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Vollständige Version anzeigen : Rätselhafte Hinweise auf ein Leben nach dem Tod verwirren Ärzte und Experten



Candymaker
15.05.2013, 15:31
Haben Menschen mit Nahtoderlebnissen ins Jenseits geblickt? Oder sind Nahtod-Zustände Halluzinationen infolge von Sauerstoffmangel? Das Phänomen ist eines der größten Mysterien der Wissenschaft.
(...)
Dennoch interpretiert Schröter-Kunhardt die zahlreichen Berichte über Nahtoderfahrungen als Hinweis auf ein mögliches Leben nach dem Tod. "Die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, ist aufgrund dieser Erfahrungen viel größer als die Wahrscheinlichkeit, dass es nichts danach gibt", erklärt der Ärztliche Leiter einer Fachklinik für die Langzeittherapie von Suchtkranken in Niedersachsen.

http://www.welt.de/wissenschaft/article116120285/Raetselhafte-Hinweise-auf-ein-Leben-nach-dem-Tod.html

Inzwischen weiss man, dass Nahtoderfahrungen auch dann auftreten, wenn das Gehirn im EEG komplett stillsteht...

Elmo allein zu Hause
15.05.2013, 15:52
Das ist so mann trifft alle wieder und singt zusammen in weißen Klamotten und die Hölle ist die Strasse runter wo man nur Arbeiten muß!

Lilly
15.05.2013, 16:33
Leider kann ich keine Quelle angeben, ich habe das kleine Schriftstück vor Urzeiten irgendwo im Netz gefunden. Auch wenn es vermutlich nicht ganz ernstgemeint ist, finde ich es dennoch bei solchen Themen passend:



Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.
"Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach... der Geburt?" fragt der eine Zwilling.

"Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das was draußen kommen wird." antwortet der andere Zwilling.

"Ich glaube, das ist Blödsinn!" sagt der erste. "Es kann kein Leben nach der Geburt geben – wie sollte das denn bitteschön aussehen?"

"So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?"

"So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz."

"Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders."

"Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von 'nach der Geburt'. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum."

"Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen."

"Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?"

"Na hier – überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!"

"Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht."

"Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt...."