Wenn Ökospießer zuschlagen

[Patriotistin]

Berlin-Neukölln, Lehrerwohnung. Dort machte eine polnische Putzfrau sauber. Bis sie die Anweisungen missachtete - und mit normalen Putzmitteln arbeitete. Die bizarre Kündigung geistert durchs Netz

m Berliner Stadtteil Neukölln stoßen Menschen unterschiedlichster Herkunft und sozialer Prägung aufeinander: Hier wohnen sowohl Migranten als auch wohlhabende Ältere Haus an Haus. Gelegentlich finden sich dort auch Menschen, die schlechterdings nur als rabiate Ökospießer zu bezeichnen sind. Wie ein Lehrerehepaar, das gemeinsam mit seiner Katze in einer Wohnung lebt. Das Paar beschäftigte die aus Polen pendelnde Putzfrau Anka K. für acht Euro pro Stunde - bis die 54-Jährige den Zorn ihrer Arbeitgebeber auf sich zog, weil sie nicht die verordneten umweltfreundlichen Putzmittel, sondern handelsübliche benutzte.

Der Berliner Journalist Ramon Schack stieß auf diese Neuköllner Geschichte, als er für ein Buch über den umstrittenen Berliner Bezirk recherchierte. Wie er erzählt, lernte er Anka K. per Zufall kennen und begleitete sie kürzlich auf ihrer Reinigungsrunde durch verschiedene Wohnungen Neuköllns.

In der Wohnung des Lehrerehepaars fand Schack zusammen mit Anka S. das drastische Schreiben vor, mit dem ein Ehepaar der Putzfrau kündigte. Die Begründung: Sie habe mit nicht-ökologisch einwandfreien Putzmitteln sauber gemacht. Selbst die Katze reagiere verstört auf die herkömmlichen Reiniger. Verbunden war die Empfehlung, sich gleich in Polen einen Job zu suchen, um die Umwelt durch weniger Pendeln zu schonen. Hier der Brief im Original:

"Liebe Anka, wie wir feststellen mussten, haben Sie sich nicht daran gehalten, so wir es Ihnen nahegelegt hatten, vegane Putzmaterialien zu verwenden. Es mag in Ihrem Heimatland üblich sein, sich nicht um ökologische Belange zu scheren, aber hier bei uns verfolgt man einen ökologischen, nachhaltigen Ansatz, zum Schutz unserer Umwelt. Das gilt auch gerade für die Hauswirtschaft. Sie kennen vielleicht den Slogan "Think globally, act locally". Das ist Englisch und bedeutet so viel wie, "Denke global, aber handele regional." Ihr Hinweis, Sie könnten sich keine ökologisch abbaubaren Reinigungsmittel leisten, ohne den jetzigen Stundenlohn zu erhöhen, hatte Ihnen mein Ehemann ja neulich eindeutig widerlegt, in seiner Aufstellung. Hätten Sie bei Ihrer Tätigkeit, hier in Berlin, von Anfang an einen nachhaltigen Ansatz verfolgt, wären Ihnen keine Unkosten entstanden.

Ferner hatten wir Ihnen- in unserem letzten Schreiben-eine Liste beigefügt, wo Sie günstig die von uns erwünschten Produkte hätten erwerben können. Wie wir leider feststellen mussten, benutzen Sie immer noch umweltschädliche Allzweckreiniger und Reinigungstücher. Das Selbe gilt für die von Ihnen verwendete Schmierseife, Scheuermilch, sowie für die Laminat – und Korkpflege, als auch für die Parkettpflege. Unsere Katze Rosa wirkt jedes Mal verstört, nachdem Sie in unserer Wohnung waren. Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, das Arbeitsverhältnis mit dem heutigen Tage zu beenden. Hinterlegen Sie die Wohnungsschlüssen bitte auf dem Küchentisch. Vielleicht sollten Sie auch in Erwägung ziehen, sich in Polen eine Stelle zu suchen, um unsere Umwelt zu schonen und diese nicht durch Ihr permanentes pendeln- per PKW- zu strapazieren." MfG

http://www.stern.de/panorama/berlin/kuendigungsbrief-an-putzfrau-wenn-oekospiesser-zuschlagen-2008374.html

*************************************

Hmmmm...... Putzfrau müssen ihre Putzmittel selbst kaufen ..Berlin hat ja komische Sitten...

[-jmw-]

Arbeitsanweisung ist Arbeitsanweisung, und das doppelt und dreifach, wenn man in der Privatwohnung anderer Leute arbeitet.
Möchte mich hier also vollumfänglich auf die Seite der - denn das sind sie wohl tatsächlich - Spinner stellen!

[Skaramanga]

Arbeitsanweisung ist Arbeitsanweisung, und das doppelt und dreifach, wenn man in der Privatwohnung anderer Leute arbeitet.
Möchte mich hier also vollumfänglich auf die Seite der - denn das sind sie wohl tatsächlich - Spinner stellen!

Dann sollen die Spinner gefälligst auch ihr spinnertes veganes Putzzeugs (wenn ich das schon höre ...) selbst besorgen und stellen, ich wüsste z.B. gar nicht wo ich solchen Scheiß kaufen sollte. Debile Arschkrapfen, bescheuerte ... Hoffentlich kriegen sie von ihren multikulturellen Schülern bald mal nachhaltig-ökologisch sauber eins auf die Fresse.

[Cleopatra]

Nehmen sich ne Pollackin als Putzfrau, Geizhälse, globale. Ich bin zwar kein Ökospinner, putze aber bis aufs Klo nur mit Geschirrspülmittel. Der andere Scheiß funktioniert nie und kostet nur Geld.

[Patriotistin]

Dann sollen die Spinner gefälligst auch ihr spinnertes veganes Putzzeugs (wenn ich das schon höre ...) selbst besorgen und stellen,

So seh ich das auch !!!

[Patriotistin]

Übrigens hier liegt der Lohn auch bei 8 Euro die Stunden für eine Putzfrau,
aber ohne Putzmittebeschaffung ....Sowas hab ich noch nie gehört das die die
Putzmittel besorgen müssen und dazu auch noch von ihrem Lohn selbst zahlen müssen :auro:

[Patriotistin]

Arbeitsanweisung ist Arbeitsanweisung, und das doppelt und dreifach, wenn man in der Privatwohnung anderer Leute arbeitet.
!

In dem Punkt hat du recht...wenns so abgemacht ist dann solle man es auch einhalten....

[-jmw-]

In dem Punkt hat du recht...wenns so abgemacht ist dann solle man es auch einhalten....
Eigentum (auch und gerade der Wohnung) ist eben darum so wichtig, weil ich mich dort eigentümlich verhalten darf. :)

[-jmw-]

Dann sollen die Spinner gefälligst auch ihr spinnertes veganes Putzzeugs (wenn ich das schon höre ...) selbst besorgen und stellen, ich wüsste z.B. gar nicht wo ich solchen Scheiß kaufen sollte. Debile Arschkrapfen, bescheuerte ... Hoffentlich kriegen sie von ihren multikulturellen Schülern bald mal nachhaltig-ökologisch sauber eins auf die Fresse.
Wenn die Leute mit der Putze abmachen, dass sie den Krams selbst kaufen muss, ist das eben so.
Sie könnten auch verlangen, dass sie bei der Arbeit einer Schlumpfmütze trägt.
Was geht uns das an?

[Heiliger]

:D Einmal kaufen, die Flaschen, und mit billigen nachfüllen.

Mal sehen ob die Spinner das dann merken, oder die Katze :fizeig:

Ich hoffe doch sehr, das diese als Haushaltshilfe angemeldet war. Sonst gebe es Probleme wegen Schwarzarbeit :cool:

[Patriotistin]

Wenn die Leute mit der Putze abmachen, dass sie den Krams selbst kaufen muss, ist das eben so.
Sie könnten auch verlangen, dass sie bei der Arbeit einer Schlumpfmütze trägt.
Was geht uns das an?

Ja verlangen können die viel, ob man es akzeptiert das ist die Frage, ich würde den Bekloppten nen Vogel zeigen :D

[-jmw-]

Ja verlangen können die viel, ob man es akzeptiert das ist die Frage, ich würde den Bekloppten nen Vogel zeigen :D
Eben!
Es gibt genügend Leute, die es sich leisten können, eine Haushaltshilfe einzustellen.
Da wird man auf dieses spezielle Lehrerpaar kaum angewiesen sein.

[sibilla]

Berlin-Neukölln, Lehrerwohnung. Dort machte eine polnische Putzfrau sauber. Bis sie die Anweisungen missachtete - und mit normalen Putzmitteln arbeitete. Die bizarre Kündigung geistert durchs Netz

m Berliner Stadtteil Neukölln stoßen Menschen unterschiedlichster Herkunft und sozialer Prägung aufeinander: Hier wohnen sowohl Migranten als auch wohlhabende Ältere Haus an Haus. Gelegentlich finden sich dort auch Menschen, die schlechterdings nur als rabiate Ökospießer zu bezeichnen sind. Wie ein Lehrerehepaar, das gemeinsam mit seiner Katze in einer Wohnung lebt. Das Paar beschäftigte die aus Polen pendelnde Putzfrau Anka K. für acht Euro pro Stunde - bis die 54-Jährige den Zorn ihrer Arbeitgebeber auf sich zog, weil sie nicht die verordneten umweltfreundlichen Putzmittel, sondern handelsübliche benutzte.

Der Berliner Journalist Ramon Schack stieß auf diese Neuköllner Geschichte, als er für ein Buch über den umstrittenen Berliner Bezirk recherchierte. Wie er erzählt, lernte er Anka K. per Zufall kennen und begleitete sie kürzlich auf ihrer Reinigungsrunde durch verschiedene Wohnungen Neuköllns.

In der Wohnung des Lehrerehepaars fand Schack zusammen mit Anka S. das drastische Schreiben vor, mit dem ein Ehepaar der Putzfrau kündigte. Die Begründung: Sie habe mit nicht-ökologisch einwandfreien Putzmitteln sauber gemacht. Selbst die Katze reagiere verstört auf die herkömmlichen Reiniger. Verbunden war die Empfehlung, sich gleich in Polen einen Job zu suchen, um die Umwelt durch weniger Pendeln zu schonen. Hier der Brief im Original:

"Liebe Anka, wie wir feststellen mussten, haben Sie sich nicht daran gehalten, so wir es Ihnen nahegelegt hatten, vegane Putzmaterialien zu verwenden. Es mag in Ihrem Heimatland üblich sein, sich nicht um ökologische Belange zu scheren, aber hier bei uns verfolgt man einen ökologischen, nachhaltigen Ansatz, zum Schutz unserer Umwelt. Das gilt auch gerade für die Hauswirtschaft. Sie kennen vielleicht den Slogan "Think globally, act locally". Das ist Englisch und bedeutet so viel wie, "Denke global, aber handele regional." Ihr Hinweis, Sie könnten sich keine ökologisch abbaubaren Reinigungsmittel leisten, ohne den jetzigen Stundenlohn zu erhöhen, hatte Ihnen mein Ehemann ja neulich eindeutig widerlegt, in seiner Aufstellung. Hätten Sie bei Ihrer Tätigkeit, hier in Berlin, von Anfang an einen nachhaltigen Ansatz verfolgt, wären Ihnen keine Unkosten entstanden.

Ferner hatten wir Ihnen- in unserem letzten Schreiben-eine Liste beigefügt, wo Sie günstig die von uns erwünschten Produkte hätten erwerben können. Wie wir leider feststellen mussten, benutzen Sie immer noch umweltschädliche Allzweckreiniger und Reinigungstücher. Das Selbe gilt für die von Ihnen verwendete Schmierseife, Scheuermilch, sowie für die Laminat – und Korkpflege, als auch für die Parkettpflege. Unsere Katze Rosa wirkt jedes Mal verstört, nachdem Sie in unserer Wohnung waren. Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, das Arbeitsverhältnis mit dem heutigen Tage zu beenden. Hinterlegen Sie die Wohnungsschlüssen bitte auf dem Küchentisch. Vielleicht sollten Sie auch in Erwägung ziehen, sich in Polen eine Stelle zu suchen, um unsere Umwelt zu schonen und diese nicht durch Ihr permanentes pendeln- per PKW- zu strapazieren." MfG

http://www.stern.de/panorama/berlin/kuendigungsbrief-an-putzfrau-wenn-oekospiesser-zuschlagen-2008374.html

*************************************

Hmmmm...... Putzfrau müssen ihre Putzmittel selbst kaufen ..Berlin hat ja komische Sitten...

was haben diese knallköppe denn gegen schmierseife? gutes putzmittel und biologisch abbaubar.

und im übrigen hätte ich bei denen erst gar nicht angefangen, wenn ich mein handwerkszeugs selbst bezahlen muß.

einkaufen würde ich es ja noch, aber nicht kreuz und quer durch die ganze stadt und hinterher hätte ich dann ganz gern den vorgeschossenen einkaufspreis zurück.

grüßle s.

[herberger]

Ob die Story echt ist?Es klingt etwas ungewöhlich das eine Putzfrau die Reinigungsmittel mitbringt und ausserdem hätte das Ehepaar ihre gewünschten Reinigungsmittel ihr gekauft,wäre das Problem ganz einfach gelöst.

[Patriotistin]

Ob die Story echt ist?Es klingt etwas ungewöhlich das eine Putzfrau die Reinigungsmittel mitbringt und ausserdem hätte das Ehepaar ihre gewünschten Reinigungsmittel ihr gekauft,wäre das Problem ganz einfach gelöst.

Du es gibt echt solche Vollposten die meinen weil sie nen paar Nöcken zahlen können sie sich alles raus-nehmen....
daher könnt es durchaus realistisch sein .....

[kotzfisch]

Anzeige wegen Schwarzarbeit und eine Briefbombe faxen.
Wichser der Sonderklasse."Vegane" Puzmittel? OhMeinGott.

[luis_m]

Die Katze heißt "Rosa", na dann ist ja alles klar!

[luis_m]

Ist Urin eigentlich ein veganes Putzmittel?

[Skaramanga]

Die Katze heißt "Rosa", na dann ist ja alles klar!

Wahrscheinlich ein schwuler Kater. Ein schwarzer natürlich.

[Skaramanga]

Anzeige wegen Schwarzarbeit und eine Briefbombe faxen.
Wichser der Sonderklasse."Vegane" Puzmittel? OhMeinGott.

Vielleicht schnüffeln und spritzen die sich das Zeug auch, und machen den Salat damit an.

Was mich interessieren würde: Hätten die auch gegenüber einer türkischen Putzfrau die Kühnheit gehabt, ihr die Rückkehr in die Türkei nahezulegen um dort "lokal" weiter zu putzen?

[Skaramanga]

Ist Urin eigentlich ein veganes Putzmittel?

Gut für Edelmetalle. Goldzähne z.B.

[Para ou rien]

Ich kann mir diese widerwärtigen Leerer-Kreaturen bildlich vorstellen. "Vegane Putzmittel". Natürlich keine Kinder, aber hauptsache so ein verhätscheltes Dreckvieh als Ersatz.

[ABAS]

Berlin-Neukölln, Lehrerwohnung. Dort machte eine polnische Putzfrau sauber. Bis sie die Anweisungen missachtete - und mit normalen Putzmitteln arbeitete. Die bizarre Kündigung geistert durchs Netz

m Berliner Stadtteil Neukölln stoßen Menschen unterschiedlichster Herkunft und sozialer Prägung aufeinander: Hier wohnen sowohl Migranten als auch wohlhabende Ältere Haus an Haus. Gelegentlich finden sich dort auch Menschen, die schlechterdings nur als rabiate Ökospießer zu bezeichnen sind. Wie ein Lehrerehepaar, das gemeinsam mit seiner Katze in einer Wohnung lebt. Das Paar beschäftigte die aus Polen pendelnde Putzfrau Anka K. für acht Euro pro Stunde - bis die 54-Jährige den Zorn ihrer Arbeitgebeber auf sich zog, weil sie nicht die verordneten umweltfreundlichen Putzmittel, sondern handelsübliche benutzte.

Der Berliner Journalist Ramon Schack stieß auf diese Neuköllner Geschichte, als er für ein Buch über den umstrittenen Berliner Bezirk recherchierte. Wie er erzählt, lernte er Anka K. per Zufall kennen und begleitete sie kürzlich auf ihrer Reinigungsrunde durch verschiedene Wohnungen Neuköllns.

In der Wohnung des Lehrerehepaars fand Schack zusammen mit Anka S. das drastische Schreiben vor, mit dem ein Ehepaar der Putzfrau kündigte. Die Begründung: Sie habe mit nicht-ökologisch einwandfreien Putzmitteln sauber gemacht. Selbst die Katze reagiere verstört auf die herkömmlichen Reiniger. Verbunden war die Empfehlung, sich gleich in Polen einen Job zu suchen, um die Umwelt durch weniger Pendeln zu schonen. Hier der Brief im Original:

"Liebe Anka, wie wir feststellen mussten, haben Sie sich nicht daran gehalten, so wir es Ihnen nahegelegt hatten, vegane Putzmaterialien zu verwenden. Es mag in Ihrem Heimatland üblich sein, sich nicht um ökologische Belange zu scheren, aber hier bei uns verfolgt man einen ökologischen, nachhaltigen Ansatz, zum Schutz unserer Umwelt. Das gilt auch gerade für die Hauswirtschaft. Sie kennen vielleicht den Slogan "Think globally, act locally". Das ist Englisch und bedeutet so viel wie, "Denke global, aber handele regional." Ihr Hinweis, Sie könnten sich keine ökologisch abbaubaren Reinigungsmittel leisten, ohne den jetzigen Stundenlohn zu erhöhen, hatte Ihnen mein Ehemann ja neulich eindeutig widerlegt, in seiner Aufstellung. Hätten Sie bei Ihrer Tätigkeit, hier in Berlin, von Anfang an einen nachhaltigen Ansatz verfolgt, wären Ihnen keine Unkosten entstanden.

Ferner hatten wir Ihnen- in unserem letzten Schreiben-eine Liste beigefügt, wo Sie günstig die von uns erwünschten Produkte hätten erwerben können. Wie wir leider feststellen mussten, benutzen Sie immer noch umweltschädliche Allzweckreiniger und Reinigungstücher. Das Selbe gilt für die von Ihnen verwendete Schmierseife, Scheuermilch, sowie für die Laminat – und Korkpflege, als auch für die Parkettpflege. Unsere Katze Rosa wirkt jedes Mal verstört, nachdem Sie in unserer Wohnung waren. Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, das Arbeitsverhältnis mit dem heutigen Tage zu beenden. Hinterlegen Sie die Wohnungsschlüssen bitte auf dem Küchentisch. Vielleicht sollten Sie auch in Erwägung ziehen, sich in Polen eine Stelle zu suchen, um unsere Umwelt zu schonen und diese nicht durch Ihr permanentes pendeln- per PKW- zu strapazieren." MfG

http://www.stern.de/panorama/berlin/kuendigungsbrief-an-putzfrau-wenn-oekospiesser-zuschlagen-2008374.html

*************************************

Hmmmm...... Putzfrau müssen ihre Putzmittel selbst kaufen ..Berlin hat ja komische Sitten...



Derartige dreiste, klugscheisserische, bevormundende und anmassende Lehrer
gehoeren zum Amtsarzt geschickt, auf psychologische Diensteignung fuer den
Lehrerberuf untersucht und dann aus dem Schuldienst entlassen.

Wahrscheinlich wissen die Eltern der Kinder die diese beiden Lehrer taeglich in
der Schule ertragen muessen nicht einmal um was fuer Oeko-Psychoknaller es
sich bei dem Lehrerehepaar handelt. Wenn der Vorfall kein Fake ist kann man
die Lehrer nur als geistig krank bezeichnen.

[Prostasius Prallus]

Der Berliner Journalist Ramon Schack stieß auf diese Neuköllner Geschichte, als er für ein Buch über den umstrittenen Berliner Bezirk recherchierte. Wie er erzählt, lernte er Anka K. per Zufall kennen und begleitete sie kürzlich auf ihrer Reinigungsrunde durch verschiedene Wohnungen Neuköllns.

In der Wohnung des Lehrerehepaars fand Schack zusammen mit Anka S. das drastische Schreiben vor, mit dem ein Ehepaar der Putzfrau kündigte. Die Begründung: Sie habe mit nicht-ökologisch einwandfreien Putzmitteln sauber gemacht. Selbst die Katze reagiere verstört auf die herkömmlichen Reiniger. Verbunden war die Empfehlung, sich gleich in Polen einen Job zu suchen, um die Umwelt durch weniger Pendeln zu schonen. Hier der Brief im Original:


http://www.stern.de/panorama/berlin/kuendigungsbrief-an-putzfrau-wenn-oekospiesser-zuschlagen-2008374.html

*************************************

Hmmmm...... Putzfrau müssen ihre Putzmittel selbst kaufen ..Berlin hat ja komische Sitten...




1. Stellt man niemals Osteuropäer und Teppichklopfer als Arbeitskräfte ein.

2. Lernt man auch nicht per Zufall eine Polski-Putzfrau kennen, um dann möglicherweise noch zufälliger einen Brief zu finden.

3. Hat dieser Journalist, da nicht zur Putzkolonne zugehörig, nichts in fremden Wohnungen zu suchen.


.........fand Schack zusammen mit Anka S. das drastische Schreiben vor.................

Mussten die danach suchen um es zu finden, oder lag das Zettelchen auf dem Tisch, gut sichtbar?


Bahhhh, dieses vermusselte Schreibergesindel, die sind nichts anderes wie diese Schlaparazi-Spanner,
die in Nachbars Garten im Baume sitzen, um andere Leute heimlich zu fotografieren.


Auf jedenfall mehrere ( ! ) Strafanzeigen wegen Hausfriedensbruch gegen die Journalisten-Aap.


( sonst nichts anderes als Werbung für das Buch )



Koppdohk för all

[dirty_mind]

Liebe GrünFaschisten!



"Liebe Anka, wie wir feststellen mussten, haben Sie sich nicht daran gehalten, so wir es Ihnen nahegelegt hatten, vegane Putzmaterialien zu verwenden.

Ich empfehle Ihnen die Benutzung von Bio-Sand und umweltfreundlicher Schmierseife unter Verwendung der eigenen Hände!


Es mag in Ihrem Heimatland üblich sein, sich nicht um ökologische Belange zu scheren, aber hier bei uns verfolgt man einen ökologischen, nachhaltigen Ansatz, zum Schutz unserer Umwelt.

Dies ist unerträglich arrogant, aber vor allem voll nationalistisch! :fuck:


Das gilt auch gerade für die Hauswirtschaft. Sie kennen vielleicht den Slogan "Think globally, act locally". Das ist Englisch und bedeutet so viel wie, "Denke global, aber handele regional."

Unsere Katze Rosa wirkt jedes Mal verstört, nachdem Sie in unserer Wohnung waren.

Ich war auch etwas verstört, über Ihre Wortwahl, aber wie sagt man so schön:

"Wer sich um die Rettung der Welt oder das Geschick der Menschheit sorgt, hat selten noch Zeit für seine Nächsten."

Das ist Deutsch und bedeutet, dass Ihr arrogante, selbstherrliche Arschlöcher seid!




Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, das Arbeitsverhältnis mit dem heutigen Tage zu beenden. Hinterlegen Sie die Wohnungsschlüssen bitte auf dem Küchentisch.
Vielleicht sollten Sie auch in Erwägung ziehen, sich in Polen eine Stelle zu suchen, um unsere Umwelt zu schonen und diese nicht durch Ihr permanentes pendeln- per PKW- zu strapazieren." MfG

Vielleicht solltet Ihr einfach selbst nach Polen ziehen und auf "faire" Importe zugunsten inländischer Produkte verzichten!

[Brotzeit]

Derartige dreiste, klugscheisserische, bevormundende und anmassende Lehrer
gehoeren zum Amtsarzt geschickt, auf psychologische Diensteignung fuer den
Lehrerberuf untersucht und dann aus dem Schuldienst entlassen.

Wahrscheinlich wissen die Eltern der Kinder die diese beiden Lehrer taeglich in
der Schule ertragen muessen nicht einmal um was fuer Oeko-Psychoknaller es
sich bei dem Lehrerehepaar handelt. Wenn der Vorfall kein Fake ist kann man
die Lehrer nur als geistig krank bezeichnen.

"Krank" ?

Was für eine verharmlosende und vernebelnde Aussage .....

:dg: :)) :gib5: :gp:

[Niesmitlust]

Hoffentlich wurde das Schreiben mit biologisch abbaubarer Tinte auf Recyclingpapier geschrieben.
Aber an die Anweisungen des Arbeitgebers sollte sie sich schon halten. So groß kann der preisliche Unterschied nicht gewesen sein. Vielleicht stellen sie nun eine deutsche Putze ein. Das wäre dann wirkliches „act local“.

[Tantalit]

Hoffentlich wurde das Schreiben mit biologisch abbaubarer Tinte auf Recyclingpapier geschrieben.
Aber an die Anweisungen des Arbeitgebers sollte sie sich schon halten. So groß kann der preisliche Unterschied nicht gewesen sein. Vielleicht stellen sie nun eine deutsche Putze ein. Das wäre dann wirkliches „act local“.

Seit wann bezahlt die Putzfrau die Putzmittel selber die bekommt doch einen Stundenlohn und keinen Werklohn?

[ErhardWittek]

Ich kann mir diese widerwärtigen Leerer-Kreaturen bildlich vorstellen. "Vegane Putzmittel". Natürlich keine Kinder, aber hauptsache so ein verhätscheltes Dreckvieh als Ersatz.
Würde es Dir besser gefallen, wenn die "widerwärtigen Leerer-Kreaturen" Kinder hätten, die sich höchstwahrscheinlich zu ebenso widerwärtigen Kreaturen entwickeln würden?

Übrigens, die Katze kann nichts dafür, wenn ihre Dosenöffner nicht ganz rund laufen.

[Skaramanga]

Zumal Katzen keine Veganer sind. Die ist wahrscheinlich schwerst mangelernährt. Tierquälerei.