Patriotistin
13.05.2013, 15:43
Die Lügenpartei
Es sind schon fünfhundert Bücher über DIE GRÜNEN geschrieben worden, und fünfhunderttausendmal wurde über sie berichtet, vornehmlich vom Staatsfernsehen, welches sie inzwischen sowohl ideologisch als auch mit Versprechen auf echtes Geld durchgefickt haben wie eine Frau, die von ihrem eigenen Ehemann sukzessive genötigt wird, es mit anderen Kerlen zu treiben. Viele dieser Analysen waren auf den ersten Blick kritisch, aber nur auf den ersten Blick, denn man ging in der Analyse stets journalistisch vor, hantierte mit fleißiger Recherche, Zahlen und was man so als Objektivität nennt. Das mag alles gut und richtig gewesen sein, aber den Kern der grünen Materie trafen sie dennoch nicht, weil es nach dem Motto Die-einen-sagen-so-die-anderen-so ging. Soweit die Journalistenschaft nicht schon bis zur Oberkante selber vergrünt war und tendenziell zugunsten der GRÜNEN berichtete, setzte sie sich mit den Details, Widersprüchen und mit dem Abklopfen ihrer Parteiprogramme auseinander. Drei wesentliche Wahrheiten über diese Partei blieben jedoch ungesagt, erstaunlich genug, zumal diese das eigentliche Wesen der GRÜNEN ausmachen: 1. Alles, was die GRÜNEN je gesagt, verkündet, behauptet oder vorgedacht haben, waren Lügen, und zwar nicht zu 80 oder zu 90 Prozent, sondern zu 100 Prozent. In der Politik geht es bisweilen schmutzig zu, das als eine Sensation hinauszutröten, ist nicht gerade originell. Doch daß eine Partei ihr Dasein ausschließlich einem Lügengebäude verdankt, ohne daß jemand dies zur Sprache bringt, ist meiner bescheidenen Meinung nach schon sensationell. 2. Sämtliche Grünen, die heute von der Partei- oder Regierungsarbeit leben, sind Menschen, welche bereits in ihren jungen Jahren instinktiv geahnt haben, daß sie zu richtiger und geregelter Arbeit nicht fähig sind und ihnen nur ein jämmerliches Leben in stinkenden kleinen Wohnungen und Einkäufen bei Aldi bevorsteht. Es sind gescheiterte Existenzen, denen man ihr Scheitern heute nur deshalb nicht anmerkt, weil sie es mittels des im Punkt 1 erläuterten Tricks zu “Amt und Würden” gebracht haben. Merke: Auch ein “politisch engagierter” Lehrer, engagiert sich nur deswegen in der Politik, weil er seinen Scheiß-Lehrer-Job nicht verrichten und sich fürderhin mit Polit-Blabla hochverdienen möchte. 3. Die GRÜNEN sind absolut unideologisch – im Gegensatz zu ihrem Klientel. Zu besichtigen ist diese Behauptung anhand des Tatbestands, welche Schwänze ehemalige berühmte Grüne mit hoch dotierten Millionärsgehältern heutzutage lutschen, nämlich die von ihren angeblichen Feinden von damals.
Ihre Anfänge dürften den meisten bekannt sein, deshalb will ich sie hier nicht wiederholen. Eher ist ihre bereits in diesen Anfängen ins Auge stechende massenpsychologische Methode von Belang. Es handelt sich hierbei um die sogenannte Hera-Lind-Methode. Hera Lind war eine einst erfolgreiche Schriftstellerin von Frauenromanen. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere war sie sogar die erfolgreichste Autorin Deutschlands. Ihren unglaublichen Erfolg verdankte sie einem einzigen dramaturgischen Trick, den man in der Literaturwelt bis dahin für unmöglich gehalten hatte. Sie verkehrte die (Roman-)Welt nach den Sehnsüchten und Ängsten ihrer (etwas reifen) Frauenleserschaft einfach in ihr Gegenteil. Ihre Heldinnen waren in der Regel fast um die Vierzig, verheiratet mit obere Mittelschichtmännern, besaßen drei bis vier Kinder und redeten so pseudolustig und recht männerfeindlich daher wie ihre Pendants in der Realität. Sie standen also auf einer literarischen Fallhöhe, von der es in der Dramawelt normalerweise nur bergab gehen kann. Frau Lind machte aber frech einen Switch. Ihre Kurz-vor-der-Menopause-Heldinnen waren von attraktiven, selbstredend begüterten und offenbar mit einem Mutterkomplex behafteten jungen Männern umschwärmt, nichtsdestotrotz bei ihren Anwalt-Chefarzt-Fabrikant-Ehemännern weiterhin heiß begehrt, hatten saumäßigen Erfolg im Job, hätten das Mutterverdienstkreuz bekommen, wenn es das denn noch gäbe, und waren überhaupt “Das Superweib”. Wenn man Hera darauf ansprach, daß diese Darstellung der Frau in der Lebensmitte wohl kaum der Realität entspreche, antwortete sie nicht “Klar, ich habe mir das alles zusammengesponnen”, sondern “Nein das entspricht 1:1 der Wahrheit!” Sie titulierte unbeirrt schwarz so lange als weiß, bis ihre Leserschaft dies für die Wahrheit hielt.
Genauso taten es die Grünen. Ihre größte und erfolgreichste Manipulation war in den endenden Siebzigern dem Wort “Umweltverschmutzung” einen Beiklang von Panik, Tod, Verderben und Endzeit zu geben und es ins Apokalyptische zu überhöhen. Da junge Faulenzer und Versager in spe, die selbst ihr Kommunistisches Manifest nur bis zur Seite 8 gelesen haben, ein untrügliches Gefühl dafür besitzen, wenn eine Stimmung zu kippen droht, erahnten sie im Hinaufdräuen des Pop-Jahrzehnts namens die 80er die fortschreitende Bedeutungslosigkeit von linkem Kauderwelsch, vom Politiker-und-Unternehmer-Entführen-und-Töten und von depperten Sozialismusträumereien. Um jedoch dennoch mit Große-Reden-schwingen an Staatskohle ranzukommen, wechselten sie flugs das Pferd und behaupteten in einem der saubersten und modernsten Industrieländer der Welt alles sei verschmutzt, Atomkraftwerke stünden kurz vorm Explodieren, im Gemüse und Obst sei Blausäure drin, Kinder, die den ganzen Tag Kuhscheiße kneten anstatt was Anständiges zu lernen würden später das iPhone erfinden, Autos wären doof, man solle sich nur noch mit Ochsenkarren fortbewegen, die Interkontinental-Raketen der Russen wären im Gegensatz zu denen des Westens mit Gummibärchen gefüllt, Frauen seien das stärkere Geschlecht, weil sie per se einen IQ von 280 besäßen und ihnen nonstop Engelsflügel aus den Schultern wüchsen, bärtige Männer, die stricken und Pluderhosen tragen, würden in ihrer Freizeit so nebenbei einen Computerspintomographen bauen, Schwule und Lesben wären so was wie Heilige, weil sie sich nur untereinander ficken würden anstatt das jeweils andere Geschlecht mit Sauereien zu belästigen, wer eine Startbahn für einen Flughafen baue, würde auch Babys ficken und gehöre standrechtlich erschossen, Computer wären des Teufels, weil Keilschrift täte es auch, und überhaupt sollten alle Menschen in Bauernhöfen leben und sich gegenseitig melken, damit aus ihrer Milch ein Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs gewonnen werde.
Wenn man DIE GRÜNEN damals fragte, ob sie angesichts solcher Aussagen noch alle Tassen im Schrank hätten, sagten sie, doch, doch, das ist unser voller ernst. Natürlich hatte all das nichts mit der Realität zu tun, und das mit der allgegenwärtigen Horror-Umweltverschmutzung konnte schon deshalb nicht stimmen, weil man ja selbst in den beginnenden 80ern weder etwas davon sah noch spürte und die Menschen bei guter Gesundheit kontinuierlich immer älter wurden. Aber die Presse merkte fix, daß dieses Umwelt-Ding bei den “Leuten draußen im Lande” super ankam; das Publikum schiß sich richtiggehend in die Hose, weil angeblich der Wald starb, die in der Nähe von Atomkraftwerken geborene Babys drei Köpfe hatten und alle Bauern sich verschworen hatten, ihre Konsumenten mit Kunstdünger-Kartoffeln zu vergiften. Die Sehnsucht nach dem Mittelalter, in dem alles “bio” angebaut wurde und man darob in Hungersnöten mit einem seligen Lächeln um die Mundwinkel verreckte, war einfach zu verführerisch. Zudem konnten die linksgestrickten Journalisten endlich mit etwas Positivem ihren Beitrag zur gesellschaftlichen Umerziehung beitragen, denn das mit dem Schönreden von mörderischen Psychopathen von der RAF war am “Stammtisch” unerhörterweise nicht so doll angekommen. Okay, als WDR-Journalist mußte man dafür auch dreißig Packungen Waschmittel in einen See kippen, damit er mit giftigem Schaum überzogen aussah. Alles verbürgt übrigens.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_luegenpartei
Weiter unter:http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_luegenpartei
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Mal wieder eine interessante Analyse von Akif Pirincci.
Es sind schon fünfhundert Bücher über DIE GRÜNEN geschrieben worden, und fünfhunderttausendmal wurde über sie berichtet, vornehmlich vom Staatsfernsehen, welches sie inzwischen sowohl ideologisch als auch mit Versprechen auf echtes Geld durchgefickt haben wie eine Frau, die von ihrem eigenen Ehemann sukzessive genötigt wird, es mit anderen Kerlen zu treiben. Viele dieser Analysen waren auf den ersten Blick kritisch, aber nur auf den ersten Blick, denn man ging in der Analyse stets journalistisch vor, hantierte mit fleißiger Recherche, Zahlen und was man so als Objektivität nennt. Das mag alles gut und richtig gewesen sein, aber den Kern der grünen Materie trafen sie dennoch nicht, weil es nach dem Motto Die-einen-sagen-so-die-anderen-so ging. Soweit die Journalistenschaft nicht schon bis zur Oberkante selber vergrünt war und tendenziell zugunsten der GRÜNEN berichtete, setzte sie sich mit den Details, Widersprüchen und mit dem Abklopfen ihrer Parteiprogramme auseinander. Drei wesentliche Wahrheiten über diese Partei blieben jedoch ungesagt, erstaunlich genug, zumal diese das eigentliche Wesen der GRÜNEN ausmachen: 1. Alles, was die GRÜNEN je gesagt, verkündet, behauptet oder vorgedacht haben, waren Lügen, und zwar nicht zu 80 oder zu 90 Prozent, sondern zu 100 Prozent. In der Politik geht es bisweilen schmutzig zu, das als eine Sensation hinauszutröten, ist nicht gerade originell. Doch daß eine Partei ihr Dasein ausschließlich einem Lügengebäude verdankt, ohne daß jemand dies zur Sprache bringt, ist meiner bescheidenen Meinung nach schon sensationell. 2. Sämtliche Grünen, die heute von der Partei- oder Regierungsarbeit leben, sind Menschen, welche bereits in ihren jungen Jahren instinktiv geahnt haben, daß sie zu richtiger und geregelter Arbeit nicht fähig sind und ihnen nur ein jämmerliches Leben in stinkenden kleinen Wohnungen und Einkäufen bei Aldi bevorsteht. Es sind gescheiterte Existenzen, denen man ihr Scheitern heute nur deshalb nicht anmerkt, weil sie es mittels des im Punkt 1 erläuterten Tricks zu “Amt und Würden” gebracht haben. Merke: Auch ein “politisch engagierter” Lehrer, engagiert sich nur deswegen in der Politik, weil er seinen Scheiß-Lehrer-Job nicht verrichten und sich fürderhin mit Polit-Blabla hochverdienen möchte. 3. Die GRÜNEN sind absolut unideologisch – im Gegensatz zu ihrem Klientel. Zu besichtigen ist diese Behauptung anhand des Tatbestands, welche Schwänze ehemalige berühmte Grüne mit hoch dotierten Millionärsgehältern heutzutage lutschen, nämlich die von ihren angeblichen Feinden von damals.
Ihre Anfänge dürften den meisten bekannt sein, deshalb will ich sie hier nicht wiederholen. Eher ist ihre bereits in diesen Anfängen ins Auge stechende massenpsychologische Methode von Belang. Es handelt sich hierbei um die sogenannte Hera-Lind-Methode. Hera Lind war eine einst erfolgreiche Schriftstellerin von Frauenromanen. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere war sie sogar die erfolgreichste Autorin Deutschlands. Ihren unglaublichen Erfolg verdankte sie einem einzigen dramaturgischen Trick, den man in der Literaturwelt bis dahin für unmöglich gehalten hatte. Sie verkehrte die (Roman-)Welt nach den Sehnsüchten und Ängsten ihrer (etwas reifen) Frauenleserschaft einfach in ihr Gegenteil. Ihre Heldinnen waren in der Regel fast um die Vierzig, verheiratet mit obere Mittelschichtmännern, besaßen drei bis vier Kinder und redeten so pseudolustig und recht männerfeindlich daher wie ihre Pendants in der Realität. Sie standen also auf einer literarischen Fallhöhe, von der es in der Dramawelt normalerweise nur bergab gehen kann. Frau Lind machte aber frech einen Switch. Ihre Kurz-vor-der-Menopause-Heldinnen waren von attraktiven, selbstredend begüterten und offenbar mit einem Mutterkomplex behafteten jungen Männern umschwärmt, nichtsdestotrotz bei ihren Anwalt-Chefarzt-Fabrikant-Ehemännern weiterhin heiß begehrt, hatten saumäßigen Erfolg im Job, hätten das Mutterverdienstkreuz bekommen, wenn es das denn noch gäbe, und waren überhaupt “Das Superweib”. Wenn man Hera darauf ansprach, daß diese Darstellung der Frau in der Lebensmitte wohl kaum der Realität entspreche, antwortete sie nicht “Klar, ich habe mir das alles zusammengesponnen”, sondern “Nein das entspricht 1:1 der Wahrheit!” Sie titulierte unbeirrt schwarz so lange als weiß, bis ihre Leserschaft dies für die Wahrheit hielt.
Genauso taten es die Grünen. Ihre größte und erfolgreichste Manipulation war in den endenden Siebzigern dem Wort “Umweltverschmutzung” einen Beiklang von Panik, Tod, Verderben und Endzeit zu geben und es ins Apokalyptische zu überhöhen. Da junge Faulenzer und Versager in spe, die selbst ihr Kommunistisches Manifest nur bis zur Seite 8 gelesen haben, ein untrügliches Gefühl dafür besitzen, wenn eine Stimmung zu kippen droht, erahnten sie im Hinaufdräuen des Pop-Jahrzehnts namens die 80er die fortschreitende Bedeutungslosigkeit von linkem Kauderwelsch, vom Politiker-und-Unternehmer-Entführen-und-Töten und von depperten Sozialismusträumereien. Um jedoch dennoch mit Große-Reden-schwingen an Staatskohle ranzukommen, wechselten sie flugs das Pferd und behaupteten in einem der saubersten und modernsten Industrieländer der Welt alles sei verschmutzt, Atomkraftwerke stünden kurz vorm Explodieren, im Gemüse und Obst sei Blausäure drin, Kinder, die den ganzen Tag Kuhscheiße kneten anstatt was Anständiges zu lernen würden später das iPhone erfinden, Autos wären doof, man solle sich nur noch mit Ochsenkarren fortbewegen, die Interkontinental-Raketen der Russen wären im Gegensatz zu denen des Westens mit Gummibärchen gefüllt, Frauen seien das stärkere Geschlecht, weil sie per se einen IQ von 280 besäßen und ihnen nonstop Engelsflügel aus den Schultern wüchsen, bärtige Männer, die stricken und Pluderhosen tragen, würden in ihrer Freizeit so nebenbei einen Computerspintomographen bauen, Schwule und Lesben wären so was wie Heilige, weil sie sich nur untereinander ficken würden anstatt das jeweils andere Geschlecht mit Sauereien zu belästigen, wer eine Startbahn für einen Flughafen baue, würde auch Babys ficken und gehöre standrechtlich erschossen, Computer wären des Teufels, weil Keilschrift täte es auch, und überhaupt sollten alle Menschen in Bauernhöfen leben und sich gegenseitig melken, damit aus ihrer Milch ein Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs gewonnen werde.
Wenn man DIE GRÜNEN damals fragte, ob sie angesichts solcher Aussagen noch alle Tassen im Schrank hätten, sagten sie, doch, doch, das ist unser voller ernst. Natürlich hatte all das nichts mit der Realität zu tun, und das mit der allgegenwärtigen Horror-Umweltverschmutzung konnte schon deshalb nicht stimmen, weil man ja selbst in den beginnenden 80ern weder etwas davon sah noch spürte und die Menschen bei guter Gesundheit kontinuierlich immer älter wurden. Aber die Presse merkte fix, daß dieses Umwelt-Ding bei den “Leuten draußen im Lande” super ankam; das Publikum schiß sich richtiggehend in die Hose, weil angeblich der Wald starb, die in der Nähe von Atomkraftwerken geborene Babys drei Köpfe hatten und alle Bauern sich verschworen hatten, ihre Konsumenten mit Kunstdünger-Kartoffeln zu vergiften. Die Sehnsucht nach dem Mittelalter, in dem alles “bio” angebaut wurde und man darob in Hungersnöten mit einem seligen Lächeln um die Mundwinkel verreckte, war einfach zu verführerisch. Zudem konnten die linksgestrickten Journalisten endlich mit etwas Positivem ihren Beitrag zur gesellschaftlichen Umerziehung beitragen, denn das mit dem Schönreden von mörderischen Psychopathen von der RAF war am “Stammtisch” unerhörterweise nicht so doll angekommen. Okay, als WDR-Journalist mußte man dafür auch dreißig Packungen Waschmittel in einen See kippen, damit er mit giftigem Schaum überzogen aussah. Alles verbürgt übrigens.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_luegenpartei
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Mal wieder eine interessante Analyse von Akif Pirincci.