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Vollständige Version anzeigen : Stasi marschierte wieder am Ehrenmal.



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11.05.2013, 10:10
Quelle: bz-berlin 10. Mai 2013 09:12 Uhr, Tomas Kittan | Aktualisiert 10:19

Stasi-Truppe feierte am Sowjetischen Ehrenmal den "Tag des Sieges". Unverständnis bei Politikern.
Es sind Bilder, wie man sie aus vier Jahrzehnten SED-Diktatur kennt: Nationale Volksarme und Staatssicherheit marschieren am 9. Mai zum Treptower Ehrenmal. Stasi und NVA gibt es zwar seit 23 Jahren nicht mehr. Doch deren Geist lebt fort, auch am Donnerstag.

Nieselregen und Trommelwirbel in Treptow. Männer in voller Paradeuniform sammeln sich am Eingang. Sie sind behangen mit Orden, tragen weiße Handschuhe und geputzte Stiefel. Rund 30 ehemalige Offiziere und Sympathisanten marschieren hinter der DDR-Fahne durch die Gedenkstätte. Dann legen sie Kränze und Blumen nieder. Sie feiern den „Tag des Sieges“ über Hitler. Im Weg stehende Zuschauer werden von zwei Männern in Volkspolizei-Uniformen zur Ordnung gerufen. Voran gehen Männer in Uniformen des Stasi-Wachregiments „Feliks Dzierzysnki.“

Hunderte beobachteten das bizarre Schauspiel. Vor Ort gab es weder Pfiffe noch Buhrufe. Im Gegenteil: im Spalier stehenden Zuschauer klatschen sogar Beifall.

http://www.bz-berlin.de/bezirk/treptow/stasi-marschiert-wieder-am-ehrenmal-article1677778.html

Nicht die BRD hat die DDR übernommen sondern umgekehrt, das beweisen die Stasiaufmärsche am 9. Mai zum Treptower Ehrenmal.
Ein weiterer Beweis ist, zum Beispiel eine Stasiagentin IM Erika als Bundeskanzlerin aber die Perversion ist das man mit einem Bundespräsident Gauck den Bock zum Gärtner gemacht hat.
Joachim Gauck alias IM Larve war jahrelang Bundesbeauftragter für die Stasiunterlagen sowie auch als Publizist tätig. In dieser Zeit als Bundesbeauftragter für Stasiunterlagen hatte er alle Möglichkeiten, und Zeit der Welt seine eigenen Unterlagen zu vernichten, andere zu verstecken und gegebenenfalls an die Öffentlichkeit zubringen.

Des weiteren Ex DDR aller in der Politik:
Quelle: http://www.flegel-g.de/Ex-DDRler.html

1.Sabine Bergmann-Pohl
2.Marianne Birthler
3.Bärbel Bohley +
4.Tatjana Böhm
5.Peter-Michael Diestel
6.Rainer Eppelmann
7.Joachim Gauck
8.Regine Hildebrandt +
9.Lothar de Maizière
10.Markus Meckel
11.Angela Merkel
12.Rainer Ortleb
13.Matthias Platzeck
14.Gerd Poppe +
15.Walter Romberg
16Herbert Schirmer

:kotz::kotz:

Klopperhorst
11.05.2013, 11:49
Immerhin beherrschen die wohl noch den preußischen Exerzierschritt.


http://www.youtube.com/watch?v=pIBVhKZ6Tjk

---

Mythras
11.05.2013, 12:12
Die Bundeswehr marschiert mittlerweile auch auf dem roten Platz in Moskau. ;)


https://www.youtube.com/watch?v=C0IYnRQJas0

Zum Thema:

Lass die Spinner ruhig marschieren, intressiert eh keinen.

Gawen
11.05.2013, 12:33
Die haben eine Vollmeise!

http://www.youtube.com/user/NVAFernsehen

Das Tragen der Säbel könnte sich rächen, bei den AKs gehe ich mal davon aus dass das keine Masochisten und die Dinger ordentlich demilitarisiert sind. :D


http://www.youtube.com/watch?v=Uya4IwtiaF4

DanielW
11.05.2013, 12:42
Ich weiß nicht...lasst sie doch machen.
Sieht irgendwie lustig aus, alte Säcke mit Bauch, in Uniform. Besser kann man nicht symbolisieren,
dass die Sowjetunion untergegangen ist.

So eine Art Trachtenverein.

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00423/ehrenmal_01_201305_42300327.jpg


Quelle: bz-berlin 10. Mai 2013 09:12 Uhr, Tomas Kittan | Aktualisiert 10:19


Nicht die BRD hat die DDR übernommen sondern umgekehrt, das beweisen die Stasiaufmärsche am 9. Mai zum Treptower Ehrenmal.
Ein weiterer Beweis ist, zum Beispiel eine Stasiagentin IM Erika als Bundeskanzlerin aber die Perversion ist das man mit einem Bundespräsident Gauck den Bock zum Gärtner gemacht hat.
Joachim Gauck alias IM Larve war jahrelang Bundesbeauftragter für die Stasiunterlagen sowie auch als Publizist tätig. In dieser Zeit als Bundesbeauftragter für Stasiunterlagen hatte er alle Möglichkeiten, und Zeit der Welt seine eigenen Unterlagen zu vernichten, andere zu verstecken und gegebenenfalls an die Öffentlichkeit zubringen.

Des weiteren Ex DDR aller in der Politik:
Quelle: http://www.flegel-g.de/Ex-DDRler.html


:kotz::kotz:

Gawen
11.05.2013, 12:56
So eine Art Trachtenverein.

Auch für DDR Trachtenvereine gelten Gesetze. Das Führen von Anscheinswaffen in der Öffentlichkeit ist seit 2008 verboten.

Kampf gegen Links muß sein! :D

Klopperhorst
11.05.2013, 12:59
... Das Führen von Anscheinswaffen in der Öffentlichkeit ist seit 2008 verboten...

Dann sollte man jeden Mittelaltermarkt verbieten.

http://oberpfaelzer-wald.bayern-online.de/uploads/pics/Mittelaltermarkt_Burg_Rabenstein_08_04.jpg


---

Gawen
11.05.2013, 13:03
Dann sollte man jeden Mittelaltermarkt verbieten.

Der Mittelaltermarkt ist keine Öffentlichkeit, sondern eine Traditionsveranstaltung. Auf dem Weg dorthin dürfen die ihr Waffen auch nicht offen tragen.

Para ou rien
11.05.2013, 13:05
Alte Männer die nicht von ihrer Vergangenheit lassen können. Lasst sie halt.

Klopperhorst
11.05.2013, 13:05
... Auf dem Weg dorthin dürfen die ihr Waffen auch nicht offen tragen.

Wer sagt, dass sie auf dem Weg zum Ehrenmahl die Waffen/Uniformen getragen hätten?
Die Veranstaltung war ordnungsgemäß angemeldet.

Jede Facebook-Party macht mehr Ärger, als das zivilisierte Auftreten dieser Herren.

---

Efna
11.05.2013, 13:05
Auch für DDR Trachtenvereine gelten Gesetze. Das Führen von Anscheinswaffen in der Öffentlichkeit ist seit 2008 verboten.


Mit Genehmigung darf man....

Gawen
11.05.2013, 13:07
Mit Genehmigung darf man....

Und die hatten sie? Quelle?

Para ou rien
11.05.2013, 13:08
Mit Genehmigung darf man....

Im Falle von Brauchtum geht es auch ohne Genehmigung. Brauchtum dürfte hier allerdings freilich nicht zutreffen.

Aber schon lustig vom verhassten Staat erst eine Genehmigung einholen zu müssen.

Efna
11.05.2013, 13:08
Und die hatten sie? Quelle?

Ich denke schon, sonst gäbe es Probleme mit der Polizei.

Gawen
11.05.2013, 13:09
Ich denke schon, sonst gäbe es Probleme mit der Polizei.

Die gibt es. :)

"Die Polizei hat am Freitag nun doch ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffen- und Versammlungsgesetz gegen Unbekannt eingeleitet."

http://www.tagesspiegel.de/berlin/traditionsverband-nationale-volksarmee-wenn-die-stasi-garde-in-berlin-trainiert/8189802.html

mick31
11.05.2013, 13:10
Wer sagt, dass sie auf dem Weg zum Ehrenmahl die Waffen/Uniformen getragen hätten?
Die Veranstaltung war ordnungsgemäß angemeldet.

Jede Facebook-Party macht mehr Ärger, als das zivilisierte Auftreten dieser Herren.

---

Warum darf man sowas nicht mit Waffen SS Uniform und Deko K 98 machen?

Gawen
11.05.2013, 13:11
Warum darf man sowas nicht mit Waffen SS Uniform und Deko K 98 machen?

Weil die SS verboten wurde, im Gegensatz zur Stasi.

Efna
11.05.2013, 13:12
Die gibt es. :)

"Die Polizei hat am Freitag nun doch ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffen- und Versammlungsgesetz gegen Unbekannt eingeleitet."

http://www.tagesspiegel.de/berlin/traditionsverband-nationale-volksarmee-wenn-die-stasi-garde-in-berlin-trainiert/8189802.html

Da last sie halt ihre Traditionen aufrecht erhalten, ist doch auch nur ein Veteranenverband.

Gawen
11.05.2013, 13:14
Da last sie halt ihre Traditionen aufrecht erhalten, ist doch auch nur ein Veteranenverband.

War Rechts nicht darf, das darf Links auch nicht! GG und so... :D

Efna
11.05.2013, 13:16
War Rechts nicht darf, das darf Links auch nicht! GG und so... :D

Seltsamerweise allerdings hat man hierzuforum nicht gefordert akls man voller Bewunderung nach Litauen schauten als dort SS Veteranenverbände ihre Traditionen begingen.

Heinrich_Kraemer
11.05.2013, 13:19
Da ehren bestimmte Ossis implicit auch ihre slawischen Väter der roten Armee unbekannter Weise, die ihre Muttis dort befreiten und so richtig beglückten, ohne deren Vergnügungen sie selbst wohl nicht entstanden wären.

Braucht man sich nurmal so die runde Kopfform so mancher anschauen. :crazy:

Blutsverwandtschaften unbekannter Art und Weise sozusagen. *lach*

Den dummen Untertanen und Diener für andere macht der Deutsche ja eh darüberhinaus immer besonders gerne. Mentalitätsbedingt.

Para ou rien
11.05.2013, 13:19
Warum darf man sowas nicht mit Waffen SS Uniform und Deko K 98 machen?

Solange keine verbotenen Symbole zu sehen sind, also Propeller, SS-Runen und ggf. Totenkopf auf der Schirmmütze, darfst du das jederzeit. Ist dann halt vermutlich nur etwas witzlos.

Efna
11.05.2013, 13:21
War Rechts nicht darf, das darf Links auch nicht! GG und so... :D

Davon abgesehen waren Treffen von Traditionsverbänden von wehrmacht soldaten niemals verboten...

Sprecher
11.05.2013, 13:21
Ferbitz ist sicher auch da.

Gawen
11.05.2013, 13:22
Seltsamerweise allerdings hat man hierzuforum nicht gefordert akls man voller Bewunderung nach Litauen schauten als dort SS Veteranenverbände ihre Traditionen begingen.

Litauen entzieht sich dem Wirkungsbereich des GG! :D

Sprecher
11.05.2013, 13:24
Seltsamerweise allerdings hat man hierzuforum nicht gefordert akls man voller Bewunderung nach Litauen schauten als dort SS Veteranenverbände ihre Traditionen begingen.

Die Litauer sind jedenfalls nicht so pervers und feiern ihre eigene Kriegsniederlage.

Efna
11.05.2013, 13:25
Litauen entzieht sich dem Wirkungsbereich des GG! :D

Wie schon gesagt Treffen von Traditionsverbänden der Wehrmacht waren nie verboten.

Heinrich_Kraemer
11.05.2013, 13:26
Seltsamerweise allerdings hat man hierzuforum nicht gefordert akls man voller Bewunderung nach Litauen schauten als dort SS Veteranenverbände ihre Traditionen begingen.

Soweit ich weiß, war LT das einzige baltische Land, welches sich in Wk2 neutral verhielt und im Gegensatz zu Lettland und EST keine Freiwilligen Waffen-SS-Verbände stellte.

Historisch würde eine solche Veteranenveranstaltungen nicht nach LT passen.

Quo vadis
11.05.2013, 13:28
Da ehren bestimmte Ossis implicit auch ihre slawischen Väter der roten Armee unbekannter Weise, die ihre Muttis dort befreiten und so richtig beglückten, ohne deren Vergnügungen sie selbst wohl nicht entstanden wären.

Braucht man sich nurmal so die runde Kopfform so mancher anschauen. :crazy:

Blutsverwandtschaften sozusagen. *lach*

Den dummen Untertanen und Diener für andere macht der Deutsche ja eh darüberhinaus immer besonders gerne. Mentalitätsbedingt.

Die Aktion in Treptow ist doch völlig harmlos, die Besatzer nämlich längt weg. Das kann man vom heute noch intensiv zelebrierten, peinlichen Amikult nicht gerade sagen, gerade BL wie R.Pfalz und Bayern sind diesbezüglich negativer Spitzenreiter.

Heinrich_Kraemer
11.05.2013, 13:33
Die Aktion in Treptow ist doch völlig harmlos, die Besatzer nämlich längt weg. Das kann man vom heute noch intensiv zelebrierten, peinlichen Amikult nicht gerade sagen, gerade BL wie R.Pfalz und Bayern sind diesbezüglich negativer Spitzenreiter.

Als Bayer kann ich über Gesamtbayern das nicht sagen, aus eigener Erfahrung. Mag sein daß es da Deutsch-Amifreundschaftsfeste gibt, in den Käffern wo die Restbestzung steht, auch, daß die Bevölkerung z.T. bei Mc frisst und Baseballmützen trägt und Rap hört. Aber solche Ehrungen sind mir zumindest unbekannt, zumal von ehem. BND Mitarbeitern.

Ist ja eher eine symbolische Sache.

Klopperhorst
11.05.2013, 13:33
Die Aktion in Treptow ist doch völlig harmlos, die Besatzer nämlich längt weg. Das kann man vom heute noch intensiv zelebrierten, peinlichen Amikult nicht gerade sagen, gerade BL wie R.Pfalz und Bayern sind diesbezüglich negativer Spitzenreiter.

HK ist doch ein Tommy-Arschkriecher.
Wahrscheinlich würde er sich auf dem Veteranentag von Bomber Harris pudelwohl wühlen.

Auch die Hunnen-Theorie hat er ja vortrefflich geschluckt, immerhin blendet er
die tausenden afro-bayerischen Bastarda ala Kaufmann aus, welche Besatzungszeit dort hinterlassen hat.
Evt. ist er ja so einer.

---

Sprecher
11.05.2013, 13:36
HK ist doch ein Tommy-Arschkriecher.


Er nimmt jeden Arsch, Hauptsache es geht gegen die Saupreissn.
Als Franzosenknecht hat er sich jedenfalls hier auch schon öfters gezeigt.

Gawen
11.05.2013, 13:52
Wie schon gesagt Treffen von Traditionsverbänden der Wehrmacht waren nie verboten.

Wann sind die über 20 Jahre nach Kriegsende so aufmarschiert wie die NVAler um die es geht?

Bilder? :)

Quo vadis
11.05.2013, 13:54
Als Bayer kann ich über Gesamtbayern das nicht sagen, aus eigener Erfahrung. Mag sein daß es da Deutsch-Amifreundschaftsfeste gibt, in den Käffern wo die Restbestzung steht, auch, daß die Bevölkerung z.T. bei Mc frisst und Baseballmützen trägt und Rap hört. Aber solche Ehrungen sind mir zumindest unbekannt, zumal von ehem. BND Mitarbeitern.

Ist ja eher eine symbolische Sache.

Schaut man sich die US Standorte in Dtl. an so sieht man eine Art Band von Rhpf. bis Franken

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:US_military_bases_in_Germany.svg

Bad Reichenhall dürfte in der räumlichen Nähe zur Platterhof bzw. Berghof begründet sein warum man dies als südlichsten Standort ausgewählt hat. In Bayern ist vor allem Grafenwöhr ein typisches US Bombodrom.

Sprecher
11.05.2013, 13:57
Schaut man sich die US Standorte in Dtl. an so sieht man eine Art Band von Rhpf. bis Franken

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:US_military_bases_in_Germany.svg

Bad Reichenhall dürfte in der räumlichen Nähe zur Platterhof bzw. Berghof begründet sein warum man dies als südlichsten Standort ausgewählt hat. In Bayern ist vor allem Grafenwöhr ein typisches US Bombodrom.

Wo die Friedensbewegung übrigens noch nie demonstriert hat. Deren Demos richten sich immer nur gegen deutsche Einrichtungen.

Nationalix
11.05.2013, 13:59
War Rechts nicht darf, das darf Links auch nicht! GG und so... :D

Naja, die Leibstandarte hat in Nesselwang auch immer ihre Jahrestreffen abgehalten.

Heinrich_Kraemer
11.05.2013, 14:29
Schaut man sich die US Standorte in Dtl. an so sieht man eine Art Band von Rhpf. bis Franken

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:US_military_bases_in_Germany.svg

Bad Reichenhall dürfte in der räumlichen Nähe zur Platterhof bzw. Berghof begründet sein warum man dies als südlichsten Standort ausgewählt hat. In Bayern ist vor allem Grafenwöhr ein typisches US Bombodrom.

Schön und gut. Ich halte es für problematisch der Geschichte irgendwelche Ratschläge zu geben und da inquisitorisch rumzumoralisieren, wie schlimm die anderen sind.

Das völlig Groteske hier ist jedoch für mich, daß eine untergegangne Kommidiktatur durch deren ebenfalls offiziell untergegangenen Wurmfortsatz gefeiert wird, für die Befreiung von einer anderen untergegangenen Sozidiktatur.
Einerseits schaffte die SED ihr Bonzenvermögen nach CH oder AT, um ja nicht dem bösen Staat anheimzufallen, fordert mehr Umverteilung und die Kassierung des Eigentums des bösen Westens (soziale Gerechtigkeit) auf dessen Kosten man jedoch flott lebt. Andererseits wird dann eine Folklore inszeniert, um ein System das sich selbst zerlegte und für den Westen den Deppen machte (vgl. Exporte der DDR z.B.), in welchem die Bonzen schön oben schwammen, jedoch die volle Verantwortung für den eigenen Untergang tragen.


Und das verweist für mich eben darauf, betonköpfig deutsch die gleichen Fehler immer wieder zu machen, indem hier schön der gesamte Staat von Gebrieften der SED unterlaufen wird und Abhängigkeiten von RU hergestellt werden. Aber alles o.k. weil die Amis ja das Übel schlechthin sind. Dummerweise herrschen diese aber immer noch global und selbst hat man statt einer großen Klappe nichts entgegenzusetzen.

Heinrich_Kraemer
11.05.2013, 14:30
HK ist doch ein Tommy-Arschkriecher.
Wahrscheinlich würde er sich auf dem Veteranentag von Bomber Harris pudelwohl wühlen.

Auch die Hunnen-Theorie hat er ja vortrefflich geschluckt, immerhin blendet er
die tausenden afro-bayerischen Bastarda ala Kaufmann aus, welche Besatzungszeit dort hinterlassen hat.
Evt. ist er ja so einer.

---

Das ist ja wiedermal ein ganz tolles "Argument": Tommy A*schkriecher, Bombarmentsbefürworter, vermeitnlicher Mischling, wenn Tatsachen benannt werden usw., um schöne Assoziationen herzustellen, weibischer Art und Weise. Psssst - der HK ist ein ganz ein linker Vogel, genetisch bedingt...


p.s. ja es gibt auch Mischlinge aus der Besatzungszeit hier in BY, auch heutzutage. Was soll mit diesen Deiner Meinung nach geschehen? Umbringen? Umsiedeln? Was soll mit den tausendenden junger deutscher Weiber und deren Südländerbrut heutzutage exakt geschehen?

Heinrich_Kraemer
11.05.2013, 14:38
Er nimmt jeden Arsch, Hauptsache es geht gegen die Saupreissn.
Als Franzosenknecht hat er sich jedenfalls hier auch schon öfters gezeigt.

In Deiner Phantasie. Aber es ist halt schwer für den Treuteutschen zwischen pragmatischen Tatsachenbeschreibungen und idealsitischen Träumereien zu unterscheiden: Was ist, ist nicht das , was sein soll.

p.s. Aber es stimmt sofern, daß ich mich als Separatist für ein eigenstaatliches Bayern einsetze, alleine wenn ich mir schon sowas wie das Strangthema ansehe und dafür zahlen muß, ebenso für die Enteignung und Unterwanderung des Staats durch die SEDler.
Nach einer Separation können wir dann gerne in geschäftliche Verbindung treten, liebe Sozialsiten von braun bis rot.

Klopperhorst
11.05.2013, 14:43
Das ist ja wiedermal ein ganz tolles "Argument": Tommy A*schkriecher, Bombarmentsbefürworter, vermeitnlicher Mischling, wenn Tatsachen benannt werden usw., um schöne Assoziationen herzustellen, weibischer Art und Weise. Psssst - der HK ist ein ganz ein linker Vogel, genetisch bedingt...


p.s. ja es gibt auch Mischlinge aus der Besatzungszeit hier in BY, auch heutzutage. Was soll mit diesen Deiner Meinung nach geschehen? Umbringen? Umsiedeln? Was soll mit den tausendenden junger deutscher Weiber und deren Südländerbrut heutzutage exakt geschehen?

Ja, tolles Argument mit deinen "Rundköpfen" aus der Russenmuschi.

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Heinrich_Kraemer
11.05.2013, 14:52
Ja, tolles Argument mit deinen "Rundköpfen" aus der Russenmuschi.

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Gut, das war jetzt nicht ganz so nett formuliert. Aber im Gegensatz zur Westbesatzung, wäre mir auch nicht bekannt gewesen, daß Massenvergewaltigungen durch die Armee auf Anweisung von oben durchgeführt wurden.

Das Staatsfernsehen stellt dies jedoch mittlerweile so dar, daß die lieben Weiber damals eine ganz tolle und flotte Zeit hatten mit den Rotarmisten.

Mir sind jedoch stetige Verklärungen der DDR und UdSSR usw. suspekt, hinsichtlich der historischen Folgen.

Quo vadis
11.05.2013, 15:12
Gut, das war jetzt nicht ganz so nett formuliert. Aber im Gegensatz zur Westbesatzung, wäre mir auch nicht bekannt gewesen, daß Massenvergewaltigungen durch die Armee auf Anweisung von oben durchgeführt wurden.

Das Staatsfernsehen stellt dies jedoch mittlerweile so dar, daß die lieben Weiber damals eine ganz tolle und flotte Zeit hatten mit den Rotarmisten.

Mir sind jedoch stetige Verklärungen der DDR und UdSSR usw. suspekt, hinsichtlich der historischen Folgen.

Jede Amihur' hat eine Armbanduhr, nur unserein hat nichts." ist auch so ein geläufiger Begriff von füher, das Freulein. Mich interessiert nur welche Besatzungstruppen noch da sind und welche nicht. Erst wenn der letzte US Standort geräumt wurde in Westdeutschland können meinetwegen ewiggestrige Deutsche soviel D Day in hist. Ami-Uniformen feiern wie sie wollen, da sist dann genauso von unwichtigenm Belang wie ein NVA Wachaufmarsch in Treptow.

Gawen
11.05.2013, 15:17
Naja, die Leibstandarte hat in Nesselwang auch immer ihre Jahrestreffen abgehalten.

Wann sind die über 20 Jahre nach Kriegsende so aufmarschiert wie die NVAler um die es geht?

Bilder? :)

Heinrich_Kraemer
11.05.2013, 15:28
Jede Amihur' hat eine Armbanduhr, nur unserein hat nichts." ist auch so ein geläufiger Begriff von füher, das Freulein. Mich interessiert nur welche Besatzungstruppen noch da sind und welche nicht. Erst wenn der letzte US Standort geräumt wurde in Westdeutschland können meinetwegen ewiggestrige Deutsche soviel D Day in hist. Ami-Uniformen feiern wie sie wollen, da sist dann genauso von unwichtigenm Belang wie ein NVA Wachaufmarsch in Treptow.

Wie gesagt, ich persönlich versuche der Geschichte keine Ratschläge zu geben.

Pragmatisch betrachtet kann man sich ja mal fragen, wieso die anderen Besatzer abzogen, die Amis nicht. Weil die lieben Russen so gute sind und Herr P. ein so lieber, die Amis die bösen Buben? Oder hängt es eher mit dem völligen, selbstverschuldeten wirtschaftlichen Ruin der CCCP zusammen, während die Amis versuchen ihre Vormachtstellung auszubauen?
Wäre das plausibel wäre der Schluß folgender, will man langsam mal eigenständiger werden: Fehler der Vergangenheit vermeiden in sozialistischer Dummökonomie/-finanzpolitik erstmal, außenpolitische Tölpeleien unterlassen, keine Abhängigkeiten von anderen erzeugen, und mal langsam die "Argumente" zu schaffen, welche erstmal souveräneres außenpolitisches Auftreten ermöglichen.

Idealistisch kann man ja gerne davon träumen daß andere Nationen, v.a. die lieben Russen, uns dann irgendwie raushauen (wieso auch immer), die Amis deshalb gehen und die Volksgemeinschaft das Paradies der Erde wird - also jetzt nicht Dir persönlich unterstellt, aber dem nationalen mainstream hierzuforum.
Ich persönlich übrigens träume immer gerne mal vom Königreich Bayern - v.a. wenn ich eine fette Pris Schnupftabak drin hab und bei einem schönen bayrischen Bier - in welchem der König das Parlament und die Bürokratie zurechtstutzt, die Diplomaten empfängt, die Volksfeste eröffnet usw. - aber das nur am Rande -

Klopperhorst
11.05.2013, 15:50
...
Das Staatsfernsehen stellt dies jedoch mittlerweile so dar, daß die lieben Weiber damals eine ganz tolle und flotte Zeit hatten mit den Rotarmisten.
...

Du warst nicht dabei. Tu nicht so, als ob du alles weißt.

---

Heinrich_Kraemer
11.05.2013, 15:54
Du warst nicht dabei. Tu nicht so, als ob du alles weißt.

---

Also für allwissend halte ich mich zumndest selbst nicht. Aber schon interessant, wie hier immer wieder die lieben Russen glorifiziert werden, die DDR und deren Folklore usw., gerade von den vermeintlich Völkischen hierzuforum.

Da stellt sich mir die Frage nach der jeweiligen Interessenlage.

Insofern sehe ich die Durchsetzung des Subsidiaritätsprinzips für unumgänglich, indem jede Bevölkerungsgruppe die Folgen ihres Handelns dirket selbst zu tragen hätte, weil keine Umverteilung zu größeren Institutionen.

Klopperhorst
11.05.2013, 15:55
Also für allwissend halte ich mich zumndest selbst nicht. Aber schon interessant, wie hier immer wieder die lieben Russen glorifiziert werden, die DDR und deren Folklore usw., gerade von den vermeintlich Völkischen hierzuforum.

Da stellt sich mir die Frage nach der jeweiligen Interessenlage.

Schwachsinn. Niemand verherrlicht Russen.
Die Ami- und Tommy-Arschkriecherei, einschließlich Adaption deren Kultur seit 1945
ist aber unübersehbar.

---

Heinrich_Kraemer
11.05.2013, 16:02
Schwachsinn. Niemand verherrlicht Russen.
Die Ami- und Tommy-Arschkriecherei, einschließlich Adaption deren Kultur seit 1945
ist aber unübersehbar.

---

Jaja, aufgrund Deiner tollen ""Argumentation" (Der HK ist ein Arschkriecher des Westens, weil Wessi usw., Tatsachen ignorieren wir einfach mal großzügig) werde ich hiermal die Antworten darauf einstellen.

Klopperhorst
11.05.2013, 16:05
Jaja, aufgrund Deiner tollen ""Argumentation" (Der HK ist ein Arschkriecher des Westens, weil Wessi usw., Tatsachen ignorieren wir einfach mal großzügig) werde ich hiermal die Antworten darauf einstellen.

Was hast du nur? Wer verherrlicht denn hier Russen?
Die Leute verherrlichen vielleicht die DDR und damit einen untergangenen Staat.

Nur mal eine Frage:
Was wird mehr im Radio gespielt: Russenmusik oder US-Charts?

Du hast doch keine Ahnung, wie die Amerikanisierung bereits dein Gehirn zerfressen hat.

---

Agesilaos Megas
11.05.2013, 16:29
Da ehren bestimmte Ossis implicit auch ihre slawischen Väter der roten Armee unbekannter Weise, die ihre Muttis dort befreiten und so richtig beglückten, ohne deren Vergnügungen sie selbst wohl nicht entstanden wären.

Braucht man sich nurmal so die runde Kopfform so mancher anschauen. :crazy:

Blutsverwandtschaften unbekannter Art und Weise sozusagen. *lach*

Den dummen Untertanen und Diener für andere macht der Deutsche ja eh darüberhinaus immer besonders gerne. Mentalitätsbedingt.

Oh, das ist aber nicht nett (einige Deutsche in Ost, Mitte und West haben übrigens einen Teil slawischen Blutes in sich). Was aber die Verherrlichung der sowjet. Besatzungszone betrifft, stimme ich Dir zu. Ich sehe keinen Grund, einen Staat oder eine Armee zu verherrlichen, die nur dazu da war, Krieg im Namen fremder Mächte gegen Landsmänner zu führen und den atomaren Erstschlag über Deutschland abzufangen, sei es Bundeswehr, sei es NVA - die NVA schätzte ja, dass an die 2.000 A-Bomben Deutschland einzustecken hätte. Aber erkläre das einmal Betonköpflein wie Eri etc. - Gewohnheiten machen Menschen. Und die Helme der NVA können noch so deutsch sein - ein Vasallenheer bleibt ein Vasallenheer.

direkt
11.05.2013, 16:35
Was hast du nur? Wer verherrlicht denn hier Russen?
Die Leute verherrlichen vielleicht die DDR und damit einen untergangenen Staat.

Nur mal eine Frage:
Was wird mehr im Radio gespielt: Russenmusik oder US-Charts?

Du hast doch keine Ahnung, wie die Amerikanisierung bereits dein Gehirn zerfressen hat.

---
Richtig Klopperhorst, die meisten Deutschen Michels sind wie Papageien die machen den Amis alles nach, das ist so ungefähr, wie in der einstigen DDR wo in allen Städten auf großen Plakatwänden stand: von den Sowjets lernen heißt siegen lernen.
Es gibt keinen deutschen Rundfunksender, der nur deutsche Musik, bzw. Lieder abspielt.
Aber das Schöne ist, die meisten Ami-Arschkriecher die diese Lieder hören verstehen diese Texte gar nicht.
Wenn man Leute nach dem Text dieser Lieder befragt, bekommen die meisten einen roten Kopf und müssen zugeben, dass sie gar kein Englisch sprechen. Andere meinen als Ausrede es kommt nicht auf den Text, sondern auf die Melodie an.
Die meisten amerikanischen Liedertexte sind noch bescheuerter wie deutsche.

Heinrich_Kraemer
11.05.2013, 16:49
Was hast du nur? Wer verherrlicht denn hier Russen?
Die Leute verherrlichen vielleicht die DDR und damit einen untergangenen Staat.

Nur mal eine Frage:
Was wird mehr im Radio gespielt: Russenmusik oder US-Charts?

Du hast doch keine Ahnung, wie die Amerikanisierung bereits dein Gehirn zerfressen hat.

---

I.O. abschließend noch:

Eine Reflektion auf die eigene Wahrnehmung und Mentalität halte ich für unumgänglich, gehts um die Analyse politischer, ökonomischer Zshg. usw.: Um nicht wieder in blöden Ethnozentrismus zu verfallen, seine Denkweise für die anderer auszugeben, mit entsprechenden Folgen, die nunmal für Deutschland nicht gerade so lustig waren und sich heutzutage schon wieder abzeichnen mit EU, Euro, und spaßigem Sozialismus (am deutschen Wesen usw.).
Hier halte ich die Lektüre gerade angelsächsischer Geschichte, Mentalität und v.a. Geistesgeschichte für unumgänglich, weil es mir zumindest Respekt abnötigt, mit relativ geringem Aufwand bald die halbe Welt unterzubuttern. Das hat für mich weniger mit Anbiederung zu tun, sondern eher in sportlicher Hinsicht nicht immer wieder in die gleiche Kacke geritten zu werden und auch mal langsam ein paar Stiche zu machen. Aus egoistischer Motivation.
Kurz: Sozialismus ist eine schöne Sache, wenn ihn andere Nationen betreiben, die eigene nicht, weil man prächtig davon leben kann (vgl. Exporte der DDR bspw.)--> Kolonialpolitik. Und hier passt die Umerziehung der Deutschen halt nur bis zum dem Grade, ab welchem es ums entscheidende geht: sozialdemokratische, ethnozentrische bevormundende Bürokratendenkweise aus Gerechtigkeitsempfinden (sozialistische Internationale) vs. Selbstverantwortung. Eigentumsrecht, schlanker Staat, freier Warentausch.
- Spaßigerweise widersprechen Deine Ausführungen zur amerikanischen Sozialisation hierzulande z.T. Deinen Ausführungen zur genetischen Bedingtheit der Denkweisen, geht man mal davon aus, daß der Großteil der Wessis nicht von Negersoldaten abstammt -

Zur Russen"verehrung "und "Huldigung" Herrn Ps hierzuforum: Meiner Einschätzung nach ist diese einem Großteil den Gebetsmühlen des Herrn Brutus geschuldet, welcher aufgrund Preparatas Ausführungen der angelsächsischen Befürchtungen eines Bündnisses D. mit Ru, lethargisch ein analoges jetziges Bündnis mit Ru fordert, um irgendwie rausgehauen zu werden. Warum auch immer.
Nach Lektüre dessen Empfehlungen komme ich jedoch zu anderen Schlüssen, weil die Ausgangslage heutzutage eine andere ist, sofern andere Abhängigkeiten bestehen (bzgl. Rohstoffen und deren Förderung in RU bspw., sowie der Rüstungsindustrie), die Schwellenländer andere sind.

Zu mir, weil ja anscheinend auch interessanter Gegenstand der Erörterung: Ich halte es da wohl weniger dogmatisch. Cubanischen Rum in der Coke möchte ich nicht missen, ebensowenig wie einen Enzian Selters, oder mal einen Gin. Jeans hab ich auch. Bier bevorzugt das bayrische. Amimusik und deren deutsche Chartderivate stören mich auch nur bedingt, weil ich diese kaum höre, Motörhead z.B. gefällt mir auch mal, und unter der Woche höre ich auf Bayern 1 bevorzugt ab 19.00 Uhr bayrische Volksmusik, also Hausmusik, (nicht zu verwechseln mit volksdümmlicher Musik des Staatsfernsehens). Und das mit einer Baltin als Lebensgefährtin. :crazy:

Para ou rien
11.05.2013, 16:53
Die Leute verherrlichen vielleicht die DDR und damit einen untergangenen Staat.

Also diese Leute im Aufmacher aber zweifelsohne und vornehmlich den sowjetischen Sieg über Deutschland im 2.Weltkrieg.

Klopperhorst
11.05.2013, 16:58
Also diese Leute im Aufmacher aber zweifelsohne und vornehmlich den sowjetischen Sieg über Deutschland im 2.Weltkrieg.

Den Sieg über den Faschismus.
Man muss dazu sagen, dass für sich selbst inzenierter Antifaschismus ein elementarer Bestandteil
der militärischen Kultur in der DDR war.

---

Heinrich_Kraemer
11.05.2013, 17:25
Oh, das ist aber nicht nett (einige Deutsche in Ost, Mitte und West haben übrigens einen Teil slawischen Blutes in sich). Was aber die Verherrlichung der sowjet. Besatzungszone betrifft, stimme ich Dir zu. Ich sehe keinen Grund, einen Staat oder eine Armee zu verherrlichen, die nur dazu da war, Krieg im Namen fremder Mächte gegen Landsmänner zu führen und den atomaren Erstschlag über Deutschland abzufangen, sei es Bundeswehr, sei es NVA - die NVA schätzte ja, dass an die 2.000 A-Bomben Deutschland einzustecken hätte. Aber erkläre das einmal Betonköpflein wie Eri etc. - Gewohnheiten machen Menschen. Und die Helme der NVA können noch so deutsch sein - ein Vasallenheer bleibt ein Vasallenheer.

Zudem in diesem Fall hier das ja nicht mal offiziell mit jeweiligem Charakter gerechtigfertigt werden kann, soweit Karrieristen, vorteilerheischender Kriecher u.s., während man aber in der BRD wieder fest im Sattel sitzt, auf Kosten der Untertanen.

Cicero1
11.05.2013, 18:49
Die Aktion in Treptow ist doch völlig harmlos, die Besatzer nämlich längt weg. Das kann man vom heute noch intensiv zelebrierten, peinlichen Amikult nicht gerade sagen, gerade BL wie R.Pfalz und Bayern sind diesbezüglich negativer Spitzenreiter.

Nein das ist nicht harmlos. Und Dein Vergleich passt nicht, da besteht nämlich ein großer Unterschied. Denn diejenigen, die einen Amikult zelebrieren, haben nicht an der Grenze die eigenen Landsleute zu Hunderten ermordet und auch nicht in "Stasikellern" ihre eigenen Landsleute gefoltert und jahrelang eingesperrt, und waren auch nicht an der Niederschlagung des 17. Juni beteiligt, und haben auch nicht ihre Landsleute millionenfach aus dem eigenen Land vertrieben, und die Bevölkerung im Alltag schikaniert. Genau alles das haben die oder deren Truppe und der Ungeist gemacht, die in Treptow aufmarschiert sind.

Nationalix
11.05.2013, 19:01
Wann sind die über 20 Jahre nach Kriegsende so aufmarschiert wie die NVAler um die es geht?

Bilder? :)

Es gibt Berichte im Spiegel und der Zeit. Die alten Herren haben sich bis in die 80er Jahre bei einem alten Kameraden getroffen, der damals ein Hotel in Nesselwang besaß.
Ein Bekannter hat mir auch berichtet, dass die LS früher auch marschiert sein soll. Aber Hörensagen ...

http://www.zeit.de/1986/20/brauner-spuk-im-allgaeu
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13514012.html

Grenzer
11.05.2013, 19:06
Ich weiß nicht...lasst sie doch machen.
Sieht irgendwie lustig aus, alte Säcke mit Bauch, in Uniform. Besser kann man nicht symbolisieren,
dass die Sowjetunion untergegangen ist.

So eine Art Trachtenverein.

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00423/ehrenmal_01_201305_42300327.jpg

Mein Gott,- ein Altmännertreffen ,- immerhin waren das schneidige Uniformen ,-
kein Kotau vor den Amis nach Art der BW...

Quo vadis
11.05.2013, 19:07
Nein das ist nicht harmlos. Und Dein Vergleich passt nicht, da besteht nämlich ein großer Unterschied. Denn diejenigen, die einen Amikult zelebrieren, haben nicht an der Grenze die eigenen Landsleute zu Hunderten ermordet und auch nicht in "Stasikellern" ihre eigenen Landsleute gefoltert und jahrelang eingesperrt, und waren auch nicht an der Niederschlagung des 17. Juni beteiligt, und haben auch nicht ihre Landsleute millionenfach aus dem eigenen Land vertrieben, und die Bevölkerung im Alltag schikaniert. Genau alles das haben die oder deren Truppe und der Ungeist gemacht, die in Treptow aufmarschiert sind.

Ach komm, die Abtrennung der Ostgebiete war z.b. eine Initiative aller Alliierten. Zudem haben nicht die Russen 600 000 deutsche Zivilisten aus der Luft totgebombt usw. Guter Besatzer und schlechter Besatzer ist hier völlig unpassend.

Gawen
11.05.2013, 19:08
Es gibt Berichte im Spiegel und der Zeit. Die alten Herren haben sich bis in die 80er Jahre bei einem alten Kameraden getroffen, der damals ein Hotel in Nesselwang besaß.
Ein Bekannter hat mir auch berichtet, dass die LS früher auch marschiert sein soll. Aber Hörensagen ...

Wo war da ein Aufmarsch wie oben dokumentiert durch die Stasis?

https://www.google.com/search?q=SS+nesselwang&safe=off&hs=7mu&rls=org.mozilla:de:official&channel=rcs&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=&ved=0CAoQ_AUoAQ&biw=1719&bih=836

Nationalix
11.05.2013, 19:10
Wo war da ein Aufmarsch wie oben dokumentiert durch die Stasis?

https://www.google.com/search?q=SS+nesselwang&safe=off&hs=7mu&rls=org.mozilla:de:official&channel=rcs&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=&ved=0CAoQ_AUoAQ&biw=1719&bih=836

Man findet nicht alle Bilder bei Google. Aber es soll so gewesen sein.

Cicero1
11.05.2013, 19:22
Ach komm, die Abtrennung der Ostgebiete war z.b. eine Initiative aller Alliierten. Zudem haben nicht die Russen 600 000 deutsche Zivilisten aus der Luft totgebombt usw. Guter Besatzer und schlechter Besatzer ist hier völlig unpassend.

Ich schreibe von den Russenknechten, die in Treptow aufmarschiert sind und vergleiche die mit Amiknechten. Ich vergleiche nicht Russen und Amis. Verstanden? Und jetzt noch einmal:

Deutsche Amiknechte haben nicht an der Grenze Deutsche zu Hunderten ermordet und auch nicht in "Stasikellern" Deutsche gefoltert und jahrelang eingesperrt, und waren auch nicht an der Niederschlagung des 17. Juni beteiligt, und haben auch nicht Deutsche millionenfach aus ihrer Heimat vertrieben, und Deutsche im Alltag schikaniert. Genau alles das haben die deutschen Russenknechte (deren Truppe und deren Ungeist), die in Treptow aufmarschiert sind, gemacht. Jetzt verstanden?

Und noch eine Frage: Feiern deutsche Amiknechte im Mai 2013 mit Aufmärschen in Bundeswehruniformen an Amidenkmälern die Niederlage Deutschlands?

Cicero1
11.05.2013, 19:39
Zur Russen"verehrung "und "Huldigung" Herrn Ps hierzuforum: Meiner Einschätzung nach ist diese einem Großteil den Gebetsmühlen des Herrn Brutus geschuldet

Zum Teil vielleicht. Man kann aber davon ausgehen, dass auch die ehemalige Rotlichtbestrahlung und Erziehung in der DDR ein Grund dafür ist.

WotanLiebtEuch
12.05.2013, 05:24
Gut, das war jetzt nicht ganz so nett formuliert. Aber im Gegensatz zur Westbesatzung, wäre mir auch nicht bekannt gewesen, daß Massenvergewaltigungen durch die Armee auf Anweisung von oben durchgeführt wurden.

Das Staatsfernsehen stellt dies jedoch mittlerweile so dar, daß die lieben Weiber damals eine ganz tolle und flotte Zeit hatten mit den Rotarmisten.

Mir sind jedoch stetige Verklärungen der DDR und UdSSR usw. suspekt, hinsichtlich der historischen Folgen.

Die Amis gaben dann pro Fahrerkabine einen Kaugummi oder eine Zigarette an die Fräulein ab.

Meinst du die Negeramis "bezahlten" mehr ?

Sprecher
12.05.2013, 11:22
Ich schreibe von den Russenknechten, die in Treptow aufmarschiert sind und vergleiche die mit Amiknechten. Ich vergleiche nicht Russen und Amis. Verstanden? Und jetzt noch einmal:

Deutsche Amiknechte haben nicht an der Grenze Deutsche zu Hunderten ermordet und auch nicht in "Stasikellern" Deutsche gefoltert und jahrelang eingesperrt, und waren auch nicht an der Niederschlagung des 17. Juni beteiligt, und haben auch nicht Deutsche millionenfach aus ihrer Heimat vertrieben, und Deutsche im Alltag schikaniert. Genau alles das haben die deutschen Russenknechte (deren Truppe und deren Ungeist), die in Treptow aufmarschiert sind, gemacht. Jetzt verstanden?

Und noch eine Frage: Feiern deutsche Amiknechte im Mai 2013 mit Aufmärschen in Bundeswehruniformen an Amidenkmälern die Niederlage Deutschlands?

Bemerkenswert wie du dich hier für Amiknechte ins Zeug legst. Ganz offensichtlich bist du selber einer. Die Vertreibung nach Kriegsende wurde übrigens überwiegend von Polen und Tschechen durchgeführt, und nicht von den Russen.
Grünes Licht für die Vertreibung gab es zuerst von England und den USA. Aber das wollen Amiknechte ja nie wahrhaben. Kaufman, Hooton und Morgenthau-Plan kamen übrigens auch allesamt aus den geheiligten USA und nicht vom bösen Ivan.

Sprecher
12.05.2013, 11:27
Und noch eine Frage: Feiern deutsche Amiknechte im Mai 2013 mit Aufmärschen in Bundeswehruniformen an Amidenkmälern die Niederlage Deutschlands?

Nö, die ziehen sich lieber gleich ne Ami-Uniform an.


http://www.youtube.com/watch?v=NPfJIP0NMkE

Cicero1
12.05.2013, 15:47
Bemerkenswert wie du dich hier für Amiknechte ins Zeug legst. Ganz offensichtlich bist du selber einer. Die Vertreibung nach Kriegsende wurde übrigens überwiegend von Polen und Tschechen durchgeführt, und nicht von den Russen.
Grünes Licht für die Vertreibung gab es zuerst von England und den USA. Aber das wollen Amiknechte ja nie wahrhaben. Kaufman, Hooton und Morgenthau-Plan kamen übrigens auch allesamt aus den geheiligten USA und nicht vom bösen Ivan.

Lass endlich Deine permanenten, unverschämten Unterstellungen. Ich habe hier schon öfters gelesen das Du hier allen möglichen Personen unterstellst, sie wären Amiknechte. Vielleicht solltest Du Dich mit Deinem Wahn einmal in professionelle Hilfe begeben. Und auf das Thema Vertreibung aus den Gebieten östlich der Oder-Neiße-Grenze bin ich überhaupt nicht eingegangen. Ich schrieb von der Vertreibung Deutscher aus der DDR durch Ulbrichts Politik.

Friedrich.
12.05.2013, 15:59
Ich schreibe von den Russenknechten, die in Treptow aufmarschiert sind und vergleiche die mit Amiknechten. Ich vergleiche nicht Russen und Amis. Verstanden? Und jetzt noch einmal:

Deutsche Amiknechte haben nicht an der Grenze Deutsche zu Hunderten ermordet und auch nicht in "Stasikellern" Deutsche gefoltert und jahrelang eingesperrt, und waren auch nicht an der Niederschlagung des 17. Juni beteiligt, und haben auch nicht Deutsche millionenfach aus ihrer Heimat vertrieben, und Deutsche im Alltag schikaniert. Genau alles das haben die deutschen Russenknechte (deren Truppe und deren Ungeist), die in Treptow aufmarschiert sind, gemacht. Jetzt verstanden?

Und noch eine Frage: Feiern deutsche Amiknechte im Mai 2013 mit Aufmärschen in Bundeswehruniformen an Amidenkmälern die Niederlage Deutschlands?

Jaja, die lieben Amiknechte haben die Vertrieben auch stets unterstützt und bestärkt, die geraubte Heimat wiederzuerlangen. So lange, wie es dazu eh keine Möglichkeit gab. Irgendwann fing man dann an, das Thema unter den Tisch zu kehren und als 1990 die Mauer fiel, war keine Rede mehr davon gewesen. Tolle Leute! Dagegen braucht sich auch die Stasi nicht zu schämen!

Agesilaos Megas
12.05.2013, 16:11
Jaja, die lieben Amiknechte haben die Vertrieben auch stets unterstützt und bestärkt, die geraubte Heimat wiederzuerlangen. So lange, wie es dazu eh keine Möglichkeit gab. Irgendwann fing man dann an, das Thema unter den Tisch zu kehren und als 1990 die Mauer fiel, war keine Rede mehr davon gewesen. Tolle Leute! Dagegen braucht sich auch die Stasi nicht zu schämen!

Eben. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass unsere Landsleute endlich damit aufhören, sich über dämliche Besatzer zu identifizieren, ganz gleich, woher sie stammen. Es ist widerlich, dass unsere Landsleute so inflexibel sind - "Oh, ich komme aus Heidelberg. Ich muss die Amis lieben!", "Oh, ich bin ein Berliner, ich muss den Russen in den Arsch kriechen!", "Ich wohne im Saarland, ich will Franzmänner küssen!" - Leute, beginnt endlich einmal, Deutsche zu sein! Steht zu eurer Vergangenheit, steht zu allen Reichen, steht dazu, dass wir Knechte waren und sind! Verherrlicht nicht die westlichen und östliche Feinde Deutschlands! Lasst uns endlich einmal eins sein...

Shahirrim
12.05.2013, 16:20
Eben. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass unsere Landsleute endlich damit aufhören, sich über dämliche Besatzer zu identifizieren, ganz gleich, woher sie stammen. Es ist widerlich, dass unsere Landsleute so inflexibel sind - "Oh, ich komme aus Heidelberg. Ich muss die Amis lieben!", "Oh, ich bin ein Berliner, ich muss den Russen in den Arsch kriechen!", "Ich wohne im Saarland, ich will Franzmänner küssen!" - Leute, beginnt endlich einmal, Deutsche zu sein! Steht zu eurer Vergangenheit, steht zu allen Reichen, steht dazu, dass wir Knechte waren und sind! Verherrlicht nicht die westlichen und östliche Feinde Deutschlands! Lasst uns endlich einmal eins sein...

:gp:
Ich bin in Hamburg geboren und habe mein ganzes Leben, seit ich denken kann, Briten zum kotzen gefunden. Ich war nicht immer Nationalist, aber die Briten mögen? Nee!

Cicero1
12.05.2013, 16:21
Jaja, die lieben Amiknechte haben die Vertrieben auch stets unterstützt und bestärkt, die geraubte Heimat wiederzuerlangen. So lange, wie es dazu eh keine Möglichkeit gab. Irgendwann fing man dann an, das Thema unter den Tisch zu kehren und als 1990 die Mauer fiel, war keine Rede mehr davon gewesen. Tolle Leute! Dagegen braucht sich auch die Stasi nicht zu schämen!

Ich bezog mich in meinem Beitrag auf die durch die stalinistische Politik des Ulbricht-Regimes aus der DDR in den Westen vertriebenen Deutschen, nicht auf die Vertriebenen aus den Gebieten östlich der Oder-Neiße!

Sprecher
12.05.2013, 16:44
Lass endlich Deine permanenten, unverschämten Unterstellungen. Ich habe hier schon öfters gelesen das Du hier allen möglichen Personen unterstellst, sie wären Amiknechte.

Das tue ich nur bei Personen bei denen der Vorwurf auch zutrifft.

Sprecher
12.05.2013, 16:45
Ich bezog mich in meinem Beitrag auf die durch die stalinistische Politik des Ulbricht-Regimes aus der DDR in den Westen vertriebenen Deutschen, nicht auf die Vertriebenen aus den Gebieten östlich der Oder-Neiße!

Aus der DDR wurde niemand vertrieben. Es war ja genau umgekehrt, die DDR wollte keinen gehen lassen.

Grenzer
12.05.2013, 16:57
Aus der DDR wurde niemand vertrieben. Es war ja genau umgekehrt, die DDR wollte keinen gehen lassen.

Die DDR hat millionenfach Menschen vertrieben !
3,5 Millionen Flüchlinge seit der Zwangsgründung der DDR sind ja nicht aus ihrer angestammten Heimat abgehauen,- weil die Wiesen im Westen grüner waren.
Sie sind geflüchtet ,- weil das Pankower Regime ihnen durch Repressalien das Leben in Ostdeutschland unmöglich machte ,- also wurden sie vertrieben...

Sprecher
12.05.2013, 17:03
Die DDR hat millionenfach Menschen vertrieben !
3,5 Millionen Flüchlinge seit der Zwangsgründung der DDR sind ja nicht aus ihrer angestammten Heimat abgehauen,- weil die Wiesen im Westen grüner waren.
Sie sind geflüchtet ,- weil das Pankower Regime ihnen durch Repressalien das Leben in Ostdeutschland unmöglich machte ,- also wurden sie vertrieben...

Tut mir leid aber das ist eine Verharmlosung von wirklichen Vertreibungen wie sie jenseits von Oder und Neisse stattfanden. Flucht und Vertreibung sind immer noch zwei verschiedene paar Schuhe.
Das hier ist Vertreibung:

http://deutschelobby.files.wordpress.com/2010/05/vertreibungsbefehl.jpg%3Fw%3D642

Grenzer
12.05.2013, 17:14
Tut mir leid aber das ist eine Verharmlosung von wirklichen Vertreibungen wie sie jenseits von Oder und Neisse stattfanden. Flucht und Vertreibung sind immer noch zwei verschiedene paar Schuhe.
Das hier ist Vertreibung:

http://deutschelobby.files.wordpress.com/2010/05/vertreibungsbefehl.jpg%3Fw%3D642

Ich weiss schon ,- was Du meinst - und sicher ist die Art der Vertreibung ihrer Bürger durch die DDR
nicht zu vergleichen mit dem Genozid der Deutschen in den - dann - ehemaligen Ostgebieten !

Vertreibung ist ein Spiegel mit vielen Facetten ,-
das beginnt mit Repressionen und endet mit dem Genozid !

Frag die deutschen Reichsjuden ,- die können ein Lied davon singen.....

Kirk
12.05.2013, 19:08
Ich habe das heute in der BZ gelesen, ich finds geschmacklos über sowas zu berichten, wenn Muttertag ist.

Murmillo
13.05.2013, 06:54
Immerhin beherrschen die wohl noch den preußischen Exerzierschritt.

Ja, das stimmt. Was bei den Paraden aber vorbeimarschierte,waren keine einfachen Soldaten oder Unteroffiziere, das waren Offiziersschüler im 3. Studienjahr.

Murmillo
13.05.2013, 07:08
Naja, die Leibstandarte hat in Nesselwang auch immer ihre Jahrestreffen abgehalten.

Bei uns haben sich im Hotel auch immer einmal im Jahr die noch lebenden Angehörigen der SS-Gebirgsdivision getroffen. Das waren nur eben keine alten Herren, die in Uniform durch die Stadt marschiert sind, sondern sie haben sich ganz ruhig im Hotel zusammengefunden, um Erinnerungen auszutauschen.
War nicht mal anmeldepflichtig !

Aloisius
13.05.2013, 08:43
Genau, Parteichef Gabriel macht auch genau dort weiter, wo Goebbels aufgehört hat. Ich denke nur daran, was für ein Geschrei Dieser SPD-Goebbels Gabriel wegen dem Sarrazin abgelassen hat. Es hat sich in Deutschland kaum was geändert, wer anderer Meinung ist, als die Partei, der ist halt ein Verbrecher.

Cicero1
13.05.2013, 12:01
Aus der DDR wurde niemand vertrieben. Es war ja genau umgekehrt, die DDR wollte keinen gehen lassen.

Du hast keine Ahnung, wie das Leben in der stalinistischen Ära der vierziger und fünfziger Jahre in der SBZ und sog. DDR war. Wie die Stasi und SED vielen das Leben zur Hölle gemacht hat. Da gibt es unzählige Geschichten. Landwirts-Ehepaare, die nicht mehr die Landarbeiter wie vor dem Krieg hatten, sollten weiter die gleichen Erträge erwirtschaften, was aber zu zweit unmöglich war. Mit diesen Repressalien wollte die SED die Bauern von ihrem Land vertreiben. Diese Landwirte wurden dann wegen der nicht erfüllten Normen ins Zuchthaus gesteckt, und diese Zuchthäuser waren nicht mit heutigen Gefängnissen zu vergleichen. Nach der Entlassung gab es wieder die nicht erfüllbaren Normen, so dass nur noch die Wahl zwischen einer noch höheren Haftstrafe im Zuchthaus und Flucht nach Westdeutschland übrig blieb, mit Zurücklassung sämtlichen Besitzes, also der Äcker und Höfe und anderem privatem Besitz. Diese Landwirte sind dann meistens geflohen. Niemand hat seine Heimat und seinen Besitz, der seit langem in den Familien war, einfach so verlassen, sondern nur durch diese Vertreibungspolitik der SED!

Cicero1
13.05.2013, 12:14
Die DDR hat millionenfach Menschen vertrieben !
3,5 Millionen Flüchlinge seit der Zwangsgründung der DDR sind ja nicht aus ihrer angestammten Heimat abgehauen,- weil die Wiesen im Westen grüner waren.
Sie sind geflüchtet ,- weil das Pankower Regime ihnen durch Repressalien das Leben in Ostdeutschland unmöglich machte ,- also wurden sie vertrieben...
Genau so war es!

Zinsendorf
13.05.2013, 19:38
Nicht die BRD hat die DDR übernommen sondern umgekehrt, das beweisen die Stasiaufmärsche am 9. Mai zum Treptower Ehrenmal.
...
:kotz::kotz:
Es war mir gar nicht so richtig bewußt, dass die "Stasi" auch eigene Uniformen hatte. Zumindest die "Tschekisten", die mir bekannt waren, trugen stets Zivil. Oder war das die gleiche Uniform - wenn ich die Fotos vergleiche - wie sie auch die NVA hatte? Denn die Stasileute, die bei der NVA "tätig" waren, trugen ja auch die entsprechenden Dienst- und Paradeuniformen. Zumindest das Wachregiment "Felix Dzierzinski" hatte normale NVA-Klamotten, wie mir ein 18-Mon.-Diener von dort berichtete.

Deshalb meine Frage, wie können dann die Berichterstatter so genau unterscheiden ob es (bloß) ehem. NVA-Offiziere oder Stasimitarbeiter in NVA-Uniform (mit evt. Kennung), evt. gar bestellte, kostümierte Provokateure waren. Haben sie die alle einzeln (fototechnisch) erkennungsdienstlich ausgewertet und zugeordnet, bzw. waren sie persönlich bekannt?

Oder war es eher die Geltungsucht älterer Herren mit zwanghafter Kostümierungsneigung, wie wir sie ja auch von Schützen-, Karnevals-, Trachten- und anderen Vereinen kennen, die uns so ein historisches Spektakel bescherte? Demnächst, zum 200 jährigen Jubiläum der Völkerschlacht sind es bestimmt nicht nur 30 Mann, die einer vergangenen "Episode" gedenken!

Quo vadis
13.05.2013, 20:54
Es gibt wieder so einen "Vorfall" diesmal in Jüterbog

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/jva-und-wehrmacht-treffen-bei-berlin-30362978.bild.html

Wolf Fenrir
13.05.2013, 21:06
Beweist nur aufs neue was für erbärmliche , widerliche Vasallenschweine das waren und sind !!!

Ein Ereignis zu Feiern an dem das eigene Volk die gröste Niederlage seiner Geschichte erlebt hat , aber von dieser Sorte gibt es in diesem Lande noch ganz andere die in Amt und würden sind...

Wolf Fenrir
13.05.2013, 21:15
Es war mir gar nicht so richtig bewußt, dass die "Stasi" auch eigene Uniformen hatte. Zumindest die "Tschekisten", die mir bekannt waren, trugen stets Zivil. Oder war das die gleiche Uniform - wenn ich die Fotos vergleiche - wie sie auch die NVA hatte? Denn die Stasileute, die bei der NVA "tätig" waren, trugen ja auch die entsprechenden Dienst- und Paradeuniformen. Zumindest das Wachregiment "Felix Dzierzinski" hatte normale NVA-Klamotten, wie mir ein 18-Mon.-Diener von dort berichtete.

Deshalb meine Frage, wie können dann die Berichterstatter so genau unterscheiden ob es (bloß) ehem. NVA-Offiziere oder Stasimitarbeiter in NVA-Uniform (mit evt. Kennung), evt. gar bestellte, kostümierte Provokateure waren. Haben sie die alle einzeln (fototechnisch) erkennungsdienstlich ausgewertet und zugeordnet, bzw. waren sie persönlich bekannt?

Oder war es eher die Geltungsucht älterer Herren mit zwanghafter Kostümierungsneigung, wie wir sie ja auch von Schützen-, Karnevals-, Trachten- und anderen Vereinen kennen, die uns so ein historisches Spektakel bescherte? Demnächst, zum 200 jährigen Jubiläum der Völkerschlacht sind es bestimmt nicht nur 30 Mann, die einer vergangenen "Episode" gedenken!

Ihr ( Du ) unterscheidet viel zu doll zwischen Stasi , NVA , Polizei in der DDR das war alles ein Konglomerat , war alles eine Brühe was der eine wusste oder wissen wollte erfuhr er vom anderen.

Das war eine Zusammenarbeit davon kann der VS noch was lernen.

Grenzer
13.05.2013, 21:19
Es war mir gar nicht so richtig bewußt, dass die "Stasi" auch eigene Uniformen hatte. Zumindest die "Tschekisten", die mir bekannt waren, trugen stets Zivil. Oder war das die gleiche Uniform - wenn ich die Fotos vergleiche - wie sie auch die NVA hatte? Denn die Stasileute, die bei der NVA "tätig" waren, trugen ja auch die entsprechenden Dienst- und Paradeuniformen. Zumindest das Wachregiment "Felix Dzierzinski" hatte normale NVA-Klamotten, wie mir ein 18-Mon.-Diener von dort berichtete.

Deshalb meine Frage, wie können dann die Berichterstatter so genau unterscheiden ob es (bloß) ehem. NVA-Offiziere oder Stasimitarbeiter in NVA-Uniform (mit evt. Kennung), evt. gar bestellte, kostümierte Provokateure waren. Haben sie die alle einzeln (fototechnisch) erkennungsdienstlich ausgewertet und zugeordnet, bzw. waren sie persönlich bekannt?

Oder war es eher die Geltungsucht älterer Herren mit zwanghafter Kostümierungsneigung, wie wir sie ja auch von Schützen-, Karnevals-, Trachten- und anderen Vereinen kennen, die uns so ein historisches Spektakel bescherte? Demnächst, zum 200 jährigen Jubiläum der Völkerschlacht sind es bestimmt nicht nur 30 Mann, die einer vergangenen "Episode" gedenken!

Die Stasi hatte die allgemeine ,- der deutschen Wehrmacht entlehnte- Uniform der NVA !

https://encrypted-tbn3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSV2HmgK2idaN-mOCWsnSzZsM5h7_hgDdn0Fzs4A-nWb6MxlhdG

Ledigliche die Waffenfarbe unterschied sie ,- und meist noch das Ärmelband :)

Friedrich.
14.05.2013, 15:31
Eben. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass unsere Landsleute endlich damit aufhören, sich über dämliche Besatzer zu identifizieren, ganz gleich, woher sie stammen. Es ist widerlich, dass unsere Landsleute so inflexibel sind - "Oh, ich komme aus Heidelberg. Ich muss die Amis lieben!", "Oh, ich bin ein Berliner, ich muss den Russen in den Arsch kriechen!", "Ich wohne im Saarland, ich will Franzmänner küssen!" - Leute, beginnt endlich einmal, Deutsche zu sein! Steht zu eurer Vergangenheit, steht zu allen Reichen, steht dazu, dass wir Knechte waren und sind! Verherrlicht nicht die westlichen und östliche Feinde Deutschlands! Lasst uns endlich einmal eins sein...

Leider haben 99,9% aller Menschen eine Untertanenmentalität, international. Und der Tausendste wird bei uns von den Besatzern ermordet, eingesperrt oder zumindest anderweitig beschäftigt.

Doch der Glaube an das Gute ist nicht vergeblich! Tatsächlich ist wahrer Nationalismus dieser billigen Besatzerarschkriecherei deutlich überlegen, wie die Geschichte zu Hauf zeigt und bewiesen hat. Von daher wird dieser sich früher oder später wieder durchsetzen, das ist gar keine Frage! Allerdings ist nicht gewiss, wie viel von unserer Nation bis dahin noch übrig sein wird...

Friedrich.
14.05.2013, 15:38
Ich bezog mich in meinem Beitrag auf die durch die stalinistische Politik des Ulbricht-Regimes aus der DDR in den Westen vertriebenen Deutschen, nicht auf die Vertriebenen aus den Gebieten östlich der Oder-Neiße!

Dass du diesen Teil lieber ausblendest, ist mir klar, schließlich hat dein geliebtes Besatzerregime die Deutschen hier fallen gelassen, wie eine heiße Kartoffel! Und nach dem Mauerfall nichtmal den Anstand gehabt, irgendwas wieder gut machen zu wollen! Stattdessen wird uns bis heute dreist ins Gesicht gelogen, dass Deutschland seit 1990 wieder komplett sei!


Tut mir leid aber das ist eine Verharmlosung von wirklichen Vertreibungen wie sie jenseits von Oder und Neisse stattfanden. Flucht und Vertreibung sind immer noch zwei verschiedene paar Schuhe.
Das hier ist Vertreibung:

http://deutschelobby.files.wordpress.com/2010/05/vertreibungsbefehl.jpg%3Fw%3D642

Viele starben auf der Flucht! Und wer nicht schnell genug weg war, wurde an Ort und Stelle erschossen! Vermutlich sind mehr als eine Millionen Deutsche dieser Vertreibung zum Opfer gefallen! Hätten wir danach den Krieg doch noch gewonnen und die Opfermentalität eines gewissen anderen Völkchens gehabt, gäbe es nun regelmäßig Opferkult, unzählige Denkmäler, Stolpersteine in Ost- und Westdeutschland, Museen, Gedenkstätten, Leibrenten für Hinterbliebene etc. etc. etc.

So gibt es jedoch nur Schweigen...

Cicero1
14.05.2013, 22:11
Dass du diesen Teil lieber ausblendest, ist mir klar, schließlich hat dein geliebtes Besatzerregime die Deutschen hier fallen gelassen, wie eine heiße Kartoffel! Und nach dem Mauerfall nichtmal den Anstand gehabt, irgendwas wieder gut machen zu wollen! Stattdessen wird uns bis heute dreist ins Gesicht gelogen, dass Deutschland seit 1990 wieder komplett sei!

Dein geliebtes SED -und Stasi-Regime, das die Mauer gebaut hat, gibt es nicht mehr. Gerade die Anhänger dieses Regimes sollten nicht andere über ein komplettes Deutschland belehren.

Cicero1
14.05.2013, 23:05
Es war mir gar nicht so richtig bewußt, dass die "Stasi" auch eigene Uniformen hatte. Zumindest die "Tschekisten", die mir bekannt waren, trugen stets Zivil. Oder war das die gleiche Uniform - wenn ich die Fotos vergleiche - wie sie auch die NVA hatte? Denn die Stasileute, die bei der NVA "tätig" waren, trugen ja auch die entsprechenden Dienst- und Paradeuniformen. Zumindest das Wachregiment "Felix Dzierzinski" hatte normale NVA-Klamotten, wie mir ein 18-Mon.-Diener von dort berichtete.

Die Uniformen des Wachregiments "Felix Dzierzinski" hatten einen Ärmelstreifen mit der Aufschrift "Wachregiment Felix Dzierzinski". Genau genommen waren es bis auf diesen kleinen Unterschied keine eigenständigen Uniformen, sondern NVA-Uniformen.



Deshalb meine Frage, wie können dann die Berichterstatter so genau unterscheiden ob es (bloß) ehem. NVA-Offiziere oder Stasimitarbeiter in NVA-Uniform (mit evt. Kennung), evt. gar bestellte, kostümierte Provokateure waren. Haben sie die alle einzeln (fototechnisch) erkennungsdienstlich ausgewertet und zugeordnet, bzw. waren sie persönlich bekannt?

Die können es nicht genau unterscheiden, da wird zur Dramatisierung der Begriff "Stasi-Aufmarsch" verwendet. Aber einer in der ersten Reihe auf dem Bild vom Treptower Park ist in einigen Foren als ehemaliger NVA-Offizier bekannt. Es wird in diesen Foren kolportiert, dass viele der Teilnehmer ehemalige NVA-Offiziere und Stasimitarbeiter waren. Einige sind aber auch definitiv zu jung, um dabei gewesen zu sein.



Oder war es eher die Geltungsucht älterer Herren mit zwanghafter Kostümierungsneigung, wie wir sie ja auch von Schützen-, Karnevals-, Trachten- und anderen Vereinen kennen, die uns so ein historisches Spektakel bescherte? Demnächst, zum 200 jährigen Jubiläum der Völkerschlacht sind es bestimmt nicht nur 30 Mann, die einer vergangenen "Episode" gedenken!

Über das Motiv, ob es eine Provokation aus Trotz, oder ideologische Überzeugung oder Geltungssucht ist, spekulieren selbst ehemalige Stasi-und NVA-Offiziere, die dort nicht teilgenommen haben. Sie wissen es auch nicht genau, vermuten aber teilweise eine Mischung dieser Motive.

Cicero1
14.05.2013, 23:39
Dass du diesen Teil lieber ausblendest, ist mir klar, schließlich hat dein geliebtes Besatzerregime die Deutschen hier fallen gelassen, wie eine heiße Kartoffel! Und nach dem Mauerfall nichtmal den Anstand gehabt, irgendwas wieder gut machen zu wollen! Stattdessen wird uns bis heute dreist ins Gesicht gelogen, dass Deutschland seit 1990 wieder komplett sei!

Und noch ein Nachtrag: Das ich festgestellt habe, dass die Russenknechte sich ihrem Volk gegenüber noch schlimmer verhalten haben, als die Amiknechte, sich den Besatzern noch stärker angebiedert haben, bedeutet nicht automatisch, dass ich die Amiknechte deshalb "lieben" würde.

Und was die Vertreibungen betrifft, hier im Strang geht es um die Stasi, nicht um das Kriegsende. Du kannst Dir also Deine Unterstellungen, ich würde etwas "lieber ausblenden" sparen.

Warum wird man das Gefühl nicht los, dass einige der hier im Forum Schreibenden, die sich als "Nationalisten" ausgeben, in Wirklichkeit Agents Provokateurs des VS sind?

Friedrich.
15.05.2013, 18:48
Dein geliebtes SED -und Stasi-Regime, das die Mauer gebaut hat, gibt es nicht mehr. Gerade die Anhänger dieses Regimes sollten nicht andere über ein komplettes Deutschland belehren.

Nimmst du Drogen?


Warum wird man das Gefühl nicht los, dass einige der hier im Forum Schreibenden, die sich als "Nationalisten" ausgeben, in Wirklichkeit Agents Provokateurs des VS sind?

Oh, ich geh bald in Rente, du kannst dich also endlich auf die Stelle bewerben :)

Ansonsten: Siehe Frage oben!

Und mal Klartext: Nachtreten ist was für Schwächlinge. Die DDR war ein Drecksstaat und ist verdient unter gegangen und gerade wenn es um Freiheitsrechte, Bespitzelung und Überwachung geht, sollte man die Machenschaften dort nicht vergessen - was leider schon zu viele getan haben, wenn ich mir die Entwicklung der Überwachungsgesetze in der BRD so anschaue. Bald haben wir die DDR weit hinter uns gelassen.

Aber: Die permanente Leier über die pöse, pöse DDR ist nichts weiter als Propaganda. Denn der Subton lautet: Die BRD ist so viel besser, vor allem moralisch. Und das ist die Lüge!
Ist, wie wenn ich durchgehend über die Unfähigkeit meines Arbeitskollegen nörgle. Subton: Ich bin viel besser. Nur spätestens dann, wenn ich ein ähnlich unfähiger Blödmann bin, wird das ganze zur Farce....

Kirk
15.05.2013, 18:51
Immerhin beherrschen die wohl noch den preußischen Exerzierschritt.


http://www.youtube.com/watch?v=pIBVhKZ6Tjk

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na hast nen steifen in der hose wenn du das siehst ??? Alter Knacker ???