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Vollständige Version anzeigen : Deutschland stirbt nicht aus



Neu
10.05.2013, 09:42
Aber die Deutschen. Sie vermehren sich nicht, sie "schrumpfen": http://pub.uni-bielefeld.de/luur/download?func=downloadFile&recordOId=1785227&fileOId=2314795 Auf Seite 37, Schaubild 8, schrumpft die Deutsche Bevölkerung mit "Deutschem Hintergrund" bis zum Jahre 2100 im günstigsten Fall von 81 Mio. auf unter 30 Mio., und im Jahre 2200 gbts die Deutsche Bevölkerung praktisch nicht mehr. Und ob man hierzulande dann noch Deutsch spricht, ist mehr als fraglich. Dagegen könnte man was tun: Familie gründen und mehr als 2 eigene Kinder grossziehen; aber das scheint hierzulande zu unbequem zu sein, stattdessen gibts viele "Single" - Haushalte, und man hört von Homoehen und sowas. Und man hört den Ruf: "Deutschland den Deutschen". Aber wenns denn bald keine Deutschen mehr gibt, ist der Ruf nach "Nationalsozialismus" oder "Ausländer raus" der falsche Weg. "Weg mit der Pille" wäre schon besser. Was ist denn der Grund, dass man hierzulande als Deutscher / Deutsche (fast) keine Kinder mehr will? Ist das etwa nur unbequem, sich die Figur vermasseln zu lassen, oder warum gibts zu wenig Kinderwunsch hierzudeutsch?

Patriotistin
10.05.2013, 10:18
Aber die Deutschen. Sie vermehren sich nicht, sie "schrumpfen": http://pub.uni-bielefeld.de/luur/download?func=downloadFile&recordOId=1785227&fileOId=2314795 Auf Seite 37, Schaubild 8, schrumpft die Deutsche Bevölkerung mit "Deutschem Hintergrund" bis zum Jahre 2100 im günstigsten Fall von 81 Mio. auf unter 30 Mio., und im Jahre 2200 gbts die Deutsche Bevölkerung praktisch nicht mehr. Und ob man hierzulande dann noch Deutsch spricht, ist mehr als fraglich. Dagegen könnte man was tun: Familie gründen und mehr als 2 eigene Kinder grossziehen; aber das scheint hierzulande zu unbequem zu sein, stattdessen gibts viele "Single" - Haushalte, und man hört von Homoehen und sowas. Und man hört den Ruf: "Deutschland den Deutschen". Aber wenns denn bald keine Deutschen mehr gibt, ist der Ruf nach "Nationalsozialismus" oder "Ausländer raus" der falsche Weg. "Weg mit der Pille" wäre schon besser. Was ist denn der Grund, dass man hierzulande als Deutscher / Deutsche (fast) keine Kinder mehr will? Ist das etwa nur unbequem, sich die Figur vermasseln zu lassen, oder warum gibts zu wenig Kinderwunsch hierzudeutsch?


Manchmal versteh ich das ganz nicht, das angeblich zu wenig deutsche Kinder geboren werden
Ok ich kann da nur von meinem Umfeld ausgehen und das ist hier oben im Norden....
Ich kenn kaum ein Frau die keine Kinder hat und das mindestens 2-3 meine beste Freundin hat 4
Kids
meine andere Freundin hat 4 eigene großgezogen und zusätzlich noch 5 Pflegekits Kids
Meine 3 Brüder haben auch 4-6 Kinder..... genauso wie meine Schwestern auch 3 an der zahl auch 3-4 Kids
haben...
und meine Bekannten was wies Gott nicht wenig sind, da liegt keiner unter 2 Kinder ....

Da frag ich mich immer sind die Nordleute einfach fleißiger was Kinder machen angeht :D

-jmw-
10.05.2013, 10:24
Mit zwo oder mehr Kindern hätte man (als Einzelperson) nichts getan, was die Demographie angeht.
Das funzte nur, wenn "man" viele wären, jedenfalls genügend.
Allerdings kann ich mir ja nicht vornehmen, dass ihr Familien gründet, nicht?
Und selbst wenn alle "Demographiebewussten" es täten, würd's nicht reichen.
Individuell ist das Problem also nicht lösbar.

Neu
10.05.2013, 11:13
Manchmal versteh ich das ganz nicht, das angeblich zu wenig deutsche Kinder geboren werden Ok ich kann da nur von meinem Umfeld ausgehen und das ist hier oben im Norden.... Ich kenn kaum ein Frau die keine Kinder hat und das mindestens 2-3 meine beste Freundin hat 4 Kids meine andere Freundin hat 4 eigene großgezogen und zusätzlich noch 5 Pflegekits Kids Meine 3 Brüder haben auch 4-6 Kinder..... genauso wie meine Schwestern auch 3 an der zahl auch 3-4 Kids haben... und meine Bekannten was wies Gott nicht wenig sind, da liegt keiner unter 2 Kinder .... Da frag ich mich immer sind die Nordleute einfach fleißiger was Kinder machen angeht :D Vielleicht sind die Nordleute "besser gestellt": http://www.hwwi.org/fileadmin/hwwi/Publikationen/Studien/2013_04_29_Geburtenrate_und_Kinderwuensche_in_Deut schland.pdf Seite 45 gibt Aufschluss: ""hängt dabei sowohl von der Entwicklung persönlicher Lebensumstände als auch von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ab."" Also: Ein Job, wovon Mann / Frau und Kinder gut leben können, eine bezahlbare Wohnung, eine gesicherte Zukunft, und Kindergeld, Kindergarten, Schulen als "Grundvoraussetzung". Hartz und sowas ist wohl wenig kinderfreundlich, fürchte ich.

kotzfisch
10.05.2013, 11:20
Wenn man ohne Not einem Schrumpfen der Bevölkerung nicht zusehen kann, ohne alarmistisch den "Fachkräftemangel"
auszurufen und Millionen sinnloser Scheisser ins Land zu lassen, dann steckt dahinter nicht Versagen der Politik, sondern Hochverrat.

Cinnamon
10.05.2013, 11:21
Erstens sind es nicht 81 Millionen Deutsche mit deutschem Hintergrund, sondern etwa 70 Millionen (15 Millionen haben Mihigru, davon nur eine Minderheit einen deutschen Hintergrund). Zweitens: Es geht nicht allein um die Bezahlbarkeit zahlreichen Nachwuchses. Das kann man ggf. durch staatliche Maßnahmen und Zahlungen ausgleichen. Es geht etwa darum, das man mit kleinen Kindern ohne größere Logistikmaßnahmen nicht mal in Ruhe etwas unternehmen kann, und sei es auch nur ein schöner Paarabend. Bei Kindern im schulpflichtigen Alter kommt dann hinzu, dass man auf überteuerte Teutonengrille im südlichen Ausland angewiesen ist, wenn man mal die vier Wände hinter sich lassen und eine Luftveränderung möchte. Hinzu kommen Zukunftsängste und viele Sorgen. Kinder zu haben ist nun mal nicht nur Freude, sondern auch Verantwortung und eine gewisse Belastung. Ein Kind in gesicherten Umständen aufzuziehen ist besser als viele Kinder ohne Zukunft zu bekommen.....

Patriotistin
10.05.2013, 11:33
Vielleicht sind die Nordleute "besser gestellt": http://www.hwwi.org/fileadmin/hwwi/Publikationen/Studien/2013_04_29_Geburtenrate_und_Kinderwuensche_in_Deut schland.pdf Seite 45 gibt Aufschluss: ""hängt dabei sowohl von der Entwicklung persönlicher Lebensumstände als auch von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ab."" Also: Ein Job, wovon Mann / Frau und Kinder gut leben können, eine bezahlbare Wohnung, eine gesicherte Zukunft, und Kindergeld, Kindergarten, Schulen als "Grundvoraussetzung". Hartz und sowas ist wohl wenig kinderfreundlich, fürchte ich.

Nee du dran kanns nicht liegen nicht ,den hier oben gibst die bescheidensten
Löhne, kaum Industrie die Mieten explodieren.....Ich denk eher es liegt an den
noch oft intakten Familienstrukturen
an werten, Traditionen die hier oben noch gepflegt werden.....Hier wird sich noch unter Familie geholfen
beigestanden, eingestanden..hier werden auch ganz viele alte Menschen noch zu hause gepflegt....
Die Eltern haben für ihre Kinder oft vorgesorgt wie zum Beispiel- Bausparverträge u.s.w so das diese gleich
einen guten Start ins Leben haben......

elas
10.05.2013, 11:44
Nee du dran kanns nicht liegen nicht ,den hier oben gibst die bescheidensten
Löhne, kaum Industrie die Mieten explodieren.....Ich denk eher es liegt an den
noch oft intakten Familienstrukturen
an werten, Traditionen die hier oben noch gepflegt werden.....Hier wird sich noch unter Familie geholfen
beigestanden, eingestanden..hier werden auch ganz viele alte Menschen noch zu hause gepflegt....
Die Eltern haben für ihre Kinder oft vorgesorgt wie zum Beispiel- Bausparverträge u.s.w so das diese gleich
einen guten Start ins Leben haben......

Im ländlichen Raum ist die Familie noch ein bißchen was wert.
Im städtischen Raum wird für Gleichschaltung (bzw. Nichtunterscheidung) von Mann und Frau plädiert.
Die Übereignung der Kleinkinder an den Staat gibt der Gesellschaft (Familie) den Rest!
Auch die ausufernde Pornoindustrie und die Verseuchung der jugendlichen Gehirne trägt ihren Teil bei!

PS: ich glaube aber nicht dass die Türken sich das gefallenlassen!

Neu
10.05.2013, 12:05
Wenn man ohne Not einem Schrumpfen der Bevölkerung nicht zusehen kann, ohne alarmistisch den "Fachkräftemangel" auszurufen und Millionen sinnloser Scheisser ins Land zu lassen, dann steckt dahinter nicht Versagen der Politik, sondern Hochverrat. Stimmt. Nur würde sich sehr wohl grosse Not hierzulande einstellen, wenn man dieses enorme Schrumpfen zulassen würde. Fachkräftemangel sehe ich allerdings auch nicht. Eher Arbeitsplatzmangel. Und ob man Millionen hier reinlässt oder nicht, ist völlig egal. Spätestens, wenn der letzte Deutsche ausgestorben ist, wird sich das Land schon wieder von ganz alleine bevölkern - ohne unser Zutun, versteht sich.

Irmingsul
10.05.2013, 12:17
Aber die Deutschen. Sie vermehren sich nicht, sie "schrumpfen": http://pub.uni-bielefeld.de/luur/download?func=downloadFile&recordOId=1785227&fileOId=2314795 Auf Seite 37, Schaubild 8, schrumpft die Deutsche Bevölkerung mit "Deutschem Hintergrund" bis zum Jahre 2100 im günstigsten Fall von 81 Mio. auf unter 30 Mio., und im Jahre 2200 gbts die Deutsche Bevölkerung praktisch nicht mehr. Und ob man hierzulande dann noch Deutsch spricht, ist mehr als fraglich. Dagegen könnte man was tun: Familie gründen und mehr als 2 eigene Kinder grossziehen; aber das scheint hierzulande zu unbequem zu sein, stattdessen gibts viele "Single" - Haushalte, und man hört von Homoehen und sowas. Und man hört den Ruf: "Deutschland den Deutschen". Aber wenns denn bald keine Deutschen mehr gibt, ist der Ruf nach "Nationalsozialismus" oder "Ausländer raus" der falsche Weg. "Weg mit der Pille" wäre schon besser. Was ist denn der Grund, dass man hierzulande als Deutscher / Deutsche (fast) keine Kinder mehr will? Ist das etwa nur unbequem, sich die Figur vermasseln zu lassen, oder warum gibts zu wenig Kinderwunsch hierzudeutsch?

Um das Abzuwenden, muß man schleunigst diesen Staat abschaffen und ihn gegen einen deutschen Staat ersätzen.

Narcissus
10.05.2013, 12:21
Manchmal versteh ich das ganz nicht, das angeblich zu wenig deutsche Kinder geboren werden
Ok ich kann da nur von meinem Umfeld ausgehen und das ist hier oben im Norden....
Ich kenn kaum ein Frau die keine Kinder hat und das mindestens 2-3 meine beste Freundin hat 4
Kids
meine andere Freundin hat 4 eigene großgezogen und zusätzlich noch 5 Pflegekits Kids
Meine 3 Brüder haben auch 4-6 Kinder..... genauso wie meine Schwestern auch 3 an der zahl auch 3-4 Kids
haben...
und meine Bekannten was wies Gott nicht wenig sind, da liegt keiner unter 2 Kinder ....

Da frag ich mich immer sind die Nordleute einfach fleißiger was Kinder machen angeht :D

Was zum Henker ist ein PflegeKIT? Notfallkit kenne ich, aber nen Pflegekit ist interessant!

bernhard44
10.05.2013, 12:22
Was zum Henker ist ein PflegeKIT? Notfallkit kenne ich, aber nen Pflegekit ist interessant!

Fensterkit......!

Captain_Spaulding
10.05.2013, 12:24
Aber die Deutschen. Sie vermehren sich nicht, sie "schrumpfen": http://pub.uni-bielefeld.de/luur/download?func=downloadFile&recordOId=1785227&fileOId=2314795 Auf Seite 37, Schaubild 8, schrumpft die Deutsche Bevölkerung mit "Deutschem Hintergrund" bis zum Jahre 2100 im günstigsten Fall von 81 Mio. auf unter 30 Mio., und im Jahre 2200 gbts die Deutsche Bevölkerung praktisch nicht mehr. Und ob man hierzulande dann noch Deutsch spricht, ist mehr als fraglich. Dagegen könnte man was tun: Familie gründen und mehr als 2 eigene Kinder grossziehen; aber das scheint hierzulande zu unbequem zu sein, stattdessen gibts viele "Single" - Haushalte, und man hört von Homoehen und sowas. Und man hört den Ruf: "Deutschland den Deutschen". Aber wenns denn bald keine Deutschen mehr gibt, ist der Ruf nach "Nationalsozialismus" oder "Ausländer raus" der falsche Weg. "Weg mit der Pille" wäre schon besser. Was ist denn der Grund, dass man hierzulande als Deutscher / Deutsche (fast) keine Kinder mehr will? Ist das etwa nur unbequem, sich die Figur vermasseln zu lassen, oder warum gibts zu wenig Kinderwunsch hierzudeutsch?

Ich denke ähnlich wie du, das Hauptproblem ist nicht die finanzielle und soziale Situation der Deutschen sondern der Zeitgeist.
Seit die 68er die Systemmedien unterwandern, werden kinderreiche Familien sehr perfide als Asoziale dargestellt, Akademiker haben höchstens 2 Kinder, sehr viele der historischen 68er entschieden sich sogar aus Selbsthass heraus,dazu keine Kinder zu zeugen, um den deutschen Volk Nachkommen zu verwehren.
Es klingt bizarr aber viele 68er denken noch heute so.

Dennoch wird der demographische Niedergang der Deutschen in den Systemmedien ,meiner Ansicht nach, seit einigen Jahren extrem übertrieben dargestellt.
Tenor: "Wir brauchen die Einwanderer damit unser Volk nicht ausstirbt, wegen der niedrigen Geburtenrate."

Perfiderweise ist das Gegenteil wahr: Die Demographie ist aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte der BRD noch garkein Problem, es könnte noch 30 Jahre so weiter gehen und dann könnte man den Karren immernoch über Reformen aus dem Dreck ziehen. Ein Problem ist die Demographie nur deswegen ,weil immer mehr Kulturbereicherer ins Land gelassen werden und dich sich hier vermehren wie die Kanickel.

So werden die Deutschen in wenigen Jahren zu einer Minderheit werden, der wirtschaftliche Standard kann dann nicht mehr gehalten werden und es kommt zu Bürgerkrieg und Chaos.

Das wäre vielleicht wirklich unser Untergang, aber die Behauptung ,die Deutschen würden ganz von alleine demographisch aussterben ist unwahr. (wie du schon gesagt hast)

Es wäre sogar denkbar, dass die Geburtenrate ab einer bestimmten Altersgruppe schon wieder in Ordnung ist und es sich bei dem gesammten demographischen Niedergang der Deutschen um einen propagandistischen Trick handelt: Die Alterspyramide steht nämlich auch dem Kopf, da die letzte Generation im NS sehr viele Kinder bekam und dieses Wachstum mit den 68er radikal abnahm.
Im Klartext: Wenn man heutzutage die Geburtenrate pro Kopf ausrechnet, hat man sehr viele Köpfe ,die garnicht mehr Zeugungsfähig sind.(da die Kinderreiche Generation im späten Rentenalter ist, gefolgt von den 68ern ,die ebenfalls schon langsam ihre Zeugungsfähigkeit verlieren)
Was ist aber wenn man die Geburtenrate der unter 40 Jährigen pro Kopf ausrechnet?
Ist sie dann immernoch zu niedrig ,oder ist der Demographische Niedergang der Deutschen vielleicht nur eine riesen Luftnummer , mit der man uns die Kulturbereicherung aufzwingen will?

Das ist jetzt nur eine Theorie ich werde das mal recherchieren und bei Bedarf einen Strang aufstellen....

mfg Captain Spaulding

Patriotistin
10.05.2013, 12:25
Was zum Henker ist ein PflegeKIT? Notfallkit kenne ich, aber nen Pflegekit ist interessant!

Nottfallkit wie Festerkitt ???
Nee ich meinte Pflegekinder :D

ochmensch
10.05.2013, 12:25
Eine Nation hat als notwendige Bedingung ein Staatsvolk. Der Charakter der Nation ist abhängig vom jeweiligen Staatsvolk. Also kann Deutschland natürlich nicht ohne Deutsche existieren. Rein geografisch vielleicht, aber Staatsgrenzen die nicht den Lebensraum von Völkern definieren, sind ja recht sinnfrei.

Patriotistin
10.05.2013, 12:27
Im ländlichen Raum ist die Familie noch ein bißchen was wert.
Im städtischen Raum wird für Gleichschaltung (bzw. Nichtunterscheidung) von Mann und Frau plädiert.
Die Übereignung der Kleinkinder an den Staat gibt der Gesellschaft (Familie) den Rest!
Auch die ausufernde Pornoindustrie und die Verseuchung der jugendlichen Gehirne trägt ihren Teil bei!

PS: ich glaube aber nicht dass die Türken sich das gefallenlassen!

Jepp da magst du recht haben...und ich hoffe da ändert sich so schnell nichts dran ....

Eridani
10.05.2013, 12:36
Aber die Deutschen. Sie vermehren sich nicht, sie "schrumpfen": http://pub.uni-bielefeld.de/luur/download?func=downloadFile&recordOId=1785227&fileOId=2314795 Auf Seite 37, Schaubild 8, schrumpft die Deutsche Bevölkerung mit "Deutschem Hintergrund" bis zum Jahre 2100 im günstigsten Fall von 81 Mio. auf unter 30 Mio., und im Jahre 2200 gbts die Deutsche Bevölkerung praktisch nicht mehr. Und ob man hierzulande dann noch Deutsch spricht, ist mehr als fraglich. Dagegen könnte man was tun: Familie gründen und mehr als 2 eigene Kinder grossziehen; aber das scheint hierzulande zu unbequem zu sein, stattdessen gibts viele "Single" - Haushalte, und man hört von Homoehen und sowas. Und man hört den Ruf: "Deutschland den Deutschen". Aber wenns denn bald keine Deutschen mehr gibt, ist der Ruf nach "Nationalsozialismus" oder "Ausländer raus" der falsche Weg. "Weg mit der Pille" wäre schon besser. Was ist denn der Grund, dass man hierzulande als Deutscher / Deutsche (fast) keine Kinder mehr will? Ist das etwa nur unbequem, sich die Figur vermasseln zu lassen, oder warum gibts zu wenig Kinderwunsch hierzudeutsch?

Verrate mir doch mal, wie Du in dieser Türkenrepublik heute eine Familie planen, gründen und unterhalten willst?

Die Löhne sind seit 2000 in den Keller gestürzt, der €uro halbierte sie nochmals - heute dominieren in den unteren Berufsgruppen Hunger- und Sklavenlöhne, von denen man nicht mehr leben, erst recht keine Familie planen kann. Der Zusammenhalt der Deutschen ist einer egoistischen Individualisierung gewichen, vom System unterstützt; während in muslimischen Familien noch ein Zusammenhalt existiert. Deshalb sind 3 Kinder bei Deutschen inzwischen "asozial"; während Türkinnen locker 4 bis 8 Kinder, Dank der tatkräftigen Hilfe unserer Toleranztrottel über die Runden bringen können. Ein Paradox!

Heute gerät sogar die Mittelschicht langsam ins Abseits; - kann zumindest nicht mehr ihren gewohnten Lebensstandard halten, - während eine kleine, 2% starke Oberschicht immer reicher wird. Dazu gehören Politiker, Beamte, bestimmte Wissenschaftler, top-Profisportler und Künstler - und vor Allem die Grauzone des Rotlichtmilieus, der Mafiaszene und der organisierten Wirtschaftskriminalität.

Während zur Kaiserzeit und im 3.Reich, noch ein Mann die ganze Familie versorgte, ging das in der DDR fast nur noch, wenn Ehepaare gemeinsam verdienten. Und Frauen arbeiteten ja in der DDR - fast zu 100%.
Mein Vater arbeitete nach dem Krieg als Konstrukteur im Schiffbau und verdiente ca. 1600,-M (Ost), das war damals sehr viel und reichte, eine 4köpfige Familie sicher zu versorgen.

Der €uro zerstörte all das; heute kommen immer mehr Menschen mit den Geld nicht mehr hin, selbst wenn sie Vollzeit arbeiten!
Der Druck der Globalisierung, die Zwangsanpassung an den Lebensstandard der restlichen Welt fordert seinen Tribut.
Jetzt sind wir keine Insel der Glückseligen mehr, werden von Millionen von Habenichtsen und Schmarotzern ausgesaugt - am unteren Ende der Wohlstandsskala - und von Steuerbetrügern, Politikern, Beamten und Kriminellen am oberen Ende. Asozial sind beide Gruppen, denn sie ruinieren Deutschland Stück für Stück.

Ähnliche Entwicklungen gibt es auch in anderen westeuropäischen Ländern, - nur sie tragen nicht die Büßerketten unserer "12jährigen Verfehlung". Es grenzt an ein Wunder, dass Deutschland noch solange durchhielt - aber die Reserven sind inzwischen aufgebraucht; lange wird sich der "Wohlstand" in dieser BRD auf immer weniger Menschen verteilen.

Bricht das Sozialsystem zusammen, finden Türken & Co. bald nicht mehr ihren gewohnten Fressteller vor - wird es zu einer sozialen Explosion kommen - von denen ihr Euch heute noch nichts vorstellen könnt. Oder meint ihr, - es geht immer so weiter?

Captain_Spaulding
10.05.2013, 12:38
Manchmal versteh ich das ganz nicht, das angeblich zu wenig deutsche Kinder geboren werden
Ok ich kann da nur von meinem Umfeld ausgehen und das ist hier oben im Norden....
Ich kenn kaum ein Frau die keine Kinder hat und das mindestens 2-3 meine beste Freundin hat 4
Kids
meine andere Freundin hat 4 eigene großgezogen und zusätzlich noch 5 Pflegekits Kids
Meine 3 Brüder haben auch 4-6 Kinder..... genauso wie meine Schwestern auch 3 an der zahl auch 3-4 Kids
haben...
und meine Bekannten was wies Gott nicht wenig sind, da liegt keiner unter 2 Kinder ....

Da frag ich mich immer sind die Nordleute einfach fleißiger was Kinder machen angeht :D

Deine Erfahrungen decken sich nicht nur mit meinem sondern auch mit meiner These ,dass der demographische Niedergang der Deutschen in den Medien stark übertrieben wird, um uns eben die Kulturbereicherung aufzuzwingen.
(siehe meinen ersten kommantar)

mfg Captain Spaulding

Azaloth
10.05.2013, 12:57
Um das Abzuwenden, muß man schleunigst diesen Staat abschaffen und ihn gegen einen deutschen Staat ersätzen.

Ui ja ein "deutscher Staat". Wie 33-45? Wunderbar, dann bist du selbst mitverantwortlich, dass das Volk noch stärker reduziert wird^^

Captain_Spaulding
10.05.2013, 12:57
Verrate mir doch mal, wie Du in dieser Türkenrepublik heute eine Familie planen, gründen und unterhalten willst?

Die Löhne sind seit 2000 in den Keller gestürzt, der €uro halbierte sie nochmals - heute dominieren in den unteren Berufsgruppen Hunger- und Sklavenlöhne, von denen man nicht mehr leben, erst recht keine Familie planen kann. Der Zusammenhalt der Deutschen ist einer egoistischen Individualisierung gewichen, vom System unterstützt; während in muslimischen Familien noch ein Zusammenhalt existiert. Deshalb sind 3 Kinder bei Deutschen inzwischen "asozial"; während Türkinnen locker 4 bis 8 Kinder, Dank der tatkräftigen Hilfe unserer Toleranztrottel über die Runden bringen können. Ein Paradox!

Heute gerät sogar die Mittelschicht langsam ins Abseits; - kann zumindest nicht mehr ihren gewohnten Lebensstandard halten, - während eine kleine, 2% starke Oberschicht immer reicher wird. Dazu gehören Politiker, Beamte, bestimmte Wissenschaftler, top-Profisportler und Künstler - und vor Allem die Grauzone des Rotlichtmilieus, der Mafiaszene und der organisierten Wirtschaftskriminalität.

Während zur Kaiserzeit und im 3.Reich, noch ein Mann die ganze Familie versorgte, ging das in der DDR fast nur noch, wenn Ehepaare gemeinsam verdienten. Und Frauen arbeiteten ja in der DDR - fast zu 100%.
Mein Vater arbeitete nach dem Krieg als Konstrukteur im Schiffbau und verdiente ca. 1600,-M (Ost), das war damals sehr viel und reichte, eine 4köpfige Familie sicher zu versorgen.

Der €uro zerstörte all das; heute kommen immer mehr Menschen mit den Geld nicht mehr hin, selbst wenn sie Vollzeit arbeiten!
Der Druck der Globalisierung, die Zwangsanpassung an den Lebensstandard der restlichen Welt fordert seinen Tribut.
Jetzt sind wir keine Insel der Glückseligen mehr, werden von Millionen von Habenichtsen und Schmarotzern ausgesaugt - am unteren Ende der Wohlstandsskala - und von Steuerbetrügern, Politikern, Beamten und Kriminellen am oberen Ende. Asozial sind beide Gruppen, denn sie ruinieren Deutschland Stück für Stück.

Ähnliche Entwicklungen gibt es auch in anderen westeuropäischen Ländern, - nur sie tragen nicht die Büßerketten unserer "12jährigen Verfehlung". Es grenzt an ein Wunder, dass Deutschland noch solange durchhielt - aber die Reserven sind inzwischen aufgebraucht; lange wird sich der "Wohlstand" in dieser BRD auf immer weniger Menschen verteilen.

Bricht das Sozialsystem zusammen, finden Türken & Co. bald nicht mehr ihren gewohnten Fressteller vor - wird es zu einer sozialen Explosion kommen - von denen ihr Euch heute noch nichts vorstellen könnt. Oder meint ihr, - es geht immer so weiter?

Ich stimme dir in vielen Punkten überein aber deine These ist aus zwei Gründen nicht ganz plausibel:

1. Kinderarmut ist besonders unter Akademikern ein Problem, wogegen die deutsche unter-und untere Mittelschicht als einzige eine recht gesunde Geburtenrate aufweist. Deiner Theorie nach müsste das Gegenteil der Fall sein.
Desweiteren gibt es in nahezu jeder Stadt (auch in den überfremdeten Großstädten) deutsche Rückzugsgebiete, und ich spreche hier nicht von den Villenvierteln.

Ich zB wohne in einem typischen Unterschichtsviertel (wegen des niedrigen Mietpreises), hier leben aber fast nur Deutsche und Russlanddeutsche (gibt hier inzwischen kaum noch Integrationsprobleme).
Naja was soll ich sagen hier rennen den ganzen Tag kleine blonde Kinder durch die Gegend, von einer Kinderarmut in den unteren Verdienstschichten kann wirklich keine Rede sein.

Zweifellos geht unsere Wirtschaft Stück für Stück kaputt ,aber so aussichtslos wie du die Situation darstellst ist es weiß Gott noch nicht.

2. Desweiteren hindert Niemand die Deutschen daran , sich gegenseitig zu helfen, besonders auf nachbarschaftlicher Ebene ist das überhaupt ken Problem.
Sieht man hier im Viertel auch täglich.
Eine "egoistische Individualisierung" kenne ich nur aus den Bonzenvierteln in denen ich aufgewachsen bin.

Bitte versteh meinen Post nicht falsch, dass der deutsche Mittelstand zu Grunde geht ist mir bewusst ,aber dass die Krise schon so ausgeartet ist, dass man sich keine Kinder mehr leisten kann , bezweifle ich stark.

mfg Captain Spaulding

DanielW
10.05.2013, 13:06
In der BRD wird vor allem zuviel gejammert.

Natürlich ist die Welt nicht perfekt, aber die Ausgangsposition der Deutschen ist doch wohl besser, als diejenige der Menschen in Afghanistan, Griechenland, oder so gut wie überall sonst auf der Welt ?
Oder diejenige unserer Vorfahren, ab 1945. Die haben nicht gejammert, sondern angepackt, und Überragendes geleistet.
Eindeutig hatten es meine Großeltern und Eltern schwerer, als diese Generation, die bereits alles erbt.

Aber jede Generation muss sich das Land zu einem Teil neu erarbeiten. Man muss kämpfen, sich engagieren, etwas gegen die Verleumdung unseres Landes machen. Die Deutschen können alles verändern, und alles gestalten im Sinne von: Blühe deutsches Vaterland. Aber sie müssen dafür schon aus dem Sessel aufstehen.

Cleopatra
10.05.2013, 13:09
Ich verstehe das Gebärmel der linken Medien um die Demographie (Unwort) überhaupt nicht, sie tönen wie immer schizophren herum. Einerseits begrüßen sie die Abtreibung und Pille, andererseit heulen sie herum und lassen Ausländer zuhauf hier rein. Sie bescheren uns und unseren Kindern Kriminalität, Drogenhandel und Unrat überall. Die sind doch so international, warum missionieren sie Afrika nicht, die v... wie die Karnickel. Oder die Musels mit ihren Zweit- und Drittfrauen. Alles nicht so schlimm, Hauptsache die Weißen vermehren sich nicht. Ich kann auch nicht sehen, daß viele in meiner Umgebung keine Kinder haben, alle in meiner Familie haben welche.
Erdani, wenn die Leute nicht so faul wären, kämen sie auch mit dem Geld hin, wenn ich so sehe, was manche im Einkaufswagen haben, würgt es mich.

Strandwanderer
10.05.2013, 13:11
Was zum Henker ist ein PflegeKIT? Notfallkit kenne ich, aber nen Pflegekit ist interessant!

Auich das Wort "Kid" sollte man vermeiden.

Damit werden dummerweise Menschen im Alter von einem bis zu 28 Jahren bezeichnet, besonders gerne auch volljährige fremdländische Straftäter - zwecks Verniedlichung und Verharmlosung.


Die deutsche Sprache unterscheidet präzise zwischen Kleinstkindern, Kleinkindern, Kindern, Schulkindern, Jugendlichen und Heranwachsenden.

kotzfisch
10.05.2013, 13:19
Stimmt. Nur würde sich sehr wohl grosse Not hierzulande einstellen, wenn man dieses enorme Schrumpfen zulassen würde. Fachkräftemangel sehe ich allerdings auch nicht. Eher Arbeitsplatzmangel. Und ob man Millionen hier reinlässt oder nicht, ist völlig egal. Spätestens, wenn der letzte Deutsche ausgestorben ist, wird sich das Land schon wieder von ganz alleine bevölkern - ohne unser Zutun, versteht sich.

Schrumpfen wäre kein Problem.

Patriotistin
10.05.2013, 13:28
Ich denke ähnlich wie du, das Hauptproblem ist nicht die finanzielle und soziale Situation der Deutschen sondern der Zeitgeist.
Seit die 68er die Systemmedien unterwandern, werden kinderreiche Familien sehr perfide als Asoziale dargestellt, Akademiker haben höchstens 2 Kinder, sehr viele der historischen 68er entschieden sich sogar aus Selbsthass heraus,dazu keine Kinder zu zeugen, um den deutschen Volk Nachkommen zu verwehren.
Es klingt bizarr aber viele 68er denken noch heute so.

Dennoch wird der demographische Niedergang der Deutschen in den Systemmedien ,meiner Ansicht nach, seit einigen Jahren extrem übertrieben dargestellt.
Tenor: "Wir brauchen die Einwanderer damit unser Volk nicht ausstirbt, wegen der niedrigen Geburtenrate."

Perfiderweise ist das Gegenteil wahr: Die Demographie ist aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte der BRD noch garkein Problem, es könnte noch 30 Jahre so weiter gehen und dann könnte man den Karren immernoch über Reformen aus dem Dreck ziehen. Ein Problem ist die Demographie nur deswegen ,weil immer mehr Kulturbereicherer ins Land gelassen werden und dich sich hier vermehren wie die Kanickel.

So werden die Deutschen in wenigen Jahren zu einer Minderheit werden, der wirtschaftliche Standard kann dann nicht mehr gehalten werden und es kommt zu Bürgerkrieg und Chaos.

Das wäre vielleicht wirklich unser Untergang, aber die Behauptung ,die Deutschen würden ganz von alleine demographisch aussterben ist unwahr. (wie du schon gesagt hast)

Es wäre sogar denkbar, dass die Geburtenrate ab einer bestimmten Altersgruppe schon wieder in Ordnung ist und es sich bei dem gesammten demographischen Niedergang der Deutschen um einen propagandistischen Trick handelt: Die Alterspyramide steht nämlich auch dem Kopf, da die letzte Generation im NS sehr viele Kinder bekam und dieses Wachstum mit den 68er radikal abnahm.
Im Klartext: Wenn man heutzutage die Geburtenrate pro Kopf ausrechnet, hat man sehr viele Köpfe ,die garnicht mehr Zeugungsfähig sind.(da die Kinderreiche Generation im späten Rentenalter ist, gefolgt von den 68ern ,die ebenfalls schon langsam ihre Zeugungsfähigkeit verlieren)
Was ist aber wenn man die Geburtenrate der unter 40 Jährigen pro Kopf ausrechnet?
Ist sie dann immernoch zu niedrig ,oder ist der Demographische Niedergang der Deutschen vielleicht nur eine riesen Luftnummer , mit der man uns die Kulturbereicherung aufzwingen will?

Das ist jetzt nur eine Theorie ich werde das mal recherchieren und bei Bedarf einen Strang aufstellen....

mfg Captain Spaulding

Ich denk auch da kommt man der Wahrheit schon neher mit..an genau das hab ich auch schon öfters gedacht,
das es zum gösstem teil Propaganda ist, damit das Volk die Klappe hält zu der Masseneinwanderung ..weil es Angst um
ihre Renten, Wirtschaft u.s.w hat......
Würde man ihnen sowas nicht suggerieren dann würde sie sich auch fragen, was sollen wir
den mit den hier.. das wäre dann eine ganz normale Reaktion und der größte teil würde dann die Masseneinwanderung ablehnen.
Aber mit der Geburtenrate der Nazipropaganda den Rassismus Anschuldigungen und noch so mache Druckmittel
mehr hat man ein
idealen Nährboden gefunden um einem Volk das Maul zu stopfen....
Ganz ehrlich, ich trau diesem System jeder gemein und widerliche Verlogen und hinterhältige Dreckigkeit zu
um das deutsche Volk Auszudünnen und zu vermixen......

Neu
10.05.2013, 13:29
Schrumpfen wäre kein Problem. Für eine Familie mit vielen Kindern trifft das wohl zu. Ein wesentlicher Grund, sich gegen Kinder (oder für nur ein Kind) zu entscheiden, war ja wohl, dass der Staatsapparat "Rente", "Pflegeversicherung" und so einen Schwachsinn eingeführt hat. Da glaubten viele, dass das auch funktioniere. Bei schrumpfender Bevölkerung gibts sowas aber nicht. Wie soll das Alter denn funktionieren, wenns den Generationenvertrag nicht mehr gibt, und der Staatsapparat die Reste des Volksvermögens auffrisst, um sich selbst am Leben zu erhalten? Rechne mal vor, wie das denn aussehen würde. Oder vielleicht dann die Zwangseinschläferung am Ende des Arbeitslebens, von der du ja dann auch betroffen wärst (die man natürlich bereits nach 3 Jahren Arbeitslosigkeit einführen könnte... )

ml1
10.05.2013, 13:33
In meinen Augen tut die Regierung zu wenig um dieses offensichtliche Problem zu beheben.
Erste Schritte wären mehr Subventionen für werdende Eltern.

kotzfisch
10.05.2013, 13:50
Für eine Familie mit vielen Kindern trifft das wohl zu. Ein wesentlicher Grund, sich gegen Kinder (oder für nur ein Kind) zu entscheiden, war ja wohl, dass der Staatsapparat "Rente", "Pflegeversicherung" und so einen Schwachsinn eingeführt hat. Da glaubten viele, dass das auch funktioniere. Bei schrumpfender Bevölkerung gibts sowas aber nicht. Wie soll das Alter denn funktionieren, wenns den Generationenvertrag nicht mehr gibt, und der Staatsapparat die Reste des Volksvermögens auffrisst, um sich selbst am Leben zu erhalten? Rechne mal vor, wie das denn aussehen würde. Oder vielleicht dann die Zwangseinschläferung am Ende des Arbeitslebens, von der du ja dann auch betroffen wärst (die man natürlich bereits nach 3 Jahren Arbeitslosigkeit einführen könnte... )

Es ist dies nicht die einzige Form der Finanzierung der Renten.Das jetzige Verfahren wird enden, wie Du beschreibst.
Leider auch mit Zuwanderung, denn jene sind zu einem viel größeren Teil Transferempfänger und keine Nettoeinzahler.
Es geht also um politisch gewollte Umvolkung.

kotzfisch
10.05.2013, 13:52
In meinen Augen tut die Regierung zu wenig um dieses offensichtliche Problem zu beheben.
Erste Schritte wären mehr Subventionen für werdende Eltern.

Für deutsche Kinder- das Subventionsdeutschland subventioniert ja Kuckucksnachwuchs aus Anatolien.So blöd sind wir,
die kleinen sinnlosen Kopftuchmädels und Goldkettchen Mohammeds zu finanzieren.je mehr je besser.

Neu
10.05.2013, 13:58
Es ist dies nicht die einzige Form der Finanzierung der Renten.Das jetzige Verfahren wird enden, wie Du beschreibst. Leider auch mit Zuwanderung, denn jene sind zu einem viel größeren Teil Transferempfänger und keine Nettoeinzahler. Es geht also um politisch gewollte Umvolkung. Es geht hierum: http://de.wikipedia.org/wiki/Demografischer_Wandel_in_Deutschland Und da gibts jede Menge Handlungsbedarf. Die Renten sind ja schon zusammengestrichen worden. Mit den Transferempfängern siehts so aus: http://pub.uni-bielefeld.de/luur/download?func=downloadFile&recordOId=1785227&fileOId=2314795 Nach 25 Jahren ist der Saldo positiv. Seit wann haben wir Zuwanderung? - Richtig. Seit etwa 1960. Damals kamen die Italiener. Wenn sie nach 15 Jahren wieder gehen, wars dann ein Verlustgeschäft.

Captain_Spaulding
10.05.2013, 14:00
Für eine Familie mit vielen Kindern trifft das wohl zu. Ein wesentlicher Grund, sich gegen Kinder (oder für nur ein Kind) zu entscheiden, war ja wohl, dass der Staatsapparat "Rente", "Pflegeversicherung" und so einen Schwachsinn eingeführt hat. Da glaubten viele, dass das auch funktioniere. Bei schrumpfender Bevölkerung gibts sowas aber nicht. Wie soll das Alter denn funktionieren, wenns den Generationenvertrag nicht mehr gibt, und der Staatsapparat die Reste des Volksvermögens auffrisst, um sich selbst am Leben zu erhalten? Rechne mal vor, wie das denn aussehen würde. Oder vielleicht dann die Zwangseinschläferung am Ende des Arbeitslebens, von der du ja dann auch betroffen wärst (die man natürlich bereits nach 3 Jahren Arbeitslosigkeit einführen könnte... )

Ich betrachte den Sozialstaat auch gerne kritisch, aber du übertreibst doch recht stark, wenn du behauptest die staatliche Rentenversicherung sei ein Hauptgrund für den Geburtenrückgang.
Viel eher liegt es daran , dass ein soziales Gebilde ,wie eine Rentenversicherung, nur von einer sozialen Gesellschaft getragen werden kann.
Besonders die 68er haben sich nun aber darin hervorgetan die Deutschen durch gleichgeschaltete Propaganda zu hedonistischen, degenerierten Individualisten zu erziehen (besonders die Akademiker).
Sie haben einen durch und durch asozialen (man kann es nicht anders sagen) Zeitgeist etabliert und genau dieser Zeitgeist ist das eigentliche Problem. (wenn es mit der Demographie überhaupt ein Problem gibt)
Ohne ein nationales Bewusstsein, kann auch Niemand verstehen wie so ein "Generationenvertrag" funktioniert und warum es eben erstrebenswert ist ihn zu erfüllen.
Jeder denkt nur an sich , Patriotismus und Volksbewusstsein sind Autobahn.
Das ist das eigentliche Problem.
Wenn unsere Schulsysteme und Medien ein gesundes und verantwortungsvolles Bild von Familie und Volk vermitteln würden, wäre die Rentenversicherung kein Problem.

mfg Captain Spaulding

kotzfisch
10.05.2013, 14:00
Bitte- das Birg Ding ist 12 Jahre alt!
Kosten/Nutzenrechnungen sehen mittlerweile ganz anders aus.
Die demografische Entwicklung ist richtig beschrieben, keine Frage.

Irmingsul
10.05.2013, 14:04
Ui ja ein "deutscher Staat". Wie 33-45? Wunderbar, dann bist du selbst mitverantwortlich, dass das Volk noch stärker reduziert wird^^

Mir schwebt ein deutscher Staat für 2017 vor. Ich finde es zum kotzen mich hier immer mit ewig Gestrigen auseinanderzusetzen. Der Blick nach vorne, auf der Grundlage der Verfehlungen der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart würde Dir gut tun.

Neu
10.05.2013, 14:31
Ich betrachte den Sozialstaat auch gerne kritisch, aber du übertreibst doch recht stark, wenn du behauptest die staatliche Rentenversicherung sei ein Hauptgrund für den Geburtenrückgang. Viel eher liegt es daran , dass ein soziales Gebilde ,wie eine Rentenversicherung, nur von einer sozialen Gesellschaft getragen werden kann. Besonders die 68er haben sich nun aber darin hervorgetan die Deutschen durch gleichgeschaltete Propaganda zu hedonistischen, degenerierten Individualisten zu erziehen (besonders die Akademiker). Sie haben einen durch und durch asozialen (man kann es nicht anders sagen) Zeitgeist etabliert und genau dieser Zeitgeist ist das eigentliche Problem. (wenn es mit der Demographie überhaupt ein Problem gibt) Ohne ein nationales Bewusstsein, kann auch Niemand verstehen wie so ein "Generationenvertrag" funktioniert und warum es eben erstrebenswert ist ihn zu erfüllen. Jeder denkt nur an sich , Patriotismus und Volksbewusstsein sind Autobahn. Das ist das eigentliche Problem. Wenn unsere Schulsysteme und Medien ein gesundes und verantwortungsvolles Bild von Familie und Volk vermitteln würden, wäre die Rentenversicherung kein Problem. mfg Captain Spaulding Ich weiss nicht, worin sich Deutschland so stark von anderen Ländern unterscheidet, dass wir ganz unten in der Geburtenstatistik liegen. Ich habe dieses Werk durchgearbeitet http://www.hwwi.org/fileadmin/hwwi/Publikationen/Studien/2013_04_29_Geburtenrate_und_Kinderwuensche_in_Deut schland.pdf und stelle fest, dass auf Seite 44 nur die USA auf über 2 Kinder kommt. Bei Griechenland wird der Grund "Kinderwunsch und Wirklichkeit" deutlich sichtbar; unter einer solchen Regierung gehts einfach nicht. In Deutschland ist zwischen Kinderwunsch und Wirklichkeit recht wenig Unterschied; hier können tatsächlich die 68er oder sonstige "gebildete" an dem Wunschbild "Kinder" mitgearbeitet zu haben. Grüsse
Edit: Etwa auf Seite 59 geht man auf die heutigen Probleme ein. Und da spielen Haushaltseinkommen, Beschäftigungs- und Einkommensunsicherheit, Alter etc. ebenso eine wesentliche Rolle.

Zinsendorf
10.05.2013, 14:33
In meinen Augen tut die Regierung zu wenig um dieses offensichtliche Problem zu beheben.
Erste Schritte wären mehr Subventionen für werdende Eltern.
Ja, man muss nicht einfach Ehen (in "allen" Varianten!) staatlich (~steuerlich) stützen, sondern diejenigen, die Kinder aufziehen und das umfassend.

Da gab es das Beispiel der DDR so ab 1965, da konnte man sehen, wie es funktioniert, wenn es denn politisch gewünscht ist. Noch leben ja einige "Wissensträger" von damals!

Aber heute ist es offensichtlich einfacher, billiger, bequemer alles, was eben so gebraucht wird, einzuführen:
- Billigwaren von Fernost
- Kinder(-reiche Familien) aus ~ Nahost u.a.
- gut ausgebildete Spezialisten aus sonstwoher - Hauptsache billig!
Warum sollen wir hier in D noch forschen, produzieren, ausbilden, Kinder kriegen, wenn es andere zukünftig sowieso besser(preiswerter ohnehin!) können? "Deutschland" wird nicht einfach sterben - weil, es bringt sich um!

Da ist es doch nur recht und billig, wenn wir über die Zustände und den schleichenden Niedergang hierzulande tüchtig meckern, bloß ja nicht an die eigene Nase fassen. Denn da kommen uns die vielen "Zuwanderer" gerade recht als, die sofort von der gesunden Volksmeinung als Hauptschuldige ausgemacht werden. Es ist schade, dass das Wissen um die Hintergründe, den wirklichen(wirtschaftlichen) Urhebern, Nutznießern und deren Handlanger (~Politiker) dieser unsinnigen Einwanderungspolitik weitgehend vernebelt wird.

Strandwanderer
10.05.2013, 14:47
Ja, man muss nicht einfach Ehen (in "allen" Varianten!) staatlich (~steuerlich) stützen, sondern diejenigen, die Kinder aufziehen und das umfassend.


Auch schwule Paare, die sich auf abnormem Wege Kinder "besorgen"?


Ich habe nicht zum ersten Mal den Eindruck, daß dein konservativ anmutender Avatar der Tarnung deiner alles andere als werteorientierten Gesinnung dient.

Captain_Spaulding
10.05.2013, 15:16
Ich weiss nicht, worin sich Deutschland so stark von anderen Ländern unterscheidet, dass wir ganz unten in der Geburtenstatistik liegen. Ich habe dieses Werk durchgearbeitet http://www.hwwi.org/fileadmin/hwwi/Publikationen/Studien/2013_04_29_Geburtenrate_und_Kinderwuensche_in_Deut schland.pdf und stelle fest, dass auf Seite 44 nur die USA auf über 2 Kinder kommt. Bei Griechenland wird der Grund "Kinderwunsch und Wirklichkeit" deutlich sichtbar; unter einer solchen Regierung gehts einfach nicht. In Deutschland ist zwischen Kinderwunsch und Wirklichkeit recht wenig Unterschied; hier können tatsächlich die 68er oder sonstige "gebildete" an dem Wunschbild "Kinder" mitgearbeitet zu haben. Grüsse
Edit: Etwa auf Seite 59 geht man auf die heutigen Probleme ein. Und da spielen Haushaltseinkommen, Beschäftigungs- und Einkommensunsicherheit, Alter etc. ebenso eine wesentliche Rolle.

Ich denke die deutschen 68er waren wesentlich volksfeindlicher als die Kulturrevoluzzer in den anderen westlichen Ländern, in den USA gab es ja auch damals schon viele okkulte Hippies ,die in der Familie den Sinn allen Lebens sahen und in Kommunen zusammen lebten, sich selbst verwalteten auf Farmen.
Die 68er in Deutschland waren alledings stark geprägt von der antigermanistischen und volksfeindlichen Frankfurter Schule.
Kinder waren für die voll Autobahn.
Daher gab es einen starken Geburteneinbruch mit anschließender Propaganda.
Aber das ist nur eine Theorie.
Eventuell ist es auch nur ein kleiner Zahlentrick,durch die hohe Geburtendiskrepanz zwischen der letzten NS- und der 68er-Generation.
Habe ich ja schon dargelegt meine Theorie...

mfg Captain Spaulding

Captain_Spaulding
10.05.2013, 15:25
Ja, man muss nicht einfach Ehen (in "allen" Varianten!) staatlich (~steuerlich) stützen, sondern diejenigen, die Kinder aufziehen und das umfassend.

Da gab es das Beispiel der DDR so ab 1965, da konnte man sehen, wie es funktioniert, wenn es denn politisch gewünscht ist. Noch leben ja einige "Wissensträger" von damals!

Aber heute ist es offensichtlich einfacher, billiger, bequemer alles, was eben so gebraucht wird, einzuführen:
- Billigwaren von Fernost
- Kinder(-reiche Familien) aus ~ Nahost u.a.
- gut ausgebildete Spezialisten aus sonstwoher - Hauptsache billig!
Warum sollen wir hier in D noch forschen, produzieren, ausbilden, Kinder kriegen, wenn es andere zukünftig sowieso besser(preiswerter ohnehin!) können? "Deutschland" wird nicht einfach sterben - weil, es bringt sich um!

Da ist es doch nur recht und billig, wenn wir über die Zustände und den schleichenden Niedergang hierzulande tüchtig meckern, bloß ja nicht an die eigene Nase fassen. Denn da kommen uns die vielen "Zuwanderer" gerade recht als, die sofort von der gesunden Volksmeinung als Hauptschuldige ausgemacht werden. Es ist schade, dass das Wissen um die Hintergründe, den wirklichen(wirtschaftlichen) Urhebern, Nutznießern und deren Handlanger (~Politiker) dieser unsinnigen Einwanderungspolitik weitgehend vernebelt wird.

Egal wie schlimm es jetzt um unsere Geburtenrate steht:
Die Demographie ist kein Problem, die kann noch 50 Jahre so weiter laufen , und dann sogar noch locker gelöst werden.
Die Kulturbereicherer sind ein Problem ,oder besser ihre Demographie.
Wir sind nicht zu wenig , die sind nur eben zu viele.
Die BRD hat eine nahezu schon ungesunde Bevölkerungsdichte, so eine hohe Bevölkerungsdichte brauchen wir nicht, alleine die heute unter 30 Jährigen würden schon ausreichen um das Volk zu erhalten und zwar nicht nur demographisch sondern auch wirtschaftlich.

mfg Captain Spaulding

Neu
10.05.2013, 15:26
Auch schwule Paare, die sich auf abnormem Wege Kinder "besorgen"? Etwa die 7 Kinder der Familie Haase? http://www.youtube.com/watch?v=EaR9nsT0Ie8 http://www.youtube.com/watch?v=qhArdHDxRy0 Die sind mit dem "Rest", mit 3 ihrer Kinder ins Ausland geflohen. Insgesamt sinds etwa 4000 Kinder, die in Deutschland adoptiert werden, und davon nur etwa 1100 pro Jahr aus dem Ausland, nicht der Rede wert: http://de.wikipedia.org/wiki/Adoption Das soll Deutschland vor dem Aussterben retten, besser, "die Deutschen"? Jedes Gesetz dazu ist das Papier nicht wert, auf dem es steht. Stattdessen sollte man FAMILIEN protegieren, das funzt.

Neu
10.05.2013, 15:35
Egal wie schlimm es jetzt um unsere Geburtenrate steht: Die Demographie ist kein Problem, die kann noch 50 Jahre so weiter laufen , und dann sogar noch locker gelöst werden. mfg Captain Spaulding Genau das ist meine Frage: Wie? Wenn heuer nicht etwa 16 Mio. Migranten hier wären, gäbe es jetzt nur noch etwa 65 Mio. Einwohner, und in 50 Jahren dann etwa 36 Mio. Einwohner. Wenns so normal laufen würde. Da das aber ein sich selbstverstärkender Trend ist, würde es eine grosse Auswandererwelle geben, ich schätze, in 50 Jahren gäbe es dann nur noch 20 Mio., und davon wären 15 Mio. Männer, die Frauen verlassen das sinkende Schiff zuerst. Und dann - Wie lösen??

Rumburak
10.05.2013, 15:45
Ui ja ein "deutscher Staat". Wie 33-45? Wunderbar, dann bist du selbst mitverantwortlich, dass das Volk noch stärker reduziert wird^^

Ist wohl der einzige deutsche Staat, der dir bekannt ist?

Captain_Spaulding
10.05.2013, 16:29
Genau das ist meine Frage: Wie? Wenn heuer nicht etwa 16 Mio. Migranten hier wären, gäbe es jetzt nur noch etwa 65 Mio. Einwohner, und in 50 Jahren dann etwa 36 Mio. Einwohner. Wenns so normal laufen würde. Da das aber ein sich selbstverstärkender Trend ist, würde es eine grosse Auswandererwelle geben, ich schätze, in 50 Jahren gäbe es dann nur noch 20 Mio., und davon wären 15 Mio. Männer, die Frauen verlassen das sinkende Schiff zuerst. Und dann - Wie lösen??

20 - 36 Mio Deutsche reichen locker aus um ein Staatsgebiet von der Größe der BRD zu besiedeln.

Was tun?
1. Eine bessere Familienpolitik einführen.
2. Ein gesundes national- und volksbewusstsein etablieren.

Dass Mann und Frau sich zu einer Familie zusammen finden ist ganz natürlich und erst die massive Propaganda der 68er Hedonisten brachte diese Ordnung aus ihrem natürlichen Gleichgewicht.

Als letzte Option, wenn das deutsche Volk wirklich kurz vor dem Aussterben steht, könnte ein fähiger Staat immernoch "Kinder aus dem Reagenzglas" aufziehen, also Designerbabys, und so das Staatsvolk künstlich aufstocken.
Das klingt aus heutiger Sicht etwas futuristisch aber in 50 Jahren ist so etwas kein Problem.

mfg Captain Spaulding

Friedrich.
10.05.2013, 16:37
Manchmal versteh ich das ganz nicht, das angeblich zu wenig deutsche Kinder geboren werden
Ok ich kann da nur von meinem Umfeld ausgehen und das ist hier oben im Norden....
Ich kenn kaum ein Frau die keine Kinder hat und das mindestens 2-3 meine beste Freundin hat 4
Kids
meine andere Freundin hat 4 eigene großgezogen und zusätzlich noch 5 Pflegekits Kids
Meine 3 Brüder haben auch 4-6 Kinder..... genauso wie meine Schwestern auch 3 an der zahl auch 3-4 Kids
haben...
und meine Bekannten was wies Gott nicht wenig sind, da liegt keiner unter 2 Kinder ....

Da frag ich mich immer sind die Nordleute einfach fleißiger was Kinder machen angeht :D

Sehr schön, offensichtlich müsst ihr euch da oben öfter mal gegenseitig wärmen, was? :D

Das Problem ist nicht zuletzt der sinnlose Karrierezwang bei Frauen. Mittlere Reife machen und dann Hausfrau und Mutter werden, geht ja gar nicht. Wer macht denn sowas? Nein, nein, die Frau muss erst Abitur machen, dann evtl. noch ein soziales Jahr oder einen Auslandsaufenthalt und dann ab auf die Uni. Dann wird mehrere Jahre studiert, dann macht man Praktika, steigt in den Beruf ein, arbeitet eine Weile. Dann ist Frau so etwa 30-35. In dem Alter hat man in den meisten Kulturen, früher auch bei uns, eigentlich bereits mehrere Kinder. Ja, und dann muss sich die 30-35-jährige Frau entscheiden, ob sie wirklich ihre Karriere pausieren/einschränken/aufgeben will, um Kinder zu haben. Und wenn sie jetzt noch mehrere Jahre darüber nachdenkt, ist der Zug ganz abgefahren...

Friedrich.
10.05.2013, 16:40
20 - 36 Mio Deutsche reichen locker aus um ein Staatsgebiet von der Größe der BRD zu besiedeln.

Was tun?
1. Eine bessere Familienpolitik einführen.
2. Ein gesundes national- und volksbewusstsein etablieren.

Dass Mann und Frau sich zu einer Familie zusammen finden ist ganz natürlich und erst die massive Propaganda der 68er Hedonisten brachte diese Ordnung aus ihrem natürlichen Gleichgewicht.

Als letzte Option, wenn das deutsche Volk wirklich kurz vor dem Aussterben steht, könnte ein fähiger Staat immernoch "Kinder aus dem Reagenzglas" aufziehen, also Designerbabys, und so das Staatsvolk künstlich aufstocken.
Das klingt aus heutiger Sicht etwas futuristisch aber in 50 Jahren ist so etwas kein Problem.

mfg Captain Spaulding

Zustimmung! Bis auf die Retortenbabys vielleicht.. aber denkbar isses...

Klopperhorst
10.05.2013, 16:43
Mit zwo oder mehr Kindern hätte man (als Einzelperson) nichts getan, was die Demographie angeht.
Das funzte nur, wenn "man" viele wären, jedenfalls genügend.
Allerdings kann ich mir ja nicht vornehmen, dass ihr Familien gründet, nicht?
Und selbst wenn alle "Demographiebewussten" es täten, würd's nicht reichen.
Individuell ist das Problem also nicht lösbar.

Sehr richtig.

Und wenn das System dauernd Fremde einwandern lässt,
ist es auch unsinnig, hier noch eine langfristige Familienplanung zu veranstalten.

Es sei denn, man will seine Enkel im Bürgerkrieg verheizen.

Erst wenn die BRD mit ihrer Einwanderungskultur verschwindet,
kann das Deutsche Volk wieder leben.

---

Zinsendorf
10.05.2013, 16:58
Auch schwule Paare, die sich auf abnormem Wege Kinder "besorgen"?


Ich habe nicht zum ersten Mal den Eindruck, daß dein konservativ anmutender Avatar der Tarnung deiner alles andere als werteorientierten Gesinnung dient.
Wir sollten nicht die Ehe als "leere Hülse" (Steuersparmodell, rein ideelle Wohlfühlveranstaltung mit pseudoreligiösen Abstrich) fördern, sondern auch Kindergärten, -krippen, K-Erholungsheime, wenn Du unbedingt willst, auch adoptierte Kinder ansonsten kinderloser Paare, wobei ich gleichgeschlechtlich weiß Gott nicht preferiere. Wenn es auch ein ML-Klassiker gesagt hat, stimmt es: Die Ehe ist die Keimzelle des Staates - und wenn es in relativ vielen Ehen nicht so klappt, hat das auch Auswirkungen auf die Gesellschaft!

Homoehen sind da - außer für die Medienwirtschaft (und einigen sog. Politikern in Wahlstress) - eher weniger signifikant!

Hierbei spielt, wie Du ja mal schon ganz richtig bemerkst, die Werteorientierheit der BRD-Bürger eine wichtige Rolle. Das Problem ist nur der Werteinhalt, der ändert sich ständig, die Mehrzahl sucht sich leider das ´raus, was für sie am bequemsten scheint, nicht das, was längerfristig der Volksgemeinschaft nützt. Ein Indikator ist z. Bsp. die kritiklose Verwendung nichtdeutscher Wörter/Begriffe (s.o.) in der Umgangssprache. Aber auch die Überbetonung des Finanziellen, des von der materiellen Wertschöpfüng losgelösten Geldverdienens.., ja die Verinnerlichung des persönlichen Vorteilsdenkens (~kapitalistische Prinzipien). halte ich nicht für typisch deutsch (~preussisch), sondern eher für den Anfang vom Ende.

Strandwanderer
10.05.2013, 17:11
. . . Nein, nein, die Frau muss erst Abitur machen, dann evtl. noch ein soziales Jahr oder einen Auslandsaufenthalt und dann ab auf die Uni. Dann wird mehrere Jahre studiert, dann macht man Praktika, steigt in den Beruf ein, arbeitet eine Weile. Dann ist Frau so etwa 30-35. In dem Alter hat man in den meisten Kulturen, früher auch bei uns, eigentlich bereits mehrere Kinder. Ja, und dann muss sich die 30-35-jährige Frau entscheiden, ob sie wirklich ihre Karriere pausieren/einschränken/aufgeben will, um Kinder zu haben. Und wenn sie jetzt noch mehrere Jahre darüber nachdenkt, ist der Zug ganz abgefahren...


Kinderlose Frauen um 35 oder 40 denken vielfach darüber nach, sich "selbstzuverwirklichen" - zum Beispiel in einem sogen. VHS-"Töpferkurs", in dem sie das Kneten unförmiger Tongebilde üben.

Patriotistin
10.05.2013, 17:30
Sehr schön, offensichtlich müsst ihr euch da oben öfter mal gegenseitig wärmen, was? :D

Das Problem ist nicht zuletzt der sinnlose Karrierezwang bei Frauen. Mittlere Reife machen und dann Hausfrau und Mutter werden, geht ja gar nicht. Wer macht denn sowas? Nein, nein, die Frau muss erst Abitur machen, dann evtl. noch ein soziales Jahr oder einen Auslandsaufenthalt und dann ab auf die Uni. Dann wird mehrere Jahre studiert, dann macht man Praktika, steigt in den Beruf ein, arbeitet eine Weile. Dann ist Frau so etwa 30-35. In dem Alter hat man in den meisten Kulturen, früher auch bei uns, eigentlich bereits mehrere Kinder. Ja, und dann muss sich die 30-35-jährige Frau entscheiden, ob sie wirklich ihre Karriere pausieren/einschränken/aufgeben will, um Kinder zu haben. Und wenn sie jetzt noch mehrere Jahre darüber nachdenkt, ist der Zug ganz abgefahren...

Hihi ...Ja manchmal kanns echt kalt werden, da ist das Bett der wärmste Platz eben
und zu tun haben soll man da ja auch was:ätsch :

Es ist hier eigentlich selten das die Mütter Vollzeit arbeiten, was auch schlecht gehen würde bei
oft 3- 4 Kinder finde ich und ich fínde es gut so. Kenn kaum eine Frau die sich drüber beschwert...
Die Frauen haben gut zu tun mit Haus, Garten und Kinder und ich kenn kein Kind was nicht gut erzogen und
schulisch schlecht ist...Das ist den Müttern zu verdanken, ich denke einfach es geht nichts über eine intakte Familie
und das wissen die Eltern eben und leben danach.....

frundsberg
10.05.2013, 17:47
Aber die Deutschen. Sie vermehren sich nicht, sie "schrumpfen": http://pub.uni-bielefeld.de/luur/download?func=downloadFile&recordOId=1785227&fileOId=2314795 Auf Seite 37, Schaubild 8, schrumpft die Deutsche Bevölkerung mit "Deutschem Hintergrund" bis zum Jahre 2100 im günstigsten Fall von 81 Mio. auf unter 30 Mio., und im Jahre 2200 gbts die Deutsche Bevölkerung praktisch nicht mehr. Und ob man hierzulande dann noch Deutsch spricht, ist mehr als fraglich. Dagegen könnte man was tun: Familie gründen und mehr als 2 eigene Kinder grossziehen; aber das scheint hierzulande zu unbequem zu sein, stattdessen gibts viele "Single" - Haushalte, und man hört von Homoehen und sowas. Und man hört den Ruf: "Deutschland den Deutschen". Aber wenns denn bald keine Deutschen mehr gibt, ist der Ruf nach "Nationalsozialismus" oder "Ausländer raus" der falsche Weg. "Weg mit der Pille" wäre schon besser. Was ist denn der Grund, dass man hierzulande als Deutscher / Deutsche (fast) keine Kinder mehr will? Ist das etwa nur unbequem, sich die Figur vermasseln zu lassen, oder warum gibts zu wenig Kinderwunsch hierzudeutsch?

Hier steht einiges zu deinem Thema:

http://www.politikforen.net/showthread.php?140255-Zweifelhafte-Bev%C3%B6lkerungspolitik

Neu
10.05.2013, 18:14
20 - 36 Mio Deutsche reichen locker aus um ein Staatsgebiet von der Größe der BRD zu besiedeln. Ich bin mal diese Liste durchgegangen http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=21000&l=de und wenn ich mir vorstelle, dass Deutschland von 227 Einwohnern / km2 auf um die 50 schrumpfen würde, finde ich in dieser Bevölkerungsdichtenkategorie als ernstzunehmenden Staat nur noch die Vereinigten Staaten. Und dort gibts riesige Flächen, die praktisch menschenleer sind, und natürlich Ballungsgebiete. Die Ballungsgebiete gäbe es dann bei uns ebenso, nur der "Rest" wäre praktisch menschenleer. Nur, danach hörts ja nicht auf, Deutschland würde ja weiter schrumpfen, bis zum Ende dieser Liste.

Azaloth
10.05.2013, 18:45
Ist wohl der einzige deutsche Staat, der dir bekannt ist?

Nein, aber 33-45 war das rassistischste und finsterste deutsche Zeitalter. Und wohin soll das alles führen, wenn wir wieder Ausländer zwangsweise ausweisen? Bei solcher Unmenschlichkeit würden wir schneller zur internationalen Zielscheibe, als du denkst.

Zinsendorf
10.05.2013, 19:12
Egal wie schlimm es jetzt um unsere Geburtenrate steht:
Die Demographie ist kein Problem, die kann noch 50 Jahre so weiter laufen , und dann sogar noch locker gelöst werden.
Die Kulturbereicherer sind ein Problem ,oder besser ihre Demographie.
Wir sind nicht zu wenig , die sind nur eben zu viele.
Die BRD hat eine nahezu schon ungesunde Bevölkerungsdichte, so eine hohe Bevölkerungsdichte brauchen wir nicht, alleine die heute unter 30 Jährigen würden schon ausreichen um das Volk zu erhalten und zwar nicht nur demographisch sondern auch wirtschaftlich.

mfg Captain Spaulding

Ja, wem sagst Du das!

Aber in einer Gesellschaft (-sordnung), die sich überall nur über "Wachstum" definiert, wird mit einer vernünftigen Selbstbeschränkung in der Bevölkerungsentwicklung nicht zu punkten sein - und das schon gar nicht im wirtschaftlichen Bereich (Ressourcenverbrauch, Nutzung vorhandener Wohnung, Infrastruktur...). So etwas würde vom Mainstream und seinen "Nachsängern" bestenfalls als linke Spinnerei oder noch schlimmer ausgelegt, denn so kann man keinen Profit machen!

Wobei wir wieder bei der (angebl.)wirtschftlichen Notwendigkeit(- alles andere sind doch vorgeschobene Scheinargumente, die in ihrer Schlichtheit nur zu gern geglaubt werden -) des "Zuzugs" gelandet wären. Wer eigentlich "zwingt" unsere Politiker, unkontrolliert Fremde hereinzulassen; die "Zuwanderer" sind es nicht wirklich, aber sie eignen sich vorzüglich, um mit dem Finger zu zeigen...

frundsberg
10.05.2013, 19:48
Sehr richtig.

Und wenn das System dauernd Fremde einwandern lässt,
ist es auch unsinnig, hier noch eine langfristige Familienplanung zu veranstalten.

Es sei denn, man will seine Enkel im Bürgerkrieg verheizen.

Erst wenn die BRD mit ihrer Einwanderungskultur verschwindet,
kann das Deutsche Volk wieder leben.

---


Ja, die erfolgreiche Überfremdung ist der Dreh- und Angelpunkt. Die Deutschen mögen zurückfallen auf 30 Mio. Menschen. Aber aus diesen 30 Mio. oder weniger kann auch nach und nach wieder Neues erwachsen und sich mehren. Vermischung und Fremdpaarung, also wirklich fremde Völker und Rassen, dies macht man einmal, danach ist eine ganze Linie dem Volke verbaut. Das ist wirklich brutal und Eltern haben eine enorme Verantwortung, ihrem und seinen Schützling klarzumachen, daß eine Verpaarung mit Afrikanern beispielsweise im eigenen Sinne nicht hinnehmbar ist. Diese brutale Hybrididsierung ist sicherlich die 'Force de Frappe' der Globalisierer und Umvolker der Gentiles.

frundsberg
10.05.2013, 19:51
Ich bin mal diese Liste durchgegangen http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=21000&l=de und wenn ich mir vorstelle, dass Deutschland von 227 Einwohnern / km2 auf um die 50 schrumpfen würde, finde ich in dieser Bevölkerungsdichtenkategorie als ernstzunehmenden Staat nur noch die Vereinigten Staaten. Und dort gibts riesige Flächen, die praktisch menschenleer sind, und natürlich Ballungsgebiete. Die Ballungsgebiete gäbe es dann bei uns ebenso, nur der "Rest" wäre praktisch menschenleer. Nur, danach hörts ja nicht auf, Deutschland würde ja weiter schrumpfen, bis zum Ende dieser Liste.

Das Reich vor 1945 hatte nie mehr als 140 EW (137) pro Qudratkilometer. Aber natürlich war das damalige Staatsgebiet um ein ganzes Viertel/Drittel größer, als heute (je nachdem, welches Datum man ansetzt: 1913 bzw. 1937). 1939 dürfte das Reich etwa über 78 Mio. 'DEUTSCHE' verfügt haben. Nicht wie heute, 82 Mio., darunter etwa 21. Mio. Nicht-Deutsche.

frundsberg
10.05.2013, 19:54
Ist wohl der einzige deutsche Staat, der dir bekannt ist?

Laß doch den 'Abiturienten'. Er kommt direkt von der BRD-Schule, da ist man noch 'jung und heiß' - vor allem frisch anti-Volk justiert worden. Das niviliert sich dann mit den Jahren. Vor allem dann, wenn eigener Nachwuchs ins Haus steht und man sich überlegen muß, was das Beste für die Kleinen in diesem Un-rechtsstaat ist.

Captain_Spaulding
10.05.2013, 22:52
Ich bin mal diese Liste durchgegangen http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=21000&l=de und wenn ich mir vorstelle, dass Deutschland von 227 Einwohnern / km2 auf um die 50 schrumpfen würde, finde ich in dieser Bevölkerungsdichtenkategorie als ernstzunehmenden Staat nur noch die Vereinigten Staaten. Und dort gibts riesige Flächen, die praktisch menschenleer sind, und natürlich Ballungsgebiete. Die Ballungsgebiete gäbe es dann bei uns ebenso, nur der "Rest" wäre praktisch menschenleer. Nur, danach hörts ja nicht auf, Deutschland würde ja weiter schrumpfen, bis zum Ende dieser Liste.

Wie schon gesagt sobald die 68er Propaganda der Vernunft weicht, wird sich die Geburtenrate wahrscheinlich wieder stabilisieren. Das ist eine politische aber auch gesellschaftliche Sache.
In der heutigen Zeit wo Gender-Bullshit propagiert wird ist es kein Wunder ,dass die Geburten zurück gehen.
Eine kinderreiche Familie muss wieder das Ideal-Bild werden. Aber das geht nur durch ein gesundes nationales Bewusstsein.

Desweiteren muss natürlich die Politik etwas tun.
Es kann nicht sein ,dass für den Abschaum aller Herrenländer Geld da ist ,aber die deutschen Familien auf sich allein gestellt sind.
Aber höhere Kindergelder würden , so wie es jetzt steht , nichts nützen bis das Moslemproblem gelöst ist.
Daher betone ich auch immer wieder ,dass die nicht unsere Demographie das Problem ist, sondern die Demographie der Migranten aus muslimischen Kulturkreis.

Auch die Schulpolitik sollte meiner Ansicht nach reformiert werden, die Menschen müssen einfach ihren Potenzial nach gefördert werden,
die Intelligentesten 10 bis 20 Prozent sollten das Gymnasium besuchen ,Abitur machen und studieren, der Rest sollte eine relativ kurze Schulbahn genießen, damit mehr Zeit für Familienplanung da ist.
Ebenso sollten Mädchen und Jungen teilweise unterschiedlichen Unterricht haben, der sie auf ihre gesellschaftliche Rollen vorbereitet,

Wenn das alles nicht helfen sollte stehen immer noch die Designerbabys zur Debatte.
So futuristisch und abnormal es klingt aber so etwas ist im Prinzip heute schon möglich, in 50 Jahren werden sich wahrscheinlich schon Privatpersonen Designerbabys kaufen, wenn auch nur die Reichsten.
Warum sollte also nicht der Staat welche aufziehen?

mfg Captain Spaulding

Neu
11.05.2013, 08:14
Wie schon gesagt sobald die 68er Propaganda der Vernunft weicht, wird sich die Geburtenrate wahrscheinlich wieder stabilisieren. Das ist eine politische aber auch gesellschaftliche Sache. In der heutigen Zeit wo Gender-Bullshit propagiert wird ist es kein Wunder ,dass die Geburten zurück gehen. Eine kinderreiche Familie muss wieder das Ideal-Bild werden. Aber das geht nur durch ein gesundes nationales Bewusstsein. Desweiteren muss natürlich die Politik etwas tun. Es kann nicht sein ,dass für den Abschaum aller Herrenländer Geld da ist ,aber die deutschen Familien auf sich allein gestellt sind. Aber höhere Kindergelder würden , so wie es jetzt steht , nichts nützen bis das Moslemproblem gelöst ist. Daher betone ich auch immer wieder ,dass die nicht unsere Demographie das Problem ist, sondern die Demographie der Migranten aus muslimischen Kulturkreis. Auch die Schulpolitik sollte meiner Ansicht nach reformiert werden, die Menschen müssen einfach ihren Potenzial nach gefördert werden, die Intelligentesten 10 bis 20 Prozent sollten das Gymnasium besuchen ,Abitur machen und studieren, der Rest sollte eine relativ kurze Schulbahn genießen, damit mehr Zeit für Familienplanung da ist. Ebenso sollten Mädchen und Jungen teilweise unterschiedlichen Unterricht haben, der sie auf ihre gesellschaftliche Rollen vorbereitet, Wenn das alles nicht helfen sollte stehen immer noch die Designerbabys zur Debatte. So futuristisch und abnormal es klingt aber so etwas ist im Prinzip heute schon möglich, in 50 Jahren werden sich wahrscheinlich schon Privatpersonen Designerbabys kaufen, wenn auch nur die Reichsten. Warum sollte also nicht der Staat welche aufziehen? mfg Captain Spaulding Wenn erstmal die Landflucht eingesetzt hat, und die Frauen als erste gehen (wie in den "5 Neuen Ländern", da kommt im heiratsfähigen Alter auf 2 Männer nur noch 1 Frau), ist das Stabilisieren aus "Eigenbestand" nicht mehr möglich. Und Retortenbabys ohne Eltern, ohne Beziehungen zu festen Personen, das gibt Menschen, die keine Bindungsfähigkeiten mehr haben - das Aus für Familie und Kinder im privaten Bereich. Vielleicht als Killermaschinen in Syrien zu gebrauchen, aber sonst? Ein Experiment mit sehr ungewissem Ausgang. Mit dem Familienbild, welches gestützt werden sollte, ja, das sehe ich genauso. Die Politiker sehen aber nur Besteuerungspotential, jetzt wollen sie gerade Familien genauso besteuern wie alleine lebende (durch Abschaffung des Ehegattensplittings) - hier wird genau das Gegenteil gemacht. Schulpolitik wird nicht geändert; dafür sorgen diejenigen, die im Besitz der besseren Jobs sind; die "Durchlässigkeit" ist so eingestellt, dass der gehobene Arbeitsmarkt nicht auch noch zusammenbricht; die Nicht - Abiturienten sollen glauben, sie seien selbst schuld an ihrer Misere, denn es kann bei dieser Hochsteuerpolitik keine Vollbeschäftigung mehr geben, zumal die Produktionssteuern nahezu sämtliche Produktion ins Ausland vertrieben hat: www.iwkoeln.de/Portals/0/pdf/trends01_09_2.pdf Man sieht sehr deutlich bei der Einkommensverteilung, dass das 1. - 4. Dezil "Zuschüsse" bekommt, um überhaupt über die Runden zu kommen, wie soll das dann mit 3 Kindern werden? http://de.wikipedia.org/wiki/Vollbesch%C3%A4ftigung

Corpus Delicti
11.05.2013, 08:27
Aber die Deutschen. Sie vermehren sich nicht, sie "schrumpfen": http://pub.uni-bielefeld.de/luur/download?func=downloadFile&recordOId=1785227&fileOId=2314795 Auf Seite 37, Schaubild 8, schrumpft die Deutsche Bevölkerung mit "Deutschem Hintergrund" bis zum Jahre 2100 im günstigsten Fall von 81 Mio. auf unter 30 Mio., und im Jahre 2200 gbts die Deutsche Bevölkerung praktisch nicht mehr. Und ob man hierzulande dann noch Deutsch spricht, ist mehr als fraglich. Dagegen könnte man was tun: Familie gründen und mehr als 2 eigene Kinder grossziehen; aber das scheint hierzulande zu unbequem zu sein, stattdessen gibts viele "Single" - Haushalte, und man hört von Homoehen und sowas. Und man hört den Ruf: "Deutschland den Deutschen". Aber wenns denn bald keine Deutschen mehr gibt, ist der Ruf nach "Nationalsozialismus" oder "Ausländer raus" der falsche Weg. "Weg mit der Pille" wäre schon besser. Was ist denn der Grund, dass man hierzulande als Deutscher / Deutsche (fast) keine Kinder mehr will? Ist das etwa nur unbequem, sich die Figur vermasseln zu lassen, oder warum gibts zu wenig Kinderwunsch hierzudeutsch?

Das Problem sind unsere Antideutsche System Parteien die keine deutsche Kinder mehr wollen,die Masseneinwanderung und Miultikulti erst ermöglicht haben,weil sie das deutsche Volk auslöschen wollen.Antideutsche System Parteien die gegen Familien Politik betreiben,mit Homoehen und Sex zwischen Geschwistern einführen.Man hört immer Deutsche brauchen mehr Vielfalt.Man hört niemals Türken brauchen Vielfalt oder Neger brauchen Vielfalt.Es sind immer Deutsche die Vielfalt brauchen.Die Kinferlosigkeit ist von der Politik so gewollt und sie setzen es konsiquent um.

Lehel
11.05.2013, 08:33
Ich denke das Problem hat mehrere Väter schwule Pfaffen, autoritäre Arschlocherziehung homo Geschlechterschulen, sind genauso schlimm wie antiautoritäre 68er. Hinzu kommt das die Rente mit 67, Hartz IV und billig und Leiharbeit die Familien auseinander bringt, weg mit dem sozialen Druck auf Deutsche dann gibt es auch wieder mehr Kinder.

Jedina
11.05.2013, 09:38
Ich habe schon oft kinderlose Erwachsene gefragt, warum sie kein Kind wünschen.
Die gängigsten Antworten waren " in diese Welt möchte ich keine Kinder setzen " " Möchte mich finanziell nicht einschränken "
Kenne auch viele, die sich auf die berufliche Karriere eingeschossen haben und das Kindern vorziehen.

Denke auch mal, das viele vorausschauend denken- vor allem Frauen.
Dieses Mütterchendasein der 50er ist heute nicht mehr der Wunsch der Frauen, aber Arbeit und Kind unter einen Hut zu
bekommen verdammt schwierig. Ich arbeite seit meine Tochter 15 Monate alt war und wenn ich meine Familie nicht im
Rücken gehabt hätte, wäre es für mich unmöglich gewesen Vollzeit arbeiten zu gehen.
Auch hatte ich verdammtes Glück, als es um einen Hortplatz ging. Auf einen Platz kamen damals 7 Kinder.Kann mich noch
an das Schreiben erinnern, wo mir mitgeteilt wurde,dass noch nicht entschieden wäre, welches der 7 Kinder den PlatDz bekommt. Ich hatte Glück und die anderen 6 Mütter Pech. Damals gab es nur den einen Hort in unserer Stadt mit 20 Plätzen. Wir haben ca. 16 000 Einwohner.
Das war vor 15 Jahren. Heute gibt es immer mehr Neubaugebiete in unserer Stadt, aber immer noch nur einen Hort.
Die Schule hat jetzt wohl Nachmittagsbetreuung eingerichtet, aber ich glaube auch zeitlich sehr eingeschränkt.

In meinen Augen hat das sehr viel damit zu tun. Ich selber hatte meiner Tochter gegenüber oft ein schlechtes Gewissen gehabt, aber ein gewisser Standard erfordert halt auch gewissen Einschränkungen, sprich: wenn die Zeit nicht so gegeben ist.
Habe eine Leitungsposition angenommen als meine Tochter 12 Jahre alt war. Das ganze habe ich nach 6 Monaten abgeben und mich selbst wieder degradiert, da ich meine Tochter kaum noch gesehen habe.
Wollte nicht das mein Kind unter meiner Workaholic leidet.
Hätte ich den Job vor dem Kind gehabt, wäre das Thema Kind wahrscheinlich gar nicht präsent gewesen.

Das Ganze hat auch nichts mit Emanzipierung zu tun, sondern einfach damit, das wir heutige Frauen auch
über ein hohes Allgemeinwissen und Fähigkeiten verfügen, was uns automatisch aus der Haustür treibt.

Ich zb. liebe es mit Zahlen zu arbeiten. Was im Haushalt -ausser der Kassenbon und die Grammangaben in
Rezepten - würde mir da was bieten? Ich fühle mich im Haushalt total geistig unterfordert und benötige zum
Ausgleich einfach geistige Arbeit die man sich ja entlohnen lassen kann, mittels arbeiten gehen,

Das mal aus der Sicht einer älteren Frau zum Thema Kinder - ja oder nein?

Sprecher
11.05.2013, 10:00
Nein, aber 33-45 war das rassistischste und finsterste deutsche Zeitalter

Das finsterste Zeitalter ist die heutige BRD.

Captain_Spaulding
11.05.2013, 12:26
Wenn erstmal die Landflucht eingesetzt hat, und die Frauen als erste gehen (wie in den "5 Neuen Ländern", da kommt im heiratsfähigen Alter auf 2 Männer nur noch 1 Frau), ist das Stabilisieren aus "Eigenbestand" nicht mehr möglich.
Das kommt darauf an wie viele Deutsche noch da sind und wie viele Kinder sie bekommen werden, du gehst vom schlechtesten Fall aus, natürlich werden wir irgentwann auch aussterben ,wenn sich an der politischen und gesellschaftlichen Situation nichts ändert, aber das ist, verglichen mit dem demographischen Problem, das wir mit den Kulturbereicherern haben , ein sekundäres Thema.

Wenn wir in 20 bis 30 Jahren schon im Bürgerkrieg sind, spielt es eine untergeordnete Rolle ob wir nun 30 Jahre später natürlich aussterben würden.
Denn wenn wir diesen Krieg gewinnen , werden die 68er als Hauptverantwortliche für den Krieg ausgemacht, ergo werden sich die Menschen von deren kranken Ideen abwenden, es wird eine nationale Rückbesinnung einsetzen, die Geburtenrate wird durch die Decke gehen, allein aufgrund des Wirtschaftswachstums, das nach dem Krieg auf uns zukommen wird.

Wenn wir ihn verlieren, sterben wir sowieso aus, da macht unsere Demographie dann auch keinen Unterschied mehr aus.

Aber ich schweife ab. Meine Lösungsansätze solltest du solangsam verstanden haben, wenn trotz all dem eine Landflucht der Frauen einsetzt (was stark zu bezweifeln ist) müssen eben die Retortenbabys her, da führt dann kein Weg mehr dran vorbei.


Und Retortenbabys ohne Eltern, ohne Beziehungen zu festen Personen, das gibt Menschen, die keine Bindungsfähigkeiten mehr haben - das Aus für Familie und Kinder im privaten Bereich. Vielleicht als Killermaschinen in Syrien zu gebrauchen, aber sonst? Ein Experiment mit sehr ungewissem Ausgang.

xD du stellst dir jetzt HollywoodKlopper wie Universalsoldier vor oder wie?
Ob die Retortenbabys in die Gesellschaft integriert werden können ,hängt allein von ihrer Erziehung ab.
Natürlich bekommt man Psychopathen, wenn man diese Kinder in riesigen Heimen mit wenigen Bezugspersonen aufzieht, aber was wenn man einen weiblichen und einen männlichen Pädagogen (oder auch ein Kinderfreundliches , fähiges Päärchen) mit einer Anzahl von 5- 10 Kindern ausstattet, und sie eben finanziell so weit unterstützt ,dass sie diese Kinder aufziehen und noch selber davon leben können?

Ein einziges Päärchen dieser "Berufseltern" könnte so in einer Lebenszeit 20 bis 40 Kinder ans Volk bringen.
Die Kinder werden traditionell als Deutsche erzogen (und werden auch so aussehen) und haben dann etwa den familiären Hintergrund einer Großfamilie, was wohl sehr förderlich wäre bei ihrer zukünftigen Familienplanung.
Das Phänomen ,dass Menschen ,die aus großen Familien kommen , ebenfalls bei ihrer Zukunfsplanung nach einer großen Familie streben ist bekannt.
Auf lange Sicht gesehen würde diese künstliche Population von "Reagenzglas-Deutschen" exponentiell wachsen.
Bereits einige tausend dieser Berufs-Pärchen würden ausreichen um die Demographie der Deutschen auf lange Sicht zu beheben.

Ein weiterer Vorteil wäre ,dass der Staat gezielt genau solche Kinder ins Volk integrieren könnte ,die eben gebraucht werden.
D.h. , wenn hier wirklich die Frauen massenweise abwandern, kann man diesen Malus einfach durch einen größeren weiblichen Anteil bei den Retortenbabys ausgleichen.
Ebenso könnte man eine genetische Volksverdummung verhindern indem man besonders intelligente Kinder heranzüchtet, auch die physische Leistungsfähigkeit des deutschen Volkes könnte man dadurch aufbessern, Erbkrankheiten und generell tödliche Krankheiten , könnte man auf lange Sicht stark begrenzen.

Das wäre nicht nur die Rettung vor dem Volkstod sondern auch eine medizinisch-gesellschaftliche Revolution.


Mit dem Familienbild, welches gestützt werden sollte, ja, das sehe ich genauso. Die Politiker sehen aber nur Besteuerungspotential, jetzt wollen sie gerade Familien genauso besteuern wie alleine lebende (durch Abschaffung des Ehegattensplittings) - hier wird genau das Gegenteil gemacht. Schulpolitik wird nicht geändert; dafür sorgen diejenigen, die im Besitz der besseren Jobs sind; die "Durchlässigkeit" ist so eingestellt, dass der gehobene Arbeitsmarkt nicht auch noch zusammenbricht; die Nicht - Abiturienten sollen glauben, sie seien selbst schuld an ihrer Misere, denn es kann bei dieser Hochsteuerpolitik keine Vollbeschäftigung mehr geben, zumal die Produktionssteuern nahezu sämtliche Produktion ins Ausland vertrieben hat: www.iwkoeln.de/Portals/0/pdf/trends01_09_2.pdf (http://www.iwkoeln.de/Portals/0/pdf/trends01_09_2.pdf) Man sieht sehr deutlich bei der Einkommensverteilung, dass das 1. - 4. Dezil "Zuschüsse" bekommt, um überhaupt über die Runden zu kommen, wie soll das dann mit 3 Kindern werden? http://de.wikipedia.org/wiki/Vollbesch%C3%A4ftigung



Volle zustimmung, zuerst muss sich natürlich in der Politik etwas ändern, ohne Rechtsruck und eine nationale Rückbesinnung kommt ohne Zweifel der Volkstod.
Aber solange die Kulturbereicherer nicht in ihre Heimatländer zurückgeführt werden brauchen wir um unsere Demographie sowieso nicht zu streiten, die ist nämlich ziemlich irrelevant.(wie so oft dargelegt)

mfg Captain Spaulding

Zinsendorf
11.05.2013, 19:59
Das kommt darauf an wie viele Deutsche noch da sind und wie viele Kinder sie bekommen werden, du gehst vom schlechtesten Fall aus, natürlich werden wir irgentwann auch aussterben ,wenn sich an der politischen und gesellschaftlichen Situation nichts ändert,
...
Volle zustimmung, zuerst muss sich natürlich in der Politik etwas ändern, ohne Rechtsruck und eine nationale Rückbesinnung kommt ohne Zweifel der Volkstod.
Aber solange die Kulturbereicherer nicht in ihre Heimatländer zurückgeführt werden brauchen wir um unsere Demographie sowieso nicht zu streiten, die ist nämlich ziemlich irrelevant.(wie so oft dargelegt)

mfg Captain Spaulding

Der Gedanke an eine weitgehend vergesellschaftete Kindererziehung ist durchaus interessant; aber es ist wie mit vielen Dingen, die durchaus „synthetisch“ möglich sind: die Natur macht´s z. Zt. billiger und auch teilweise besser. Aber Beispiele gibt es schon: „Von den Bienen lernen, heißt Siegen lernen!“
Mal sehen was die Zukunft in der Richtung so bringt!
------------
Aber die rein zahlenmäßige Betrachtungsweise ist bei der „Volkstoddebatte“ nur die halbe Miete. Mindestens genauso bedeutend wie der Diskurs um evt. ausufernde Fremdeinflüsse ist die Sicherung der „geistigen Qualität“ unseres Volkes. Schon einmal um den genannten „Fremdeinflüssen“ eine selbstbewusste Position auf höhergeistigen Niveau entgegenzusetzen. Na, und natürlich, um für das Fortbestehen eines Volkes in Konkurrenz mit anderen, über die dazu notwendige geistige Qualität (also endlich ein sinnvolles Bildungssystem…) zu verfügen.

Wir wissen ja, überragende geistige Innovationen kommen weder von übersättigten Reichen o. ä. und schon gar nicht vom Prekariat.
In der (deutschen) Wissenschaftsgeschichte war die evt. Aussicht auf eine „hohe Gewinnerwartung“ keinesfalls eine Hauptursache großer Forschungsergebnisse! Wer sich nur um sein tägliches Auskommen sorgen muss, wird kaum große Entdeckungen erbringen - und wohl auch wollen. Wer schon alles hat, der will noch mehr (Geld), aber i.d.R. keine aufwändigen intellektuellen Forschungsleistungen erbringen. Deshalb muss auch künftig ein stabiler Mittelstand gewährleistet werden, damit die deutsche Gesellschaft nicht weiter auseinanderdriftet, denn ohne wissenschaftlich-technische Pionierleistungen (evt. gar nur durch Import fremder Spezialisten!) kann sich kein Volk dauerhaft an der Spitze halten. Es ist längerfristig auch die geistige Auszehrung, die zum „Volkstod“ führen kann!

Wenn wir nicht unsere eigenen Talente (unabhängig von der Herkunft!) suchen, entdecken, fördern, ausbilden und im Land behalten, geht es ebenso weiter bergab, dann sogar auch ohne die hier hauptsächlich thematisierte „fremde Beihilfe“! Dann werden sich unsere Urur…enkel evt. wehmütig an die große Vergangenheit einer ehemals bedeutenden Nation (Deutschland?) erinnern, so wie es vllt. Griechen, Ägypter, Perser… tun.

Ich sehe die Gefahr, dass wir uns überwiegend mit den negativen Einflüssen der Immigration befassen, aber unsere eigenen Probleme dabei vernachlässigen - cui bono?

Azaloth
11.05.2013, 20:31
Das finsterste Zeitalter ist die heutige BRD.

Im menschlichen Sinne? Ganz bestimmt nicht. Im Dritten Reich wurden mehr Menschen diskriminiert und gehetzt als heute der Fall ist.

frundsberg
11.05.2013, 20:44
Das finsterste Zeitalter ist die heutige BRD.

Der Krieg war finster, sicherlich. Die 'Friedensjahre 1933-1939, wo die Mehrheit wieder in Lohn und Brot kam, die Heiratszahlen und Geburtszahlen kleiner Deutscher wieder anstieg, die Auswanderungszahlen zurückging, dies waren sicherlich keine schlechten Jahre fürs Volk. Sicher, ich habe nur Gegenteiliges in der Schule lernen dürfen. Teile mittlerweile aber nicht diese Propaganda dieses nicht-deutschen Nachkriegsfragmentes.

Heil Volk

frundsberg
11.05.2013, 20:47
Im menschlichen Sinne? Ganz bestimmt nicht. Im Dritten Reich wurden mehr Menschen diskriminiert und gehetzt als heute der Fall ist.

Also in den Friedensjahren waren i.d.T. bis zu 20.000 - vielleicht 22.000 Menschen in sog. Konzentrationslagern (KL's).
Das ist sicherlich nicht schön. Auch hätten nicht die anderen Parteien verboten werden brauchen, aber sei es drum. Von 78 Mio. Deutschen mehrere Zehntausend im KL ist prozentual vielleicht eine Hausnummer. Der Gulag und ein KL wird man sicherlich nicht vergleichen können. Vom Standard her. da lagen Welten zwischen -

Neu
12.05.2013, 08:45
xD du stellst dir jetzt HollywoodKlopper wie Universalsoldier vor oder wie? Ob die Retortenbabys in die Gesellschaft integriert werden können ,hängt allein von ihrer Erziehung ab. Natürlich bekommt man Psychopathen, wenn man diese Kinder in riesigen Heimen mit wenigen Bezugspersonen aufzieht, aber was wenn man einen weiblichen und einen männlichen Pädagogen (oder auch ein Kinderfreundliches , fähiges Päärchen) mit einer Anzahl von 5- 10 Kindern ausstattet, und sie eben finanziell so weit unterstützt ,dass sie diese Kinder aufziehen und noch selber davon leben können? Ein einziges Päärchen dieser "Berufseltern" könnte so in einer Lebenszeit 20 bis 40 Kinder ans Volk bringen. Die Kinder werden traditionell als Deutsche erzogen (und werden auch so aussehen) und haben dann etwa den familiären Hintergrund einer Großfamilie, was wohl sehr förderlich wäre bei ihrer zukünftigen Familienplanung. Das Phänomen ,dass Menschen ,die aus großen Familien kommen , ebenfalls bei ihrer Zukunfsplanung nach einer großen Familie streben ist bekannt. Auf lange Sicht gesehen würde diese künstliche Population von "Reagenzglas-Deutschen" exponentiell wachsen. Bereits einige tausend dieser Berufs-Pärchen würden ausreichen um die Demographie der Deutschen auf lange Sicht zu beheben. Ein weiterer Vorteil wäre ,dass der Staat gezielt genau solche Kinder ins Volk integrieren könnte ,die eben gebraucht werden. D.h. , wenn hier wirklich die Frauen massenweise abwandern, kann man diesen Malus einfach durch einen größeren weiblichen Anteil bei den Retortenbabys ausgleichen. Ebenso könnte man eine genetische Volksverdummung verhindern indem man besonders intelligente Kinder heranzüchtet, auch die physische Leistungsfähigkeit des deutschen Volkes könnte man dadurch aufbessern, Erbkrankheiten und generell tödliche Krankheiten , könnte man auf lange Sicht stark begrenzen. Das wäre nicht nur die Rettung vor dem Volkstod sondern auch eine medizinisch-gesellschaftliche Revolution. mfg Captain Spaulding Wenn ich mir vorstelle, dass - Politiker! bestimmen können, ob sie brave CDU - Wähler, folgsame Arbeitnehmer oder Soldaten, Unternehmer, Patrioten... Männlich oder weiblich erzeugen können, und mir einen Politikwechsel oder andere "Umstände" vorstelle, bei dem die Charge xx dann wegen "Fehlplanung" eliminiert werden muss, graust es mich. Die Entscheidungen werden ja erst frühestens nach 20 Jahren wirksam, ein Zeitraum, den Politiker niemals überschauen können. Das Leben, Wirtschaft ist komplizierter als Software, Planwirtschaft hat noch niemals gut funktioniert, und die Entscheidungen der letzten 40 Jahre der damaligen - und heutigen - Politiker führten uns geradewegs in die Krise, die wir jetzt haben. Grüsse

Captain_Spaulding
12.05.2013, 11:54
Der Gedanke an eine weitgehend vergesellschaftete Kindererziehung ist durchaus interessant;
Ja nech?! Ich kann kaum glauben was ich mir da wieder für ne geniale Idee so spontan ausm Ärmel geschüttet habe.
Ich überhole meine Zeit in Überschallgeschwindigkeit xD.


...aber es ist wie mit vielen Dingen, die durchaus „synthetisch“ möglich sind: die Natur macht´s z. Zt. billiger und auch teilweise besser. Aber Beispiele gibt es schon: „Von den Bienen lernen, heißt Siegen lernen!“
Mal sehen was die Zukunft in der Richtung so bringt!
Billiger vll. aber besser wohl kaum, zumal wir ja garkeine Natur , im darwinistischen Sinn, mehr haben. Dank dem Sozialstaat kann nämlich jeder lebensunfähige Depp sein Erbgut in die Welt setzen.
Wenn die Entwicklung so weiter geht enden wie wie im Film "Idiocracy".
Immer mehr dumme Leute bekommen haufenweise Kinder, wogegen Intellektuelle kaum noch Kinder bekommen, die Folge ist ,dass das Volk genetisch verdummt.

Und die Genetik wäre im Prinzip heute schon soweit den Retortenbaby-Plan umzusetzen.Es mangelt eigentlich nur an der politischen Förderung und Zustimmung.
Es harpert nur an der Pseudomoral der Gutmenschen, die Gentechnik und Stammzellenforschung verteufeln, trotz industriell betriebenen Abtreibungen.
Ich glaube ich werde mal einen Strang darüber verfassen....

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Aber die rein zahlenmäßige Betrachtungsweise ist bei der „Volkstoddebatte“ nur die halbe Miete. Mindestens genauso bedeutend wie der Diskurs um evt. ausufernde Fremdeinflüsse ist die Sicherung der „geistigen Qualität“ unseres Volkes. Schon einmal um den genannten „Fremdeinflüssen“ eine selbstbewusste Position auf höhergeistigen Niveau entgegenzusetzen. Na, und natürlich, um für das Fortbestehen eines Volkes in Konkurrenz mit anderen, über die dazu notwendige geistige Qualität (also endlich ein sinnvolles Bildungssystem…) zu verfügen.
Ein Grund mehr für das Projekt "Retortenbabys aus Staatlicher Aufzucht".


Wir wissen ja, überragende geistige Innovationen kommen weder von übersättigten Reichen o. ä. und schon gar nicht vom Prekariat.
In der (deutschen) Wissenschaftsgeschichte war die evt. Aussicht auf eine „hohe Gewinnerwartung“ keinesfalls eine Hauptursache großer Forschungsergebnisse! Wer sich nur um sein tägliches Auskommen sorgen muss, wird kaum große Entdeckungen erbringen - und wohl auch wollen. Wer schon alles hat, der will noch mehr (Geld), aber i.d.R. keine aufwändigen intellektuellen Forschungsleistungen erbringen. Deshalb muss auch künftig ein stabiler Mittelstand gewährleistet werden, damit die deutsche Gesellschaft nicht weiter auseinanderdriftet, denn ohne wissenschaftlich-technische Pionierleistungen (evt. gar nur durch Import fremder Spezialisten!) kann sich kein Volk dauerhaft an der Spitze halten. Es ist längerfristig auch die geistige Auszehrung, die zum „Volkstod“ führen kann!

Wenn wir nicht unsere eigenen Talente (unabhängig von der Herkunft!) suchen, entdecken, fördern, ausbilden und im Land behalten, geht es ebenso weiter bergab, dann sogar auch ohne die hier hauptsächlich thematisierte „fremde Beihilfe“! Dann werden sich unsere Urur…enkel evt. wehmütig an die große Vergangenheit einer ehemals bedeutenden Nation (Deutschland?) erinnern, so wie es vllt. Griechen, Ägypter, Perser… tun.

Volle Zustimmung.


Ich sehe die Gefahr, dass wir uns überwiegend mit den negativen Einflüssen der Immigration befassen, aber unsere eigenen Probleme dabei vernachlässigen - cui bono?

Das Problem der Immigration ist ja unser eigentliches Problem, wie schon gesagt ,wenn hier nur "Bio-Deutsche" leben würden, könnten wir unser demographisches Problem noch in 50 Jahren in den Griff bekommen.

mfg Captain Spaulding

Sprecher
12.05.2013, 11:57
Im menschlichen Sinne? Ganz bestimmt nicht. Im Dritten Reich wurden mehr Menschen diskriminiert und gehetzt als heute der Fall ist.

Nö. Im 3 Reich wurden Minderheiten diskriminiert, heute wird die deutsche Mehrheitsbevölkerung diskriminiert.

Sprecher
12.05.2013, 11:58
Der Krieg war finster, sicherlich.

Der wurde uns ja von den Demokratiebringern aufgezwungen.

kotzfisch
12.05.2013, 11:59
Ja, man muss nicht einfach Ehen (in "allen" Varianten!) staatlich (~steuerlich) stützen, sondern diejenigen, die Kinder aufziehen und das umfassend.

Da gab es das Beispiel der DDR so ab 1965, da konnte man sehen, wie es funktioniert, wenn es denn politisch gewünscht ist. Noch leben ja einige "Wissensträger" von damals!

Aber heute ist es offensichtlich einfacher, billiger, bequemer alles, was eben so gebraucht wird, einzuführen:
- Billigwaren von Fernost
- Kinder(-reiche Familien) aus ~ Nahost u.a.
- gut ausgebildete Spezialisten aus sonstwoher - Hauptsache billig!
Warum sollen wir hier in D noch forschen, produzieren, ausbilden, Kinder kriegen, wenn es andere zukünftig sowieso besser(preiswerter ohnehin!) können? "Deutschland" wird nicht einfach sterben - weil, es bringt sich um!

Da ist es doch nur recht und billig, wenn wir über die Zustände und den schleichenden Niedergang hierzulande tüchtig meckern, bloß ja nicht an die eigene Nase fassen. Denn da kommen uns die vielen "Zuwanderer" gerade recht als, die sofort von der gesunden Volksmeinung als Hauptschuldige ausgemacht werden. Es ist schade, dass das Wissen um die Hintergründe, den wirklichen(wirtschaftlichen) Urhebern, Nutznießern und deren Handlanger (~Politiker) dieser unsinnigen Einwanderungspolitik weitgehend vernebelt wird.

Sehr guter Beitrag- Deutschland bringt sich um!

kotzfisch
12.05.2013, 12:00
Auch schwule Paare, die sich auf abnormem Wege Kinder "besorgen"?


Ich habe nicht zum ersten Mal den Eindruck, daß dein konservativ anmutender Avatar der Tarnung deiner alles andere als werteorientierten Gesinnung dient.

Ich habe den Eindruck, dass Du ihn mißverstehen (möchtest).
Schwule und Lesben natürlich NICHT!

Volker
12.05.2013, 12:09
Verrate mir doch mal, wie Du in dieser Türkenrepublik heute eine Familie planen, gründen und unterhalten willst?

Die Löhne sind seit 2000 in den Keller gestürzt, der €uro halbierte sie nochmals - heute dominieren in den unteren Berufsgruppen Hunger- und Sklavenlöhne, von denen man nicht mehr leben, erst recht keine Familie planen kann. Der Zusammenhalt der Deutschen ist einer egoistischen Individualisierung gewichen, vom System unterstützt; während in muslimischen Familien noch ein Zusammenhalt existiert. Deshalb sind 3 Kinder bei Deutschen inzwischen "asozial"; während Türkinnen locker 4 bis 8 Kinder, Dank der tatkräftigen Hilfe unserer Toleranztrottel über die Runden bringen können. Ein Paradox!

Heute gerät sogar die Mittelschicht langsam ins Abseits; - kann zumindest nicht mehr ihren gewohnten Lebensstandard halten, - während eine kleine, 2% starke Oberschicht immer reicher wird. Dazu gehören Politiker, Beamte, bestimmte Wissenschaftler, top-Profisportler und Künstler - und vor Allem die Grauzone des Rotlichtmilieus, der Mafiaszene und der organisierten Wirtschaftskriminalität.

Während zur Kaiserzeit und im 3.Reich, noch ein Mann die ganze Familie versorgte, ging das in der DDR fast nur noch, wenn Ehepaare gemeinsam verdienten. Und Frauen arbeiteten ja in der DDR - fast zu 100%.
Mein Vater arbeitete nach dem Krieg als Konstrukteur im Schiffbau und verdiente ca. 1600,-M (Ost), das war damals sehr viel und reichte, eine 4köpfige Familie sicher zu versorgen.

Der €uro zerstörte all das; heute kommen immer mehr Menschen mit den Geld nicht mehr hin, selbst wenn sie Vollzeit arbeiten!
Der Druck der Globalisierung, die Zwangsanpassung an den Lebensstandard der restlichen Welt fordert seinen Tribut.
Jetzt sind wir keine Insel der Glückseligen mehr, werden von Millionen von Habenichtsen und Schmarotzern ausgesaugt - am unteren Ende der Wohlstandsskala - und von Steuerbetrügern, Politikern, Beamten und Kriminellen am oberen Ende. Asozial sind beide Gruppen, denn sie ruinieren Deutschland Stück für Stück.

Ähnliche Entwicklungen gibt es auch in anderen westeuropäischen Ländern, - nur sie tragen nicht die Büßerketten unserer "12jährigen Verfehlung". Es grenzt an ein Wunder, dass Deutschland noch solange durchhielt - aber die Reserven sind inzwischen aufgebraucht; lange wird sich der "Wohlstand" in dieser BRD auf immer weniger Menschen verteilen.

Bricht das Sozialsystem zusammen, finden Türken & Co. bald nicht mehr ihren gewohnten Fressteller vor - wird es zu einer sozialen Explosion kommen - von denen ihr Euch heute noch nichts vorstellen könnt. Oder meint ihr, - es geht immer so weiter?

... :dg:

Captain_Spaulding
12.05.2013, 12:14
Wenn ich mir vorstelle, dass - Politiker! bestimmen können, ob sie brave CDU - Wähler, folgsame Arbeitnehmer oder Soldaten, Unternehmer, Patrioten... Männlich oder weiblich erzeugen können, und mir einen Politikwechsel oder andere "Umstände" vorstelle, bei dem die Charge xx dann wegen "Fehlplanung" eliminiert werden muss, graust es mich. Die Entscheidungen werden ja erst frühestens nach 20 Jahren wirksam, ein Zeitraum, den Politiker niemals überschauen können. Das Leben, Wirtschaft ist komplizierter als Software, Planwirtschaft hat noch niemals gut funktioniert, und die Entscheidungen der letzten 40 Jahre der damaligen - und heutigen - Politiker führten uns geradewegs in die Krise, die wir jetzt haben. Grüsse

Keine Frage gehört diese Technologie in fähige Hände.
Aber so schwierig das vorauszuplanen ist es eigentlich nicht, der Staat muss eigentlich nur auf die Zahlen achten: dh es dürfen nicht zuviele Retortenbabys herangezüchtet werden und die Verhältnisse von höher und minder begabt, sowie weiblich und männlich müssen ungefähr stimmen.
Das für einen Zeitraum von 20 Jahren zu errechnen ist überhaupt gar kein Problem und wenn es noch 50 Jahren zu viele Deutsche werden , kann man die Demographie immer noch über eine 1 -Kind -Politik kontrollieren, wie in China.

Ich verstehe auch nicht wie du auf "Eliminierungen" kommst, diese Babys stehen ab dem Moment ,wo sie in ihre zieh-elterliche Obhut übergeben werden, unter den selben Gesetzen ,wie alle anderen deutschen Staatsbürger auch.
Da gibts keine Eliminierungen. Und wenn doch dann nicht speziell Eliminierungen von Retortenkindern aus dem grund irgenteiner "Fehlplanung".

Das ist doch etwas weit hergeholt was du dir da vorstellst, meinst du nicht?

Dass man speziell Soldaten oder CDU-Wähler heranzüchtet ,ist über den genetischen Weg alleine garnicht möglich, klar könnten viele von den Retortenkindern wegen ihrer hohen geistigen und physischen Leistungsfähigkeit beim Militär Karriere machen, aber du stellst dir jetzt schon wieder staatliche Propagandaschmieden vor, wo die Retortenkinder 24/7 ne Gehirnwäsche verpasst bekommen.

Ich meine aber verantworungsvolle ,intelligente und aufgeklärte Päärchen,die ihre ca.10 Reagenzglaskinder (oder auch 20 bis 30 ,je nach Alter und Motivation der Berufseltern) zu mündigen und aufrechten Deutschen erziehen, einzig das ist Vorgabe,so dass die Retortenkinder wie ganz normale Kinder aus Großfamilien aufwachsen und sich eben ihren Beruf , politische Einstellung und Frau selber aussuchen können.

mfg Captain Spaulding

frundsberg
12.05.2013, 15:56
Der wurde uns ja von den Demokratiebringern aufgezwungen.

Ja, das sehe ich auch so. Lese gerade ein interessantes Buch von John Colville.
Ich sage es mal so. Churchills Mutter war Jüdin. Der FOCUS (ehem. Anti-Nazi-Legeau) bestand aus illustre Herrschaften, darunter den übermächtigen Rotschilds, Cohen (Shell), Greenwood ...
Hinter Stalin stand die übermächtige Figur eines Lazar Karganowitschs, Schlächter Abermilionen weißer Christen in der Ukraine und der Russerei. Niemand hat je gefordert, diesen Schlächter der Goi (inclusive dem Holodomor) zur Rechenschaft zu ziehen ...
USA: Sowohl unter Roosevelt, als auch bei Salomon Truman sehen wir die gleichen 'Berater': Baruch, Felix Frankfurter (nein, dies war kein Deutscher), Roseman, Warburg, Nahum Goldman, Chaim Weizman, der ja 1939 dem 3. Reich mit seiner Erklärung den Krieg erklärte und auch 1942 bestätigte, das dieser Krieg 'ihr' Krieg sei.

Surum surmarum, einschließlich dem (jüdischen) Tribunal in Nürnberg, mit seinen jüdischstämmigen Richtern, Staatsanwälten, gar der Henker war Jude - dann wurde die 11 Deutschen auch noch zum Purimfest dem Tode überantwortet, alles sehr merkwürdige Zufälle. Jedenfalls sollte klar sein, wer die BRD 'führt'.

:happy:

Neu
13.05.2013, 09:57
Keine Frage gehört diese Technologie in fähige Hände. mfg Captain Spaulding Die es in der Politik nicht gibt, und verantwortungsvolle sowieso nicht. Die 68-er bewegung, die ja Mitschuld an dem Geburtenrückgang haben soll, war ja eine Protestbewegung gegen die Regierungspolitik. Auch damals gabs eine Regierung, die aus "alten Leuten" mit "alten Gesichtspunkten, alten Moralvorstellungen" bestand, die die Volksmeinung und vor allem die der jungen Leute ignorierte und - ihre eigene Vorstellungen per Gesetz servierte und auch durchsetzte. Daraufhin fingen junge Lehrer an, die Kinder nur noch mangelhaft zu unterrichten, um dieses System zu unterwandern, das kleine Einmaleins wurde nicht mehr gelernt (es gab die Mengenlehre mit erschreckenden Folgen), etc. Heuer ists nicht anders; die Regierung ist nach wie vor eine selbständige Kaste und betrachtet das dumme Volk als Untertanen, die sie gefälligst zu ernähren haben. In sofern ist die 68-er Bewegung noch heute wirksam - die Demokratie ist ja immer noch nicht verwirklicht, im Gegenteil, sie verschwindet immer mehr, und die Zukunftsaussichten haben sich eher permanent verschlechtert, und Sicherheit oder Verlässlichkeit sind Fremdwörter. Das einzige, was sich geändert hat, ist, dass es keine Revolten mehr gibt. Man hat resigniert und versucht, die positiven Seiten zu leben, in denen Kinder allerdings fehl am Platze sind. - Grüsse

Captain_Spaulding
13.05.2013, 10:21
Die es in der Politik nicht gibt, und verantwortungsvolle sowieso nicht. Die 68-er bewegung, die ja Mitschuld an dem Geburtenrückgang haben soll, war ja eine Protestbewegung gegen die Regierungspolitik. Auch damals gabs eine Regierung, die aus "alten Leuten" mit "alten Gesichtspunkten, alten Moralvorstellungen" bestand, die die Volksmeinung und vor allem die der jungen Leute ignorierte und - ihre eigene Vorstellungen per Gesetz servierte und auch durchsetzte. Daraufhin fingen junge Lehrer an, die Kinder nur noch mangelhaft zu unterrichten, um dieses System zu unterwandern, das kleine Einmaleins wurde nicht mehr gelernt (es gab die Mengenlehre mit erschreckenden Folgen), etc. Heuer ists nicht anders; die Regierung ist nach wie vor eine selbständige Kaste und betrachtet das dumme Volk als Untertanen, die sie gefälligst zu ernähren haben. In sofern ist die 68-er Bewegung noch heute wirksam - die Demokratie ist ja immer noch nicht verwirklicht, im Gegenteil, sie verschwindet immer mehr, und die Zukunftsaussichten haben sich eher permanent verschlechtert, und Sicherheit oder Verlässlichkeit sind Fremdwörter. Das einzige, was sich geändert hat, ist, dass es keine Revolten mehr gibt. Man hat resigniert und versucht, die positiven Seiten zu leben, in denen Kinder allerdings fehl am Platze sind. - Grüsse

Keine Zweifel, aber wir reden hier nicht von der Vergangenheit ,sondern von der Zukunft, und zwar von einer relativ weit entfernten Zukunft .

Dass überhaupt die Politik den Retortenbabyplan umsetzt setzt schon eine starke politische Veränderung voraus.
Die 68er und ihre geistigen Kinder werden soetwas niemals machen und wenn doch würden sie wahrscheinlich Negerkinder heranzüchten.

Wenn du also trotzdem so argumentierst, dass es diese fähigen Hände niemals geben wird, und es daher zu "Eliminierungen" kommen wird , erwidere ich dir, dass es ohne diese fähigen Hände ohnehin keinen Retortenpabyplan geben wird, was die Diskussion um "Eliminierungen" wegen "Fehlplanung" üebrflüssig macht.

mfg Captain Spaulding

Neu
13.05.2013, 10:35
Keine Zweifel, aber wir reden hier nicht von der Vergangenheit ,sondern von der Zukunft, und zwar von einer relativ weit entfernten Zukunft . Dass überhaupt die Politik den Retortenbabyplan umsetzt setzt schon eine starke politische Veränderung voraus. Die 68er und ihre geistigen Kinder werden soetwas niemals machen und wenn doch würden sie wahrscheinlich Negerkinder heranzüchten. Wenn du also trotzdem so argumentierst, dass es diese fähigen Hände niemals geben wird, und es daher zu "Eliminierungen" kommen wird , erwidere ich dir, dass es ohne diese fähigen Hände ohnehin keinen Retortenpabyplan geben wird, was die Diskussion um "Eliminierungen" wegen "Fehlplanung" üebrflüssig macht. mfg Captain Spaulding Ich kann mir Retortenbabys, Brutaufzuchtsanstalten, Zwangsschwangerschaftsanstalten etc. sehr wohl in dem Gedankenspiel so mancher EU - Politiker vorstellen. Allerdings zweifele ich an der Umsetzbarkeit. --- Es gibt da noch ein paar konkrete Hinweise auf die Wirkung der Regierungsgesetze, die ich da mal nennen will. Von hier aus http://de.wikipedia.org/wiki/Geburtenr%C3%BCckgang komme ich zu http://de.wikipedia.org/wiki/Zeugungsstreik , und das trifft. ""Häufig kritisiert wird außerdem, dass die Sozialsysteme der meisten Länder umgekehrt die aus Kindern erwachsenden wirtschaftlichen Vorteile sozialisieren:"" Auf gut Deutsch, wer Kinder in die westliche Welt setzt, ist in jedem Falle der Dumme, weil er mit grosser Wahrscheinlichkeit in die Armutsfalle... sowohl auch im Alter... geraten wird.

Captain_Spaulding
13.05.2013, 10:56
Ich kann mir Retortenbabys, Brutaufzuchtsanstalten, Zwangsschwangerschaftsanstalten etc. sehr wohl in dem Gedankenspiel so mancher EU - Politiker vorstellen.
Um perfekte Soldaten heranzuzüchten vielleicht, so wie in Star Wars.
Aber um dem Bevölkerungsrückgang entgegen zzu wirken? Wohl kaum.
Die EU-Politiker sind Völkermörder, die haben kein interresse daran , das Volk zu erhalten, also setzen sie auf Zuwanderung.


Allerdings zweifele ich an der Umsetzbarkeit.
Immernoch? Dabei hab ich mir soviel Mühe gegeben.... XD
Ich diskutiere gerne weiter darüber, ich finde die Idee nämlich echt gut.


--- Es gibt da noch ein paar konkrete Hinweise auf die Wirkung der Regierungsgesetze, die ich da mal nennen will. Von hier aus http://de.wikipedia.org/wiki/Geburtenr%C3%BCckgang komme ich zu http://de.wikipedia.org/wiki/Zeugungsstreik , und das trifft. ""Häufig kritisiert wird außerdem, dass die Sozialsysteme der meisten Länder umgekehrt die aus Kindern erwachsenden wirtschaftlichen Vorteile sozialisieren:"" Auf gut Deutsch, wer Kinder in die westliche Welt setzt, ist in jedem Falle der Dumme, weil er mit grosser Wahrscheinlichkeit in die Armutsfalle... sowohl auch im Alter... geraten wird.

Ich stimme dir ja zu bis auf die Tatsache, dass man ,so wie es derzeitig läuft, ohnehin "der Dumme" ist.
Wir werden nämlich demographisch ermordet, und zwar nicht durch unsere eigene Demographie sondern durch die Demographie der türkisch-muslimischen Parallelgesellschaft.

Wer heute Kidner in die Welt setzt tut damit etwas für seine Altersversorgung, da das System irgentwann zusammenbrechen wird und wenn man dann selber zu alt ist ,um selbständig zu leben kann man sich nur noch auf seine Nächsten verlassen.
Obwohl es sicherlich nicht mehr so leicht ist wie vor 30 Jahren...

mfg

Neu
13.05.2013, 11:12
Ich stimme dir ja zu bis auf die Tatsache, dass man ,so wie es derzeitig läuft, ohnehin "der Dumme" ist. Wir werden nämlich demographisch ermordet, und zwar nicht durch unsere eigene Demographie sondern durch die Demographie der türkisch-muslimischen Parallelgesellschaft. Wer heute Kidner in die Welt setzt tut damit etwas für seine Altersversorgung, da das System irgentwann zusammenbrechen wird und wenn man dann selber zu alt ist ,um selbständig zu leben kann man sich nur noch auf seine Nächsten verlassen. Obwohl es sicherlich nicht mehr so leicht ist wie vor 30 Jahren... mfg Wer heute Kinder in die Welt setzt, tut was für die Altersversorgung anderer, ja. Für sich selbst eher weniger, wenn er ernsthaft was für die berufliche Zukunft der eigenen Kinder sorgen will. Dazu gehört nämlich die Ganztagsbetreuung der Mutter über viele Jahre, (wenn die Oma nicht dafür da ist), und der Wiedereinstieg ins Berufsleben für die Mutter ist dann oftmals nicht mehr möglich. Ich rede da aus Erfahrung. Unsere Tochter hat zwar eine sehr gute Berufsausbildung und einen entsprechend gut bezahlten Beruf, aber für die Eltern wars ein gewaltiges Minus, sowohl in der Haushaltskasse damals als auch in der Rentenkasse zukünftig. Ich rede hier über etwa 200.000 €, die in der Haushaltskasse fehlten, und über die fehlenden zukünftigen Rentenzahlungen, die werden in ähnliche Grössenordnungen gehen. Allerdings werden wir nicht von Staatswegen aufgefordert, unserer Tochter Unterhaltszahlungen zu leisten, etwas, was bei kinderlosen erst garnicht zur Debatte steht. --- Aber die materielle Seite ist nicht alles, da gibts ja auch andere Seiten.

Kirk
13.05.2013, 17:52
In Lübeck merke ich dass viele Wohnungen an Russen und Polen vermietet worden sind, in den Bussen höre ich öfter Russisch und in Berlin ist neben arabischen und afrikanischem Flair viel polnisches , russisches und vor allem persisches Flair und Sprachniveau zu vernehmen.

Langsam kommt mir das aber nicht mehr als Zuwanderung - sondern eher als Invasion vor, - das deutsche zu finden - sei es Kneipe - Gaststätte - Bordell - Geschäfte u.v.m ist fast unmöglich geworden, in Berlin kann man nicht mehr deutsch essen gehen.

Diese Zuwanderung kann doch kein Zufall sein !!!

Captain_Spaulding
13.05.2013, 22:46
Wer heute Kinder in die Welt setzt, tut was für die Altersversorgung anderer, ja. Für sich selbst eher weniger, wenn er ernsthaft was für die berufliche Zukunft der eigenen Kinder sorgen will. Dazu gehört nämlich die Ganztagsbetreuung der Mutter über viele Jahre, (wenn die Oma nicht dafür da ist), und der Wiedereinstieg ins Berufsleben für die Mutter ist dann oftmals nicht mehr möglich. Ich rede da aus Erfahrung. Unsere Tochter hat zwar eine sehr gute Berufsausbildung und einen entsprechend gut bezahlten Beruf, aber für die Eltern wars ein gewaltiges Minus, sowohl in der Haushaltskasse damals als auch in der Rentenkasse zukünftig. Ich rede hier über etwa 200.000 €, die in der Haushaltskasse fehlten, und über die fehlenden zukünftigen Rentenzahlungen, die werden in ähnliche Grössenordnungen gehen. Allerdings werden wir nicht von Staatswegen aufgefordert, unserer Tochter Unterhaltszahlungen zu leisten, etwas, was bei kinderlosen erst garnicht zur Debatte steht. --- Aber die materielle Seite ist nicht alles, da gibts ja auch andere Seiten.

Ich merke schon wir reden aneinander vorbei.
Du setzt voraus, dass es für immer so weiter geht wie bisher ,aber das wird es nicht.
Für die anstehende Finanzkrise ist keine Lösung in Sicht und der Multikulturalismus ist in der gesammten EU gescheitert, alleine aus wirtschaftlicher Sicht kann es unter diesen Umständen höchstens noch 20 Jahre gut gehen, dann wird etwas passieren.
Ich kann nicht in die Zukunft sehen, es könnte sein, dass der Sozialstaat massiv abgebaut wird oder aber ,dass das System komplett zusammenbricht und das Land in Bürgerkrieg verfällt.
Egal was passieren wird, wenn es passiert wäre es vernünftig eine große Familie zu haben ,damit man sich gegenseitig schützen und helfen kann. Naürlich ist das nur der kleinste Nenner, am wichtigesten ist natürlich ,dass sich dann alle Deutschen zusammentun.

Ich denke das System will ,dass wir so denken , es will uns isolieren und uns für den bevorstenhenden Bürgerkrieg schwächen, wir sollten also das genaue Gegenteil von dem tun ,was das System uns suggeriert.
Anstatt dass wir uns isolieren und uns in unsere Karrieren vertiefen ,müssen wir einfach wieder die Familiengründung als oberstes Lebensziel ansehen, nachbarschaftliche Kontakte pflegen , am besten so viele nahwohnende Deutsche (und integrationswilligen Wolgadeutschen) organisieren damit man sich wieder gegenseitig hilft .Auch das Anlegen von Lebensmitteln und Schusswaffen für den Tag X wäre sinnvoll.

Das System hat uns sehr perfide über Propaganda ,schritt für schritt ,alle lebensnotwendigen Reflexe und natürliche Denkmuster aberzogen , darunter fällt eben auch die Gründung einer Familie.
Dieser Entwicklung entgegen zu wirken fängt bei jedem einzelnen Deutschen an.

mfg Captain Spaulding

ps: bitte mein Posting nicht wieder fehlinterpretieren, ich meine nicht ,dass wir einen "Geburtenkrieg" führen sollten, so dass jeder fruchtbare Deutsche mindestens 6 Kinder zeugen muss, aber wir dürfen halt am Tag x nicht schon ausgestorben sein, es würde im Prinzip reichen ,wenn jedes deutsche Päärchen im Schnitt 2 Kinder bekommt.
Aus Prinzip ,jedoch, garkeine Kinder zu zeugen, kann so oder so nur zum Volkstod führen....( Es sei denn der Retortenbabyplan wird umgesetzt.)

Neu
14.05.2013, 14:22
Ich merke schon wir reden aneinander vorbei. Du setzt voraus, dass es für immer so weiter geht wie bisher ,aber das wird es nicht. Für die anstehende Finanzkrise ist keine Lösung in Sicht und der Multikulturalismus ist in der gesammten EU gescheitert, alleine aus wirtschaftlicher Sicht kann es unter diesen Umständen höchstens noch 20 Jahre gut gehen, dann wird etwas passieren. Ich kann nicht in die Zukunft sehen, es könnte sein, dass der Sozialstaat massiv abgebaut wird oder aber ,dass das System komplett zusammenbricht und das Land in Bürgerkrieg verfällt. Egal was passieren wird, wenn es passiert wäre es vernünftig eine große Familie zu haben ,damit man sich gegenseitig schützen und helfen kann. Naürlich ist das nur der kleinste Nenner, am wichtigesten ist natürlich ,dass sich dann alle Deutschen zusammentun. Ich denke das System will ,dass wir so denken , es will uns isolieren und uns für den bevorstenhenden Bürgerkrieg schwächen, wir sollten also das genaue Gegenteil von dem tun ,was das System uns suggeriert. Anstatt dass wir uns isolieren und uns in unsere Karrieren vertiefen ,müssen wir einfach wieder die Familiengründung als oberstes Lebensziel ansehen, nachbarschaftliche Kontakte pflegen , am besten so viele nahwohnende Deutsche (und integrationswilligen Wolgadeutschen) organisieren damit man sich wieder gegenseitig hilft .Auch das Anlegen von Lebensmitteln und Schusswaffen für den Tag X wäre sinnvoll. Das System hat uns sehr perfide über Propaganda ,schritt für schritt ,alle lebensnotwendigen Reflexe und natürliche Denkmuster aberzogen , darunter fällt eben auch die Gründung einer Familie. Dieser Entwicklung entgegen zu wirken fängt bei jedem einzelnen Deutschen an. mfg Captain Spaulding ps: bitte mein Posting nicht wieder fehlinterpretieren, ich meine nicht ,dass wir einen "Geburtenkrieg" führen sollten, so dass jeder fruchtbare Deutsche mindestens 6 Kinder zeugen muss, aber wir dürfen halt am Tag x nicht schon ausgestorben sein, es würde im Prinzip reichen ,wenn jedes deutsche Päärchen im Schnitt 2 Kinder bekommt. Aus Prinzip ,jedoch, garkeine Kinder zu zeugen, kann so oder so nur zum Volkstod führen....( Es sei denn der Retortenbabyplan wird umgesetzt.) Weitergehen wirds schon. Die bisherigen Regierungen haben sich bis jetzt immer schon selbst zerstört, egal, ob Kaiser Wilhelm oder AH, es fing immer mit zu hohen Steuern und Abgaben an und endete dann in einer Katastrophe, in denen dann zwar - bis jetzt jedenfalls - ein Teil des Volkes starb, doch mit ihm auch die gesamte Regierungsorganisation fiel. Nach dem 2. Wk fing man mit einer Mini - Regierung an - die Staatsquote war damals 12% - diese blähte sich dann immer weiter auf, bis zu einer Staatsquote von 50%, und nicht genug, man schmeisst nur noch so mit den Billionen rum, und druckt Geld, wie das eben damals auch so war. Dumm geboren und nichts dazugelernt. Nach der Katastrophe (die ja auch dieses Mal nicht ausbleiben wird) wird man sich auf die Ursachen und Wirkungen besinnen - die niedrigen Geburtenzahlen haben ja einen Grund, nicht umsonst liegen wir hier am Ende der Skala: http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=25&l=de und die Weichen so stellen, dass sich diese Katastrophe nicht nochmals wiederholen wird. "Nie wieder Krieg" war mal die Devise, kaum waren 50 Jahre um, kämpfen sie wieder, mal sehen, ob ichs noch erleben werde, dass den Kriegstreibern dann der Prozess gemacht wird. Unvorstellbar ist ebenso, dass man denen dann auch den Prozess machen wird, die Deutschland so ruiniert haben, Europa so ruiniert haben, dass es sich selbst wieder zerstört, die Vollbeschäftigung zugunsten der Importeure geopfert haben, etc. Den einzigen, den ich kenne, und der nicht vors Kriegsgericht (oder einem sonstigen Humangericht oder was auch immer) gestellt wurde, war Honnecker. Bis zu dem grossen Knall wirds eben erstmal so weitergehen, die Regierung macht Masse statt Klasse http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=67&l=de (wir sind ja nur noch ein paartausend € an Spanien entfernt, und Griechenland ist nicht mehr weit) und die Deutschen sterben eben langsam aus - Deutschland aber nicht.

Azaloth
14.05.2013, 15:32
Nö. Im 3 Reich wurden Minderheiten diskriminiert, heute wird die deutsche Mehrheitsbevölkerung diskriminiert.

Aha, inwiefern das?

Elmo allein zu Hause
14.05.2013, 20:47
Manchmal versteh ich das ganz nicht, das angeblich zu wenig deutsche Kinder geboren werden
Ok ich kann da nur von meinem Umfeld ausgehen und das ist hier oben im Norden....
Ich kenn kaum ein Frau die keine Kinder hat und das mindestens 2-3 meine beste Freundin hat 4
Kids
meine andere Freundin hat 4 eigene großgezogen und zusätzlich noch 5 Pflegekits Kids
Meine 3 Brüder haben auch 4-6 Kinder..... genauso wie meine Schwestern auch 3 an der zahl auch 3-4 Kids
haben...
und meine Bekannten was wies Gott nicht wenig sind, da liegt keiner unter 2 Kinder ....

Da frag ich mich immer sind die Nordleute einfach fleißiger was Kinder machen angeht :D

Habt ihr denn Strom?

Patriotistin
15.05.2013, 07:59
Habt ihr denn Strom?

Jupp sogar Biostrom vielleicht liegt ja daran, weil unsere Männer nicht soviel Kohle und Atommüll
im Körper haben :haha:




:scherz:

Elmo allein zu Hause
15.05.2013, 10:39
Wenn man zb mit eine Pelletheizung Wasser erhitzt kann es oft passieren das es bis zu 6 Minuten dauert bis das Wasser warm ist!

Und ohne Internet oder total langsam!

Pelle
25.06.2019, 00:40
Aber die Deutschen. Sie vermehren sich nicht, sie "schrumpfen": http://pub.uni-bielefeld.de/luur/download?func=downloadFile&recordOId=1785227&fileOId=2314795 Auf Seite 37, Schaubild 8, schrumpft die Deutsche Bevölkerung mit "Deutschem Hintergrund" bis zum Jahre 2100 im günstigsten Fall von 81 Mio. auf unter 30 Mio., und im Jahre 2200 gbts die Deutsche Bevölkerung praktisch nicht mehr. Und ob man hierzulande dann noch Deutsch spricht, ist mehr als fraglich. Dagegen könnte man was tun: Familie gründen und mehr als 2 eigene Kinder grossziehen; aber das scheint hierzulande zu unbequem zu sein, stattdessen gibts viele "Single" - Haushalte, und man hört von Homoehen und sowas. Und man hört den Ruf: "Deutschland den Deutschen". Aber wenns denn bald keine Deutschen mehr gibt, ist der Ruf nach "Nationalsozialismus" oder "Ausländer raus" der falsche Weg. "Weg mit der Pille" wäre schon besser. Was ist denn der Grund, dass man hierzulande als Deutscher / Deutsche (fast) keine Kinder mehr will? Ist das etwa nur unbequem, sich die Figur vermasseln zu lassen, oder warum gibts zu wenig Kinderwunsch hierzudeutsch?

Mehr Sex ohne Gummi! Sonst sterben die Deutschen aus.


https://www.youtube.com/watch?v=bFuEMnPVZyE

Leseratte
25.06.2019, 07:19
Das deutsche Volk und alle weißen Völker werden durch nicht-weiße Völker ausgetauscht.