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Patriotistin
16.05.2013, 14:28
Ausländerbeirat: Rassismus an Münchens Club- und Discotüren


Ein Test sorgt für Wirbel in der Münchner Club- und Diskothekenszene. Der Ausländerbeirat hat das Verhalten von Türstehern vor Münchner Diskotheken und Clubs getestet. Dabei kam man zu einem "niederschmetternden Ergebnis". Sieben Männer und Frauen versuchten bei der Aktion am vergangenen Wochenende in 25 Clubs und Discos in München hineinzukommen. Sie schafften es nur fünf Mal, an den Türstehern vorbeizukommen - und das teilweise auch nur nach Diskussionen mit dem Personal. Sonst wurden sie immer abgewiesen - mit offenbar fadenscheinigen Gründen. En Deutscher, der mit den sechs ausländischen Männer und Frauen unterwegs war, sei hingegen immer an der Tür vorbeigekommen. Das Testergebnis hat der Ausländerbeirat als Pressemitteilung auf seiner Homepage veröffentlicht.


Hamado Dipama vom Münchner Ausländerbeirat sieht sich in dem bestätigt, was er auch schon beobachtet hat. "Rassismus ist in Münchner Diskotheken und Clubs ein größeres Problem." Nun scheint die Aufregung unter Clubbetreibern und Diskothekenbesitzern in der Landeshauptstadt groß. So groß, dass es am Montagabend zu einem raschen Treffen zwischen Vertretern des Ausländerbeirats und Mitgliedern des Verbandes der Münchner Kulturveranstalter kam.


Hamado Dipama findet es zwar gut, dass von Seiten der Clubbesitzer das Gespräch angeregt wurde, aber zufrieden ist er mit dem Ergebnis nicht. Er habe sich eine inhaltliche Diskussion vorgestellt. "Aber es war eher so, dass sich die Täter als Opfer fühlten - um es mal überspitzt so formulieren", so das Mitglied des Ausländerbeirats.

Gastronomin: "Die Branche lebt vom Tourismus"

Birgit Netzle-Piechotka ist stellvertretende Vorsitzende der Münchner Kreisstelle des Hotel- und Gaststättenverbandes München. Sie ist davon überzeugt, dass kein Gast aus rassistischen Gründen an Münchner Türen abgewiesen wird. "Dafür lege ich meine Hand ins Feuer." Schließlich lebe die Branche auch vom Tourismus. Die Gastronomin äußert große Zweifel an dem Test des Ausländerbeirats und der Aussagekraft des Ergebnisses. Zudem sei die Selektion an den Türen von Clubs und Diskotheken immer ein "schwieriges Geschäft".

"Als Nichtausländer kann es einem auch passieren, nicht in einen Club hineinzukommen." Das könne an vielem liegen, sagt sie. An einer möglichen Überfüllung, an einem Stammgastverhalten eines Lokals oder an bestimmten Kernzeiten, in denen gerade nicht so viele Gäste hineingelassen werden. Jeder Club habe ja auch seine eigen Zielrichtung und Personality. Da würden andere Gäste dann vielleicht nicht so hineinpassen. Und wenn nun Ausländer grundsätzlich nicht zur Zielrichtung passen? "Das mit Sicherheit nicht", sagt Birgit Netzle Piechotka.
Türsteher-Test: An den Türen von 25 Clubs 20 mal abgewiesen

Hamado Dipama sieht das anders. Für ihn und die Mitglieder des Ausländerbeirats ist der Eindruck entstanden, dass die Türsteher lügen sollen, nur um die Vorgaben der Clubbesitzer durchzusetzen. Bei dem Türsteher-Test hatte sich die Gruppe des Ausländerbeirats aufgesplittet. Zwei Afrikaner standen an, zwei Türken und eine Französin mit einer Griechin. Außerdem stellte sich ein Deutscher allein in die Warteschlangen vor den Clubs. Die sieben Tester warteten zwar gemeinsam, gaben aber nicht zu erkennen, dass sie eigentlich alle zusammengehörten. Wie Dipama berichtet, kam nur der deutsche Tester stets problemlos in die Clubs. Die Afrikaner und die Türken wurden an den Türen von 25 Clubs 20 Mal abgewiesen.



Weiter unter:http://www.augsburger-allgemeine.de/...d25232506.html

************************

Es wird schon seinen Grund haben wenn der ein oder andere nicht reinlassen wird....

luis_m
16.05.2013, 14:38
Na wen haben wir denn da?
Hamado Dipama, ein Schwarz-Affrikaner wundert sich daß man einen sog. Schwanzneger nicht in die DISCO läßt?
Hat dieser gute Wilde eigentlich schon Mal darüber nachgedacht, was der Grund sein könnte?
Nicht Rassismus ist es, sondern einfach die Erfahrung, die die Gäste dieser Pressluftschuppen mit Gestalten wie Hamado machen.
Sie sind aggressiv, notgeil und als Nebeneffekt wollen diese Typen auch noch Drogen unters Volk bringen.

Stättler
16.05.2013, 14:45
Eigentlich sollte dieser Nager -Hamado doch die Marktlücke sehen ......:cool:

Warum eröffner er nicht die " First - ****** - Disco " für ausgewähltes ****** - Personality - Publikum ? mit ausgewählten ****** - Türstehern ?


Sollte bestens besucht sein , mit der "Personality" , die woanders abgewiesen wird .....:?

Sterntaler
16.05.2013, 14:46
wenn es dem Neger nicht paßt kann ja in seine Buschdisko in Afrika gehen.

schastar
16.05.2013, 14:58
Ich wollte eigentlich auch was dazu sagen, aber es wurde schon alles gesagt.

Man sollte einen Gruppengrünen einführen, denn hättet ihr verdient. :D

Sathington Willoughby
16.05.2013, 15:24
Na wen haben wir denn da?
Hamado Dipama, ein Schwarz-Affrikaner wundert sich daß man einen sog. Schwanzneger nicht in die DISCO läßt?
Hat dieser gute Wilde eigentlich schon Mal darüber nachgedacht, was der Grund sein könnte?
Nicht Rassismus ist es, sondern einfach die Erfahrung, die die Gäste dieser Pressluftschuppen mit Gestalten wie Hamado machen.
Sie sind aggressiv, notgeil und als Nebeneffekt wollen diese Typen auch noch Drogen unters Volk bringen.

Na jetzt aber!


Ähhhh


stimmt ja alles...


aber wehe, wenn eine gruppe von Skinheads Zutritt in einen türkischen Kültürverein wollen!


Mein gott, wie war das in den 80ern in unserer Stadt, als Neger und GIs fächendeckend keinen Zutritt in Discos bekamen! Niemand hat sich aufgeregt! Weil jeder wusste, dass da, wo die Amis flächendeckend auftreten, Randale mit einhergehen.

Esreicht!
16.05.2013, 15:29
Ich wollte eigentlich auch was dazu sagen, aber es wurde schon alles gesagt.

Man sollte einen Gruppengrünen einführen, denn hättet ihr verdient. :D

Ich bin in den 80ern in München als autochthoner Deutscher auch nur ins Sugar Shake gekommen, weil ich Stammgäste kannte, sonst wäre ich auch abgewiesen worden, während Bussi,Bussi-Neger der Münchner Dekadenzgesellschaft Zutritt hatten, das nur mal am Rande!


Es hat doch jedem Wirt freizustehen, wen er als Gast haben will und wen nicht!


Das Thema wurde übrigens schon in den 80ern diskutiert, als ein Neger in einem Schwabinger Club abgewiesen wurde!

kd

dirty_mind
16.05.2013, 15:35
sind nicht sehr viele Türsteher selbst auch Migranten?

btw:

wenn es nur darum geht Männer auszuschließen, kommt von den Betroffenheitshuren kein Widerspruch!

Klopperhorst
16.05.2013, 15:47
Ich bin in den 80ern in München als autochthoner Deutscher auch nur ins Sugar Shake gekommen, weil ich Stammgäste kannte, sonst wäre ich auch abgewiesen worden, während Bussi,Bussi-Neger der Münchner Dekadenzgesellschaft Zutritt hatten, das nur mal am Rande!...

Ich hatte nie Probleme, in keinem Club.

---

Koslowski
16.05.2013, 15:48
Welcher geistig gesunde Mensch möchte überhaupt freiwillig Zutritt zu solchen Drecklöchern?

bernhard44
16.05.2013, 15:54
wer besetzt denn die Türen in München?

Doc Gyneco
16.05.2013, 15:58
Anfangs 80er Jahre arbeitete ich bei einer Sicherheitsfirma, und musste des öftern Dienst bei einer Negerdisko machen. Ich hatte immer meinen damaligen Langhaar-Schäferhund dabei. Alle Bimbos benahmen sich immer sehr korrekt und höflich wenn ich den Dienst machte, ganz im Gegensatz zu meinen Kollegen, die keine Hunde dabei hatten. Diese bekamen immer wieder Stress mit den Bimbos.

Ach, und mein Schäferhund konnte Neger nicht ausstehen. Beim geringsten Anlass kurrte er die Neger an und zeigte ihnen die Zähne. Die Bimbos wurden dabei sehr oft ganz Grau ! :D

http://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gif

Dr. Strangelove
16.05.2013, 16:03
Na wen haben wir denn da?
Hamado Dipama, ein Schwarz-Affrikaner wundert sich daß man einen sog. Schwanzneger nicht in die DISCO läßt?
Hat dieser gute Wilde eigentlich schon Mal darüber nachgedacht, was der Grund sein könnte?
Nicht Rassismus ist es, sondern einfach die Erfahrung, die die Gäste dieser Pressluftschuppen mit Gestalten wie Hamado machen.
Sie sind aggressiv, notgeil und als Nebeneffekt wollen diese Typen auch noch Drogen unters Volk bringen.

Das ist alles hoch interessant. Sie dürften ein Kenner sein, während ich, ich gebe es offen zu, mit dieser Szene nichts zu tun habe und deshalb keine Erfahrung damit habe.
Solches Insiderwissen ist es, welches dieses Forum immer wieder zu einem wertvollen Quell der Weiterbildung macht.
Ausgesprochen positiv!

willy
16.05.2013, 16:04
Ich hatte nie Probleme, in keinem Club.

---

Ostasiaten sicher auch nicht. Die handeln aus Erfahrung heraus, Orientale und Maximalpigmentierte erhalten daher nur quotiert Zugang.

Stopblitz
16.05.2013, 16:13
Zu dem Thema gab es vor einiger Zeit eine Reportage aus Hamburg. Hier kommen mal die Türsteher zu Wort.


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=bLZMxApg5Ok

elbasyr6
16.05.2013, 16:45
Mein gott es wird ja nur noch nach Ausländerfeindlichkeit gesucht.Haben die alle die Hoffnung von Gauck einen Orden zu bekommen oder ist das nur A lecken

schastar
16.05.2013, 16:47
Ich bin in den 80ern in München als autochthoner Deutscher auch nur ins Sugar Shake gekommen, weil ich Stammgäste kannte, sonst wäre ich auch abgewiesen worden, während Bussi,Bussi-Neger der Münchner Dekadenzgesellschaft Zutritt hatten, das nur mal am Rande!


Es hat doch jedem Wirt freizustehen, wen er als Gast haben will und wen nicht!


Das Thema wurde übrigens schon in den 80ern diskutiert, als ein Neger in einem Schwabinger Club abgewiesen wurde!

kd

Sehe ich auch so.

Wenn ich mal eine Disco aufmache hänge einen Schild ran mit

Keine Bedienung für Nichtnazis.

Benjamin
16.05.2013, 16:53
Eine aggressiv wirkende Südländergruppe nicht reinzulassen ist das eine, aber das, was hier geschildert wird geht so nicht.
Ich habe einen Schwarzen in meinem Freundeskreis, er ist deutsch sozialisiert, ruhig und gut angezogen. Trotzdem wird er regelmäßig nicht in Discos gelassen.
Entsprechenden Wirten sollte die Lizenz entzogen werden.

sibilla
16.05.2013, 18:01
Ausländerbeirat: Rassismus an Münchens Club- und Discotüren


Ein Test sorgt für Wirbel in der Münchner Club- und Diskothekenszene. Der Ausländerbeirat hat das Verhalten von Türstehern vor Münchner Diskotheken und Clubs getestet. Dabei kam man zu einem "niederschmetternden Ergebnis". Sieben Männer und Frauen versuchten bei der Aktion am vergangenen Wochenende in 25 Clubs und Discos in München hineinzukommen. Sie schafften es nur fünf Mal, an den Türstehern vorbeizukommen - und das teilweise auch nur nach Diskussionen mit dem Personal. Sonst wurden sie immer abgewiesen - mit offenbar fadenscheinigen Gründen. En Deutscher, der mit den sechs ausländischen Männer und Frauen unterwegs war, sei hingegen immer an der Tür vorbeigekommen. Das Testergebnis hat der Ausländerbeirat als Pressemitteilung auf seiner Homepage veröffentlicht.


Hamado Dipama vom Münchner Ausländerbeirat sieht sich in dem bestätigt, was er auch schon beobachtet hat. "Rassismus ist in Münchner Diskotheken und Clubs ein größeres Problem." Nun scheint die Aufregung unter Clubbetreibern und Diskothekenbesitzern in der Landeshauptstadt groß. So groß, dass es am Montagabend zu einem raschen Treffen zwischen Vertretern des Ausländerbeirats und Mitgliedern des Verbandes der Münchner Kulturveranstalter kam.


Hamado Dipama findet es zwar gut, dass von Seiten der Clubbesitzer das Gespräch angeregt wurde, aber zufrieden ist er mit dem Ergebnis nicht. Er habe sich eine inhaltliche Diskussion vorgestellt. "Aber es war eher so, dass sich die Täter als Opfer fühlten - um es mal überspitzt so formulieren", so das Mitglied des Ausländerbeirats.

Gastronomin: "Die Branche lebt vom Tourismus"

Birgit Netzle-Piechotka ist stellvertretende Vorsitzende der Münchner Kreisstelle des Hotel- und Gaststättenverbandes München. Sie ist davon überzeugt, dass kein Gast aus rassistischen Gründen an Münchner Türen abgewiesen wird. "Dafür lege ich meine Hand ins Feuer." Schließlich lebe die Branche auch vom Tourismus. Die Gastronomin äußert große Zweifel an dem Test des Ausländerbeirats und der Aussagekraft des Ergebnisses. Zudem sei die Selektion an den Türen von Clubs und Diskotheken immer ein "schwieriges Geschäft".

"Als Nichtausländer kann es einem auch passieren, nicht in einen Club hineinzukommen." Das könne an vielem liegen, sagt sie. An einer möglichen Überfüllung, an einem Stammgastverhalten eines Lokals oder an bestimmten Kernzeiten, in denen gerade nicht so viele Gäste hineingelassen werden. Jeder Club habe ja auch seine eigen Zielrichtung und Personality. Da würden andere Gäste dann vielleicht nicht so hineinpassen. Und wenn nun Ausländer grundsätzlich nicht zur Zielrichtung passen? "Das mit Sicherheit nicht", sagt Birgit Netzle Piechotka.
Türsteher-Test: An den Türen von 25 Clubs 20 mal abgewiesen

Hamado Dipama sieht das anders. Für ihn und die Mitglieder des Ausländerbeirats ist der Eindruck entstanden, dass die Türsteher lügen sollen, nur um die Vorgaben der Clubbesitzer durchzusetzen. Bei dem Türsteher-Test hatte sich die Gruppe des Ausländerbeirats aufgesplittet. Zwei Afrikaner standen an, zwei Türken und eine Französin mit einer Griechin. Außerdem stellte sich ein Deutscher allein in die Warteschlangen vor den Clubs. Die sieben Tester warteten zwar gemeinsam, gaben aber nicht zu erkennen, dass sie eigentlich alle zusammengehörten. Wie Dipama berichtet, kam nur der deutsche Tester stets problemlos in die Clubs. Die Afrikaner und die Türken wurden an den Türen von 25 Clubs 20 Mal abgewiesen.



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Donnerstag, 16. Mai 2013
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:D huch :D der transrapid fuhr vorbei

grüßle s.

Stadtknecht
16.05.2013, 18:07
Ich würde als Clubbesitzer bei Negern, Mohammedanern und Ostvölkern auch ganz genau hingucken!

Denn schnell ist so ein Club als Türkenschuppen, Russendisko oder Negerclub verschrien, in den kein normaler Mensch mehr seinen Fuß setzt.

Sterntaler
16.05.2013, 18:31
der Neger befürchtet wohl, das der seine Drogen nicht mehr unters Volk bekommt? Neger klubs sind ein Hort der Drogenkriminalität.

Shahirrim
16.05.2013, 18:32
der Neger befürchtet wohl, das der seine Drogen nicht mehr unters Volk bekommt? Neger klubs sind ein Hort der Drogenkriminalität.

Außerdem stinken die Orte, wo die sich sammeln!

Sterntaler
16.05.2013, 18:33
Außerdem stinken die Orte, wo die sich sammeln!

Stimmt.

Wolfger von Leginfeld
16.05.2013, 18:39
Reiner Zufall.:haha:


Ein Test sorgt für Wirbel in der Münchner Club- und Diskothekenszene. Der Ausländerbeirat hat das Verhalten von Türstehern vor Münchner Diskotheken und Clubs getestet. Dabei kam man zu einem "niederschmetternden Ergebnis". Sieben Männer und Frauen versuchten bei der Aktion am vergangenen Wochenende in 25 Clubs und Discos in München hineinzukommen. Sie schafften es nur fünf Mal, an den Türstehern vorbeizukommen - und das teilweise auch nur nach Diskussionen mit dem Personal. Sonst wurden sie immer abgewiesen - mit offenbar fadenscheinigen Gründen. En Deutscher, der mit den sechs ausländischen Männer und Frauen unterwegs war, sei hingegen immer an der Tür vorbeigekommen. Das Testergebnis hat der Ausländerbeirat als Pressemitteilung auf seiner Homepage veröffentlicht..

Volker
16.05.2013, 18:40
Ich hatte nie Probleme, in keinem Club.

---

Kann das vielleicht am Alter liegen ? :muaha:

zoon politikon
16.05.2013, 18:42
Das ist alles hoch interessant. Sie dürften ein Kenner sein, während ich, ich gebe es offen zu, mit dieser Szene nichts zu tun habe und deshalb keine Erfahrung damit habe.
Solches Insiderwissen ist es, welches dieses Forum immer wieder zu einem wertvollen Quell der Weiterbildung macht.
Ausgesprochen positiv!

Ja, da kannst du echt noch was lernen.

"Ein Drogenfahnder des Landeskriminalamts Hamburg. Wenn er in seinem Büro am Steindamm 82 aus dem Fenster schaut, liest er: „Heute habe ich meine Gnade an euch erfüllt“, in großen Buchstaben auf die Rückwand der Moschee im Stadtteil St. Georg gemalt. Wenn er auf die Wand über seinem Schreibtisch schaut, sieht er 50 Steckbriefe: „Intensivtäter Rauschgift“. Wer in sechs Monaten sechsmal beim Dealen erwischt wird, kommt in diese Kategorie. Zu jedem Steckbrief gehört das Foto eines Schwarzafrikaners.



Im Februar 2002 führt die Dienststelle „Frontdeal“, LKA 63, in ihrer Kartei 145 Intensivtäter Rauschgift; 95 Prozent sind Schwarzafrikaner. Die Statistik verzeichnet für das vergangene Jahr 1421 Verstöße von Afrikanern gegen das Betäubungsmittelgesetz. Der Fahnder schätzt die Zahl der schwarzen Straßendealer in Hamburg auf 700. Seit Mitte der 90er Jahre beherrschen sie den Handel mit Kokain und Crack. Sie betreiben den Rauschgifthandel als Einnahmequelle, die wenigsten von ihnen sind selbst abhängig. Das Einwohnerzentralamt hat rund 12.000 Schwarzafrikaner in Hamburg registriert. "

http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=3571

Aus dem GREENPEACE -Magazin!!!

Sterntaler
16.05.2013, 18:43
das Türken und Araber keine Neger rein lassen ist nicht verwunderlich, erstens wollen die selber das Drogengeschäft machen und zweitens hassen die die Neger wie die Pest.

opppa
16.05.2013, 19:03
Welcher geistig gesunde Mensch möchte überhaupt freiwillig Zutritt zu solchen Drecklöchern?

Wenn das Publikum handverlesen ist, spricht doch nichts gegen einen Besuch!

Was ich nicht verstehe, ist die Tatsache, daß sich das Personal, das den Einlaß im Auftrag des Wirts kontrolliert, mit Personen, die abgewiesen werden müssen, überhaupt auf Diskussionen einlässt oder seine Entscheidung begründet.

Der Wirt hat nun mal in solchen Betrieben das Hausrecht und kann sich frei entscheiden, wen er reinlässt und wen nicht. Da wird der Wirt ganz genau wissen, wer in seinem Lokal unter sich sein möchte und dementsprechend Personen, die - warum auch immer - durch dieses Raster fallen, nicht reinlassen.

Daß dann unsere lieben Freunde aus dem Orient oder aus Afrika auf ihren artgemäßen Klagemodus schalten und die Nazi- und die Rassismuskeule schwingen, sollte dem Wirt ganz sanft am Popo vorbeistreichen, solange ihn die Gäste, die er reinlässt ausreichend ernähren.

:D

opppa
16.05.2013, 19:05
Sehe ich auch so.

Wenn ich mal eine Disco aufmache hänge einen Schild ran mit

Keine Bedienung für Nichtnazis.

Es geht nicht um die Bedienung, sondern um den Einlaß!

:ja:

Shahirrim
16.05.2013, 19:07
Du kapierst 0 und labberst Scheiße, du Petze. Es geht hier nicht um Beiträge oder Neger oder sonst was, sondern das ein gewisser Arsch hier herumprovoziert im Hintergrund.

Was spricht denn dagegen, dass Drogen von Niggas überall vertickt werden? Die Realität jedenfalls nicht, ich muss nur mal meinen Hauptbahnhof besuchen.

Was bringt dich so ein Beitrag also so in Rage?

opppa
16.05.2013, 19:07
Eine aggressiv wirkende Südländergruppe nicht reinzulassen ist das eine, aber das, was hier geschildert wird geht so nicht.
Ich habe einen Schwarzen in meinem Freundeskreis, er ist deutsch sozialisiert, ruhig und gut angezogen. Trotzdem wird er regelmäßig nicht in Discos gelassen.
Entsprechenden Wirten sollte die Lizenz entzogen werden.

Ich würde an Deiner Stelle solche Lokalitäten aus Solidarität einfach meiden!

(Und immer daran denken: Der Wirt hat (meist nur) eine Kneipe - Du hast aber viele (zur Auswahl)!

:D

opppa
16.05.2013, 19:10
Ich würde als Clubbesitzer bei Negern, Mohammedanern und Ostvölkern auch ganz genau hingucken!

Denn schnell ist so ein Club als Türkenschuppen, Russendisko oder Negerclub verschrien, in den kein normaler Mensch mehr seinen Fuß setzt.

Der letzte Halbsatz beschreibt das Problem ganz genau!

:ja:

Sterntaler
16.05.2013, 19:11
Was spricht denn dagegen, dass Drogen von Niggas überall vertickt werden? Die Realität jedenfalls nicht, ich muss nur mal meinen Hauptbahnhof besuchen.

Was bringt dich so ein Beitrag also so in Rage?

Logisch

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/drogenrazzia-im-palais-polizei-stuermt-diskothek-1.476842



Das "Palais" hatte sich nach Angaben von Aumüller im Laufe des letzten Jahres zu einem Drogentreffpunkt entwickelt. Die Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz hatten sich auf etwa 100 im Jahr im Vergleich zu 2007 verdoppelt. Besonders bei den so genannten After-Hour-Partys, die um 4 Uhr früh beginnen, hatte sich neben dem Drogenkonsum auch ein schwunghafter Handel etabliert


und und und....

Shahirrim
16.05.2013, 19:13
...
Im Februar 2002 führt die Dienststelle „Frontdeal“, LKA 63, in ihrer Kartei 145 Intensivtäter Rauschgift; 95 Prozent sind Schwarzafrikaner. Die Statistik verzeichnet für das vergangene Jahr 1421 Verstöße von Afrikanern gegen das Betäubungsmittelgesetz. Der Fahnder schätzt die Zahl der schwarzen Straßendealer in Hamburg auf 700. Seit Mitte der 90er Jahre beherrschen sie den Handel mit Kokain und Crack. Sie betreiben den Rauschgifthandel als Einnahmequelle, die wenigsten von ihnen sind selbst abhängig. Das Einwohnerzentralamt hat rund 12.000 Schwarzafrikaner in Hamburg registriert. "
http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=3571

Aus dem GREENPEACE -Magazin!!!

Sind inzwischen um ein Vielfaches mehr!

Don
16.05.2013, 19:13
Eine aggressiv wirkende Südländergruppe nicht reinzulassen ist das eine, aber das, was hier geschildert wird geht so nicht.
Ich habe einen Schwarzen in meinem Freundeskreis, er ist deutsch sozialisiert, ruhig und gut angezogen. Trotzdem wird er regelmäßig nicht in Discos gelassen.
Entsprechenden Wirten sollte die Lizenz entzogen werden.

Wirte sind keine Hellseher. Sie agieren daher aufgrund empirischer Erfahrungen. Wie jeder normale Mensch.
Und das Etablissement ist ihr PRIVATBESITZ. PRIVATBESITZ!!! Schreib dir das hinter die Ohren, Gutie.

opppa
16.05.2013, 19:14
Reiner Zufall.:haha:

Es ist natürlich Rassismus in seiner reinsten Form, wenn sich ein Wirt seine Stammgäste erhalten will!

(Oder fehlende orientalische Verschämtheit, zu versuchen, sich den Einlaß zu erzwingen)

Lieber Ali von und zu,
Warte einfach ab, bis ihr die Gewalt in Deutschland die Macht vollkommen übernommen habt. Dann ist sowieso schluß mit Alkohol saufen!

:D

Sterntaler
16.05.2013, 19:15
Drogen und Discos in der BRD

https://www.google.de/search?q=drogen+und+diskotheken&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a#q=drogen+und+diskotheken&client=firefox-a&hs=aZO&rls=org.mozilla:de:official&ei=bx6VUamfD4KXtAaK0oCADQ&start=10&sa=N&bav=on.2,or.r_qf.&bvm=bv.46471029,d.Yms&fp=578c21b3fd77442d&biw=1366&bih=624

ochmensch
16.05.2013, 19:34
// Zurück zum Thema!

Sterntaler
16.05.2013, 19:34
http://www.merkur-online.de/aktuelles/bayern/neu-ulm-drogen-razzia-disco-974818.html

Diskotheken und >Drogen das ist bekannt.

ochmensch
16.05.2013, 19:39
// Shahirrim, Wolfger von Leginfeld und Cudi sind raus.

Sterntaler
16.05.2013, 19:41
wer besetzt denn die Türen in München?

#
guter Einwurf.

WotanLiebtEuch
16.05.2013, 19:43
Hamado Dipama vom Münchner Ausländerbeirat sieht sich in dem bestätigt, was er auch schon beobachtet hat.

in KLARTEXT:
Er hat beobachtet, wie manche Marktabschirmung oder Invasionsschutz betreiben.
Er fordert daher freien Marktzugang. Seinen Schützlingen soll der Marktzutritt gewährt werden, freier Marktzugang für seine ambulanten Drogeriefachverkäufer mit hervorragenden Qualifikationen in Aquise und Forderungsmanagement.

WotanLiebtEuch
16.05.2013, 19:47
Sehe ich auch so.

Wenn ich mal eine Disco aufmache hänge einen Schild ran mit

Keine Bedienung für Nichtnazis.

Dann bekommst keine Kunden, denn die Nazis sind schon alle beinahe ausgestorben und die Phantomnazis, sind halt nur Phantome.

Bettmaen
16.05.2013, 19:56
Ich würde als Clubbesitzer bei Negern, Mohammedanern und Ostvölkern auch ganz genau hingucken!

Denn schnell ist so ein Club als Türkenschuppen, Russendisko oder Negerclub verschrien, in den kein normaler Mensch mehr seinen Fuß setzt.
Richtig - und dann geht es ans Eingemachte und womöglich in den Konkurs.

Ich war nie ein Club-Gänger, kannte aber Club-Betreiber und ihre Existenznöte. Ein Club lebt auch vom seinem Ruf. Kommt es öfter zu Schlägereien oder zu sexueller Belästigung, bleiben die solventen Gäste aus. Wird mit Drogen gedealt, gibt es Ärger mit der Polizei. Blaulicht ist nicht gut für's Geschäft - und kann zur Schließung des Ladens führen.

Club-Betreiber wollen nur das Beste für und vor allem von ihren Gäste(n): ihr Geld. Die Hautfarbe und Religion ist ihnen egal. Wenn bestimmte Gruppen oft draußen bleiben, dann hat es schon Gründe.

Du bist doch aus der Nähe des Ruhrgebiets. Es gab mal vor einigen Jahren eine Doku im WDR-Fernsehen über die Arbeit von Türstehern vor einer Oberhausener Groß-Disko. War sehr aufschlussreich. Ah, hier (http://www.viva.de/film.php?op=tv&what=show&Artikel_ID=25834) ist der Link zur Sendung bzw. zur Ankündigung derselben.

ochmensch
16.05.2013, 20:00
Ich würde als Clubbesitzer bei Negern, Mohammedanern und Ostvölkern auch ganz genau hingucken!

Denn schnell ist so ein Club als Türkenschuppen, Russendisko oder Negerclub verschrien, in den kein normaler Mensch mehr seinen Fuß setzt.
Habe ich in Hannover auch so erlebt. Entweder war der Laden knackevoll mit 90% Deutschen, oder ein mäßig frequentierter Türkenschuppen.

Sterntaler
16.05.2013, 20:01
der Diskothekenbesitzer entscheidet wer rein kommt, oder nicht, der besitzt das Hausrecht und damit Basta. Zugleich hat der an die Sicherheit der Gäste und seinem Umsatz zu denken.

Langwitsch
16.05.2013, 20:11
Es sind niemals Skandinavier, Westeuropäer oder Ostasiaten die hierzulande Zugeständnisse und Sonderrechte einfordern.
Diese Forderungen fallen immer auf irgendwelche Neger/Orientalvereinigungen , diese Herrenmenschen sind nicht in der Lage sich anzupassen und bestehende Umstände einfach anzuerkennen.
Widerlich, in diesem Zusammenhang, ist das ständige Entgegenkommen und Entschuldigen dieser BRD-Kriecher.

kotzfisch
16.05.2013, 20:44
Welcher geistig gesunde Mensch möchte überhaupt freiwillig Zutritt zu solchen Drecklöchern?

Sehr gut- ist mir auch ein Rätsel.

Benjamin
16.05.2013, 23:32
Wirte sind keine Hellseher. Sie agieren daher aufgrund empirischer Erfahrungen. Wie jeder normale Mensch.
Und das Etablissement ist ihr PRIVATBESITZ. PRIVATBESITZ!!! Schreib dir das hinter die Ohren, Gutie.

Wer eine Schanklizenz haben möchte muss akzeptieren, dass er sich an die Gesetze zu halten hat. Dazu zählt das AGG, das solche Diskriminierungen verbietet.
Wenn man mit den Leuten kurz spricht und berücksichtigt mit wem sie da sind kann man schon gut einschätzen wer sich wie verhält. Wer das nicht kann und nur stumpf nach der Hautfarbe meine entscheiden zu müssen ist in diesem Gewerbe dann einfach falsch.

Deutschmann
16.05.2013, 23:43
Wer eine Schanklizenz haben möchte muss akzeptieren, dass er sich an die Gesetze zu halten hat. Dazu zählt das AGG, das solche Diskriminierungen verbietet.
Wenn man mit den Leuten kurz spricht und berücksichtigt mit wem sie da sind kann man schon gut einschätzen wer sich wie verhält. Wer das nicht kann und nur stumpf nach der Hautfarbe meine entscheiden zu müssen ist in diesem Gewerbe dann einfach falsch.

Aber am falschen Schuhwerk, oder?

Don
17.05.2013, 19:56
Wer eine Schanklizenz haben möchte muss akzeptieren, dass er sich an die Gesetze zu halten hat. .

Ohne Schanklizenz nicht? Gut zu wissen.

By the way, es gibt kein Gesetz das es einem Wirt vorschreiben würde Türken in seine im Privatbesitz befindliche Kneipe zu lassen.
Auch wenn Lebensversager wie du es gerne so hätten.

Don
17.05.2013, 19:57
in diesem Gewerbe dann einfach falsch.

Was Lebensversager wie du entscheiden, verstehe ich das richtig?

WotanLiebtEuch
17.05.2013, 20:07
Wer eine Schanklizenz haben möchte muss akzeptieren, dass er sich an die Gesetze zu halten hat. Dazu zählt das AGG, das solche Diskriminierungen verbietet.
Wenn man mit den Leuten kurz spricht und berücksichtigt mit wem sie da sind kann man schon gut einschätzen wer sich wie verhält. Wer das nicht kann und nur stumpf nach der Hautfarbe meine entscheiden zu müssen ist in diesem Gewerbe dann einfach falsch.

wenn du gerne in Kanackenschuppen gehst, dann mach das.
Es gibt Leute, die wollen das nicht.

Kellergeist
17.05.2013, 20:19
Was spricht denn dagegen, dass Drogen von Niggas überall vertickt werden? Die Realität jedenfalls nicht, ich muss nur mal meinen Hauptbahnhof besuchen.

Was bringt dich so ein Beitrag also so in Rage?

Entweder er hat sich schwarz geärgert,oder war es vorher schon :D

Kellergeist
17.05.2013, 20:24
Habe ich in Hannover auch so erlebt. Entweder war der Laden knackevoll mit 90% Deutschen, oder ein mäßig frequentierter Türkenschuppen.

Man darf auch nicht vergessen,dass mit einem Gros der Mohamedaner nunmal nix zu verdienen ist, diehalten sich den ganzen Abend an 2 Wasser fest und machen dazu in der Regel auch noch Stress. Ein doppeltes Verlustgeschäft also.

Kellergeist
17.05.2013, 20:34
Wer eine Schanklizenz haben möchte muss akzeptieren, dass er sich an die Gesetze zu halten hat. Dazu zählt das AGG, das solche Diskriminierungen verbietet.
Wenn man mit den Leuten kurz spricht und berücksichtigt mit wem sie da sind kann man schon gut einschätzen wer sich wie verhält. Wer das nicht kann und nur stumpf nach der Hautfarbe meine entscheiden zu müssen ist in diesem Gewerbe dann einfach falsch.

Und genau so läuft das auch ab. Diesen "Test" vom ******nrat kannst du in die Tonne kloppen.
In der Realität tauchen diese Herrschaften immer im Rudel auf und selbst,wenn sie vorgeblich nicht zusammen als Gruppe auftreten und Einlaß begehren sind sie zu blöde das glaubhaft rüberzubringen. Weiterhin braucht kein Club Gäste,die keinen Alk trinken und sich darüberhinaus schon in ihrer Ehre verletzt fühlen,wenn sie vom erstbesten angesaugten Mädchen einen Korb bekommen. Laß an der Tür am Abend 20x einen Türken als Einzelnen rein und du kannst sicher sein, daß mindestens 15 dieser herrschaften später zusammenhocken und sich überlegen, wem sie denn als nächstes zeigen können,wie "stark" sie sind. Das wissen die Türsteher und lassen aus genau diesem Grund eben auch keine Einzelpersonen dieser Unterintelligenzler rein. Wer sich an diese ungeschriebenen Gesetze nicht hält,dessen Disco ist schon in Kürze in den roten Zahlen. Ich habe selbst lang genug Tür gemacht und weiß,wovon ich rede. Ungefähr die Hälfte des Personals bestand immer aus Türken/Arabern - die kennen ihre Landsläute noch am besten; wäre es nach denen gegangen, hätte man keinen einzigen von denen reingelassen,solange die Dienst hatten - nur den einen oder anderen deutschen hörte man hier und da sagen "wir müssen ja den schein wahren, wegen der presse und so...blabla..." Fakt ist, je mehr von denen drin sind,umso eher und umso mehr Streß gibt es. Immer und ohne Ausnahme.
Diese Erfahrung habe ich in rund einem dutzend verschiedener Clubs und Veranstaltungen in Hallen/Zelten gemacht. Der lockerste Job den ich je hatte,war in einem Rockerclub in den 90'gern. Wenn die Stress untereinander hatten,gingen die brav vor die Türe und ich mußte hinterher ggf. nur den Krankenwagen für den oder die übriggebliebenen rufen. Das war wirklich nur reines Eintrittsgeld kassieren und auf lau essen und trinken. Das besondere: Dort waren nur deutsche Rocker. Seitdem die Clubs inzwischen auch ******n aufnehmen,ist das heutzutage natürlich auch anders geworden.

WotanLiebtEuch
17.05.2013, 20:35
Was spricht denn dagegen, dass Drogen von Niggas überall vertickt werden? Die Realität jedenfalls nicht, ich muss nur mal meinen Hauptbahnhof besuchen.

Was bringt dich so ein Beitrag also so in Rage?

Koks ist weiß, das kann niemals ein Neger in den Händen gehabt haben

opppa
17.05.2013, 21:42
Was Lebensversager wie du entscheiden, verstehe ich das richtig?

Neee, irgendwann ist man in Deutschland mal - ohne dich zu fragen - auf die Schnapsidee gekommen, Gesetze zu erlassen, die sowas regeln!

Das mag sich in unterentwickelten Gegenden von Deutschland - wie z.B. in Bayern - noch nicht ganz rumgesprochen, aber du kannst mit glauben, daß es so ist.

:D

Wadenkater
17.05.2013, 22:09
Ausländerbeirat: Rassismus an Münchens Club- und Discotüren


Ein Test sorgt für Wirbel in der Münchner Club- und Diskothekenszene. Der Ausländerbeirat hat das Verhalten von Türstehern vor Münchner Diskotheken und Clubs getestet. Dabei kam man zu einem "niederschmetternden Ergebnis". Sieben Männer und Frauen versuchten bei der Aktion am vergangenen Wochenende in 25 Clubs und Discos in München hineinzukommen. Sie schafften es nur fünf Mal, an den Türstehern vorbeizukommen - und das teilweise auch nur nach Diskussionen mit dem Personal. Sonst wurden sie immer abgewiesen - mit offenbar fadenscheinigen Gründen. En Deutscher, der mit den sechs ausländischen Männer und Frauen unterwegs war, sei hingegen immer an der Tür vorbeigekommen. Das Testergebnis hat der Ausländerbeirat als Pressemitteilung auf seiner Homepage veröffentlicht.


Hamado Dipama vom Münchner Ausländerbeirat sieht sich in dem bestätigt, was er auch schon beobachtet hat. "Rassismus ist in Münchner Diskotheken und Clubs ein größeres Problem." Nun scheint die Aufregung unter Clubbetreibern und Diskothekenbesitzern in der Landeshauptstadt groß. So groß, dass es am Montagabend zu einem raschen Treffen zwischen Vertretern des Ausländerbeirats und Mitgliedern des Verbandes der Münchner Kulturveranstalter kam.


Hamado Dipama findet es zwar gut, dass von Seiten der Clubbesitzer das Gespräch angeregt wurde, aber zufrieden ist er mit dem Ergebnis nicht. Er habe sich eine inhaltliche Diskussion vorgestellt. "Aber es war eher so, dass sich die Täter als Opfer fühlten - um es mal überspitzt so formulieren", so das Mitglied des Ausländerbeirats.

Gastronomin: "Die Branche lebt vom Tourismus"

Birgit Netzle-Piechotka ist stellvertretende Vorsitzende der Münchner Kreisstelle des Hotel- und Gaststättenverbandes München. Sie ist davon überzeugt, dass kein Gast aus rassistischen Gründen an Münchner Türen abgewiesen wird. "Dafür lege ich meine Hand ins Feuer." Schließlich lebe die Branche auch vom Tourismus. Die Gastronomin äußert große Zweifel an dem Test des Ausländerbeirats und der Aussagekraft des Ergebnisses. Zudem sei die Selektion an den Türen von Clubs und Diskotheken immer ein "schwieriges Geschäft".

"Als Nichtausländer kann es einem auch passieren, nicht in einen Club hineinzukommen." Das könne an vielem liegen, sagt sie. An einer möglichen Überfüllung, an einem Stammgastverhalten eines Lokals oder an bestimmten Kernzeiten, in denen gerade nicht so viele Gäste hineingelassen werden. Jeder Club habe ja auch seine eigen Zielrichtung und Personality. Da würden andere Gäste dann vielleicht nicht so hineinpassen. Und wenn nun Ausländer grundsätzlich nicht zur Zielrichtung passen? "Das mit Sicherheit nicht", sagt Birgit Netzle Piechotka.
Türsteher-Test: An den Türen von 25 Clubs 20 mal abgewiesen

Hamado Dipama sieht das anders. Für ihn und die Mitglieder des Ausländerbeirats ist der Eindruck entstanden, dass die Türsteher lügen sollen, nur um die Vorgaben der Clubbesitzer durchzusetzen. Bei dem Türsteher-Test hatte sich die Gruppe des Ausländerbeirats aufgesplittet. Zwei Afrikaner standen an, zwei Türken und eine Französin mit einer Griechin. Außerdem stellte sich ein Deutscher allein in die Warteschlangen vor den Clubs. Die sieben Tester warteten zwar gemeinsam, gaben aber nicht zu erkennen, dass sie eigentlich alle zusammengehörten. Wie Dipama berichtet, kam nur der deutsche Tester stets problemlos in die Clubs. Die Afrikaner und die Türken wurden an den Türen von 25 Clubs 20 Mal abgewiesen.



Weiter unter:http://www.augsburger-allgemeine.de/...d25232506.html

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Es wird schon seinen Grund haben wenn der ein oder andere nicht reinlassen wird....

"Wolle mr n' reilasse?" Leider sieht das in der dt. Politik anders aus, da ist das wichtigste das der zu "Reinlassende" mögl. asozial, primitiv, und gewalttätig ist. Wenn wir solch eine Siebung statt in den Discotheken und Bumslokalen Münchens bereits an unserer Grenze zulassen würden, wäre das schon ein gewaltiger fortschritt in Richtung eines humaneren, zivilisierten Deutschlands! :kk:

lobentanz
18.05.2013, 00:35
Eine aggressiv wirkende Südländergruppe nicht reinzulassen ist das eine, aber das, was hier geschildert wird geht so nicht.
Ich habe einen Schwarzen in meinem Freundeskreis, er ist deutsch sozialisiert, ruhig und gut angezogen. Trotzdem wird er regelmäßig nicht in Discos gelassen.
Entsprechenden Wirten sollte die Lizenz entzogen werden.

Ich stimme dir zu. Das ist der reinste Rassismus. Immer wenn ein Bimbo wo rein will, sagt einer "Du nicht" und schiebt ihn wieder raus. Deshalb haben sie auch alle so breite Nasen. Daran erkennt man das ganze Ausmaß des Rassismus.

Don
18.05.2013, 08:00
Neee, irgendwann ist man in Deutschland mal - ohne dich zu fragen - auf die Schnapsidee gekommen, Gesetze zu erlassen, die sowas regeln!

Das mag sich in unterentwickelten Gegenden von Deutschland - wie z.B. in Bayern - noch nicht ganz rumgesprochen, aber du kannst mit glauben, daß es so ist.

:D

Nein, die gibt es nicht. Was es gibt sind social engineering Juristen die sich die Rechtslage so zurechtbiegen und deren Sypathisantenclique der Benjamine.

opppa
18.05.2013, 08:07
Nein, die gibt es nicht. Was es gibt sind social engineering Juristen die sich die Rechtslage so zurechtbiegen und deren Sypathisantenclique der Benjamine.

Da können die Rechts(verdreh...äh)anwälte argumentieren wie sie wollen; der Wirt ist nicht verpflichtet, zu begründen, warum er Einzelpersonen nicht in seine Gastronomie lässt. Wenn er das trotzdem tut und damit Angriffspunkte bietet, ist er selbst schuld.

:D

Don
18.05.2013, 08:12
Da können die Rechts(verdreh...äh)anwälte argumentieren wie sie wollen; der Wirt ist nicht verpflichtet, zu begründen, warum er Einzelpersonen nicht in seine Gastronomie lässt. Wenn er das trotzdem tut und damit Angriffspunkte bietet, ist er selbst schuld.

:D

Schuld nicht, nur unzureichend gewitzt. Es ist perfide den Opfern eines ideologisch repressiven Systems vorzuwerfen sie seinen schuld an ihrer Lage.

Bruddler
18.05.2013, 08:15
Na wen haben wir denn da?
Hamado Dipama, ein Schwarz-Affrikaner wundert sich daß man einen sog. Schwanzneger nicht in die DISCO läßt?
Hat dieser gute Wilde eigentlich schon Mal darüber nachgedacht, was der Grund sein könnte?
Nicht Rassismus ist es, sondern einfach die Erfahrung, die die Gäste dieser Pressluftschuppen mit Gestalten wie Hamado machen.
Sie sind aggressiv, notgeil und als Nebeneffekt wollen diese Typen auch noch Drogen unters Volk bringen.

Nur so nebenbei, die meisten Türsteher sind Türken.... :cool:

mick31
18.05.2013, 08:27
Das war schon vor 20 Jahren so als ich noch nebenbei als Türsteher gearbeitet habe, keine K anaken die machen nur Streß, machen wenig Umsatz und vergraulen normale Gäste, warum soll das jetzt anders sein?
Ich denke jetzt ist das eher schlimmer mit den K anaken.
Außerdem was wollen die, es gibt doch genug K anakendiscos, da gehen außer ein paar dummen Schlampen keine Deutschen rein, sollen sie halt dort rein.

Langwitsch
18.05.2013, 08:33
Das war schon vor 20 Jahren so als ich noch nebenbei als Türsteher gearbeitet habe, keine K anaken die machen nur Streß, machen wenig Umsatz und vergraulen normale Gäste, warum soll das jetzt anders sein?
Ich denke jetzt ist das eher schlimmer mit den K anaken.
Außerdem was wollen die, es gibt doch genug K anakendiscos, da gehen außer ein paar dummen Schlampen keine Deutschen rein, sollen sie halt dort rein.

Alle Lebensbereiche sollen auf MuKu getrimmt werden, selbst der gemeine Discogänger soll kultursensibel sein.

Deutschmann
18.05.2013, 08:35
Das war schon vor 20 Jahren so als ich noch nebenbei als Türsteher gearbeitet habe, keine K anaken die machen nur Streß, machen wenig Umsatz und vergraulen normale Gäste, warum soll das jetzt anders sein?
Ich denke jetzt ist das eher schlimmer mit den K anaken.
Außerdem was wollen die, es gibt doch genug K anakendiscos, da gehen außer ein paar dummen Schlampen keine Deutschen rein, sollen sie halt dort rein.

Früher sind wir auch ab und zu in eine Disco gegangen. Die war fest in russischer Hand. Deutsche waren stets willkommen - Südländer nicht. Und den Russen kann man wohl kaum Rassismus vorwerfen.

mick31
18.05.2013, 09:21
Früher sind wir auch ab und zu in eine Disco gegangen. Die war fest in russischer Hand. Deutsche waren stets willkommen - Südländer nicht. Und den Russen kann man wohl kaum Rassismus vorwerfen.

Die Russen sind rassistischer als wir, dort siehst du kaum N igger oder K anaken in der Disco und die paar die dort reinkommen benehmen sich da dort sowohl Besucher als auch Türsteher nicht lange fackeln, hab mal mitgekriegt wie 2 Orientalen keine Ahnung ob Türken oder sonstwas sich aufgeführt haben, die wurden sowas von zur Sau gemacht, die werden wahrscheinlich die nächsten 3 Wochen im Krankenhaus gelegen haben.

Bulldog
18.05.2013, 09:23
Die Russen sind rassistischer als wir, dort siehst du kaum N igger oder K anaken in der Disco und die paar die dort reinkommen benehmen sich da dort sowohl Besucher als auch Türsteher nicht lange fackeln, hab mal mitgekriegt wie 2 Orientalen keine Ahnung ob Türken oder sonstwas sich aufgeführt haben, die wurden sowas von zur Sau gemacht, die werden wahrscheinlich die nächsten 3 Wochen im Krankenhaus gelegen haben.

An den Russen sollten wir uns mal ein beispiel nehmen.

Mit den Schwarzköpfen fackeln die nicht lange.

Die wissen ganz genau, dass man bei den Schwarzbunten den Anfängen wehren muss.

Apollyon
18.05.2013, 09:29
Immer alles mit Rassismus in verbindung zubringen ist eine sehr einfache Art um zu diffamieren. Wenn dieses Land aufgeklärt wäre wüsste man wenigstens was Rassismus wirklich ist, diese Mittelaltermentalität ist erdrückend.

Wie Giuliano Amato mal sagte : "Das Mittelalter ist schön".

Langwitsch
18.05.2013, 10:51
An den Russen sollten wir uns mal ein beispiel nehmen.

Mit den Schwarzköpfen fackeln die nicht lange.

Die wissen ganz genau, dass man bei den Schwarzbunten den Anfängen wehren muss.

Lässt man den Schwarzen freie Hand entsteht sowas wie Liberia!

Sherpa
19.05.2013, 23:57
wenn es dem Neger nicht paßt kann ja in seine Buschdisko in Afrika gehen.
Jawohl!
Genau wie der ehemalige NPD-Chef Udo Voigt sich Hotels suchen muß, die angebliche Nazis beherbergen.

opppa
20.05.2013, 13:37
Jawohl!
Genau wie der ehemalige NPD-Chef Udo Voigt sich Hotels suchen muß, die angebliche Nazis beherbergen.

Nu ja, das ist genau das Beispiel, das uns zeigt, daß unsere politischen Radikalinskis ganz genaue Ansichten zur freien Meinungsäußerung der Andersdenkenden haben.

Aber auf Rosa Luxemburg werden sie sich trotzdem berufen!

:D

sibilla
20.05.2013, 18:12
Lässt man den Schwarzen freie Hand entsteht sowas wie Liberia!

du kannst jederzeit jeden neger aus dem busch holen, aber niemals den busch aus dem neger, stimmts?

alter spruch, stimmt aber immer, wenn ich so die nachrichten verfolge.

grüßle s.

Wolf Fenrir
20.05.2013, 22:52
Ja und ? gut so !!!:D