfte aller Art" , welche noch lukrativere Einkünfte suchten als Migranten-, Asylanten- und Prekariats- " Fürsorge" ....
Innerhalb der SPD - Führungskreise gibts Punkte für guten Hausmacht - Aufbau , Absprache mit anderen Unbegabten zwecks Verdrängung begabten Nachwuchses , Arschkriecherei und blockwartmäßiges Denunzieren
anderer ....
Sprich - die SPD heute ist eine Ansammlung opportunistischer farbloser Mittelmäßigkeit in hoher Potenz :D
Meine Erfahrungen mit der (A)Sozialdemokratie sagen mir, daß Herr Steinbrück die Löhne der Männer, wenn sie heute noch über dem der Frauen liegen sollten, nach unten anpassen will!
:hmm:
Soviel zu meinem Vertrauen in die Sozialdemokratur!
:aggr:
Ein weiterer Schritt in Richtung kleineres Einkommen.
Sexistische Nivellierung auf möglichst niedrigem Niveau!
Und bitte nicht vergessen, 90% des Teilzeitvolumens ist weiblich.
Verdienen TeilzeitlerINNEN dann so viel wie VollzeitlER?
Schöne neue Gender-Welt.
http://static.zehn.de/image/8c9b54348c227afbabe3f6f783636bc0/1276693629.33.4bb14b7c49daa872a9d47044540549fd.01f ensterputzer.jpgthumb_750x500
Welches Geschlecht hängt da in luftiger Höhe?
RICHTIG.
Männer.
Frauen putzen wenn überhaupt, die Fenster von innen und jammern über 23% weniger Gehalt, obwohl sie die gleichen Fenster putzen.
Von INNEN.
FensterputzerINNEN! :fizeig:
http://www.zehn.de/fensterputzer-1998603-1
Such die Frauen-Quoten-Forderung!
:?
P€€R Geldbrück
■ Er träumt von der Kanzlerschaft - in einem Paralleluniversum.
■ Er träumt von einer Mehrheit von rot-grün (spd=22,5%, grün 10,9%)
■ Er träumt vom Sieg des Sozialismus (Hollande).
Und wovon träumt er nachts?
Bruddler
20.05.2013, 07:38
Meine Erfahrungen mit der (A)Sozialdemokratie sagen mir, daß Herr Steinbrück die Löhne der Männer, wenn sie heute noch über dem der Frauen liegen sollten, nach unten anpassen will!
:hmm:
Soviel zu meinem Vertrauen in die Sozialdemokratur!
:aggr:
http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20156&d=1244645922
Ein weiterer Schritt in Richtung kleineres Einkommen.
Sexistische Nivellierung auf möglichst niedrigem Niveau!
Und bitte nicht vergessen, 90% des Teilzeitvolumens ist weiblich.
Verdienen TeilzeitlerINNEN dann so viel wie VollzeitlER?
Schöne neue Gender-Welt.
Das hängt dann einzig und allein davon ab, wieviel die Wirtschaft in Parteienfinazierung und die persönliche Finanzierung von Politikern investiert.
:hmm:
http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20156&d=1244645922
Ja, watt denn nu?
:?
Einen Mindestlohn von 8,50 Euro/Stunde
Auch Herrn Steinbrück sollte wohl einen Taschenrechner besitzen. Wenn er die Zahl 8,50 € nimmt und mit 160 Arbeitsstunden multipliziert, erhält er 1.360 € BRUTTO. Dann soll er mal sagen wie man damit eine Familie ernähren und möglichst auch noch für die eigene Rente vorsorgen soll. Das ist absolut unmöglich und demzufolge sind dertartige Vorstöße reine Augenwischerei.
Dieser "Lohn" müsste dann sowieso wieder durch Steuermittel aufgestockt werden und würde dem Staat zusätzliches Geld kosten. Also eine absolute Nullnummer!!!
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Freie Berufswahl.
Freie Berufswahl.
Freibier für alle!
:D
Freibier für alle!
:D
Respekt für diesen qualifizierten Kommentar.
Respekt für diesen qualifizierten Kommentar.
Gerne!
Prost!
;-)
flyingcircus
24.05.2013, 20:50
Ein Mindestlohn wär sicher ein Schritt in die richtige Richtung.
Freibier für alle!
:D
Gute Idee, aber nicht auf den Volldeppen Steinbrück, der Deutschland an die Berater und Finanzmafia verkaufte, Mit Assmusen, einem anderen SPD Volldepp:D
Peter Lustig
22.11.2022, 18:45
Das Problem , ist ja schon , "gleiche Arbeit"
Vor etlichen Jahren im Radio fragte auch eibn reporter Frauen (die mussten wohl pakete packen oder bearbeiten) was die davon halten ?
Die Frauen waren voll dafür das alle gleich verdienen.
Dann sagte der Reporter das ja einige Pakete dabei seien die sehr schwer wären , wie das denn liefe ?
Da meinten die Frauen dann , "dann holen wir einen Mann dazu der das für uns macht"
In dem Augenblick kann der Mann seine Arbeit ja schon nicht machen und macht die Arbeit der Frau auch noch , ist das gleich ?
Früher haben Zementsäcke 50kg gewogen heute 25 kg weil auch Frauen am Bau arbeiten könnten
Nur kosteten 2x25 mehr als 1x50KG,
mein vater der Lokführer war erzählte es auch als die ersten Frauen loks fuhren , da musste ja früher oft gekuppelt werden bei Fahrtrichtungsänderung , da kam ein Rangierer damit die Frau es nicht machen mussten .
Die Männer bekamen einen Grauen Kittel und Arbeitshandschuhe um es selbst zu machen
Bei der Bahn bekamen nach Tarif aber alle das gleiche Geld .
Nur ein schaffner verdiente meist mehr wie ne schaffnerin , aber warum ?
Weil der Chef halt dafür sorgte das schaffnerinnen nicht Nachts im Nahverkehr arbeiten mussten weil es da mehr stress gab und natürlich dann die Nachtschichtzulage wegfiel ,
Das bestimmte berufe schlechter bezahlt werden liegt auch daran das se weniger wichtig sind .
Der Bäcker ist sicher wichtiger als fingernägelverlängerung , was ja nur wohlstandsprobleme sind
Ich erinnere mich vor wenigen Jahren an einen Artikel in einer regionalen Zeitung, worin irgendwer (ich glaube, von der Gewerkschaft) sich beschwerte, dass Frauen im Lehrerberuf weniger verdienten als Männer, weil sie viel eher an der Grundschule unterrichteten.
D.h. schon vor Jahren waren wir über "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" hinaus und die Forderung "gleicher Lohn unabhängig von der Berufs- und Arbeitsplatzwahl" stand im Raum.
Peter Lustig
22.11.2022, 19:15
Ich erinnere mich vor wenigen Jahren an einen Artikel in einer regionalen Zeitung, worin irgendwer (ich glaube, von der Gewerkschaft) sich beschwerte, dass Frauen im Lehrerberuf weniger verdienten als Männer, weil sie viel eher an der Grundschule unterrichteten.
D.h. schon vor Jahren waren wir über "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" hinaus und die Forderung "gleicher Lohn unabhängig von der Berufs- und Arbeitsplatzwahl" stand im Raum.
Na , wenn das das Ziel wäre , müsste man also den bestbezahltesten beruf suchen , und das allen geben .
Ich nehme an es wäre dann auch egal ob einer 5 und ein anderer vielleicht 80 sTD arbeitet
Da kann man echt nur daran erkennen wie blöd Politiker(oder Gewerkschafter) sein können.
Vor vielen vielen Jahren hatte Ich mal im Radio von einen Gewerkschafter gehört das es eigentlich auch ein unterschiedliches rentenalter geben sollte aber sich da niemand ran traute.
Die Idee war anhand von den Risiko wie alt man in dem Beruf wohl werden würde früher oder später in Rente gehen zu dürfen.
Vermutlich damals vor allen wegen der Bergarbeiter die ja oft Staublunge hatten
konfutse
22.11.2022, 20:01
...
Vor vielen vielen Jahren hatte Ich mal im Radio von einen Gewerkschafter gehört das es eigentlich auch ein unterschiedliches rentenalter geben sollte aber sich da niemand ran traute.
Die Idee war anhand von den Risiko wie alt man in dem Beruf wohl werden würde früher oder später in Rente gehen zu dürfen.
Vermutlich damals vor allen wegen der Bergarbeiter die ja oft Staublunge hatten
Das kommt niemals, auch nicht wenn man auf die allgemeine Sterbetafel guckt. Wäre ja Männergleichstellend. Die Bergarbeiter haben aber schon lange eine frühere Verrentung.
Peter Lustig
22.11.2022, 21:28
Das kommt niemals, auch nicht wenn man auf die allgemeine Sterbetafel guckt. Wäre ja Männergleichstellend. Die Bergarbeiter haben aber schon lange eine frühere Verrentung.
ja , Frauen wurden da eigentlich immer besser behandelt , trotz höherer Lebenserwartung durften die eher in Rente
warum eigentlich ?
Müsste ja eigentlich umgekehrt sein
konfutse
23.11.2022, 17:38
ja , Frauen wurden da eigentlich immer besser behandelt , trotz höherer Lebenserwartung durften die eher in Rente
warum eigentlich ?
Müsste ja eigentlich umgekehrt sein
Naja, wir leben ja auch in männerdiskriminierenden Zeiten.
ja , Frauen wurden da eigentlich immer besser behandelt , trotz höherer Lebenserwartung durften die eher in Rente
warum eigentlich ?
Müsste ja eigentlich umgekehrt sein
Das alte System hat die Umstände gut berüchtsichtigt. Was jetzt ist mit Gender Gacker und den Dumm Tussis, ist mehr wie peinlich
Männer und Frauen werden immer unterschiedlich verdienen, solange (a) Männer und Frauen unterschiedliche Berufswahlen treffen und (b) Berufe unterschiedlich bezahlt werden. Will man dieses "Problem" lösen, steht, ganz richtig, am Ende die Gleichbezahlung jeder Tätigkeit, also Kommunismus.
Na , wenn das das Ziel wäre , müsste man also den bestbezahltesten beruf suchen , und das allen geben .
Ich nehme an es wäre dann auch egal ob einer 5 und ein anderer vielleicht 80 sTD arbeitet
Da kann man echt nur daran erkennen wie blöd Politiker(oder Gewerkschafter) sein können.
Vor vielen vielen Jahren hatte Ich mal im Radio von einen Gewerkschafter gehört das es eigentlich auch ein unterschiedliches rentenalter geben sollte aber sich da niemand ran traute.
Die Idee war anhand von den Risiko wie alt man in dem Beruf wohl werden würde früher oder später in Rente gehen zu dürfen.
Vermutlich damals vor allen wegen der Bergarbeiter die ja oft Staublunge hatten
Na , wenn das das Ziel wäre , müsste man also den bestbezahltesten beruf suchen , und das allen geben .
Ich nehme an es wäre dann auch egal ob einer 5 und ein anderer vielleicht 80 sTD arbeitet
Da kann man echt nur daran erkennen wie blöd Politiker(oder Gewerkschafter) sein können.
Vor vielen vielen Jahren hatte Ich mal im Radio von einen Gewerkschafter gehört das es eigentlich auch ein unterschiedliches rentenalter geben sollte aber sich da niemand ran traute.
Die Idee war anhand von den Risiko wie alt man in dem Beruf wohl werden würde früher oder später in Rente gehen zu dürfen.
Vermutlich damals vor allen wegen der Bergarbeiter die ja oft Staublunge hatten
Im Ausland sind die unterschiedlichen Renteneintrittsalter für unterschiedliche Berufe schon gang und gäbe. Schwer arbeitende Bürger gehen dort früher in Rente. Das wäre in Deutschland nicht machbar, weil sich Politiker, Beamte und Gutverdiener auf den Schlips getreten fühlen würden. Was, der Fliesenleger und Dachdecker geht früher in Rente? Abschlagsfrei? Mein Knie tut auch weh....
Um in Deutschland ein geringeres Rentenalter durchzubekommen, ist ein ordentlicher Beruf mit Maximalbezahlung nötig. Für Sonderregeln benötigt man Sonderberufe:
Für Kollegen, die dem Stress im Alter nicht mehr standhalten, gibt es bei der Lufthansa eine großzügige Sonderregel. Sie entlässt ihre Piloten ab 55 Jahren in den Ruhestand und zahlt ihnen weiterhin 60 Prozent ihres letzten Gehalts - das in diesem Dienstalter weit über 200.000 Euro liegt.
https://www.focus.de/finanzen/news/100-000-euro-gehalt-und-rente-mit-55-ich-fuehle-mich-wohl-bei-der-lufthansa-und-streike-trotzdem_id_3734203.html
Fluglotsen mit mindestens 15 Jahre Berufstätigkeit können daher schon mit 55 Jahren in die sogenannte Übergangsversorgung gehen. In dieser Zeit, die acht Jahre dauert, erhalten die Lotsen dann bis zum Eintritt in die endgültige Rente 70 Prozent der letzten Vergütung, informiert die Deutsche Flugsicherung (DFS). Das kann sich durchaus lohnen, denn die monatlichen Bruttogehälter für Fluglotsen liegen laut Bundesagentur für Arbeit (BA) durchschnittlich zwischen 6400 und 8900 Euro.
https://www.morgenpost.de/politik/article233340477/rente-fruehrente-berufe.html
Die Vielflieger in der Politik sind sich des Risikos zu alter Fluglotsen oder Piloten nämlich durchaus gewiss. Lieber fliegt ihnen ein Dachdecker vom Dach als dass sie im Flugzeug vom Himmel fallen.
Fluglotsen können die Übergangsversorgung auch vorziehen und ab 52 Jahren in Anspruch nehmen. Dafür müssen sie ebenfalls 15. Jahre Lotsentätigkeit vorweisen. Für jeden vorgezogenen Monat gibt es dann jedoch 0,3 Prozent Abzüge.
Hier dreht es sich jetzt zwar nicht um das Renteneintrittsalter, sondern um das Pensionsalter, aber da ein vorgeschickter Pensionär seinerzeit aus Gerechtigkeitsgründen ein Urteil erwirkte, dass die Besteuerung der Renten heute ermöglicht, darf dies durchaus erwähnt werden, weil der gemeine Steuerzahler ja diese Pensionen zahlt, also auch die Rentner:
Feuerwehr, Justizvollzugs- und Polizeibeamte dürfen schon sieben bzw. fünf Jahre früher in Pension.
Gleicher Link. Vorgezogene Altersgrenzen für Berufstätige körperlich anstrengender Berufe oder der Berufe mit besonderer Verantwortung für Leib und Leben sind in Deutschland nicht gelistet. Busfahrer, Lokomotivführer und das Personal, das ähnlich wie die Fluglotsen am Boden für den reibungs- und unfallfreien Behnverkehr sorgt, dürfen im Gegensatz zu den Fluglotsen und Piloten nicht früher in Rente. Das hängt vielleicht damit zusammen, dass Politiker Inlandsflüge bevorzugen und dort, wo diese nicht möglich sind, sich mit dem Chauffeur durch Deutschland kutschieren lassen.
Peter Lustig
14.12.2022, 17:34
Männer und Frauen werden immer unterschiedlich verdienen, solange (a) Männer und Frauen unterschiedliche Berufswahlen treffen und (b) Berufe unterschiedlich bezahlt werden. Will man dieses "Problem" lösen, steht, ganz richtig, am Ende die Gleichbezahlung jeder Tätigkeit, also Kommunismus.
Ne gerechte Bezahlung würde man wohl am ehesten hinbekommen , wenn man sagt jeder Beruf wird gleich bezahlt (fester betrag wird genannt ) und jeder kann sich seinen Job aussuchen .
Da werden sich viele auf schöne Jobs stürzen , dann erhöhste für die die keine der schönen Jobs bekommenb haben den Lohn wenn se sich nen anderen Lieblingsjob suchen , usw.
Die letzten Jobs die über bleiben , weil se keiner machen wollte werden dann am besten bezahlt um noch Leute zu finden
Alternativ , könnte man natürlich auch echt bei gleichen Löhnen bleiben und es über früheren Renteneintritt lösen
Wer also einen ungeliebten Job macht darf eher in Rente gehen
Männer und Frauen werden immer unterschiedlich verdienen, solange (a) Männer und Frauen unterschiedliche Berufswahlen treffen und (b) Berufe unterschiedlich bezahlt werden. Will man dieses "Problem" lösen, steht, ganz richtig, am Ende die Gleichbezahlung jeder Tätigkeit, also Kommunismus.
In bestimmten Bereichen wäre der Kommunismus garnicht mal die schlechteste Alternative ...
Oder man überlässt es einfach dem Marktgeschehen. (Setzt aber natürlich einen freien Markt voraus, wovon wir Lichtjahre entfernt sind.)
Ne gerechte Bezahlung würde man wohl am ehesten hinbekommen , wenn man sagt jeder Beruf wird gleich bezahlt (fester betrag wird genannt ) und jeder kann sich seinen Job aussuchen .
Da werden sich viele auf schöne Jobs stürzen , dann erhöhste für die die keine der schönen Jobs bekommenb haben den Lohn wenn se sich nen anderen Lieblingsjob suchen , usw.
Die letzten Jobs die über bleiben , weil se keiner machen wollte werden dann am besten bezahlt um noch Leute zu finden
Alternativ , könnte man natürlich auch echt bei gleichen Löhnen bleiben und es über früheren Renteneintritt lösen
Wer also einen ungeliebten Job macht darf eher in Rente gehen
In bestimmten Bereichen wäre der Kommunismus garnicht mal die schlechteste Alternative ...
Welche Bereiche wären das - und meinen wir dasselbe mit "Kommunismus"?
Welche Bereiche wären das - und meinen wir dasselbe mit "Kommunismus"?
z.B. der Bereich der gerechten Entlohnung,- d.h. gleicher Lohn für gleiche Arbeit !
Ich verstehe unter Kommunismus eine gerechtere Gesellschaft mit einer Chance auf Gleichheit für den Einzelnen,- keinesfalls meine ich die untauglichen Versuche der UdSSR und ihrer Sattelitenstaaten ,- die sich völlig zu Unrecht mit kommunistischen Begriffen schmückten...
z.B. der Bereich der gerechten Entlohnung,- d.h. gleicher Lohn für gleiche Arbeit !
Nun, es ist entweder meine Arbeitskraft oder mein Geld, nicht wahr? Was geht es also andere an, was am Ende meiner Lohnverhandlung steht?
Ich verstehe unter Kommunismus eine gerechtere Gesellschaft mit einer Chance auf Gleichheit für den Einzelnen,- keinesfalls meine ich die untauglichen Versuche der UdSSR und ihrer Sattelitenstaaten ,- die sich völlig zu Unrecht mit kommunistischen Begriffen schmückten...
Ich meine, man muss sich entscheiden: Eine gerechte Gesellschaft oder eine, in der "Gleichheit" herrscht. Beides zusammen geht schlecht.
konfutse
15.12.2022, 16:56
Männer und Frauen werden immer unterschiedlich verdienen, solange (a) Männer und Frauen unterschiedliche Berufswahlen treffen und (b) Berufe unterschiedlich bezahlt werden. Will man dieses "Problem" lösen, steht, ganz richtig, am Ende die Gleichbezahlung jeder Tätigkeit, also Kommunismus.
Dass dem die Linken anhängen ist bekannt, aber dass die Grünen auch in diese Richtung wollen verschweigen sie geschickt und appellieren an irgendeine Gerechtigkeit, meinen aber Gleichheit.
konfutse
15.12.2022, 16:57
In bestimmten Bereichen wäre der Kommunismus garnicht mal die schlechteste Alternative ...
Richtig, aber den bekommt man nicht teilweise, sondern nur im Ganzen.
Dass dem die Linken anhängen ist bekannt, aber dass die Grünen auch in diese Richtung wollen verschweigen sie geschickt und appellieren an irgendeine Gerechtigkeit, meinen aber Gleichheit.
Ich glaube, die meisten von denen denken gar nicht so weit über die blosse Parole hinaus.
konfutse
15.12.2022, 20:02
Ich glaube, die meisten von denen denken gar nicht so weit über die blosse Parole hinaus.
Die Parteisoldaten und Mitläufer garantiert. Aber das Führungspersonal oder deren Einflüsterer sind hinterhältig.
Die Parteisoldaten und Mitläufer garantiert. Aber das Führungspersonal oder deren Einflüsterer sind hinterhältig.
Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass Menschen, die sich in einer Partei hochgearbeitet haben, charakterlich nicht mehr viel (wenn überhaupt je) mit Normalen zu tun haben, sondern seelisch-moralisch weitgehend verrottet sind.
Anhalter
15.12.2022, 21:04
Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass Menschen, die sich in einer Partei hochgearbeitet haben, charakterlich nicht mehr viel (wenn überhaupt je) mit Normalen zu tun haben, sondern seelisch-moralisch weitgehend verrottet sind.
Es gibt noch Menschen die zu jung sind um das zu begreifen, ich kenne Linke welche sich mit CDU-Mitgliedern verstehen, sollte man hier nicht ansetzen ?
Es gibt noch Menschen die zu jung sind um das zu begreifen, ich kenne Linke welche sich mit CDU-Mitgliedern verstehen, sollte man hier nicht ansetzen ?
Auf kommunaler Ebene kann das alles gut funktionieren, denn man nimmt das Gegenüber als Person wahr.
Anhalter
16.12.2022, 13:21
Auf kommunaler Ebene kann das alles gut funktionieren, denn man nimmt das Gegenüber als Person wahr.
Stimmt ! Auf kommunaler Ebene ist man noch unvoreingenommener !
Stimmt ! Auf kommunaler Ebene ist man noch unvoreingenommener !
Sind dann ja gerade in kleineren Gemeinden häufig ältere Herren, die sich seit 20, 30 Jahren aus Sportverein, Feuerwehr oder Wirtschaftsvereinigung kennen. Läuft!
Anhalter
16.12.2022, 18:40
Sind dann ja gerade in kleineren Gemeinden häufig ältere Herren, die sich seit 20, 30 Jahren aus Sportverein, Feuerwehr oder Wirtschaftsvereinigung kennen. Läuft!
Jene welche ich kenne, kennen sich schon aus der Schule, der Eine studiert, der Andere macht seine Lehre und ihren Grünen Bekannten mögen sie nicht besonders. :D
Jene welche ich kenne, kennen sich schon aus der Schule, der Eine studiert, der Andere macht seine Lehre und ihren Grünen Bekannten mögen sie nicht besonders. :D
Die GrünInnen sind irgendwelche Deutschlehrer, die man halt toleriert, solange sie nichts anstellen.
https://politikforen-hpf.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Anhalter https://politikforen-hpf.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?p=11446977#post11446977)
Es gibt noch Menschen die zu jung sind um das zu begreifen, ich kenne Linke welche sich mit CDU-Mitgliedern verstehen, sollte man hier nicht ansetzen ?
Nö, man kann die ganzen antideutschen Parteien erst einmal entmachten und dann eine Ordnung FÜR das deutsche Volk schaffen (und nicht dagegen). Dann gibt es solche Probleme auch nicht
Anhalter
23.12.2022, 12:55
Die GrünInnen sind irgendwelche Deutschlehrer, die man halt toleriert, solange sie nichts anstellen.
In der Regierung stellen die Grünen schon genug dummes Zeug an und das kann man leider schlecht ertragen !
konfutse
23.12.2022, 13:07
Die GrünInnen sind irgendwelche Deutschlehrer, die man halt toleriert, solange sie nichts anstellen.
Das sind keineswegs nur Deutschlehrer. Wenn man sich bewusst ist, was diese Lehrer mit der Jugend anstellen kann man sie nicht mehr tolerieren. Die grünen Lehrer indoktrinieren unsere Kinder und als Eltern kann man da schwer gegenhalten. Die Folgen sieht man an den Wahlergebnissen.
Das sind keineswegs nur Deutschlehrer. Wenn man sich bewusst ist, was diese Lehrer mit der Jugend anstellen kann man sie nicht mehr tolerieren. Die grünen Lehrer indoktrinieren unsere Kinder und als Eltern kann man da schwer gegenhalten. Die Folgen sieht man an den Wahlergebnissen.
Es sind nun allerdings nicht in erster Linie die GrünInnen, sondern CDU und SPD, die den meisten Mist verbockt haben, vor dem wir derzeit stehen. (Und damit meine ich nicht mal, was ich doof finde, sondern nur, was sie selbst doof finden, aber nicht geregelt kriegen.)
konfutse
23.12.2022, 18:02
Es sind nun allerdings nicht in erster Linie die GrünInnen, sondern CDU und SPD, die den meisten Mist verbockt haben, vor dem wir derzeit stehen. (Und damit meine ich nicht mal, was ich doof finde, sondern nur, was sie selbst doof finden, aber nicht geregelt kriegen.)
Stimmt, weil die Grünen noch nicht so lange am regieren sind. Aber die Grünen haben das Bildungswesen und die Medien unterwandert und an sich gerissen. Auch haben CDU und vor allem SPD grüne Forderungen seit Jahren übernommen. Vermutlich weil eben die grünen und linken Medien dahinter stehen und mit ihrer Propaganda Volkes Wille suggerieren. Alternative Medien werden ja von diesen Medien offensiv bekämpft und verunglimpft. Da traut sich einfach kein Politiker deren Meinungen zu übernehmen. Volkes Wille wird also nicht repräsentativ dargestellt.
Gegen Gleichbehandlung spricht generell nichts, denn schon das GG erschießt: Alle Menschen sind gleich...
Wenn es um Gleichheit bei Besoldung, Gehälter und Bezahlung geht, gerät das GG in die unterste Schublade ...
Gegen Gleichbehandlung spricht generell nichts, denn schon das GG erschießt: Alle Menschen sind gleich...
Wenn es um Gleichheit bei Besoldung, Gehälter und Bezahlung geht, gerät das GG in die unterste Schublade ...
Laut Verfassung sind (ursprünglich) nun allerdings alle Menschen nur vor dem Gesetz gleich - nicht vor dem Arbeitgeber.
Stimmt, weil die Grünen noch nicht so lange am regieren sind. Aber die Grünen haben das Bildungswesen und die Medien unterwandert und an sich gerissen. Auch haben CDU und vor allem SPD grüne Forderungen seit Jahren übernommen. Vermutlich weil eben die grünen und linken Medien dahinter stehen und mit ihrer Propaganda Volkes Wille suggerieren. Alternative Medien werden ja von diesen Medien offensiv bekämpft und verunglimpft. Da traut sich einfach kein Politiker deren Meinungen zu übernehmen. Volkes Wille wird also nicht repräsentativ dargestellt.
Dass sie, also Union und SPD, sich dessen nicht erwehren konnten, ist nur ein weiterer Beleg für ihre Inkompetenz. :ja:
konfutse
24.12.2022, 16:19
Dass sie, also Union und SPD, sich dessen nicht erwehren konnten, ist nur ein weiterer Beleg für ihre Inkompetenz. :ja:
Genau so.
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