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Vollständige Version anzeigen : Die USA als Vorbild?



Fan Noli
14.05.2013, 18:26
Wieso gilt eigentlich die USA als Vorbild in vielerlei Hinsicht wenn sie doch eine gemischte Gesellschaft ist? Wieso gibt es weltweit keine "reine" monoethnische Gesellschaft die tolle Dinge hervorbringt, deren Filme die Leute schauen, deren Stil die Leute nachleben wollen oder deren Kultur andere so fasziniert? Wo ist mein Denkfehler? Oder wieso existiert in Ost-Deutschland kein Himmel auf Erden? Dort gibt es doch nur ca. 1 % Ausländer. Wieso zieht es die Leute dann eher gegen Westen als Osten, wenn der Ausländeranteil angeblich so Lebensqualitätsbestimmend ist?

Fan Noli
14.05.2013, 19:54
Keine Antwort ist auch eine Antwort. :ätsch:

Rocko
14.05.2013, 20:03
Der Unterschied zwischen den USA und Europa ist, dass in den USA die multikulturelle Gesellschaft nicht zum monetären Problem gemacht wird.

Antizion77
14.05.2013, 20:04
Wieso gilt eigentlich die USA als Vorbild in vielerlei Hinsicht wenn sie doch eine gemischte Gesellschaft ist? Wieso gibt es weltweit keine "reine" monoethnische Gesellschaft die tolle Dinge hervorbringt, deren Filme die Leute schauen, deren Stil die Leute nachleben wollen oder deren Kultur andere so fasziniert? Wo ist mein Denkfehler? Oder wieso existiert in Ost-Deutschland kein Himmel auf Erden? Dort gibt es doch nur ca. 1 % Ausländer. Wieso zieht es die Leute dann eher gegen Westen als Osten, wenn der Ausländeranteil angeblich so Lebensqualitätsbestimmend ist?


Auch eine Gesellschaft, der man einredet fortschrittlich zu sein, besteht aus halbintelligenten Wesen, die sich letztendlich wie eine Schafsherde benehmen. Das dürfte den BRD-Vätern aus der Übersee schon früher bekannt gewesen sein!

Das Ergebnis des Experiments ist der Dumm-Michel!

https://de.wikipedia.org/wiki/Information_Control_Division:haha:

Fan Noli
14.05.2013, 20:14
Der Unterschied zwischen den USA und Europa ist, dass in den USA die multikulturelle Gesellschaft nicht zum monetären Problem gemacht wird.

Nö da wird ein Schwarzer sogar Präsident. :ätsch: Stellt euch mal vor in Deutschland würde ein Türke Bundeskanzler? Unvorstellbar!

Rocko
14.05.2013, 20:23
Nö da wird ein Schwarzer sogar Präsident. :ätsch: Stellt euch mal vor in Deutschland würde ein Türke Bundeskanzler? Unvorstellbar!

Was hat das jetzt miteinander zutun?

Fan Noli
14.05.2013, 20:29
Was hat das jetzt miteinander zutun?

Ich wollte dir einen weiteren Unterschied aufzeigen.

WIENER
14.05.2013, 20:49
Der Unterschied zwischen den Staaten und Europa ist der, das Amerika erst vor ein paar Jahrhunderten von Einwanderern aus aller Welt gegründet wurde, während der große Rest der Welt aus Jahrtausend alten langsam zusammen gewachsenen, im großen und ganzen jeweils verwandten Volksgruppen entstand.

Sprecher
15.05.2013, 10:16
Wieso gilt eigentlich die USA als Vorbild in vielerlei Hinsicht wenn sie doch eine gemischte Gesellschaft ist?

Weil die USA ihren "way of life" mit Bombenteppichen verbreitet.

-jmw-
15.05.2013, 10:47
Wo ist mein Denkfehler?
Dass Du amerikanische Errungenschaften und amerikanische Demographie in einen Zusammenhang setzt, ohne auch nur ansatzweise einen Grund zu liefern, dass die beiden zusammenhingen?

Kirk
15.05.2013, 10:49
Wieso gilt eigentlich die USA als Vorbild in vielerlei Hinsicht wenn sie doch eine gemischte Gesellschaft ist? Wieso gibt es weltweit keine "reine" monoethnische Gesellschaft die tolle Dinge hervorbringt, deren Filme die Leute schauen, deren Stil die Leute nachleben wollen oder deren Kultur andere so fasziniert? Wo ist mein Denkfehler? Oder wieso existiert in Ost-Deutschland kein Himmel auf Erden? Dort gibt es doch nur ca. 1 % Ausländer. Wieso zieht es die Leute dann eher gegen Westen als Osten, wenn der Ausländeranteil angeblich so Lebensqualitätsbestimmend ist?

Auf dem Hoheitsgebiet der ehemaligen DDR wurde nach der feindlichen Übernahme der BRD - beschönigt auch Wende genannt und mit Bürgerrechtsbewegungen einem bunten anstrich versehen, - damit begonnen die Treuhand zu gründen, die sollte alles Tafelsilber runterbewerten und alle noch halbwegs konkurenzfähigen DDR Betriebe total zerschlagen und für ein Apel und ein Ei dem Westdeutschen Konzernen feil geboten werden.

Die Folge ist, Massenarbeitslosigkeit , Armut und somit die Abwanderung vieler Fachkräfte aus der ehemaligen DDR nach Schwaben und Bayern, - gleich nach der Wende kamen die ersten Zeitarbeitsbuden die wie Pilze aus dem Boden schossen und boten Montagetätigkeiten für die werktätigen an...

Deswegen wandern viele aus dem Osten ab, allein Halle an der Saale hat seit 1990 fast die hälfte seiner Einwohner verloren.

Das ist der Grund warum viele in den Westen gehen nicht aus patriotischen Gründen sondern aus gründen des Geldes um den neuen Formbaren Sklaven zu haben.

Conny
15.05.2013, 10:56
Wieso gilt eigentlich die USA als Vorbild in vielerlei Hinsicht wenn sie doch eine gemischte Gesellschaft ist? Wieso gibt es weltweit keine "reine" monoethnische Gesellschaft die tolle Dinge hervorbringt, deren Filme die Leute schauen, deren Stil die Leute nachleben wollen oder deren Kultur andere so fasziniert? Wo ist mein Denkfehler? Oder wieso existiert in Ost-Deutschland kein Himmel auf Erden? Dort gibt es doch nur ca. 1 % Ausländer. Wieso zieht es die Leute dann eher gegen Westen als Osten, wenn der Ausländeranteil angeblich so Lebensqualitätsbestimmend ist?

Mit einem Wort: Propaganda* (http://politikforen.net/showthread.php?138688-Amerikafreundlich-oder-kritisch&p=6182757&viewfull=1#post6182757)

Widder58
15.05.2013, 11:28
Auch eine Gesellschaft, der man einredet fortschrittlich zu sein, besteht aus halbintelligenten Wesen, die sich letztendlich wie eine Schafsherde benehmen. Das dürfte den BRD-Vätern aus der Übersee schon früher bekannt gewesen sein!

Das Ergebnis des Experiments ist der Dumm-Michel!

https://de.wikipedia.org/wiki/Information_Control_Division:haha:

Die Vollverblödung in den USA ist noch weit durchgreifender. Vor allem aber ist sie in den sogenannten Demokratien ebenso gewollt wie z.B. in Feudalstaaten. Die Dummheit ist letztlich Stütze der Macht - wie sonst ist es zu erklären, dass Typen wie Romney, Bush oder McCain überhaupt eine Chance auf den Posten des US-Präs. haben...
Das durchschnittliche US-Landei kann nicht einmal die eigenen Grenzen des Landes definieren, wähnt den Irak in Südamerika und glaubt den Mist, den man über "Israel" erzählt.

Sauerländer
15.05.2013, 12:07
Wieso gilt eigentlich die USA als Vorbild in vielerlei Hinsicht wenn sie doch eine gemischte Gesellschaft ist?
Wem gelten den die VSA als Vorbild?
Mir mit Sicherheit nicht, ganz im Gegenteil, die sind in vlelerlei Hinsicht, bezogen etwa auf ihr Wirtschaftsmodell und überhaupt die Sichtweise der Amerikaner auf Rolle und Aufgaben des Staates, aber in der Tat auch und gerade durch ihren Status als vergleichsweise geschichtsloses Einwanderungsland und den grenzenlosen Multikulturalismus, geradezu die Inkarnation dessen, was ich als feindlich ansehe. Und deren Kultur fasziniert mich auch nicht sonderlich, eher empfinde ich sie als naiv und geistlos.

WIENER
15.05.2013, 12:16
Wem gelten den die VSA als Vorbild?
Mir mit Sicherheit nicht, ganz im Gegenteil, die sind in vlelerlei Hinsicht, bezogen etwa auf ihr Wirtschaftsmodell und überhaupt die Sichtweise der Amerikaner auf Rolle und Aufgaben des Staates, aber in der Tat auch und gerade durch ihren Status als vergleichsweise geschichtsloses Einwanderungsland und den grenzenlosen Multikulturalismus, geradezu die Inkarnation dessen, was ich als feindlich ansehe. Und deren Kultur fasziniert mich auch nicht sonderlich, eher empfinde ich sie als naiv und geistlos.


Wobei du ja als Einzelperson eigentlich nicht wirklich Maßstab bist. Schaun wir uns mal in der großen weiten Welt um. Die USA als Vorbild von Russland? Eher nicht. China und die ganzen arabischen Staaten. Auch nicht. Südamerika, Afrika? Schon gar nicht.

Was bleibt also über?

Nur für besonders dumme Menschen ist Amerika ein positives Vorbild.

Sauerländer
15.05.2013, 12:21
Wobei du ja als Einzelperson eigentlich nicht wirklich Maßstab bist.
Machttechnisch selbstverständlich nicht. Aber die Intention dieses Stranges ist es ja, den Nutzern hier Ablehnung von Multikulturalismus auszureden unter Verweis darauf, dass sie die VSA doch als Beispiel für ein erfolgreiches Modell ansähen. Und da schien es mir angezeigt, anzumerken, dass ich das überhaupt nicht tue.

Fan Noli
15.05.2013, 19:40
Weil die USA ihren "way of life" mit Bombenteppichen verbreitet.

Das haben die Nazis auch?

Fan Noli
15.05.2013, 19:43
Dass Du amerikanische Errungenschaften und amerikanische Demographie in einen Zusammenhang setzt, ohne auch nur ansatzweise einen Grund zu liefern, dass die beiden zusammenhingen?

Filmindustrie, Musik, Mode, Lebensstil usw. resultiert alles aus einer Mischkultur. Schau dir einfach mal die Stars an das ist doch offensichtlich.

Fan Noli
15.05.2013, 19:48
Wem gelten den die VSA als Vorbild?
Mir mit Sicherheit nicht, ganz im Gegenteil, die sind in vlelerlei Hinsicht, bezogen etwa auf ihr Wirtschaftsmodell und überhaupt die Sichtweise der Amerikaner auf Rolle und Aufgaben des Staates, aber in der Tat auch und gerade durch ihren Status als vergleichsweise geschichtsloses Einwanderungsland und den grenzenlosen Multikulturalismus, geradezu die Inkarnation dessen, was ich als feindlich ansehe. Und deren Kultur fasziniert mich auch nicht sonderlich, eher empfinde ich sie als naiv und geistlos.

Du gehörst mit deinen Anschauungen einer Randgruppe der Gesellschaft an man könnte sogar sagen Parallelgesellschaft. Der amerikanische Way of Life hat Vorbildfunktion uns so hat er auch mehr Anklang als jede andere "Kultur". Das ist Fakt!

-jmw-
15.05.2013, 19:50
Filmindustrie, Musik, Mode, Lebensstil usw. resultiert alles aus einer Mischkultur. Schau dir einfach mal die Stars an das ist doch offensichtlich.
Pardon, das ist jetzt aber eine in den Raum geworfene Behauptung, keine Begründung odgl.! :)

Nehmen wir mal die Filmindustrie: Wann entstand sie? Wer gründete sie? Wann und wo entwickelte sie sich?
Spielten denn bspw. Latinos, Afrikaner oder Asiaten eine Rolle dabei?
Oder Iren? Italiener? Finnen?

Musik: Welche Musikrichtung in den Vereinigten Staaten entstammt ausgesprochenen "Mischlingen" oder ist "gemischt"?

Für Mode, Lifestyle usw. sind ähnliche Fragen zu stellen.

Sicher, Vertreter all dieser Bereiche kommen aus allen Hintergründen - aber das sind nur die Vertreter, nicht die Sache selbst.
Ich werd ja auch nicht zum Bayern, wenn ich's Alphorn bliese. :)

Sauerländer
15.05.2013, 19:53
Du gehörst mit deinen Anschaaungen einer Randgruppe der Gesellschaft an man könnte sogar sagen Parallelgesellschaft.
Unabhängig davon, ob das so ist - deine Intention war ja, Leuten, die Multikulturalismus ablehnen, diese Ablehnung auszureden, und zwar mit Verweis auf die VSA, die man doch auch als Vorbild empfände.
Dazu stellte ich fest, dass du nicht einfach davon ausgehen kannst, dass jeder sie als vorbildlich empfindet. Gerade die Leute, denen du die Gegnerschaft zum Multikulturalismus ausreden möchtest, tun das sehr häufig NICHT. Unter anderem gerade WEIL sie multikulturalistisch sind.

Shahirrim
15.05.2013, 19:55
Das haben die Nazis auch?

Nö! Nicht die RAF mit den Stukas verwechseln!

Fan Noli
15.05.2013, 19:56
Pradon, das ist jetzt aber eine in den Raum geworfene Behauptung, keine Begründung odgl.! :)

Nehmen wir mal die Filmindustrie: Wann entstand sie? Wer gründete sie? Wann und wo entwickelte sie sich?
Spielten denn bspw. Latinos, Afrikaner oder Asiaten eine Rolle dabei?
Oder Iren? Italiener? Finnen?

Musik: Welche Musikrichtung in den Vereinigten Staaten entstammt ausgesprochenen "Mischlingen" oder ist "gemischt"?

Für Mode, Lifestyle usw. sind ähnliche Fragen zu stellen.

Sicher, Vertreter all dieser Bereiche kommen aus allen Hintergründen - aber das sind nur die Vertreter, nicht die Sache selbst.
Ich werd ja auch nicht zum Bayern, wenn ich's Alphorn bliese. :)

Ist doch wurscht wann sie entstanden sind und wer sie gründete hat. Deutsche Banken wurden von Juden gegründet oder der FC Bayern - ist der FC Bayern jetzt ein Judenclub? Man schaue sich die Filme an und man sieht wie sie von den Schauspielern her zusammengesetzt sind und anscheind interessanter als irgend ein deutsche monokultureller langweiler Film!

Fan Noli
15.05.2013, 20:00
Unabhängig davon, ob das so ist - deine Intention war ja, Leuten, die Multikulturalismus ablehnen, diese Ablehnung auszureden, und zwar mit Verweis auf die VSA, die man doch auch als Vorbild empfände.
Dazu stellte ich fest, dass du nicht einfach davon ausgehen kannst, dass jeder sie als vorbildlich empfindet. Gerade die Leute, denen du die Gegnerschaft zum Multikulturalismus ausreden möchtest, tun das sehr häufig NICHT. Unter anderem gerade WEIL sie multikulturalistisch sind.


Meine Intention war herauszufinden ob der Horizont national und rechtsdenkender Menschen wirklich so klein ist wie er wirkt. Deshalb habe ich mal diese Frage in den Raum gestellt um zu schauen ob als Gegenmeinung was geistreiches kommt. Wie zu erwarten war kam nichts!

Sauerländer
15.05.2013, 20:06
Meine Intention war herauszufinden ob der Horizont national und rechtsdenkender Menschen wirklich so klein ist wie er wirkt. Deshalb habe ich mal diese Frage in den Raum gestellt um zu schauen ob als Gegenmeinung was geistreiches kommt. Wie zu erwarten war kam nichts!
Ja nu - wenn man grundsätzlich ne abweichende Meinung als wenig geistreich definiert, wird man halt auch keine geistreiche abweichende Meinung hören.

Fan Noli
15.05.2013, 20:14
Ja nu - wenn man grundsätzlich ne abweichende Meinung als wenig geistreich definiert, wird man halt auch keine geistreiche abweichende Meinung hören.


Du musst nicht von dir auf andere schliessen!

Corpus Delicti
15.05.2013, 20:35
Nö da wird ein Schwarzer sogar Präsident.

Ist ja auch kein Wunder,da in Amerika bald mehr Neger leben als Weiße.Außerdem ist Obama nichtmal vom Volk gewählt.


:ätsch: Stellt euch mal vor in Deutschland würde ein Türke Bundeskanzler? Unvorstellbar!

Wie kommst du darauf ? Warte mal 8 Jahre,dann wirst du hier den Özdemier als Kanzler sehen.

-jmw-
15.05.2013, 20:37
Ist doch wurscht wann sie entstanden sind und wer sie gründete hat. Deutsche Banken wurden von Juden gegründet oder der FC Bayern - ist der FC Bayern jetzt ein Judenclub? Man schaue sich die Filme an und man sieht wie sie von den Schauspielern her zusammengesetzt sind und anscheind interessanter als irgend ein deutsche monokultureller langweiler Film!
Äh...
Bist Du Dir sicher, dass Du meinst, was da steht? :)
Weiter oben schriebst Du noch, Filmindustrie etc.pp. resultierten aus "Mischkultur", seien also ihr Ergebnis.
Hingegen jetzt schreibst Du, es sei "wurscht", woher das Ergebnis letztlich komme, wichtig sei, wie es aussähe.

Ja, was denn nun?!?

Ist "Mischkultur" der Ausgangspunkt, der notwendige gar, oder ist der Ausgangspunkt "wurscht"?

Corpus Delicti
15.05.2013, 20:38
Wieso gilt eigentlich die USA als Vorbild in vielerlei Hinsicht wenn sie doch eine gemischte Gesellschaft ist? Wieso gibt es weltweit keine "reine" monoethnische Gesellschaft die tolle Dinge hervorbringt, deren Filme die Leute schauen, deren Stil die Leute nachleben wollen oder deren Kultur andere so fasziniert? Wo ist mein Denkfehler? Oder wieso existiert in Ost-Deutschland kein Himmel auf Erden? Dort gibt es doch nur ca. 1 % Ausländer. Wieso zieht es die Leute dann eher gegen Westen als Osten, wenn der Ausländeranteil angeblich so Lebensqualitätsbestimmend ist?

Das liegt daran,das Amerika per Hollywood bis zum erbrechen propagiert wird,wie toll Amerika ist,das dann alle hin wollen.Aber wer dann dort hin geht und feststellt,wie Schrecklich und kriminell Amerika ist,der will schnell wieder weg dort.
Die realität ist ein bischen anders.

-jmw-
15.05.2013, 20:39
Ist ja auch kein Wunder,da in Amerika bald mehr Neger leben als Weiße.
Darf ich fragen, woher Du diesen, öhm... "Sachverhalt" her nimmst?

Sui
15.05.2013, 20:41
Das liegt daran,das Amerika per Hollywood bis zum erbrechen propagiert wird,wie toll Amerika ist,das dann alle hin wollen.Aber wer dann dort hin geht und feststellt,wie Schrecklich und kriminell Amerika ist,der will schnell wieder weg dort.
Die realität ist ein bischen anders.

Und wie blöd die meisten dort sind, es sei denn man bewegt sich in den intellektuellen Kreisen.

Nationalix
15.05.2013, 20:49
Filmindustrie, Musik, Mode, Lebensstil usw. resultiert alles aus einer Mischkultur. Schau dir einfach mal die Stars an das ist doch offensichtlich.

Das bedeutet noch lange nicht, das die Filmindustrie, Musik, Mode, Lebensstil usw. gut sein müssen.

Corpus Delicti
15.05.2013, 20:53
Und wie blöd die meisten dort sind, es sei denn man bewegt sich in den intellektuellen Kreisen.

Von denen es immer weniger gibt.

Nationalix
15.05.2013, 20:55
Ist doch wurscht wann sie entstanden sind und wer sie gründete hat. Deutsche Banken wurden von Juden gegründet oder der FC Bayern - ist der FC Bayern jetzt ein Judenclub? Man schaue sich die Filme an und man sieht wie sie von den Schauspielern her zusammengesetzt sind und anscheind interessanter als irgend ein deutsche monokultureller langweiler Film!

Tatsächlich? Bring mal Belege für diese Behauptung.

Corpus Delicti
15.05.2013, 20:55
Darf ich fragen, woher Du diesen, öhm... "Sachverhalt" her nimmst?

Du weißt aber schon,das die weiße Rasse im Rückgang ist ?


http://www.youtube.com/watch?v=NCJcRvd-Qq8

Rocko
15.05.2013, 20:56
Das liegt daran,das Amerika per Hollywood bis zum erbrechen propagiert wird,wie toll Amerika ist,das dann alle hin wollen.Aber wer dann dort hin geht und feststellt,wie Schrecklich und kriminell Amerika ist,der will schnell wieder weg dort.
Die realität ist ein bischen anders.

Das ist doch sowjetisches Propagandagequatsche!
Was bitte soll denn da so schrecklich und kriminell sein, als dass man es nicht getrost mit Frankfurt/M., Hamburg oder Berlin vergleichen kann?

Efna
15.05.2013, 20:57
Nö da wird ein Schwarzer sogar Präsident. :ätsch: Stellt euch mal vor in Deutschland würde ein Türke Bundeskanzler? Unvorstellbar!

Die schwarzen in den USA sind meist keine Migranten...

Sui
15.05.2013, 21:03
Von denen es immer weniger gibt.

Ja, die werden dort immer blöder. Vor allem glauben sie die Sch..., die ihren ihr Staat orsetzt.

Sauerländer
15.05.2013, 21:38
Du musst nicht von dir auf andere schliessen!
Tat ich nicht. Meine Wenigkeit hat mit diesem Statement nur insofern was zu tun, als ich der bin, der es schrieb.

Corpus Delicti
15.05.2013, 21:56
Das ist doch sowjetisches Propagandagequatsche!
Was bitte soll denn da so schrecklich und kriminell sein, als dass man es nicht getrost mit Frankfurt/M., Hamburg oder Berlin vergleichen kann?

Sag mal lebst du in einem Erdloch und kommst nur Nachts raus ? Wo hier in Europa erreicht uns denn sowjetische Propaganda ? Ich hab noch niemals sowjetische Propaganda gesehen.Nebenbei,die Sowet Union ist schon seit 1991 nicht mehr aktiv.In welchem Jahr lebst du eigentlich ? Das ist keine Propaganda die mich das denken lässt,es sind meine Beobachtungen und einfach gesunder Menschenverstand.

Thomas Gottschalk,der ja in Amerika lebt,erzählte einmal,das sich in Amerika unzählige Leute keine Wohnung leisten können und in ihrem Auto schlafen müssen.Und das sind keine Arbeitslosen,das sind berufstätige Menschen.Die gehen arbeiten,müssen aber trotzdem im Auto schlafen.

In einer Doku sah ich amerikanische Familien,die keine Krankenkasse haben und auf der Straße und unter Brücken schlafen müssen und das zu tausenden.Keine Penner,sondern ganz normale Familien.Ich sah die Doku und dachte mir,das kann doch nicht wahr sein.In Amerika wird alle 3 Min jemand abgeknallt.Bis 2050 wird in Amerika die hälfte der Bevölkerung im Knast sitzen.In Amerika gibt es kein Arbeitslosengeld,da heißt es dann,keine Arbeit,dann schlaf auf der Straße.

Willst du diese Zustände hier in Deutschland haben ja ? Wenn dir Amerika so gut gefällt dann kannst du ja gern dort hin ziehen.

Corpus Delicti
15.05.2013, 21:56
Das ist doch sowjetisches Propagandagequatsche!
Was bitte soll denn da so schrecklich und kriminell sein, als dass man es nicht getrost mit Frankfurt/M., Hamburg oder Berlin vergleichen kann?

Sag mal lebst du in einem Erdloch und kommst nur Nachts raus ? Wo hier in Europa erreicht uns denn sowjetische Propaganda ? Ich hab noch niemals sowjetische Propaganda gesehen.Nebenbei,die Sowet Union ist schon seit 1991 nicht mehr aktiv.In welchem Jahr lebst du eigentlich ? Das ist keine Propaganda die mich das denken lässt,es sind meine Beobachtungen und einfach gesunder Menschenverstand.

Thomas Gottschalk,der ja in Amerika lebt,erzählte einmal,das sich in Amerika unzählige Leute keine Wohnung leisten können und in ihrem Auto schlafen müssen.Und das sind keine Arbeitslosen,das sind berufstätige Menschen.Die gehen arbeiten,müssen aber trotzdem im Auto schlafen.

In einer Doku sah ich amerikanische Familien,die keine Krankenkasse haben und auf der Straße und unter Brücken schlafen müssen und das zu tausenden.Keine Penner,sondern ganz normale Familien.Ich sah die Doku und dachte mir,das kann doch nicht wahr sein.In Amerika wird alle 3 Min jemand abgeknallt.Bis 2050 wird in Amerika die hälfte der Bevölkerung im Knast sitzen.In Amerika gibt es kein Arbeitslosengeld,da heißt es dann,keine Arbeit,dann schlaf auf der Straße.

Willst du diese Zustände hier in Deutschland haben ja ? Wenn dir Amerika so gut gefällt dann kannst du ja gern dort hin ziehen.Du wirst schon noch sehen wie toll Amerika wirklich ist.

Corpus Delicti
15.05.2013, 22:03
Ja, die werden dort immer blöder. Vor allem glauben sie die Sch..., die ihren ihr Staat orsetzt.

Zum Glück nicht alle.Viele streiken schon gegen ihr eigenes Land.Weil sie wissen,das der 11 September von Amerika selbst aus gegangen ist.Die werden aber als Verschwörungstheoretiker abgestempellt.

Sui
15.05.2013, 22:13
Zum Glück nicht alle.Viele streiken schon gegen ihr eigenes Land.Weil sie wissen,das der 11 September von Amerika selbst aus gegangen ist.Die werden aber als Verschwörungstheoretiker abgestempellt.

Stimmt. Ich würde da nur noch ABHAUEN. Wenn ein Staat sowas mit den eigenen Bürger durchzieht, nichts wie weg!

Fan Noli
16.05.2013, 00:00
Äh...
Bist Du Dir sicher, dass Du meinst, was da steht? :)
Weiter oben schriebst Du noch, Filmindustrie etc.pp. resultierten aus "Mischkultur", seien also ihr Ergebnis.
Hingegen jetzt schreibst Du, es sei "wurscht", woher das Ergebnis letztlich komme, wichtig sei, wie es aussähe.

Ja, was denn nun?!?

Ist "Mischkultur" der Ausgangspunkt, der notwendige gar, oder ist der Ausgangspunkt "wurscht"?

Ich meine natürlich das Produkt. Einfach mal etwas mitdenken.

Fan Noli
16.05.2013, 00:05
Ist ja auch kein Wunder,da in Amerika bald mehr Neger leben als Weiße.Außerdem ist Obama nichtmal vom Volk gewählt.

Na ja in den USA gibt es weniger als 10 % Schwarze.



Wie kommst du darauf ? Warte mal 8 Jahre,dann wirst du hier den Özdemier als Kanzler sehen.

Weil es keine Anzeichen dafür gibt. Sitzt in der Bundesregierung ein türkischstämmiger Minister. Gibt es in der CDU/CSU oder SPD einen türkischstämmigen Spitzenpolitiker?

Fan Noli
16.05.2013, 00:10
Das bedeutet noch lange nicht, das die Filmindustrie, Musik, Mode, Lebensstil usw. gut sein müssen.



Nur das rechtsnationale Lebenskultur klar in der Minderheit ist.

Fan Noli
16.05.2013, 00:12
Tatsächlich? Bring mal Belege für diese Behauptung.

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fc-bayern-muenchen-stolz-auf-die-juedische-vergangenheit-1.1101845

Fan Noli
16.05.2013, 00:15
Die schwarzen in den USA sind meist keine Migranten...


Weil sie verschleppt wurden?

ErhardWittek
16.05.2013, 00:31
Das haben die Nazis auch?
Nein, haben sie nicht.

Fan Noli
16.05.2013, 00:34
Nein, haben sie nicht.

Ja, haben sie doch!

Towarish
16.05.2013, 01:34
Wieso gilt eigentlich die USA als Vorbild in vielerlei Hinsicht wenn sie doch eine gemischte Gesellschaft ist? Wieso gibt es weltweit keine "reine" monoethnische Gesellschaft die tolle Dinge hervorbringt, deren Filme die Leute schauen, deren Stil die Leute nachleben wollen oder deren Kultur andere so fasziniert? Wo ist mein Denkfehler? Oder wieso existiert in Ost-Deutschland kein Himmel auf Erden? Dort gibt es doch nur ca. 1 % Ausländer. Wieso zieht es die Leute dann eher gegen Westen als Osten, wenn der Ausländeranteil angeblich so Lebensqualitätsbestimmend ist?

Weil die USA Europa nach dem Krieg, welches total zerstört war, mit ihrer wirtschaftlichen Produktion, politischen sowie gesellschaftlichen Anschauungen überflutet haben.
Europa war damals nicht handlungsfähig, weshalb den USA und der SU der Aufstieg zur Supermacht möglich war. Im Grunde genommen profitierten beide Staaten von der Schwäche anderer.
Aus Angst vor der Sowjetunion klammerten sich viele an die USA und nicht wegen dem "American Way of Life".
Der kam erst später dazu.

Die USA werden irgendwann auch versagen, mit deiner Logik könnte man danach behaupten: Dies ist der Beweis für die Unfähigkeit/Untauglichkeit einer multikulturellen Gesellschaft.
Ich finde, dass dies Unsinn ist. Es spielt keine Rolle ob jemand schwarz oder weiß ist, Wissen und Können eignet man sich schließlich nicht dank der Hautfarbe an.
Die Behauptung eine multikulturelle Gesellschaft wäre überlegen ist ebenfalls Unsinn.

Dennoch, will ich einen schwarzen Nachbar? Nein. Warum? Weil er schwarz ist. Wieso? Keine Ahnung.
Interessiert mich auch nicht.:))

Towarish
16.05.2013, 01:35
Nö da wird ein Schwarzer sogar Präsident. :ätsch: Stellt euch mal vor in Deutschland würde ein Türke Bundeskanzler? Unvorstellbar!

..Äpfel...Birnen.....weißt ja.

Corpus Delicti
16.05.2013, 01:57
Na ja in den USA gibt es weniger als 10 % Schwarze.


Wo hastn das Märchen her ? :haha:



Weil es keine Anzeichen dafür gibt. Sitzt in der Bundesregierung ein türkischstämmiger Minister. Gibt es in der CDU/CSU oder SPD einen türkischstämmigen Spitzenpolitiker?

Nein aber bei den grünen sitzt einer und der wird ja mit der SPD zusammenarbeiten,wenn die SPD wieder an der Macht ist.Namen hab ich dir auch schon gesagt.

Deutscher Michel
16.05.2013, 02:09
Wieso gilt eigentlich die USA als Vorbild in vielerlei Hinsicht wenn sie doch eine gemischte Gesellschaft ist?


Sind sie das denn wirklich für so viele Leute oder versuchst Du nur, die derartig ausgestaltete Medienpropaganda in Deutschland als globales Faktum darzustellen?

Vorbildlich sind für mich eher die skandinavischen Staaten, die Schweiz und in vielerlei Hinsicht auch Deutschland, auch wenn hier mit zunehmender Etablierung anglo-amerikanischer Standards immer mehr Bewährtes abgeschafft wird.

Was soll daran vorbildlich sein, wenn über 40 Millionen Menschen in der angeblich fortschrittlichsten Demokratie westlicher Prägung so arm sind, daß sie auf Lebensmittelmarken angewiesen sind?

http://www.iknews.de/2012/12/10/usa-es-geht-bergauf-mit-den-lebensmittelmarken/

Ich finde es auch nicht unbedingt erstrebenswert, einem Land nachzueifern, das im weltweiten Vergleich die höchste Gefangenenrate aufweist

http://de.wikipedia.org/wiki/Gefangenenrate

und auch nicht gerade als Bildungsparadies bezeichnet werden kann.

Bedenklich finde ich auch, daß es in der Geschichte der USA gerade einmal zwei Präsidenten gegeben hat, die keine Kriege gegen andere Nationen geführt haben. Seit Jahrzehnten führen amerikanische Eliten als humanistische Interventionen getarnte Kolonialkriege, aber die Defizite bezüglich der allgemeinen Menschenrechte und ethischer Standards bekommen sie im eigenen Land nicht in den Griff.




Wieso gibt es weltweit keine "reine" monoethnische Gesellschaft die tolle Dinge hervorbringt, deren Filme die Leute schauen, deren Stil die Leute nachleben wollen oder deren Kultur andere so fasziniert?


Wirklich monoethnische Gesellschaften gibt es vermutlich nur in Mikronesien oder in abgelegenen Gegenden Südamerikas. Deshalb kann das sicherlich kein ernstzunehmender Maßstab sein. Trotzdem gibt es durchaus Länder in Europa und Asien, die über eine relativ homogene Bevölkerungsstruktur verfügen und die in verschiedener Hinsicht vorbildliche Strukturen aufweisen (z.B. Norwegen oder Japan). Zur Durchsetzung einer demokratischen Willensbildung sind solche Zustände oft von Vorteil, weil sich häufig in Detailfragen leichter ein Konsens erzielen läßt, wenn er von Menschen herbeigeführt werden soll, die ähnlich ticken und die in einem ähnlichen Umfeld sozialisiert wurden.

Die kulturellen Präferenzen der Bevölkerungen in den Ländern der Welt dürften von Staat zu Staat und von Mensch zu Mensch verschieden sein. Selbst im dauerhirngewaschenen US- Protektorat Deutschland ist es nicht so, daß hier Alle völlig unkritisch auf jegliche amerikanische "Kulturbereicherung" abfahren. Wer dazu in der Lage ist, differenziert nach persönlichen Vorlieben und qualitativen Aspekten und nicht stur nach der Herkunft des Angebotes.



Wo ist mein Denkfehler?

Du argumentierst (und denkst?) nicht logisch, sondern ideologisch.




Oder wieso existiert in Ost-Deutschland kein Himmel auf Erden? Dort gibt es doch nur ca. 1 % Ausländer. Wieso zieht es die Leute dann eher gegen Westen als Osten, wenn der Ausländeranteil angeblich so Lebensqualitätsbestimmend ist?

Die Ostdeutschen hatten mit der inzwischen untergegangen Sowjetunion für Jahrzehnte halt offenbar das falsche Vorbild und müssen die Hinwendung zum einzig wahren Leuchtturm in der Welt, den USA, erst noch lernen. :kich:

Wir könnten uns sicherlich darauf einigen, daß fast immer wirtschaftliche Gründe die Ursache für die typischen Wanderungsströme in Deutschland von Ost nach West oder Nord nach Süd sind. Der Ausländeranteil ist meistens weder für die Motivation zum Umzug noch für die wirtschaftliche Beschaffenheit der einzelnen Bundesländer der entscheidende Faktor.

Rumburak
16.05.2013, 02:14
Du gehörst mit deinen Anschauungen einer Randgruppe der Gesellschaft an man könnte sogar sagen Parallelgesellschaft. Der amerikanische Way of Life hat Vorbildfunktion uns so hat er auch mehr Anklang als jede andere "Kultur". Das ist Fakt!

Vorbild für was? Was ist an den USA vorbildlich?
Das sie von Menschen vieler Nationen gegründet wurde, die vorher die ursprüngliche Bevölkerung nahezu ausrottete?
Vorbild für die Sklaverei?
Vorbild für Rassentrennung bis in die späten 60er Jahre?
Vorbild als die einzige Nation, die bis heute Atombomben abwarf?
Vorbild als Nation, die einen Angriffskrieg nach dem anderen führt?
Vorbild für Foltergefängnisse?
Vorbild für exorbitante Umweltverschmutzung und Raubbau an der Natur?
Vorbild für die fettesten Menschen der Welt?
Vorbild als weltgrößte Pornoindustrie?
Vorbild für Elend, Armut und der unsozialsten Gesellschaft die eine Weltnation auch nur haben kann?
Vorbild wegen dem längsten bewachten Grenzzaun der Welt?

Ich sehe nur Dreck und kein Vorbild...

Nationalix
16.05.2013, 06:20
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fc-bayern-muenchen-stolz-auf-die-juedische-vergangenheit-1.1101845

In dem Bericht steht aber nichts darüber, dass der FC Bayern von Juden gegründet wurde, sondern nur, dass ein früherer Präsident Jude war.

Sauerländer
16.05.2013, 09:57
...

Im Hinblick auf die Angriffskriege, die Foltergefängnisse usw möchte ich im Hinblick auf ihr permanentes Menschenrechtsgeseier ergänzen:

Vorbild für grenzenlose Heuchelei?

Sprecher
16.05.2013, 10:01
Na ja in den USA gibt es weniger als 10 % Schwarze.


Der offizielle Anteil ist knapp 13%. Hinzu kommen noch Mulatten wie Obama die nicht als Schwarze sondern als "multiracial" zählen.

-jmw-
16.05.2013, 15:07
Du weißt aber schon,das die weiße Rasse im Rückgang ist ?
Daraus folgt aber nicht, dass bald mehr Neger leben als Weiße.
Sondern nur, dass weniger Weisse leben und in Relation zu ihrer Zahl mehr "sonstige" (insbesondere Latinos).

-jmw-
16.05.2013, 15:14
Ich meine natürlich das Produkt. Einfach mal etwas mitdenken.
Also entweder reden wir aneinander vorbei oder... tja, keine Ahnung, was "oder". :)
Derzeit liest es sich so, als wolltest Du daraus, dass heute auf meiner Quattro Stagioni salami, spinaci, funghi und tonno waren, schliessen, dass die Zutaten ursächlich seien für die Pizza.
Dass Du das so nicht meinen kannst, liegt auf der Hand!
Was aber dann?

Feldmann
16.05.2013, 15:40
Wieso gilt eigentlich die USA als Vorbild in vielerlei Hinsicht wenn sie doch eine gemischte Gesellschaft ist?

Die USA mögen ethnisch gemischt sein, aber die wesentlichen Bevölkerungsgruppen entstammen größtenteils dem europäischen Kulturkreis. Außerdem haben sich die Einwanderer an die amerikanische "Leitkultur" angepasst, indem sie bspw. Englisch lernten. Diese "Leitkultur" ist englisch-protestantisch geprägt und nach wie vor vorherrschend.



Wieso gibt es weltweit keine "reine" monoethnische Gesellschaft die tolle Dinge hervorbringt, deren Filme die Leute schauen, deren Stil die Leute nachleben wollen oder deren Kultur andere so fasziniert?

Wieso bringen Vielvölkerstaaten wie Afghanistan oder Jugoslawien nicht unbedingt tolle Dinge, Filme, Stil und faszinierende Kultur hervor?



Nehmen wir mal die Filmindustrie: Wann entstand sie? Wer gründete sie? Wann und wo entwickelte sie sich?
Spielten denn bspw. Latinos, Afrikaner oder Asiaten eine Rolle dabei?

Nein, dass ist ja auch kein Geheimnis.



Oder Iren? Italiener? Finnen?

Zumindest als Darsteller spielten sie schon eine Rolle.



Musik: Welche Musikrichtung in den Vereinigten Staaten entstammt ausgesprochenen "Mischlingen" oder ist "gemischt"?

Jazz, aber ansonsten kann man zwischen "schwarzer" und "weißer" Musik ganz gut trennen.

-jmw-
16.05.2013, 15:45
Nein, dass ist ja auch kein Geheimnis.
Zumindest als Darsteller spielten sie schon eine Rolle.
Die Fragen waren wohl eher rhetorischer Natur. :)


Jazz, aber ansonsten kann man zwischen "schwarzer" und "weißer" Musik ganz gut trennen.
Eben.

willy
16.05.2013, 17:08
Wieso gilt eigentlich die USA als Vorbild in vielerlei Hinsicht wenn sie doch eine gemischte Gesellschaft ist? Wieso gibt es weltweit keine "reine" monoethnische Gesellschaft die tolle Dinge hervorbringt, deren Filme die Leute schauen, deren Stil die Leute nachleben wollen oder deren Kultur andere so fasziniert? Wo ist mein Denkfehler? Oder wieso existiert in Ost-Deutschland kein Himmel auf Erden? Dort gibt es doch nur ca. 1 % Ausländer. Wieso zieht es die Leute dann eher gegen Westen als Osten, wenn der Ausländeranteil angeblich so Lebensqualitätsbestimmend ist?

Ostdeutschland hatte bekanntermaßen eine jede Vernunft tretende Vergangenheit, die vor rund 20 Jahren endete. Die Wirtschaft leidet noch heute darunter und erklärt auch den vorhandenen, wenn auch immer weniger werdenden wirtschaftlichen Rückstand Osteuropas gegenüber dem Westen.

Die Vormachtstellung der USA stützt sich auf die Freiheit des Einzelnen und hat absolut nichts mit Multikultur zu tun, diese lässt sich lediglich zu einem gewissen Grad gut in eine solche Gesellschafts - und Wirtschaftsstruktur integrieren. Bis zu einem gewissen Grad, der auch abhängig von wirtschaftlicher Prosperität und jenen Teilen der Bevölkerung ist, die diesen Wohlstand befördern.

(illegale) Einwanderung bzw. das Vorhandensein von bestimmten kulturspezifischen Gruppen ist auch in den USA ein Problem. Schwarze sind seit jeher gesellschaftliche Versager und sind ihrem gesellschaftlichen Anteil entsprechend häufig oder weniger häufig in verschiedenen Statistiken vertreten, die Auskunft über Bildungsgrad, Gefängnisaufenthalt oder Sozialhilfebezieher geben. Ähnliches gilt für Latinos. Auch für Ostasiaten, bei denen allerdings mit anderen Vorzeichen, letztere sind nämlich eine statistische Bereicherung.

Ausnahmeerscheinungen wie die Obamas ändern daran nichts.

willy
16.05.2013, 17:18
[...]
Europa war damals nicht handlungsfähig, weshalb den USA und der SU der Aufstieg zur Supermacht möglich war. Im Grunde genommen profitierten beide Staaten von der Schwäche anderer.[...]

Ein ganz wichtiger Punkt! Die Welt ist im Wandel und lässt jene Teile der Welt ihrem eigentlichen Potential entsprechend, das durch verschiedene irrationale Ideologien unausgeschöpft blieb, aufholen. China wird nicht weniger wirtschaftlich und kulturell pulsieren als es die USA tun und taten, ganz ohne Multikulti. Und auch Südkorea, Japan und Taiwan fuhren bisher wunderbar ohne jede Art von Einwanderung und erreichten damit mindestens den Wohlstand Westeuropas.

Afrika und "Orientalien" werden dagegen weiter stagnieren oder, mit sinkendem Interesse an ihren Rohstoffen (Iran, Irak, Saudiarabien, etc.), sogar deutlich an Prosperität einbüßen.

Ingeborg
18.05.2013, 08:19
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