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Vollständige Version anzeigen : Wieder deutscher Soldat in Afghanistan gefallen



Freikorps
05.05.2013, 14:07
Deutscher Soldat in Afghanistan gefallen

Kabul - Erstmals seit fast zwei Jahren ist wieder ein deutscher Soldat in Afghanistan getötet worden. Er starb am Samstag, als Aufständische einen Außenposten in der Provinz Baghlan beschossen.



Deutsche Spezialkräfte hätten eine afghanische Operation nördlich des Außenpostens OP North in der Provinz Baghlan unterstützt, heißt es in der Unterrichtung für die Abgeordneten. Als Aufständische die Soldaten beschossen hätten, sei Luftunterstützung angefordert worden. Bei der anschließenden Untersuchung der Schäden durch den Luftschlag seien die Soldaten erneut beschossen worden. „Dabei wurden ein deutscher Soldat getötet und ein deutscher Soldat verwundet.“ Der Verwundete sei in ärztlicher Behandlung.

De Maizière: Getöteter Soldat gehörte Eliteeinheit KSK an

Der in Afghanistan getötete Bundeswehrsoldat gehörte der Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte an. „Es ist der erste KSK-Soldat, der in Afghanistan gefallen ist“, sagte Verteidigungsminister Thomas de Maizière am Sonntag in Berlin. Er zeigte sich erschüttert über den Tod des Soldaten. „Das ist eine schmerzliche, bittere Nachricht. Sie erschüttert uns alle“, sagte der Minister. Die Bundeswehr und ganz Deutschland trauerten um den gefallenen Soldaten. „Ich bin unendlich traurig“, sagte de Maizière.


http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/deutscher-soldat-afghanistan-gefallen-zr-2889053.html

Wieder hat ein deutscher Soldat sein Leben in einem Krieg lassen müssen, der uns eigentlich überhaupt nichts angeht. Wir verteidigen Deutschland nicht am Hindukusch, wie man uns mal eintrichtern wollte. Jeder Tropfen Blut, den unsere Jungs da unten verlieren ist einer zuviel.

P.S. Falls der Strang schon existiert, bitte löschen, ich hab zwar gesucht, konnte aber nichts finden.

Freikorps
05.05.2013, 14:14
Es war im übrigen schon der 53. deutsche Soldat, der in Afghanistan sein Leben gelassen hat!

Buella
05.05.2013, 14:26
http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/deutscher-soldat-afghanistan-gefallen-zr-2889053.html

Wieder hat ein deutscher Soldat sein Leben in einem Krieg lassen müssen, der uns eigentlich überhaupt nichts angeht. Wir verteidigen Deutschland nicht am Hindukusch, wie man uns mal eintrichtern wollte. Jeder Tropfen Blut, den unsere Jungs da unten verlieren ist einer zuviel.

P.S. Falls der Strang schon existiert, bitte löschen, ich hab zwar gesucht, konnte aber nichts finden.

Kein Funken Mitgefühl mit Söldnern, welche sich für Silberlinge vor den Karren des globalen Verbrechertums spannen lassen und somit gegen die Interessen des eigenen Volkes und der Kultur agieren und agitieren!

Tacitus
05.05.2013, 14:46
Wir verteidigen Deutschland nicht am Hindukusch, wie man uns mal eintrichtern wollte.

Darauf würde auch niemand kommen. Die BRD steht als Anglo-amerikanisch-israelische Marionette in Afghanistan, wie viele andere Nationen auch. Meiner Meinung nach geht es um eine Einkreisung des Iran.
Der Iran ist eigentlich ein deutsch-freundlicher, mit Deutschland verbündeter Staat, wie viele arabische Staaten auch.
In Zeiten der BRD ist vieles leider anders geworden. Wir werden künstlich zu Feinden der Perser ummanipuliert.

http://3.bp.blogspot.com/_oYCy5HXaKpo/TE7D5yrTmeI/AAAAAAAAJq0/QJbGxnquiVg/s1600/Afghanistan_ISAF_Sept2008.jpg

Agesilaos Megas
05.05.2013, 14:51
Kein Funken Mitgefühl mit Söldnern, welche sich für Silberlinge vor den Karren des globalen Verbrechertums spannen lassen und somit gegen die Interessen des eigenen Volkes und der Kultur agieren und agitieren!

Ja, das stimmt einerseits, andererseits bleibt es immer traurig, wenn ein Volksgenosse für fremde Interessen sterben muss. Nie fallen dort die BRD-Politkommissare, die ja immer die besten Argumente für den Krieg gefunden haben...

Buella
05.05.2013, 14:57
... „Es ist der erste KSK-Soldat, der in Afghanistan gefallen ist“, sagte Verteidigungsminister Thomas de Maizière in Berlin. Er zeigte sich erschüttert. „Ich bin unendlich traurig.“ ...

Dieses dreckige Vasallen-Schwein soll sich seine verlogene Trauer am besten unendlich tief in seinen widerlichen Arsch schieben!

bernhard44
05.05.2013, 17:57
Eliteeinheit der Bundeswehr: Erstmals KSK-Soldat in Afghanistan getötet



Bei dem in Nordafghanistan getöteten Bundeswehrsoldaten handelt es sich um ein Mitglied der Eliteeinheit "Kommando Spezialkräfte". Das bestätigte Verteidigungsminister Thomas de Maizière in Berlin. Damit ist erstmals ein KSK-Soldat in Afghanistan gefallen.


Kabul/Berlin - Der in Afghanistan getötete Bundeswehrsoldat gehörte der Eliteeinheit "Kommando Spezialkräfte" (KSK) (http://www.spiegel.de/thema/ksk/) an. "Es ist der erste KSK-Soldat, der in Afghanistan gefallen ist", sagte Verteidigungsminister Thomas de Maizière (http://www.spiegel.de/thema/thomas_de_maiziere/) in Berlin. "Das ist eine schmerzliche, bittere Nachricht. Sie erschüttert uns alle." Die Bundeswehr und ganz Deutschland trauerten um den Gefallenen. "Ich bin unendlich traurig", sagte de Maizière.


Wie die Bundeswehr auf ihrer Webseite mitteilte (http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/%21ut/p/c4/NYzNDoIwEISfhQewC1wAbxI8ePWi9UKWdoON_SFlkcT48LYHZ5 K5fDMDD0j2-DYzsgkeLdxBKnOcdjHtmgS-eCNraRW4raMmN5LxK_IHbnmZGip44pxMnk3KOSKHKJYQ2WayxZ iIMBpkWQ191ZR_Vd-uOXdtX9fNcOmv-XCJODsE6cNBoXoSLM61-6kofjo7voQ%21/), hatten die Spezialkräfte eine afghanische Militäroperation in der Provinz Baghlan begleitet. Als Aufständische die Soldaten beschossen, sei Luftunterstützung angefordert worden. Bei der anschließenden Untersuchung der Schäden durch den Luftschlag seien die Soldaten erneut beschossen worden. "Dabei wurden ein deutscher Soldat getötet und ein deutscher Soldat verwundet", heißt es in der Mitteilung. Der Verletzte sei inzwischen in ärztlicher Behandlung, die Angehörigen seien informiert worden.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/erstmals-deutscher-ksk-soldat-in-afghanistan-getoetet-a-898164.html


mein Beileid den Hinterbliebenen, meine Verachtung den politisch Verantwortlichen!

Houseworker
05.05.2013, 18:01
Eliteeinheit der Bundeswehr: Erstmals KSK-Soldat in Afghanistan getötet




http://www.spiegel.de/politik/ausland/erstmals-deutscher-ksk-soldat-in-afghanistan-getoetet-a-898164.html


mein Beileid den Hinterbliebenen, meine Verachtung den politisch Verantwortlichen!

D’accord!

Eloy
05.05.2013, 18:03
Was die BRD-Führung angeht:

Das dürfte von den Verbrechern als "Kriegsfolgelasten" abgebucht werden. Sind ja nicht ihre Leute!

Was mich und das Menschliche angeht:

Helm ab zum Gebet!

Bulldog
05.05.2013, 18:10
http://www.youtube.com/watch?v=GoKv1lxm0iA

Pappenheimer
05.05.2013, 18:13
Mein Beileid fuer einen Soldaten haelt sich in gewissen Grenzen. Wer Soldat wird weiss worauf er sich einlaesst und wer sich zum Kriegseinsatz nach Afghanistan schicken laesst erst recht. Und de Maizière's "unendlich traurig" ist eh nur geheuchelt. Ein Stueck Kanonenfutter weniger, wird halt der Naechste eingeflogen.

Deutscher Patriot
05.05.2013, 18:14
mein Beileid den Hinterbliebenen, meine Verachtung den politisch Verantwortlichen!
Besser kann man es nicht sagen...

tabasco
05.05.2013, 18:16
Freie Berufswahl ... mein Beileid für die Hinterbliebenen.

Bulldog
05.05.2013, 18:26
Deutsche Soldaten befinden sich nun schon seit 12 Jahren in Afg.

Doppelt solange , wie der Zweite Weltkrieg gedauert hat.

Raus aus Afg, aber sofort.

Quo vadis
05.05.2013, 18:27
Freie Berufswahl ... mein Beileid für die Hinterbliebenen.

Gefallen für Zions Interessen am Hindukusch, dazu noch einen Spritzer Tabasco.

tabasco
05.05.2013, 18:31
Gefallen für Zions Interessen am Hindukusch, dazu noch einen Spritzer Tabasco.

Ne, gefallen für die eignen Interessen. Wusste ja, was auf einen Soldat zukommen kann.

frundsberg
05.05.2013, 18:32
Eliteeinheit der Bundeswehr: Erstmals KSK-Soldat in Afghanistan getötet




http://www.spiegel.de/politik/ausland/erstmals-deutscher-ksk-soldat-in-afghanistan-getoetet-a-898164.html


mein Beileid den Hinterbliebenen, meine Verachtung den politisch Verantwortlichen!



mein Beileid den Hinterbliebenen, meine Verachtung den politisch Verantwortlichen
Sehr gut ausgedrückt!

tabasco
05.05.2013, 18:32
mein Beileid den Hinterbliebenen, meine Verachtung den politisch Verantwortlichen
Sehr gut ausgedrückt!Das in der Tat.

cajadeahorros
05.05.2013, 18:34
Augen auf bei der Berufswahl.

Quo vadis
05.05.2013, 18:35
Ne, gefallen für die eignen Interessen. Wusste ja, was auf einen Soldat zukommen kann.

Jaja, Amen.

Alfred
05.05.2013, 18:36
Nach meinem Wissenstand hat das KSK Terrorkommando schon etliche Tote gehabt die aber nicht gezählt worden waren. Weiss da jemand etwas drüber?

bernhard44
05.05.2013, 18:38
Ne, gefallen für die eignen Interessen. Wusste ja, was auf einen Soldat zukommen kann.

du hast keine Ahnung von Soldatentum und dessen Missbrauch durch die Politik! Sprichst du so auch über die Soldaten der IDF? Du solltest weiter Kaffee kochen!

tabasco
05.05.2013, 18:41
du hast keine Ahnung von Soldatentum (...)

In der Tat.

Daher - Augen auf bei der Berufswahl. Für den Kaffee ist es auch etwas zu spät.

Königstiger87
05.05.2013, 18:42
Eliteeinheit der Bundeswehr: Erstmals KSK-Soldat in Afghanistan getötet




http://www.spiegel.de/politik/ausland/erstmals-deutscher-ksk-soldat-in-afghanistan-getoetet-a-898164.html


mein Beileid den Hinterbliebenen, meine Verachtung den politisch Verantwortlichen!

Seh ich genauso.

Freikorps
05.05.2013, 18:49
Eliteeinheit der Bundeswehr: Erstmals KSK-Soldat in Afghanistan getötet




http://www.spiegel.de/politik/ausland/erstmals-deutscher-ksk-soldat-in-afghanistan-getoetet-a-898164.html


mein Beileid den Hinterbliebenen, meine Verachtung den politisch Verantwortlichen!

Bitte den Strang bei Gelegenheit mit meinem zusammenlegen. Danke!

http://31.192.105.106/showthread.php?140061-Wieder-deutscher-Soldat-in-Afghanistan-gefallen

Benno
05.05.2013, 18:58
In der Tat.

Daher - Augen auf bei der Berufswahl. [...]


Ein KSK - Soldat (und jeder SAZ/Berufssoldat) sollte sich darüber im Klaren sein, das wenn ich meinen Dienst in feindlicher Umgebung
ausübe, besteht die Möglichkeit, dass ich diesen Einsatz nicht überlebe.


Mein Beileid den Hinterbliebenen.

meckerle
05.05.2013, 18:58
mein Beileid den Hinterbliebenen, meine Verachtung den politisch Verantwortlichen
Sehr gut ausgedrückt!

Auch mein Beileid den Hinterbliebenen und meine Verachtung den politisch Verantwortlichen.

Wer hat sich um die weiteren 52 Gefallenen, oder Verunglückten in diesem verdammten Krieg derart geäussert wie jetzt um den KSK-Soldaten?
Sind nicht alle Soldaten gleich viel wert?

bernhard44
05.05.2013, 19:00
Auch mein Beileid den Hinterbliebenen und meine Verachtung den politisch Verantwortlichen.

Wer hat sich um die weiteren 52 Gefallenen, oder Verunglückten in diesem verdammten Krieg derart geäussert wie jetzt um den KSK-Soldaten?
Sind nicht alle Soldaten gleich viel wert?

natürlich die haben hier auch ihre Stränge!

meckerle
05.05.2013, 19:04
natürlich die haben hier auch ihre Stränge!

Damit meinte ich nicht unser Forum, sondern die PolitikerInnen.

bernhard44
05.05.2013, 19:05
Ein KSK - Soldat (und jeder SAZ/Berufssoldat) sollte sich darüber im Klaren sein, das wenn ich meinen Dienst in feindlicher Umgebung
ausübe, besteht die Möglichkeit, dass ich diesen Einsatz nicht überlebe.


Mein Beileid den Hinterbliebenen.

ein Soldat verpflichtet sich in erster Linie seinem Land zu dienen und es zu schützen! Missbrauch seiner soldatischen Pflicht steht erst mal nicht auf seinem Plan. Auch ist dieser oft schleichend und verpackt in politische Bündnisse!
Das soll natürlich nicht heißen dass es keine Abenteurer gibt, die gern etwas Krieg spielen wollen. Doch die sind im Ernstfall meist schnell wieder raus.....

bernhard44
05.05.2013, 19:06
Damit meinte ich nicht unser Forum, sondern die PolitikerInnen.



Hab ich mir schon gedacht, wollte das aber auch nochmal erwähnen!

Alfred
05.05.2013, 19:10
Es war im übrigen schon der 53. deutsche Soldat, der in Afghanistan sein Leben gelassen hat!

Eine Frage....kann man das Juristisch nicht nutzen? Immerhin Bewaffnet die Bundesregierung absurderweise gerade jene die auf die Deutschen Soldaten schiessen. Oder ist das nicht möglich? Wenn man bedenkt das diese von der Bundesregierung bewaffneten Gruppen Zigtausende Kriegsverbrechen begehen....und gegen diese Gruppen schickt man dann die Bundeswehr oder Einheiten der Bundeswehr.

Entfernungsmesser
05.05.2013, 19:12
Kein Funken Mitgefühl mit Söldnern, welche sich für Silberlinge vor den Karren des globalen Verbrechertums spannen lassen und somit gegen die Interessen des eigenen Volkes und der Kultur agieren und agitieren!



Mich würde es freuen, wenn du morgen mit dem Auto an den nächsten Baum knallst und jämmerlich verreckst!

Olliver
05.05.2013, 19:13
In der Tat.

Daher - Augen auf bei der Berufswahl.

10% der Soldaten sind Frauen in Uniform.

Die Soldatin in Afghanistan verdient unbestritten genau so viel wie ihr männlicher Kollege vor Ort. So soll es ja auch sein. Wenn aber jetzt 100% toten Soldaten NULL tote Soldatinnen gegenüber stehen kann man von einem höheren, geschlechtsspezifischen Risiko für Männer sprechen. Deshalb verdienen in diesem Fall die Männer sogar weniger. Wie viel Prozent das dann ausmacht, überlasse ich gerne den ca. 1000 schlafenden Gender-Mainstreaming-Gleichstellungs-Beamtinnen bei der Bundeswehr oder dem geneigten Leser hier im Forum. 23%? Oder gar noch mehr?

Wie war das mit der Gleichberechtigung und der Kampf vor allem FÜR FRAUENRECHTE in Afghanistan?
Warum sterben nur Männer im Kampf für Frauenrechte?
Können Frauen wirklich nur rosinenpickend Frauenrechte einfordern, aber keine Pflichten übernehmen?

Senator74
05.05.2013, 19:15
Mich würde es freuen, wenn du morgen mit dem Auto an den nächsten Baum knallst und jämmerlich verreckst

Ich bin zwar kein Freund deftiger Wortwahl, aber es ist nachvollziehbar, was du empfindest! Die Ansage ist widerwärtig!!Zutiefst!

Wolf Fenrir
05.05.2013, 19:22
Kein Funken Mitgefühl mit Söldnern, welche sich für Silberlinge vor den Karren des globalen Verbrechertums spannen lassen und somit gegen die Interessen des eigenen Volkes und der Kultur agieren und agitieren!:dg::dg::dg:

Entfernungsmesser
05.05.2013, 19:23
Ich bin zwar kein Freund deftiger Wortwahl, aber es ist nachvollziehbar, was du empfindest! Die Ansage ist widerwärtig!!Zutiefst!

:gp:

Quo vadis
05.05.2013, 19:25
Eine Frage....kann man das Juristisch nicht nutzen? Immerhin Bewaffnet die Bundesregierung absurderweise gerade jene die auf die Deutschen Soldaten schiessen. Oder ist das nicht möglich? Wenn man bedenkt das diese von der Bundesregierung bewaffneten Gruppen Zigtausende Kriegsverbrechen begehen....und gegen diese Gruppen schickt man dann die Bundeswehr oder Einheiten der Bundeswehr.

Die Klage würde scheitern aber formal ist sie richtig.

Quo vadis
05.05.2013, 19:28
ein Soldat verpflichtet sich in erster Linie seinem Land zu dienen und es zu schützen! Missbrauch seiner soldatischen Pflicht steht erst mal nicht auf seinem Plan. Auch ist dieser oft schleichend und verpackt in politische Bündnisse!
Das soll natürlich nicht heißen dass es keine Abenteurer gibt, die gern etwas Krieg spielen wollen. Doch die sind im Ernstfall meist schnell wieder raus.....

Es sind am WE 8 Amerikaner dort unten umgekommen, bei denen ist es noch dramatischer, während die dort draufgehen will deren "Fürspercher" Sen. Mc Cain deren Mörder mit amerikanischen Waffen ausrüsten, ja sogar zu deren gunsten intervenieren, in Syrien.

schastar
05.05.2013, 19:29
...
Wieder hat ein deutscher Soldat sein Leben in einem Krieg lassen müssen, der uns eigentlich überhaupt nichts angeht....

Gehen die freiwillig nach Afghanistan oder werden sie gezwungen?

tabasco
05.05.2013, 19:35
Mich würde es freuen, wenn du morgen mit dem Auto an den nächsten Baum knallst und jämmerlich verreckst!

Mich auch :)

bernhard44
05.05.2013, 19:35
Gehen die freiwillig nach Afghanistan oder werden sie gezwungen?

ihr klingt schon wie die Antifanten! Bald kommt noch "alle Soldaten sind Mörder"!

Entfernungsmesser
05.05.2013, 19:41
Mich auch :)

Dann los. Keiner hält dich.

Geronimo
05.05.2013, 19:45
Mich auch :)

Meine Güte....so schlimm ist das bißchen Übergewicht doch nun auch nicht! Weiber....

tabasco
05.05.2013, 19:45
Dann los. Keiner hält dich.

Deine Strangzersetzung ist zum Kotzen. Du bist an keiner Diskussion (was bekanntlich unterschiedliche Meinungen beinhaltet) interessiert. Du hast Deine und der Rest der Welt möge verrecken - langsam gefällt es Dir an besten.

Benno
05.05.2013, 19:45
ein Soldat verlichtet sich in erster Linie seinem Land zu dienen und es zu schützen! Missbrauch seiner soldatischen Pflicht steht erst mal nicht auf seinem Plan. Auch ist dieser oft schleichend und verpackt in politische Bündnisse!
Das soll natürlich nicht heißen dass es keine Abenteurer gibt, die gern etwas Krieg spielen wollen. Doch die sind im Ernstfall meist schnell wieder raus.....



Ein Zivilist, der glaubt er müsse den Beruf des Soldaten ergreifen sollte sich vorher schlau machen was auf ihn zukommen kann.

Der Soldat unterliegt während seiner Dienstzeit dem SG (Soldatengesetz, der Militärgerichtsbarkeit). Das SG schränkt die staatsbürgerliche
Rechte des Soldaten ein, (Befehl und Gehorsam, etc. pp.) wir leben in einer parlamentarische Demokratie. Ergo, das Parlament entscheidet
wo und wann ein Militärischeinsatz mit deutschen Soldaten gefahren wird.

Da sich die Strategie der BW seit 1989 grundlegend geändert hat und wir von einer Wehrpflichtigenarmee, faktisch zu einer Berufsarmee
gewechselt sind, kann ein jeder vorab für sich entscheiden ob er gewillt ist dorthin zugehen flapsig gesagt wo die Luft bleihaltig werden kann.

tabasco
05.05.2013, 19:45
Meine Güte....so schlimm ist das bißchen Übergewicht doch nun auch nicht! Weiber....

Ist Buella mollig?

Buella
05.05.2013, 19:46
Mich würde es freuen, wenn du morgen mit dem Auto an den nächsten Baum knallst und jämmerlich verreckst!

Mich würde es ganz und gar nicht freuen, wenn morgen einem Deiner Lieben, weil er nicht ins Konzept dieses Systems paßt, von einem brd-Söldner das Lebenslicht ausgeblasen wird und jämmerlich verreckt und uns dieser dann als böser Terrorist oder Staatsfeind verkauft werden würde!

Übrigens schrieb ich nicht, daß ich mich über den Tod des brd-Söldners freue, sondern daß ich für solche Söldner kein Mitgefühl empfinde, wenn sie sich für Verbrechen vor den Karren von Verbrechern spannen lassen!

:cool:

Buella
05.05.2013, 19:49
Mich auch :)

Dann auch für Dich:

Mich würde es ganz und gar nicht freuen, wenn morgen einem Deiner Lieben, weil er nicht ins Konzept dieses Systems paßt, von einem brd-Söldner das Lebenslicht ausgeblasen wird und jämmerlich verreckt und uns dieser dann als böser Terrorist oder Staatsfeind verkauft werden würde!

Übrigens schrieb ich nicht, daß ich mich über den Tod des brd-Söldners freue, sondern daß ich für solche Söldner kein Mitgefühl empfinde, wenn sie sich für Verbrechen vor den Karren von Verbrechern spannen lassen!

:cool:

tabasco
05.05.2013, 19:50
Dann auch für Dich:

Mich würde es ganz und gar nicht freuen, wenn morgen einem Deiner Lieben, weil er nicht ins Konzept dieses Systems paßt, von einem brd-Söldner das Lebenslicht ausgeblasen wird und jämmerlich verreckt und uns dieser dann als böser Terrorist oder Staatsfeind verkauft werden würde!

Übrigens schrieb ich nicht, daß ich mich über den Tod des brd-Söldners freue, sondern daß ich für solche Söldner kein Mitgefühl empfinde, wenn sie sich für Verbrechen vor den Karren von Verbrechern spannen lassen!

:cool:

Ich habe Dich richtig verstanden. Ich mag Dich nur einfach nicht :haha:

PS: Nichts für Ungut. Hier bin ich Deiner Meinung und soll daher ebenfalls mit dem Auto gegen den Baum fahren.

Buella
05.05.2013, 19:52
Du feige Ratte stehst noch nicht mal zu deinen Worten und hast keinen Plan. Fick dich ins Knie!

Sag mal! Hat man Dir ins Hirn geschissen oder warm bläßt Du Dich hier derart dümmlich auf?

Buella
05.05.2013, 19:55
Ich habe Dich richtig verstanden. Ich mag Dich nur einfach nicht :haha:

PS: Nichts für Ungut. Hier bin ich Deiner Meinung und soll daher ebenfalls mit dem Auto gegen den Baum fahren.

Dann solltest Du lernen, Dich passender auszudrücken!
So, wie Du schreibst, schließt Du Dich den lächerlichen Todwunschsgedanken von Entfernungsmesser an.

tabasco
05.05.2013, 19:55
Ja, du blöde Sau, ich habs ja gelesen. Müll hier den Strang nicht voll.
Eigentlich wird es Zeit, Dich aus dem Strang zu werfen.

- - -


KSK-Einsätze streng geheim

Das rund 1000 Mann starke "Kommando Spezialkräfte" wurde 1996 gegründet; die Eliteeinheit ist auf militärische Sonderaufträge im Ausland spezialisiert. Stationiert ist das KSK in Calw im Schwarzwald.

Die Einsätze des KSK werden streng geheim gehalten. Allerdings gibt es immer wieder Berichte und Spekulationen über Kommandoaktionen. Die ersten Einsätze fanden von 1998 an auf dem Balkan statt. In Afghanistan ist das KSK seit 2001 wahrscheinlich mit Unterbrechungen im Einsatz.
(...)
Ebenfalls am Samstag wurden in Afghanistan sieben US-Soldaten getötet. (...)

Wolf Fenrir
05.05.2013, 19:55
:gp:

(Deine Antwort auf meinen Beitrag wurde gelöscht das mit dem Hurensohn )Nun meine Antwort darauf:

Gemach , Gemach Kamerad !!! Bedenke für was für einen Staat ( System ) die Soldaten gefallen sind.

Sie starben in erster Linie nicht für ihr eigenes Volk sondern für einen Staat der massenhaft parasitäre Menschen ins Land holt , für einen Staat der 80 % der EU Staaten am Leben erhält wie in einem religiösen Wahn.

Sie starben für einen Staat für den wie du auch weist die eigene Nation keine Bedeutung hat , für den der Begriff Deutsch eigentlich nur noch eine Last ist.

Ich hätte damals schon nicht für die DDR mein Leben gegeben und für die BRD heute auch nicht aus den oben genannten einigen Gründen.

Entfernungsmesser
05.05.2013, 19:55
Kein Funken Mitgefühl mit Söldnern, welche sich für Silberlinge vor den Karren des globalen Verbrechertums spannen lassen und somit gegen die Interessen des eigenen Volkes und der Kultur agieren und agitieren!

Dafür! Oder weißt du schon nicht mehr, welchen Dreck du schreibst??

Entfernungsmesser
05.05.2013, 19:56
(Deine Antwort auf meinen Beitrag wurde gelöscht das mit dem Hurensohn )Nun meine Antwort darauf:

Gemach , Gemach Kamerad !!! Bedenke für was für einen Staat ( System ) die Soldaten gefallen sind.

Sie starben in erster Linie nicht für ihr eigenes Volk sondern für einen Staat der massenhaft parasitäre Menschen ins Land holt , für einen Staat der 80 % der EU Staaten am Leben erhält wie in einem religiösen Wahn.

Sie starben für einen Staat für den wie du auch weist die eigene Nation keine Bedeutung hat , für den der Begriff Deutsch eigentlich nur noch eine Last ist.

Ich hätte damals schon nicht für die DDR mein Leben gegeben und für die BRD heute auch nicht aus den oben genannten einigen Gründen.

Dann wandere aus!

Entfernungsmesser
05.05.2013, 19:58
Eigentlich wird es Zeit, Dich aus dem Strang zu werfen.

- - -

Von mir aus.

Buella
05.05.2013, 19:58
Dafür! Oder weißt du schon nicht mehr, welchen Dreck du schreibst??

Möge der Herr Entfernungsmesser mal seine Erregtheit drosseln und sich der guten Kinderstube erinnern, bevor er sich hier weiter entblödet?

Gehirnnutzer
05.05.2013, 20:04
Sorry, genauso wie unsere Politiker Heuchler mit ihre Anteilnahme sind, sind hier einige User Heuchler. Sie reden von Söldnertum und meinen jeder Soldat müsste seinen Beruf aufgeben, und sich seine Familie auf den Weg in HartzIV begeben. Ihr fordert großspurig von den Soldaten etwas, was ihr selber nicht tun würdet, nämlich den Job aufgeben.
Die Soldaten sind nicht für den Afghanistaneinsatz verantwortlich, das sind die Politiker, nicht die Soldaten.

Ihr vergesst wer da unten sein Leben riskiert:


http://www.youtube.com/watch?v=UUWsiP-hqHY

Meine Gefühle sind bei den Hinterbliebenen, die von den Politikern verarscht und allein gelassen werden und deren Leid und Schmerz durch Mitmenschen, die nicht kapieren, wer die Verantwortung trägt, vergrößert wird.

Als letzten Gruß:

http://www.youtube.com/watch?v=uNSgx_BOD04

Entfernungsmesser
05.05.2013, 20:05
Möge der Herr Entfernungsmesser mal seine Erregtheit drosseln und sich der guten Kinderstube erinnern, bevor er sich hier weiter entblödet?

Bei einigen Foristen mache ich gerne mal eine Ausnahme. Die Freiheit nehme ich mir!

Candymaker
05.05.2013, 20:05
http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/deutscher-soldat-afghanistan-gefallen-zr-2889053.html

Wieder hat ein deutscher Soldat sein Leben in einem Krieg lassen müssen, der uns eigentlich überhaupt nichts angeht. Wir verteidigen Deutschland nicht am Hindukusch, wie man uns mal eintrichtern wollte. Jeder Tropfen Blut, den unsere Jungs da unten verlieren ist einer zuviel.

P.S. Falls der Strang schon existiert, bitte löschen, ich hab zwar gesucht, konnte aber nichts finden.
" Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Aussenpolitik benutzt werden
Henry Kissinger, US-Außenminister von 1973 bis 1977 "

Buella
05.05.2013, 20:06
Dann wandere aus!

Damit die Dummen und ihre ausbeutenden Faschisten unter sich sind?

Nö!
Meine Heimat bleibt meine Heimat!

Und wenn ich hier kein Mitgefühl für Söldner ausdrücke, welche sehr gut daran verdienen, daß sie sich für dieses System hingeben, welches mit einer der niederträchtigsten Boshaftigkeiten und mit Inbrunst Alles unternimmt, das eigene Volk bei jeder Gelegenheit zu treten, zu gängeln, auszuplündern und schlußendlich zu vernichten, dann sehe ich dies als Dienst an meiner Heimat, damit solchen obrigkeithörigen Wirrköpfen wie Dir mal ordentlich der Marsch geblasen wird!

Und jetzt rühren und wegtreten!

Entfernungsmesser
05.05.2013, 20:06
Sorry, genauso wie unsere Politiker Heuchler mit ihre Anteilnahme sind, sind hier einige User Heuchler. Sie reden von Söldnertum und meinen jeder Soldat müsste seinen Beruf aufgeben, und sich seine Familie auf den Weg in HartzIV begeben. Ihr fordert großspurig von den Soldaten etwas, was ihr selber nicht tun würdet, nämlich den Job aufgeben.
Die Soldaten sind nicht für den Afghanistaneinsatz verantwortlich, das sind die Politiker, nicht die Soldaten.

Ihr vergesst wer da unten sein Leben riskiert:


http://www.youtube.com/watch?v=UUWsiP-hqHY

Meine Gefühle sind bei den Hinterbliebenen, die von den Politikern verarscht und allein gelassen werden und deren Leid und Schmerz durch Mitmenschen, die nicht kapieren, wer die Verantwortung trägt.

Als letzten Gruß:

http://www.youtube.com/watch?v=uNSgx_BOD04

Meine aufrechter Dank und Anerkennung für diesen Beitrag!!!!!

Entfernungsmesser
05.05.2013, 20:07
Damit die Dummen und ihre ausbeutenden Faschisten unter sich sind?

Nö!
Meine Heimat bleibt meine Heimat!

Und wenn ich hier kein Mitgefühl für Söldner ausdrücke, welche sehr gut daran verdienen, daß sie sich für dieses System hingeben, welches mit einer der niederträchtigsten Boshaftigkeiten und mit Inbrunst Alles unternimmt, das eigene Volk bei jeder Gelegenheit zu treten, zu gängeln, auszuplündern und schlußendlich zu vernichten, dann sehe ich dies als Dienst an meiner Heimat, damit solchen obrigkeithörigen Wirrköpfen wie Dir mal ordentlich der Marsch geblasen wird!

Und jetzt rühren und wegtreten!

Steck dir den Finger ín den Arsch und tanze deinen Namen.

Nanu
05.05.2013, 20:08
Kein Funken Mitgefühl mit Söldnern, welche sich für Silberlinge vor den Karren des globalen Verbrechertums spannen lassen und somit gegen die Interessen des eigenen Volkes und der Kultur agieren und agitieren!Wer sich für ein paar Dollar mehr als Söldner für USrael verdingt, braucht kein Mitleid.

Buella
05.05.2013, 20:10
Bei einigen Foristen mache ich gerne mal eine Ausnahme. Die Freiheit nehme ich mir!

Es sei Dir gegönnt!
Ich kann Deinen Erregung sogar verstehen!
Aber dennoch solltest Du nicht den Bezug zur Realität verlieren!

Buella
05.05.2013, 20:12
Steck dir den Finger ín den Arsch und tanze deinen Namen.

Geht nicht!
Den brauch ich, um auf diese hirngewaschenen Söldner und ihre feigen Schreibtischtäter zu scheißen!

Mythras
05.05.2013, 20:12
Als ehemaliger Soldat hält sich mein Mitleid ebenfalls in Grenzen.

Mir wurde beim Bund auch eine aussichtsreiche Karriere geboten. Ich habe sie abgeschlagen weil ich mein Leben nicht für US-amerikanische Interessen aufs Spiel setzen wollte.

Keiner der Soldaten dort wird zum Einsatz gezwungen, sie wissen auch genau was auf sie zukommt. Selber Schuld kann man da nur sagen.

BRDDR_geschaedigter
05.05.2013, 20:14
Als ehemaliger Soldat hält sich mein Mitleid ebenfalls in Grenzen.

Mir wurde beim Bund auch eine aussichtsreiche Karriere geboten. Ich habe sie abgeschlagen weil ich mein Leben nicht für US-amerikanische Interessen aufs Spiel setzen wollte.

Keiner der Soldaten wird dort zum Einsatz gezwungen, sie wissen auch genau was auf sie zukommen kann. Selber Schuld kann man da nur sagen.

Ha mal mit Afghanistan Soldaten gesprochen, sie denken der Einsatz sei legitimiert, weil ja die Regierung demokratisch gewählt wurde und demnach würden auch
die Deutschen den Einsatz befürworten.

Mythras
05.05.2013, 20:17
Ha mal mit Afghanistan Soldaten gesprochen, sie denken der Einsatz sei legitimiert, weil ja die Regierung demokratisch gewählt wurde und demnach würden auch
die Deutschen den Einsatz befürworten.

Also zu meiner BW Zeit standen so ziemlich alle Soldaten die ich kannte den Auslandseinsätzen äußerst skeptisch gegenüber. Sie wussten auch das ein Großteil der Bevölkerung die Einsätze ablehnt.

Wer dann trotzdem beim Militär bleibt hat sein Schicksal selbst gewählt.

Buella
05.05.2013, 20:18
Ha mal mit Afghanistan Soldaten gesprochen, sie denken der Einsatz sei legitimiert, weil ja die Regierung demokratisch gewählt wurde und demnach würden auch
die Deutschen den Einsatz befürworten.

Ignorantia legis non excusat

BRDDR_geschaedigter
05.05.2013, 20:19
Dann wandere aus!

Soldaten haben die Pflicht die Verfassung (jetzt keine Diskussion um das GG) zu schützen, aber nicht die Aufgabe in Afghanistan einen sinnlosen Krieg zu führen.

Entfernungsmesser
05.05.2013, 20:20
Es sei Dir gegönnt!
Ich kann Deinen Erregung sogar verstehen!
Aber dennoch solltest Du nicht den Bezug zur Realität verlieren!

Du Wicht kennst meine Realität nicht!

Sprecher
05.05.2013, 20:22
Als ehemaliger Soldat hält sich mein Mitleid ebenfalls in Grenzen.

Mir wurde beim Bund auch eine aussichtsreiche Karriere geboten. Ich habe sie abgeschlagen weil ich mein Leben nicht für US-amerikanische Interessen aufs Spiel setzen wollte.

Keiner der Soldaten dort wird zum Einsatz gezwungen, sie wissen auch genau was auf sie zukommt. Selber Schuld kann man da nur sagen.

Die kassieren dort jede Menge Kohle und im Grunde ist das Risiko verschwindend gering. 53 Tote in 10 Jahren ist so gut wie nichts. Im 2 WK starben soviele Leute innerhalb von Minuten.

Buella
05.05.2013, 20:22
Du Wicht kennst meine Realität nicht!

Kennst Du sie denn?

Sprecher
05.05.2013, 20:24
" Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Aussenpolitik benutzt werden
Henry Kissinger, US-Außenminister von 1973 bis 1977 "

Im Prinzip stimmts ja auch meistens.

Buella
05.05.2013, 20:26
Mach dir darum keine Gedanken.

Ich habe da aber so gewisse Befürchtungen?

tabasco
05.05.2013, 20:26
Im Prinzip stimmts ja auch meistens.

Immer. Nicht "meistens".

Sprecher
05.05.2013, 20:27
Ne, gefallen für die eignen Interessen. Wusste ja, was auf einen Soldat zukommen kann.

Stimmt zwar, aber bei toten IDFlern würdest du vermutlich ne ganz andere Platte auflegen.

Conny
05.05.2013, 20:27
Ha mal mit Afghanistan Soldaten gesprochen, sie denken der Einsatz sei legitimiert, weil ja die Regierung demokratisch gewählt wurde und demnach würden auch
die Deutschen den Einsatz befürworten.
Jeder brave Arbeitnehmer steht (zumindest) öffentlich zu den Produkten, die sein Brötchengeber verkauft und macht sie nicht schlecht. Wie er privat dazu denkt, ist eine ganz andere Sache.
Mein Mitleid hält sich auch in Grenzen, zumal jeder Soldat sich mit der Eventualität Töten bzw. Getötet Werden auseinandergesetzt hat und dieses Risiko mit seiner Berufswahl in vollem Bewusstsein eingegangen ist. Außerdem sorgen Deutsche Soldaten am Hindukusch weder für die Sicherheit Deutschlands, sondern einfach nur dafür, dass anglo-amerikanische Interessen so aussähen, als seien sie multilateral, noch agieren sie im Interesse Deutschlands (ganz im Gegenteil!). Die meisten Soldaten sind übrigens gar nicht so politisch, wie man es vermutet. Dass dieses Desinteresse fatal ist und Leben kosten kann, sieht man mal wieder an dieser Meldung.

tabasco
05.05.2013, 20:28
stimmt zwar, aber bei toten idflern würdest du vermutlich ne ganz andere platte auflegen.

nö.

Sprecher
05.05.2013, 20:28
Immer. Nicht "meistens".

Bei US-Kriegen stimmts immer, ja.
Andere Ländern mussten tatsächlich manchmal ihre Territorien gegen fremde Angreifer verteidigen.

Sprecher
05.05.2013, 20:29
nö.

Schaun mer mal wenns so weit ist.

Sprecher
05.05.2013, 20:30
ihr klingt schon wie die Antifanten! Bald kommt noch "alle Soldaten sind Mörder"!

Mörder nicht aber Söldner schon, jedenfalls was die Bundeswehr in Afgh, betrifft.

schlau
05.05.2013, 20:44
Ne, gefallen für die eignen Interessen. Wusste ja, was auf einen Soldat zukommen kann.


Immer. Nicht "meistens".

Ohne russische und alliierte soldaten wärst du gar nicht geboren worden :vogel:

tabasco
05.05.2013, 20:45
Ohne russische und alliierte soldaten wärst du gar nicht geboren worden :vogel:

Russische Soldaten verteidigten ihre Heimat.

Sprecher
05.05.2013, 20:47
Russische Soldaten verteidigten ihre Heimat.

Welche, die bei der Wlassow-Armee? :D

Wolf Fenrir
05.05.2013, 20:49
Dann wandere aus!

Besinne dich auf unsere Deutsche Kultur !!!

tabasco
05.05.2013, 21:08
Welche, die bei der Wlassow-Armee? :D

Ursache -> Wirkung. Wenn Du mich fragst, hätten die Sowjets sich das Blut und die Anstrengung auch sparen können. Aber dann wären sie ja keine Sowjets. Insofern ...

Erik der Rote
05.05.2013, 21:40
jetzt wird schon gar nicht mehr thematisiert von den Medien wieso wir eigentlich dort sind und was wir eigentlich da machen ! dem korrupten KArzaisystem die Stange halten ? oder was ? die gute Mohnernte absichern ??? Brunnen bauen für Leute die das gar nicht wollen von fremden Truppen ??

Shahirrim
05.05.2013, 21:46
Wurde jemals einem der 53 getöteten Soldaten im Bundestag gedacht? Immerhin ist das der Ort, der sie hingeschickt hat. Aber nein, wir gedenken lieber Lügenopfern wie denen des NSU und natürlich zum X-ten mal den wirklich wahrsten 6 Millionen Opfern!

Wer heute nach Afghanistan geht, der hat selber schuld, wenn er von den Taliban sich eine Kugel einfängt! Ich bin nicht mal sauer auf die Taliban, dass ist ihr Land, es hat mir nichts getan. Und wenn sie keine Drogenfelder der CIA in ihrem Land haben wollen und auch sonst seltsame Rituale leben, dann habe ich sie dafür nicht zu verurteilen.

Freikorps
05.05.2013, 22:08
Gehen die freiwillig nach Afghanistan oder werden sie gezwungen?

Es ist ihr Beruf, nicht mehr und nicht weniger! Man kann nicht Deserteure bei der Wehrmacht verurteilen und dann Soldaten der Bundeswehr verurteilen wenn sie es nicht tun!

Wolf Fenrir
06.05.2013, 00:57
Dann wandere aus!

Ach so ! entschuldige ich dachte du wärst ein anderes Kaliber...

Agesilaos Megas
06.05.2013, 02:25
Russische Soldaten verteidigten ihre Heimat.

In Finnland? Im Baltikum? In Polen? In Rumänien?

http://www.loc.gov/rr/print/swann/herblock/images/s03395u.jpg

Buella
06.05.2013, 06:25
jetzt wird schon gar nicht mehr thematisiert von den Medien wieso wir eigentlich dort sind und was wir eigentlich da machen ! dem korrupten KArzaisystem die Stange halten ? oder was ? die gute Mohnernte absichern ??? Brunnen bauen für Leute die das gar nicht wollen von fremden Truppen ??

Die Wahrheit ist schon lange tot!
Es wird nur noch die Lüge aufrechterhalten und zelebriert!

Schließlich möchten die politischen Vasallen und Versager nicht ihre mieses Arschkriechertum und ihren Verrat vor Augen geführt bekommen!

schastar
06.05.2013, 07:53
ihr klingt schon wie die Antifanten! Bald kommt noch "alle Soldaten sind Mörder"!

Nein, ich weise lediglich darauf hin daß es ein Berufsrisiko ist und sich diese es selber ausgesucht haben.

schastar
06.05.2013, 07:58
Es ist ihr Beruf, nicht mehr und nicht weniger! Man kann nicht Deserteure bei der Wehrmacht verurteilen und dann Soldaten der Bundeswehr verurteilen wenn sie es nicht tun!

Ich verurteile weder den einen noch den anderen, sondern sehe es so wie du, es ist ihr selbst gewählter Beruf. Und der beinhaltet nun mal das Risiko dabei zu sterben.

Persönlich bin ich gegen diesen Einsatz da ich es für Geldverschwendung und sinnlos halte, verurteile aber nicht diejenigen welche sich dort hinschicken lassen.

tosh
06.05.2013, 16:03
....
P.S. Falls der Strang schon existiert, bitte löschen, ich hab zwar gesucht, konnte aber nichts finden.
Es gibt dafür den großen Sammelstrang in


Politische Foren (http://politikforen.net/forumdisplay.php?35-Politische-Foren)
Internationale Politik / Globalisierung (http://politikforen.net/forumdisplay.php?32-Internationale-Politik-Globalisierung)
Sammelstrang Afghanistan - Analysen, Meinungen, das Neueste



http://politikforen.net/showthread.php?92151-Sammelstrang-Afghanistan-Analysen-Meinungen-das-Neueste

Ich werde hier nicht wieder mal neu und für jeden Toten den ganzen Krieg diskutieren, habe nicht so viel Zeit.

Moderatoren: Bitte zusammenlegen!

Freikorps
06.05.2013, 23:13
Es gibt dafür den großen Sammelstrang in


Politische Foren (http://politikforen.net/forumdisplay.php?35-Politische-Foren)
Internationale Politik / Globalisierung (http://politikforen.net/forumdisplay.php?32-Internationale-Politik-Globalisierung)
Sammelstrang Afghanistan - Analysen, Meinungen, das Neueste



http://politikforen.net/showthread.php?92151-Sammelstrang-Afghanistan-Analysen-Meinungen-das-Neueste

Ich werde hier nicht wieder mal neu und für jeden Toten den ganzen Krieg diskutieren, habe nicht so viel Zeit.

Moderatoren: Bitte zusammenlegen!

Bernhard hatte den gleichen Strang eröffnet, da traust du dich wohl nicht mit deinen dummen Kommentaren? Die Stränge werden auch nicht explizit für Mr. Tosh erstellt!

kurde
07.05.2013, 22:22
schon 53 gefallene Soldaten, Afghanistan ist nicht ein Bluttropfen eines deutschen Soldats wert.
Wenn die dortige Gesellschaft sich nicht selbst helfen will, kann eine fremde Armee erst recht nichts ausrichten.
Das Leben und das Potenzial dieser Soldaten und Soldatinnen wird unnötig aufs Spiel gesetzt.
Möge er in Frieden ruhen.

OneDownOne2Go
07.05.2013, 22:25
schon 53 gefallene Soldaten, Afghanistan ist nicht ein Bluttropfen eines deutschen Soldats wert.
Wer die dortige Gesellschaft sich nicht selbst helfen will, kann eine fremde Armee erst recht nichts ausrichten.
Das Leben und das Potenzial dieser Soldaten und Soldatinnen wird unnötig aufs Spiel gesetzt.
Möge er in Frieden ruhen.

Stimmt! Es wird der Tag kommen, da der letzte westliche Soldat Afghanistan verlassen hat. Und schon am nächsten Tag wird ein Wandel zurück zu den Zuständen beginnen, die dort vor der westlichen "Intervention" herrschten. Und, so abstrus es uns erscheinen mag, die Afghanen haben sogar das Recht, so zu leben...

Bulldog
07.05.2013, 22:28
Stimmt! Es wird der Tag kommen, da der letzte westliche Soldat Afghanistan verlassen hat. Und schon am nächsten Tag wird ein Wandel zurück zu den Zuständen beginnen, die dort vor der westlichen "Intervention" herrschten. Und, so abstrus es uns erscheinen mag, die Afghanen haben sogar das Recht, so zu leben...

Un mehrere 100 Milliarden Euronen wurden für diesen BW-Einsatz und für die Hilfe an korrupte Afghanen verplempert.

Wir werden von Idioten regiert.

kurde
07.05.2013, 22:33
es bedrückt einfach zu lesen, dass bereits so viele deutsche Soldaten ihr Leben in Afghanistan gelassen, für was ?
Unsere Verteidigung, unsere Sicherheit ?
Die Bundeswehr hat in erster Linie Deutschland zu verteidigen und nicht irgendwelche Turbanträger im gottverlassenen Afghanistan zu jagen.
Jeder dieser Soldaten die dort ihren Dienst verrichten tuen mir leid weil jeder von dennen weiß wie sinnlos das ganze Unterfangen sowohl politisch als auch militärisch ist, trotzdem kämpfen sie obwohl sie keinen Bezug zu Afghanistan haben.

opppa
08.05.2013, 08:12
Stimmt! Es wird der Tag kommen, da der letzte westliche Soldat Afghanistan verlassen hat. Und schon am nächsten Tag wird ein Wandel zurück zu den Zuständen beginnen, die dort vor der westlichen "Intervention" herrschten. Und, so abstrus es uns erscheinen mag, die Afghanen haben sogar das Recht, so zu leben...

Na klar!
Die Afghanen könne sich da mindestens so frei entscheiden, wie die Sachsen auf den Allerwiesen!

:D

Die meisten werden wohl vorziehen, an die Taliban-Version des Mohammedanismus zu glauben, als ihr Leben lang tot zu sein!

:aggr:

OneDownOne2Go
08.05.2013, 10:46
Na klar!
Die Afghanen könne sich da mindestens so frei entscheiden, wie die Sachsen auf den Allerwiesen!

:D

Die meisten werden wohl vorziehen, an die Taliban-Version des Mohammedanismus zu glauben, als ihr Leben lang tot zu sein!

:aggr:

Die Afghanen können sich da so frei entscheiden, wie es die meisten Völker können. Wenn eine Mehrheit die Taliban nicht will, werden die Taliban beseitigt werden - früher oder später. Aber das müssen die Afghanen, die einen liberalen Staat nach westlichem Muster offenbar genauso wenig wollen, selbst bewirken, in dem Tempo, in dem es ihnen möglich ist. In keinem Fall kann man ihnen eine neue Staats- und Gesellschaftsordnung mit einer Kombination aus Waffengewalt und Brunnenbau aufzwingen.

opppa
08.05.2013, 13:13
Die Afghanen können sich da so frei entscheiden, wie es die meisten Völker können. Wenn eine Mehrheit die Taliban nicht will, werden die Taliban beseitigt werden - früher oder später. Aber das müssen die Afghanen, die einen liberalen Staat nach westlichem Muster offenbar genauso wenig wollen, selbst bewirken, in dem Tempo, in dem es ihnen möglich ist. In keinem Fall kann man ihnen eine neue Staats- und Gesellschaftsordnung mit einer Kombination aus Waffengewalt und Brunnenbau aufzwingen.

Die Afghanen - so es sie überhaupt als Einheit gibt - sind heute einfach (noch) nicht in der Lage, in einer Demokratie zu leben. Sie brauchen die harte Hand des jeweiligen Warlords, der ihnen - notfalls mit Gewalt - genau erklärt, was zu tun und was zu lassen ist.

Die Taliban werden sich - aus ihrer Sicht wohl oder übel - wohl mit den Warlords arrangieren müssen, um ihre rigiden Reglungen im täglichen Leben in der Bevölkerungen durchzusetzen. Und wenn der Warlord dann nicht nach ihrer Pfeife tanzt, werden sich immer Mittel und Wege finden, dafür zu sorgen, daß der Nachfolger ihren Ansprüchen besser gefällt.


:hmm:

OneDownOne2Go
08.05.2013, 15:42
Die Afghanen - so es sie überhaupt als Einheit gibt - sind heute einfach (noch) nicht in der Lage, in einer Demokratie zu leben. Sie brauchen die harte Hand des jeweiligen Warlords, der ihnen - notfalls mit Gewalt - genau erklärt, was zu tun und was zu lassen ist.

Die Taliban werden sich - aus ihrer Sicht wohl oder übel - wohl mit den Warlords arrangieren müssen, um ihre rigiden Reglungen im täglichen Leben in der Bevölkerungen durchzusetzen. Und wenn der Warlord dann nicht nach ihrer Pfeife tanzt, werden sich immer Mittel und Wege finden, dafür zu sorgen, daß der Nachfolger ihren Ansprüchen besser gefällt.


:hmm:

Naja, Afghanistan ist eben an einem Punkt der kulturellen Evolution, die wir in Europa auch durchlebt haben, als Fürsten und Bischhöfe nach eigenem Entschluss totalitär regierten. Wir haben diese Phase überwunden, wenn es auch Jahrhunderte gedauert hat. Vielleicht wird Afghanistan das auch überwinden, vielleicht aber auch nie. In jedem Fall aber kann das nicht mit Gewalt von außen erzwungen werden.

navy
30.05.2013, 06:37
http://www.youtube.com/watch?v=lqKWotC6TAM

Ein Stratfor Bericht, über das Afghanistan Debakel!

Die FAZ (http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/afghanistan-unkoordinierter-rueckzug-mit-schuss-12197208.html)schreibt dazu einen sehr guten Artikel, über das Debakel mit den angeblich ausgebildten Sonder Einsatz Kräften der Afghanen, was sowieso ein Unfug war, weil man Idioten nicht ausbilden kann.

Einfache Allgemein Bildung in der Welt, das man zuerst die Geschichte des Region kennen muss, bevor man überhaupt dort einmarschiert und aktiv wird.

Warum unsere damaligen Politiker, wie diese Gestalt ohne Beruf und Studium, Joschka Fischer (Inhaber eines Taxi Fahrer Scheines), Otto Schily (siehe Visa Skandal, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Gerhard Schröder und Co. dort überhaupt diesen kriminellen Schwachsinn organisierten, der Milliarden für Nichts kosteste, ist schon vor über 10 Jahren die Frage gewesen.

Eine Art Beschäftigungs Programm für die dümmsten Politiker Politologen, die nie Arbeit finden und abgehalfterte Politiker, ebenso für Profi Gangster rund um die Welthungerhilfe und Co.! Man nennt es “functional illiterate” (http://en.wikipedia.org/wiki/Functional_illiteracy)! und mit solchen Leuten, ist nie ein Staat aufzubauen, was vollkommen unmöglich ist. Das heisst, das ein grosser Teil der Bevölkerung zu dumm ist, einfachste Dinge zu verstehen, oder etwas zu lernen, kurz gesagt dümmer wie Tiere oft! Mangelhafte Schulbildung ist oft der Grund, aber auch Inzucht, Zwangs Heiraten unter Verwandten, über eine lange Zeit und Verkauf der Kinder gegen Geld. Auch wenn von den Afghanen keine Zahlen vorliegen, so sind es bei den Steppen Völkern wie den Kasachen 70 %, bei den Albanern 57 % in den US Gefängnissen 60 % usw.. Aber Geschäftemacher und Berufs Betrüger mussten noch viele Milliarden verschwinden lassen, u.a. Franz Walter Steinmeier, oder Heidemarie Wieczorik Zeul.

KuK
30.05.2013, 07:22
Moin, navy!

Der 53. tote BW-Soldat wird auch nicht der letzte bleiben. Wie - fast - immer lernen die Menschen nicht aus der Geschichte:

Afghanistan war bisher mehrfach besetzt oder unter Besatzermandat:

1838-1842 - 1.Versuch der Briten: nach 4 Jahren Krieg eine verheerende Niederlage
1878-1879 - 2. Versuch der Briten: GB bestimmt die Außenpolitik des Landes, die Afghanen die Innenpolitik (Patt)
1893 - Grenzziehung zwischen Afghanistan und British India (später Pakistan) mit Teilung der Paschtunen in 2 Staaten
1961 - Pakistan schließt die Grenze, um eine Wiedervereinigung der Paschtunen zu verhindern
1973 - Ausrufung der Republik
1979 - Einmarsch der Sowjetunion
1989 - Beendigung der sowjetischen Besatzung: kein Sieg der Russen, Land versinkt im Bürgerkrieg
1993 - Entstehung der Taliban
Dez. 2001 - UN-Mandat für ISAF- Besatzungstruppe

Bis heute außer tausenden von Toten keine Ergebnisse zur Stabilisierung des Landes. Die letzte Wahl 2009 war offensichtlich massiv gefälscht. dieses Land ist noch nicht reif für irgendetwas. Die Kinder der Flüchtlinge der 1.Generation hier erzählen mir hanebüchende Geschichten, zu denen ich ihre Eltern aufsuchte und diese Geschichten bestätigt fand. Leider kann man die Gegenseite nicht hören (audiatur et altera pars).

Da es in diesem Land keine Ressourcen gibt, worum sich eine Kriegsführung lohnte, legt sich bei mir der Verdacht nahe, die Engländer früher und die Amis heute wollen den Rauschgiftmarkt für Opiate beherrschen.

Lache ruhig - oder schaue Dir die Entwicklung der Opiumpreise in China an, nachdem die Briten das Land Afghanistan endgültig bis 1919 besetzten....

Man muß halt manchmal auch um die Ecke denken können,

mit Ahoi,

KuK

navy
30.05.2013, 17:45
Un mehrere 100 Milliarden Euronen wurden für diesen BW-Einsatz und für die Hilfe an korrupte Afghanen verplempert.

Wir werden von Idioten regiert.

Nicht Millionen! Man liegt nur für den Bundeswehr Einsatz, bereits bei 3,5 Milliarden vor einem Jahr, dazu kommen die ganzen Kosten für die parisiten der Aufbauhilfe, Bestechungsgelder, VW Polizei Auto Förderung, heckler & Koch Waffen damit die Politiker ihre Bestechungsgelder bekommen.:cool:


Moin, navy!

Der 53. tote BW-Soldat wird auch nicht der letzte bleiben. Wie - fast - immer lernen die Menschen nicht aus der Geschichte:

Afghanistan war bisher mehrfach besetzt oder unter Besatzermandat:

1838-1842 - 1.Versuch der Briten: nach 4 Jahren Krieg eine verheerende Niederlage
1878-1879 - 2. Versuch der Briten: GB bestimmt die Außenpolitik des Landes, die Afghanen die Innenpolitik (Patt)
1893 - Grenzziehung zwischen Afghanistan und British India (später Pakistan) mit Teilung der Paschtunen in 2 Staaten
1961 - Pakistan schließt die Grenze, um eine Wiedervereinigung der Paschtunen zu verhindern
1973 - Ausrufung der Republik
1979 - Einmarsch der Sowjetunion
1989 - Beendigung der sowjetischen Besatzung: kein Sieg der Russen, Land versinkt im Bürgerkrieg
1993 - Entstehung der Taliban
Dez. 2001 - UN-Mandat für ISAF- Besatzungstruppe

Bis heute außer tausenden von Toten keine Ergebnisse zur Stabilisierung des Landes. Die letzte Wahl 2009 war offensichtlich massiv gefälscht. dieses Land ist noch nicht reif für irgendetwas. Die Kinder der Flüchtlinge der 1.Generation hier erzählen mir hanebüchende Geschichten, zu denen ich ihre Eltern aufsuchte und diese Geschichten bestätigt fand. Leider kann man die Gegenseite nicht hören (audiatur et altera pars).

Da es in diesem Land keine Ressourcen gibt, worum sich eine Kriegsführung lohnte, legt sich bei mir der Verdacht nahe, die Engländer früher und die Amis heute wollen den Rauschgiftmarkt für Opiate beherrschen.

Lache ruhig - oder schaue Dir die Entwicklung der Opiumpreise in China an, nachdem die Briten das Land Afghanistan endgültig bis 1919 besetzten....

Man muß halt manchmal auch um die Ecke denken können,

mit Ahoi,

KuK

Wer die Geschichte nicht kennt, sollte seine Finger von Politik lassen.

jeder Bundeswehr Soldat weiss das, das die Haupt Aufgabe der Bundeswehr, die Sicherung der Drogen Handels Wege ist wie die Absicherung der Drogen Produktion. 7.000 % Steigerung der Drogen Produktion, seitdem die NATO einmarschiert ist, lt. UN Berichte und die CIA bezahlte ja den Karsai Bruder, der die Drogen Verteilung übernommen hat. identisch die NATO Drogen Verteil Stelle mit Mördern und Kriminellen im Kosovo. Nur Kriminelle sind Partner der NATO und Leute ohne Schulbildung.

Cerridwenn
30.05.2013, 17:58
Naja, Afghanistan ist eben an einem Punkt der kulturellen Evolution, die wir in Europa auch durchlebt haben, als Fürsten und Bischhöfe nach eigenem Entschluss totalitär regierten. Wir haben diese Phase überwunden, wenn es auch Jahrhunderte gedauert hat. Vielleicht wird Afghanistan das auch überwinden, vielleicht aber auch nie. In jedem Fall aber kann das nicht mit Gewalt von außen erzwungen werden.



:gp:Schließlich ist dieser Planet so eine Art "Experimentierkasten!" :D

Cerridwenn
30.05.2013, 18:01
Stimmt! Es wird der Tag kommen, da der letzte westliche Soldat Afghanistan verlassen hat. Und schon am nächsten Tag wird ein Wandel zurück zu den Zuständen beginnen, die dort vor der westlichen "Intervention" herrschten. Und, so abstrus es uns erscheinen mag, die Afghanen haben sogar das Recht, so zu leben...


Mir tuen die Frauen leid aber Recht hast du. Grundsteine sind gelegt. Mal sehen was sie daraus bauen.

navy
02.06.2013, 14:00
Lt. Otto Schily und Co. schwafeln die bis heute wie kleine Kinder! man hätte gedacht, man wäre max. ein Jahr dort!

Deshalb geht es mit Deutschland bergab, seitdem Rot-Grün und diese erbärmlichen Spinner das Land regierten. Denn so dumm kann doch niemand sein, das er so einen Murks glaubte, bei dem damaligen Desaster schon im Kosovo.

fatalist
14.01.2014, 06:31
Deutscher Konvertit von Drohne getötet (http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2014/deutscher-konvertit-von-drohne-getoetet/)Wie am Sonntag bekannt wurde, ist ein deutscher Islamist bei einem amerikanischen Drohnenangriff im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet getötet worden. Patrick K. ist der erste deutschstämmige Konvertit, der in dem Konflikt umgekommen ist. mehr » (http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2014/deutscher-konvertit-von-drohne-getoetet/)

Gehirnnutzer
14.01.2014, 13:32
Deutscher Konvertit von Drohne getötet (http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2014/deutscher-konvertit-von-drohne-getoetet/)

Wie am Sonntag bekannt wurde, ist ein deutscher Islamist bei einem amerikanischen Drohnenangriff im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet getötet worden. Patrick K. ist der erste deutschstämmige Konvertit, der in dem Konflikt umgekommen ist. mehr » (http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2014/deutscher-konvertit-von-drohne-getoetet/)

Hast du etwa Mitleid mit ihm?

Pius12
14.01.2014, 13:36
Hast du etwa Mitleid mit ihm?

der Titel des Strang ist falsch - Ein islamischer Terrorist ist liquidiert worden, welcher letztendlich auch bereit gewesen wäre Anschläge in Deutschland zu verüben. die Kurzsichtigkeit mancher ist erschreckend.

luis_m
14.01.2014, 13:39
Der arme Kerl stand auf der falschen Seite. Gerade jetzt, wo die Bundeswehr zur Spielwiese und zum Erlebnispark, durch die Leidende, umgebaut werden soll.
Tragisch das!

Gehirnnutzer
14.01.2014, 13:42
der Titel des Strang ist falsch - Ein islamischer Terrorist ist liquidiert worden, welcher letztendlich auch bereit gewesen wäre Anschläge in Deutschland zu verüben. die Kurzsichtigkeit mancher ist erschreckend.

Nein Pius12, falsch ist es diesen Abschaum in einem Atemzug mit den getöteten deutschen Soldaten zu nennen.

Pius12
14.01.2014, 13:43
Nein Pius12, falsch ist es diesen Abschaum in einem Atemzug mit den getöteten deutschen Soldaten zu nennen.

Da muss ich dir natürlich beipflichten.

Rabodo
14.01.2014, 15:59
Deutscher Konvertit von Drohne getötet (http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2014/deutscher-konvertit-von-drohne-getoetet/)

Wie am Sonntag bekannt wurde, ist ein deutscher Islamist bei einem amerikanischen Drohnenangriff im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet getötet worden. Patrick K. ist der erste deutschstämmige Konvertit, der in dem Konflikt umgekommen ist. mehr » (http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2014/deutscher-konvertit-von-drohne-getoetet/)

Waidmanns Dank

tosh
15.01.2014, 12:48
Ja, das stimmt einerseits, andererseits bleibt es immer traurig, wenn ein Volksgenosse für fremde Interessen sterben muss*. Nie fallen dort die BRD-Politkommissare, die ja immer die besten Argumente für den Krieg gefunden haben...
*Muss nicht! Die gehen dort alle freiwillig hin!

tosh
15.01.2014, 12:58
Eine Frage....kann man das Juristisch nicht nutzen? Immerhin Bewaffnet die Bundesregierung absurderweise gerade jene die auf die Deutschen Soldaten schiessen. ....
Sie bildet sie auch aus zu Soldaten..... ....bis sie plötzlich mitsamt Waffen zu den Taliban überlaufen!
Andere verlassen die Armee und verkaufen dann ihre Waffen auf dem Schwarzmarkt.... .....an die Taliban!

Zur Mär vom "Fallen" der Soldaten:
Ein Soldat stirbt meist nicht durch "Fallen", sehr oft verreckt er unter qualvollen Schmerzen, zB im brennenden gepanzerten Fahrzeug oder durch Bauchschuß.

tosh
15.01.2014, 13:09
Sorry, genauso wie unsere Politiker Heuchler mit ihre Anteilnahme sind, sind hier einige User Heuchler. Sie reden von Söldnertum und meinen jeder Soldat müsste seinen Beruf aufgeben, und sich seine Familie auf den Weg in HartzIV begeben. Ihr fordert großspurig von den Soldaten etwas, was ihr selber nicht tun würdet, nämlich den Job aufgeben.
Nein, das hat hier niemand gefordert.

Wer nicht freiwillig nach Afg gehen will, kann in Deutschland als Soldat arbeiten.

Wenn er aus der BW austritt, kann er seine Kenntnisse im Personenschutz verwerten, oder sich umschulen lassen.


Die Soldaten sind nicht für den Afghanistaneinsatz verantwortlich, das sind die Politiker...
Richtig, aber die Soldaten sind für ihre freiwillige Entscheidung dort hinzugehen und am Krieg der Amis teilzunehmen verantwortlich.

tosh
15.01.2014, 13:11
" Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Aussenpolitik benutzt werden
Henry Kissinger, US-Außenminister von 1973 bis 1977 "

Englische Redensart:

"Germans to the front!"

Nanu
15.01.2014, 13:13
Sie bildet sie auch aus zu Soldaten..... ....bis sie plötzlich mitsamt Waffen zu den Taliban überlaufen!
Andere verlassen die Armee und verkaufen dann ihre Waffen auf dem Schwarzmarkt.... .....an die Taliban!

Zur Mär vom "Fallen" der Soldaten:
Ein Soldat stirbt meist nicht durch "Fallen", sehr oft verreckt er unter qualvollen Schmerzen, zB im brennenden gepanzerten Fahrzeug oder durch Bauchschuß.

Würde das den gierigen Dummkartoffeln, die sich für ein paar Dollar mehr freiwillig in die Dienste USraels begeben, rechtzeitig klar gemacht, würden wohl selbst die dummen Kartoffeln Abstand nehmen. Aber letztendlich gilt: So what?

tosh
15.01.2014, 13:14
Also zu meiner BW Zeit standen so ziemlich alle Soldaten die ich kannte den Auslandseinsätzen äußerst skeptisch gegenüber. Sie wussten auch das ein Großteil der Bevölkerung die Einsätze ablehnt.

Wer dann trotzdem beim Militär bleibt hat sein Schicksal selbst gewählt.
Wie du schon selber gepostet hast wird keiner gezwungen, sie gehen freiwillig nach Afg.

deutschland
15.01.2014, 13:17
... nun kann doch die blödsinnige van der Laien mal demonstrieren was sie unter "familiengerecht" versteht und den Angehörigen des Opfers die Botschaft überbringen, das "ihr Sohn ermordet wurde" in einem Krieg, den es offiziell garnicht gibt...diese dusselige Kuh mit ihrem schwachsinnigen Gelaber ...

tosh
15.01.2014, 13:38
Mörder nicht aber Söldner schon, jedenfalls was die Bundeswehr in Afgh, betrifft.

"1994 entschied das Bundesverfassungsgericht im Fall eines Pazifisten, der während des Zweiten Golfkrieges (http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Golfkrieg) sein Auto mit drei Aufklebern versehen hatte, darunter einer mit dem Tucholsky-Zitat.[21] (http://de.wikipedia.org/wiki/Soldaten_sind_M%C3%B6rder#cite_note-BVerfGE94-21) Es hob ein Urteil des Amtsgerichts Krefeld (http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsgericht_Krefeld) auf, das den Angeklagten zu einer Geldstrafe verurteilt hatte. Unter anderem argumentierte das Bundesverfassungsgericht damit, dass „Mörder“ nicht in seiner juristischen Definition verstanden werden müsse, dass der Gesamtzusammenhang der Aufkleber nicht ausreichend gewürdigt worden sei und dass ein spezieller Bezug zur Bundeswehr nicht bestehe" wiki

"Im Völkerstrafrecht wird zwischen Mord und vorsätzlicher Tötung nicht mehr differenziert, so zum Beispiel im Celebici-Fall (http://de.wikipedia.org/wiki/Lager_%C4%8Celebi%C4%87i) vor dem Internationaler Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (http://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Strafgerichtshof_f%C3%BCr_das_ehem alige_Jugoslawien),
in dem wilful killing und murder in Bürgerkriegssituationen gleichgesetzt wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mord

Knaurs Lexikon:
Mord,
vorsätzlich,
aus niedrigen Beweggründen,
oder heimtückisch,
oder grausam,
oder mit gefährlichen Mitteln
begangene Tötung eines Menschen

Trifft hier etwas davon etwa nicht auf Kriege zu, jedenfalls auf völkerrechtswidrige Angriffskriege?
Die meisten Kriege werden bekanntlich aus niedrigen Beweggründen (Neid, Landraub, Hass) geführt.

tosh
15.01.2014, 13:40
jetzt wird schon gar nicht mehr thematisiert von den Medien wieso wir eigentlich dort sind und was wir eigentlich da machen ! dem korrupten KArzaisystem die Stange halten ? oder was ? die gute Mohnernte absichern ??? Brunnen bauen für Leute die das gar nicht wollen von fremden Truppen ??
Brunnen bauen war mal die Idee am Anfang.

Längst ist die BW voll in den völkerrechtswidrigen Krieg der Amis integriert
und wagt sich höchstens noch in gepanzerten Fahrzeugen aus den befestigten Lagern.

tosh
15.01.2014, 13:42
Es ist ihr Beruf, nicht mehr und nicht weniger! Man kann nicht Deserteure bei der Wehrmacht verurteilen und dann Soldaten der Bundeswehr verurteilen wenn sie es nicht tun!

Nein, nach Afg gehen sie nur freiwillig.

tosh
15.01.2014, 13:46
Stimmt! Es wird der Tag kommen, da der letzte westliche Soldat Afghanistan verlassen hat. Und schon am nächsten Tag wird ein Wandel zurück zu den Zuständen beginnen, die dort vor der westlichen "Intervention" herrschten. Und, so abstrus es uns erscheinen mag, die Afghanen haben sogar das Recht, so zu leben...
Ja, die Taliban werden wohl wieder die Drogenbarone bekämpfen und wieder die Rauschgiftproduktion verbieten.

tosh
15.01.2014, 13:52
Mir tuen die Frauen leid aber Recht hast du. Grundsteine sind gelegt. Mal sehen was sie daraus bauen.


http://www.geschichte-abitur.de/wp-content/uploads/2012/04/800px-Mujahideen_village.jpg

http://img.welt.de/img/ausland/crop101452506/3178728914-ci3x2l-w620/jw-US-Soldaten-Afghanistan-DW-Politik-Shewan.jpg

Rabodo
15.01.2014, 13:58
Ja, die Taliban werden wohl wieder die Drogenbarone bekämpfen und wieder die Rauschgiftproduktion verbieten.

und Mädchenschulen wegsprengen, und Frauen unter die Burka stecken, und die Sharia einführen.
Also öffentlich Hände abhacken, im Fussballstation Leute hinrichten usw. usw.
Zurück in die Steinzeit, so wie es dem einfachen Muslim halt gefällt.

Cerridwenn
15.01.2014, 14:12
http://www.geschichte-abitur.de/wp-content/uploads/2012/04/800px-Mujahideen_village.jpg

http://img.welt.de/img/ausland/crop101452506/3178728914-ci3x2l-w620/jw-US-Soldaten-Afghanistan-DW-Politik-Shewan.jpg

Diese "Grundsteine" habe ich natürlich nicht gemeint. Ich dachte eher an Schulen für Mädchen und Universitäten für Frauen. Ihre unsägliche Angst vor Frauen wird das verhindern. Feiglinge sind das!

tosh
16.01.2014, 11:51
und Mädchenschulen wegsprengen, und Frauen unter die Burka stecken, und die Sharia einführen.
Also öffentlich Hände abhacken, im Fussballstation Leute hinrichten usw. usw.
Zurück in die Steinzeit, so wie es dem einfachen Muslim halt gefällt.
Was ein Land kulturell tut, geht andere Länder nichts an.
In SA werden Hexen geköpft usw., das schert auch niemand.

Aber wenn es jetzt unter dem Schutz der USA + Vasallen die ganze Welt mit tödlichem Rauschgift versorgt,
sollte die Welt sich wehren und eingreifen!

tosh
16.01.2014, 11:56
Diese "Grundsteine" habe ich natürlich nicht gemeint. Ich dachte eher an Schulen für Mädchen und Universitäten für Frauen. Ihre unsägliche Angst vor Frauen wird das verhindern. Feiglinge sind das!
Wie kommst du nur auf diesen Blödsinn? :vogel:

Sie folgen nur treulich den Lehren ihrer Religion. Damit sind sie eigentlich den sex-lüsternen Namens-Christen des Westens ein Vorbild.

Ansonsten sind es mutige Kämpfer, die alle Invasoren (Engländer, Russen, Amis + Vasallen) vertrieben haben bzw. vertreiben.

Cerridwenn
16.01.2014, 19:24
Wie kommst du nur auf diesen Blödsinn? :vogel:

Sie folgen nur treulich den Lehren ihrer Religion. Damit sind sie eigentlich den sex-lüsternen Namens-Christen des Westens ein Vorbild.

Ansonsten sind es mutige Kämpfer, die alle Invasoren (Engländer, Russen, Amis + Vasallen) vertrieben haben bzw. vertreiben.



Alle Glaubenssysteme die versuchen Frauen klein zu machen (Frauen haben zu schweigen und unwissend zu bleiben), unsichtbar zu machen (unter die Burka mit ihnen), als bösartig und verwerflich hinzustellen (Kirchenväter) - haben Angst vor Frauen. Das ist im Christentum nicht anders, als im Islam.
Auch die Juden haben merkwürdige Bräuche was Frauen betrifft.

Das sind uralte Ängste, geboren aus der Erinnerung an die einstige Macht der Frauen.

Varg
16.01.2014, 19:25
http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/deutscher-soldat-afghanistan-gefallen-zr-2889053.html

Wieder hat ein deutscher Soldat sein Leben in einem Krieg lassen müssen(....)

Was fährt er auch dahin...

Rabodo
17.01.2014, 12:49
Was fährt er auch dahin...

Das ist mit das dümmste was jemals jemand zum Tod eines deutschen Soldaten geschrieben hat.

Rabodo
17.01.2014, 12:51
Alle Glaubenssysteme die versuchen Frauen klein zu machen (Frauen haben zu schweigen und unwissend zu bleiben), unsichtbar zu machen (unter die Burka mit ihnen), als bösartig und verwerflich hinzustellen (Kirchenväter) - haben Angst vor Frauen. Das ist im Christentum nicht anders, als im Islam.
Auch die Juden haben merkwürdige Bräuche was Frauen betrifft.
Das sind uralte Ängste, geboren aus der Erinnerung an die einstige Macht der Frauen.

Das ist richtig.

Aber im Christentum ist bzgl. Frauen und ihre Emanzipation so einiges in Bewegung.
Im Islam dagegen nicht.

tosh
17.01.2014, 13:19
Das ist richtig.

Aber im Christentum ist bzgl. Frauen und ihre Emanzipation so einiges in Bewegung.
Im Islam dagegen nicht.

Iran:

Nur 14 Prozent der Professuren an der Universität Bern sind in Frauenhand. In Iran sind es 20 Prozent.
An der Azad-Universität etwa sind 70 Prozent der Studierenden der angewandten Physik weiblich. Da Iranerinnen weniger Berührungsängste mit Naturwissenschaft und Technik haben, sind auch die weiblichen Professuren gleichmässiger verteilt. Angesichts der Tatsache, dass 65 Prozent aller Studierenden Frauen sind, ist das weibliche Geschlecht aber auch in Iran im universitären Kader untervertreten.
http://www.derbund.ch/bern/dossier/175-jahre-uni-bern/1Was-Iran-der-Uni-Bern-voraushat/story/13679489

Der Gerechte
17.01.2014, 13:26
Zur Mär vom "Fallen" der Soldaten:
Ein Soldat stirbt meist nicht durch "Fallen", sehr oft verreckt er unter qualvollen Schmerzen, zB im brennenden gepanzerten Fahrzeug oder durch Bauchschuß.

Darum: Augen auf bei der Berufswahl!

Der Gerechte
17.01.2014, 13:30
http://s7.directupload.net/images/140117/qcu6q2sr.jpg (http://www.directupload.net)

Rabodo
17.01.2014, 13:51
Iran:

Nur 14 Prozent der Professuren an der Universität Bern sind in Frauenhand. In Iran sind es 20 Prozent.
An der Azad-Universität etwa sind 70 Prozent der Studierenden der angewandten Physik weiblich. Da Iranerinnen weniger Berührungsängste mit Naturwissenschaft und Technik haben, sind auch die weiblichen Professuren gleichmässiger verteilt. Angesichts der Tatsache, dass 65 Prozent aller Studierenden Frauen sind, ist das weibliche Geschlecht aber auch in Iran im universitären Kader untervertreten.
http://www.derbund.ch/bern/dossier/175-jahre-uni-bern/1Was-Iran-der-Uni-Bern-voraushat/story/13679489

Mal davon abgesehen das sich so eine iranische Professorin auf der Straße von Sittenpolizisten blöd anqutschen lassen muss bzgl. ob sie sittlich gekleidet ist oder nicht, was sich eine schweizer Professorin sicher nicht gefallen lassen würde.
Wieviele Frauen im Iran sind denn als Selbstständige tätig, wie hoch ist denn der Frauenanteil im Parlament?

Quo vadis
17.01.2014, 20:19
http://www.focus.de/politik/ausland/afghanistan/selbstmordattentat-in-kabul-taliban-wollen-deutsche-getoetet-haben-bundewehr-dementiert-10_id_3551023.html


Die Taliban haben in Kabul ein von Ausländern besuchtes Restaurant attackiert. Nach Angaben der Extremisten sollen sich unter den 14 Todesopfern „hochrangige deutsche Diplomaten“ befinden. Doch wie FOCUS Online aus der afghanischen Hauptstadt erfuhr, sind nach aktuellen Erkenntnissen der Bundespolizei keine Deutschen betroffen.


Bei dem Anschlag sprengte sich nach Angaben des afghanischen Innenministeriums am Freitag zunächst ein Selbstmordattentäter in der Nähe eines beliebten libanesischen Restaurants in die Luft, das von vielen Ausländern besucht wird. Direkt im Anschluss waren für etwa 20 Minuten Schüsse zu hören. Ein Mitglied der Sicherheitskräfte erklärte, möglicherweise hätten nach der Explosion ein oder zwei Extremisten das Restaurant gestürmt. Nach Angaben der Polizei kamen mindestens 14 Menschen ums Leben - darunter auch Ausländer.

Cerridwenn
17.01.2014, 20:36
Das ist richtig.

Aber im Christentum ist bzgl. Frauen und ihre Emanzipation so einiges in Bewegung.
Im Islam dagegen nicht.



Das hat das Christentum den vielen starken Frauen, allen voran den mutigen feministischen Theologinnen zu verdanken.

Christlichen Männern eher selten!

Die Muslimas müssen eigene Wege, in ihrem eigenem System finden.

Cerridwenn
17.01.2014, 20:47
Iran:

Nur 14 Prozent der Professuren an der Universität Bern sind in Frauenhand. In Iran sind es 20 Prozent.
An der Azad-Universität etwa sind 70 Prozent der Studierenden der angewandten Physik weiblich. Da Iranerinnen weniger Berührungsängste mit Naturwissenschaft und Technik haben, sind auch die weiblichen Professuren gleichmässiger verteilt. Angesichts der Tatsache, dass 65 Prozent aller Studierenden Frauen sind, ist das weibliche Geschlecht aber auch in Iran im universitären Kader untervertreten.
http://www.derbund.ch/bern/dossier/175-jahre-uni-bern/1Was-Iran-der-Uni-Bern-voraushat/story/13679489



Dein Link stammt aus 2009. Inzwischen sind die iranischen Frauen aus 77 Studiengängen ausgeschlossen. Kannst du googlen!

tosh
18.01.2014, 13:26
Dein Link stammt aus 2009. Inzwischen sind die iranischen Frauen aus 77 Studiengängen ausgeschlossen. Kannst du googlen!

2012: Etwa zwei Drittel aller Studenten an iranischen Universitäten sind Frauen!

Cerridwenn
18.01.2014, 18:04
2012: Etwa zwei Drittel aller Studenten an iranischen Universitäten sind Frauen!


Das stimmt! Nur dürfen die Frauen nicht mehr studieren was sie wollen. Weil das System einige Studienfächer für Frauen für zu gefährlich hält.

tosh
18.01.2014, 18:09
Schutzlos im Angesicht des Terrors

Gezielt haben sich die Taliban ein bei Ausländern beliebtes Restaurant im Herzen Kabuls für ihren Anschlag ausgesucht. Mindestens 21 Menschen wurden getötet - darunter auch UN-Mitarbeiter. ...


Die Extremisten haben einmal mehr unter Beweis gestellt, dass ihre Kommandos hohe Schutzbarrieren durchdringen können. Der verheerende Anschlag traf ein ziviles Ziel mitten im Herzen der afghanischen Hauptstadt: das beliebte libanesische Restaurant Taverna im besonders stark gesicherten diplomatischen Viertel. Auch das Restaurant selber schützte sich durch Sprengstoffwände, Sandsäcke, Stacheldraht und bewaffnetes Wachpersonal.
Zahlreiche ausländische Opfer

Die Taverna ist an Freitagabenden, also am muslimischen Wochenende, immer sehr gut besucht. Unter den Opfern sind Afghanen, der Afghanistan-Chef des Internationalen Währungsfonds, zwei Mitarbeiter der europäischen Polizeimission Eupol, der libanesische Restaurantbesitzer und vier Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Die Taliban übernahmen schnell die Verantwortung für den koordinierten Angriff. Auf ihrer englischen Internetseite sprechen sie von einem Racheakt für einen tödlichen Luftangriff der internationalen Schutztruppe auf ein afghanisches Dorf*....

Es ist eine Ausbildungsmission für die afghanischen Sicherheitskräfte geplant, doch Präsident Hamid Karsai verweigert seine Unterschrift (http://www.tagesschau.de/ausland/loja-dschirga108.html) unter ein Abkommen, das den Weg dafür frei machen würde.
Der scheidende Präsident, der bei den Wahlen im April nicht mehr antreten darf, verlangt die Zusage, dass es keine internationalen Militäreinsätze mehr in afghanischen Dörfern gibt.
Die USA und ihre Verbündeten drohen (deshalb!) mit einem kompletten Abzug....
http://www.tagesschau.de/ausland/anschlag-kabul108.html

Karsei weiß wovon er spricht, er hat die Bombadements der feigen Amis auf die Zivilbevölkerung schon oft verurteilt.
Noch feiger war nur Offizier Klein, der die Bomben für Zivilisten sogar anforderte, obwohl er nicht unter Beschuß lag! Ein einmaliger Vorgang im ganzen Krieg.

*Die Tagesschau verschweigt natürlich, wie viele Zivilisten (darunter 7 Kinder) durch die Bomben der Amis ermordet wurden.

Rabodo
19.01.2014, 14:47
Schutzlos im Angesicht des Terrors
Gezielt haben sich die Taliban ein bei Ausländern beliebtes Restaurant im Herzen Kabuls für ihren Anschlag ausgesucht. Mindestens 21 Menschen wurden getötet - darunter auch UN-Mitarbeiter. ...
Die Extremisten haben einmal mehr unter Beweis gestellt, dass ihre Kommandos hohe Schutzbarrieren durchdringen können. Der verheerende Anschlag traf ein ziviles Ziel mitten im Herzen der afghanischen Hauptstadt: das beliebte libanesische Restaurant Taverna im besonders stark gesicherten diplomatischen Viertel. Auch das Restaurant selber schützte sich durch Sprengstoffwände, Sandsäcke, Stacheldraht und bewaffnetes Wachpersonal.
Zahlreiche ausländische Opfer

Die Taverna ist an Freitagabenden, also am muslimischen Wochenende, immer sehr gut besucht. Unter den Opfern sind Afghanen, der Afghanistan-Chef des Internationalen Währungsfonds, zwei Mitarbeiter der europäischen Polizeimission Eupol, der libanesische Restaurantbesitzer und vier Mitarbeiter der Vereinten Nationen.
Die Taliban übernahmen schnell die Verantwortung für den koordinierten Angriff. Auf ihrer englischen Internetseite sprechen sie von einem Racheakt für einen tödlichen Luftangriff der internationalen Schutztruppe auf ein afghanisches Dorf*....
Es ist eine Ausbildungsmission für die afghanischen Sicherheitskräfte geplant, doch Präsident Hamid Karsai verweigert seine Unterschrift (http://www.tagesschau.de/ausland/loja-dschirga108.html) unter ein Abkommen, das den Weg dafür frei machen würde.
Der scheidende Präsident, der bei den Wahlen im April nicht mehr antreten darf, verlangt die Zusage, dass es keine internationalen Militäreinsätze mehr in afghanischen Dörfern gibt.
Die USA und ihre Verbündeten drohen (deshalb!) mit einem kompletten Abzug....
http://www.tagesschau.de/ausland/anschlag-kabul108.html

Karsei weiß wovon er spricht, er hat die Bombadements der feigen Amis auf die Zivilbevölkerung schon oft verurteilt.
Noch feiger war nur Offizier Klein, der die Bomben für Zivilisten sogar anforderte, obwohl er nicht unter Beschuß lag! Ein einmaliger Vorgang im ganzen Krieg.
*Die Tagesschau verschweigt natürlich, wie viele Zivilisten (darunter 7 Kinder) durch die Bomben der Amis ermordet wurden.

Die UNO, USA, EU und Nationalstaaten sollten jede Unterstützung für Afghanistan einstellen.

Übrgens hat die " Große Ratsversammlung " die USA gebeten auch nach 2014 in Afghanistan present zu sein.

tosh
20.01.2014, 11:10
Die UNO, USA, EU und Nationalstaaten sollten jede Unterstützung für Afghanistan einstellen.
Die USA + Vasallen fliehen aus Afg, sie haben dort nicht unterstützt, sondern einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg geführt!

Die UNO wird wie üblich helfen müssen. Auch in Deutschland gibt es viele Flüchtlinge aus Afg.


Übrgens hat die " Große Ratsversammlung " die USA gebeten auch nach 2014 in Afghanistan present zu sein.
Logisch, dass die verbrecherischen Drogenbarone um weiteren Schutz durch die USA winseln, die Taliban werden ihnen wohl wieder das teuflische Handwerk abgraben!