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Vollständige Version anzeigen : Infrastruktur verrottet



mick31
12.05.2013, 14:52
Während in Deutschland die K anakenhorden von unseren Steuergeldern gemästet werden, jährlich zig Milliarden über die offizielle EU Kasse + Rettungsschirme an die Südländer abfließen, über die nicht bezahlten Exporten siehe Target 2 Salden und der sinnfreien Energiewende die zig Umerziehungsprogramme für das Volk die auch finanziert werden verrottet unsere Infrastruktur.

Was jeder von uns im kleinen sieht, speziell wenn er Motorrad fährt und so den Straßenzustand unmittelbar erlebt das spielt sich auch im großen ab.

http://www.welt.de/wirtschaft/article116088153/Das-grosse-deutsche-Infrastruktur-Desaster.html

Der Morgenthauplan der EU+ der Deutschen Volksverräter wird langsam Realität.
Hauptsache die Verbleibenden Deutschen verzichten weiterhin auf Lohnsteigerungen und werden weiter mit dem Kollektivschuldvorwurf unterdrückt.

Edit:
Seit Jahren sage ich es schon, das Deutschland von 1990 mit guten Löhnen, einem halbwegs freien Volk, guten Schulen, einer annehmbaren Armee das wird mit Absicht zerstört.

Stadtknecht
12.05.2013, 14:54
Weise Worte!

Geschichtszweifler
12.05.2013, 14:59
Ich glaube mit so ein paar Milliarden, von den hunderten die jeweils im Eilverfahren durch den Bundestag gewunken wurde, könnte man alle Strassen Deutschlands sanieren und noch mit einer Goldschicht überziehen.

</ironie>

Eloy
12.05.2013, 15:08
Kanzlettenworte:

Israel ist Stattsraison!

Migrantengewalt müssen wir akzeptieren!

Das Verschleudern des Volksvermögens ist alternativlos!

Noch Fragen Michel?

Rocko
12.05.2013, 15:10
Das hat man nun davon, dass man den Umweltvögeln so viele Freiheiten gelassen hat.

Früher war Straßenbauen noch einfach:

Die Strecke wurde bestimmt -> das Land wurde gekauft -> danach wurde gebaut.

Heute:

Die Strecke wird geplant -> Der Planfeststellungsbeschuss ergeht -> Es gehen 50 Klagen verschiedenster "Umweltschützer" ein -> Die Strecke wird neu geplant -> Es findet sich eine "seltene" Käferart -> Die Strecke wird geplant -> Es gehen 50 Klagen verschiedenster "Umweltschützer" ein -> Es wird vor dem Landesverwaltungsgericht entschieden, dass die Straße gebaut werden darf -> Die "Umweltschützer" ziehen vor das Bundesverwaltungsgericht -> Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet, dass die Straße gebaut werden darf -> Der unanfechtbare Planfeststellungsbeschuss ergeht -> Das Geld wird beim Bundesverkehrsministerium beantragt -> Die Aufträge werden öffentlich ausgeschrieben -> Ein Bauunternehmen klagt gegen Mängel bei der Ausschreibung -> Die Ausschreibung wird geändert -> Die Aufträge werden nochmals öffentlich ausgeschrieben -> Während der ganzen Zeit sind die Kosten gestiegen, der Kostenplan wird geändert -> Gegen die Kostenplanänderung wird geklagt -> Die Klagen gegen die Kostenplanänderung werden abgewiesen -> Ein Staatssekretär wird zum offiziellen Spatenstich eingeladen -> Es wird gebaut

Stadtknecht
12.05.2013, 15:11
Das hat man nun davon, dass man den Umweltvögeln so viele Freiheiten gelassen hat.

Früher war Straßenbauen noch einfach:

Die Strecke wurde bestimmt -> das Land wurde gekauft -> danach wurde gebaut.

Heute:

Die Strecke wird geplant -> Der Planfeststellungsbeschuss ergeht -> Es gehen 50 Klagen verschiedenster "Umweltschützer" ein -> Die Strecke wird neu geplant -> Es findet sich eine "seltene" Käferart -> Die Strecke wird geplant -> Es gehen 50 Klagen verschiedenster "Umweltschützer" ein -> Es wird vor dem Landesverwaltungsgericht entschieden, dass die Straße gebaut werden darf -> Die "Umweltschützer" ziehen vor das Bundesverwaltungsgericht -> Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet, dass die Straße gebaut werden darf -> Der unanfechtbare Planfeststellungsbeschuss ergeht -> Das Geld wird beim Bundesverkehrsministerium beantragt -> Die Aufträge werden öffentlich ausgeschrieben -> Ein Bauunternehmen klagt gegen Mängel bei der Ausschreibung -> Die Ausschreibung wird geändert -> Die Aufträge werden nochmals öffentlich ausgeschrieben -> Während der ganzen Zeit sind die Kosten gestiegen, der Kostenplan wird geändert -> Gegen die Kostenplanänderung wird geklagt -> Die Klagen gegen die Kostenplanänderung werden abgewiesen -> Ein Staatssekretär wird zum offiziellen Spatenstich eingeladen -> Es wird gebaut


So ist es!

Freikorps
12.05.2013, 18:15
Das hat man nun davon, dass man den Umweltvögeln so viele Freiheiten gelassen hat.

Früher war Straßenbauen noch einfach:

Die Strecke wurde bestimmt -> das Land wurde gekauft -> danach wurde gebaut.

Heute:

Die Strecke wird geplant -> Der Planfeststellungsbeschuss ergeht -> Es gehen 50 Klagen verschiedenster "Umweltschützer" ein -> Die Strecke wird neu geplant -> Es findet sich eine "seltene" Käferart -> Die Strecke wird geplant -> Es gehen 50 Klagen verschiedenster "Umweltschützer" ein -> Es wird vor dem Landesverwaltungsgericht entschieden, dass die Straße gebaut werden darf -> Die "Umweltschützer" ziehen vor das Bundesverwaltungsgericht -> Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet, dass die Straße gebaut werden darf -> Der unanfechtbare Planfeststellungsbeschuss ergeht -> Das Geld wird beim Bundesverkehrsministerium beantragt -> Die Aufträge werden öffentlich ausgeschrieben -> Ein Bauunternehmen klagt gegen Mängel bei der Ausschreibung -> Die Ausschreibung wird geändert -> Die Aufträge werden nochmals öffentlich ausgeschrieben -> Während der ganzen Zeit sind die Kosten gestiegen, der Kostenplan wird geändert -> Gegen die Kostenplanänderung wird geklagt -> Die Klagen gegen die Kostenplanänderung werden abgewiesen -> Ein Staatssekretär wird zum offiziellen Spatenstich eingeladen -> Es wird gebaut

Bei uns wird derzeit eine neue Autobahn gebaut, nach mehr als 7 Jahren Gerichtsstreit. Endlich!

Die Straßen sind tatsächlich in einem verheerenden Zustand, die Sauerei ist ja daß wir explizit für die Instandhaltung der straßen KFZ-Steuer und Mineralölsteuern bezahlen, aber selbst dieses Geld wird anderweitig verbraten. Falls eine PKW-Maut eingeführt werden sollte, wäre es da mit Sicherheit das gleiche.

Rocko
12.05.2013, 18:23
Bei uns wird derzeit eine neue Autobahn gebaut, nach mehr als 7 Jahren Gerichtsstreit. Endlich!

Die Straßen sind tatsächlich in einem verheerenden Zustand, die Sauerei ist ja daß wir explizit für die Instandhaltung der straßen KFZ-Steuer und Mineralölsteuern bezahlen, aber selbst dieses Geld wird anderweitig verbraten. Falls eine PKW-Maut eingeführt werden sollte, wäre es da mit Sicherheit das gleiche.

Das meiste davon geht in die von mir genannten Verwaltungsschritte!
Welche denn? Die A94? Das hat doch meines Wissens 30 Jahre gedauert!

Freikorps
12.05.2013, 18:30
Das meiste davon geht in die von mir genannten Verwaltungsschritte!
Welche denn? Die A94? Das hat doch meines Wissens 30 Jahre gedauert!

Ja stimmt, aber die letzten Jahre, als sich die Baupläne konkretisiert haben, ging es nochmal richtig zur Sache. Was in der Presse kaum Beachtung fand, ist daß sich sogar die Kirche weigerte Grundstücke abzutreten und letztlich zwangsenteignet werden mußte! Derzeit schaffen die Bulldozzer endgültige Tatsachen. Die ersten Brücken stehen schon in der Landschaft. Es wird von beiden Autobahnenden aus vorwärts gearbeitet. In der Rauhnacht am 30.04. haben noch ein paar linke Spinner die Baufahrzeuge beschmiert, aber ansonsten läuft alles.

Klopperhorst
12.05.2013, 18:32
...

Seit Jahren sage ich es schon, das Deutschland von 1990 mit guten Löhnen, einem halbwegs freien Volk, guten Schulen, einer annehmbaren Armee das wird mit Absicht zerstört.

Seit dem Untergang des Kommunismus ist eben der Rheinische Kapitalismus auch gescheitert
und wird seit dem in einer Welt ohne Grenzen verhökert.

---

Schrottkiste
12.05.2013, 18:38
Während in Deutschland die K anakenhorden von unseren Steuergeldern gemästet werden, jährlich zig Milliarden über die offizielle EU Kasse + Rettungsschirme an die Südländer abfließen, über die nicht bezahlten Exporten siehe Target 2 Salden und der sinnfreien Energiewende die zig Umerziehungsprogramme für das Volk die auch finanziert werden verrottet unsere Infrastruktur.

Was jeder von uns im kleinen sieht, speziell wenn er Motorrad fährt und so den Straßenzustand unmittelbar erlebt das spielt sich auch im großen ab.

http://www.welt.de/wirtschaft/article116088153/Das-grosse-deutsche-Infrastruktur-Desaster.html

Der Morgenthauplan der EU+ der Deutschen Volksverräter wird langsam Realität.
Hauptsache die Verbleibenden Deutschen verzichten weiterhin auf Lohnsteigerungen und werden weiter mit dem Kollektivschuldvorwurf unterdrückt.

Edit:
Seit Jahren sage ich es schon, das Deutschland von 1990 mit guten Löhnen, einem halbwegs freien Volk, guten Schulen, einer annehmbaren Armee das wird mit Absicht zerstört.

Über solche Straßenzustände haben wir uns früher lustig gemacht (ähnlich denen in der DDR oder UdSSR in den 70er und 80er Jahren).
Nun haben wir das selber. "Gute" Straßen sind mittlerweile Mangelware, was besonders peinlich ist angesichts der Tatsache, daß theoretisch durch Mineralölsteuer, KFZ-Steuer, Maut etc. pp. eigentlich genug Mittel zur Verfügung stehen sollten, um die Verkehrsinfrastruktur genügend zu warten.

Kater
12.05.2013, 18:45
Du, da hätte ich aber eine Idee, wie man das Problem der verrottenden Straßen lösen könnte: Einfach darauf hinweisen, dass die südländischen F(l)achkräfte doch auch über diese Straßen fahren und somit einen denkbar schlechten ersten Eindruck von Deutschland bekommen. Und was wohl passieren würde, wenn eine bunte und runde Südländerin aufgrund des Geruckels vorzeitig kalben würde. Das den richtigen Leuten beim Bund kommunizieren, und die Straßen sind bald wieder wie neu.

Patriotistin
12.05.2013, 18:49
Jupp hauptsache die Politiker und ihre dunkelhaarigen Schätzckens
leben wie die Fürsten..und die verblödeten Deutschen Volltrottel arbeite sich bis 67 in die Kiste....

Bulldog
12.05.2013, 18:49
Während in Deutschland die K anakenhorden von unseren Steuergeldern gemästet werden, jährlich zig Milliarden über die offizielle EU Kasse + Rettungsschirme an die Südländer abfließen, über die nicht bezahlten Exporten siehe Target 2 Salden und der sinnfreien Energiewende die zig Umerziehungsprogramme für das Volk die auch finanziert werden verrottet unsere Infrastruktur.

Was jeder von uns im kleinen sieht, speziell wenn er Motorrad fährt und so den Straßenzustand unmittelbar erlebt das spielt sich auch im großen ab.

http://www.welt.de/wirtschaft/article116088153/Das-grosse-deutsche-Infrastruktur-Desaster.html

Der Morgenthauplan der EU+ der Deutschen Volksverräter wird langsam Realität.
Hauptsache die Verbleibenden Deutschen verzichten weiterhin auf Lohnsteigerungen und werden weiter mit dem Kollektivschuldvorwurf unterdrückt.

Edit:
Seit Jahren sage ich es schon, das Deutschland von 1990 mit guten Löhnen, einem halbwegs freien Volk, guten Schulen, einer annehmbaren Armee das wird mit Absicht zerstört.

Man könnte meinen, dass dies ein Plan des Genossen Dachdeckers ist.

Die DDR scheint die BRD übernommen zu haben.

Die Hochverräter, die das zu verantworten haben, müssten vor einem Volkstribunal stehen.

DanielW
12.05.2013, 18:50
Danke für diesen Strang!

Uns gehts doch gut !!!!? Sagen jetzt die Politdarsteller.
Bin ich der einzige, der dieses Geschwätz nicht mehr hören kann?; vor allem wenn ich unsere Straßen anschaue. Ich kenne Straßen, auf denen du eigentlich gar nicht mehr fahren kannst.

mick31
12.05.2013, 18:51
Uns gehts im Vergleich zum Kongo gut, im Vergleich zur BRD 2990 geht es dem Volk beschissen.

Bieleboh
12.05.2013, 18:53
Danke für diesen Strang!

Uns gehts doch gut !!!! oder bin ich der einzige, der dieses Geschwätz nicht mehr hören kann?; vor allem wenn ich unsere Straßen ansehe. Ich kenne Straßen, auf denen du eigentlich nicht mehr fahren kannst.

Ja, die kenne ich auch, östlich von Polen :-) Es ist aber nicht zu übersehen, dass sich die Straßenverhältnisse hierzulande eher nicht verbessern.
Die Angleichung der europäischen Straßenverhältnisse ist das Ziel ;-)

Strandwanderer
12.05.2013, 18:56
Das hat man nun davon, dass man den Umweltvögeln so viele Freiheiten gelassen hat. . . .



Es geht hier nicht um den Neubau von Straßen, sondern um die Instandhaltung und Instandsetzung von vorhandenen.


Gibt es etwa in deiner Nähe keine Schlaglochpiste?

DanielW
12.05.2013, 18:57
Ja, die kenne ich auch, östlich von Polen :-) Es ist aber nicht zu übersehen, dass sich die Straßenverhältnisse hierzulande eher nicht verbessern.
Die Angleichung der europäischen Straßenverhältnisse ist das Ziel ;-)

Mit den deutschen EU-Transferzahlungen und Bankenrettungsgeldern könntest du goldene Straßen bauen.

Klopperhorst
12.05.2013, 18:59
Uns gehts im Vergleich zum Kongo gut, im Vergleich zur BRD 2990 geht es dem Volk beschissen.

Das Ruhrgebiet und viele westdeutsche Städte sehen heute schon aus wie
Orte aus dem Morgenland.

---

Rocko
12.05.2013, 19:23
Es geht hier nicht um den Neubau von Straßen, sondern um die Instandhaltung und Instandsetzung von vorhandenen.


Gibt es etwa in deiner Nähe keine Schlaglochpiste?

Die Umstände kein Geld + aufwändiger Planungsvorgang lässt sich auch auf jegliche Ausbaumaßnahmen bzw. Instandhaltungsmaßnahmen übertragen.

jack000
12.05.2013, 19:32
Über solche Straßenzustände haben wir uns früher lustig gemacht (ähnlich denen in der DDR oder UdSSR in den 70er und 80er Jahren).
Nun haben wir das selber.
Ich war im Jahr 2006 ziemlich erschrocken, als ich feststellte das die A8 zwischen Stuttgart und Karlsruhe eine allenfalls 1 mal übergeteerte Hitler-Autobahn war. Zuletzt habe ich eine solche Autobahn nach der Grenzöffnung 1989 in der ehemaligen DDR gesehen.

Ok, inzwischen wird die A8 saniert, aber es bröckelt an vielen anderen Stellen. Die Straßen in BW (Einem der reichsten Bundesländer) sind allgemein in einem katastrophalen Zustand.

Schrottkiste
12.05.2013, 19:34
Ich war im Jahr 2006 ziemlich erschrocken, als ich feststellte das die A8 zwischen Stuttgart und Karlsruhe eine allenfalls 1 mal übergeteerte Hitler-Autobahn war. Zuletzt habe ich eine solche Autobahn nach der Grenzöffnung 1989 in der ehemaligen DDR gesehen.

Ok, inzwischen wird die A8 saniert, aber es bröckelt an vielen anderen Stellen. Die Straßen in BW (Einem der reichsten Bundesländer) sind allgemein in einem katastrophalen Zustand.

Ist hier ähnlich. Alles nur dünnes Flickwerk, welches nach 3 Jahren wieder kaputt ist. Außerdem ist mir aufgefallen, daß die Baustellen unheimlich lange bestehen und nur immer sehr wenige Arbeiter zu sehen sind. Ob die Aufträge an Ein-Mann-Betriebe vergeben wurden? Manchmal habe ich da den Eindruck.

jack000
12.05.2013, 19:50
Alles nur dünnes Flickwerk, welches nach 3 Jahren wieder kaputt ist.
Kann ich so bestätigen: Man ist froh eine nervige Baustelle los zu sein und ein paar Monate später sind dort wieder Bauarbeiten. Bsp: B27 Körschtalviadukt
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.koerschtalviadukt-auf-der-bruecke-wird-wieder-gebaut.781cf15c-0376-41d8-8922-d1714dd8b9b7.html

WotanLiebtEuch
12.05.2013, 20:12
Ich war im Jahr 2006 ziemlich erschrocken, als ich feststellte das die A8 zwischen Stuttgart und Karlsruhe eine allenfalls 1 mal übergeteerte Hitler-Autobahn war. Zuletzt habe ich eine solche Autobahn nach der Grenzöffnung 1989 in der ehemaligen DDR gesehen.

Ok, inzwischen wird die A8 saniert, aber es bröckelt an vielen anderen Stellen. Die Straßen in BW (Einem der reichsten Bundesländer) sind allgemein in einem katastrophalen Zustand.

die A8 ist in diesem Abschnitt schon eine 20 !!!! Jährige Dauerbaustelle !!!

Bieleboh
12.05.2013, 20:15
Mit den deutschen EU-Transferzahlungen und Bankenrettungsgeldern könntest du goldene Straßen bauen.

Fast.Die Straßen und Autobahnen in den neuen Länder sind weitgehend gut ausgebaut und bis zur EU-Außengrenze gelangt man über die Hauptrouten mittlerweile auch schlaglochfrei.

jack000
12.05.2013, 21:31
Ein Artikel, der die Problematik sehr detailliert beschreibt. Sicherlich wird in diesem sehr ausführlichen Artikel vieles beschrieben was bekannt ist und aus eigenen Erfahrungen bestätigt werden kann, aber eines hat mich wirklich stutzig gemacht:

Inzwischen gleicht die Bundesrepublik einem Labyrinth, durch das sich die Schwertransporte im Zickzackkurs ihren Weg suchen müssen. Für manche Strecken nimmt Bork sogar die Hilfe von Straßenlotsen in Anspruch – anders kommt man längst nicht mehr durch die Stadt Köln, die von Baustellen durchzogen ist. Noch schlimmer ist es bei Langstrecken. Neulich musste Colonia eine 200-Tonnen-Presse über die Strecke von 400 Kilometern transportieren, obwohl der direkte Weg nur 100 Kilometer betragen hätte.

Bork überlegt bereits, welche Konsequenzen er ziehen soll. Er prüft, in die Schifffahrt einzusteigen. "Ich denke, dass wir mit einer Schiffsanbindung in Köln ganz gut zurechtkämen." Dass der Unternehmer nicht mal auf die Idee kommt, seine Schwergewichte mit der Bahn zu transportieren, sagt einiges über den Zustand des Schienenverkehrs aus.
http://www.welt.de/wirtschaft/article116088153/Das-unfassbare-deutsche-Infrastruktur-Desaster.html

Bei dem Beschissprojekt "Cargo-Lifter" wurde in den frisierten Werbevideos als Argument angegeben, dass in dritte-Welt Ländern (Indien) ein Schwertransport (Transformator aus Deutschland) einen 500km Umweg machen muss, weil eine Brücke in der Pampa in Indien den kürzeren Weg nicht aushalten würde.

Würde das Beschissprojekt "Cargo-Lifter" heutzutage erst erfunden werden, könnte man Deutschlands Verkehrsinfrastruktur als Grund in dem Video angeben :hmm:

opppa
12.05.2013, 22:07
Über solche Straßenzustände haben wir uns früher lustig gemacht (ähnlich denen in der DDR oder UdSSR in den 70er und 80er Jahren).
Nun haben wir das selber. "Gute" Straßen sind mittlerweile Mangelware, was besonders peinlich ist angesichts der Tatsache, daß theoretisch durch Mineralölsteuer, KFZ-Steuer, Maut etc. pp. eigentlich genug Mittel zur Verfügung stehen sollten, um die Verkehrsinfrastruktur genügend zu warten.

Es wäre ja noch schöner, wenn so ein Staat verpflichtet würde, die Zusagen, die er früher mal gemacht hat, einzuhalten!

Politiker müssen nun mal Prioritäten beachten!
Und da gehen nun mal die großen Gläubiger und die Aktionäre der Banken vor! Autofahrer sponsern nun mal keine politischen Parteien oder deren Bosse!

:aggr:

opppa
12.05.2013, 22:10
Das Ruhrgebiet und viele westdeutsche Städte sehen heute schon aus wie
Orte aus dem Morgenland.

---

Nu ja, der Straßenzustand muß doch wenigsten zur Bebauung (und der Verschmutzung) passen!
Schließlich sollen sich unsere Gäste doch wie zu Hause fühlen.

:D

Leila
12.05.2013, 22:16
[…]
Heute:

[…]

Selbst wenn man nur einen Fahrradunterstand bauen möchte, ist mit einem langwierigen Verfahren zu rechnen.

Rumburak
12.05.2013, 22:17
Man könnte meinen, dass dies ein Plan des Genossen Dachdeckers ist.

Die DDR scheint die BRD übernommen zu haben.

Die Hochverräter, die das zu verantworten haben, müssten vor einem Volkstribunal stehen.

So ein Blödsinn. In der DDR gab es Fremdarbeiter, die wieder heim gehen mußten, aber keine Überfremdung.
Wenn ich mir die BRD ansehe, dann wünsche ich mir die DDR zurück.
Ich habe lieber wenig, verzichte auch auf meinen PC, wenn ich unter Deutschen leben darf.
Reisen ist auch egal, da sich das der gemeine Arbeiter kaum noch leisten kann.

Bulldog
12.05.2013, 22:33
So ein Blödsinn. In der DDR gab es Fremdarbeiter, die wieder heim gehen mußten, aber keine Überfremdung.
Wenn ich mir die BRD ansehe, dann wünsche ich mir die DDR zurück.
Ich habe lieber wenig, verzichte auch auf meinen PC, wenn ich unter Deutschen leben darf.
Reisen ist auch egal, da sich das der gemeine Arbeiter kaum noch leisten kann.


Das ist schon alles richtig!!!

Das ändert aber nichts daran, dass die Infrastruktur in der DDR grottenschlecht war.

Und das alles, obwohl die Zonies Milliarden aus dem Westen für den Ausbau der Transitwege bekamen.

Ich habe mir auf der Transitautobahn nach Berlin mal meinen Wagen kaputt gefahren, weil ich voll in ein Schlagloch gefahren bin.

Rumburak
12.05.2013, 22:40
Das ist schon alles richtig!!!

Das ändert aber nichts daran, dass die Infrastruktur in der DDR grottenschlecht war.

Und das alles, obwohl die Zonies Milliarden aus dem Westen für den Ausbau der Transitwege bekamen.

Ich habe mir auf der Transitautobahn nach Berlin mal meinen Wagen kaputt gefahren, weil ich voll in ein Schlagloch gefahren bin.

Was da an Geldern floss weiß ich nicht, angekommen ist beim Volk jedenfalls Nichts. Vielleicht bei den strunzdummen Berlinern, denen es ja zu DDR-Zeiten am besten ging.
Aber die sind ja immer noch zum größten Teil hohl, zufrieden und pappesatt, obwohl da keine Leistung kommt.

Aber darum gehts ja gar nicht.

mick31
13.05.2013, 10:00
Schon komisch warum die Springer Systempresse jetzt soviel über unsere Maroden Straßen schreibt, da kam doch nicht vom Kanzleramt die Anweisung die Leute auf eine PKW Maut vorzubereiten?

http://www.welt.de/wirtschaft/article116116301/Marode-Infrastruktur-schwaecht-Standort-Deutschland.html#disqus_thread

Antizion77
13.05.2013, 10:06
Schon komisch warum die Springer Systempresse jetzt soviel über unsere Maroden Straßen schreibt, da kam doch nicht vom Kanzleramt die Anweisung die Leute auf eine PKW Maut vorzubereiten?

http://www.welt.de/wirtschaft/article116116301/Marode-Infrastruktur-schwaecht-Standort-Deutschland.html#disqus_thread


Hätte man den Vorschlag unterbreitet, die Kanacken zum Ausbessern zu zwingen, wärst du der Erste, der Beifall geklatscht hätte, Dummkopf!:haha:

mick31
13.05.2013, 10:07
Hätte man den Vorschlag unterbreitet, die Kanacken zum Ausbessern zu zwingen, wärst du der Erste, der Beifall geklatscht hätte, Dummkopf!:haha:

Nein hätte ich nicht, weil ihr Mohamedaner sogar dazu zu dumm und zu faul seid.

Antizion77
13.05.2013, 10:29
Nein hätte ich nicht, weil ihr Mohamedaner sogar dazu zu dumm und zu faul seid.


Dafür ist schon deutsche Ingenieurskunst vonnöten! :haha::haha:

Reilinger
13.05.2013, 10:32
Das ist schon alles richtig!!!

Das ändert aber nichts daran, dass die Infrastruktur in der DDR grottenschlecht war.

Und das alles, obwohl die Zonies Milliarden aus dem Westen für den Ausbau der Transitwege bekamen.

Ich habe mir auf der Transitautobahn nach Berlin mal meinen Wagen kaputt gefahren, weil ich voll in ein Schlagloch gefahren bin.

Na ja, die haben zwar die D-Märker gern kassiert, aber dann halt doch lieber in andere Projekte gestekt. Rote halt. Hier fließt die KfZ-Steuer ja auch in alle möglichen (Haushalts)Löcher - nur nicht in die Schlaglöcher, für die sie eigentlich gedacht ist...

Denkpoli
13.05.2013, 11:18
Ich war im Jahr 2006 ziemlich erschrocken, als ich feststellte das die A8 zwischen Stuttgart und Karlsruhe eine allenfalls 1 mal übergeteerte Hitler-Autobahn war. Zuletzt habe ich eine solche Autobahn nach der Grenzöffnung 1989 in der ehemaligen DDR gesehen.

Ok, inzwischen wird die A8 saniert, aber es bröckelt an vielen anderen Stellen. Die Straßen in BW (Einem der reichsten Bundesländer) sind allgemein in einem katastrophalen Zustand.

Ja, die gute alte A8!
Ich kannn mich noch dran erinnern, als ca. 2000 zwischen München und Ulm die letzten Beschleunigerstreifen installiert wurden, hehe.

Sprecher
13.05.2013, 11:33
Es geht hier nicht um den Neubau von Straßen, sondern um die Instandhaltung und Instandsetzung von vorhandenen.


Gibt es etwa in deiner Nähe keine Schlaglochpiste?

Richtig. Neue Straßen benötigen wir nicht, Deutschland ist zubetoniert genug. Das Straßennetz anderer Länder ist längst nicht so dicht. Wichtiger wäre es das bestehende Straßennetz in Stand zu halten.
Derzeit passiert das Gegenteil, bestehende Straßen verrotten während anderorts unersetzbare Naturlandschaften neuen sinnlosen, Autobahnen geopfert werden.

Sprecher
13.05.2013, 11:34
So ein Blödsinn. In der DDR gab es Fremdarbeiter, die wieder heim gehen mußten, aber keine Überfremdung.
.

Es gab aber auch in der DDR Mosambik-Neger die deutschen Frauen gleich 5 oder 6 Mischlingskinder gemacht haben. Zwar wesentlich seltener als im Westen, aber es gab solche Fälle.

sibilla
13.05.2013, 12:10
Ist hier ähnlich. Alles nur dünnes Flickwerk, welches nach 3 Jahren wieder kaputt ist. Außerdem ist mir aufgefallen, daß die Baustellen unheimlich lange bestehen und nur immer sehr wenige Arbeiter zu sehen sind. Ob die Aufträge an Ein-Mann-Betriebe vergeben wurden? Manchmal habe ich da den Eindruck.

eher an ein-euro-jobber, die von tuten und blasen keine ahnung haben, gelle?

aber wie heißt es doch so schön, jede arbeit muß angenommen werden, sonst wird sanktioniert.

da werden mal kurzfristig schleckerdamen zu altenpflegerinnen/erzieherinnen umfunktioniert, lehrer zu politikern, putzfrauen zu maurern usw., egal hauptsache es paßt und die statistik stimmt.

ich könnte nur noch kotzen oder heulen, wahlweise schaue ich dann nach, was besser bezahlt wird.

grüßle s.

Quo vadis
13.05.2013, 12:12
Es gab aber auch in der DDR Mosambik-Neger die deutschen Frauen gleich 5 oder 6 Mischlingskinder gemacht haben. Zwar wesentlich seltener als im Westen, aber es gab solche Fälle.

Eher Cubaner. Im Gegensatz zu den Zuständen in der Brd heute wie ein Tropfen auf dem heissen Stein.

Tantalit
13.05.2013, 12:16
Das hat man nun davon, dass man den Umweltvögeln so viele Freiheiten gelassen hat.

Früher war Straßenbauen noch einfach:

Die Strecke wurde bestimmt -> das Land wurde gekauft -> danach wurde gebaut.

Heute:

Die Strecke wird geplant -> Der Planfeststellungsbeschuss ergeht -> Es gehen 50 Klagen verschiedenster "Umweltschützer" ein -> Die Strecke wird neu geplant -> Es findet sich eine "seltene" Käferart -> Die Strecke wird geplant -> Es gehen 50 Klagen verschiedenster "Umweltschützer" ein -> Es wird vor dem Landesverwaltungsgericht entschieden, dass die Straße gebaut werden darf -> Die "Umweltschützer" ziehen vor das Bundesverwaltungsgericht -> Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet, dass die Straße gebaut werden darf -> Der unanfechtbare Planfeststellungsbeschuss ergeht -> Das Geld wird beim Bundesverkehrsministerium beantragt -> Die Aufträge werden öffentlich ausgeschrieben -> Ein Bauunternehmen klagt gegen Mängel bei der Ausschreibung -> Die Ausschreibung wird geändert -> Die Aufträge werden nochmals öffentlich ausgeschrieben -> Während der ganzen Zeit sind die Kosten gestiegen, der Kostenplan wird geändert -> Gegen die Kostenplanänderung wird geklagt -> Die Klagen gegen die Kostenplanänderung werden abgewiesen -> Ein Staatssekretär wird zum offiziellen Spatenstich eingeladen -> Es wird gebaut

Wo du recht hast, hast du recht. http://www.knuddels-wiki.de/images/c/c7/Plopp-Bier.gif

Nur was willst du, weniger Mitbestimmung und dafür mehr Diktatur oder gesunden Menschenverstand denn ja alle für sich reklamieren?

Kirk
13.05.2013, 12:22
Während in Deutschland die K anakenhorden von unseren Steuergeldern gemästet werden, jährlich zig Milliarden über die offizielle EU Kasse + Rettungsschirme an die Südländer abfließen, über die nicht bezahlten Exporten siehe Target 2 Salden und der sinnfreien Energiewende die zig Umerziehungsprogramme für das Volk die auch finanziert werden verrottet unsere Infrastruktur.

Was jeder von uns im kleinen sieht, speziell wenn er Motorrad fährt und so den Straßenzustand unmittelbar erlebt das spielt sich auch im großen ab.

http://www.welt.de/wirtschaft/article116088153/Das-grosse-deutsche-Infrastruktur-Desaster.html

Der Morgenthauplan der EU+ der Deutschen Volksverräter wird langsam Realität.
Hauptsache die Verbleibenden Deutschen verzichten weiterhin auf Lohnsteigerungen und werden weiter mit dem Kollektivschuldvorwurf unterdrückt.

Edit:
Seit Jahren sage ich es schon, das Deutschland von 1990 mit guten Löhnen, einem halbwegs freien Volk, guten Schulen, einer annehmbaren Armee das wird mit Absicht zerstört.

auch das Schienennetz wird auf verschleiß gefahren.