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Vollständige Version anzeigen : Civis, der Multikultipreis



Bulldog
17.05.2013, 04:28
Ich habe gestern mal durchs Fernsehprogramm gezappt und blieb an einer merwürdigen Sendung hängen.
Die Sendung heißt Civis und es wurden in ihr Preise für Sendungen vergeben, die die Integration und die kulturelle Vielfalt positiv und die gesellschaftlichen wie politischen Reaktionen auf diese negativ darstellen.

http://www.civismedia.eu/


Geschäftsführung

CIVIS will die elektronischen Medien in Deutschland und Europa für die Themen der Integration und kulturellen Vielfalt sensibilisieren und den innovativen und professionellen Umgang mit der Entwicklung in der europäischen Einwanderungsgesellschaft fördern. Die CIVIS Medienstiftung hat einen Geschäftsführer (GF). Der GF ist verantwortlicher Leiter der CIVIS Medienstiftung und vertritt die Gesellschaft nach außen.

Geschäftsführer der CIVIS Medienstiftung ist der Fernsehjournalist Michael Radix.


In der Sendung wurde nicht für Integration und die sogenannte Vielfalt ( früher Multikulti) sensibilisiert, sondern ganz offen für die Integration und Multikulti geworben.




Inhalte und Ziele
CIVIS sucht preiswürdige Programme

in denen Stereotypen und pauschalen Behauptungen durch Differenzierungen begegnet wird
in denen keine anstößigen Begriffe benutzt werden, die von Vorurteilen geprägt sind oder Vorurteile bestärken
in denen Menschen mit anderer Hautfarbe oder Aussehen selbstverständlich sind und programmprägend auftreten
in denen das normale Leben einer Minderheit vorgestellt wird, mit all ihren Problemen und positiven Leistungen. Minderheiten nicht nur als Opfer oder soziales Problem dargestellt werden
in denen eine gesellschaftlich wenig anerkannte Gruppe im fiktionalen Bereich (Sport, Spielfilm, Serien, Satiren) positiv dargestellt wird, um deren gesellschaftlicher Ausgrenzung entgegen zu wirken
in denen Humor nicht auf Kosten anderer Gruppen geht, sondern aus der eigenen Bezugsgruppe entsteht
in denen aktuelle Berichte auch die persönlichen Stellungnahmen der Beteiligten wiedergeben: Betroffene selbst zu Wort kommen. Nicht nur über andere gesprochen wird, sondern auch mit ihnen.


Ziele: offene Propaganda für eine ungebremste Einwanderung und Multikulti.



CIVIS Fernsehpreisverleihung 2013 in Berlin

In einer von Fernsehmoderatorin Sandra Maischberger präsentierten, feierlichen TV Gala im Auswärtigen Amt in Berlin ist der CIVIS Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt in acht Sparten verliehen worden. Eine internationale Jury hatte zuvor 23 Beiträge aus 639 eingereichten Programmen für die Endauswahl bestimmt. Der CIVIS Medienpreis 2013 wird als europäischer und deutscher Fernsehpreis vergeben sowie als europäischer Radiopreis für deutschsprachige Programme in der EU und der Schweiz. Der "Young CIVIS Media Prize" wird als europäischer Förderpreis vergeben. Neu hinzugekommen ist ein "Magazinpreis" für kurze Fernsehprogramme bis zehn Minuten. Der "CIVIS Online Medienpreis" wurde bereits vor einigen Wochen verliehen.

Bundespräsident Joachim Gauck hatte als einer von drei Schirmherren bereits im Vorfeld darauf hingewiesen, dass die deutsche und europäische Zukunft davon abhänge, "wie gut es uns gelingt, in Vielfalt verbunden zu bleiben und im Bewusstsein unserer Unterschiede nach dem Gemeinsamen zu streben". Es komme darauf an, die demokratischen Errungenschaften gegen Missbrauch und Extremismus zu verteidigen. Den Medien obliege dabei eine wichtige Position. Sie könnten aufklären, Vorurteile hinterfragen, Probleme einordnen und den Alltag des Zusammenlebens abbilden. "Medien befähigen uns, mit neuem Wissen alte Irrtümer zu berichtigen", so der Bundespräsident.



Das der oberste Arschkriecher der Nation und selbstverliebte Schmierenmoralist, die Sache gut findet und Unterstützt, war zu erwarten.

Die Sendung Civis ist für mich ein weiterer Beweis, dass das deutsche Staatsfernsehen ein Propagandamedium der rotzgrünen 68er-Bolschewisten ist.

Helgoland
17.05.2013, 06:08
Ich habe gestern mal durchs Fernsehprogramm gezappt und blieb an einer merwürdigen Sendung hängen.

Einer? Wenn Du heute durch das Fernsehprogramm "zappst", scheint es nur noch zwei Themen zu geben: Die "Nazis" und die "Leiden" der bunten Bereicherer. Über allem schwebt natürlich der ewige Schuldkult, der mit reisserischen "Dokumentationen" aufrechterhalten wird. Das scheint aber noch nicht zu reichen, stellt doch der israelische Botschafter mit messerscharfem Verstand fest, dass die Deutschen sich viel zu wenig mit ihrer Vergangenheit beschäftigen. Also, auf gehts, mehr davon!

"Die Deutschen sollten sich mehr mit der Vergangenheit beschäftigen."

Yakov Hadas-Handelsman

http://www.bild.de/regional/bremen/diplomat/wie-sehen-sie-die-deutschen-30327720.bild.html

JWalker
17.05.2013, 13:15
mannomann ... alleine die Namen der Veranstaltung, des Preises, der Beteiligten muss bei jedem kritisch-vernünftigen
Fernseh-Konsumenten für eine Abschalt- oder Zappdrüber- Automatik sorgen. So eine gequirlte Sch.... kann man bei
uns auf dem Land nicht mal den Schweinen vorführen.