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Vollständige Version anzeigen : 6570 Selbstmorde unter US-Veteranen pro Jahr!



Candymaker
09.05.2013, 14:20
Täglich töten sich durchschnittlich 18 Veteranen. Das hat mit direkten Kriegseinsätzen und dadurch entstandenen Posttraumatischen Belastungsstörungen nicht viel zu tun. Nur ein Prozent der Amerikaner waren im Irak- oder Afghanistankrieg eingesetzt war, aber 20 Prozent der Selbstmorde in den USA werden von Veteranen der Kriege begangen.

Bekannt ist auch, dass Veteranen gefährdet sind, wenn sie ins zivile Leben zurückkehren, an psychischen Krankheiten zu leiden, in Obdachlosigkeit zu rutschen, Probleme mit Alkohol- und Drogenkonsum zu haben oder zu Gewalt neigen. In Großbritannien stellen sie auch einen größeren Anteil an der Gefängnispopulation, weil sie mehr Straftaten begehen.

http://www.heise.de/tp/blogs/10/154234

Die kommen alle als psychisch kaputte Wracks zurück...

schastar
09.05.2013, 14:27
Nicht alle können sich so aus den Kriegeswirren erheben wie damals die Deutschen. Die heutige Bundeswehr wird an diese Generation auch nicht mehr anknüpfen können.
In ein paar Generationen werden Söldner das Kriegsgeschehen bestimmen weil 40% der Männer zu Pussys mutiert sind 50% immer noch rückständig sind.

Damit müssen wir uns abfinden.

Quo vadis
09.05.2013, 14:29
Nicht alle können sich so aus den Kriegeswirren erheben wie damals die Deutschen. Die heutige Bundeswehr wird an diese Generation auch nicht mehr anknüpfen können.
In ein paar Generationen werden Söldner das Kriegsgeschehen bestimmen weil 40% der Männer zu Pussys mutiert sind 50% immer noch rückständig sind.

Damit müssen wir uns abfinden.

Was denkste was nach syrien los sein wird, eine Generation Männer die bestialischste Verbrechen begangen hat und eine Generation Männer deren Freunde und Angehörigen bestialisch umgebracht wurden.

schastar
09.05.2013, 14:30
Was denkste was nach syrien los sein wird, eine Generation Männer die bestialischste Verbrechen begangen hat und eine Generation Männer deren Freunde und Angehörigen bestialisch umgebracht wurden.

Dann waren dort wahrscheinlich nur Berufsoldaten und keine Krieger. Sag ich aber schon immer.

Nicht Sicher
09.05.2013, 14:53
Die sollten lieber ihr Leben dafür einsetzen, das westliche System zu bekämpfen! Dann würde ihr Leben wenigstens einen Sinn bekommen. Als US-Soldaten mit Kampferfahrung und ohne Furcht vor dem Tod könnten sie die westlichen Eliten sehr effektiv bekämpfen.

Candymaker
09.05.2013, 15:14
Nicht alle können sich so aus den Kriegeswirren erheben wie damals die Deutschen. Die heutige Bundeswehr wird an diese Generation auch nicht mehr anknüpfen können.

Ich denke die damaligen Kriegsteilnehmer hatten nicht weniger psychische Probleme und es gab sicher auch Selbstmorde, nur hat dies damals einfach keinen interessiert, weil jeder mit sich selbst beschäftigt war. Das Wissen um psychische Erkrankungen, Posttraumatische Belastungsstörungen usw. und ihren Folgen kam erst in den letzten Jahrzehnten auf. Davor wurde man einfach als Schwächling abgetan, wenn man psychische Probleme hatte. Dementsprechend hat es nach dem Krieg auch niemand freiwillig zugegeben oder darüber gesprochen. Wenn man den Schilderungen der Zeitzeugen zuhört, merkt man schnell, dass viele im Prinzip selbst nach 70 Jahren immer noch traumatisiert sind, aber dies nur sehr ungern vor anderen ausbreiten. Die meisten verdrängen es, doch nachts oder bei bestimmten Gelegenheiten kommt es doch in der ein oder anderen Form immer wieder zurück.

schastar
09.05.2013, 16:08
Ich denke die damaligen Kriegsteilnehmer hatten nicht weniger psychische Probleme und es gab sicher auch Selbstmorde, ......

sicher, ich weis sogar 2 Fälle.


....... nur hat dies damals einfach keinen interessiert, weil jeder mit sich selbst beschäftigt war. ......

Ich denke es kam auch gar nicht so häufig vor. Man hatte damals wichtigeres zu tun als einen auf Hilfsbedürftig zu machen.


.......Das Wissen um psychische Erkrankungen, Posttraumatische Belastungsstörungen usw. und ihren Folgen kam erst in den letzten Jahrzehnten auf. ......

Ja, man versucht mittlerweile jedem Deppen einen Freibrief auszustellen.


....... Davor wurde man einfach als Schwächling abgetan, wenn man psychische Probleme hatte. ......




....... Dementsprechend hat es nach dem Krieg auch niemand freiwillig zugegeben oder darüber gesprochen. Wenn man den Schilderungen der Zeitzeugen zuhört, merkt man schnell, dass viele im Prinzip selbst nach 70 Jahren immer noch traumatisiert sind, aber dies nur sehr ungern vor anderen ausbreiten. ......



Was auch sehr anständig ist, und gerade diesen Anstand vermisse ich heute. Es gehört ja schon fast zum guten Ton sich als Psychokrüppel zu outen. Vor 15 Jahren war es noch hipp jemand im KZ verloren zu haben und deshalb traumatisiert zu sein, dann war man schwul, bis vor ein paar Jahren wurde man wenigstens noch sexuell missbraucht, heute reicht es sich als Alkoholkrank zu outen und alles ist gut.


....... Die meisten verdrängen es, doch nachts oder bei bestimmten Gelegenheiten kommt es doch in der ein oder anderen Form immer wieder zurück.

Wir sind Menschen, das gehört sich so.

Buella
09.05.2013, 19:15
Der Ein oder Andere bekommt eben doch Skrupel, wenn das Hirn einsetzt und er erfährt, für welche Verbrechen er sich bezahlen ließ!

Erik der Rote
09.05.2013, 19:17
Täglich töten sich durchschnittlich 18 Veteranen. Das hat mit direkten Kriegseinsätzen und dadurch entstandenen Posttraumatischen Belastungsstörungen nicht viel zu tun. Nur ein Prozent der Amerikaner waren im Irak- oder Afghanistankrieg eingesetzt war, aber 20 Prozent der Selbstmorde in den USA werden von Veteranen der Kriege begangen.

Bekannt ist auch, dass Veteranen gefährdet sind, wenn sie ins zivile Leben zurückkehren, an psychischen Krankheiten zu leiden, in Obdachlosigkeit zu rutschen, Probleme mit Alkohol- und Drogenkonsum zu haben oder zu Gewalt neigen. In Großbritannien stellen sie auch einen größeren Anteil an der Gefängnispopulation, weil sie mehr Straftaten begehen.

http://www.heise.de/tp/blogs/10/154234

Die kommen alle als psychisch kaputte Wracks zurück...

für das USrael Regime nur eine lästige Statistik von Biomüll !

Towarish
10.05.2013, 00:23
Nicht alle können sich so aus den Kriegeswirren erheben wie damals die Deutschen. Die heutige Bundeswehr wird an diese Generation auch nicht mehr anknüpfen können.
In ein paar Generationen werden Söldner das Kriegsgeschehen bestimmen weil 40% der Männer zu Pussys mutiert sind 50% immer noch rückständig sind.

Damit müssen wir uns abfinden.

Deutschland konnte sich nur erheben, weil zwei Machtblöcke es für ihre Zwecke benutzt haben.

mensurer
10.05.2013, 02:34
Täglich töten sich durchschnittlich 18 Veteranen. Das hat mit direkten Kriegseinsätzen und dadurch entstandenen Posttraumatischen Belastungsstörungen nicht viel zu tun. Nur ein Prozent der Amerikaner waren im Irak- oder Afghanistankrieg eingesetzt war, aber 20 Prozent der Selbstmorde in den USA werden von Veteranen der Kriege begangen.

Mal alles mathematisch (aktuelle Einwohnerzahl, Statistiken der Selbstmorde, Kriegsteilnehmer usw.) berechnet und auf irrelevanten 0,X sumiert, kommen wir knapp unter 20%, die sich nach Kriegseinsätzen das Leben nehmen.
Ich lebe und glaube ja nach dem Motto: Glaube nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast", aber nach dieser These, die hier im Eingangsbeitrag in dem Raum gestellt wird, müsste sich jeder (wir runden ganz stark ab) 4. Kriegsteilnehmer selbst umbringen und dieses halte ich für eine mathematische Endsumme, die aufzeigt, dass diese ganzen oben genannten Thesen unter dem Strich Phantasiezahlen sind, die nicht stimmen können - zumindest nicht als Komplettpaket von angeblichen Fakten.

Conny
10.05.2013, 02:41
Die sollten lieber ihr Leben dafür einsetzen, das westliche System zu bekämpfen! Dann würde ihr Leben wenigstens einen Sinn bekommen. Als US-Soldaten mit Kampferfahrung und ohne Furcht vor dem Tod könnten sie die westlichen Eliten sehr effektiv bekämpfen.

US-Soldaten ohne Furcht?
Die rücken doch nur vor, nachdem die USAF ihnen den Weg freigebombt hat.
Nein, ich finde die sollten sich alle die Kugel geben, to make the world a better place, god bless america!

schastar
10.05.2013, 13:57
Deutschland konnte sich nur erheben, weil zwei Machtblöcke es für ihre Zwecke benutzt haben.

Deutschland erhob sich weil es die Deutschen waren welche es aufbauten. Die Siegermächte schmissen ihnen lediglich keine Knüppel zwischen die Beine, zumindest die Westmächte weniger als die Ostmächte. Die Leistung erbrachte aber das Deutsche Volk, wie auch das Wirtschaftswunder. Genauer, die Generation Nationalsozialismus.
Menschen mit Werten und Kultur, so überragend das die Amis mehrere Tausend aus SS und Co. in ihre Dienste stellte und gut entlohnt.

Selbst die Engländer hatten großen Respekt vor der Wehrmacht und noch heute sind bei Reenactor-Treffen viele Engländer in Wehrmacht- und SS-Uniformen unterwegs. Ich könnte dir Sachen über die Engländer erzählen da würden unsere Politiker kollektiven Selbstmord begehen.
Bei den Amis sind sie ohnehin beliebt.

Towarish
10.05.2013, 13:59
Deutschland erhob sich weil es die Deutschen waren welche es aufbauten. Die Siegermächte schmissen ihnen lediglich keine Knüppel zwischen die Beine, zumindest die Westmächte weniger als die Ostmächte. Die Leistung erbrachte aber das Deutsche Volk, wie auch das Wirtschaftswunder. Genauer, die Generation Nationalsozialismus.
Menschen mit Werten und Kultur, so überragend das die Amis mehrere Tausend aus SS und Co. in ihre Dienste stellte und gut entlohnt.

Selbst die Engländer hatten großen Respekt vor der Wehrmacht und noch heute sind bei Reenactor-Treffen viele Engländer in Wehrmacht- und SS-Uniformen unterwegs. Ich könnte dir Sachen über die Engländer erzählen da würden unsere Politiker kollektiven Selbstmord begehen.
Bei den Amis sind sie ohnehin beliebt.

Die USA haben die BRD also überhaupt nicht Unterstutzt? So so..
Du brauchst mir nichts über die Engländer zu erzählen, kenne genug Geschichten von einer alten Frau.

schastar
10.05.2013, 14:13
Mal alles mathematisch (aktuelle Einwohnerzahl, Statistiken der Selbstmorde, Kriegsteilnehmer usw.) berechnet und auf irrelevanten 0,X sumiert, kommen wir knapp unter 20%, die sich nach Kriegseinsätzen das Leben nehmen.
Ich lebe und glaube ja nach dem Motto: Glaube nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast", aber nach dieser These, die hier im Eingangsbeitrag in dem Raum gestellt wird, müsste sich jeder (wir runden ganz stark ab) 4. Kriegsteilnehmer selbst umbringen und dieses halte ich für eine mathematische Endsumme, die aufzeigt, dass diese ganzen oben genannten Thesen unter dem Strich Phantasiezahlen sind, die nicht stimmen können - zumindest nicht als Komplettpaket von angeblichen Fakten.

Wie kommst du zu dieser Ansicht, bzw. wie errechnest du daß sich jeder 4 Kriegsteilnehmer selber umbringt?



Zitat von Candymaker
Täglich töten sich durchschnittlich 18 Veteranen. Das hat mit direkten Kriegseinsätzen und dadurch entstandenen Posttraumatischen Belastungsstörungen nicht viel zu tun. Nur ein Prozent der Amerikaner waren im Irak- oder Afghanistankrieg eingesetzt war, aber 20 Prozent der Selbstmorde in den USA werden von Veteranen der Kriege begangen.


Zum Text und was wir daraus entnehmen können:
1) Täglich bringen sich 18 Veteranen um.
2) Nur ein Prozent der Amerikaner waren im Irak- oder Afghanistankrieg.
3) 20 Prozent der Selbstmorde in den USA werden von Veteranen der Kriege begangen.

2 ist bedeutungslos da es zu den Selbstmorden nichts aussagt.
Was wir aber wissen, es sind 18 die sich täglich umbringen und die entsprachen 20% der Selbstmörder. Somit wissen wir daß sich täglich 90 selber umbringen. Mehr gibt der Text nicht her.

schastar
10.05.2013, 14:18
Die USA haben die BRD also überhaupt nicht Unterstutzt? So so..Du brauchst mir nichts über die Engländer zu erzählen, kenne genug Geschichten von einer alten Frau.

die USA hat die Deutschen nicht Unterstutzt, auch wenn man dies den Schülern gerne und eindringlich erzählt, sondern sie haben in Deutschland eine Ostfront aufgebaut um den Verbündeten (Frankreich, GB, etc.) eine Pufferzone einzurichten und selber so nah wie möglich am Feind zu sein. Warum glaubst du dass die Westmächte unbedingt Westberlin halten wollten? Sicher nicht wegen der Berliner, sondern weil es in Ostdeutschland lag.

Bettmaen
10.05.2013, 15:25
Wer für die Eliten in Raubkriege zieht, Kriegsverbrechen begeht (ja ja, die USA machen so etwas nicht:fuck:) und heimkehrt, stürzt oftmals in eine Sinnkrise. Anders als die Eliten verfügen Soldaten über einen Funken Menschlichkeit und ein Gewissen, das sich verspätet zu Wort meldet. Schuldgefühle, Depressionen und (Auto)Aggressionen sind die Folge.

Hinzu kommt, dass Veteranen oft auch finanziell hängen gelassen werden.


Der Journalist Aaron Glantz hat ein Buch über die Situation rückkehrender Soldaten geschrieben, und was er vorfand, ist beunruhigend. Glantz berichtet z.B. über den Fall eines Veteranen aus dem Bundesstaat Indiana. Er kam aus dem Irak zurück mit posttraumatischem Stress Syndrom und physischen Verletzungen, die er bei einem schweren Autounfall erlitten hatte.

"Während er auf seine Versehrtenrente wartete, wurde ihm dreimal der Strom abgestellt. Er bekam Mahnungen von den Wasserwerken und anderen Einrichtungen. Und wir haben herausgefunden, dass aktuell heimkehrende Veteranen in Indiana im Schnitt über 600 Tage auf die Anerkennung ihrer Versehrtenansprüche warten müssen. Damit wird ihr Lebensunterhalt auf dramatische Weise gefährdet."
http://www.dradio.de/aktuell/2052586/

In den USA haben immer mehr Menschen eine Riesenwut. Es könnte der Tag kommen, an denen sie ihre Wut und Aggressionen nicht bei blinden Amokläufen entladen, sondern in die Zentren der Eliten tragen. Die US-Obrigkeit versucht deshalb, die Waffengesetze zu reglementieren.

Bettmaen
10.05.2013, 15:30
Für das USrael-Regime nur eine lästige Statistik von Biomüll!
Richtig - und lästige Kosten, die besser als Militärhilfe nach Israel fließen sollten oder in ein neues HC-Memorial Museum (http://www.ushmm.org/).

Sprecher
10.05.2013, 15:37
Besser die GIs bringen sich selbst um als andere.

Sprecher
10.05.2013, 15:39
Die USA haben die BRD also überhaupt nicht Unterstutzt? So so..


Sei haben Deutschland ausgeplündert. Und komm jetzt bloß nicht mit der Marshall-Plan-Scheisse.

schastar
10.05.2013, 15:46
Wer für die Eliten in Raubkriege zieht, Kriegsverbrechen begeht (ja ja, die USA machen so etwas nicht:fuck:) und heimkehrt, stürzt oftmals in eine Sinnkrise. ....

Und genau da liegt der Hund begraben, sie schicken Soldaten, keine Krieger. Stell dir mal vor Dschingis Khan, Alexander der Große, etc. hätten jedes Mal wenn ihre Krieger vom Totschlagen, Händeabhacken, Plündern, Vergewaltigen und Kinderschlachten zurückkamen einen Sitzkreis bilden müssen um über den Sinn des Krieges zu debattieren und Händchen zu halten.

deutscher911
10.05.2013, 15:51
Die sollten lieber ihr Leben dafür einsetzen, das westliche System zu bekämpfen! Dann würde ihr Leben wenigstens einen Sinn bekommen. Als US-Soldaten mit Kampferfahrung und ohne Furcht vor dem Tod könnten sie die westlichen Eliten sehr effektiv bekämpfen.
Vollkommen richtig! Man müßte eine Organisation ins Leben rufen, welche den potentiellen Selbstmördern die richtigen Ziele zeigt. Wenn sie dabei draufgehen, haben sie nicht einmal Selbstmord verübt. Das wäre sowohl für sie also auch für uns nur ein Gewinn.

schastar
10.05.2013, 15:53
Vollkommen richtig! Man müßte eine Organisation ins Leben rufen, welche den potentiellen Selbstmördern die richtigen Ziele zeigt. Wenn sie dabei draufgehen, haben sie nicht einmal Selbstmord verübt. Das wäre sowohl für sie also auch für uns nur ein Gewinn.

Wie sollte man diese bezeichnen? Als Märtyrer?

Bettmaen
10.05.2013, 15:55
Und genau da liegt der Hund begraben, sie schicken Soldaten, keine Krieger. Stell dir mal vor Dschingis Khan, Alexander der Große, etc. hätten jedes Mal wenn ihre Krieger vom Totschlagen, Händeabhacken, Plündern, Vergewaltigen und Kinderschlachten zurückkamen einen Sitzkreis bilden müssen um über den Sinn des Krieges zu debattieren und Händchen zu halten.
Du redest so, als wäre Krieg ein Kinderspiel. Wer in den Krieg zieht, weil er sein Vaterland verteidigt, geht anders aus diesem heraus als jemand, der für niedere Motive in den Krieg zieht. Der erstere kehrt erhobenen Hauptes aus dem Krieg zurück, der letztere wie ein Bandit und Mörder, was er ja auch ist. Ersterer erntet Anerkennung, zweiterer Schande. Entsprechend ist die Reaktion der Psyche.

Aber das ist ja nicht das Thema. Schönen Tach noch!

OneDownOne2Go
10.05.2013, 16:05
Du redest so, als wäre Krieg ein Kinderspiel. Wer in den Krieg zieht, weil er sein Vaterland verteidigt, geht anders aus diesem heraus als jemand, der für niedere Motive in den Krieg zieht. Der erstere kehrt erhobenen Hauptes aus dem Krieg zurück, der letztere wie ein Bandit und Mörder, was er ja auch ist. Ersterer erntet Anerkennung, zweiterer Schande. Entsprechend ist die Reaktion der Psyche.

Aber das ist ja nicht das Thema. Schönen Tach noch!

Ich denke, ein ganz wesentlicher Teil des "Problems" ist, dass man den Heimkehrern heute auch auch noch oft das Gefühl vermittelt, es sei falsch, unmoralisch oder gar verbrecherisch gewesen, was sie getan und erlebt haben. Die "Lüge vom sauberen Krieg" treibt Leute, die die Wahrheit aus eigener Anschauung kennen, am Ende ganz alleine in den Wahnsinn ...

Shahirrim
10.05.2013, 16:18
Ein guter Anfang!

bernhard44
10.05.2013, 16:21
Ein guter Anfang!

weißt Bursche dieser Zynismus ist kontraproduktiv und primitiv! Das sind meist auch nur arme Schweine und Opfer der Politik!

Shahirrim
10.05.2013, 16:24
weißt Bursche dieser Zynismus ist kontraproduktiv und primitiv! Das sind meist auch nur arme Schweine und Opfer der Politik!

Ja, ich weiß, es ist schon sehr zynisch. Aber mir wäre es lieber, sie würden auf Washington maschieren am 4. Juli! Denn die haben ja keine Angst vorm Tod mehr und vor solchen Leuten zittert das Regime.

Dann würden sie ein gutes Werk vollbringen! So bekommen sie nur einen Sarg und haben nichts geändert.

Stättler
10.05.2013, 16:29
Dann würden sie ein gutes Werk vollbringen! So bekommen sie nur einen Sarg und haben nichts geändert.

Alternativ :

Falls sie schon so süchteln, sich hinzumetzgern - warum sprengen sie sich nicht in Kairo, Riad oder Karatschi in die Luft ?
Sozusagen als Gegen - IEDs ? ......:auro:

Strandwanderer
10.05.2013, 17:06
Was denkste was nach syrien los sein wird, eine Generation Männer die bestialischste Verbrechen begangen hat und eine Generation Männer deren Freunde und Angehörigen bestialisch umgebracht wurden.


. . . und die von den BRD-Verrätern eingeladen werden, nunmehr Deutschland zu "bereichern".


"Willkommenskultur" für abgebrühte Schlächter . . .

Quo vadis
10.05.2013, 17:11
. . . und die von den BRD-Verrätern eingeladen werden, nunmehr Deutschland zu "bereichern".


"Willkommenskultur" für abgebrühte Schlächter . . .

Ganz genau, sowas wird völlig unterschätzt. In Hamburg "Maschinenbau" studieren und in Syrien aber schon dutzenden Leuten in den Hinterkopf geschossen haben.

Quo vadis
10.05.2013, 17:13
weißt Bursche dieser Zynismus ist kontraproduktiv und primitiv! Das sind meist auch nur arme Schweine und Opfer der Politik!

In den USA- never. Diese Nation muß dringend pazifiziert werden, jetzt ist sie militarisiert bis in die Familien hinein.

Sprecher
10.05.2013, 17:15
weißt Bursche dieser Zynismus ist kontraproduktiv und primitiv! Das sind meist auch nur arme Schweine und Opfer der Politik!

In den USA gibt es keine Wehrpflicht, die wurden nicht gezwungen zur Army zu gehen.

Candymaker
10.05.2013, 17:16
weißt Bursche dieser Zynismus ist kontraproduktiv und primitiv! Das sind meist auch nur arme Schweine und Opfer der Politik!


" Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Aussenpolitik benutzt werden "

Henry Kissinger, US-Außenminister von 1973 bis 1977

bernhard44
10.05.2013, 17:18
In den USA gibt es keine Wehrpflicht, die wurden nicht gezwungen zur Army zu gehen.

aber vielleicht aus wirtschaftlicher und sozialer Notwendigkeit! Aber pflegt mal eure Ressentiments! Alle Amis sind schlecht und böse..................!

Candymaker
10.05.2013, 17:20
In den USA gibt es keine Wehrpflicht, die wurden nicht gezwungen zur Army zu gehen.

Leicht gesagt, erst raubt man dich finanziell durch allerlei Finanztricks aus, so dass du auch mit 3 Neben-Jobs keine Familie mehr ernähren kannst, danach hast du als armer weisser Unterschichtler keine andere Perspektive, als zur Army zu gehen, die dir eine Top-Karierre verspricht. So läuft das.

Candymaker
10.05.2013, 17:22
aber vielleicht aus wirtschaftlicher und sozialer Notwendigkeit! Aber pflegt mal eure Ressentiments! Alle Amis sind schlecht und böse..................!

Die Amis nicht, aber die, die ihr Land übernommen haben und es als ihr Eigentum betrachten...

Sprecher
10.05.2013, 17:22
Leicht gesagt, erst raubt man dich finanziell durch Finanztricks aus, danach hast du als armer weisser Unterschichtler keine andere Perspektive, als zur Army zu gehen, die dir eine Top-Karierre verspricht. So läuft das.

In anderen Ländern werden die Leute auch ausgeplündert ohne die Möglichkeit zu haben mit dem M16 in der Hand ihr Mütchen in fremden Ländern an unschuldigen Leuten zu kühlen.
Mit diesen Schweinen soll ich Mitleid haben?


http://www.youtube.com/watch?v=w6UzDxsy0ZI

Bettmaen
10.05.2013, 17:24
In den USA gibt es keine Wehrpflicht, die wurden nicht gezwungen zur Army zu gehen.
Das stimmt, aber wer aus strukturschwachen Regionen stammt und zur Arbeiterklasse gehört, hat oft keine andere Möglichkeit, als zur Army zu gehen.

Die Zahl der Berufssoldaten nimmt seit dem Irak-Krieg ab. Einzelne Stimmen aus der Politik fordern, die Wehrpflicht wieder einzuführen. Damit dürften allerdings Bomb-Bomb-Iran-Abenteuer erst recht unmöglich sein. Vietnam läßt grüßen.

p.s. Bernie und Candy waren schneller. Stimme mit ihnen natürlich überein.

Bettmaen
10.05.2013, 17:28
Die Amis nicht, aber die, die ihr Land übernommen haben und es als ihr Eigentum betrachten...
Dit is jewiss. Ein Nutzer beschrieb die USA als einen Löwenrücken, auf dem eine winzige Minderheit reitet und eigene Ziele verfolgt.

Gleichheit
10.05.2013, 17:36
http://youtu.be/Xbp6umQT58A

Para ou rien
11.05.2013, 14:27
Und genau da liegt der Hund begraben, sie schicken Soldaten, keine Krieger.

Ob man Krieger ist oder nicht, zeigt sich aber erst nach den ersten Feindkontakten und Tötungen.

Das Problem mit den Traumatisierten und Selbstmorden hat einen anderen Hintergrund. Da liegt der Fehler häufig einfach am sozialen Umfeld und an den Leuten selbst, die durch ihr Umfeld nie zu gefestigten Persönlichkeiten werden konnten.

Forumstürke
14.05.2013, 20:28
Wenn man im Krieg "ehrenvoll"" fürs Vaterland fällt, kehrt man als Held zurück, mit allem drum und dran, was man an Ehrerweisungen zu bieten hat. Stirbt man als obdachloser Veteran in der Gosse, interessiert es keinen Schwein. Das Ergebnis ist so oder so das Gleiche.

tabasco
14.05.2013, 20:45
Man soll ein Gesetz verabschieden, laut dem die Nackten Leichen der selbstmörder auf den Marktplätzen für eine Woche aufgehängt werden. Das wird die Anzahl der Selbstmorde reduzieren - fry nach Fernau.

Milka
14.05.2013, 20:59
Ich kenne zwei Maenner (Brueder), die an Friedensmissionen in Afghanistan und im Irak beteiligt waren. Einer leidet jetzt an einer schweren, seltenen Krankheit, der Andere an psychischen Stoerungen:-(

Candymaker
14.05.2013, 21:01
Wenn man im Krieg "ehrenvoll"" fürs Vaterland fällt, kehrt man als Held zurück, mit allem drum und dran, was man an Ehrerweisungen zu bieten hat. Stirbt man als obdachloser Veteran in der Gosse, interessiert es keinen Schwein. Das Ergebnis ist so oder so das Gleiche.

Wenn du verkrüppelt heimkommst, interessiert sich bald auch keiner mehr dich... die zahlreichen Helfer, die bei 9/11 mit bloßen Händen im Schutt der Wolkenkratzer verletzte suchen halfen und dabei den Asbeststaub einatmeten sind inzwischen schwer krank und kein Schwein kommt für ihre Behandlungskosten auf. Diese ganze sinnlose US-Patriotismus ist nur was für die Neger und die Dummen, die daran glauben, dass ihr Land und ihre Elite immer noch was wert ist.

http://images.quickblogcast.com/40418-37171/misc_bush_Iraq_burn_victim.jpg
http://www.sohoblues.com/Media/9-11_Victims/9-11_Victim_Ken_George.jpg

WotanLiebtEuch
14.05.2013, 21:10
In den USA gibt es keine Wehrpflicht, die wurden nicht gezwungen zur Army zu gehen.

aber sie haben nichtviel zu Auswahl:

weiter im Slumdreckloch hocken und die Drogendistrileiter hochkämpfen oder zur Army

was ist besser ?

Catholicus Romanus
15.05.2013, 00:43
Wer für die Eliten in Raubkriege zieht, Kriegsverbrechen begeht (ja ja, die USA machen so etwas nicht:fuck:) und heimkehrt, stürzt oftmals in eine Sinnkrise. Anders als die Eliten verfügen Soldaten über einen Funken Menschlichkeit und ein Gewissen, das sich verspätet zu Wort meldet. Schuldgefühle, Depressionen und (Auto)Aggressionen sind die Folge.

Hinzu kommt, dass Veteranen oft auch finanziell hängen gelassen werden.


http://www.dradio.de/aktuell/2052586/

In den USA haben immer mehr Menschen eine Riesenwut. Es könnte der Tag kommen, an denen sie ihre Wut und Aggressionen nicht bei blinden Amokläufen entladen, sondern in die Zentren der Eliten tragen. Die US-Obrigkeit versucht deshalb, die Waffengesetze zu reglementieren.

Genau das ist es. Endlich mal einer, der das erkannt hat. Vom Staat durchgeführte Amokläufe sollen den Bürgern zeigen, wie gefährlich Waffen doch sind, dabei werden die meisten Verbrechen mit Schusswaffen begangen, die illegal erworben worden sind. Diese amerikanischen Politiker sind solch widerliche Heuchler, dass sie darin sogar unsere übertreffen.

Catholicus Romanus
15.05.2013, 01:09
aber vielleicht aus wirtschaftlicher und sozialer Notwendigkeit!

Außerdem treten auch blöde Jugendliche dem US-Militär bei, die glauben, Krieg sei genauso "cool" wie Computerspiele.


http://www.youtube.com/watch?v=uR5p09NTrkg

Und wenn sie dann noch so eine "coole" (und unglaublich politisch korrekte) Werbung sehen, hält sie nichts mehr davon ab, zu "Helden" zu werden.


http://www.youtube.com/watch?v=cq-ZVIZJaI8

Sind wohl größtenteils verunsicherte Typen, die in der Armee ihre einzige Chance sehen, ihre Männlichkeit zu zeigen. In dieser verweichlichten Emanzen-Gesellschaft haben die ja auch sonst keine Möglichkeit. ;)

In diesem Sinne, 'Mericuh! Fuck yeah!


http://www.youtube.com/watch?v=IhnUgAaea4M