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Vollständige Version anzeigen : UNO verurteilt Deutschland als schlimmen Menschenrechtsverletzer



Marine Corps
03.05.2013, 02:39
Der gute Einstein hatte Recht. Alles ist relativ und der Irrsinn kann immer noch weiter gesteigert werden...
Lest mal diesen Artikel aus der aktuellen JUNGE FREIHEIT, einer der letzten lesenswerten Zeitungen dieser Republik... dann ist klar, was ich meine!


THORSTEN HINZ
"Die Uno-Paläste in Genf, wo die Weltorganisation sich mit der globalen Menschenrechtslage befaßt, sind für
Deutschland noch niemals gute Orte gewesen. Nach dem Ersten Weltkrieg tagte dort der Völkerbund, der die im Versailler Vertrag festgeschriebene Niederhaltung und Ausplünderung Deutschlands zu verstetigen suchte. Seine Mittel waren Heuchelei, Doppelstandards und Gewaltandrohung.
In den fünfziger Jahren fanden in Genf mehrere Deutschland-Konferenzen der zerstrittenen Siegermächte des Zweiten Weltkriegs statt, die sich in einem Punkt allerdings einig waren:
Deutschland sollte weiterhin geteilt bleiben!
Letzte Woche versammelte sich im „Palais des Nations“ der Uno-Menschenrechtsrat, um den Vertreter der Bundesrepublik ins Gebet zu nehmen. Die Veranstaltung geriet zum politischen Kabarett: Der Iran bemängelte die Islamophobie in Deutschland, Nordkorea die eingeschränkte Versammlungsfreiheit. Rußland, Weißrußland und Usbekistan kritisierten die Gewaltexzesse der Polizei. Nicaragua sorgte sich um die Straßenkinder, Kuba um die Armen und Bahrain um die Zigeuner in Deutschland.
Der türkische Vertreter nutzte seine Hypothesen zum mutmaßlichen Nationalsozialistischen Untergrund (NSU), um Maßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit zu verlangen und die Forderung nach der doppelten Staatsangehörigkeit
zu bekräftigen. Auch die Verbündeten mochten sich einen Seitenhieb nicht verkneifen: Die Amerikaner forderten Maßnahmen gegen Neonazis, und der britische Diplomat sinnierte über einen „institutionellen Rassismus“, der die NSU-Morde begünstigt habe.
Und der Vertreter der Bundesrepublik? Markus Löning, Beauftragter für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Fragen – kurz: Menschenrechtsbeauftragter –, statt Kontra zu geben, präsentierte sich reuig, lernbereit, unterwürfi g. Klar, die Veranstaltung war lächerlich und doppelzüngig, der Menschenrechtsrat erwies sich als Witz, und Lönings Devotheit ist eine BRD-typische Eigenschaft.
Doch darin erschöpfte die Farce sich nicht. Da ist zunächst die fatale Kodifi zierung und Funktionalisierung der „Menschenrechte“. Sicher, eine Welt, welche die „Menschenrechte“ glatt leugnete, wäre furchtbar. Die „Menschenrechte“ gehören zu den universellen Begriff en, die als Ideal, als Leitstern und regulative Idee unverzichtbar sind und im Konfl iktfall eine letzte Schranke setzen. Sie jedoch innerhalb einer politisch, rechtlich, kulturell und religiös fragmentierten Welt in den Alltag zu holen, als einklagbares Recht womöglich, macht die Welt nicht besser, sondern entleert den Begriff und erniedrigt ihn zur politischen Waff e, mit der sich selbst Hungerblockaden, Kriege und Flächenbombardements rechtfertigen lassen.
Der Westen war damit lange erfolgreich. Nun haben sich Rußland und die Dritte-Welt-Staaten, der Belehrungen aus Deutschland, dem Musterschüler des Westens, müde, eine kleine Retourkutsche geleistet. Ein Sonderfall ist die Türkei, die gegenüber Deutschland eine klare Interessenpolitik betreibt. Sie hat den – aus ihrer Sicht begreifl ichen – Wunsch, den Bevölkerungsexport fortzusetzen, ihn in Deutschland mit Sozialleistungen versehen zu lassen und politisch als fünfte Kolonne zu etablieren. Dafür nutzt sie auch die Vereinten Nationen.
Zu dieser Strategie gehört die Forderung des Antirassismus-Ausschusses der Uno an die deutschen Behörden, Th ilo Sarrazin rechtlich zu belangen, was auf ein Gesinnungsstrafrecht hinausläuft.
Hinter der Forderung steht der Türkische Bund in Berlin. Die amerikanische und britische Kritik an Deutschland ist als Hinweis zu verstehen, daß dieser Kurs auf der Linie angelsächsischer Eine-Welt-Konzepte liegt. Wenn die Teilnahme an einer derartigen Farce sich schon nicht vermeiden läßt, ist es die Pflicht eines Politikers, namens seines Staates die Würde zu wahren.
In seinem Nachruf auf Außenminister Walther Rathenau schildert Stefan Zweig, wie dieser 1922 vor den tribunalartig versammelten Vertretern der Siegermächte die vorbereiteten Fragen aus dem Stegreif parierte, und zwar über Stunden und in der jeweiligen Landessprache. „Als die Sitzung aufgehoben war, sahen alle im Saale
auf, es war jener unwillkürliche Augenblick der Ehrfurcht, den der Gegner für den überlegenen Geist empfindet.“
Statt einen Rathenau bietet die Bundesrepublik Guido Westerwelle und Markus Löning auf: eine Größe aus der kleinen Berliner FDP, die 2009 ihr Bundestagsmandat verlor und einen Versorgungsposten benötigte. Das Amt des Menschenrechtsbeauftragten war 1998 von der rot-grünen Bundesregierung eingeführt worden, als Kompensation
für den gleichzeitigen Beschluß, an der Bombardierung Serbiens teilzunehmen. Lönings Aufgabenbereich im Auswärtigen Amt ist unscharf defi niert. Er kann nichts beschließen und trägt für nichts Verantwortung, darf aber überall seine Meinung beisteuern.
Zu seinen Amtsvorgängern gehört typischerweise Claudia Roth. Die politische Negativauswahl ist eindeutig strukturell bedingt. Teil des Bedingungsgefüges ist die grassierende Hypermoral, die aus Angst vor dem Politischen entstandene Neigung, Außenpolitik nicht als Interessenkampf konkurrierender Mächte, Kulturen, Religionen aufzufassen, sondern als die Pfl icht zu solidarischer Familienmoral, ausgeweitet auf die „Menschheit“. Eingesperrt in diesem ideologischen Gefängnis – einem inneren Versailles – ist die deutsche Politik wehrlos gegenüber anderen Staaten, die damit rechnen können, daß jeder noch so absurde Vorwurf zu moralischer und in der Folge zu politischer und fi nanzieller Nachgiebigkeit führt.
Die Veranstaltung in Genf hat also bloß bestätigt,was alle relevanten Kräfte außerhalb Deutschlands
wissen."



Ein Land, dass sich von Weißrussland Polizeiübergriffe, von Nordkorea mangelnde Versammlungsfreiheit und von Bahrain Unsensibilität bei Zigeunern vorwerfen lässt ohne allen Anwesenden den dringenden Besuch eines Psychiaters anzuempfehlen, ist einfach nicht mehr zu retten... Gute Nacht, Deutschland!
Irre ist gar kein Ausdruck mehr für diese Vorgänge. Das übersteigt jedes Vorstellungsvermögen!

Hier die sehr zu empfehlende Quelle:
www.jungefreiheit.de
Jeder Konservative oder sonstwie Politisch Unkorrekte sollte das Blatt abonnieren, egal ob in Papier oder als PDF.

Candymaker
03.05.2013, 02:57
Siehs mal so, all diese "Vorwürfe" sind nichts weiter als ein "Echo" und haben auch was mit dem oberlehrerhaften Auftreten der BRD-Politiker gegenüber dem zitierten Ausland zu tun. Man darf nicht wirklich annehmen, dass diese Vorwürfe mehr sind, als zurück erteilte Seitenhiebe wegen vorhergehender Belehrungen an diese Länder.

opppa
03.05.2013, 08:46
Ich finde es prima, daß jetzt auch schon unsere Kültürverbesserer die Frage nach der Kompatibilität stellen!

Wir sollten schnellstens dafür sorgen, daß alle in Deutschland lebenden Mohammedaner vom unerträglichen Druck durch die pöhsen Dhimmis befreit werden und ihre Sitten und Gebräuche in ihren Herkunftsländern unbehelligt ausleben können!

:ja:

Sprecher
07.05.2013, 08:37
Siehs mal so, all diese "Vorwürfe" sind nichts weiter als ein "Echo" und haben auch was mit dem oberlehrerhaften Auftreten der BRD-Politiker gegenüber dem zitierten Ausland zu tun. Man darf nicht wirklich annehmen, dass diese Vorwürfe mehr sind, als zurück erteilte Seitenhiebe wegen vorhergehender Belehrungen an diese Länder.

Naja bei Russland kann man das ja gelten lassen aber die BRD wurde ja auch von den westlichen "Freunden" USA und England angepisst. Und vor allem natürlich von der Türkei. Gegenüber diesen Ländern wird sich bekanntlich äußerst devot verhalten.

navy
15.06.2013, 22:22
Auf die Meinung der UN kann man verzichten. Wie heisst der UN General Sekretär: MOON --- ein der übelsten Faschisten Sekten, für die Welt Eroberung, ist die MOON Sekte, welche eigene Unis in den USA haben und die gehören direkt zusammen

Alfred
22.06.2013, 19:32
Siehs mal so, all diese "Vorwürfe" sind nichts weiter als ein "Echo" und haben auch was mit dem oberlehrerhaften Auftreten der BRD-Politiker gegenüber dem zitierten Ausland zu tun. Man darf nicht wirklich annehmen, dass diese Vorwürfe mehr sind, als zurück erteilte Seitenhiebe wegen vorhergehender Belehrungen an diese Länder.

Schau dir mal die Al-Nusrah-Front Freunde der CDU/FDP Regierung in Syrien an denen diese Vaterlandsverräter aberwitzige Summen an Steuergeldern geben. Zeige mir deine Freunde und ich sage dir wer du bist....

navy
25.06.2013, 02:20
Schau dir mal die Al-Nusrah-Front Freunde der CDU/FDP Regierung in Syrien an denen diese Vaterlandsverräter aberwitzige Summen an Steuergeldern geben. Zeige mir deine Freunde und ich sage dir wer du bist....

Milliarden werden so verpulvert, auch für den Deutschen Justiz Aufbau im Lande, der nur ein teures Touristik Büro, für korrupte Präsidenten der Notar und Richter Vereinigung und Kollegen ist. 150 Millionen € pro Jahr, für Nichts.

Tantalit
25.06.2013, 07:17
Das liegt an unseren Besatzern nicht an uns Deutschen, von daher ist das deutsche Volk der falsche Adressat für die Schelte.

GSch
25.06.2013, 07:45
Wie heisst der UN General Sekretär: MOON --- ein der übelsten Faschisten Sekten, für die Welt Eroberung, ist die MOON Sekte, welche eigene Unis in den USA haben und die gehören direkt zusammen

Erstens machen die UN auch nicht immer das, was der Generalsekretär will, und zweitens ist das in Korea einer der häufigsten Familiennamen.

GSch
25.06.2013, 07:45
Pardon - doppelt gemoppelt (Admin, das hier kann weg)


Wie heisst der UN General Sekretär: MOON --- ein der übelsten Faschisten Sekten, für die Welt Eroberung, ist die MOON Sekte, welche eigene Unis in den USA haben und die gehören direkt zusammen

Erstens machen die UN auch nicht immer das, was der Generalsekretär will, und zweitens ist das in Korea einer der häufigsten Familiennamen.

Stopblitz
25.06.2013, 07:54
Siehs mal so, all diese "Vorwürfe" sind nichts weiter als ein "Echo" und haben auch was mit dem oberlehrerhaften Auftreten der BRD-Politiker gegenüber dem zitierten Ausland zu tun. Man darf nicht wirklich annehmen, dass diese Vorwürfe mehr sind, als zurück erteilte Seitenhiebe wegen vorhergehender Belehrungen an diese Länder.

Wo bitte treten denn die Bundesbücklinge oberlehrerhaft auf? Die sind doch bei jedem Staatsbesuch so damit beschäftig dem jeweiligen Gastgeber in den Hintern zu kriechen, dass die für Belehrungen keine Luft haben.

KuK
25.06.2013, 08:12
Die 68er-Politiker haben eben zu lange Hannes WADER gehört, der diese bereits 1971 mit seiner "Arschkriecher-Ballade" auf ihre zukünftige Tätigkeit vorbereitete:








Hannes Wader (http://www.lyricstime.com/hannes-wader-lyrics.html) - Arschkriecher-Ballade (http://www.lyricstime.com/hannes-wader-arschkriecher-ballade-lyrics.html)








An einem trüben Tag, als er gerade vierzehn war,
eben wuchs auf seiner Brust das erste blasse Haar,
spielte er für sich im Wald, da rief sein Vater ihn herein,
brachte ihn zu seiner Mutter, ließ ihn dann mit ihr allein.
Den Kopf mit Waldgeschichten voll gestopft bis an den Rand,
drei Federn noch im Schopf, Pfeil und Bogen in der Hand,
stand er da ganz nackt und seine knochige Gestalt
war von Kopf bis Fuß mit bunten Kriegszeichen bemalt.
Seine Mutter strich um ihn herum und deutete dann
mit dem Blick auf seinen rot-weiß-grün gestreiften Pillermann;
sagte: Ach, mein Junge, wenn du schon so gerne malst und schmierst,
sorge ich dafür, dass du was Künstlerisches wirst.
Kurze Zeit darauf fand sich ein Warenhaus bereit,
ihn als Schildermaler einzustellen, mit ´ner Probezeit.
Er bestaunte, dass ihm tagelang der Mund weit offen stand
in dem großen Hause all die neuen Dinge, die er fand.
Schöne Menschen gab es dort, mit Gesichtern, glatt und weich
und er schaute in den Spiegel, lief schnell weg und fragte gleich
einen unrasierten alten Mann mit eckigem Gesicht:
Warum sind wir beide denn so hässlich und die andern nicht?
Wenn´s dein Wunsch ist, sprach der Mann, so wie die anderen zu sein,
halte dich an deinen Chef, kriech ihm einfach hinten rein!
Das übst du fleißig, bis sich dein Profil schön sanft und glatt
an der Darmwand deines Vorgesetzten abgeschliffen hat.
Und schon wandte sich der Junge an den sauberen Verein
mit dem heißen Wunsch, bald auch so ´n schöner Arschkriecher zu sein.
Doch da zeigten sich die Menschen sehr verwundert und empört,
taten so, als hätten sie dieses Wort noch nie gehört.
Sie packten ihn am Arm, führten ihn in einen Raum,
da hing ein hoher Vorgesetzter, höher als ein Baum
von der Zimmerdecke, festgeschnallt auf einem Stützkorsett,
Dessen nackter Hintern pendelte schön glänzend, bleich und fett;
wie ein praller Gasballon, nur zigtausend mal so schwer,
als die Tür aufging, kaum wahrnehmbar, im Luftzug hin und her.
Der Junge spürte, als das dicke Ding da vor ihm schwang,
eine sanfte Hand im Nacken, die ihn in die Knie zwang.
Und da fand er sie, die Öffnung, ganz tief unter, gar nicht groß
und er jauchzte laut vor Freude und sofort ließ man ihn los.
Er atmete tief ein, bohrte dann mit aller Macht
seinen dürren Knabenkörper in den engen, dunklen Schacht.
Doch im nächsten Augenblick ein heißer Druck, ein Donnerschlag,
und als er darauf halb betäubt in einer Ecke lag,
einen Mann vor Schmerz laut brüllen hörte, war ihm endlich klar,
dass er als Afterkriecher völlig ungeeignet war.
Er befühlte sein Gesicht, es war noch alles wie vorher,
nur mit der scharfen Krümmung seiner Nase hatte er
dem Vorgesetzten nicht allein den Schließmuskel geritzt,
sondern ihm auch noch der Länge nach den Mastdarm aufgeschlitzt.
Voller Angst sah er jetzt, wie die schönen Menschen um ihn her
hässlich wurden und ihn schlugen, und schon spürte er nichts mehr.
Als er dann erwachte sah er jenen alten Mann mit dem eckigen Gesicht, er kroch hin und schrie ihn an:
Ich hab die Menschen jetzt, wie sie wirklich sind, geseh´n
und ich krieche auch nie wieder, davon wird man gar nicht schön.
Ich will wiessen, alter Mann, was ist mit den Leuten los;
wenn sie schon nicht hübscher werden, warum kriechen sie denn bloß?
Schwer zu sagen, sprach der Mann, manch einer kriecht ja auch nicht gern
und er meint, er muss es tun, um die Familie zu ernähr´n.
Dem andern macht es Spass, er schafft sich Frau und Kinder an,
als Vorwand, nur damit er besser arschkriechen kann!

Einfach genial,

KuK