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Patriotistin
02.05.2013, 19:48
Fatwa zu der Frage, wie der Islam die Ungläubigen ansieht

Der Islam ist die überlegene Religion

Von dem prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid

Rechtsgutachten-Nr.: 13759

(Institut für Islamfragen, dh, 31.08.2010)

Frage: " Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"

Antwort: "...Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - folgendermaßen: 'Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.' (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten. Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel' (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es sei denn, es besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst das Geschirr gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet - Segen und Heil seien auf ihm - nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: 'Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es nicht. Falls ihr nichts anderes findet, dann esst davon, aber wascht es zuerst gründlich.' (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567). Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat denjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: 'Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.' Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden. Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: 1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; 2. Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen; 3. Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.


http://www.islam-qa.com/ar/ref/13759

https://www.facebook.com/groups/371306579614125/permalink/451591931585589/

romeo1
02.05.2013, 21:01
Na ja, unsere Islamarschkriecher werden auch das in gewohnter Manier als unbedeutende Meinungsäußerung eines Einzelnen bezeichnen. Aber eigentlich wird hier recht gut beschrieben, warum eine Integration der Korangestörten in die dt. und andere westliche Gesellschaften unmöglich ist.

Senator74
02.05.2013, 21:08
Na ja, unsere Islamarschkriecher werden auch das in gewohnter Manier als unbedeutende Meinungsäußerung eines Einzelnen bezeichnen. Aber eigentlich wird hier recht gut beschrieben, warum eine Integration der Korangestörten in die dt. und andere westliche Gesellschaften unmöglich ist.

Dann ginge es ja nur noch um die Akzeptanz...sollte man meinen!!

Kater
02.05.2013, 21:10
...und weshalb der Islam NICHT zu Europa gehört. Sonst gehört Europa in einigen Generationen als Beutestück zum Islam. Wir arbeiten ja schon daran; nicht wahr, Fatima Roth?

zeus1
02.05.2013, 22:12
Selbst ihre angebliche Barmherzigkeit untereinander endet in Mord und Todschlag---> einfach eine Mauer um die islamischen Welt ziehen und keinen rüberlassen und die können machen was sie wollen.

-jmw-
03.05.2013, 10:03
Der vom Islam erwünschte Zustand ist der einer Apartheid.
Im eigenen Interesse sollten wir in unserem Verhältnis zu ihm hierzulande eben diesen Zustand schaffen - unter umgekehrten Vorzeichen, versteht sich.

Kosmopolit
04.05.2013, 12:13
Der vom Islam erwünschte Zustand ist der einer Apartheid.
Im eigenen Interesse sollten wir in unserem Verhältnis zu ihm hierzulande eben diesen Zustand schaffen - unter umgekehrten Vorzeichen, versteht sich.

Genau, irgendwann haben wir auch solche Verkehrsschilder:

http://islamluc.files.wordpress.com/2011/09/muslimsonly2.jpg

akainu2012
04.05.2013, 12:23
Eine Fatwa ist nichts anderes als eine persöhnliche Meinung von einer Person.
Eine Fatwa ist also kein Bestandeteil des Islams oder des Glaubens.

Es ist wie gesagt eine Meinung eines x Belieben Menschens.

So gibt es Fatwas für alles Mögliche. Z.b. jene Fatwas die Zins, Alkohol, Puff, Mord, Diebstahl, Schwein usw. erlauben obwohl diese Dinge klar im Quran den Gläubigen verboten werden. Gibt sogar noch Hirnrissigere Fatwas. Und Fatwas die sich in ein und der selben Frage/Sache Diamaetral wiedersprechen.

Nochmal: eine Fatwa = private/persöhnliche Meinung/Ansicht.

ein Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun! Es ist KEIN Bestandteil des Islams!

Deshalb: Begreift bitte was eine Fatwas ist und NICHT ist und verwechselt es nicht mit dem Islam.

Wenn jemand in seiner Ansicht, also Fatwa was Dummes oder schlimmes behauptet/befürwortet von denen es leider genug Menschen gibt, dann schiebt es nicht dem Islam zu, denn man kann es nicht oft genug wiederholen, eine Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun, weil es wie gesagt nur eine eigene Meinung wiederspiegelt. der Islams ruft nirgends dazu auf Fatwas zu folgen.

Nochmal = Fatwa eigene Meinung, bzw, Sicht der Dinge.

-jmw-
04.05.2013, 12:27
Genau, irgendwann haben wir auch solche Verkehrsschilder:
Ha, na, das wär's doch!
Nur haben wir keine Orte, wo drumzufahren man die Leute bitte bräuchte.

Aber wir können ja mal den Text von weiter oben nehmen.
Vertauschen wir dort die Rollen, hiesse das u.a., dass...

... Muslime bestimmten Kleidungsvorschriften unterworfen würden;
... sie nicht in unseren Kantinen, Mensen, Restaurants usw. essen dürften und wenn doch, dann abgesondert;
... sie Sonderabgaben ("Tribut") zahlen müssen;
... sie nicht Vorgesetzte eines Nichtmoslems sein dürfen.

Man mag nun davon halten, was man will, man mag es für gut oder für schlecht halten, jedoch sollte man zugestehen können, dass diese Behandlung nicht "unfair" wäre, denn "die" wollen das für "uns" ja auch.

Reilinger
04.05.2013, 12:28
Selbst ihre angebliche Barmherzigkeit untereinander endet in Mord und Todschlag---> einfach eine Mauer um die islamischen Welt ziehen und keinen rüberlassen und die können machen was sie wollen.

Die Essenz des Islam liegt darin, andere als "ungläubig" abzuqualifizieren und zu bekämpfen. Deshalb hassen sich die unterschiedlichen islamischen Richtungen ja auch alle bis aufs Blut und sprengen sich leidenschaftlich gern gegenseitig in die Luft. Nimm dem Islam alle Christen, Juden, Buddhisten, Hindus und sonstigen Religionen und sie werden sich gegenseitig abschlachten um den Beweis anzutreten, wer von ihnen nun der "wirklich und einzig wahre Gläubige" ist. Es werden sich immer neuere, noch radikalere Gruppen bilden, die wiederum bestimmen wollen, was der "wahre Islam" ist und die werden dann über die anderen herfallen, die nicht gläubig genug sind. Am Ende dieser Entwicklung wird nichts und niemand mehr übrig sein, denn sie werden auch nicht davor zurückschrecken Atomwaffen und Biowaffen einzusetzen, um ihr Ziel zu erreichen. Der Islam hat wohl, wie keine andere Ideologie der Welt, das Zeug dazu, die Menschheit ein für alle mal vom Angesicht des Planeten zu tilgen.

-jmw-
04.05.2013, 12:32
Das ist nicht richtig!
Fatwen sind ein etablierter und respektierter Teil der islamischen Jurisprudenz, einschliesslich des - mitteleuropäisch gesprochen - "Kirchenrechts".
Ein Islam ohne dieses Institut ist derzeit weder denkbar noch machbar.
Werden sie von fachlich geeigneten und/oder geachteten Personen gesprochen, stehen sie darum auch deutlich jenseits dessen, was landläufig als "persönliche Ansicht" gilt, denn sie können eine erhebliche soziale Wirkmächtigkeit entfalten.


Eine Fatwa ist nichts anderes als eine persöhnliche Meinung von einer Person.
Eine Fatwa ist also kein Bestandeteil des Islams oder des Glaubens.

Es ist wie gesagt eine Meinung eines x Belieben Menschens.

So gibt es Fatwas für alle Mögliche. Z.b. jene Fatwas die Zins, Alkohol, Puff, Mord, Diebstahl, Schwein usw. erlauben obwohl diese Dinge klar im Quran den Gläubigen verboten werden.

Nochmal: eine Fatwa = private/persöhnliche Meinung/Ansicht.

ein Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun! Es ist KEIN Bestandteil des Islams!

akainu2012
04.05.2013, 12:39
jmw, sorry dass was du sagst ist NICHT richtig (wäre aber nichtdas erste mal dass du irgendwie keine Ahung hast was Islam angeht). Du hast leider keine Ahnung was Fatwas sind und ob sie ein Bestandteil des Islams sind oder nicht.

Man kann sagen dass z.b. das Gebet, oder Zakat ein Bestandteil des Islams ist, aber eine Fatwa ist KEIN, ich wiederhole nochmal, KEIN Bestandteil des Islams/Glaubens.

Es ist nur eine Meinung, die man folgen kann oder nicht, wie jeder für sich entscheiden kann ob und welcher Ansicht Meinung er/sie folgt oder nicht.

Ein Fatwa hat im Islam nichts zu suchen. Niemand wird von Gott zur Reschenschaft gezogen weil er einer Fatwa nicht gefolgt ist. Im Gegenteil, viele werden zur Reschenschaft gezogen werden WEIL sie dummen Fatwas, also Meinungen/Ansichten gefolgt sind.

Ein Fatwa hat nichts mit dem Islam zu tun, weil weder der Islam weder dazu aufruft Fatwas zu folgen noch Gott die Meinnung von den Fatwa Erstellern interresiert.

Nochmal eine Fatwa ist KEIN Bestandteil des Islams.

-jmw-
04.05.2013, 12:46
So, wie ich das sehe, wiederholst Du als Antwort auf meine Antwort mit anderen Worten, was Du bereits oben schriebst.
Soll ich das jetzt auch machen?
Meine Antwort auf Deine Antwort auf meine Antwort umformulieren?
Damit könnten wir weitermachen bis zum Jüngsten Tag - sinnvoll scheint mir das nicht.

Sinnvoller scheint mir, Du sagst mir, welcher Aussage aus #11 Du aus welchen Gründen nicht beizustimmen gewillt bist.


jmw, sorry dass was du sagst ist NICHT richtig (wäre aber nichtdas erste mal dass du irgendwie keine Ahung hast was Islam angeht). Du hast leider keine Ahnung was Fatwas sind und ob sie ein Bestandteil des Islams sind oder nicht.

Man kann sagen dass z.b. das Gebet, oder Zakat ein Bestandteil des Islams ist, aber eine Fatwa ist KEIN, ich wiederhole nochmal, KEIN Bestandteil des Islams/Glaubens.

Es ist nur eine Meinung, die man folgen kann oder nicht, wie jeder für sich entscheiden kann ob und welcher Ansicht Meinung er/sie folgt oder nicht.

Ein Fatwa hat im Islam nichts zu suchen. Niemand wird von Gott zur Reschenschaft gezogen weil er ener Fatwa nicht gefolgt ist. Im gegenteil viele werden zur Reschenschaft gezogen werden WEIL sie dummen Fatwas, also Meinungen/Ansichten gefolgt sind.

Ein Fatwa hat nichts mit dem Islam zu tun, weil weder der Islam dazu aufruft Fatwas zu folgen noch Gott die Meinnung von den Fatwa erstellern interresiert.

akainu2012
04.05.2013, 13:01
Soll ich das jetzt auch machen?

Du kannst dein Unsinn/Falschwissen den du verbreitest so oft wiederholen wie du willst, es wird dadurch nicht richtiger/wahrer und bleibt falsch was du sagst.

Weist du, wenn jemand sagt 2+2 ergibt gleich 5, dann kann man dem jenigen nur sagen falsch, ergibt nicht 5 sondern 4. Und mehr kann man nicht sagen außer dass es 4 ergibt. Man kann nur nochmal wiederholen dass es 4 ergibt, bis er es irgenwann kapiert.

Evtl. liegt es aber auch daran, dass wir einander vorbei reden KÖNNTEN, weil ich festgestellt, habe, dass manche die deutsche Sprache nicht richtige beherrschen. So verwenden manche das Wort Islam, für alles mögliche, für Dinge die mit dem Islam zu tun haben aber auch für Dinge die NICHT mit dem Islam zu tun haben, wie Muslime, ihre Unislamischen Ansichten, Kulturkreise/Orte mit überwiegend Islamischen Einwohnern, usw.

Islam ist nicht gleich Moslem und Moslem ist nicht gleich Islam, ich habe aber festgestellt dass manche nicht mal diese einfache Regel/Definition begreifen. (können, wollen ?). Und dann mixen sie wie oben geschrieben noch viel mehr rein in das Wort Islam, was aber nichts mit dem Islam zu tun hat, wie z.b. sogenannte Islamische Länder, was keine Islamische Länder sind, wiel sie nichts mit dem Islam zu tun haben, aber sich selber Islamisch nennen usw.

Der Islam ist eine Religion ihre Botschaft besteht aus dem Quran und im Quran steht nirgendswo dass man Fatwas folge leisten soll. IM Gegenteil, es steht nur drinne das man den Gott und Gesandten folgen soll, mehr auch nicht.

Nirgend gibt es im Islam die Anweisung dass man Fatwas folgen soll, oder es eine Pflicht wäre. Nirgends gibt es die Anweisung, dass Fatwas eine Bestandtteil der Religion wäre.

Nochmal: ein Fatwa ist eine eigene Meinung zu einem bestimmtem Thema. Es ist KEIN Bestandteil des Islam oder Glaubens! Eine Fatwa hat nichts mit dem Islam zu tun!

So gibt es mehrere Fatwas zu ein und dem selben Thema die sich komplet wiedersprechen und gegenteiliger Ansicht sind. Fatwas die den Quran für ungültig erklären und lauter so einen Unsinn. So gibt es Fatwas die etwas für erlaubt erklären während, es Fatwas gibt die die selbe Sache für Haram, also verboten erklären.

Allah sagt nirgends, folgt den Fatwas, sondern folgt Mir und meinem Gesandten!

-jmw-
04.05.2013, 13:28
M.E. liegst Du falsch insbesondere in folgenden Punkten:

1. Du scheinst zu meinen, mehr über den Islam zu wissen, nur weil Du Moslem seist. Das ist so nicht gegeben, das eine folgt nicht aus dem anderen.

2. Eine Religion hat drei Dimensionen, die wir "metaphysische", "theologische" und "soziale" Dimension nennen können.
Die soziale Dimension ist diejenige des sich-Darstellens der Religion, ihrer lebenswirklichen Tatsächlichkeit.
Die theologische Dimension ist die der Auseinandersetzung mit den Glaubensinhalten in "reiner" Form, bspw. bezogen auf "heilige" Schriften, Orte, Personen, Riten udgl. mehr.
Die metaphysische schliesslich unterstellt bereits die Richtigkeit einer Religion und braucht uns hier nicht interessieren.

Was Du nun tust, ist, die soziale Dimension beiseitezuschieben, indem Du zwischen "Islam" und "Islam" trennst sie für ausserhalb seiner selbst liegend erklärst.
Das kannst Du tun, dann allerdings führst Du eine rein theologische Diskussion, deren Bezug zum Hier und Jetzt fragwürdig ist.

3. Es ist Konsens innerhalb der islamischen Gelehrtenschaft, dass der Islam aus mehr als dem Koran besteht. Mindestens muss man hier an die Sunna denken! Aber auch Tradition und Gelehrtenkonsens spielen eine gewichtige Rolle, nicht zuletzt auch im Rahmen der Rechtsschulen.
Der Islam ist in diesem Punkte ähnlich dem Katholizismus, hingegen wenn Du schreibst, dass nur der Koran gelte oder gelten solle, klingt das wie Luthers sola scriptura.
Du vertrittst damit einer Minderheitenposition, von der keinesfalls ohne weiteres angenommen werden kann, dass sie "richtig" ist!
Und genau das ist das Problem, wenn man die soziale Dimension ignoriert: Du könntest Dich theoretisch ja sogar auf den Standpunkt stellen, derzeit der einzige "echte" Moslem auf der Welt zu sein.
Doch worüber dann diskutieren?
Dann hättest Du ja immer automatisch recht. :)

Kosmopolit
04.05.2013, 18:53
Eine Fatwa ist nichts anderes als eine persöhnliche Meinung von einer Person.
Eine Fatwa ist also kein Bestandeteil des Islams oder des Glaubens.

Es ist wie gesagt eine Meinung eines x Belieben Menschens.

So gibt es Fatwas für alles Mögliche. Z.b. jene Fatwas die Zins, Alkohol, Puff, Mord, Diebstahl, Schwein usw. erlauben obwohl diese Dinge klar im Quran den Gläubigen verboten werden. Gibt sogar noch Hirnrissigere Fatwas. Und Fatwas die sich in ein und der selben Frage/Sache Diamaetral wiedersprechen.

Nochmal: eine Fatwa = private/persöhnliche Meinung/Ansicht.

ein Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun! Es ist KEIN Bestandteil des Islams!

Deshalb: Begreift bitte was eine Fatwas ist und NICHT ist und verwechselt es nicht mit dem Islam.

Wenn jemand in seiner Ansicht, also Fatwa was Dummes oder schlimmes behauptet/befürwortet von denen es leider genug Menschen gibt, dann schiebt es nicht dem Islam zu, denn man kann es nicht oft genug wiederholen, eine Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun, weil es wie gesagt nur eine eigene Meinung wiederspiegelt. der Islams ruft nirgends dazu auf Fatwas zu folgen.

Nochmal = Fatwa eigene Meinung, bzw, Sicht der Dinge.

Das stimmt nicht! Eine Fatwa wird immer bzw. soll immer auf der Basis des Korans und der Scharia gesprochen werden; je angesehener und gelehrter der Sheikh bzw. der Imam ist, desto wichtiger ist die Fatwa!

-jmw-
04.05.2013, 19:17
Das stimmt nicht! Eine Fatwa wird immer bzw. soll immer auf der Basis des Korans und der Scharia gesprochen werden; je angesehener und gelehrter der Sheikh bzw. der Imam ist, desto wichtiger ist die Fatwa!
Man könnte es auf einen kurzen Satz bringen: Eine "Meinung" ist je weniger nur eine solche, je wahrscheinlicher sie zwangsbewehrt auch Andersdenkenden auferlegt wird.

Bulldog
04.05.2013, 19:19
Na ja, unsere Islamarschkriecher werden auch das in gewohnter Manier als unbedeutende Meinungsäußerung eines Einzelnen bezeichnen. Aber eigentlich wird hier recht gut beschrieben, warum eine Integration der Korangestörten in die dt. und andere westliche Gesellschaften unmöglich ist.

Wahnsinnige finden immer einen Weg, ihren Wahn zu stützen oder zu retten.

Bulldog
04.05.2013, 19:21
Selbst ihre angebliche Barmherzigkeit untereinander endet in Mord und Todschlag---> einfach eine Mauer um die islamischen Welt ziehen und keinen rüberlassen und die können machen was sie wollen.

Früher oder später wird es zu einem gewaltigen Krieg kommen und dann ist der Islam Geschichte .

In diesem Jahrhundert wird die Entscheidung fallen, ob der Westen untergeht oder der Nahe Osten dran glauben wird.

akainu2012
05.05.2013, 06:26
Das stimmt nicht! Eine Fatwa wird immer bzw. soll immer auf der Basis des Korans und der Scharia gesprochen werden; je angesehener und gelehrter der Sheikh bzw. der Imam ist, desto wichtiger ist die Fatwa!

Die Fatwa an sich ist keine teil des Islams. Dass eine Meinung, möglichst bzw. überbaupt auf den Quran basieren soll stimmt, aber sie, sprich die Fatwa ist kein Teil des islam und es Glaubens.


je angesehener und gelehrter der Sheikh bzw. der Imam ist, desto wichtiger ist die Fatwa!

würde ich anders schreiben:

"je angesehener und gelehrter der Sheikh bzw. der Imam ist, desto angesehener kann die Fatwa sein."

aber nochmal, die Fatwa ist keine Bestandtei der Religion.

Ein Fatwa kann helfen, aber sie ist nicht Teil der Religion und es gibt keine Plficht dran zu glauben oder sich dran zu halten.

Mfg

Sheldon
05.05.2013, 06:38
Der Islam in Europa ist zu vergleichen mit einem Tiger im Hirschgehege. Man kann ihm die allerfeinsten Filetstücke zum fressen hinwerfen. Der Tiger wird es IMMER bevorzugen, einen Hirsch zu töten und zu fressen, ganz einfach weil es seine Natur ist. Beide Experimente sind von vorne herein zum scheitern verurteilt.

Commodus
05.05.2013, 08:29
Früher oder später wird es zu einem gewaltigen Krieg kommen und dann ist der Islam Geschichte .

In diesem Jahrhundert wird die Entscheidung fallen, ob der Westen untergeht oder der Nahe Osten dran glauben wird.

Uns sollte der nahe Osten eigentlich wurst sein. Viel wichtiger ist es, Europa von diesem Musel-Geschmeiß zu befreien. Und genau darauf wird es hinauslaufen.

Heifüsch
05.05.2013, 14:33
Wir müssen eben noch mehr auf sie zugehen. Tolerieren alleine reicht nicht, das empfinden sie als Beleidigung. Wir müssen uns ihnen ganz unterwerfen, dann klappt´s auch mit der Integration >&.)=

opppa
05.05.2013, 16:32
Eine Fatwa ist nichts anderes als eine persöhnliche Meinung von einer Person.
Eine Fatwa ist also kein Bestandeteil des Islams oder des Glaubens.

Es ist wie gesagt eine Meinung eines x Belieben Menschens.

So gibt es Fatwas für alles Mögliche. Z.b. jene Fatwas die Zins, Alkohol, Puff, Mord, Diebstahl, Schwein usw. erlauben obwohl diese Dinge klar im Quran den Gläubigen verboten werden. Gibt sogar noch Hirnrissigere Fatwas. Und Fatwas die sich in ein und der selben Frage/Sache Diamaetral wiedersprechen.

Nochmal: eine Fatwa = private/persöhnliche Meinung/Ansicht.

ein Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun! Es ist KEIN Bestandteil des Islams!

Deshalb: Begreift bitte was eine Fatwas ist und NICHT ist und verwechselt es nicht mit dem Islam.

Wenn jemand in seiner Ansicht, also Fatwa was Dummes oder schlimmes behauptet/befürwortet von denen es leider genug Menschen gibt, dann schiebt es nicht dem Islam zu, denn man kann es nicht oft genug wiederholen, eine Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun, weil es wie gesagt nur eine eigene Meinung wiederspiegelt. der Islams ruft nirgends dazu auf Fatwas zu folgen.

Nochmal = Fatwa eigene Meinung, bzw, Sicht der Dinge.

Fettung durch mich!

Und der Koran hat auch nichts mit dem Islam zu tun!

(Erzähl das Deiner Lieblingsziege!)

:aggr:

Sheldon
05.05.2013, 16:42
Uns sollte der nahe Osten eigentlich wurst sein. Viel wichtiger ist es, Europa von diesem Musel-Geschmeiß zu befreien. Und genau darauf wird es hinauslaufen.

Es nützt nichts, wenn man die Symptome bekämpft, aber den Krankheitsherd unangetastet lässt. Das wird dir jeder Arzt bestätigen.

http://3.bp.blogspot.com/_l0-KY_XRpss/TF1xMPH7EtI/AAAAAAAABzE/Caz6SaglvIw/s320/nuke-mecca-740164.jpg

-jmw-
06.05.2013, 18:52
Fettung durch mich!

Und der Koran hat auch nichts mit dem Islam zu tun!

(Erzähl das Deiner Lieblingsziege!)
Betrachtet man Reden und Tun vieler "Muslime", stimmt der Satz ganz sicher!

opppa
07.05.2013, 07:39
Betrachtet man Reden und Tun vieler "Muslime", stimmt der Satz ganz sicher!

Es ergibt aber einen Sinn, wenn man den Begriff "Taqquia" in die Diskussion einbringt!

Daher mache ich mir auch nicht die Mühe, auch nur zu versuchen, ob Ali, der mir gerade gegenübersteht, von der sanften oder der militanten Sorte Mohamedaner ist.
Immerhin müsste ich doch immer in meine Überlegungen einbeziehen, ob er mir gerade die Hucke vollügt oder nicht!

:aggr:

-jmw-
07.05.2013, 09:50
Es ergibt aber einen Sinn, wenn man den Begriff "Taqquia" in die Diskussion einbringt!
Auch.
Es ergibt aber v.a. einen Sinn, weil's bei Christen, Juden und Heiden ja nicht anders ist: Nicht wenige haben kaum Ahnung von ihrer Religion, und manch anderer weiss bestens bescheid nur über die kleine Strömung, der er - und manchmal nur er - angehört.

Mir kommt da in den Sinn ein Fall von vor ein paar Jahren, wo ein Schuljunge(?) einem muslimischen Klassenkameraden(?) was abgab von seinem Pausenbrot und dann gab's ein grosses Bohai, weil Schwein drauf war.
Nun stimmt's zwar, dass der Moslem kein Schwein essen soll - aber er soll ja auch anderes Fleisch nur essen, wenn's korrekt zubereit wurde!
Und also hätte der Jung das Pausenbrot eh in keinem Fall annehmen dürfen, auch nicht mit Rind odgl.
Wusste er es?
Mnö.
Gaben seine Eltern ihm oder sich die S huld?
Mnö.
Interessierte es die Schule, was der Islam sagt?
Mnö, die Schule interessierte, was die Moslems sagten.

Insofern ergibt der Satz "Ich bin Moslem, was schert mich der Islam?" durchaus einen Sinn hie und da.

Soshana
07.05.2013, 10:05
Fatwa zu der Frage, wie der Islam die Ungläubigen ansieht

Der Islam ist die überlegene Religion

Von dem prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid

Rechtsgutachten-Nr.: 13759

(Institut für Islamfragen, dh, 31.08.2010)

Frage: " Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"

Antwort: "...Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - folgendermaßen: 'Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.' (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten. Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel' (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es sei denn, es besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst das Geschirr gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet - Segen und Heil seien auf ihm - nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: 'Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es nicht. Falls ihr nichts anderes findet, dann esst davon, aber wascht es zuerst gründlich.' (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567). Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat denjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: 'Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.' Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden. Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: 1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; 2. Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen; 3. Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.


http://www.islam-qa.com/ar/ref/13759

https://www.facebook.com/groups/371306579614125/permalink/451591931585589/

In Israel kann man durchaus immer wieder Araber antreffen, mit denen ein gutes Zusammenleben und auch Freundschaften moeglich sind. Das gelingt vor allem dann, wenn man nur den Menschen vor sich sieht und all das Politische mal ausblendet.

Hier ist ein lesenswerter Artikel ueber einen verheirateten Araber, der die Freundschaft zu Juden und Christen gesucht hat und dafuer von seiner Ehefrau und der arabisch-islamischen Gemeinschaft geruegt worden ist.

http://elderofziyon.blogspot.de/2013/05/dear-imam-help-my-husband-treats-jews.html

Der islamische Hassprediger Qaradhawi aktuell zum interreligioesen Dialog mit Juden. Dieser Prediger hat woechentlich ein Millionenpublikum im TV. Er ist sehr bekannt und seine Meinung hat enormes Gewicht bei den Leuten:


http://www.youtube.com/watch?v=RsUCWRVYZFY

Sathington Willoughby
07.05.2013, 10:06
Fatwa zu der Frage, wie der Islam die Ungläubigen ansieht

Der Islam ist die überlegene Religion

Von dem prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid

Rechtsgutachten-Nr.: 13759

(Institut für Islamfragen, dh, 31.08.2010)

Frage: " Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"

Antwort: "...Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - folgendermaßen: 'Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.' (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten. Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel' (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es sei denn, es besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst das Geschirr gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet - Segen und Heil seien auf ihm - nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: 'Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es nicht. Falls ihr nichts anderes findet, dann esst davon, aber wascht es zuerst gründlich.' (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567). Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat denjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: 'Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.' Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden. Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: 1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; 2. Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen; 3. Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.


http://www.islam-qa.com/ar/ref/13759

https://www.facebook.com/groups/371306579614125/permalink/451591931585589/

Übesetzungsfehler, falsche Interpretation und sowieso: diese Passagen sind nicht wörtlich, sondern nur im übertragenen Sinn zu lesen!
Ein paar Einzelfälle interpretieren den Koran dahingehend falsch, aber die breite Mehrheit ist friedlich und will mit uns zusammenleben!
Ach: mein Nachbar ist auch Muslim, und der hat noch niemanden getötet oder erobert. Also kann der Islam nicht so schlimm sein!!!

Soshana
07.05.2013, 10:09
Es ergibt aber einen Sinn, wenn man den Begriff "Taqquia" in die Diskussion einbringt!

Daher mache ich mir auch nicht die Mühe, auch nur zu versuchen, ob Ali, der mir gerade gegenübersteht, von der sanften oder der militanten Sorte Mohamedaner ist.
Immerhin müsste ich doch immer in meine Überlegungen einbeziehen, ob er mir gerade die Hucke vollügt oder nicht!

:aggr:

Aktueller Bericht aus Israel. Juden und Araber boxen gemeinsam in ihrem Sportclub !

http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/wdr/israel-juden-araber-05052013-100.html

http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/329478_weltspiegel/14459424_israel-juden-und-araber-boxen-gemeinsam

wille
07.05.2013, 10:44
Es ergibt aber einen Sinn, wenn man den Begriff "Taqquia" in die Diskussion einbringt!

Daher mache ich mir auch nicht die Mühe, auch nur zu versuchen, ob Ali, der mir gerade gegenübersteht, von der sanften oder der militanten Sorte Mohamedaner ist.
Immerhin müsste ich doch immer in meine Überlegungen einbeziehen, ob er mir gerade die Hucke vollügt oder nicht!

:aggr:

...die lügen schon, wenn sie die Wahrheit sagen... ...denn die Wahrheit sagen sie dann, wenn es zu ihren übergeordneten Lügenkonstrukt passt... Also Vorsicht...!!

Aloisius
07.05.2013, 11:05
Fatwa zu der Frage, wie der Islam die Ungläubigen ansieht

Der Islam ist die überlegene Religion

Von dem prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid

Rechtsgutachten-Nr.: 13759

(Institut für Islamfragen, dh, 31.08.2010)

Frage: " Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"

Antwort: "...Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - folgendermaßen: 'Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.' (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten. Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel' (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es sei denn, es besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst das Geschirr gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet - Segen und Heil seien auf ihm - nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: 'Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es nicht. Falls ihr nichts anderes findet, dann esst davon, aber wascht es zuerst gründlich.' (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567). Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat denjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: 'Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.' Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden. Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: 1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; 2. Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen; 3. Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.


http://www.islam-qa.com/ar/ref/13759

https://www.facebook.com/groups/371306579614125/permalink/451591931585589/
Aus diesem Text geht eindeutig hervor, dass Juden und Christen alle polytheisten sind. Soviel zur Glaubwürdigkeit dieser gefährlichen Krankheit äh, Religion.

opppa
07.05.2013, 16:33
Aktueller Bericht aus Israel. Juden und Araber boxen gemeinsam in ihrem Sportclub !

http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/wdr/israel-juden-araber-05052013-100.html

http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/329478_weltspiegel/14459424_israel-juden-und-araber-boxen-gemeinsam

In Deutschland spielen sogar Ungläubige und Mohammedaner mit- und gegeneinander Fußball!

Zuletzt wurde hier von einem Spiel von DITIB Solingen gegen einen Verein von Ungläubigen berichtet, wo es zu Verletzten kam, weil da ein paar Mohammedaner - wohl sendungsgemäß - eine Entscheidung des Dhimmi-Schiedsrichter nicht wirklich gut fanden und dies auch artgemäß zum Ausdruck brachten.

:aggr:

Aber das gehört wohl zu den bei Mohammedanern üblichen und inzwischen normalen Einzelfällen! (Oder wenn wir Durkheim fragen sollten, waren das Kürden)

Soshana
07.05.2013, 16:47
In Deutschland spielen sogar Ungläubige und Mohammedaner mit- und gegeneinander Fußball!

Zuletzt wurde hier von einem Spiel von DITIB Solingen gegen einen Verein von Ungläubigen berichtet, wo es zu Verletzten kam, weil da ein paar Mohammedaner - wohl sendungsgemäß - eine Entscheidung des Dhimmi-Schiedsrichter nicht wirklich gut fanden und dies auch artgemäß zum Ausdruck brachten.

:aggr:

Aber das gehört wohl zu den bei Mohammedanern üblichen und inzwischen normalen Einzelfällen! (Oder wenn wir Durkheim fragen sollten, waren das Kürden)

Ich glaube, es war letztes Jahr in den Niederlanden ? Dort wurde ein weisser niederlaendischer Schiedsrichter von Muslimen wegen einer "Fehlentscheidung" umgebracht.

opppa
07.05.2013, 16:51
Ich glaube, es war letztes Jahr in den Niederlanden ? Dort wurde ein weisser niederlaendischer Schiedsrichter von Muslimen wegen einer "Fehlentscheidung" umgebracht.

Nee, ich bezog mich auf einen der weiteren Einzelfälle in Solingen!

:ja:

Heifüsch
08.05.2013, 01:16
In Deutschland spielen sogar Ungläubige und Mohammedaner mit- und gegeneinander Fußball!

Zuletzt wurde hier von einem Spiel von DITIB Solingen gegen einen Verein von Ungläubigen berichtet, wo es zu Verletzten kam, weil da ein paar Mohammedaner - wohl sendungsgemäß - eine Entscheidung des Dhimmi-Schiedsrichter nicht wirklich gut fanden und dies auch artgemäß zum Ausdruck brachten.

:aggr:

Aber das gehört wohl zu den bei Mohammedanern üblichen und inzwischen normalen Einzelfällen! (Oder wenn wir Durkheim fragen sollten, waren das Kürden)

Das gehört in Berlin zur Tagesordnung. Die Medien haben hier vollauf damit zu tun, die andauernden Übergriffe der Jungorientalen nach Regierungsvorgabe zu vertuschen oder sonstwie zu relativieren :-(

SeZo
08.05.2013, 01:47
Allah liebt die Juden deshalb beherrschen sie auch die Welt.

2:47 O ihr Kinder Israels, gedenket meiner Gnade, mit der Ich euch begnadet habe, und daß Ich euch vor den Weltenbewohnern bevorzugt habe.

2:62 Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die Juden sind, und die Christen und die Säbier, all die, die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und Gutes tun, erhalten ihren Lohn bei ihrem Herrn, sie haben nichts zu befürchten, und sie werden nicht traurig sein.

2:113 Die Juden sagen: »Die Christen haben keine Grundlage.« Und die Christen sagen: »Die Juden haben keine Grundlage.« Dabei lesen sie (alle) das Buch. Auch diejenigen, die unwissend sind, äußern sich in der gleichen Weise. Gott wird am Tage der Auferstehung zwischen ihnen über das urteilen, worüber sie uneins waren.

opppa
08.05.2013, 06:33
Das gehört in Berlin zur Tagesordnung. Die Medien haben hier vollauf damit zu tun, die andauernden Übergriffe der Jungorientalen nach Regierungsvorgabe zu vertuschen oder sonstwie zu relativieren :-(

Beim WDR schaffte es diese Meldung bis ins Lokalfernsehen, wo man sogar Stimmen hörte, die laut darüber Überlegungen anstellten durften, ob man solche Mannschaften nich vollkommen vom Spielbetrieb ausschließen sollte!

Aber die Verantwortlichen vom DFB wollen offensichtlich derartige folkloristischen Veranstaltungen weiter dulden!

:D

Hinagiku
08.05.2013, 07:01
Eine Fatwa ist nichts anderes als eine persöhnliche Meinung von einer Person.
Eine Fatwa ist also kein Bestandeteil des Islams oder des Glaubens.

Es ist wie gesagt eine Meinung eines x Belieben Menschens.

So gibt es Fatwas für alles Mögliche. Z.b. jene Fatwas die Zins, Alkohol, Puff, Mord, Diebstahl, Schwein usw. erlauben obwohl diese Dinge klar im Quran den Gläubigen verboten werden. Gibt sogar noch Hirnrissigere Fatwas. Und Fatwas die sich in ein und der selben Frage/Sache Diamaetral wiedersprechen.

Nochmal: eine Fatwa = private/persöhnliche Meinung/Ansicht.

ein Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun! Es ist KEIN Bestandteil des Islams!

Deshalb: Begreift bitte was eine Fatwas ist und NICHT ist und verwechselt es nicht mit dem Islam.

Wenn jemand in seiner Ansicht, also Fatwa was Dummes oder schlimmes behauptet/befürwortet von denen es leider genug Menschen gibt, dann schiebt es nicht dem Islam zu, denn man kann es nicht oft genug wiederholen, eine Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun, weil es wie gesagt nur eine eigene Meinung wiederspiegelt. der Islams ruft nirgends dazu auf Fatwas zu folgen.

Nochmal = Fatwa eigene Meinung, bzw, Sicht der Dinge.


Ah verstehe....der Islam hat nix mit dem Islam zu tun. :auro:

Eine Fatwa ist zwar ein Rechtsgutachten, dass tatsächlich für die Musels nicht bindend ist. ABER: je höher das Ansehen des islamischen Geistlichen, der die Fatwa erstellt hat, desto mehr Mohammedaner richten sich auch nach dieser Fatwa.

Marlen
08.05.2013, 07:09
Ist mir Jacke wie Hose was Fatwa sagt ......
..... kehren wir vor unserer eigenen Türe!

Die kath. Kirche beansprucht die "Alleinseligmachende" zu sein
...... was immer das auch ist ....

opppa
08.05.2013, 07:24
Ah verstehe....der Islam hat nix mit dem Islam zu tun. :auro:

Eine Fatwa ist zwar ein Rechtsgutachten, dass tatsächlich für die Musels nicht bindend ist. ABER: je höher das Ansehen des islamischen Geistlichen, der die Fatwa erstellt hat, desto mehr Mohammedaner richten sich auch nach dieser Fatwa.

Da verstehst Du was vollkommen falsch!

Eine Fatwah ist für den Wahren Gläubigen so unverbindlich, daß sich westliche Staaten durch sie veranlasst sehen, Leuten, deren Leben durch so eine unverbindliche Fatwah bedroht wird, Personenschutz zu gewähren.

Ob Du jetzt den Personenschutz durch ungläubige Staaten oder das Herunterspielen der Bedeutung solcher Fatwahs durch die hier im Forum ansässigen Mohammedanervertreter als Taqquia - also als vorsätzliche Lüge - bezeichnest, bleibt Dir - wie auch dem gläubigen Mohammedaner - selbst überlassen.

Wenn Du dabei einem Irrtum erliegst, biste tot oder Du bekommst ein paar Jungfrauen im Paradies abgezogen.

:fizeig:

Reilinger
08.05.2013, 07:47
Das gehört in Berlin zur Tagesordnung. Die Medien haben hier vollauf damit zu tun, die andauernden Übergriffe der Jungorientalen nach Regierungsvorgabe zu vertuschen oder sonstwie zu relativieren :-(

Gestern schaffte es der SWR-Verblödungsfunk doch tatsächlich, einen ganzen Tag dem Thema "Alltagsgewalt" zu widmen, ohne auch nur ein einziges mal das böse "M-Wort" zu verwenden. Es gibt jede nur denkbare Form von Gewalt in Rheinland-Pfalz, das habe ich jetzt gelernt. Aber Migrantengewalt ist nicht dabei. Und überhaupt ist das alles nur gefühlte Gewalt, in Wirklichkeit sind die Fallzahlen ja rückläufig.

Nur auf den Schulhöfen geht es doch wirklich etwas ruppiger zu, als früher. Da wird auf die Opfer eingetreten, wenn sie am Boden liegen. Das hat aber mit dem Leistungsdruck in der Gesellschaft (!!) zu tun, dem sich die Schüler nicht mehr gewachsen fühlen. Deshalb müssen sie ab und an mal einem Mitschüler den Schädel eintreten. Dafür muß man Verständnis haben.

Ich fühle mich jetzt so wunderbar aufgeklärt und vor allem erleichtert. Da muß ich jetzt sicher mindestens 3 Tage lang nicht aufs Klo...

opppa
08.05.2013, 09:03
Ist mir Jacke wie Hose was Fatwa sagt ......
..... kehren wir vor unserer eigenen Türe!

Die kath. Kirche beansprucht die "Alleinseligmachende" zu sein
...... was immer das auch ist ....

Das ist aber nun mal bei allen monotheistischen Religionen systemimmanent!

:D

wille
08.05.2013, 09:04
Da verstehst Du was vollkommen falsch!

Eine Fatwah ist für den Wahren Gläubigen so unverbindlich, daß sich westliche Staaten durch sie veranlasst sehen, Leuten, deren Leben durch so eine unverbindliche Fatwah bedroht wird, Personenschutz zu gewähren.

Ob Du jetzt den Personenschutz durch ungläubige Staaten oder das Herunterspielen der Bedeutung solcher Fatwahs durch die hier im Forum ansässigen Mohammedanervertreter als Taqquia - also als vorsätzliche Lüge - bezeichnest, bleibt Dir - wie auch dem gläubigen Mohammedaner - selbst überlassen.

Wenn Du dabei einem Irrtum erliegst, biste tot oder Du bekommst ein paar Jungfrauen im Paradies abgezogen.

:fizeig:

Es ist aber noch nicht geklärt wer diese Jungfrauen jeweils für die Glücklichen ausbrütet... (Dort muss es schon ein ziemlicher Gedränge (Gestank?) herrschen...)

Heifüsch
08.05.2013, 13:38
Gestern schaffte es der SWR-Verblödungsfunk doch tatsächlich, einen ganzen Tag dem Thema "Alltagsgewalt" zu widmen, ohne auch nur ein einziges mal das böse "M-Wort" zu verwenden. Es gibt jede nur denkbare Form von Gewalt in Rheinland-Pfalz, das habe ich jetzt gelernt. Aber Migrantengewalt ist nicht dabei. Und überhaupt ist das alles nur gefühlte Gewalt, in Wirklichkeit sind die Fallzahlen ja rückläufig.

Nur auf den Schulhöfen geht es doch wirklich etwas ruppiger zu, als früher. Da wird auf die Opfer eingetreten, wenn sie am Boden liegen. Das hat aber mit dem Leistungsdruck in der Gesellschaft (!!) zu tun, dem sich die Schüler nicht mehr gewachsen fühlen. Deshalb müssen sie ab und an mal einem Mitschüler den Schädel eintreten. Dafür muß man Verständnis haben.

Ich fühle mich jetzt so wunderbar aufgeklärt und vor allem erleichtert. Da muß ich jetzt sicher mindestens 3 Tage lang nicht aufs Klo...

Noch geht die Verharmlosungs-Strategie ja irgendwie auf, sonst wären diese Leute, die uns hier eine heile Migrantenwelt vorgaukeln längst abgewählt.

Die Mehrzahl der Bundesbürger ist wohl nicht gezwungen, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Kurden und Arabern zu leben, so daß sie sich gar keine Vorstellung davon machen, welche Beeinträchtigung der Lebensqualität das mit sich bringt. Auch wenn man sehr nah dran ist an dieser "Community", selbst aber das Glück hat, in einem ruhigen moslemfreien Haus zu wohnen, kapiert man oft nicht, was sich hinter der uns präsentierten Fassade der Kulturbereicherung an Abgründen verbirgt. Ich bin jedenfalls erst aufgewacht, als ich unvorsichtigerweise in ein Haus mit drei kurdischen Familien und einer arabischen Dealer-WG gezogen bin. Aber lieber spät als nie :-)

Heifüsch
08.05.2013, 13:49
Beim WDR schaffte es diese Meldung bis ins Lokalfernsehen, wo man sogar Stimmen hörte, die laut darüber Überlegungen anstellten durften, ob man solche Mannschaften nich vollkommen vom Spielbetrieb ausschließen sollte!

Aber die Verantwortlichen vom DFB wollen offensichtlich derartige folkloristischen Veranstaltungen weiter dulden!

:D

Sie werden wohl auch dazu genötigt. Von unseren Integrationsspezialisten, denen es dummerweise noch nie gelungen ist, auch nur einen Integrationsunwilligen zwangszuintegrieren. Und um der Öffentlichkeit wenigstens irgendetwas vorweisen zu können, steckt man die widerspenstigen Jungs eben in Fußballvereine und präsentiert sie der staunenden Öffentlichkeit: Seht her, wie schön die sich anpassen! Sogar Schiedsrichterentscheidungen akzeptieren sie ab und zu...

Sport gilt überhaupt als Wundermittel der Integration und nicht etwa Bildung und so´n Quark. Und wenn´s dann früher oder später in den Knast geht, werden die lieben Kulturbereicherer mit Kampfsport und Krafttraining bei Laune gehalten und so auf ein erfolgreiches Comeback in der Gesellschaft vorbereitet >&.(

Bergischer Löwe
08.05.2013, 13:56
Meine Frau meinte neulich:

"Merkwürdig, daß im deutschen Reitsport (Breiten- wie Spitzensport) praktisch keine "Fachkräfte" oder deren Nachkommen zu finden sind. Araber und Turkvölker sind doch eigentlich Reitervölker?!"

Sie beantwortete aber sofort ihre eigene Frage:

"Ach ja - um wirklich reiten zu können, braucht man neben körperlichem Geschick auch eine Menge Verstand".

Siegfriedphirit
08.05.2013, 16:31
Fatwa zu der Frage, wie der Islam die Ungläubigen ansieht

Der Islam ist die überlegene Religion

Von dem prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid

Rechtsgutachten-Nr.: 13759

(Institut für Islamfragen, dh, 31.08.2010)

Frage: " Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"

Antwort: "...Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - folgendermaßen: 'Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.' (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten. Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel' (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es sei denn, es besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst das Geschirr gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet - Segen und Heil seien auf ihm - nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: 'Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es nicht. Falls ihr nichts anderes findet, dann esst davon, aber wascht es zuerst gründlich.' (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567). Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat denjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: 'Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.' Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden. Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: 1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; 2. Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen; 3. Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.


http://www.islam-qa.com/ar/ref/13759

https://www.facebook.com/groups/371306579614125/permalink/451591931585589/

...sie können nicht von unserem Geschirr essen. Aber das Essen mit unserem Geld kauf-das kann diese Brut. Bei uns gammeln und auf kosten der Ungläubigen hartzen- das geht-dafür sind die Ungläubigen gut genug...
Warum machen wir nicht einen Strich unter diese dümmliche Rechnung unserer regierenden Marionetten ...und schmeißen die Brut raus.

akainu2012
08.05.2013, 16:53
Eine Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun. Warum, habe ich in den Seiten zuvor erklärt.

Und Sätze wie, Ah vestehe der Islam hat mit dem Islam nichts zu tun, zeigen nur minimal die Unwissenheit derjenigen die solche Sätze in Bezug auf Fatwas schreiben und irrtümlicherweise meinen es wäre eine Teil des Islams.

Lg

-jmw-
08.05.2013, 20:00
Eine Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun. Warum, habe ich in den Seiten zuvor erklärt.
Nicht wirklich, Du hast eigentlich nur wiederholt behauptet, dem sei so.

akainu2012
08.05.2013, 21:25
Nicht wirklich, Du hast eigentlich nur wiederholt behauptet, dem sei so.

dem ist auch so und ich habe auch erläutert wieso. Zeig mir bitte die Stelle im Quran wo drinne steht, dass Muslime einer Fatwa glauben/folgen müssen ? Zeig es mir oder hör endlich auf Bullshit zu verbreiten.

nochmal zeig mit die Stelle im Quran, ich warte..

PS: diese Stelle wirst du nicht finden können, weil es wie ich schon sagte und erklärte, eine Fatwa nicht Teil des Islams ist, sprich es gibt keine Pflicht einer Fatwa zu glauben oder zu folgen. Nochmal, und wenn ich es 1000 mal wiederholen muss, eine Fatwa = persöhnliche Meinung, das wars. Im Quran steht nur drinne dass man Gott und dem Propheten folgen soll. Gott interessiert nicht die Fatwa von wem auch immer, ganz einfach.

ich warte..

Lg

BRDDR_geschaedigter
08.05.2013, 21:38
Eine Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun. Warum, habe ich in den Seiten zuvor erklärt.

Und Sätze wie, Ah vestehe der Islam hat mit dem Islam nichts zu tun, zeigen nur minimal die Unwissenheit derjenigen die solche Sätze in Bezug auf Fatwas schreiben und irrtümlicherweise meinen es wäre eine Teil des Islams.

Lg

Natürlich, du Kuffar!

-jmw-
09.05.2013, 09:43
Ich wies weiter oben bereits darauf hin, dass Dein Beharren auf dem Koran als einziger Quelle für Rechtsregeln weder der islamischen Tradition noch dem Islamverständnis von Koranverständigen und Gläubigen entspricht.

Versuchen wir's mit einer Analogie: Im Grundgesetz steht nirgends von Überholverboten.
Sie Überholverbote deshalb unrechtmässig?
Nein, sind sie nicht!
Denn das Grundgesetz ist nicht die einzige Quelle für bundesdeutsches Recht.

Im Islam sieht das nicht anders aus.
Du ignorierst die Propheten-Gefährtenüberlieferung, Du ignorierst den Gelehrtenkonsens, Du ignorierst den Eigenwert des von den Altvorderen Überkommenen.
Warum?
Sicher, es steht Dir frei, das zu tun - aber damit stehst Du eben reichlich allein in der Welt, zusammen mit vielleicht ein paar Millionen anderen.
Und Du wirst verstehen (oder auch nicht...), dass ich meine Idee von "Islam" nicht davon abhängen mache, was irgendwelche modernistischen Strömungen draus machen!

In einem Satz: "Islam" ist nicht, was Du draus machst!


dem ist auch so und ich habe auch erläutert wieso. Zeig mir bitte die Stelle im Quran wo drinne steht, dass Muslime einer Fatwa glauben/folgen müssen ? Zeig es mir oder hör endlich auf Bullshit zu verbreiten.

nochmal zeig mit die Stelle im Quran, ich warte..

PS: diese Stelle wirst du nicht finden können, weil es wie ich schon sagte und erklärte, eine Fatwa nicht Teil des Islams ist, sprich es gibt keine Pflicht einer Fatwa zu glauben oder zu folgen. Nochmal, und wenn ich es 1000 mal wiederholen muss, eine Fatwa = persöhnliche Meinung, das wars. Im Quran steht nur drinne dass man Gott und dem Propheten folgen soll. Gott interessiert nicht die Fatwa von wem auch immer, ganz einfach.

ich warte..

Lg

-jmw-
09.05.2013, 09:55
Natürlich, du Kuffar!
Im europäischen Kontext könnte die Bezeichnung "Häretiker" hinhauen.
Wir sollten damit allerdings vorsichtig sein - wir sind schliesslich auch solche. ;)

Hinagiku
09.05.2013, 10:04
dem ist auch so und ich habe auch erläutert wieso. Zeig mir bitte die Stelle im Quran wo drinne steht, dass Muslime einer Fatwa glauben/folgen müssen ? Zeig es mir oder hör endlich auf Bullshit zu verbreiten.

nochmal zeig mit die Stelle im Quran, ich warte..

PS: diese Stelle wirst du nicht finden können, weil es wie ich schon sagte und erklärte, eine Fatwa nicht Teil des Islams ist, sprich es gibt keine Pflicht einer Fatwa zu glauben oder zu folgen. Nochmal, und wenn ich es 1000 mal wiederholen muss, eine Fatwa = persöhnliche Meinung, das wars. Im Quran steht nur drinne dass man Gott und dem Propheten folgen soll. Gott interessiert nicht die Fatwa von wem auch immer, ganz einfach.

ich warte..

Lg

Da macht sich einer die Welt, äh den Koran, widdewidde wie er ihm gefällt.

Wenn Fatwas nicht Teil des Islams sind, wieso musste Salman Rushdie nach der Todesfatwa von Khomenei untertauchen? :?

Reilinger
09.05.2013, 11:01
Noch geht die Verharmlosungs-Strategie ja irgendwie auf, sonst wären diese Leute, die uns hier eine heile Migrantenwelt vorgaukeln längst abgewählt.

Die Mehrzahl der Bundesbürger ist wohl nicht gezwungen, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Kurden und Arabern zu leben, so daß sie sich gar keine Vorstellung davon machen, welche Beeinträchtigung der Lebensqualität das mit sich bringt. Auch wenn man sehr nah dran ist an dieser "Community", selbst aber das Glück hat, in einem ruhigen moslemfreien Haus zu wohnen, kapiert man oft nicht, was sich hinter der uns präsentierten Fassade der Kulturbereicherung an Abgründen verbirgt. Ich bin jedenfalls erst aufgewacht, als ich unvorsichtigerweise in ein Haus mit drei kurdischen Familien und einer arabischen Dealer-WG gezogen bin. Aber lieber spät als nie :-)

Jeder hat so sein ganz persönliches "Erweckungserlebnis". Und braucht das auch. Ging mir genauso. Deshalb plädiere ich schon lange dafür, daß z.B. Asylantenheime ganz gezielt in den Gegenden mit hohem Anteil von Grünenwählern (kann man ja ganz leicht ermitteln) errichtet werden. Einfach ein Raster der Wahlergebnisse quer über Deutschland, und man weiß genau, wo es an Bereicherung fehlt.

opppa
09.05.2013, 16:46
Da macht sich einer die Welt, äh den Koran, widdewidde wie er ihm gefällt.

Wenn Fatwas nicht Teil des Islams sind, wieso musste Salman Rushdie nach der Todesfatwa von Khomenei untertauchen? :?

Die offizielle Sprachregelung (sprich Taqquia) unserer mohammedanischen Freunde besagt da, daß das alles fehlgeleitete Mohammedaner sind, deren Haßprediger den (angeblich) wahren und so sanftmütigen Glauben falsch auslegen, und die daher nach ihrem Tode in der Dschehenna braten werden.

Wie die Sprachregelung für Europa sein wird, wenn die Mohammedaner auf dem gottgerechten Umweg über die Kreissäle die Macht übernommen haben, bleibt noch offen.

:D

akainu2012
09.05.2013, 21:17
Ich wies weiter oben bereits darauf hin, dass Dein Beharren auf dem Koran als einziger Quelle für Rechtsregeln weder der islamischen Tradition noch dem Islamverständnis von Koranverständigen und Gläubigen entspricht.

Versuchen wir's mit einer Analogie: Im Grundgesetz steht nirgends von Überholverboten.
Sie Überholverbote deshalb unrechtmässig?
Nein, sind sie nicht!
Denn das Grundgesetz ist nicht die einzige Quelle für bundesdeutsches Recht.

Im Islam sieht das nicht anders aus.
Du ignorierst die Propheten-Gefährtenüberlieferung, Du ignorierst den Gelehrtenkonsens, Du ignorierst den Eigenwert des von den Altvorderen Überkommenen.
Warum?
Sicher, es steht Dir frei, das zu tun - aber damit stehst Du eben reichlich allein in der Welt, zusammen mit vielleicht ein paar Millionen anderen.
Und Du wirst verstehen (oder auch nicht...), dass ich meine Idee von "Islam" nicht davon abhängen mache, was irgendwelche modernistischen Strömungen draus machen!

In einem Satz: "Islam" ist nicht, was Du draus machst!

Dachte ich mir dass so eine Antwort kommt und genau auf diese Antwort habe ich auch gewartet:

Bitte zeig mit in Quran und Sunnah wo es die Plficht gibt an eine Fatwa zu glauben und/oder zu folgen ? Zeige mir in Quran und SUNNAH die stellen die die Fatwa zu einem verpflichtenden Teil des Islams erklären ?

Ich sage es dir gleich, du wirst diese Stelle nicht finden können weder im Quran noch in der Sunnah.

Nochmal und wenn ich 1000 mal wiederholen muss: Fatwa ist KEIN teil des Islams. Denn eine Fatwa ist eine Meinung, eine persöhnliche Meinung. Der Quran betont aber immer wieder dass die Muslime NUR verpflichtet sind Gott und seinem Gesandten zu glauben und zu folgen. der Quran lehnt sogar bei genauer Betrachtung die Fatwa ab, also lehnt sie ab im Sinne von einer Plficht. Eine Meinung/Analyse (Fatwa) kann helfen, sie kann die die Dinge von anderer Seite beleuchten oder analysieren, aber sie ist keine Plicht!

Selbst dein Wiki, bestätigt im Kern das was ich sage:


Die Einflusssphäre der jeweiligen Fatwa beruht auf der persönlichen Autorität ihres Verfassers; das bedeutet, dass – anders als im Gerichtsurteil – die in der Fatwa vertretene Rechtsauffassung nur bindend für diejenigen Muslime ist, die diese Autorität auch anerkennen. Da der sunnitische Islam keinen Klerus kennt, gibt es auch keine allgemein akzeptierten Bestimmungen darüber, wer eine Fatwa ausstellen kann und wer nicht

Quelle wiki.

Und so geht der wiki text dann auch weiter.. aber nirgends sieht man eine Quelle oder oder Stelle die aus dem Quran oder der Sunnah die zeigt oder besagt, dass es Pflicht für die Muslime wäre, an Fatwas zu glauben oder zu folgen.

Nochmal eine Fatwa ist eine persöhnliche Meinung und Meinungen können ja bekanntlich über das ein und das selbe Thema/Sache total verschieden oder gar gegensätzlich ausfallen so schreibt wiki:


Jede islamische Rechtsschule (Madhhab) folgt ihrem eigenen Rechtssystem, und die Muslime gehören jeweils unterschiedlichen Rechtsschulen an. So können sowohl theoretisch als auch praktisch verschiedene islamische Geistliche widersprüchliche oder konkurrierende Fatwas ausstellen.

Und nirgends gibt es Stelle oder Aufruf im Quran oder der Sunnah, dass man Rechtsschule (Madhhab) glauben oder gar folgen muss, weil auch Rechtsschule (Madhhab) kein Teil des Islam sind und der Islam nirgend dazu aufruft Rechtsschule (Madhhab) zu folgen. Im gegenteil es gibt Hadise die vor Rechtsschulen eher warnen und dass der Mahdi sie abschaffen wird.

Rechtsschulen (Madhhab) können aber genauso wie Fatwas eine Hilfe sein, eine erleicherung, SIND ABER EXPLIZIT KEIN ich wiederhole nochmal KEIN TEIL DES ISLAMS!

Nochmal, zeig mir die Stelle im Quran oder Sunnah, der Glaube an die Fatwa zu einer Pflicht im Islam gemacht wird ?

Diese Stelle wirst du nicht finden können. Der Islam lehn die Fatwa als etwas verpflichtendes ab, aber wer sie als Hilfsmittel ehrnaziehen will um seine Entscheidung zu fällen kann es tun, es besteht aber keine Plficht, es ist somit keine Teil des Islams, aber wer mag kann sich an gewissen Fatwas orientieren wenn es ihm selber einleuchtet, eine Fatw ist aber keine Plficht, darum geht es mir. Nichtmal der glaube an die Rechtsschulen ist Pflicht.

Wenn du sagst, als Muslim, kann man Fatwas für seine Entscheidungsfindung heranziehen, dann kann ich dem Zustimmen, weil es legitm ist, bzw, ncht verboten ist auch andere Meinung zu hören und dann seine eigene Entscheidung zu treffen. Aber sobald behauptest eine Fatwa wäre ein Teil des Islams und somit verflichtend und der Quran ruft dazu auf als Plficht den Fatwas zu glauben und Folge zu leisten, dann stimmt das einfach nicht.

opppa
10.05.2013, 08:16
Dachte ich mir dass so eine Antwort kommt und genau auf diese Antwort habe ich auch gewartet:

Bitte zeig mit in Quran und Sunnah wo es die Plficht gibt an eine Fatwa zu glauben und/oder zu folgen ? Zeige mir in Quran und SUNNAH die stellen die die Fatwa zu einem verpflichtenden Teil des Islams erklären ?

Ich sage es dir gleich, du wirst diese Stelle nicht finden können weder im Quran noch in der Sunnah.

Nochmal und wenn ich 1000 mal wiederholen muss: Fatwa ist KEIN teil des Islams. Denn eine Fatwa ist eine Meinung, eine persöhnliche Meinung. Der Quran betont aber immer wieder dass die Muslime NUR verpflichtet sind Gott und seinem Gesandten zu glauben und zu folgen. der Quran lehnt sogar bei genauer Betrachtung die Fatwa ab, also lehnt sie ab im Sinne von einer Plficht. Eine Meinung/Analyse (Fatwa) kann helfen, sie kann die die Dinge von anderer Seite beleuchten oder analysieren, aber sie ist keine Plicht!

Selbst dein Wiki, bestätigt im Kern das was ich sage:



Quelle wiki.

Und so geht der wiki text dann auch weiter.. aber nirgends sieht man eine Quelle oder oder Stelle die aus dem Quran oder der Sunnah die zeigt oder besagt, dass es Pflicht für die Muslime wäre, an Fatwas zu glauben oder zu folgen.

Nochmal eine Fatwa ist eine persöhnliche Meinung und Meinungen können ja bekanntlich über das ein und das selbe Thema/Sache total verschieden oder gar gegensätzlich ausfallen so schreibt wiki:



Und nirgends gibt es Stelle oder Aufruf im Quran oder der Sunnah, dass man Rechtsschule (Madhhab) glauben oder gar folgen muss, weil auch Rechtsschule (Madhhab) kein Teil des Islam sind und der Islam nirgend dazu aufruft Rechtsschule (Madhhab) zu folgen. Im gegenteil es gibt Hadise die vor Rechtsschulen eher warnen und dass der Mahdi sie abschaffen wird.

Rechtsschulen (Madhhab) können aber genauso wie Fatwas eine Hilfe sein, eine erleicherung, SIND ABER EXPLIZIT KEIN ich wiederhole nochmal KEIN TEIL DES ISLAMS!

Nochmal, zeig mir die Stelle im Quran oder Sunnah, der Glaube an die Fatwa zu einer Pflicht im Islam gemacht wird ?

Diese Stelle wirst du nicht finden können. Der Islam lehn die Fatwa als etwas verpflichtendes ab, aber wer sie als Hilfsmittel ehrnaziehen will um seine Entscheidung zu fällen kann es tun, es besteht aber keine Plficht, es ist somit keine Teil des Islams, aber wer mag kann sich an gewissen Fatwas orientieren wenn es ihm selber einleuchtet, eine Fatw ist aber keine Plficht, darum geht es mir. Nichtmal der glaube an die Rechtsschulen ist Pflicht.

Wenn du sagst, als Muslim, kann man Fatwas für seine Entscheidungsfindung heranziehen, dann kann ich dem Zustimmen, weil es legitm ist, bzw, ncht verboten ist auch andere Meinung zu hören und dann seine eigene Entscheidung zu treffen. Aber sobald behauptest eine Fatwa wäre ein Teil des Islams und somit verflichtend und der Quran ruft dazu auf als Plficht den Fatwas zu glauben und Folge zu leisten, dann stimmt das einfach nicht.

Haste nicht noch 'ne Schüppe Sand für die Augen der Dhimmis?

:?

Ich möchte Dir aber behilflich sein:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fatwa

Willst Du uns unwissende Dhimmis jetzt dafür verantwortlich machen, daß unterschiedlich radikale Gruppierungen des Mohammedanismus den Wert einer Fatwa unterschiedlich bewerten?

Das führt doch zwangsläufig dazu, daß sich Dhimmis von Fatwas genauso bedroht fühlen (müssen), wie aufrechte (nicht geistig aufrecht gehende) Mohammedaner von einem Kreuz im Gerichtssaal!

:hd:

-jmw-
10.05.2013, 08:57
Vollzitat
Dein Beharren auf Koran und Sunna ignoriert weiterhin die historisch-soziale Dimension des Islam, von der ich zu Beginn des Fadens schon schrieb.

akainu2012
10.05.2013, 14:46
Dein Beharren auf Koran und Sunna ignoriert weiterhin die historisch-soziale Dimension des Islam, von der ich zu Beginn des Fadens schon schrieb.

Danke, du konntest mir also nach mehrmaliger Nachfrage keine Stelle aus Quran und Sunnah zeigen, dass eine Fatwa ein Teild des Islams sei, an den man zu glauben und folgen hätte, weil es so eien Stelle und Aufruf nicht gibt. Darum ging es mir, zu zeigen dass eine Fatwa, was nichts anderes als eine persöhnliche Meinung und Urteil ist, KEIN Teil des Islams ist. Mir ging es also lediglich darum aufzuzeigen was eine Fatwa ist und vorallem NICHT ist.

Allerdings gebe ich dir insofern Recht, es gibt natürlich paar Idioten, die sich zudem noch Gelehrte nennen, eine Fatwa, also eigene Meinung und Urteilund bekannt geben und Unsinn verzapfen und fordern. Dabei wiedersperechen sie oft driekt dem Quran oder sich gegeneinander komplett. Das hatte ich ja auch nie bestritten, nur ging es mir um den Teil dass man eien Fatwa nicht als ein Teil des Islams ansehenhe darf.

Es gibt nicht nur paar Idioten die paar Idiotische Fatwas bekannt geben sondern es gibt auch ein paar gefälschte Hadise, die der Prophet nie gesagt hat. Nicht um sonst gibt es eine Hadiswissenschaft die Hadise in stark, schwach, zweifelhaft oder gar unglaubwürdig und Falsch einteilt und es verschiedene Ansichten gibt usw. Aber Hadise sind ein anderes Thema.

Lg

-jmw-
10.05.2013, 17:58
Danke, du konntest mir also nach mehrmaliger Nachfrage keine Stelle aus Quran und Sunnah zeigen, dass eine Fatwa ein Teild des Islams sei
Andersrum geht's auch: Du konntest mir bisher nicht zeigen, dass etwas nur deshalb kein Teil des Islams sein könne, weil's nicht Teil von Koran und Sunna sei.

opppa
12.05.2013, 09:21
Andersrum geht's auch: Du konntest mir bisher nicht zeigen, dass etwas nur deshalb kein Teil des Islams sein könne, weil's nicht Teil von Koran und Sunna sei.

Nu mach ihm doch keinen Vorwurf daraus, daß der Wahre Gläubige Zitate von religiösen Quellen immer nur akzeptieren darf, wenn das (gerade) der (aus der Sicht seines Haßpredigers) guten Sache dient.

:D

-jmw-
12.05.2013, 10:00
Einen Vorwurf mache ich niemandem.
Ich weise lediglich darauf hin, dass ich eher die anderen 99,99 Prozent "den Islam" sehe.


Nu mach ihm doch keinen Vorwurf daraus, daß der Wahre Gläubige Zitate von religiösen Quellen immer nur akzeptieren darf, wenn das (gerade) der (aus der Sicht seines Haßpredigers) guten Sache dient.

:D

SeZo
15.05.2013, 12:31
http://gizlimi.com/images/yobazlik.jpg

:D

Irratio
15.05.2013, 12:47
Wie viel Beachtung so eine Fatwa seitens salafistischer Rechtsgelehrter findet. Sir Ahmed Salman Rushdie weilt, trotz lange ausgesprochener Todesfatwa (und einigen Mordversuchen), immer noch unter den Lebenden. Offensichtlich genießen die Autoren solcher ekelerregenden Schriften nicht die uneingeschränkte Unterstütung aller Muslime.

Die Fatwa selbst ist natürlich abscheulich.

Irratio.

-jmw-
15.05.2013, 12:58
http://gizlimi.com/images/yobazlik.jpg

:D
http://img441.imageshack.us/img441/5153/90730782.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/441/90730782.jpg/)


;)

Skaramanga
15.05.2013, 15:21
Eine Fatwa ist nichts anderes als eine persöhnliche Meinung von einer Person.
Eine Fatwa ist also kein Bestandeteil des Islams oder des Glaubens.

Es ist wie gesagt eine Meinung eines x Belieben Menschens.

So gibt es Fatwas für alles Mögliche. Z.b. jene Fatwas die Zins, Alkohol, Puff, Mord, Diebstahl, Schwein usw. erlauben obwohl diese Dinge klar im Quran den Gläubigen verboten werden. Gibt sogar noch Hirnrissigere Fatwas. Und Fatwas die sich in ein und der selben Frage/Sache Diamaetral wiedersprechen.

Nochmal: eine Fatwa = private/persöhnliche Meinung/Ansicht.

ein Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun! Es ist KEIN Bestandteil des Islams!

Deshalb: Begreift bitte was eine Fatwas ist und NICHT ist und verwechselt es nicht mit dem Islam.

Wenn jemand in seiner Ansicht, also Fatwa was Dummes oder schlimmes behauptet/befürwortet von denen es leider genug Menschen gibt, dann schiebt es nicht dem Islam zu, denn man kann es nicht oft genug wiederholen, eine Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun, weil es wie gesagt nur eine eigene Meinung wiederspiegelt. der Islams ruft nirgends dazu auf Fatwas zu folgen.

Nochmal = Fatwa eigene Meinung, bzw, Sicht der Dinge.

http://schda.files.wordpress.com/2012/07/mazyek-hat-nix-mit-islam-zu-tun.jpg

wille
15.05.2013, 15:50
http://schda.files.wordpress.com/2012/07/mazyek-hat-nix-mit-islam-zu-tun.jpg


Natürlich... Fatwa hat nichts mit dem Islam zu tun, ABER es kommt immer von den Moslems (und derren Geistlichen), ergo hat es sehr wohl mit dem Islam zu tun und nur mit dem Islam zu tun...

Anne Bonny
15.05.2013, 16:35
Eine Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun. Warum, habe ich in den Seiten zuvor erklärt.

Lg

Aber wenn eine Fatwa wie die obige auf Koran und Hadithe fußt, dann hat die Fatwa absolut etwas mit dem Islam zu tun.

Jedoch:

Selig sind die BelogenenDer christlich-islamische Dialog beruht auf Täuschungen - und fördert westliches Wunschdenken

von Dr. von Bassam Tibi

http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/selig_sind_die_belogenen.html

Heifüsch
15.05.2013, 17:42
Aber wenn eine Fatwa wie die obige auf Koran und Hadithe fußt, dann hat die Fatwa absolut etwas mit dem Islam zu tun.

Jedoch:

Selig sind die Belogenen

Der christlich-islamische Dialog beruht auf Täuschungen - und fördert westliches Wunschdenken



von Dr. von Bassam Tibi

http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/selig_sind_die_belogenen.html





Im Zweifel hat nix mit dem Islam zu tun, nicht mal der Islam selbst. >&.(

akainu2012
15.05.2013, 17:56
Aber wenn eine Fatwa wie die obige auf Koran und Hadithe fußt, dann hat die Fatwa absolut etwas mit dem Islam zu tun.


Schau ich gebe dir ein Beispiel damit du es verstehen kannst: wenn jemand daher kommt und behauptet Babys töten ist was gutes und ist erlaubt, und es damit begründet, dass das Grundgesetz es erlaubt und darauf fußt, wie wahr ist dann diese Behauptung/Meinung ? genau, gleich null wahr. Da kann er noch so viel behaupten babys töten fuße auf dem Grundgesetz, es würde nichts dran ändern dass das Grundgesetz es anders sieht und der Typ Unsinn erzählt. Das war nur ein Beispiel.

Genauso kann jemand daher kommen und behaupten dies und jenes im Islam sei erlaubt oder sogar Pflicht oder fuße auf auf den Islam usw. Nur weil derjenige es so sieht und behauptet, bedeutet dass noch lange nicht, dass es auch automtisch so der Islam sieht.

eine Fatwa ist nur eine eigene Meinung, nichts weiter, ist doch nciht so schwer zu verstehen oder ?

Und wie gesagt, weil eine Fatwa nur eine eigene Sicht/Meinung ist, gibt es auch die wildesten Fatwas, von Fatwas, die Schwein, Puff, Zins, Alkohol und viele andere Dinge erlaubt, obwohl der Quran/Islam das klar verbietet. es gibt sogar noch abgedrehtere Fatwas, wo ich nicht glauben konnte, wie Leute auf solchen teils Lustige aber auch traurige Ideen kommen^^ Aber wieos ist da so ? weil wie gesagt eine Fatwa nur eine eigene, persöhnliche Meinung ist, und wo es Menschen gibt gibt es auch die verschiedensten, wiedersprüchlisten, lustigen traurigen, abgedrehtetste, aber auch guten Meinungen.

Nur darf man den Fehler nicht machen eine FATWA, als ein Teil des Islams zu sehen.
Genauso wie die Meinungen jedes xbelieben keine teil des Grundgesetzes ist, ist auch eine Fatwa kein teil des Islams. DArum geht es. Ansonsten bestreite ich ja gar nicht wie du siehst, dass es dumme und schlimem Fatwas gibt.


Selig sind die Belogenen

Der christlich-islamische Dialog beruht auf Täuschungen - und fördert westliches Wunschdenken

verstehe nicht was du damit meinst.

Lg

-jmw-
15.05.2013, 20:21
Kann es sein, dass Du hier den konkreten Inhalt einer speziellen Fatwa und das Konzept der Fatwa durcheinanderwürfelst?

-jmw-
15.05.2013, 20:24
Dass der Koran Alkohol verbiete, ist, soweit ich das beurteilen kann, falsch - es sei denn, man akzeptiert die Idee der Abrogation.
Doch diese steht nicht im Koran, womit sie nach Deinen Masstäben ja wohl nicht zum Islam gehört, also nicht verbindlich ist - und also mit ihr auch kein islamisches Alkoholverbot begründet werden kann.

(Findet jemand den Fehler?)

SeZo
16.05.2013, 02:19
Dass der Koran Alkohol verbiete, ist, soweit ich das beurteilen kann, falsch - es sei denn, man akzeptiert die Idee der Abrogation.
Doch diese steht nicht im Koran, womit sie nach Deinen Masstäben ja wohl nicht zum Islam gehört, also nicht verbindlich ist - und also mit ihr auch kein islamisches Alkoholverbot begründet werden kann.

(Findet jemand den Fehler?)

Soweit ich weiß erlaubt der Koran Alkohol nur für die Medizinische Zwecke dazu gehört eigentlich auch das Trinken aber eben nur in Maßen für die Gesundheit. Naja aber auch die Kopftuch Pflicht steht nicht im Koran aber trotzdem Tragen sie es. Die heutigen Muslime Leben sowieso nicht ihre Religion aus sondern eher Traditionen die heutigen Muslime haben nichts mit dem Koran gemein.

Sie fürchten ihren Gott mehr als das sie ihn Lieben.

opppa
16.05.2013, 08:27
Soweit ich weiß erlaubt der Koran Alkohol nur für die Medizinische Zwecke dazu gehört eigentlich auch das Trinken aber eben nur in Maßen für die Gesundheit. Naja aber auch die Kopftuch Pflicht steht nicht im Koran aber trotzdem Tragen sie es. Die heutigen Muslime Leben sowieso nicht ihre Religion aus sondern eher Traditionen die heutigen Muslime haben nichts mit dem Koran gemein.

Sie fürchten ihren Gott mehr als das sie ihn Lieben.

Dieser Interpretation des Koran werden sich bestimmt eine ganze Reihe von gemäßigten Mohammedanern anschließen (solange sie im Augenblick gerade nicht von der (Heiligen Inqusition....äh) Religionspolzei gesehen werden können.

:D

Anne Bonny
16.05.2013, 11:07
[QUOTE]Selig sind die Belogenen

Der christlich-islamische Dialog beruht auf Täuschungen - und fördert westliches Wunschdenken



verstehe nicht was du damit meinst.

Lg

Das selbe wie Bassam Tibi.

Höre auf mit deiner Listenschmiederei, Täuschung, Taqyya uns gegenüber, die wir deinem Mohammed keinen Glauben schenken.

akainu2012
16.05.2013, 13:45
[QUOTE=akainu2012;6286185]

Das selbe wie Bassam Tibi.

Höre auf mit deiner Listenschmied

erei, Täuschung, Taqyya uns gegenüber, die wir deinem Mohammed keinen Glauben schenken.

Keine Ahnung wer Bassam Tibi ist, aber meinst du mit Taqiyya, anderen menschen vorzuspielen wie der Islam nicht sei, sie also absichtlich über den Islam zu täuschen ?

Wenn du das damit meinst, dann stimmt das nicht, außerdem sieht der Islam so eine Täuschung auch nicht vor und lehnt es sogar ab.

Taqiyya ist nur etwas, so was wie eine Notlüge um z.b. sein Leib und Leben zu retten, in Form von jemand bedroht dich mit dem Tode.

Die Taqiyya bezeichnet im Islam die Erlaubnis, bei Zwang oder Gefahr für Leib und Besitz rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen.

Mehr ist Taqiyya nicht.

Lg

-jmw-
16.05.2013, 15:37
Alkoholkonsum wird, je nach Vers, für positiv befunden, eingeschränkt oder abgelehnt.
Geht man davon aus, dass ältere Gebote durch jüngere aufgehoben, abrogiert werden, analog dem römischen lex posterior derogat legi priori, besteht kein Problem.
Allerdings steht im Koran nicht immer ausdrücklich, dass ein Gebot ein anderes aufhebt.
Geht man aus davon, dass man zu Koran und Sunna nichts hinzufügen darf, fallen auch viele Abrogationen weg - und man muss alle passenden Verse gelten lassen.

Für den Alkohol würde dann gelten: Er kann eine gute Sache sein, wenn man nur massvoll trinkt. Zu vermeiden ist, vetrunken zu beten. Und auf keinen Fall sollte man trinken und gleichzeitig Glücksspiel betreiben.

Klingt schon anders als die heute verbreitete Denke, nüch'?
Eben das ist das Problem, wenn man sola scriptura geht und Tradition, Gelehrtenkonsens, Rechtsüberlieferung usw. usw. weglässt: Man schmeisst vieles über den Haufen, was bis dato als sicher galt.


Soweit ich weiß erlaubt der Koran Alkohol nur für die Medizinische Zwecke dazu gehört eigentlich auch das Trinken aber eben nur in Maßen für die Gesundheit. Naja aber auch die Kopftuch Pflicht steht nicht im Koran aber trotzdem Tragen sie es. Die heutigen Muslime Leben sowieso nicht ihre Religion aus sondern eher Traditionen die heutigen Muslime haben nichts mit dem Koran gemein.

Sie fürchten ihren Gott mehr als das sie ihn Lieben.

emporda
17.05.2013, 01:45
Muslime behaupten der Koran wäre friedlich, dass sind Lügen gezeigt an wenigen Beispielen (http://www.neo-liberalismus.de/forum/messages/4561.html):


Sure 2-191:"Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung ist schlimmer als Totschlag
Sure 4-56: „Wer da Unsere Zeichen verleugnet, den werden Wir im Feuer brennen lassen. So oft ihre Haut gar ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe schmecken.“
Sure 8-12: „In die Herzen der Ungläubigen werfe Ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
Sure 8-39: "Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt."
Sure 9-5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“
Sure 9-29: Tötet diejenigen, die nicht an Allah und an den jüngsten Tag glauben, und das nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter für verboten erklärt haben.
Sure 9-44: Wer nicht kämpft ist ungläubig, es sei denn, er ist schwach und krank.
Sure 9-111: „Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.
Sure 22-19: „Für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer geschnitten, gegossen wird siedendes Wasser über ihre Häupter, das ihre Eingeweide und ihre Haut schmilzt, und eiserne Keulen sind für sie bestimmt.“
Sure 47-35: "Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt;
Sure 2, 171 Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit, das nur auf Zu- und Anruf hört. Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie haben keinen Verstand.

emporda
17.05.2013, 01:48
Islamische Länder mit 2 Milliarden Menschen, davon 1,5 Milliarden Analphabeten

Länder westlicher Hochtechnologie erzeugen pro Einwohner 35.000 - 50.000 US$/Jahr an BIP, die islamischen Länder mit knapp 2 Milliarden Menschen nur 500 - 5.000 US$/Jahr. In Ägypten leben gut 20 Millionen von 1 US$/Tag, 55% sind Alphabeten bei einem Schnitt von 75% für die gesamte islamische Welt mit den die Wirtschaft tragenden Schichten der Einwohner, die vor 1995 zur Schule gingen. Die Wirtschaft islamischer Länder besteht einzig aus Handel, Handwerk, etwas Kleingewerbe und ganz wenigen "Werkbänken" von internationalen Konzernen. Produktionen mit hochwertigen Technologien mit Forschung und Wissenschaft sind unbekannt. Internationale Konzerne beschäftigen in Ländern der Hochtechnologie unter 10% der Arbeitnehmer, leisten aber 30 - 50% der Forschung mit Patenten und sichern so die Arbeitsplätze für alle.

Der kulturelle Abgrund Muslimer Immigranten ist nicht nur durch Bildung und Ausbildung zu schließen, die Akzeptanz der Normen einer modernen Gesellschaft ist wichtig. Islamische Staaten haben keine freie Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik. Bei Ausblendung wichtiger Probleme bestimmen Imame mit Duldung ihres "geliebten" Despoten per Fatwa und Koransuren eine Klientelpolitik, die einzig durch Terror, Korruption und Erpressung überlebt. Die 50-75% Analphabeten generieren bei 5 Mal bis zu 3 Stunden täglich beten und fasten weder den Wohlstand einer Hochtechnologie, noch kann sich eine Gesellschaft der Hochtechnologie eine parasitäre Parallelgesellschaft wie den Islam leisten. Bei über 10 Millionen Islam-Abtrünnigen pro Jahr plus einer stark fallenden Geburtenrate fällt den Muslimen Fundamentalisten nur ein die Menschen mittels Sprengstoff durch Drohungen und Terror zum wahren Glauben zu bekehren.

Muslime vegetieren im Despotismus ihrer Heimat, Satelliten TV und Internet zeigen täglich Träume von Freiheit und Wohlstand. Das Unvermögen ihr Elend im paranoiden Religionswahn begründet zu sehen und die Schmach immer nur Verlierer zu sein, speist den Fanatismus der Analphabeten. Ägypten als Islamisches Land von 85 Millionen verfügt über keine geregelte Versorgung mit subventionierten Gas, Treibstoffe an den Tankstellen erfordern meist tagelanges warten, Elektrizität mit abhängiger Infrastruktur wie Trinkwasser gibt es nur stundenweise, Brot und Mehl sind Mangelware, Fleisch ist fast unbezahlbar geworden. Wie in Pakistan und dem Iran leidet die Führungselite dagegen keinen Mangel und zahlt auch keine Rechnung der Grundversorgung.

Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge mit bis zu 95% Analphabeten ohne Ausbildung und Lernfähigkeit kann ein Land der Hochtechnologie integrieren ohne dabei Lebensqualität und Wohlstand seiner Bürger zu riskieren. Die deutsche Industrie hat nur 1,3 Millionen Arbeitsplätze oder 3% der Beschäftigten für Ungelernte und geistig Minderbemittelte. Stadtteile mit hohem Anteil an Muslimen als Parallelgesellschaft ähneln stark ihrer bettelarmen Heimat. Das dokumentieren Forderung nach Blasphemiegesetzen, Sharia Recht, eigenen Friedensrichtern, Feiertagen Sonderarbeitsrecht usw. Nach heutigen Bewertungen erwirtschaften sie je Person unter 15% vom BIP des Gastlandes und gefährden mit dem enormen Sozialbedarf den Wohlstand und die Sicherheit aller Bürger.

Positive Ansätze in Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Medizin, Bildung, und Hygiene finden bei den Immigranten kaum Akzeptanz, sie verweigern sich mehrheitlich der Kultur des Gastlandes. Sogar hier geborene Muslime verweigern sich der Bildung in Sport, Musik, Naturwissenschaften. Sie fordern gar krasse Einschränkungen im öffentlichen Leben und der Arbeitswelt, weil ihnen der Wille Allahs sonst keine Teilnahme erlaubt und sie unfähig sind sich in Wohlstand und Sicherheit auf Basis der Menschrechte einzurichten. Auch Staaten können auf Dauer nur das ausgeben, was vorher durch Leistung unter Anwendung von Wissen als BIP erarbeitet wird.

ABAS
17.05.2013, 01:53
Muslime behaupten der Koran wäre friedlich, dass sind Lügen gezeigt an wenigen Beispielen (http://www.neo-liberalismus.de/forum/messages/4561.html):


Sure 2-191:"Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung ist schlimmer als Totschlag
Sure 4-56: „Wer da Unsere Zeichen verleugnet, den werden Wir im Feuer brennen lassen. So oft ihre Haut gar ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe schmecken.“
Sure 8-12: „In die Herzen der Ungläubigen werfe Ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
Sure 8-39: "Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt."
Sure 9-5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“
Sure 9-29: Tötet diejenigen, die nicht an Allah und an den jüngsten Tag glauben, und das nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter für verboten erklärt haben.
Sure 9-44: Wer nicht kämpft ist ungläubig, es sei denn, er ist schwach und krank.
Sure 9-111: „Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.
Sure 22-19: „Für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer geschnitten, gegossen wird siedendes Wasser über ihre Häupter, das ihre Eingeweide und ihre Haut schmilzt, und eiserne Keulen sind für sie bestimmt.“
Sure 47-35: "Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt;
Sure 2, 171 Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit, das nur auf Zu- und Anruf hört. Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie haben keinen Verstand.





Islamische Länder mit 2 Milliarden Menschen, davon 1,5 Milliarden Analphabeten

Länder westlicher Hochtechnologie erzeugen pro Einwohner 35.000 - 50.000 US$/Jahr an BIP, die islamischen Länder mit knapp 2 Milliarden Menschen nur 500 - 5.000 US$/Jahr. In Ägypten leben gut 20 Millionen von 1 US$/Tag, 55% sind Alphabeten bei einem Schnitt von 75% für die gesamte islamische Welt mit den die Wirtschaft tragenden Schichten der Einwohner, die vor 1995 zur Schule gingen. Die Wirtschaft islamischer Länder besteht einzig aus Handel, Handwerk, etwas Kleingewerbe und ganz wenigen "Werkbänken" von internationalen Konzernen. Produktionen mit hochwertigen Technologien mit Forschung und Wissenschaft sind unbekannt. Internationale Konzerne beschäftigen in Ländern der Hochtechnologie unter 10% der Arbeitnehmer, leisten aber 30 - 50% der Forschung mit Patenten und sichern so die Arbeitsplätze für alle.

Der kulturelle Abgrund Muslimer Immigranten ist nicht nur durch Bildung und Ausbildung zu schließen, die Akzeptanz der Normen einer modernen Gesellschaft ist wichtig. Islamische Staaten haben keine freie Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik. Bei Ausblendung wichtiger Probleme bestimmen Imame mit Duldung ihres "geliebten" Despoten per Fatwa und Koransuren eine Klientelpolitik, die einzig durch Terror, Korruption und Erpressung überlebt. Die 50-75% Analphabeten generieren bei 5 Mal bis zu 3 Stunden täglich beten und fasten weder den Wohlstand einer Hochtechnologie, noch kann sich eine Gesellschaft der Hochtechnologie eine parasitäre Parallelgesellschaft wie den Islam leisten. Bei über 10 Millionen Islam-Abtrünnigen pro Jahr plus einer stark fallenden Geburtenrate fällt den Muslimen Fundamentalisten nur ein die Menschen mittels Sprengstoff durch Drohungen und Terror zum wahren Glauben zu bekehren.

Muslime vegetieren im Despotismus ihrer Heimat, Satelliten TV und Internet zeigen täglich Träume von Freiheit und Wohlstand. Das Unvermögen ihr Elend im paranoiden Religionswahn begründet zu sehen und die Schmach immer nur Verlierer zu sein, speist den Fanatismus der Analphabeten. Ägypten als Islamisches Land von 85 Millionen verfügt über keine geregelte Versorgung mit subventionierten Gas, Treibstoffe an den Tankstellen erfordern meist tagelanges warten, Elektrizität mit abhängiger Infrastruktur wie Trinkwasser gibt es nur stundenweise, Brot und Mehl sind Mangelware, Fleisch ist fast unbezahlbar geworden. Wie in Pakistan und dem Iran leidet die Führungselite dagegen keinen Mangel und zahlt auch keine Rechnung der Grundversorgung.

Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge mit bis zu 95% Analphabeten ohne Ausbildung und Lernfähigkeit kann ein Land der Hochtechnologie integrieren ohne dabei Lebensqualität und Wohlstand seiner Bürger zu riskieren. Die deutsche Industrie hat nur 1,3 Millionen Arbeitsplätze oder 3% der Beschäftigten für Ungelernte und geistig Minderbemittelte. Stadtteile mit hohem Anteil an Muslimen als Parallelgesellschaft ähneln stark ihrer bettelarmen Heimat. Das dokumentieren Forderung nach Blasphemiegesetzen, Sharia Recht, eigenen Friedensrichtern, Feiertagen Sonderarbeitsrecht usw. Nach heutigen Bewertungen erwirtschaften sie je Person unter 15% vom BIP des Gastlandes und gefährden mit dem enormen Sozialbedarf den Wohlstand und die Sicherheit aller Bürger.

Positive Ansätze in Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Medizin, Bildung, und Hygiene finden bei den Immigranten kaum Akzeptanz, sie verweigern sich mehrheitlich der Kultur des Gastlandes. Sogar hier geborene Muslime verweigern sich der Bildung in Sport, Musik, Naturwissenschaften. Sie fordern gar krasse Einschränkungen im öffentlichen Leben und der Arbeitswelt, weil ihnen der Wille Allahs sonst keine Teilnahme erlaubt und sie unfähig sind sich in Wohlstand und Sicherheit auf Basis der Menschrechte einzurichten. Auch Staaten können auf Dauer nur das ausgeben, was vorher durch Leistung unter Anwendung von Wissen als BIP erarbeitet wird.

Zwei wirklich exzellente und beeindruckende Beitraege. Ein guter Einstieg!

emporda
17.05.2013, 02:08
Islamische Wissenschaft ist ein Sonderfall, sind doch viele Teilnehmer Analphabeten

Der türkische Soziologe Fehmi Kaya (http://www.humanist-news.com/turkischer-soziologe-autismus-eine-variante-des-atheismus-wir-mussen-autisten-den-glauben-beibringen/) ermittelt in einer Forschung, autistische Kinder haben keine Allah Region im Gehirn, sie können deswegen nicht glauben und werden als Atheisten geboren. Dr. Ahmad Al-Muzain beweist in einem wissenschaftlichen Experiment, überwacht von weisen Koran Gelehrten, der Urin männlicher Säuglinge ist weniger unrein ist als der weiblicher Säuglinge und muss nicht abgewaschen werden, Muslime Jungen dürfen in ihrer Pisse liegen wie vom Propheten vorhergesagt.

Maulvi Ibrahim Chisti aus dem Punjab und der Milizenführer Hafiz Gul Bahadur aus Waziristan rufen zum heiligen Krieg gegen das Polio-Impfteam der WHO im Lande auf, die WHO Mitarbeiter sind Spione und Saboteure. Ebenso handeln Nigerianische Muslime, die in Kano 2 Kliniken überfallen und dabei 10 Menschen töten. Der Polio Impfstoff ist für islamische Steinzeit Mediziner wie bei Boko-Haram (http://derstandard.at/1360161209085/Neun-Tote-bei-Anschlaegen-auf-nigerianische-Polio-Impfkliniken) unislamisches Gift, impfen ist ein Komplott des Westens.

Der Sprecher Islam Schahwan der Hamas-Polizei (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,644985,00.html) in Gaza berichtet über einen perfiden Lust-Kaugummi aus Israel „Nach einer halben Stunde Kauen müssen Sie unbedingt Sex haben, sofort, mit allem, sogar mit dem Fernseher. Diesen Kaugummi hat die israelische Regierung nach Gaza geschmuggelt, er sollte an Schüler und Schülerinnen verteilt werden, um unsere Gesellschaft zu zersetzen. Die Jugendlichen sollten mittels Sex gegen die Hamas aufgehetzt werden“. Insgesamt 40 Kilo Lust-Kaugummi hat Islam Schahwan bereits konfisziert und im Polizeihauptquartier gelagert (zusammen mit seinem vollkommen ungenutzten Gehirn)

Islamische Wissenschaft
Auch wenn der Islam im Verhältnis etwa 1:9000 Mal weniger Nobel Preisträger hat als das Judentum, so überraschen Muslime Wissenschaftler immer weder, Nach Berichten sind Muslime Nationen dabei den ersten Allahnauten (Muslimer Astronaut) auf eine Erdumlaufbahn zu schicken. Es sind noch Probleme zu klären, bevor nach den Regeln des Korans mit Allahs Einverständnis geflogen werden kann.

Notwendig ist eine Verzichtserklärung möglicher Weltraumaspiranten wie Indien, Japan, Nordkorea und China während des Aufenthalts von Allahnauten im All keine Hunde als Versuchstiere in den Weltraum zu schicken. Hunde als unreine Tiere verschmutzen das All, beleidigen die Allahnauten in ihrer Ehre und führen zu fatalen Wutanfällen von Mohammed, der dann Tsunamis auslöst. Nachdem ein islamischer Märtyrer mit den Resten seiner Bombe ins Paradies gekommen ist und Teile der Eingangshalle weggesprengt hat, seitdem agiert Allah extrem empfindlich.

Jeder gläubige Moslem muss in der Zeit zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang 5 Mal je 30 Minuten in Richtung Mekka beten (Sallahzeit). Raumfahrt unter Vermeidung des Ramadans ist undenkbar. Die Gebetszeiten richten sich nach dem Stand des Mondes am Ort und ändern sich täglich. Es ist keinem Moslem in Riyadh, Teheran oder Marrakesch erlaubt nach der Mondphase von Feuerland oder Alaska zu beten - das reduziert seine Jungfrauenzuteilung im Paradies je Sallahzeit um 2 „Huri“. Wenn Muslime zu den Polregionen reisen und ohne Sonnenlicht 3 - 5 Monate nicht beten, dann gibt es im Paradies für sie keine köstlichen „Huri“ mehr – Pech gehabt. Der Moslem wird dann auf Wolke 175 strafversetzt, wo ihm bei -273°C der Pimmel abfriert.

Eine Raumstation kreist in etwa 90 Minuten um die Erde, die Sonne geht auf und nach 75 Minuten wieder unter. Islamische Mullahs rechnen seit Jahren wie man 150 Minuten Beten in 75 Minuten unterbringt ohne sonstige Pflichten des Allahnauten auf der Raumstation zu vernachlässigen. Es gibt erste Versuche mit Turbogebeten, die vom Band bei 7-facher Geschwindigkeit abgespielt werden. Was fehlt ist Allahs Einverständnis für das schrille Quicken, das sich anhört wie ein abgestochenes Schwein. Allahnauten haben auch die Aufgabe Allahs Vorrat an Jungfrauen zu prüfen, nach Gerüchten werden im islamischen Paradies aus Mangel an köstlichen „Huri“ nur noch aufbereitete christliche Ex-Nonnen zugeteilt. Kein Moslem sprengt sich für so ausgelutschte „Huri“ in die Luft, bei den islamischen Märtyrern zählt nur original-islamisches Frischfleisch.

Um immer in Richtung Mekka zu beten baut der Großayatollah noch an einer Drehplattform, die sich in 75 Minuten 5 Mal automatisch jeweils 30 Minuten lang in Richtung Mekka ausrichtet. Erste Versuche sind fehlgeschlagen, die Betenden wurden seekrank und kotzen dauernd die Station voll. Das heilige Ritual der Reinigung vor dem Beten frei von jeglicher Kotze der Kollegen und frei von im Raumschwebender Scheiße ist unantastbar und ungelöst. In der Schwerelosigkeit geht Füße waschen nicht, das Wasser fliegt schwerelos als Tropfen in der Raumstation herum und verursacht Kurzschlüsse. Auch wird es in der engen Raumstation für andere Astronauten als extrem unappetitlich angesehen, wenn jemand 80 Mal am Tag seine Vorhautreste zurück krempelt und sich den Pimmel mit Druckluft spült. So groß ist der Luftvorrat nicht um den penetranten Gestank nach Ziegenbock zu ertragen. Auf der Erde kann man die Raumkapsel nicht erst Tage lang belüften und aufwendig von verkästem Pimmelsaft reinigen.

Allahnauten dürfen während der 75 Minuten Tageslicht keine Nahrung zu sich nehmen, das muss in den 15 Minuten Dunkelheit geschehen. Gleichzeitig ist es strikt verboten im gleichen Raum mit Frauen (Astronautinnen) zu essen, denen einen Sack über den Kopf ziehen ist nicht zulässig. Die Zeit ohne Sonne ist zu kurz um jeweils den Raumanzug anzuziehen, die Kapsel zu verlassen, sich draußen im Sonnenschatten eine Tube delikate Hammelhodenpaste reinzudrücken und nach dem Wiedereinstieg den Raumanzug auszuziehen, es gibt nicht genug Sauerstoff.

Getrennte Raumstationen für Männer und Frauen sind zu teuer. Seitdem die EU die Hamas nicht mehr finanziert, sind die Preise für iranische Friedenswaffen stark gestiegen und Raketen eigene gegen den bösen Erbfeind haben Vorrang. Der Verhaltenskodex für Muslime Raumstationen wurde mit 18 Seiten vom Ayatollah als zu kurz verworfen. Die Kontrolle des Busenschwingens von Astronautinnen als Auslöser von Erdbeben sei mit 7 Seiten ungenügend berücksichtigt.

Die islamischen Lebensmittelvorschriften sind streng. Männliche Früchte wie Tomaten und weibliche wie Gurken dürften niemals zusammen serviert, gegessen oder gelagert werden, auch nicht als Tubenpaste. Nach Protokollen der saudischen Religionspolizei haben Tomaten die Gurken brutal vergewaltig, man fand beide Früchte erschöpft und verschrumpelt in einer Kiste liegen. Wer beide Früchte zusammen isst, bekommt Hundert Peitschenhiebe und Abzug von 2 geilen Jungfrauen im Paradies. Derart perverse Sauereien in einer Raumstation sind verboten.

Achtung, der Beitrag kann verbotene Gedanken enthalten bestraft mit Tod durch Steinigung. Eigenständige Nutzung des Gehirns ohne Kontrolle führt zu schweren Verwirrungen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an ihren Mullah oder an den islamischen Diktator Ihres Vertrauens

emporda
17.05.2013, 04:23
Ich habe 2 1/2 Jahre in Muslimen Ländern gelebt, besonders in Saudi Arabien. Ich kann mit dem Islam als Kultur und Religion nichts anfangen

Mohammed (http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed) (570-632 n.C., ibn 'Abd Allah ibn 'Abd al-Muttalib ibn Haschim ibn 'Abd Manaf al-Quraschi ) wird in Mekka (http://de.wikipedia.org/wiki/Mekka) nach dem Tod des Vaters Abdullah (http://de.wikipedia.org/wiki/Abdullah_%28Vater_Mohammeds%29) verarmt im Stamm der Quraisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Quraisch) geboren, mit 6 Jahren ist er Vollwaise. Er hütet Ziegen und Schafe und ist als Analphabet ein Dummkopf. Die 15 Jahre ältere 2-fache Witwe Chadidscha bin Chuwailid (http://de.wikipedia.org/wiki/Chadidscha) kauft sich 595 n.C. Mohammed (http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed) als geilen Beischläfer. Er spannt ihrem Adoptivsohn (http://www.box.net/shared/8izpa7iaapbx4jemyyv4) Zaid ibn Hatitha die Frau aus, heiratet viele andere Frauen und kauft sich als geiler Kinderficker von 52 Jahren eine Sex-Puppe mit Namen Aisha von 9 Jahren. Seine späteren Reisen als Kaufmann und Feldherr sind Legenden aus Geltungssucht der Religioten. Keine Legende sind Mordaufträge um persönliche Gegner wie Ka'b ibn al-Ashraf zu beseitigen. Damit erlangt Mohammed (http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed) soziales Ansehen in der Gesellschaft, finanziert er sein Leben als Bandit durch Überfälle auf durchreisende Kaufleute und Karawanen. In den Texten von al-Waqidi (http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Waqidi) von 823 n.C. schlägt er Schlachten, vollbringt Wunder wie die Spaltung des Mondes, trifft sich mit dem Erzengel und heiratet endlos viele Kind-Frauen.

Der Ziegenhirt Mohammed (http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed) war wie alle Zeitgenossen Analphabet, er konnte weder lesen noch Texte schreiben. Als Ausweg haben die Religioten phantasiert der Erzengel Gabriel hat im Auftrag Allahs Mohammed (http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed) lesen und schreiben geschenkt, erhob ihn zum Propheten und offenbart die Koran-Verse. Der Koran wird erst 20 Jahre nach Mohammed (http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed)s Tod begonnen, nach Beurteilung (http://hpd.de/node/11816) von Neurologen zeugen die Verse von ausgeprägter Schizophrenie der phantasierenden Autoren genau wie in den allwissenden Enzykliken des Vatikans. Die älteste Koran Version datiert von 1002 n.C. wird im Tareq Rajab Museum in Kuwait aufbewahrt.

Anders als im römischen Weltreich bis etwa 400 n.C. ist für arabische Kulturen ab 750 n.C. Schreiben keine wichtige Fähigkeit. Schulen, Bibliotheken und Texte und sind den Muslimen kaum bekannt, trotzdem gilt "Analphabet" als Beleidigung. Bei bis zu 60% Inzucht in der Großfamilie stammen sie aus bildungsfernen Ländern mit 50-95% Analphabetismus. Auf den Märkten agieren heute noch die Märchenerzähler und Schreiber, die den Analphabeten eine unbekannte Welt erklären und Briefe vorlesen oder schreiben. Der lokale Dialekt existiert vielfach nicht einmal als Schriftsprache, Hocharabisch kennt kaum jemand und Zeitungen lesen ist daher extrem selten. Das staatliche Fernsehen bietet zu 33% der Sendezeit Koran Lesungen, 33% als Huldigung des edlen erleuchteten Diktators mit seinem Clan krimineller Abzocker und 33% die Umdeutung des faschistoiden nationalen Elends als in der Welt führende Demokratie.

-jmw-
17.05.2013, 08:10
Wenn Du uns jetzt noch erklärst, was die Biographie Mohammeds oder der Wirtschaftsoutput muslimischer Staaten mit der Frage nach der Rolle von Fatwen im Islam zu tun hat, wäre das super!

Auf jeden Fall ist dieser Faden - und sind die Forenfäden überhaupt - kein Ort, lange Texte hineinzustellen, die man auch anderswo im Netz lesen kann und auf die obendrein darum noch simpel verlinkt werden könnte.

ABAS
17.05.2013, 09:59
Wenn Du uns jetzt noch erklärst, was die Biographie Mohammeds oder der Wirtschaftsoutput muslimischer Staaten mit der Frage nach der Rolle von Fatwen im Islam zu tun hat, wäre das super!

Auf jeden Fall ist dieser Faden - und sind die Forenfäden überhaupt - kein Ort, lange Texte hineinzustellen, die man auch anderswo im Netz lesen kann und auf die obendrein darum noch simpel verlinkt werden könnte.


Lass den User doch weitermachen! Er hat sich unstrittig auch nicht gerade
die einfachste Themenstellung als Einstieg fuer seine Beitraege gesucht.
Man muss nicht schon auf die Bremse druecken wenn jemand gerade mal
in Fahrt gekommmen ist. Du weist doch genau wie die Einstiegsbeitraege
von den meisten anderen Usern in der virtuellen Forenwelt aussehen.

Ausserdem zitieren auch erfahrene User langer Texte in Vollzitat um den
Lesern die Beitraege direkt zu servieren. Jeder weis doch das Links kaum
angeklickt und dann nur sporadisch oder oberflaechlich gelesen werden.

Hinzu kommt noch das die Beitraege des Users eine gewisse Spannung auf
die Reaktion muslimischer User erzeugen koennen. Die Vorlagen die dieser
aussergewoehnliche Einstieg des Users hier gibt richten sich meiner Ansicht
an eine Zielgruppe unter Muslimen die ein extrem "schweres Kaliber" sind.

-jmw-
17.05.2013, 10:09
Lass den User doch weitermachen!
Nur, solange es um's Thema geht!
Für "Religion ist doof, auch der Islam" - worauf's wohl hinausläuft - haben wir eigene Fäden.

ABAS
17.05.2013, 10:22
Nur, solange es um's Thema geht!
Für "Religion ist doof, auch der Islam" - worauf's wohl hinausläuft - haben wir eigene Fäden.

Der User liegt im Kontext. Er weis das die Fatwas ein sehr flexibeles,
dehnbares und auslegbares starkes Instrument sind wie die Scharia.
Bei der Scharia ist nur schlimmer da es ueber Schariaregeln kaum in
Schriftform existierende Ueberlieferungen gibt, was die Machtstellung
und die Willkuer der Schariarichter gezielt beguenstigt und erhaelt.

Du scheinst mit den Beitraegen dieses Users offenbar ueberfordert.
Das geht wahrscheinlich auch den meisten anderen Usern hier, weil
eine derartig fundierte Islamkritik selten auf zwei Beitraege klar und
nachvollziehbar in komprimierter Form zusammengefassst wurden.

Deshalb ist momentan auch eine "Stille" im Kreis muslimischer User.
Sie erkennen das dieser neue User ein voellig anderes Kaliber als die
gewoehnlichen Islambasher in der virtuellen Forenwelt hat.

Der User hat seinen Angaben zur Folge Erfahrung mit dem Islam
auch aus einem laengeren Aufenthalt in Saudi Arabien, quasi im
"Schlangennest" der islamistischen "Giftschlangen" und Hardliner.

Wer kann das als Kritiker oder als Glaeubiger des Islams von sich sagen?

-jmw-
17.05.2013, 10:27
Du scheinst mit den Beitraegen dieses Users offenbar ueberfordert.
Das mag sein.

ABAS
17.05.2013, 10:32
Das mag sein.

Ich bin das auch! Dieser User beleuchtet den Islam nicht mit einer
Taschenlampe sondern gleich mit Scheinwerfern einer Flagbatterie.
Von solchen Typen braucht es mehr, dann kauen die Hetzmullahs,
Salafisten und Imame an den Fingernaegel und pissen sich in ihre
Schlabberhosen!

Ich hoffe das der User safe ist. In den virtuellen Foren lesen auch
speziell geschulte fundamentalistische Extremisten des Islams mit.
Bei denen geht reflexartig bei derartigen Beitraegen die Warnlampe
an! Die groesste Gefahr des Islams liegt in seiner Unterschaetzung
durch die "Unglaeubigen" und durch Regierungen in den westlichen
Gesellschaften.

ABAS
17.05.2013, 10:52
Muslime behaupten der Koran wäre friedlich, dass sind Lügen gezeigt an wenigen Beispielen (http://www.neo-liberalismus.de/forum/messages/4561.html):


Sure 2-191:"Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung ist schlimmer als Totschlag
Sure 4-56: „Wer da Unsere Zeichen verleugnet, den werden Wir im Feuer brennen lassen. So oft ihre Haut gar ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe schmecken.“
Sure 8-12: „In die Herzen der Ungläubigen werfe Ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
Sure 8-39: "Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt."
Sure 9-5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“
Sure 9-29: Tötet diejenigen, die nicht an Allah und an den jüngsten Tag glauben, und das nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter für verboten erklärt haben.
Sure 9-44: Wer nicht kämpft ist ungläubig, es sei denn, er ist schwach und krank.
Sure 9-111: „Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.
Sure 22-19: „Für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer geschnitten, gegossen wird siedendes Wasser über ihre Häupter, das ihre Eingeweide und ihre Haut schmilzt, und eiserne Keulen sind für sie bestimmt.“
Sure 47-35: "Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt;
Sure 2, 171 Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit, das nur auf Zu- und Anruf hört. Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie haben keinen Verstand.


Besonders interessant fuer die Politiker und die Regierungsvertreter
aller westlichen Gesellschaft finde ich die Betrachtung vorgeblicher
"Kooperationsbereitschaft" muslimischen Organisationen unter dem
Gesichtpunkt der nachfolgenden Sure des Koran:


Sure 47-35: "Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt;

Die Einladung zum Frieden mit " Unglaeubigen " seitens des Islams wird
demnach scheinheilig praktiziert und nur solange wie der Islam in den
westlichen Gesellschaften bei der Unterwanderung noch keine Oberhand
hat. Diese Analogie sollten sich westliche Politiker und Regierungsfuehrer
besonders genau vor Augen halten und einpraegen, damit sie sich nicht
weiter durch die Interessenvertreter der Islamisten taeuschen lassen

Ich ueberlege gerade ob ich den exzellent komprimierten Beitrag
als eine Zusammenfassung der "Friedlichkeit" des Islams an die
Eingangstueren einiger Moscheen und muslimischer Kulturzentren
in Hamburg auf A 3 Papiergroesse gedruckt plakativ aushaenge!

Offenbar brauchen einige Glaeubige des Islams eine gruendliche und
nachhaltige Erinnnerungauffrischung was alles im Koran ueber den
"Frieden" im Umgang mit "Unglaeubigen" steht!

Leila
17.05.2013, 11:12
[..] Ich ueberlege gerade ob ich den exzellent komprimierten Beitrag
als eine Zusammenfassung der "Friedlichkeit" des Islams an die
Eingangstueren einiger Moscheen und muslimischer Kulturzentren
in Hamburg auf A 3 Papiergroesse gedruckt plakativ aushaenge!

Offenbar brauchen einige Glaeubige ist Islams eine nachhaltige
Erinnnerungauffrischung was alles im Koran ueber "Frieden" im
Umgang mit "Unglaeubigen" steht!

Die Tore der Rathäuser und Gerichtsgebäude nicht vergessen!

ABAS
17.05.2013, 12:06
Die Tore der Rathäuser und Gerichtsgebäude nicht vergessen!

Den "Job" muesste eigentlich ein reformbereiter Moslem uebernehmen.
Wenn es jemals so etwas wie den "Martin Luther des Islams" gibt, wird
der wahrscheinlich schon abgeschlachtet bevor er taetig werden kann.

emporda
17.05.2013, 12:44
Ich ueberlege gerade ob ich den exzellent komprimierten Beitrag
als eine Zusammenfassung der "Friedlichkeit" des Islams an die
Eingangstueren einiger Moscheen und muslimischer Kulturzentren
in Hamburg auf A 3 Papiergroesse gedruckt plakativ aushaenge! Das wird nicht klappen, die Muslimen sind im Schnitt zu 75% Analphabeten. Die wenigen "Gebildeten" finden gerade so im Land ihr Auskommen, der Rest versucht als Asylant in der westlichen Welt reich zu werden
36527

In Afghanistan liegt die Analpahbeten Rate bei 95%, selbst die Mullahs sind zu 90% Analphabeten. Deren größtes Problem ist es den Koran richtig rum zu halten, damit es keiner merkt. In einer Koranschule lernt man nicht lesen und schreiben, sondern nur die Koransuren auswendig runterzurattern. Wer das kann, gilt als sehr gebildet. Andere die das nicht können merken nicht einmal, dass nur wenig davon richtig ist.

ABAS
17.05.2013, 12:55
Das wird nicht klappen, die Muslimen sind im Schnitt zu 75% Analphabeten. Die wenigen "Gebildeten" finden gerade so im Land ihr Auskommen, der Rest versucht als Asylant in der westlichen Welt reich zu werden
36527

In Afghanistan liegt die Analpahbeten Rate bei 95%, selbst die Mullahs sind zu 90% Analphabeten. Deren größtes Problem ist es den Koran richtig rum zu halten, damit es keiner merkt. In einer Koranschule lernt man nicht lesen und schreiben, sondern nur die Koransuren auswendig runterzurattern. Wer das kann, gilt als sehr gebildet. Andere die das nicht können merken nicht einmal, dass nur wenig davon richtig ist.

Das wusste ich bisher nicht. Dann macht es auch keinen Sinn
den Text in arabisch uebersetzter Schrift auszuhaengen. Die
meisten Mullahs und muslimischen Glaeubigen koennen dann
auch keine Rechtsnormen und Gesetze in der westlichen Welt
lesen oder verstehen.

Das spielt den "Giftschlangen" des Islams als "geistige Fuehrer"
der muslimischen Glaeubigen in Bezug auf die Gehirnwaesche
durch Koran nebst der muendlich ueberlieferten Schariaregeln
systematisch zu.

Leila
17.05.2013, 15:24
Ein etwas älterer Artikel zur Bildung und Forschung: Forschung in islamischen Ländern: Wissenschaft im Namen Allahs. (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/forschung-in-islamischen-laendern-wissenschaft-im-namen-allahs-a-517117.html)

Es lohnt sich, den Verweisen im Text zu folgen!

Bruddler
17.05.2013, 15:39
Das wird nicht klappen, die Muslimen sind im Schnitt zu 75% Analphabeten. Die wenigen "Gebildeten" finden gerade so im Land ihr Auskommen, der Rest versucht als Asylant in der westlichen Welt reich zu werden
36527

In Afghanistan liegt die Analpahbeten Rate bei 95%, selbst die Mullahs sind zu 90% Analphabeten. Deren größtes Problem ist es den Koran richtig rum zu halten, damit es keiner merkt. In einer Koranschule lernt man nicht lesen und schreiben, sondern nur die Koransuren auswendig runterzurattern. Wer das kann, gilt als sehr gebildet. Andere die das nicht können merken nicht einmal, dass nur wenig davon richtig ist.

Nur so ganz nebenbei, wir schreiben inzwischen das Jahr 2013 .....und solche Primaten wollen die Welt erobern... :umkipp:

emporda
17.05.2013, 16:17
Die Muslime haben noch ein weiteres Problem

Muslime Länder mit 25% der Weltbevölkerung entwickeln kaum Intelligenz, naturwissenschaftliche Leistungen sind Zufälle, in keiner Disziplin gibt es substantielle Erkenntnisse. Darin Tätige mit kritischer Einstellung werden diffamiert, nicht bezahlt, eingesperrt oder getötet. Alles was Muslime mit Hingabe tun, ist beten und fasten. Der lernbegierigen Jugend wird jede Abweichung vom heiligen Religionsdiktat brutal geahndet. Die Juden stellen nur 0,2% der Weltbevölkerung in Israel lebend. Das Land hat nur 3% Analphabeten im Vergleich zu 9% in Deutschland und bis zu 75% in der islamischen Welt. Mit 145 Ernennungen stellen die sehr wenigen Juden 26% der 555 Nobelpreise seit 1901 bzw. 17% der Nobelpreisträger in den Natur- und Wirtschaftswissenschaft. Der weltweite islamische Kulturkreis mit 25% der Weltbevölkerung stellt dagegen nur 2 Nobelpreisträger – ein Verhältnis von 1:9000 als Beleg von Degeneration über 1.300 Jahre Inzucht mittels Heirat wieder und immer wieder innerhalb der Großfamilie zur Eigentumssicherung. Was den intellektuell Unterlegenen bleibt sind Hasstiraden und Diffamierung, zu mehr reicht es nicht.

Keine innovative große Industrie in Rohmaterialveredlung, Transportwesen, Elektrotechnik, Elektronik, Kommunikation, Chemie, Biotechnik, Bauwesen usw. ist in einer religiös dominierten Gesellschaft wie der Islamischen entstanden und/oder durch Wissen dort gewachsen. Moderne Industrie braucht simple Bürokratie, Kapitalmarkt, Rechtssicherheit, Infrastruktur und vor allem hoch qualifizierte Mitarbeiter. In arabisch-islamischen Ländern ist die Arbeitslosigkeit der Jugend doppelt so hoch wie der Weltdurchschnitt, sie übersteigt gelegentlich sogar 45%. Bei einem Bevölkerungswachstum von über 3% im Jahr, einer rein handwerklich orientierten Wirtschaft mit Kopieren einfacher importierter Waren ist keine Reduzierung der Arbeitslosigkeit zu erwarten.

In der Fastenzeit sind Muslime 1,5 Monaten lang nicht in industrieller Schwerarbeit einsetzbar, teilweise wurden die ersten Gastarbeiter per Ambulanz vom Fließband ins Krankenhaus gebracht. Der islamische Staat beschäftigt je nach Land 33% - 67% aller Arbeitskräfte und lähmt die Wirtschaft mit irrsinniger Bürokratie durch Analphabeten. In Ländern wie Tunesien und Ägypten mit über 50% Analphabetismus dauert es bis zu 8 Monate Ersatzteile ins Land zu schaffen, wobei oft 60% der Kosten unausweichlich als Schmiergeld fest einzuplanen sind. Der Zeitverlust entsteht durch Devisenbewirtschaftung und Verwaltungschaos. Die Menschen wissen wie in Griechenland der Staat ist ineffektiv und unfähig, aber solange jeder davon kräftig profitiert ist es akzeptabel.

-jmw-
17.05.2013, 18:13
Ich bin das auch! Dieser User beleuchtet den Islam nicht mit einer Taschenlampe sondern gleich mit Scheinwerfern einer Flagbatterie.
Von solchen Typen braucht es mehr
Hier im Faden?
Der wird nämlich von "Hetzmullahs, Salafisten und Imame" nicht gelesen.

opppa
18.05.2013, 09:06
Hier im Faden?
Der wird nämlich von "Hetzmullahs, Salafisten und Imame" nicht gelesen.

Mein Ali von nebenan sagt immer: "Kommt Zeit kommt Rad!"

:ja:

Anne Bonny
18.05.2013, 09:52
Islamische Länder mit 2 Milliarden Menschen, davon 1,5 Milliarden Analphabeten

Die Wirtschaft islamischer Länder besteht einzig aus Handel, Handwerk, etwas Kleingewerbe und ganz wenigen "Werkbänken" von internationalen Konzernen. Produktionen mit hochwertigen Technologien mit Forschung und Wissenschaft sind unbekannt.


Na, wie ist es denn mit dem Iran?

"Ein Nuklearforscher nach dem anderen fällt in Iran einer Mordserie zum Opfer" schreibt der Spiegel. Da wird der Fortschritt aber von außen gehemmt. Stimmt's oder hab ich Recht? :)

emporda
18.05.2013, 09:55
Wo sind diese Wissenschaftler ausgebildet worden, nicht im Iran oder in Pakistan. Wo haben diese Staaten die notwendige Technologie an Geräten und Meßtechnik gekauft, nicht im Iran oder in Pakistan. Selbst der iranische Reaktor mit der gesamten Technologie stammt aus Rußland

opppa
18.05.2013, 13:32
Na, wie ist es denn mit dem Iran?

"Ein Nuklearforscher nach dem anderen fällt in Iran einer Mordserie zum Opfer" schreibt der Spiegel. Da wird der Fortschritt aber von außen gehemmt. Stimmt's oder hab ich Recht? :)

Für kriegerische Zwecke kann man sich, wenn man wie der Iran über genug Geld verfügt, ja die notwendige Technologie kaufen!

:fizeig:

Die eigenen Gelehrten können sich dann weiter um die Pflege der Ziegen kümmern und den Koran auswendig lernen.

:D

-jmw-
18.05.2013, 16:38
Mein Ali von nebenan sagt immer: "Kommt Zeit kommt Rad!"

:ja:
Recht hat er!
Guter Rad ist teuer, da ist es besser, ein Weilchen zu warten.

emporda
19.05.2013, 04:26
Für kriegerische Zwecke kann man sich, wenn man wie der Iran über genug Geld verfügt, ja die notwendige Technologie kaufen!

:fizeig:

Die eigenen Gelehrten können sich dann weiter um die Pflege der Ziegen kümmern und den Koran auswendig lernen.:DDas mit Geld klappt nicht mehr so richtig. Das Land hat weder die Technologie noch die Raffinerien um notwendiges Superbenzin für moderne Motoren zu produzieren (Platforming). Was es aus Korramshar gibt, das ist 91 Octan Klingelwasser mit real unter 88 Octan. Da stirbt jeder Motor sobald man aufs Gas tritt.

Treibstoff ist im Iran wie vieles andere hoch subventioniert und muß importiert werden. Also wartet man an Tankstellen schon Mal einige Tage, bis es wieder 10 Liter gibt. Der Spagat mit Steinzeit-Islam als Basis einerseits und moderner Technik an wenigen Punkten, der funktioniert nicht

opppa
19.05.2013, 12:39
Das mit Geld klappt nicht mehr so richtig. Das Land hat weder die Technologie noch die Raffinerien um notwendiges Superbenzin für moderne Motoren zu produzieren (Platforming). Was es aus Korramshar gibt, das ist 91 Octan Klingelwasser mit real unter 88 Octan. Da stirbt jeder Motor sobald man aufs Gas tritt.

Treibstoff ist im Iran wie vieles andere hoch subventioniert und muß importiert werden. Also wartet man an Tankstellen schon Mal einige Tage, bis es wieder 10 Liter gibt. Der Spagat mit Steinzeit-Islam als Basis einerseits und moderner Technik an wenigen Punkten, der funktioniert nicht

Solche Probleme scheinen in Ländern mit mohammedanisch-revolutionäten Regimen systemimmanent zu sein.

Es wird eine Zeitlang dauern, bis auch der letzte Ayatolla gelernt hat, daß Hightech nicht mit Koransuren zu beherrschen ist, und daß Ali-Normalmohammedaner auf die Dauer sauer wird, wenn er auf die Segnungen von Hightech verzichten muß.

:D

emporda
19.05.2013, 13:00
Solche Probleme scheinen in Ländern mit mohammedanisch-revolutionäten Regimen systemimmanent zu sein.
Es wird eine Zeitlang dauern, bis auch der letzte Ayatolla gelernt hat, daß Hightech nicht mit Koransuren zu beherrschen ist, und daß Ali-Normalmohammedaner auf die Dauer sauer wird, wenn er auf die Segnungen von Hightech verzichten muß.:DSie werden es nie begreifen, dazu bedarf es eines IQ über 70 und der ist nur in Ausnahmen vorhanden. Unsere rechtsradikalen NSU-Typen haben einen IQ um 70, balla-balla mit Lizenz zum öffentlichen Auftritt.

Muslime vegetieren im Despotismus ihrer Heimat, Satelliten TV und Internet zeigen täglich Träume von Freiheit und Wohlstand. Das Unvermögen ihr Elend im paranoiden Religionswahn begründet zu sehen und die Schmach immer nur Verlierer zu sein, speist den Fanatismus der Analphabeten. Ägypten als Islamisches Land von 85 Millionen verfügt über keine geregelte Versorgung mit subventionierten Gas, Treibstoffe an den Tankstellen erfordern meist tagelanges warten, Elektrizität mit abhängiger Infrastruktur wie Trinkwasser gibt es nur stundenweise, Brot und Mehl sind Mangelware, Fleisch ist fast unbezahlbar geworden. Wie in Pakistan und dem Iran leidet die Führungselite dagegen keinen Mangel und zahlt auch keine Rechnung der Grundversorgung.

Kein Land im globalen Wettbewerb von Wissen und Leistung kann sich den Islam leisten und dabei den hohem Lebensstandard und Sicherheit für alle bieten. Kulturgüter wie Kunst, Sport, Musik, soziale Sicherheit, Eigentum, Kommunikation, Wissenschaft gehen verloren, wenn nicht durch Wissen und Produktivität das Bruttosozialprodukt ständig neu geschaffen und auch verteilt wird. Im Islam ist totales Chaos die Normalität, jegliche Wissenschaft und Demokratie werden bekämpft, die Menschenrechte gelten als zu vernichtender Feind des Islams. Eine effektive Verwaltung ist unbekannt, man wendet sich an eine Person „seines Vertrauens“, zahlt das Bestechungsgeld, bekommt eine Audienz und wartet. Passiert lange nichts, wiederholt man das Prozedere solange bis einem klar wird, es geht nicht. Mangels Rechtssicherheit ist eine erteilte Genehmigung nie sicher. Sobald ein Konkurrent einen Entscheidungsträger lukrativer schmiert, marschiert das Militär auf, legt alles still und verhaftet einige Personen. Das dauert Monate und kostet noch viel mehr Schmiergeld, bis es wieder weitergeht. Das nennt sich Klientelwesen, diese "Kultur" von Korruption, Betrug und Erpressung ist extrem resistent gegen jedwede Änderung. In manchen Bereichen sind zu den reinen Sachkosten bis zu 60% für Bestechung notwendig.

Die Taliban in Pakistan versuchen die 14 jährige Schülerin Malala Yousafzai zu erschießen weil sie öffentlich gegen den wahren Islam der Taliban spricht, während sie schamlose Fremde trifft. Eine Lehrerin einer Mädchenschule in Lahore/Pakistan ist auf der Flucht.. Sie hat einen islamischen Text ins Englische übertragen und als Aufgabe zum muslimische Opferfest an die Schülerinnen weitergegeben. Damit hat sie den Propheten Mohammed beleidigt haben, ihr droht deswegen die Todesstrafe. Eine aufgebrachte Menschenmenge zündete bereits die Schule an, der Schulleiter wurde verhaftet und wartet auf seine Anklage. Es genügen anonyme Vorwürfe von unbebildeten Analphabeten ohne jeden Beweis um jemanden legal zu töten, ein wahrhaft friedliche Religion, die alle ungebildeten Dumpfbacken und Analphabeten dieser Welt glücklich und reich macht.

opppa
19.05.2013, 13:22
Sie werden es nie begreifen, dazu bedarf es eines IQ über 70 und der ist nur in Ausnahmen vorhanden. Unsere rechtsradikalen NSU-Typen haben einen IQ um 70, balla-balla mit Lizenz zum öffentlichen Auftritt.

Muslime vegetieren im Despotismus ihrer Heimat, Satelliten TV und Internet zeigen täglich Träume von Freiheit und Wohlstand. Das Unvermögen ihr Elend im paranoiden Religionswahn begründet zu sehen und die Schmach immer nur Verlierer zu sein, speist den Fanatismus der Analphabeten. Ägypten als Islamisches Land von 85 Millionen verfügt über keine geregelte Versorgung mit subventionierten Gas, Treibstoffe an den Tankstellen erfordern meist tagelanges warten, Elektrizität mit abhängiger Infrastruktur wie Trinkwasser gibt es nur stundenweise, Brot und Mehl sind Mangelware, Fleisch ist fast unbezahlbar geworden. Wie in Pakistan und dem Iran leidet die Führungselite dagegen keinen Mangel und zahlt auch keine Rechnung der Grundversorgung.

Kein Land im globalen Wettbewerb von Wissen und Leistung kann sich den Islam leisten und dabei den hohem Lebensstandard und Sicherheit für alle bieten. Kulturgüter wie Kunst, Sport, Musik, soziale Sicherheit, Eigentum, Kommunikation, Wissenschaft gehen verloren, wenn nicht durch Wissen und Produktivität das Bruttosozialprodukt ständig neu geschaffen und auch verteilt wird. Im Islam ist totales Chaos die Normalität, jegliche Wissenschaft und Demokratie werden bekämpft, die Menschenrechte gelten als zu vernichtender Feind des Islams. Eine effektive Verwaltung ist unbekannt, man wendet sich an eine Person „seines Vertrauens“, zahlt das Bestechungsgeld, bekommt eine Audienz und wartet. Passiert lange nichts, wiederholt man das Prozedere solange bis einem klar wird, es geht nicht. Mangels Rechtssicherheit ist eine erteilte Genehmigung nie sicher. Sobald ein Konkurrent einen Entscheidungsträger lukrativer schmiert, marschiert das Militär auf, legt alles still und verhaftet einige Personen. Das dauert Monate und kostet noch viel mehr Schmiergeld, bis es wieder weitergeht. Das nennt sich Klientelwesen, diese "Kultur" von Korruption, Betrug und Erpressung ist extrem resistent gegen jedwede Änderung. In manchen Bereichen sind zu den reinen Sachkosten bis zu 60% für Bestechung notwendig.

Die Taliban in Pakistan versuchen die 14 jährige Schülerin Malala Yousafzai zu erschießen weil sie öffentlich gegen den wahren Islam der Taliban spricht, während sie schamlose Fremde trifft. Eine Lehrerin einer Mädchenschule in Lahore/Pakistan ist auf der Flucht.. Sie hat einen islamischen Text ins Englische übertragen und als Aufgabe zum muslimische Opferfest an die Schülerinnen weitergegeben. Damit hat sie den Propheten Mohammed beleidigt haben, ihr droht deswegen die Todesstrafe. Eine aufgebrachte Menschenmenge zündete bereits die Schule an, der Schulleiter wurde verhaftet und wartet auf seine Anklage. Es genügen anonyme Vorwürfe von unbebildeten Analphabeten ohne jeden Beweis um jemanden legal zu töten, ein wahrhaft friedliche Religion, die alle ungebildeten Dumpfbacken und Analphabeten dieser Welt glücklich und reich macht.

Sie werden es begreifen - auch wenn es Jahrhunderte dauert!

Irgendwann wird sich auch in Talibanien die Bildung so weit durchsetzen, daß sich Ali Normalmohammedaner nicht mehr gefallen lässt, daß die Hohe Geistlichkeit ihrem Regulierungs- und ihrem Kontrollwahn ungestraft frönt.

Daß Talibanien heute ungeheure Gebietsgewinne erzielt, führe ich darauf zurück, daß sie die Bevölkerung (noch) nicht gegen eine solche Heilige Talibaninquisition zur Wehr setzen kann.

Eine weitere Hoffnung gibt mir die Tatsache, daß sich große Unterarten von Mohammedanern auch noch dazu neigen, die jeweilige Gegenseite mit Sprengstoff zum Rechten Glauben zu bekehren. Das muß, weil die (kriminelle....äh) religiöse Vehemenz dieser Steinzeitmenschen das nicht anders versteht, irgendwann mal dazu führen, daß die Anzahl unserer gesamt-mohammedanischen Freunde auf ein erträgliches Maß sinken wird.

:D

opppa
19.05.2013, 15:33
Sie werden es nie begreifen, dazu bedarf es eines IQ über 70 und der ist nur in Ausnahmen vorhanden. Unsere rechtsradikalen NSU-Typen haben einen IQ um 70, balla-balla mit Lizenz zum öffentlichen Auftritt.



Das mit dem niedrigen IQ halte ich für Quatsch!

In den Ländern, in denen heute der Mohammedanismus herrscht, werden ganz andere Gebiete der menschlichen Intelligenz benötigt, als von westlichen IQ-Tests abgefragt werden!

:D

emporda
19.05.2013, 16:48
Du bist dran mit Begründungen, wo sind die überragenden intelligenten Leistungen der Schaf- und Ziegenhirten die sie bis zu 1940 waren. Kannst Du selber schreiben oder must Du auf den arabischen Soukh gehen, wo ein Schreiber Deine Gedanken in Wort faßt. Der Schreiber hat für seine Kunden einen Vorhang wie im Beichtstuhl, damit keiner den Idioten sofort erkennt. Wir warten

Muslime Länder mit 25% der Weltbevölkerung entwickeln kaum Intelligenz, naturwissenschaftliche Leistungen sind Zufälle, in keiner Disziplin gibt es substantielle Erkenntnisse. Darin Tätige mit kritischer Einstellung werden diffamiert, nicht bezahlt, eingesperrt oder getötet. Alles was Muslime mit Hingabe tun, ist beten und fasten. Der lernbegierigen Jugend wird jede Abweichung vom heiligen Religionsdiktat brutal geahndet. Die Juden stellen nur 0,2% der Weltbevölkerung in Israel lebend. Das Land hat nur 3% Analphabeten im Vergleich zu 9% in Deutschland und bis zu 75% in der islamischen Welt. Mit 145 Ernennungen stellen die sehr wenigen Juden 26% der 555 Nobelpreise seit 1901 bzw. 17% der Nobelpreisträger in den Natur- und Wirtschaftswissenschaft. Der weltweite islamische Kulturkreis mit 25% der Weltbevölkerung stellt dagegen nur 2 Nobelpreisträger – ein Verhältnis von 1:9000 als Beleg von Degeneration über 1.300 Jahre Inzucht mittels Heirat wieder und immer wieder innerhalb der Großfamilie zur Eigentumssicherung. Was den intellektuell Unterlegenen bleibt sind Hasstiraden und Diffamierung, zu mehr reicht es nicht.

Wassiliboyd
19.05.2013, 17:24
Sie sprechen Klartext!

Aber es will keiner hören.

Wie war das noch Anfang der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts?

Auch da konnte JEDEM bekannt sein, wohin das Abenteuer Hitler führte; es wollte aber kaum einer wissen!

So damals mit dem NS, so heute mit dem Islam!

emporda
19.05.2013, 17:34
Sie sprechen Klartext!
Aber es will keiner hören.Das ist es, andauernd erzählt mir einer ich würde alles bei mir selber kopieren und das wäre ein Plagiat. Die Fakten habe ich nicht selber erfunden wie die Religioten, die stammen aus dem Internet

Ich habe ewa 2 1/2 Jahre in Ländern wie Saudi Arabien, Libyen, Tunesien, Marokko und Nigeria mit Familie verbracht und war über 20 Jahre auf 4 Kontinenten beruflich unterwegs. Seit fast 15 Jahren lebe ich in Spanien. Man hat ungewollt eine anderes Verständnis der Dinge wie der Typ, der noch nie außer mit der Ortsfeuerwehr eine Dienstreise gemacht hat

Was die NAZIs angeht bin ich vorbelastet. Mein Vater war ein einarmiger Invalide der Tannenbergschlacht von 1916 aus dem 1.ten Welkrieg. 1945 wurde er als alter Rentner mit 60 an den Baum gestellt und erschossen, er hatte zu viele Goldzähne im Mund. Ich habe 65 Jahre gebraucht ihm einen Grabstein zu errichten. Geholfen hat mir eine vollkommen unbekannte polnische Lehrerin

-jmw-
20.05.2013, 11:47
Könntet ihr für's grundsätzliche Islambashing nicht dennoch einen anderen Faden aufmachen?
(Frag ja nur!)

emporda
20.05.2013, 12:45
Könntet ihr für's grundsätzliche Islambashing nicht dennoch einen anderen Faden aufmachen?
(Frag ja nur!)Ich erwähne nur Dinge, die Andere - besonders Muslime - machen oder schreiben. Wenn das nicht akzeptabel ist, worüber sollte man dann im Islamforum schreiben. Etwa die Lautstärke des Muezzins in Marrakesh oder die Schlagstocklänge der Religionspolizei in Riyadh. Die Muslimen drehen die Fatwa-Texte immer so wie es gerade paßt oder ignorieren sie einfach

Wer die Koran-Deutung kritisiert, der wird diffamiert, bedroht, eingesperrt, verstümmelt oder gesteinigt. Eine Fatwa vom Scheich Abdul-Aziz bin Baz (http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M57cc608a3b1.0.html) besagt: „Ohne Zweifel beinhaltet die Reise in die Länder der Ungläubigen eine riesige Gefahr; sei die Reise innerhalb oder außerhalb der Flitterwochen. Ein Muslim muss Allah fürchten und den Quellen der Gefahr ausweichen. Die Reise in Länder der Polytheisten und in Länder, in denen Freiheit und Gleichgültigkeit gegenüber dem Verbotenen herrschen, bedeutet eine große Gefahr gegenüber seiner Religion [dem Islam] und in Bezug auf sein eigenes Verhalten. Muslime müssen solche Reisen vermeiden und davon absehen. Dieses Verbot gilt ebenfalls für Reisen aus anderen Gründen wie Geschäft, Tourismus oder um dort lebende Menschen zu besuchen und mehr. Alle diese Reisen sind islamisch gesehen verboten.“
Warum sind Millionen gläubige Moslems überhaupt hier ?

-jmw-
20.05.2013, 13:01
Nur ist das hier kein Islamforum und auch kein allgemeiner Islamfaden, sondern einer mit einem speziellen Thema.

opppa
21.05.2013, 08:18
Nur ist das hier kein Islamforum und auch kein allgemeiner Islamfaden, sondern einer mit einem speziellen Thema.

Aber trotzdem erlauben sich hier ungläubige Dhimmis, sich Gedanken über die Gemüts(krankheiten....äh)lage unserer mohammedanischen Freunde zu machen!

:haha:

Unschlagbarer
21.05.2013, 19:03
Eine Fatwa ist nichts anderes als eine persöhnliche Meinung von einer Person.
Eine Fatwa ist also kein Bestandeteil des Islams oder des Glaubens....
Es ist wie gesagt eine Meinung eines x Belieben Menschens.
Wo hast du Islamisch gelernt? In der Wüste? Ohne lesen zu können? Oder was?

Bist du schlauer als alle anderen oder als der wiki-Verfasser, der folgenden Text schrieb, oder willst du uns hier nur Müll einreden?
Eine Fatwa (arabisch ‏فتوى‎, DMG fatwā, pl. ‏فتاوى‎‎ fatāwā) ist ein islamisches Rechtsgutachten, das in der Regel von einem Mufti (Verfasser eines Rechtsgutachtens als Spezialist für die islamische Jurisprudenz Fiqh) zu einem speziellen Thema herausgegeben wird. Üblicherweise wird eine Fatwa auf Anfrage einer Einzelperson oder eines Juristen (die um eine Fatwa bittende Person wird Mustafti genannt) angefertigt, um ein Problem, das im Rahmen der islamischen Religion aufgetreten ist, zu klären.
In islamischen Gesellschaften richtet sich ALLES, das gesamte Leben, das Recht, einfach alles nach den islamischen Regeln und Vorschriften.
Gottes (Allahs) Gesetz steht nach Ansicht von fanatischen Moslems sogar über jedem staatlichen Gesetz, deshalb meinen viele Moslems, das Recht des Staates ginge sie nichts an.

Unschlagbarer
21.05.2013, 19:24
Das mit dem niedrigen IQ halte ich für Quatsch!

In den Ländern, in denen heute der Mohammedanismus herrscht, werden ganz andere Gebiete der menschlichen Intelligenz benötigt, als von westlichen IQ-Tests abgefragt werden!
Sie mögen derzeit einen niedrigen IQ erreichen, das liegt aber nicht an einer genetischen Veranlagung, sondern an mangelnder Bildung, an mangelnder Aufklärung und Wissenschaft und daran, dass sich gewaltgeile Männer in allen Dingen, vor allem im fanatischen Gottesglauben, durchsetzen und dass die Frauen immer noch als niedrigere Tiere angesehn werden, denen man nicht einmal gestattet, zur Schule zu gehn.

Die kleinen Mohammeds lernen ab einem Alter von 3 Jahren den Koran auswendig, andere Bücher sind ihnen nicht erlaubt.

Sobald sich diese Zustände grundlegend ändern werden, sobald die Frauen gleichberechtigt sein werden, wird man auch bei Arabern nach einer gewissen Zeit nen höheren IQ messen.

Früher herrschte z.B. die Meinung vor, die Schwarzen wären weniger intelligent als die Weißen. Inzwischen ist diese Ansicht klar als falsch widerlegt. (Es soll nicht überheblich wirken, aber ich habs übrigens schon immer gewusst.) Lässt man sie an Bildung usw. ran und lässt man sie auch glauben was man will, gehts aber richtig los.

Der Islam muss wie jede andere machtbesessene Religion eingedämmt werden, es muss z.B. generelle Religionsfreiheit, besser Glaubensfreiheit, denn Religionsfreiheit könnte man auch als "alle Freiheit für die Religion" deuten, eingeführt und durchgesetzt werden. Der Atheismus muss eine Selbstverständlichkeit werden. Das wär doch mal ne Aufgabe für die UNO.
Religion, besonders Islam, aber teilweise auch noch Christentum, behindert die Menschen, engt sie ein, und zwar in jeder Beziehung.

Das ist die Hauptursache. Man sieht es in Tunesien (ich glaub, das war das Land, in dem die "arabische Revolution" begann). Dort reißen die fanatischen Moslems grad wieder das Land in den Abgrund. Oder auch in Mali war es der fanatische Islam-Glauben, der Antrieb war. Und noch ist.
Sobald die Franzosen raus sein werden, wird es - wie in Afghanistan auch, wenn die Amis raus sein werden - werden die fanatischen Gotteskrieger wieder die Macht ergreifen. Wer soll sie hindern?

Der Ungläubigen-Hass - oder wie auch immer man die islamische Forderung nach Tötung von Ungläubigen nennen will - muss eingedämmt werden, am besten erreicht man das durch Kritik und auch durch Lächerlichmachung, etwa durch Comedy und Satire. Islamkritische Bücher müssen dort verbreitet werden, notfalls durch gesponserte Verteilaktionen wie etwa die Salamisten oder wie die heißen hier mit dem Koran gemacht haben oder noch machen.

Unterwürfiges Verhalten - wie z.B. die angsterfüllte Verurteilung des lächerlichen Mohammedvideos - ist nicht angebracht, es stärkt die Moslem-Fanatiker nur. Sie müssen begreifen lernen, dass es außer ihrem Islam noch andere Dinge auf der Welt gibt. Kuschen ist gefährlich und fördert und verschlimmert deren Machtstreben noch.

akainu2012
22.05.2013, 03:48
Wo hast du Islamisch gelernt? In der Wüste? Ohne lesen zu können? Oder was?

Bist du schlauer als alle anderen oder als der wiki-Verfasser, der folgenden Text schrieb, oder willst du uns hier nur Müll einreden?

Und steht da was davon dass es ein Teil des Islams wäre ? nein.

Im übrigen ist wikipedia nicht die beste Quelle wenn es darum geht den Islam zu erklären/lernen.

Dann frage ich dich auch mal, zeige mir aus Quran und Sunnah wo drinne steht, dass eine Fatwa eine Teil des Islam, sprich des Glaubens wäre, und man den Fatwas folge leisten müsse, Zeige mir mal diese Stelle.

Kleiner Tipp, damit du nicht so lange suchen musst: diese Stelle gibt es nicht.
Warum das so ist habe ich in den vorrangegangenen Beiträgen erklärt.


Der Ungläubigen-Hass - oder wie auch immer man die islamische Forderung nach Tötung von Ungläubigen nennen will - muss eingedämmt werden

Der Islam fordert nicht dazu auf Andersgläubige zu töten. Der Quran ruft maximal dazu auf sich selbst zu verteidigen wenn man angegriffen wird und man mit dem Tode bedroht wird. Also Selbstverteidigung. Ansonsten bin ich bei dir wenn es darum geht dass in der Tat ein paar Idioten gibt die sich Muslime nennen aber unislamisch handeln oder unislamisches fordern wie tötet dies und das usw.., dass man solchen Leute aufhalten muss und aufklären sollte. Ich bin mit dir wenn es darum geht gegen Fanatismus zu sein.

Lg

opppa
22.05.2013, 06:19
Sie mögen derzeit einen niedrigen IQ erreichen, das liegt aber nicht an einer genetischen Veranlagung, sondern an mangelnder Bildung, an mangelnder Aufklärung und Wissenschaft und daran, dass sich gewaltgeile Männer in allen Dingen, vor allem im fanatischen Gottesglauben, durchsetzen und dass die Frauen immer noch als niedrigere Tiere angesehn werden, denen man nicht einmal gestattet, zur Schule zu gehn.

Die kleinen Mohammeds lernen ab einem Alter von 3 Jahren den Koran auswendig, andere Bücher sind ihnen nicht erlaubt.

Sobald sich diese Zustände grundlegend ändern werden, sobald die Frauen gleichberechtigt sein werden, wird man auch bei Arabern nach einer gewissen Zeit nen höheren IQ messen.

Früher herrschte z.B. die Meinung vor, die Schwarzen wären weniger intelligent als die Weißen. Inzwischen ist diese Ansicht klar als falsch widerlegt. (Es soll nicht überheblich wirken, aber ich habs übrigens schon immer gewusst.) Lässt man sie an Bildung usw. ran und lässt man sie auch glauben was man will, gehts aber richtig los.

Der Islam muss wie jede andere machtbesessene Religion eingedämmt werden, es muss z.B. generelle Religionsfreiheit, besser Glaubensfreiheit, denn Religionsfreiheit könnte man auch als "alle Freiheit für die Religion" deuten, eingeführt und durchgesetzt werden. Der Atheismus muss eine Selbstverständlichkeit werden. Das wär doch mal ne Aufgabe für die UNO.
Religion, besonders Islam, aber teilweise auch noch Christentum, behindert die Menschen, engt sie ein, und zwar in jeder Beziehung.

Das ist die Hauptursache. Man sieht es in Tunesien (ich glaub, das war das Land, in dem die "arabische Revolution" begann). Dort reißen die fanatischen Moslems grad wieder das Land in den Abgrund. Oder auch in Mali war es der fanatische Islam-Glauben, der Antrieb war. Und noch ist.
Sobald die Franzosen raus sein werden, wird es - wie in Afghanistan auch, wenn die Amis raus sein werden - werden die fanatischen Gotteskrieger wieder die Macht ergreifen. Wer soll sie hindern?

Der Ungläubigen-Hass - oder wie auch immer man die islamische Forderung nach Tötung von Ungläubigen nennen will - muss eingedämmt werden, am besten erreicht man das durch Kritik und auch durch Lächerlichmachung, etwa durch Comedy und Satire. Islamkritische Bücher müssen dort verbreitet werden, notfalls durch gesponserte Verteilaktionen wie etwa die Salamisten oder wie die heißen hier mit dem Koran gemacht haben oder noch machen.

Unterwürfiges Verhalten - wie z.B. die angsterfüllte Verurteilung des lächerlichen Mohammedvideos - ist nicht angebracht, es stärkt die Moslem-Fanatiker nur. Sie müssen begreifen lernen, dass es außer ihrem Islam noch andere Dinge auf der Welt gibt. Kuschen ist gefährlich und fördert und verschlimmert deren Machtstreben noch.

Informiere Dich mal über den Unterschied zwischen Bildung und Intelligenz! (Nicht über die Zusammenhänge)


:hmm:

emporda
22.05.2013, 08:09
Sie mögen derzeit einen niedrigen IQ erreichen, das liegt aber nicht an einer genetischen Veranlagung, sondern an mangelnder Bildung, an mangelnder Aufklärung und Wissenschaft und daran, dass sich gewaltgeile Männer in allen Dingen, vor allem im fanatischen Gottesglauben, durchsetzen und dass die Frauen immer noch als niedrigere Tiere angesehn werden, denen man nicht einmal gestattet, zur Schule zu gehn. Du hast einen wesentlichen Punkt vergessen

Muslime Länder mit 25% der Weltbevölkerung entwickeln kaum Intelligenz, naturwissenschaftliche Leistungen sind Zufälle, in keiner Disziplin gibt es substantielle Erkenntnisse. Darin Tätige mit kritischer Einstellung werden diffamiert, nicht bezahlt, eingesperrt oder getötet. Alles was Muslime mit Hingabe tun, ist beten und fasten. Der lernbegierigen Jugend wird jede Abweichung vom heiligen Religionsdiktat brutal geahndet. Die Juden stellen nur 0,2% der Weltbevölkerung in Israel lebend. Das Land hat nur 3% Analphabeten im Vergleich zu 9% in Deutschland und bis zu 75% in der islamischen Welt. Mit 145 Ernennungen stellen die sehr wenigen Juden 26% der 555 Nobelpreise seit 1901 bzw. 17% der Nobelpreisträger in den Natur- und Wirtschaftswissenschaft. Der weltweite islamische Kulturkreis mit 25% der Weltbevölkerung stellt dagegen nur 2 Nobelpreisträger – ein Verhältnis von 1:9000 als Beleg von Degeneration über 1.300 Jahre Inzucht mittels Heirat wieder und immer wieder innerhalb der Großfamilie zur Eigentumssicherung.

Ich bin als Student in den 50er Jahren viel in den Alpen von Vorarlberg unterwegs gewesen. Da gab es abgelegenen Ort mit einigen Höfen, keine befestigten Straßen, das Zentrum eine Kneipe, Kirche und ein Miniladen. Aus vielen der Häuser schaute ein geistig degenerierter Depp raus, viele Jahrhunderte immer nur in 2 bis 3 Familien durcheinander geheiratet haben ihre Spuren hinterlassen

Clanherrschaft und Despotismus in Kooperation sowie Heirat in der Familie über Generationen ist die erfolgreichste Strategie (http://bazonline.ch/wissen/natur/Stark-dank-Vetternwirtschaft/story/16917125) der hominiden Evolution trotz Degeneration durch Inzucht. Früher hat es keine Demokratie mit Wechsel der Regierenden durch Wahlen gegeben, sondern die Machtclique hat sich in wenige Generationen schnell degeneriert und wurde abgelöste. Daneben war Mord innerhalb der Familie die wohl häufigste Todesursache, allein bei den Ptolemäern gab es mndestens 18 in 14 Generation. Auch de Großkönig Herodes war geistig nicht "ganz dicht" und hat im Größenwahn einen Teil seiner Familie ermorden lassen.

In Rom war das nicht anders wie Julius Cäsar belegt. Kaiser Konstantin (285-337 n.C.) ist das klassische Beispiel christlicher Tugend, er verlässt seine 1.te Frau Minervina, ermordet den Sohn Crispus sowie die Frau Fausta, vergiftet den Schwiegervater und die Mutter Helena.

-jmw-
22.05.2013, 08:20
Dann frage ich dich auch mal, zeige mir aus Quran und Sunnah wo drinne steht, dass eine Fatwa eine Teil des Islam, sprich des Glaubens wäre, und man den Fatwas folge leisten müsse, Zeige mir mal diese Stelle.

Kleiner Tipp, damit du nicht so lange suchen musst: diese Stelle gibt es nicht.
Warum das so ist habe ich in den vorrangegangenen Beiträgen erklärt.
Was Du, darauf muss ich leider nochmal hinweisen, bisher nicht erklärt hast, ist die Relevanz der Tatsache, dass es dort nicht direkt steht.

-jmw-
22.05.2013, 08:21
Wo hast du Islamisch gelernt? In der Wüste? Ohne lesen zu können? Oder was?

Bist du schlauer als alle anderen oder als der wiki-Verfasser, der folgenden Text schrieb, oder willst du uns hier nur Müll einreden?
In islamischen Gesellschaften richtet sich ALLES, das gesamte Leben, das Recht, einfach alles nach den islamischen Regeln und Vorschriften.
Gottes (Allahs) Gesetz steht nach Ansicht von fanatischen Moslems sogar über jedem staatlichen Gesetz, deshalb meinen viele Moslems, das Recht des Staates ginge sie nichts an.
Umgekehrt wird 'n Schuh draus: Aus Sicht fanatischer Etatisten stehen willkürliche Dekrete irgendwelcher Penner, Fürsten oder Anzuträger über der von Gott/den Göttern den Menschen bestimmten Lebensordnung. :)

Unschlagbarer
22.05.2013, 13:09
Und steht da was davon dass es ein Teil des Islams wäre ? nein.

Im übrigen ist wikipedia nicht die beste Quelle wenn es darum geht den Islam zu erklären/lernen.

Dann frage ich dich auch mal, zeige mir aus Quran und Sunnah wo drinne steht, dass eine Fatwa eine Teil des Islam, sprich des Glaubens wäre, und man den Fatwas folge leisten müsse, Zeige mir mal diese Stelle.

Kleiner Tipp, damit du nicht so lange suchen musst: diese Stelle gibt es nicht.
Warum das so ist habe ich in den vorrangegangenen Beiträgen erklärt.

Der Islam fordert nicht dazu auf Andersgläubige zu töten. Der Quran ruft maximal dazu auf sich selbst zu verteidigen wenn man angegriffen wird und man mit dem Tode bedroht wird. Also Selbstverteidigung. Ansonsten bin ich bei dir wenn es darum geht dass in der Tat ein paar Idioten gibt die sich Muslime nennen aber unislamisch handeln oder unislamisches fordern wie tötet dies und das usw.., dass man solchen Leute aufhalten muss und aufklären sollte. Ich bin mit dir wenn es darum geht gegen Fanatismus zu sein.

LgWie kann man nur derart die Realität verleugnen!

Solange du das tust, werden wir keine annähernd gemeinsame Sprache finden können.

Das Islaminstitut definiert:
Was ist eine Fatwa?
Dr. Christine Schirrmacher
Fatwas (oder eigentlich im Plural: Fatawa) sind Rechtsgutachten islamischer Gelehrter.

Du liest vielleicht "islamischer Gelehrter". Vielleicht kannst du es auch deuten.
Gelehrter aus dem/im Islam. Also keine fanatischen Islamisten. Oder geht das wieder nicht?

Und wieviel Aussagen aus deinem Koran willst du haben, wo Ungläubige "an den Haaren ins Feuer geschleift" bzw. ins Feuer geworfen bzw. im Feuer schmoren werden?

Und Wikipedia ist übrigens nicht besser und nicht schlechter als jede andere Enzyklopädie.

Unschlagbarer
22.05.2013, 13:12
Informiere Dich mal über den Unterschied zwischen Bildung und Intelligenz! (Nicht über die Zusammenhänge)Ich bin darüber offenbar besser informiert als du. Und weshalb verweigerst du Zusammenhänge? Hängt es damit zusammen, dass du Christ bist und deshalb die Weisung hast, deinen Verstand auszuschalten?

Lies hier (www.ibka.org/artikel/miz90/instructio.html) nach, wenn du nicht glaubst, dass du instruiert bist.

"Überall aber wo "Glaubensgehorsam" gefordert ist, hat der Verstand zu schweigen."

Unschlagbarer
22.05.2013, 13:20
Umgekehrt wird 'n Schuh draus: Aus Sicht fanatischer Etatisten stehen willkürliche Dekrete irgendwelcher Penner, Fürsten oder Anzuträger über der von Gott/den Göttern den Menschen bestimmten Lebensordnung. :)Nein, denn du verkennst die Realität des Islam. Sie werden 5:00 früh zum ersten Gebet geweckt, dann geht es weiter in kurzen Abständen, 5x am Tag. Für sie bedeutet Allah viel mehr als für uns, wenn wir mal erschrocken sagen "mein Gott!". Sie rufen sogar noch ihren Allah-Spruch, wenn sie sich mit dem Gürtel in die Luft sprengen. Der alte Krabat hat sogar mal beobachtet, wie ein Moslem seiner Frau/Freundin/Tochter in der S-Bahn oder U-Bahn mit dem Koran paarmal auf den Kopf schlug, weil sie offenbar mal was nicht so wollte wie er.
Der Koran wird ihnen eingehämmert, bis nichts mehr, kein Bissen, kein Handgriff, kein Sex, kein Attentat, eben nix geht, ohne an Allah zu denken und seinen Namen zu rufen. Wie soll sich da Bildung breitmachen können, wie sich Intellekt bilden?

Den Moslems ist es noch mehr verboten, von den Glaubensgrundsätzen, von Allah, von Mohammed, vom Koran und den anderen Vorschriften abzurücken als den Christen. Wer es dennoch tut, hat den Tod verdient. Und zwar noch eher als ein Ungläubiger, den hoffen sie ja noch zu bekehren, für ihren Glauben zu gewinnen.

akainu2012
22.05.2013, 13:32
...

Danke, auf Nachfrage mir Stellen aus dem Quran und der Sunnah zu zeigen die beweisen sollen dass eine Fatwa ein Teil des Islam bzw. des Glaubens sei, konntest du mir diese Stellen nicht liefern(weil wie ich schon sagte diese Stellen nicht existieren und eine Fatwa keine Teil des Islams ist) Mehr wollte ich nicht hören.

Lg

Unschlagbarer
22.05.2013, 14:01
Du hast einen wesentlichen Punkt vergessen

Muslime Länder mit 25% der Weltbevölkerung entwickeln kaum Intelligenz, naturwissenschaftliche Leistungen sind Zufälle, in keiner Disziplin gibt es substantielle Erkenntnisse. Darin Tätige mit kritischer Einstellung werden diffamiert, nicht bezahlt, eingesperrt oder getötet. Alles was Muslime mit Hingabe tun, ist beten und fasten. Der lernbegierigen Jugend wird jede Abweichung vom heiligen Religionsdiktat brutal geahndet. Die Juden stellen nur 0,2% der Weltbevölkerung in Israel lebend. Das Land hat nur 3% Analphabeten im Vergleich zu 9% in Deutschland und bis zu 75% in der islamischen Welt. Mit 145 Ernennungen stellen die sehr wenigen Juden 26% der 555 Nobelpreise seit 1901 bzw. 17% der Nobelpreisträger in den Natur- und Wirtschaftswissenschaft. Der weltweite islamische Kulturkreis mit 25% der Weltbevölkerung stellt dagegen nur 2 Nobelpreisträger – ein Verhältnis von 1:9000 als Beleg von Degeneration über 1.300 Jahre Inzucht mittels Heirat wieder und immer wieder innerhalb der Großfamilie zur Eigentumssicherung.

Ich bin als Student in den 50er Jahren viel in den Alpen von Vorarlberg unterwegs gewesen. Da gab es abgelegenen Ort mit einigen Höfen, keine befestigten Straßen, das Zentrum eine Kneipe, Kirche und ein Miniladen. Aus vielen der Häuser schaute ein geistig degenerierter Depp raus, viele Jahrhunderte immer nur in 2 bis 3 Familien durcheinander geheiratet haben ihre Spuren hinterlassen

Clanherrschaft und Despotismus in Kooperation sowie Heirat in der Familie über Generationen ist die erfolgreichste Strategie (http://bazonline.ch/wissen/natur/Stark-dank-Vetternwirtschaft/story/16917125) der hominiden Evolution trotz Degeneration durch Inzucht...
Du schilderst den Zustand, wie er derzeit ist. Deine Darstellungen riechen mir aber zu sehr nach Rassismus. Ich glaube weder, dass eine jahrhundertelange religiöse Verdummung zur tatsächlichen, vererbbaren Dummheit führt (dann müsste Europa genetisch vorbestimmt komplett verdummt sein), noch dass die Inzucht, die auch in islamischen Ländern nicht flächendeckend verbreitet ist, die Auswirkungen hat, die du den Moslems unterschieben möchtest. Schließlich sind wir alle das Ergebnis von Inzucht, geht man z.B. davon aus, dass alle heute lebenden Menschen von einer einzigen Afrikanerin abstammen. Auch hier gabs in so manchen Dörfern haufenweise Inzucht, und was draus geworden ist, kann man sehn.

Ich bin kein Vererbungsexperte, natürlich hat excessiv und anhaltend betriebene Inzucht negative Folgen. Nicht umsonst ist es verboten.
Aber es gibt eben auch bei uns sowas. Wir werden die Anteile von Inzucht und von mangelnder allseitiger Bildung am Grad der erreichten Intelligenz eines ganzen Volkes jedenfalls nicht ohne intensive Forschung herausbekommen. Man kann nur versuchen, die Bildung zu intensivieren (natürlich nicht das Studium des Koran), um nach Generationen eventuelle Entwicklungen festzustellen. Und Fakt ist, dass es vor allem dabei in diesen Ländern gewaltig hapert.
Und um Inzucht weltweit einzudämmen, auch dazu könnte, wenn sie denn wollte und könnte, die UNO wirksam werden. Wozu haben wir sie eigentlich?

Aber vielleicht sind ja alle heute lebenden "Idioten" das Ergebnis von Inzucht. (War nur'n Spaß!)

Lies mal die Mitschrift von einer Diskussion des Ethikrates vom 22.11.2012, in dem vor allem von Risiken, nicht von unmittelbaren Folgen gesprochen wird und in dem u.a. gesagt wird:

"Inzest in dem Sinne, wie wir ihn hier diskutieren, ist im Islam explizit verboten."

Dazu mal in google suchen nach
ethikrat ursachen von vererbten gesundheitlichen Schäden inzucht UNO
und den ersten Link wählen.

Unschlagbarer
22.05.2013, 14:05
Danke, auf Nachfrage mir Stellen aus dem Quran und der Sunnah zu zeigen die beweisen sollen dass eine Fatwa ein Teil des Islam bzw. des Glaubens sei, konntest du mir diese Stellen nicht liefern(weil wie ich schon sagte diese Stellen nicht existieren und eine Fatwa keine Teil des Islams ist) Mehr wollte ich nicht hören.Du willst nur von der Frage ablenken, weshalb im Islam die Ungläubigen getötet werden sollen bzw. dürfen.
Eine Fatwa ist was Islamisches, ich habs dir nachgewiesen, wenn dus bestreitest, zeigt das nur deinen mangelnden guten Willen oder Verstand.
Das ist nicht entscheidend für die im Islam vorgeschriebene Tötung von Ungläubigen oder vom Islam Abgefallenen.

akainu2012
22.05.2013, 14:27
Du willst nur von der Frage ablenken, weshalb im Islam die Ungläubigen getötet werden sollen bzw. dürfen.

der Islam verbietet Ungläubige zu töten. Der Islam ruft nicht dazu auf Ungläubige zu töten.
Du wirst mir aus dem Quran keine einzige Stelle zeigen können, wo Aufgerufen wird, dass man Ungläubige töten soll. So eine Stelle gibt es im Quran nicht.

Im übrigen sieht der Islam auch keine Tötung für Apostasie vor:


http://www.youtube.com/watch?v=eagN0t3l4T4

Der Quran hält immer die Glaubensfreiheit sehr hoch, nicht umsonst heißt es:



„In der Religion gibt es keinen Zwang (d.h. man kann niemand zum (rechten) Glauben zwingen).“

– 2:256 nach Paret

Und viele andere Stellen aus dem Quran belegen dies.


Eine Fatwa ist was Islamisches, ich habs dir nachgewiesen, wenn dus bestreitest, zeigt das nur deinen mangelnden guten Willen oder Verstand.

Nein ist NICHT was Islamisches, und nachgewießen hast du es auch nicht, weder aus Quran noch aus der Sunnah. Und was irgendwelche dr. prof. oder was auch immer für Typen behaupten ist uninteressant und hat mit Nachweisen nichts zu tun, es ist lediglich ihre Behauptung, eine Behauptung ist aber kein Beweis/Nachweis, wichtig ist, was Quran und Sunnah, vorallem der Quran dazu sagen und beide sagen, dass es KEIN Teil des Islams und des Glaubens ist. Weise mir aus Quran und Sunnah nach, dass Fatwas angeblich ein Teil des Islams und des Glaubens ist und komm mir nicht mit irgendwlechen Behauptungen von irgendwelchen Typen die weiderum ihre Behauptung nicht beweisen können weder aus Quran und Sunnah.

Lg

Unschlagbarer
22.05.2013, 15:17
der Islam verbietet Ungläubige zu töten. Der Islam ruft nicht dazu auf Ungläubige zu töten.
Du wirst mir aus dem Quran keine einzige Stelle zeigen können, wo Aufgerufen wird, dass man Ungläubige töten soll. So eine Stelle gibt es im Quran nicht....
Blablabla. Alles was dem Ansehen schaden könnte, wird abgestritten, egal, ob es den Tatsachen entspricht oder nicht.

wiki:

Auf Grundlage von Hadithen und Idschmāʿ ist die Apostasie islamrechtlich mit der Todesstrafe zu ahnden, der Koran selbst sieht keine Strafe für Apostaten im Diesseits vor.[1]
In Ländern, deren staatliche Rechtsordnung sich an der Schari’a orientiert, die aber keine islamischen Gerichtshöfe mehr haben, kann der bekundete „Abfall vom islamischen Glauben“ zivilrechtliche (Erbrecht, Eherecht) und strafrechtliche Konsequenzen haben.

hauptbuch.com:

Apostasie, Riddah ردة‎, oder Irtidad ارتداد‎, bezeichnet den „Abfall vom Islam. Der Murtadd (Apostat), der vom Islam Abtrünnige, kann nach einem Gerichtsurteil getötet werden, sofern sein Abfall offenkundig bzw. nachweisbar ist. Bei einem Todesurteil handelt es sich eigentlich weniger um eine Strafe, sondern vielmehr um den Schutz der Muslime vor der Gesellschaft mit dem Murtadd, denn der Murtadd hat sich durch sein Verlassen des Islam ohnehin Dschahannam (das ewige Feuer, Hölle), also die schlimmste Strafe eingehandelt.

Ist die Abkehr vom Islam also nach islamischem Recht mit der Todesstrafe zu ahnden oder nicht?

Weißt du, wir hier halten was von Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit. Und wir können Sätze richtig deuten. Zumindest kann ich das oder viele andere auch. Wenn mehrfach nachgewiesen wird, dass der Abfall vom Islam mit dem Tode bestraft wird, nach welchen islamischen Schriften auch immer ist gleichgültig, dann ist das so. Dann kann das zwar jeder bestreiten, aber tut er es, muss man sich fragen, weshalb er es tut. Viele Möglichkeiten kommen nicht in Frage.
Du kannst also selbst bestimmen, welche Motive wir dir bei weiterer Leugnung von allseits bekannten Tatsachen zuordnen müssen.

Auch das Christentum hat Abtrünnige früher mit dem Tode und anderen schlimmen Strafen bestraft, in einigen perversen Christenorganisationen wird das heut noch bestraft, wenn vielleicht auch nicht mehr mit dem Tode. Es ist also eine "schöne" religiöse Tradition, die Leute bei der Stange zu halten und ihnen mindestens zu drohen, wagen sie einen Austritt oder eine Abkehr. Auf diese Weise halten die Religionsführer ihre ganze Organisation samt ihrer Pfründe, ihrer Macht über die Masse und ihrer Vorteile am Laufen.

Auch Christen leugnen ganz einfache Tatsachen, z.B. leugnet der Christ und Kirchenunterstützer zoon politikon, dass die Christenheit an die allseits bekannten christlichen Glaubensinhalte glaubt. Man glaubt es nicht, zu welch verlogenen Darstellungen Gottgläubige greifen, nur um Kritik abzuschmettern und ihre Religion als gut, ehrbar und richtig hinstellen zu können.

Dabei ist auch der Koran nur ein von Menschen erfundenes Buch, denn da es bekanntlich gar keine Götter gibt, und zwar weder den Gott der Bibel noch Allah noch andere Götter, kann euer Prophet auch nicht die Worte eines Gottes empfangen haben. Er oder seine Kumpane haben sich all das ausgedacht, was da drin steht.

akainu2012
22.05.2013, 15:57
....

wiki ist wie ich schon bereits gesagt habe eine schlechte Quelle sich über den islam zu informieren. Im wiki Artikel ist nur die Rede von sog. Hadithen und sog. Gelehrten, Aber der Quran verbietet eine Strafe oder gar den Tod für Apostaten/Apostasie. Und es gibt auch Hadithe wonach der Prophet Apostaten nichts angetan hat.

Wenn ein Hadith dem Quran wiederspricht, dann ist der Hadis falsch bzw, abzulehnen, nicht umsonst gibt es eine Hadiswissenschaft die die Hadise in Glaubwürdig, stark schwach, falsch und Zweifelhaft usw.. einteilt und das teilweise mit verschiedenen Ansichten und Ergebnissen über den ein und den selbe sog. Hadis. wichtig ist was der Quran sagt und der Quran lehnt klat Strafen für Apostate ab und hält die Glaubensfreiheit hoch. Wieso dazu hatte ich dir ein Video geschickt.

Hier mal ein anderes Video, geht auch nur 4 min, einfach mal anschauen:


http://www.youtube.com/watch?v=QIyx2NpfH94

Entscheidend ist was der Quran sagt, und wenn ein sog. Hadis dem Quran wiederspricht, ist der Hadis falsch, bzw. kein echter Hadis vom Propheten.
PS: Alleine schon zu Zeiten Osmans wurden Tausende Falsche Hadise verbrannt. Heute sind viele falsche Hadise im Umlauf.

Aber wer Ahnung vom Islam hat, der weis, dass man einem sog. Hadis nicht folgen darf wenn er dem Quran wieder spricht.


Der Prophet selber hat Apostaten nichts angetan und auch nicht töten lassen.

Es wurde nur gegen jene vorgegangen die gegen die Muslime aktiv kämpften, z.b. in Kriegen, sie wurden aber nicht belangt weil sie die Religion verließen, sondern weil sie gegen die Muslime kämpften. Der Typ im Video erklärt das auch gut ab Min. 3:50. Einfach mal anschauen.

Lg

Unschlagbarer
22.05.2013, 17:36
...
Videos von Islamisten oder Leuten, die den Islam anpreisen schaue ich mich nicht mehr an.
Was sollte das bringen?

Wie erklärst du aber die vielen Attentate von Muslimen, die "Allah ist groß" rufen und der westlichen Welt, Ungläubigen oder Gegnern ihrer eigenen Glaubensrichtung den Tod brigen?

-jmw-
22.05.2013, 18:11
Nein, denn du verkennst die Realität des Islam.
Nix da! :)
Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass man Dein "sogar", welches m.E. eine Kompenente von "Wie können die nur?" hat, auch ohne Schwierigkeiten in umgekehrter Richtung verwenden kann.

-jmw-
22.05.2013, 18:16
wichtig ist, was Quran und Sunnah, vorallem der Quran dazu sagen
Wie Du zurecht schreibst, ist eine Behauptung kein Nachweis oder Beweis.
Ich darf Dich also bitten, den Nachweis/Beweis zu erbringen - idealerweise über Koran und Sunna - dass Deine obige Behauptung richtig ist, nämlich: Dass "wichtig", meint: allein wichtig bzw. entscheidend ist, was Koran und Sunna sagen.

Unschlagbarer
22.05.2013, 18:36
Nix da! :)
Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass man Dein "sogar", welches m.E. eine Kompenente von "Wie können die nur?" hat, auch ohne Schwierigkeiten in umgekehrter Richtung verwenden kann.Wenn man will, kann man alles rumdrehn.

Sogar kann man deuten als "Schau mal an, das geht aber weit" oder "das hätte man nicht gedacht".

Wahrig beschreibt es übrigens ähnlich (hab grad nachgelesen), nämlich "obwohl man es nicht vermutet, nicht angenommen hat".
Deine Deutung ist also abseits jeden Deutschverständnisses.

-jmw-
22.05.2013, 18:42
Wir reden grad enorm aneinander vorbei, kann das angehen? :)


Wenn man will, kann man alles rumdrehn.

Sogar kann man deuten als "Schau mal an, das geht aber weit" oder "das hätte man nicht gedacht".

Wahrig beschreibt es übrigens ähnlich (hab grad nachgelesen), nämlich "obwohl man es nicht vermutet, nicht angenommen hat".
Deine Deutung ist also abseits jeden Deutschverständnisses.

opppa
23.05.2013, 07:20
Wir reden grad enorm aneinander vorbei, kann das angehen? :)

Ich versuche mal, das zusammenfassend zu erklären:

Haß hat schon zu allen Zeiten dazu gedient, die eigene Gemeinschaft von den pöhsen anderen abzugrenzen und die eigenen Schäfchen zu einen:

Christen gegen Heiden
Mohammedaner gegen Ungläubige
Juden gegen Araber
Araber gegen Juden
Nazis gegen Juden
.
.
.
Diese Liste lässt sich beliebig lange fortsetzen.

:hmm:

Unschlagbarer
23.05.2013, 07:37
Wir reden grad enorm aneinander vorbei, kann das angehen? :)Vielleicht siehst du es nicht, aber deine Auslegung von "sogar" war eben falsch und somit ist es deine Schlussfolgerung sicher auch.

Weshalb könnt ihr eigentlich alle keinen eurer Fehler zugeben?

Und das hier:
"Umgekehrt wird 'n Schuh draus: Aus Sicht fanatischer Etatisten stehen willkürliche Dekrete irgendwelcher Penner, Fürsten oder Anzuträger über der von Gott/den Göttern den Menschen bestimmten Lebensordnung."

ist nichts "umgedrehtes", sondern es ist sowieso immerzu Fakt. Auch Religion ist von Fanatikern gemacht, und ausschließlich "Fürsten oder Anzuträger" stellen sich über alles, mitunter auch über ihre eigene Religion, sie benutzen die Religion ja auch nur, uum ihre Interessen durchzusetzen. Und sie wählen die ihnen jeweils passenden Textstellen aus ihren Büchern aus, um ihre Absichten durchzusetzen, die anderen Stellen, die was anderes sagen, werden unterschlagen.
Und das ist auch was Perfides an diesen zwei Religionen. Die Vorschriften sind auslegbar. Und deshalb können Buchgläubige auch immer irgendwas entgegnen, was auch in ihren Büchern steht.

Bleiben wir aber mal bei der Frage, ob der Islam die Tötung von Ungläubigen oder von Abgefallenen billigt, duldet oder sogar vorschreibt.

Die Frage, was denn mehr Einfluss auf die Handlungsweisen der Fanatiker hat, die heiligen Schriften und Vorschriften oder die Befehle irgendwelcher "Fürsten oder Anzuträger", muss ich dir natürlich zugeben, dass es immer die "Fürsten oder Anzuträger" sind, diejenigen, die über der Masse der Gläubigen stehn, sie aufhetzen und motivieren. Das war auch im Christentum so. Der "Erfinder" der Hexenverfolger war ein fanatischer Mönch, die Kreuzzüge und damit die RErmordung Tausender Araber / Moslems kam vom Papst, und auch heute hetzen diese Leute weiter, gegen Atheisten, Ungläubige, gegen Leute, die sich vom Glauben losgesagt haben. Nicht umsonst hat man schon einige der Hetzprediger ausgewiesen.

Als Mittel und Grundlage nehmen sie aber ihre heiligen Bücher. Und deshalb kann man nicht sagen, es seien nur die Leute, sondern sie benutzen die Religion inkl. der heiligen Bücher, um ihre Macht zu behalten und zu vergrößern. Es sind ja nicht Gotteswörter, es sind nicht von Göttern vorbestimmte Regeln, die die Menschen gängeln sollen, sondern auch diese haben nur Menschen erdacht und aufgeschrieben. Dass man sie zu Gottesworten umfunktioniert, das ist das Perfide an Religion, und zwar an jeder, die sowas tut.

Unschlagbarer
23.05.2013, 08:15
"Die Zweiteilung der Menschheit in Gläubige (Rechtgeleitete) und Ungläubige (Menschen zweiter Klasse) im Koran mit allen sozialpolitischen und juristischen Konsequenzen"

Gemäß der dualistischen Betrachtungsweise im Islam können zwei logisch und moralisch sich widersprechende Anweisungen nebeneinander stehen und beide können für sich Gültigkeit beanspruchen – je nach Sachlage.

Auch das Tötungsverbot im Islam, bzw. die substantiellen Ausnahmen dazu, sind im Wesentlichen von der Logik dieser Zweiteilung beherrscht. In den Fällen von:

- Apostasie ...
- Verderben stiften auf Erden
- Die Bestrafung der Heuchler
- Blasphemie
- Kampf gegen Gläubige, die “sich vergehen”

wendet sich die letale Konsequenz des islamischen Dogmas gegen die Muslime selber. Entsprechend dem universalen/totalitären Anspruch des Islam werden im Falle von Blasphemie allerdings nicht nur Rechtgeleitete sondern auch Ungläubige zur tödlichen Rechenschaft gezogen.

Ferner ist zu beachten, daß sich die Trennlinie zwischen einem Gläubigen und einem Ungläubigen auch fließend ausgestalten kann. In diesem dogmatischen Unschärfenbereich verfängt sich ein Muslim, wenn er den absolut geforderten Gehorsam gegenüber Allah und Seinem Gesandten verletzt und damit den Zorn des Allmächtigen und, für diesen stellvertretend, der mit Bestrafungsbefugnis ausgestatteten umma (islamische Gemeinde) auf sich zieht.

Die zahlenmäßig umfangreichsten Ausnahmen zum Tötungsverbot umfassen allerdings all die Kampfbefehle, die Allah zur weltweiten Installation des einzig richtigen Glaubens, dem “Heiligen Krieg”, erlassen hat.

Die Praxis sieht dann so aus, das ein Nichtmuslim angegriffen und auch getötet wird, wenn er eine muslimische Frau nur "anschaut".
S. jüngstes Beispiel aus Ägypten.

Und

Koran und Exegese aus dem Tafsir al-Jalalayn legen noch einmal alle die Ausnahmen zum Tötungsverbot fest, die wir schon eingangs aufgelistet haben:
(s. oben)
und fügen noch ein weiteres entscheidendes Element hinzu:
- Unglaube
Eine Ausnahme also.

Und zum Abfall vom Islam:

Yousef Al-Qaradhawi, einer der renommiertesten und populärsten Islamgelehrten unserer Zeit streicht im folgenden Video die überlebenswichtige Bedeutung der Todesstrafe bei Apostasie heraus und weist auf folgendes hin:

“Wenn sie die Todesstrafe bei Apostasie abgeschafft hätten gäbe es heute keinen Islam mehr.”
“Der Islam hätte mit dem Tod des Propheten aufgehört zu existieren.”
“Also hat das Festhalten an der Todesstrafe bei Apostasie geholfen, den Islam bis heute zu erhalten.”

Dasselbe trifft natürlich auch auf das Christentum zu. Nur Ketzerverbrennungen und andere Bedrohungen und Bestrafungen konnten das Christentum derart lange erhalten. Kaum sind diese Strafen abgeschafft, geht es mit dem Christentum im Galopp bergab. Nur absolute Hirnis bekennen sich noch zu all den Märchen und Wundern, die das Christentum predigt. Man hat auch langsam den Eindruck, dass sie sich einfach nur schämen, als derart abergläubisch angesehn zu werden, wenn man ihnen ihren eigenen Aberglauben deutlich vor die Augen hält.

Nur mit Repressionen und Strafen können solche Märchenideologien aufrecht erhalten werden, nur mit drastischem Verbot des eigenen Denkens:

„Wer nicht die unfehlbaren Inhalte des christlichen Glaubens ohne Zweifel, ohne Kritik und Vorbehalte annimmt, der hat einen persönlichen Defekt, eine mangelhafte persönliche Heiligung, ein ungenügend gebildetes Gewissen, eine sündige Verfasstheit, eine auf Vorurteilen beruhenden Geist der Kritik und huldigt der Untreue gegen den Heiligen Geist.“ (Ratzinger 1990)

Nur auf diese Art haben die religiösen Machthaber noch eine Möglichkeit, auf Dummies einzuwirken.
Uns Ungläubige können sie jedoch mit solchen stumpfen Beleidigungen und Drohungen nicht beeindrucken.
Wir können nur lachen über solche Kasper in ihren langen Röcken.


Mit dem Islam wird es ungleich schwieriger werden. Der strebt sofort nach der Macht, wenn er bei einer Wahl die Mehrheit erringt. Welche Mittel hat der nichtislamische oder nicht so fanatische Teil eines Volkes dann noch, sich dagegen zur Wehr zu setzen? Keine. Denn selbst wenn er die Islamisten wieder stürzt, so werden Neuwahlen auch nichts anderes hervorbringen als wieder eine islamische Regierung.

Man hat die sogenannten Diktatoren gestürzt oder will sie stürzen (Tunesien, Ägypten, Irak, Syrien). Danach setzen sich Islamisten auf den Regierungssessel und es wird schlimmer als je zuvor.

Daher muss man es mit Scholl-Latour halten, der mal auf die Frage, welche Machtform er besser findet, das sei gleich, es komme auf die Personen an. Ein vernünftiger und vor allem vernünftig bleibender Diktator kann also fürs Volk besser sein als so manche noch so demokratisch gewählte Regierungsclique.

Und genau auch aus diesem Grund sollte der Westen endlich aufhören, revolutionäre Strukturänderungen in Arabien und Afrika zu beeinflussen. Er hat sowieso ja doch nur eines im Sinn: Die Vergrößerung des eigenen Einflusses.

Wir in Europa müssen dafür sorgen, vor allem sollten es unsre Politiker tun, dass Religion endlich strikt vom Staat getrennt wird, und zwar jede, auch das Christentum, und dass man den Einfluss religiöser Gruppen auf die Politik kleinhält, so klein, dass sie ihre Religion niemals mehr zur Machtausübung benutzen können.
Wer also denkt, dass das Christentum besser sei als der Islam, mag ja in einigen religiösen Fragen nicht falsch liegen, aber deshalb eigent sich das Christentum noch lange nicht als Kampfmittel zur Abwehr des Islam. Wer diese Hoffnung hat, irrt sich.

Religion gehört nicht in den Machtbereich eines ganzen Staates. Religion darf nur noch rein private Glaubenssache sein, zur Leitung und Lenkung eines ganzen, vielschichtigen Volkes sind religiöse Gruppierungen, Kirchen etc. in keiner Weise geeignet, sondern sie schaden nur.
Der Grund:
Sie haben eine erfundene und verlogene Märchenideologie als Grundlage, sie bessern den Menschen nicht und sie sind allein darauf ausgerichtet, ihre Ideologie bei allen Menschen durchzusetzen. Und das tun Christen genau wie Muslime. Und deshalb bekämpfen sie auch und vor allem die Ungläubigen, die sich weigern, ihren Mummenschanz mitzumachen.

Wo oder ob das im Koran oder in anderen Schriften steht, ist eigentlich unerheblich. Entscheidend ist das tatsächliche Verhalten dieser Leute.

-jmw-
23.05.2013, 15:57
Vielleicht siehst du es nicht, aber deine Auslegung von "sogar" war eben falsch und somit ist es deine Schlussfolgerung sicher auch.
Das ist ein kommunikationstheoretisch problematischer Befund, weil Du davon ausgehst, dass was Du sagen wolltest/meintest wichtiger sei als das, was ich verstand.
Gibt sicher einige Fachleute, die Dir da widersprächen! :)

Ist aber auch wurscht, denn der Punkt bleibt ja der, dass es (für bestimmte Leute) überhaupt keinen vernünftigen Grund gibt, staatliche sog. "Gesetze" über die (ihrer Ansicht nach bestehende) göttliche Lebens- und Rechtsordnung zu stellen.
Die Idee einer obrigkeitlichen Setzung von Recht ist, so wie wir sie in Mitteleuropa haben, eh eine insgesamt aus der Reihe tanzende G'schicht, wenn ich das richtig sehe.
Und noch das heutige angloamerikanische common law beruht ja nicht unwesentlich auf der Idee, Recht würde gefunden, nicht gemacht.


Weshalb könnt ihr eigentlich alle keinen eurer Fehler zugeben?
Schlecht gelaunt heute? :D


Bleiben wir aber mal bei der Frage, ob der Islam die Tötung von Ungläubigen oder von Abgefallenen billigt, duldet oder sogar vorschreibt.
Die übrigens würde ich zu beantworten versuchen über eine Betrachtung seiner Frühzeit unter der Prämisse, dass die Prophetengefährten besser wussten, was "Islam" heisst, als es heutige Theoretiker (oder gar westliche sog. "Intellektuelle") tun.

-jmw-
23.05.2013, 15:58
Das ist 1. Politik und 2. normal und 3. nicht zu ändern wegen weil 4. schon immer so und 5. Menschen eben so sind. (Ausgenommen -jmw-, freilich.)


Ich versuche mal, das zusammenfassend zu erklären:

Haß hat schon zu allen Zeiten dazu gedient, die eigene Gemeinschaft von den pöhsen anderen abzugrenzen und die eigenen Schäfchen zu einen:

Christen gegen Heiden
Mohammedaner gegen Ungläubige
Juden gegen Araber
Araber gegen Juden
Nazis gegen Juden
.
.
.
Diese Liste lässt sich beliebig lange fortsetzen.

:hmm:

-jmw-
23.05.2013, 16:02
Der Grund:
Sie haben eine erfundene und verlogene Märchenideologie als Grundlage, sie bessern den Menschen nicht und sie sind allein darauf ausgerichtet, ihre Ideologie bei allen Menschen durchzusetzen.
Das nun könnte man durchaus auch von der Politik sagen, von der Du die Religion fernhalten möchtest.

Unschlagbarer
24.05.2013, 07:34
Ist aber auch wurscht, denn der Punkt bleibt ja der, dass es (für bestimmte Leute) überhaupt keinen vernünftigen Grund gibt, staatliche sog. "Gesetze" über die (ihrer Ansicht nach bestehende) göttliche Lebens- und Rechtsordnung zu stellen.Gerade das war gemeint. Sicher gibt es auch Muslime, die die staatlichen Gesetze anerkennen, wenn diese aber ihren "göttlichen" widersprechen, dann hat das göttliche absoluten Vorrang. Und ob sie heucheln, wenn sie die staatlichen anerkennen, bleibt mal dahingestellt.

Es liegt ja auch in der Sache selbst, dass in den Augen von absoluten Gottes-Freaks die "göttlichen" über allem anderen, also auch über den staatlichen stehn, denn schließlich hat deren Gott nach deren Ansicht ja alles erst erschaffen, also auch die Gesetze. Und wenn Menschen abweichende Gesetze aufstellen, so sind sie selbstverändlich - in deren Augen - falsch, also nicht zu beachten.

Übrigens sind sowohl im Christentum (AT und NT) als auch im Islam Vorschriften ("göttliche" Gesetze) enthalten, die einem allgemeinen humanrechtlichen Empfinden entstammen, so z.B. ein Teil der 10 Gebote der Bibel. Die Vorschriften, die einen Gott anerkennen und anbeten lassen, sind allerdings nicht humanrechtlichen Ursprungs, sondern allein von abergläubischen Gottes-Freaks dazugedichtet. Kein Mensch wird mit einem solchen "Wissen" geboren, Gottesglaube wird immer nur angelernt, anerzogen, eingetrichtert und dann ein Leben lang erhärtet. Er widerspricht auch dem normalen Bestreben des Menschen, sein Leben zu bewältigen, sich vor Feinden zu schützen und zu überleben. Kein noch so fest eingebildeter Gott könnte ihm dabei behilflich sein. Wenn das einige meinen, dann ist auch das natürlich nur eine Einbildung. Man kann durchaus darauf warten, dass sowas eines Tages psychopathisch behandelt werden kann.


"Hilf dir selbst, so hilft dir Gott" - so lautet ein altes, vernünftiges Sprichwort. Es sagt im Grunde dasselbe.




Das ist ein kommunikationstheoretisch problematischer Befund, weil Du davon ausgehst, dass was Du sagen wolltest/meintest wichtiger sei als das, was ich verstand.
Gibt sicher einige Fachleute, die Dir da widersprächen!Wer dem widerspricht, was in allen gängigen Wörterbüchern genauso steht, der ist kein Fachmann, sondern ein sprachunkundiger Pfuscher.
Wer klare Ausdrücke einer Sprache nicht oder falsch versteht, der hat ein offenkundiges Problem mit seinem Sprachverständnis.

-jmw-
24.05.2013, 08:21
Gerade das war gemeint. [...]
Wo lag dann der Dissens?


Wer dem widerspricht, was in allen gängigen Wörterbüchern genauso steht, der ist kein Fachmann, sondern ein sprachunkundiger Pfuscher.
Wer klare Ausdrücke einer Sprache nicht oder falsch versteht, der hat ein offenkundiges Problem mit seinem Sprachverständnis.
Für Diskussionen zur Linguistik sollten wir ins entsprechende Forum gehen. :)

Kelevra
29.05.2013, 08:39
Fatwa zu der Frage, wie der Islam die Ungläubigen ansieht

Der Islam ist die überlegene Religion

Von dem prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid

Rechtsgutachten-Nr.: 13759

(Institut für Islamfragen, dh, 31.08.2010)

Frage: " Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"

Antwort: "...Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - folgendermaßen: 'Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.' (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten. Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel' (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es sei denn, es besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst das Geschirr gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet - Segen und Heil seien auf ihm - nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: 'Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es nicht. Falls ihr nichts anderes findet, dann esst davon, aber wascht es zuerst gründlich.' (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567). Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat denjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: 'Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.' Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden. Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: 1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; 2. Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen; 3. Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.


http://www.islam-qa.com/ar/ref/13759

https://www.facebook.com/groups/371306579614125/permalink/451591931585589/

Dieses Rechtsgutachten ist insofern interessant, als dass es die Weltanschaung saudischer Gelehrter darstellt. Insofern hat akainu auch Recht in seiner Behauptung, dass eine Fatwa eine persönliche Meinung darstellt und somit keinerlei bindende Wirkung hat. Wobei ich persönlich nicht behaupten würde, dass eine Fatwa nichts mit dem Islam zu tun hätte.
Doch mal davon abgesehen: Die Darstellungen und Forderungen innerhalb der Gelehrsamkeit befinden sich z.T. weit außerhalb der Realitäten. Sowohl in Gegenwart, als auch in Vergangenheit bildeten solche Rechtsgutachten allen voran eine Utopie - wobei der Inhalt dieser Gutachten stark variieren konnte. Jeder ist ein Kind seiner Zeit, und entsprechend ist man in seiner Meinung durch die Umstände, in denen man lebt, auf die eine oder andere Weise beeinflusst.

Beispielhaft sei hier ad-Damanhuri genannt, der im 18. Jhdt. den Kirchen Kairos jegliche Existenzberechtigung absprach, da es sich um eine von Muslimen gegründete Stadt handelt und in solchen der Bau von Kirchen verboten sei. Zu einer Zerstörung der Kirchen ist es dennoch nicht gekommen, in Kairo gibt es bis dato zahlreiche Kirchen, darunter die Markuskathedrale, die im 20. Jhdt. erbaut worden ist und eine der größten Kirchen Afrikas darstellt.

Kelevra
29.05.2013, 20:32
Ist die Abkehr vom Islam also nach islamischem Recht mit der Todesstrafe zu ahnden oder nicht?

Weißt du, wir hier halten was von Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit. Und wir können Sätze richtig deuten. Zumindest kann ich das oder viele andere auch. Wenn mehrfach nachgewiesen wird, dass der Abfall vom Islam mit dem Tode bestraft wird, nach welchen islamischen Schriften auch immer ist gleichgültig, dann ist das so. Dann kann das zwar jeder bestreiten, aber tut er es, muss man sich fragen, weshalb er es tut. Viele Möglichkeiten kommen nicht in Frage.
Du kannst also selbst bestimmen, welche Motive wir dir bei weiterer Leugnung von allseits bekannten Tatsachen zuordnen müssen.


Ich bin kein großer Fan jeglicher Form der Apologetik, das Schön- (und entsprechend auch Schlecht-)reden u.a. historischer Tatsachen irritiert mich. Aber das kann ich nicht so einfach stehen lassen. Die jeweiligen Angaben im Wiki sind an und für sich korrekt. Doch zu behaupten, dass die Todesstrafe ein unabdingbarer Bestandteil des Islam wäre ist schlicht falsch. Nicht nur, dass im Koran eine solche Strafe nicht vorgesehen ist, die Traditionsliteratur macht dahingehend auch widersprüchliche Angaben. So soll der Prophet sowohl ausdrücklich befohlen haben, Apostaten das Leben zu nehmen, als auch solche mit Verweis auf Sure 2, Vers 256 gewähren zu lassen. Die rechtliche Entwicklung der Bestrafung geht eher auf die Ridda-Kämpfe nach dem Tode Mohammeds zurück und ist somit aus heutiger Sicht eher eine Form der Aufstandsbekämpfung. Als Letzteres können auch entsprechende Prophetensprüche interpretiert werden, wo doch zu damaliger Zeit an damaligem Ort Religion mit Politik einherging. Ein entsprechend Leichtes hätte man auch somit, die weltliche Bestrafung der Apostasie auf Basis islamischer Quellen für verboten zu erklären.

Unschlagbarer
30.05.2013, 10:28
Ich bin kein großer Fan jeglicher Form der Apologetik, das Schön- (und entsprechend auch Schlecht-)reden u.a. historischer Tatsachen irritiert mich. Aber das kann ich nicht so einfach stehen lassen. Die jeweiligen Angaben im Wiki sind an und für sich korrekt. Doch zu behaupten, dass die Todesstrafe ein unabdingbarer Bestandteil des Islam wäre ist schlicht falsch. Nicht nur, dass im Koran eine solche Strafe nicht vorgesehen ist, die Traditionsliteratur macht dahingehend auch widersprüchliche Angaben. So soll der Prophet sowohl ausdrücklich befohlen haben, Apostaten das Leben zu nehmen, als auch solche mit Verweis auf Sure 2, Vers 256 gewähren zu lassen. Die rechtliche Entwicklung der Bestrafung geht eher auf die Ridda-Kämpfe nach dem Tode Mohammeds zurück und ist somit aus heutiger Sicht eher eine Form der Aufstandsbekämpfung. Als Letzteres können auch entsprechende Prophetensprüche interpretiert werden, wo doch zu damaliger Zeit an damaligem Ort Religion mit Politik einherging. Ein entsprechend Leichtes hätte man auch somit, die weltliche Bestrafung der Apostasie auf Basis islamischer Quellen für verboten zu erklären.
Fakt ist doch, dass religiöse Lehren im Islam - im Christentum auch - generell die Bestrafung von Ungläubigen vorsehen. Für sie ist zumindest die Hölle schon mal reserviert.
Und umgebracht haben die religiösen Fanatiker aus allen Lagern solche Gegner auch bereits. Die Berufung auf den jeweiligen Gott fehlte auch nicht.

Fakt ist also, laut den religiösen Lehren - vor allem im Islam - müssen Ungläubige "an den Haaren ins Feuer geschleift" werden usw. Wieviele Zitate nur mal aus dem Koran soll ich anführen? Aber du kannst ja auch selber googeln.

Erst wenn sich der Islam - die anderen Religionen natürlich auch - von solchen "Hetzparagraphen" verabschieden, also sie aus ihren Büchern und Lehren und Rechtvorschriften streichen, dann kann man eine Neubewertung vornehmen. Die Richtung kann nicht heißen "Verstärkung oder unbedingte Beibehaltung religiöser Lehren und Vorschriften und Praktiken", sondern Glaubensfreiheit und absolute Gleichstellung der verschiedensten Glaubens- und Weltvorstellungen, also auch des Atheismus.

Bisher ist letzterer (der Atheismus) aber immer noch einer der Hauptfeinde der religiösen Gruppierungen. Diese sind nicht bereit (vielleicht können sie es auch gar nicht aufgrund ihrer von Kindheit an stattgefundenen religiösen Indoktrinierung, man kann auch sagen Erzeugung und Manifestierung einer geistigen Einbahnstraße), den Atheismus gleichberechtigt anzunehmen und die Atheisten als absolut gleichberechtigte und gleichwertige Mitmenschen anzusehn.

Es wird gehetzt, diffamiert und diskreditiert, ja sogar diskriminíert, was das Zeug hält. Erst wenn sich das ändert, könnte das dieses Grundproblem aufgelöst werden. Fakt ist, die religiösen Vorstellungen geben nicht "die Wahrheit" wieder, denn schließlich ist die Existenz von Göttern ist nicht nur sehr fraglich, sondern generell äußerst unwahrscheinlich (http://politikforen.net/showthread.php?139178-Es-gibt-keinen-Gott).

Unschlagbarer
30.05.2013, 10:29
Für Diskussionen zur Linguistik sollten wir ins entsprechende Forum gehen. :)
Weshalb sollte ich? Ich bin darin recht sicher und brauche mich nicht belehren zu lassen.

Kelevra
30.05.2013, 16:04
Fakt ist doch, dass religiöse Lehren im Islam - im Christentum auch - generell die Bestrafung von Ungläubigen vorsehen. Für sie ist zumindest die Hölle schon mal reserviert.

Das ist richtig. Aber Vorstellungen einer jenseitigen Bestrafung für "Ungläubige" usw. konstituieren kein Gebot zu Folter, Totschlag oder Zwangskonversion im Diesseits.


Und umgebracht haben die religiösen Fanatiker aus allen Lagern solche Gegner auch bereits. Die Berufung auf den jeweiligen Gott fehlte auch nicht.

Ebenfalls korrekt. Wobei religiös legitimierte Gewalt zumindest vor der Moderne bei weitem nicht auf Extremisten beschränkt war. Ich denke da bspw. an den Kampf zwischen den Seldschuken und den Fatimiden, die sich gegenseitig der Häresie beschuldigten und entsprechende militärische Unterfangen dadurch legitimierten. Interessant ist allerdings die Tatsache, dass beide Parteien nicht davor zurückschreckten, mit den "Franken" (also "Ungläubigen") im Kampf gegen den jeweils anderen Bündnisse einzugehen. Folglich stellt sich einem auch die Frage, inwiefern hier Religion nicht nur Mittel zum Zweck, sondern auch tatsächlich ein oder gar der Grund für den Krieg/die Kriege gewesen sein könnte. Und hierbei handelt es sich auch um keine Ausnahme, solche Beispiele gibt es in Massen.

Und dass man nicht an einen Gott zu glauben braucht, um anderen das Leben zu nehmen oder anderweitig zu schaden, hat uns das 20. Jhdt. auf grausamste Weise vorgeführt.


Fakt ist also, laut den religiösen Lehren - vor allem im Islam - müssen Ungläubige "an den Haaren ins Feuer geschleift" werden usw. Wieviele Zitate nur mal aus dem Koran soll ich anführen? Aber du kannst ja auch selber googeln.

Mir wäre solch ein Wortlaut (im Imperativ) aus dem Koran nicht bekannt. Bekannt wären mir eher Aussagen wie "in einem lodernden Feuer schmoren" als göttliche Bestrafung im Jenseits.


Erst wenn sich der Islam - die anderen Religionen natürlich auch - von solchen "Hetzparagraphen" verabschieden, also sie aus ihren Büchern und Lehren und Rechtvorschriften streichen, dann kann man eine Neubewertung vornehmen. Die Richtung kann nicht heißen "Verstärkung oder unbedingte Beibehaltung religiöser Lehren und Vorschriften und Praktiken", sondern Glaubensfreiheit und absolute Gleichstellung der verschiedensten Glaubens- und Weltvorstellungen, also auch des Atheismus.

Das Hervorgehobene kann ich unterschreiben. Ich bezweifle allerdings sehr, dass irgendjemand einen Muslim, Juden, Christen etc. davon wird überzeugen können, aus der eigenen Heiligen Schrift(/en) etwas zu "streichen". Doch das ist auch nicht das Problem, denn Exegese ist das, was es etymologisch auch bedeutet: Auslegung. Damals wie heute werden unterschiedliche Passagen durch unterschiedliche Exegeten unterschiedlich interpretiert. Das beste Beispiel hierfür ist der Passus "lā ʾikrāha fī 'd-dīn" und die Fülle an unterschiedlichen Interpretationen seit Bestehen der islamischen Koranexegese. Folglich ist es auch kein Wunder, dass etwa der Schwertvers heutzutage meist in den Kontext eines schon währenden Krieges gesetzt wird oder auf eine andere Art und Weise argumentiert wird, dass es kein Gebot zum allgemeinen Kampf gegen Polytheisten darstellt.

Und die Schlussfolgerung, die der jeweiligen Person aus der Lektüre irgendeiner Passage aus irgendeiner Norm gebenden Schrift zieht, ist abhängig von zahlreichen Faktoren. Sure 2, Vers 256 war vor Jahrhunderten noch quasi ein "Dorn im Auge", so wie heute der Schwertvers den Einen oder Anderen vor Erklärungsbedarf stellt.


Bisher ist letzterer (der Atheismus) aber immer noch einer der Hauptfeinde der religiösen Gruppierungen. Diese sind nicht bereit (vielleicht können sie es auch gar nicht aufgrund ihrer von Kindheit an stattgefundenen religiösen Indoktrinierung, man kann auch sagen Erzeugung und Manifestierung einer geistigen Einbahnstraße), den Atheismus gleichberechtigt anzunehmen und die Atheisten als absolut gleichberechtigte und gleichwertige Mitmenschen anzusehn.

Es wird gehetzt, diffamiert und diskreditiert, ja sogar diskriminíert, was das Zeug hält. Erst wenn sich das ändert, könnte das dieses Grundproblem aufgelöst werden. Fakt ist, die religiösen Vorstellungen geben nicht "die Wahrheit" wieder, denn schließlich ist die Existenz von Göttern ist nicht nur sehr fraglich, sondern generell äußerst unwahrscheinlich (http://politikforen.net/showthread.php?139178-Es-gibt-keinen-Gott).

Da kann ich nicht weiterhelfen. Theologische Fragen finde ich uninteressant, und dass Atheisten nicht geliebkost werden, glaube ich dir gerne. Damit wären sie allerdings bei Weitem nicht die einzige Personengruppe, die hier und weltweit auf die eine oder andere Weise Unrecht erfahren.

Unschlagbarer
30.05.2013, 17:36
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Das ist richtig. Aber Vorstellungen einer jenseitigen Bestrafung für "Ungläubige" usw. konstituieren kein Gebot zu Folter, Totschlag oder Zwangskonversion im Diesseits.Leider wollen bzw. wollten die religiösen Fanatiker nicht solange warten, deshalb legten sie lieber selber Hand an.




Ebenfalls korrekt. Wobei religiös legitimierte Gewalt zumindest vor der Moderne bei weitem nicht auf Extremisten beschränkt war. Ich denke da bspw. an den Kampf zwischen den Seldschuken und den Fatimiden, die sich gegenseitig der Häresie beschuldigten und entsprechende militärische Unterfangen dadurch legitimierten. Interessant ist allerdings die Tatsache, dass beide Parteien nicht davor zurückschreckten, mit den "Franken" (also "Ungläubigen") im Kampf gegen den jeweils anderen Bündnisse einzugehen. Folglich stellt sich einem auch die Frage, inwiefern hier Religion nicht nur Mittel zum Zweck, sondern auch tatsächlich ein oder gar der Grund für den Krieg/die Kriege gewesen sein könnte. Und hierbei handelt es sich auch um keine Ausnahme, solche Beispiele gibt es in Massen.Korrekt.



Und dass man nicht an einen Gott zu glauben braucht, um anderen das Leben zu nehmen oder anderweitig zu schaden, hat uns das 20. Jhdt. auf grausamste Weise vorgeführt.Nicht nur das 20. Das gab es immer schon und gibt es immer noch.



Mir wäre solch ein Wortlaut (im Imperativ) aus dem Koran nicht bekannt. Bekannt wären mir eher Aussagen wie "in einem lodernden Feuer schmoren" als göttliche Bestrafung im Jenseits. Vielleicht nicht in dieser Form, aber ...
"98.7 Die Ungläubigen aber unter den Schriftbesitzern und die Götzendiener kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin, denn diese sind die schlechtesten Geschöpfe."
Und sie "kommen" gewiss nicht mit Wanderschuhen dahin.
"23.103fff Höllenbeschreibung für Ungläubige"
""Die welche von Allah Lügen erdichten können nicht glücklich werden". In dieser Welt mögen sie wohl Genuß haben, dann aber werden sie zu uns zurückkommen und dann wollen wir sie schwere Strafen kosten lassen, weil sie Ungläubige gewesen sind. "
"7.37 Die aber, welche unsere Zeichen des Betruges beschuldigen und sich übermütig davon abwenden, die sollen des Höllenfeuers Gefährten sein und ewig darin bleiben,"
"13.34 .....Und dennoch gesellen sie Allah noch andere Wesen bei. Sprich: Nennt eure Götzen doch einmal!......Den Ungläubigen ist ihr betrügerisches verhalten deshalb lockend geworden, weil sie vom rechten Weg abwichen, und wen Allah in die Irre führt, den leitet kein Mensch recht."
"13.35 Sie erhalten ihre Strafe schon in dieser, aber weit größere noch in jener Welt. Und niemand wird sie schützen können vor Allah!"
"13.36 .....der Lohn der Ungläubigen aber ist das Höllenfeuer."
Der Koran ist voll von solchen Androhungen.



Das Hervorgehobene kann ich unterschreiben. Ich bezweifle allerdings sehr, dass irgendjemand einen Muslim, Juden, Christen etc. davon wird überzeugen können, aus der eigenen Heiligen Schrift(/en) etwas zu "streichen".Sicher, nur dann sollte man diese Bücher eben als das, was sie in Wirklichkeit sind, markieren: Als historische religiöse Märchenbücher.


Doch das ist auch nicht das Problem, denn Exegese ist das, was es etymologisch auch bedeutet: Auslegung. Damals wie heute werden unterschiedliche Passagen durch unterschiedliche Exegeten unterschiedlich interpretiert. Das beste Beispiel hierfür ist der Passus "lā ʾikrāha fī 'd-dīn" und die Fülle an unterschiedlichen Interpretationen seit Bestehen der islamischen Koranexegese. Folglich ist es auch kein Wunder, dass etwa der Schwertvers heutzutage meist in den Kontext eines schon währenden Krieges gesetzt wird oder auf eine andere Art und Weise argumentiert wird, dass es kein Gebot zum allgemeinen Kampf gegen Polytheisten darstellt.Auslegungen interessieren mich weniger, denn man kann alles irgendwie auslegen. Entscheidend ist, was man lesen kann, und was die meisten Muslime auch genauso verstehen. Nicht jeder ist schließlich ein "Korangelehrter".

Unschlagbarer
30.05.2013, 18:30
Noch was:

"8.37 ... Die Ungläubigen sollen alle in die Hölle kommen,
8.38 damit Allah die Bösen von den Guten absondern ..... und sie in die Hölle werfen...."

"8.15 Dies ist eure Strafe, nehmt sie hin, denn die Ungläubigen werden im Feuer der Hölle bestraft."

Wer mehr lesen möchte, bitte HIER (https://sites.google.com/site/ichsollliebenallemuslime/koranthemen/hoelle) gehts lang.
Und das ist nur die Seite, wo's im Koran um die Hölle geht!

Koran-verse bezüglich der Ungläubigen siehe HIER (https://sites.google.com/site/ichsollliebenallemuslime/koranthemen/unglaube).

"10.5 ...Die Ungläubigen sollen siedendes Wasser trinken und schwere Strafen erleiden, weil sie nicht glauben."

"10.18 Wer ist ungerechter, als der, welcher von Allah Lügen aussinnt oder seine Zeichen des Betruges beschuldigt?"

"11.18 .... Wer ihn (den Koran) aber leugnet und zur Horde der Ungläubigen gehört, dem ist das Höllenfeuer zugesichert."

"13.35 Sie erhalten ihre Strafe schon in dieser, aber weit größere noch in jener Welt. Und niemand wird sie schützen können vor Allah!"

"13.36 .....der Lohn der Ungläubigen aber ist das Höllenfeuer."

"14.3....aber wehe den Ungläubigen der schweren Strafe wegen,"

"14.14ff Die Ungläubigen sagten zu ihren Gesandten: "Wir vertreiben euch entweder aus unserem Land oder ihr müßt zu unserer Religion zurückkehren." Aber der Herr offenbarte ihnen: "Die Übeltäter wollen wir ausrotten und euch das Land zur Wohnung geben, denn so wird der belohnt, welcher mein Gericht und meine Drohung fürchtet.
Vor ihnen liegt die Hölle, dort sollen sie siedendes, ekles Wasser trinken, daran sie nippen, weil der Ekel es nicht durch die Kehle läßt, der Tod kommt zu ihnen von allen Seiten und doch können sie nicht mehr sterben. Große Quallen warten auf sie."

"14.29 ff Hast du noch nicht die beobachtet, welche die Gnade Allahs mit dem Unglauben vertauscht und verursacht haben, daß ihr Volk in die Wohnung des Verderbens, in die Hölle, hinabsteigen muß?
Dort müssen sie brennen. Undwelch eine schlimme Stätte ist das! Sie haben Allah Götzen zugesellt um die Menschen von seinen weg abzuleiten,; aber sage ihnen: "Genießt nur das irdische Leben, eure Reise von hier geht in das Höllenfeuer."

"15.3 Die Ungläubigen werden noch oft wünschen, Moslems gewesen zu sein."

"5.43 über meine Diener sollst du (Satan) keine Gewalt haben, sondern nur über die, welche dir folgen und sich verführen lassen. Ihnen ist die Hölle verheißen"

"18.30 Den Frevlern haben wir das Höllenfeuer bereitet, dessen Flamme und Rauch sie einkreisen sollen. Wenn sie nun um Hilfe rufen, dann soll ihnen mit Wasser geholfen werden, das geschmolzenen Erze gleicht und ihre Gesichter brennend verzehrt. Welch ein unglückseliger Trank und welch ein unglückseliges Lager. "

Und das ist nur ein kurzer Auszug!

Wer also behauptet, dass der Islam die Ungläubigen nicht in die Hölle schicken will, der ist ein Lügner par excellence.

Kelevra
01.06.2013, 11:46
Vielleicht nicht in dieser Form, aber (...) Wer also behauptet, dass der Islam die Ungläubigen nicht in die Hölle schicken will, der ist ein Lügner par excellence.

Ich bezweifle, dass irgend jemand die koranischen Darstellungen der jenseitigen Bestrafung für Ungläubige je geleugnet hat. Die Straflegenden bspw. sind bekanntes historisches Material zur polemischen Auseinandersetzung zwischen Mohammed und den arabischen Polytheisten seiner Zeit. Doch spielen diese Verse keine Rolle im rechtlichen (oder anderweitigen) Umgang mit Nicht-Muslimen, das tun andere. Was Gott im Jenseits tun werde bildet keine Aufforderung an die "Gläubigen". Darum finde ich, dass es am Thema vorbei geht, auf diese Verse in diesem Zusammenhang (Apostasie) zu verweisen.


Auslegungen interessieren mich weniger, denn man kann alles irgendwie auslegen. Entscheidend ist, was man lesen kann, und was die meisten Muslime auch genauso verstehen. Nicht jeder ist schließlich ein "Korangelehrter".

Umso interessanter werden eben dadurch diese Auslegungen, da sie ein leuchtendes Beispiel für die Abhängigkeit der Schrift von Person - und nicht umgekehrt - sind. Soll heißen: Was ein Muslim in seinen/ihren Schriften ließt, wird in Entsprechung an eigene Überzeugungen verstanden.
"waḍribū hunna" wird dementspechend als Aufforderung zur Gewalt an Frauen angesehen oder (als Gegenposition) anders interpretiert bzw. gänzlich anders übersetzt. Patrick Franke, der in Bamberg die Islamwissenschaft an der GuK-Fakultät leitet und neuerdings auch auf Wikipedia mitarbeitet, hat hierzu eine kurze Zusammenfassung geliefert: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sure_4:34&oldid=118557444#Feministische_Exegese

Rockatansky
01.06.2013, 12:00
wie der Islam die Ungläubigen ansieht
natürlich ganz wunderbar!
und alle leben bis ewig in Frieden!
Sieht man doch, überall dort, wo Moslems regieren!

RESCHHHHPÄÄKT!

Rockatansky
01.06.2013, 12:02
Das ist richtig. Aber Vorstellungen einer jenseitigen Bestrafung für "Ungläubige" usw. konstituieren kein Gebot zu Folter, Totschlag oder Zwangskonversion im Diesseits.


Nein! Natürlich nicht!

,,Schlagt sie, ergreift sie und schlagt sie tot am Ende des Fastenmonats" usw.
Und kämpf nicht gegen sie bei der heiligen Muschii,

woanders aber schon!

Unschlagbarer
01.06.2013, 14:55
Ich bezweifle, dass irgend jemand die koranischen Darstellungen der jenseitigen Bestrafung für Ungläubige je geleugnet hat....Hier gehts um die Frage, "wie der Islam die Ungläubigen ansieht".
Und ich hab drauf geantwortet. Und wer das als nur "historisch" abtun will, liegt falsch.
Der Koran ist in den Augen der Moslems eisernes Gottes-Gesetz und das steht bekanntlich über allen anderen Gesetzen.

Muss man eigentlich noch mehr darauf sagen?
Der Islam duldet letztlich keinen Unglauben, und alle Ungläubigen werden irgendwann bestraft.

Und das muss mal aufhören, denn es gibt bekanntlich gar keinen Gott, also auch keinen Allah.
Und daher muss Mohammed - sofern er tatsächlich der Verfasser des Korans war - als ein Schwindler und Hochstapler betrachtet werden.
Jeder, der die Menschen mit solchen Lügen versucht zu indoktrinieren, ist ein solcher.

Leider ist der Islam nicht so eindeutig angreifbar wie das Christentum, welches außer der Gottesbehauptung absolut auf Märchen und Wundern beruht, die niemals stattgefunden haben, die niemals haben stattfinden können und die auch niemals stattfinden werden.

Die Frage ist auch, wie sich die Moslems selber sehen.
Es ist aber auch viel interessanter, wie die Moslems die Ungläubigen sehn, und nicht "wie es der Islam tut".
Dazu sollte mal jemand Kompetentes auführlich schreiben.

emporda
01.06.2013, 18:10
Hier gehts um die Frage, "wie der Islam die Ungläubigen ansieht".
Die Frage ist auch, wie sich die Moslems selber sehen.
Es ist aber auch viel interessanter, wie die Moslems die Ungläubigen sehn, und nicht "wie es der Islam tut". Ich bin kein Spezialist dafür, aber vorbelasted durch 2 1/2 Jahre Arbeitsaufenthalt besonders in Saudi Arabien

http://www.berliner-zeitung.de/politik/bagdad-al-kaida-zelle-zur-giftgasherstellung-zerschlagen-,10808018,23090004.html
Al-Kaida-Zelle zur Giftgasherstellung zerschlagen
Es waren 3 Produktionen für Sarin und Senfgas
Laut dem Sprecher bestand die Gruppe aus fünf Al-Kaida-Mitgliedern. Ihre Informationen hätten sie von einer anderen Al-Kaida-Gruppe erhalten. Mit Hilfe eines Netzwerks wollten sie demnach das Giftgas in benachbarte Länder sowie nach Europa und Nordamerika schmuggeln. Möglich wurde die Festnahme der Zelle nach Angaben des Sprechers durch die Zusammenarbeit mit ausländischen Geheimdiensten.
Was ich vom Islam halte, findet man hier
http://www.goerke.us/diskusionen/Islam.pdf

Kelevra
01.06.2013, 22:38
Was deine theologischen Ansichten und entsprechenden Forderungen angeht, kann ich weiterhin nur sagen: Theologische Diskussionen finde ich uninteressant. Und solange mir niemand seinen/ihren Glauben aufzwingen möchte, kann es mir auch egal sein, woran dieser Mensch glaubt. Darum solidarisiere ich mich auch mit deiner Forderung nach einer rechtlichen Gleichstellung für Atheisten. Eine solche Gleichstellung ersehne ich mir persönlich allerdings auch für Frauen, Homo- und Bisexuelle, Migranten, Christen im Irak, die Rohingya in Birma, die Bahai im Iran, Hindus niedriger Kasten in Indien und noch vielen mehr.


Hier gehts um die Frage, "wie der Islam die Ungläubigen ansieht".
Und ich hab drauf geantwortet. Und wer das als nur "historisch" abtun will, liegt falsch.

Das will ich auch gar nicht. Ursprünglich hatte ich auf deine Aussage in Sachen "Todesstrafe für Apostasie" geantwortet, ferner auf die Behauptung, im Koran formulierte Strafen im Jenseits würden eine Aufforderung an Muslime darstellen.


Der Koran ist in den Augen der Moslems eisernes Gottes-Gesetz und das steht bekanntlich über allen anderen Gesetzen.

Das ist m.E. viel zu einfach, zu pauschal. Religiöse Gemeinschaften bilden keine homogenen Gruppen, im Gegenteil. Das Leben ist viel zu kompliziert und vielschichtig, als dass man es als schwarz und weiß darstellen könnte.


Der Islam duldet letztlich keinen Unglauben (...)

Statt jetzt hier aufsatzartig das islamische Konzept des Schutzbündnisses auszuführen, verweise ich einfach auf die entsprechende Literatur zu diesem Thema: Rudi Paret und Albrecht Noth haben jeweils einen Aufsatz im "Saeculum" veröffentlicht, in dem das Thema praxisorientiert behandelt wird; Yohanan Friedmann schildert in seinem entspr. Werk das islamische Verhältnis zu Andersgläubigen in der Theorie, d.h. in Exegese, Theologie und Rechtsprechung. Ansonsten kann man sich in unterschiedlichen Referenzwerken sub verbum "dhimma" in die Thematik einlesen und dort genannte Literatur beachten.


Die Frage ist auch, wie sich die Moslems selber sehen.
Es ist aber auch viel interessanter, wie die Moslems die Ungläubigen sehn, und nicht "wie es der Islam tut".
Dazu sollte mal jemand Kompetentes auführlich schreiben.

Vor wenigen Jahren hat Esposito dazu ein Buch auf Grundlage einer Gallup-Studie geschrieben. Spontan kommt mir dazu das in Erinnerung. Ansonsten müsste ich dich fragen, wie du dir eine Arbeit vorstellst, die die Ansichten von etwa 20% der Weltbevölkerung zusammenfassen soll.

Unschlagbarer
02.06.2013, 15:58
Ich bin kein Spezialist dafür, aber vorbelasted durch 2 1/2 Jahre Arbeitsaufenthalt besonders in Saudi Arabien
Was den zitierten Artikel angeht (http://www.berliner-zeitung.de/politik/bagdad-al-kaida-zelle-zur-giftgasherstellung-zerschlagen-,10808018,23090004.html), so müsste man wissen, inwieweit bei diesen geplanten Anschlägen die Absicht eine Rolle spielt, die Ungläubigen damit wegen ihres Unglaubens zu bestrafen. Man kann es ja nicht ausschließen, schließlich schreien solche Attentäter auch immer "Allah ist groß!" Ob sie sich damit nur die 71 Jungfrauen sichern wollen oder die Ungläubigen erschrecken, ist nicht mehr feststellbar.

emporda
02.06.2013, 17:04
Was den zitierten Artikel angeht (http://www.berliner-zeitung.de/politik/bagdad-al-kaida-zelle-zur-giftgasherstellung-zerschlagen-,10808018,23090004.html), so müsste man wissen, inwieweit bei diesen geplanten Anschlägen die Absicht eine Rolle spielt, die Ungläubigen damit wegen ihres Unglaubens zu bestrafen. Man kann es ja nicht ausschließen, schließlich schreien solche Attentäter auch immer "Allah ist groß!" Ob sie sich damit nur die 71 Jungfrauen sichern wollen oder die Ungläubigen erschrecken, ist nicht mehr feststellbar.Wir sollten alle darüber klar sein, diese Typen werden früher oder später eine schmutzige Uran- oder Plutonium-Bombe irgendwo abwerfen. Es sei denn wir bekämpfen sie unnachsichtig mit allen Mitteln, einschließlich jenen Kreisen, bei denen sie Schutz und finanzielle Unterstützung finden.

Aus der breiten Gruppierung von den Palestinensern, Hisbollah, Iran, Al Kaida, Boko Haram usw. ist noch nie etwas Positives hervorgeganen, sondern nur Terror verbunden mit Not und Elend von Unschuldigen sowie eine endloses Gejammer der armen Gequälten. Irgenwie erinnern die mich an tollwütige Hunde, die blind um sich beißen und dabei alles voll scheißen. Ich sage es lieber nicht was man in Tierheimen mit solchen Hunden macht.

Unschlagbarer
03.06.2013, 08:10
Ursprünglich hatte ich auf deine Aussage in Sachen "Todesstrafe für Apostasie" geantwortet, ferner auf die Behauptung, im Koran formulierte Strafen im Jenseits würden eine Aufforderung an Muslime darstellen.
Dann versuche doch zu beweisen, dass ein heiliges, nach Ansicht der daran Glaubenden, von Gott über einen Erzengel diktiertes oder sonstwie übermitteltes Buch - der Koran - nicht eine Aufforderung darstellen sollte, genau das zu tun, was Gott den Menschen (den an ihn glaubenden Menschen) darin übermittelt hat, haben soll!

Der gesamte Koran ist Handlungsanweisung für jeden Moslem, und zwar in allen Belangen, und zwar sein gesamtes Leben lang, jeden Tag, jede Stunde, an jedem Ort. Und er verspricht denjenigen auch noch Belohnung, wenn sie Ungläubige töten, sie würden dann unverzüglich ins Paradies kommen.

Man kann die moderaten Gläubigen nicht als Maßstab nehmen für das Verhalten einer gesamten Glaubensmenge. Das ist selbst in einer Schulklasse schon so, dass immer die Rabiaten, die Auffälligen den Ruf der gesamten Klasse, sogar einer ganzen Schule, eines ganzen Ortes oder einer Stadt ruinieren, und dass es leider niemals die Anständigen sind, die den Ton angeben bzw. den Ruf begründen.

Die Islamanhängerschaft hat leider selber diesen Ruf begründet, und es ist nicht richtig, nur die Guten, die Ruhigen, die Braven zu sehn, denn die schaden dem Westen und auch den Gegnern in ihren eigenen Ländern nicht, es sind diejenigen, die nach der Bombe streben, die sich einen Sprengstoffgürtel umschnallen, die schreien, dass man "eine rote Linie überschreitet" wenn man sich über den Propheten oder über Allah lustig macht und die fordern, dass Gotteslästerung auch bei uns wieder mit Gefängnis bestraft werden soll. (So geschehen durch Islamvertreter bei vielen Gelegenheiten.)

Dass die westliche Welt zum großen Teil, wenn nicht zum größten Teil selbst Schuld an diesen Zuständen trägt, darf auch nicht verschwiegen werden. Nach dem 11. Sept. tauchte mal kurz genau diese Frage auf, verschwand aber bald wieder, denn der Mensch neigt leider dazu, sich nicht "christlich", d.h. menschlich gut zu verhalten, indem er zuerst nach dem Balken in seinem eigenen Auge sucht, sondern immer zuerst den Splitter im Auge seines Feindes, den er sich oft auch erst noch selbst geschaffen hat. Auch das wird i.d.R. völlig übersehen.

Sathington Willoughby
03.06.2013, 08:14
Dann versuche doch zu beweisen, dass ein heiliges, nach Ansicht der daran Glaubenden, von Gott über einen Erzengel diktiertes oder sonstwie übermitteltes Buch - der Koran - nicht eine Aufforderung darstellen sollte, genau das zu tun, was Gott den Menschen (den an ihn glaubenden Menschen) darin übermittelt hat, haben soll!

Der gesamte Koran ist Handlungsanweisung für jeden Moslem, und zwar in allen Belangen, und zwar sein gesamtes Leben lang, jeden Tag, jede Stunde, an jedem Ort. Und er verspricht denjenigen auch noch Belohnung, wenn sie Ungläubige töten, sie würden dann unverzüglich ins Paradies kommen.

Man kann die moderaten Gläubigen nicht als Maßstab nehmen für das Verhalten einer gesamten Glaubensmenge. Das ist selbst in einer Schulklasse schon so, dass immer die Rabiaten, die Auffälligen den Ruf der gesamten Klasse, sogar einer ganzen Schule, eines ganzen Ortes oder einer Stadt ruinieren, und dass es leider niemals die Anständigen sind, die den Ton angeben bzw. den Ruf begründen.

Die Islamanhängerschaft hat leider selber diesen Ruf begründet, und es ist nicht richtig, nur die Guten, die Ruhigen, die Braven zu sehn, denn die schaden dem Westen und auch den Gegnern in ihren eigenen Ländern nicht, es sind diejenigen, die nach der Bombe streben, die sich einen Sprengstoffgürtel umschnallen, die schreien, dass man "eine rote Linie überschreitet" wenn man sich über den Propheten oder über Allah lustig macht und die fordern, dass Gotteslästerung auch bei uns wieder mit Gefängnis bestraft werden soll. (So geschehen durch Islamvertreter bei vielen Gelegenheiten.)

Dass die westliche Welt zum großen Teil, wenn nicht zum größten Teil selbst Schuld an diesen Zuständen trägt, darf auch nicht verschwiegen werden. Nach dem 11. Sept. tauchte mal kurz genau diese Frage auf, verschwand aber bald wieder, denn der Mensch neigt leider dazu, sich nicht "christlich", d.h. menschlich gut zu verhalten, indem er zuerst nach dem Balken in seinem eigenen Auge sucht, sondern immer zuerst den Splitter im Auge seines Feindes, den er sich oft auch erst noch selbst geschaffen hat. Auch das wird i.d.R. völlig übersehen.
Auch die Gtuen und Moderaten schaden uns, indem sie sich hier vermehren und ihre Kultur ausbreiten.
Diese Kultur ist ungleich primitiver und passt nicht zu einem zivilisierten und hochtechnisierten Land wie der BRD. Diese Leute ziehen uns runter.
Zudem ist der Grat zwischen "moderatem" und "radikalem" Moslem ganz, ganz klein. 36879

Unschlagbarer
03.06.2013, 08:45
Auch die Gtuen und Moderaten schaden uns, indem sie sich hier vermehren und ihre Kultur ausbreiten.
Diese Kultur ist ungleich primitiver und passt nicht zu einem zivilisierten und hochtechnisierten Land wie der BRD. Diese Leute ziehen uns runter.
Ich neige nicht zu dieser Ansicht, denn eine kulturelle Vielfalt hat in Wirklichkeit noch niemals geschadet. Es ist nur die Angst davor, die schadet.
Und wie könnte die deutsche Mentalität oder sonstwas noch tiefer gezogen werden, als sie so schon ist?

Außerdem sind wir wohl inzwischen etwas weiter als die alte Ansicht, dass "am deutschen Wesen die Welt genesen" könnte.



Zudem ist der Grat zwischen "moderatem" und "radikalem" Moslem ganz, ganz klein.Wer kann ihn schon messen...
Aber die Guten unter ihnen werden da leicht mit hineingezogen, wenn sie sich nicht wehren. Vor allem sollten die Frauen in diesen Gesellschaften endlich aufwachen und sich ihrer Kraft besinnen. Wenn sich mittelalterliche und gottes-abergläubische Gesellschaften überhaupt bewegen, dann sind es die Frauen, die für ihre Gleichberechtigung kämpfen und die machtbesessene Männerwelt zur Seite drängen.

emporda
03.06.2013, 16:42
Ich neige nicht zu dieser Ansicht, denn eine kulturelle Vielfalt hat in Wirklichkeit noch niemals geschadet. Es ist nur die Angst davor, die schadet.
Und wie könnte die deutsche Mentalität oder sonstwas noch tiefer gezogen werden, als sie so schon ist? Da unterscheiden wir uns doch deutlich

Länder westlicher Hochtechnologie erzeugen pro Einwohner 35.000 - 50.000 US$/Jahr an BIP, die islamischen Länder mit knapp 2 Milliarden Menschen nur 500 - 5.000 US$/Jahr. In Ägypten leben gut 20 Millionen von 1 US$/Tag, 55% sind Alphabeten bei einem Schnitt von 75% für die gesamte islamische Welt mit den die Wirtschaft tragenden Schichten der Einwohner, die vor 1995 zur Schule gingen. Es gibt einen Zusammenhang von mangelnder Ausbildung, Analphabetismus, Armut, Arbeitslosigkeit und schlechter Gesundheit (http://muse.jhu.edu/journals/hpu/summary/v001/1.4.weiss.html). Die Wirtschaft islamischer Länder besteht aus Handel, Handwerk, Kleingewerbe und ganz wenigen "Werkbänken" internationaler Konzernen. Produktionen mit hochwertigen Technologien mit Forschung und Wissenschaft sind unbekannt. Internationale Konzerne beschäftigen in Ländern der Hochtechnologie unter 10% der Arbeitnehmer, leisten bis 50% der Forschung mit Patenten und sichern so Arbeitsplätze für alle.

Der kulturelle Abgrund Muslimer Immigranten ist nicht nur durch Bildung und Ausbildung zu schließen, die Akzeptanz der Normen einer modernen Gesellschaft ist wichtig. Islamische Staaten haben keine freie Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik. Bei Ausblendung wichtiger Probleme bestimmen Imame mit Duldung ihres "geliebten" Despoten per Fatwa und Koransuren eine Klientelpolitik, die einzig durch Terror, Korruption und Erpressung überlebt. Die 50-75% Analphabeten generieren bei 5 Mal bis zu 3 Stunden täglich beten und fasten weder den Wohlstand einer Hochtechnologie, noch kann sich eine Gesellschaft der Hochtechnologie eine parasitäre Parallelgesellschaft wie den Islam leisten. Bei über 10 Millionen Islam-Abtrünnigen pro Jahr plus einer stark fallenden Geburtenrate fällt den Muslimen Fundamentalisten nur ein die Menschen mittels Sprengstoff durch Drohungen und Terror zum wahren Glauben zu bekehren.

Das Christentum hat einst ganz genau so angefangen. Entweder Du glaubst an meinen Gott oder ich schlage Dir den Schädel ein (Edict von Thessaloniki)

Unschlagbarer
04.06.2013, 09:16
Da unterscheiden wir uns doch deutlich
...

Das Christentum hat einst ganz genau so angefangen. Entweder Du glaubst an meinen Gott oder ich schlage Dir den Schädel ein (Edict von Thessaloniki)
Ich hatte Zaphod Beeblebrox widersprochen, wenn er schreibt:
"Auch die Gtuen und Moderaten schaden uns, indem sie sich hier vermehren und ihre Kultur ausbreiten."

Ich sah und sehe das ganz allgemein, nicht sosehr auf die Religion bezogen, eigentlich in diesem Fall gar nicht, sondern auf die Kultur.
Man muss sich nur mal klarmachen, was Kultur wirklich ist. Es ist eben nicht nur die Religion, der absurde Götterglaube, obwohl man das natürlich nicht ausklammern kann.
Und es ist falsch, sich als was Besseres zu halten und die andern alle als schlecht anzusehn. Dabei bleibe ich natürlich.

Man nehme nur mal die heutige Türkei. Von der Religion her hauptsächlich islamisch geprägt, wehren sich viele Menschen dort gerade jetzt gegen die fortschreitende Islamisierung. Und die - da sind wir beide durchaus einer Meinung - sollte gestoppt werden, nicht nur in der Türkei, sondern weltweit.
Die Frage ist nur: Wie?
Die Religiösen sind doch sämtlich zu 100% überzeugt, dass es gerade ihre Religion ist, die die Kultur hauptsächlich prägt. Sie reden von den "Werten", die es nachweislich aber gar nicht gibt! (s. mein diesbezügliches Thema) Die Religiösen werden gefragt, sobald gesellschaftliche, Lebens- oder sogar wirtschaftliche, umwelt- oder energiepolitische Fragen auftauchen, weil die Regierung (unsere Regierung!) der Meinung ist, die Pfaffen könnten da irgendwie mitreden!

Einerseits sind die Kleriker selbst nicht in der Lage , ihre angeblichen ethisch-moralischen "Werte" zu benennen, sie haben nur ihre göttlichen Werte! Und andererseits glaubt die Politik, nicht ohne sie auszukommen. Man sollte diese Kleriker aller Religionen mal auffordern, ihre "Werte" klar zu benennen! Mal sehn, was außer ihren Gottes-Vorschriften noch übrigbleibt!

Beim Islam scheint es noch viel schwerer zu sein, Angriffspunkte für eine schlagende Kritik zu finden und diese auch klar zu formulieren und schon gar durchzusetzen.
Die erwähnten Türken haben Angst, dass die von Atatürk erfochtenen Werte - die in der Tat welche sind! - nach und nach verlorengehn werden. Und sie richten ihren Kampf gegen den Regierungschef persönlich, weil die Religion einfach nicht zu fassen zu sein scheint.

Was gibt es also für andere Möglichkeiten, die fortschreitende Islamisierung aufzuhalten und umzukehren,
wenn die klare Ansage des Marxismus/Materialismus nicht mehr gelten soll?
Ich sags mal deutlich: Keine!

emporda
04.06.2013, 10:29
Beim Islam scheint es noch viel schwerer zu sein, Angriffspunkte für eine schlagende Kritik zu finden und diese auch klar zu formulieren und schon gar durchzusetzen.
........
Was gibt es also für andere Möglichkeiten, die fortschreitende Islamisierung aufzuhalten und umzukehren,
wenn die klare Ansage des Marxismus/Materialismus nicht mehr gelten soll?
Ich sags mal deutlich: Keine!
Der kulturelle Abgrund Muslimer Immigranten ist nicht nur durch Bildung zu schließen, die Akzeptanz der Normen einer modernen Gesellschaft ist unverzichtbar. Islamische Staaten kennen keine freie Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik. Unter Ausblendung wichtiger Probleme bestimmen Imame mit Duldung ihres "geliebten" Despoten per Fatwa und Koransuren eine Klientelpolitik, die einzig durch Terror, Korruption und Erpressung überlebt. Die 50-75% Analphabeten generieren bei 5 Mal täglich bis zu 3 Stunden beten und fasten weder den Wohlstand einer Hochtechnologie, noch kann sich eine Gesellschaft der Hochtechnologie eine parasitäre Parallelgesellschaft wie den Islam auf Dauer leisten. Bei 10 Millionen Islam-Abtrünnigen pro Jahr plus einer stark fallenden Geburtenrate fällt den Muslimen Fundamentalisten nur ein die Menschen mittels Sprengstoff durch Drohungen und Terror zum wahren Glauben zu bekehren.

Muslime vegetieren im Despotismus ihrer Heimat, Satelliten TV und Internet zeigen täglich Träume von Freiheit und Wohlstand. Das Unvermögen ihr Elend im paranoiden Religionswahn begründet zu sehen und die Schmach immer nur Verlierer zu sein, speist den Fanatismus der Analphabeten. Ägypten als Islamisches Land von 85 Millionen verfügt über keine geregelte Versorgung mit subventionierten Gas, Treibstoffe an den Tankstellen erfordern meist tagelanges warten, Elektrizität mit abhängiger Infrastruktur wie Trinkwasser gibt es nur stundenweise, Brot und Mehl sind Mangelware, Fleisch ist fast unbezahlbar geworden. Die führenden politischen Gremien sind alle durch Pseudo-Wahlen unter Missachtung der Verfassung des Landes ins Amt gekommen.

Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge mit bis zu 95% Analphabeten ohne Ausbildung und Lernfähigkeit kann ein Land der Hochtechnologie integrieren ohne dabei Lebensqualität und Wohlstand seiner Bürger zu riskieren. Die deutsche Industrie hat nur 1,3 Millionen Arbeitsplätze oder 3% der Beschäftigten für Ungelernte und geistig Minderbemittelte. Stadtteile mit hohem Anteil an Muslimen als Parallelgesellschaft ähneln ihrer bettelarmen Heimat. Forderungen nach Blasphemiegesetzen, Sharia Recht, religiösen Feiertagen, Friedensrichtern und Arbeitsrecht belegen den Unwillen sich zu integrieren. Nach Bewertungen erwirtschaften Immigranten jeweils unter 15% des BIP vom Gastland und gefährden mit hohem Sozialbedarf Wohlstand und die Sicherheit aller Bürger.

Positive Ansätze in Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Medizin, Bildung, und Hygiene finden bei den Immigranten kaum Akzeptanz, sie verweigern sich mehrheitlich der Kultur des Gastlandes. Sogar hier geborene Muslime verweigern sich der Bildung in Sport, Musik, Naturwissenschaften. Sie fordern gar krasse Einschränkungen im öffentlichen Leben und der Arbeitswelt, weil ihnen der Wille Allahs sonst keine Teilnahme erlaubt und sie unfähig sind sich in Wohlstand und Sicherheit auf Basis der Menschrechte einzurichten. Auch Staaten können auf Dauer nur das ausgeben, was vorher durch Leistung unter Anwendung von Wissen als BIP erarbeitet wird.

Rolf1973
04.06.2013, 16:17
Da unterscheiden wir uns doch deutlich

Länder westlicher Hochtechnologie erzeugen pro Einwohner 35.000 - 50.000 US$/Jahr an BIP, die islamischen Länder mit knapp 2 Milliarden Menschen nur 500 - 5.000 US$/Jahr. In Ägypten leben gut 20 Millionen von 1 US$/Tag, 55% sind Alphabeten bei einem Schnitt von 75% für die gesamte islamische Welt mit den die Wirtschaft tragenden Schichten der Einwohner, die vor 1995 zur Schule gingen. Es gibt einen Zusammenhang von mangelnder Ausbildung, Analphabetismus, Armut, Arbeitslosigkeit und schlechter Gesundheit (http://muse.jhu.edu/journals/hpu/summary/v001/1.4.weiss.html). Die Wirtschaft islamischer Länder besteht aus Handel, Handwerk, Kleingewerbe und ganz wenigen "Werkbänken" internationaler Konzernen. Produktionen mit hochwertigen Technologien mit Forschung und Wissenschaft sind unbekannt. Internationale Konzerne beschäftigen in Ländern der Hochtechnologie unter 10% der Arbeitnehmer, leisten bis 50% der Forschung mit Patenten und sichern so Arbeitsplätze für alle.

Der kulturelle Abgrund Muslimer Immigranten ist nicht nur durch Bildung und Ausbildung zu schließen, die Akzeptanz der Normen einer modernen Gesellschaft ist wichtig. Islamische Staaten haben keine freie Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik. Bei Ausblendung wichtiger Probleme bestimmen Imame mit Duldung ihres "geliebten" Despoten per Fatwa und Koransuren eine Klientelpolitik, die einzig durch Terror, Korruption und Erpressung überlebt. Die 50-75% Analphabeten generieren bei 5 Mal bis zu 3 Stunden täglich beten und fasten weder den Wohlstand einer Hochtechnologie, noch kann sich eine Gesellschaft der Hochtechnologie eine parasitäre Parallelgesellschaft wie den Islam leisten. Bei über 10 Millionen Islam-Abtrünnigen pro Jahr plus einer stark fallenden Geburtenrate fällt den Muslimen Fundamentalisten nur ein die Menschen mittels Sprengstoff durch Drohungen und Terror zum wahren Glauben zu bekehren.

Das Christentum hat einst ganz genau so angefangen. Entweder Du glaubst an meinen Gott oder ich schlage Dir den Schädel ein (Edict von Thessaloniki)

Treffender kann man das nicht formulieren. Siehe dazu auch die Anmerkungen des pakistanischen Physikers P. Hoodbhoy.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/interview-mit-dem-pakistanischen-atomphysiker-pervez-hoodbhoy-a-879319.html
Die islamische Welt wird sich vom Islam als Religion und politischer Ideologie verabschieden müssen, wenn sie irgendwann
zum Rest der Welt aufschließen und als gleichberechtigter, geachteter Partner auftreten will.


https://www.youtube.com/watch?v=jXN-UBjI3-g

Hoffen wir, dass Hamed Abdel-Samad mittel-/langfristig recht behält. Der Islam sollte sterben, je schneller, desto besser.
Das liegt auch-und vor allem-im Interesse der Muslime, auch wenn sie es jetzt noch nicht verstehen können/wollen.

elas
04.06.2013, 16:38
Fatwa zu der Frage, wie der Islam die Ungläubigen ansieht

Der Islam ist die überlegene Religion

Von dem prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid

Rechtsgutachten-Nr.: 13759

(Institut für Islamfragen, dh, 31.08.2010)

Frage: " Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"

Antwort: "...Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - folgendermaßen: 'Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.' (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten. Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel' (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es sei denn, es besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst das Geschirr gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet - Segen und Heil seien auf ihm - nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: 'Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es nicht. Falls ihr nichts anderes findet, dann esst davon, aber wascht es zuerst gründlich.' (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567). Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat denjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: 'Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.' Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden. Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: 1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; 2. Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen; 3. Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.


http://www.islam-qa.com/ar/ref/13759

https://www.facebook.com/groups/371306579614125/permalink/451591931585589/

ein recht-gläubiger Moslem kann ja nur Terrorist werden! ansonsten ist er ein ungläubiger Moslem!:haha:

Unschlagbarer
04.06.2013, 17:35
Fatwa zu der Frage, wie der Islam die Ungläubigen ansieht

Der Islam ist die überlegene Religion

Von dem prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid
Wenn es "die überlegene Religion" ist, weshalb führt der Islam dann nicht die Moslems an die Weltspitze?
Weshalb sind Moslems nicht in allen Disziplinen führend in der Welt?
Weshalb hat der Islam in der Welt - außer bei Moslems selbst! - einen so schlechten Ruf?

Es kann also wohl nicht stimmen, was du hier behauptest, Patriotistin.

Wie kann ein "Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam" derartigen Mist verkünden und zugleich "prominent" sein?
Hier passt der Spruch: "Unter den Schlechten ist der Mittelmäßige König."
Oder auch "Unter den Einäugigen ist der Schielende König."

Leute, die wie dieser Saudi derart dummes Zeug erzählen, gehören eigentlich an den öffentlichen Pranger, damit ihn alle Welt verspotten kann.

Patriotistin
04.06.2013, 17:40
Wenn es "die überlegene Religion" ist, weshalb führt der Islam dann nicht die Moslems an die Weltspitze?
Weshalb sind Moslems nicht in allen Disziplinen führend in der Welt?
Weshalb hat der Islam in der Welt - außer bei Moslems selbst! - einen so schlechten Ruf?

Es kann also wohl nicht stimmen, was du hier behauptest, Patriotistin.

Wie kann ein "Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam" derartigen Mist verkünden und zugleich "prominent" sein?
Hier passt der Spruch: "Unter den Schlechten ist der Mittelmäßige König."
Oder auch "Unter den Einäugigen ist der Schielende König."

Leute, die wie dieser Saudi derart dummes Zeug erzählen, gehören eigentlich an den öffentlichen Pranger, damit ihn alle Welt verspotten kann.

Sag mal merkst du was ..das ist ein LINK ich hab da garnicht behauptet...MAMANMAN,
oder meinst du ich kann arabisch :auro:

Unschlagbarer
04.06.2013, 18:58
Sag mal merkst du was ..das ist ein LINK ich hab da garnicht behauptet...MAMANMAN,
oder meinst du ich kann arabisch :auro:Wenn du das Zitat ordentlich kennzeichnest, gibts auch keine Missverständnisse. Klaro?

Die ersten drei Zeilen stehn so da, als wären sie deine.
Weshalb gibst du einen Link an, wenn du zu bl... bist, den Text vorher mal zu übersetzen?
Wozu gibts Übersetzer?

Außerdem gibst du nen Fakebock-Link an, glaubst du etwa, alle sind bei diesem Verein?

Patriotistin
04.06.2013, 19:24
Wenn du das Zitat ordentlich kennzeichnest, gibts auch keine Missverständnisse. Klaro?

Die ersten drei Zeilen stehn so da, als wären sie deine.
Weshalb gibst du einen Link an, wenn du zu bl... bist, den Text vorher mal zu übersetzen?
Wozu gibts Übersetzer?

Außerdem gibst du nen Fakebock-Link an, glaubst du etwa, alle sind bei diesem Verein?


Bei dir läuft doch die Scheibe nicht mehr rund....man macht wenn dann
eine Kennzeichnung zwischen dem eigenem und dem Post zum Link ..wo siehst du da irgendwas in der
Richtung ?? nirgends....Wenn du so blond bist so was nicht zu wissen dann man gute Nacht... wie lange bist du im Forum
schon länger und nichts dazugelernt ???...und die Übersetzung stammt von Facebook...und wenn du
da nicht rein-klicken kannst ist dein Bier.....Also mach hier keinen aufen dicken Max und fang mal bei dir selbe an :basta:

-jmw-
04.06.2013, 20:15
Sag mal merkst du was ..das ist ein LINK ich hab da garnicht behauptet...MAMANMAN,
oder meinst du ich kann arabisch :auro:
Empfehle das Lehrbuch von Krahl, Reuschel & Schulz.

Unschlagbarer
05.06.2013, 09:25
Bei dir läuft doch die Scheibe nicht mehr rund....man macht wenn dann
eine Kennzeichnung zwischen dem eigenem und dem Post zum Link ..wo siehst du da irgendwas in der
Richtung ?? nirgends....Wenn du so blond bist so was nicht zu wissen dann man gute Nacht... wie lange bist du im Forum
schon länger und nichts dazugelernt ???...und die Übersetzung stammt von Facebook...und wenn du
da nicht rein-klicken kannst ist dein Bier.....Also mach hier keinen aufen dicken Max und fang mal bei dir selbe an :basta:Die mit der unrunden Scheibe bist doch wohl du. Du kannst ja nicht mal Eigenes von Zitaten klar trennen.

Patriotistin
05.06.2013, 09:34
Die mit der unrunden Scheibe bist doch wohl du. Du kannst ja nicht mal Eigenes von Zitaten klar trennen.

Halt besser den Rand. sonst verbockst du deine Schmach noch mehr :fizeig:

Unschlagbarer
06.06.2013, 14:16
Halt besser den Rand. Das kann ich auch: Shut-Up!

Patriotistin
06.06.2013, 14:22
Das kann ich auch: Shut-Up!

Nur auf dich hört keiner :haha:

Unschlagbarer
06.06.2013, 16:26
Nur auf dich hört keiner :haha:Gehts nicht ohne das letzte Wort?
Da ham deine Eltern vergessen dir was mitzuteilen...
Du bist solo, gib es zu.

Überhaupt ein saublödes Thema.

Patriotistin
06.06.2013, 17:10
Gehts nicht ohne das letzte Wort?
Da ham deine Eltern vergessen dir was mitzuteilen...
Du bist solo, gib es zu.

Überhaupt ein saublödes Thema.

Wie kommst du drauf das ich Solo bin, du suchst doch wohl etwa Anschluss:ätsch:...
da muss ich dich Enttäuschen..keine Chance ich bin glücklich vergeben :))
Mit dem letztem Wort kann ich unbedenklich zurückgeben..deine Eltern sind auch nicht besser
als meine es waren :D ..So und nun geh ich Segeln, wenns sein muss liest du mich am
Dienstag..... Du weißt ja das letzte Wort und so

Unschlagbarer
07.06.2013, 08:13
Wie kommst du drauf das ich Solo bin, du suchst doch wohl etwa Anschluss...
da muss ich dich Enttäuschen..keine Chance ich bin glücklich vergeben
Mit dem letztem Wort kann ich unbedenklich zurückgeben..deine Eltern sind auch nicht besser
als meine es waren ..So und nun geh ich Segeln, wenns sein muss liest du mich am
Dienstag..... Du weißt ja das letzte Wort und so Also gut. Ich erklär dirs jetzt zum letzten Mal, und wenn du es nicht verstehst, dann liegst an deinem Unverstand und an deiner Unfähigkeit, die Unsauberkeit in deiner Darstellung zugeben zu können.

Du beginnst deinen Beitrag mit der Zeile:

Der Islam ist die überlegene Religion
Das sieht zunächst so aus, als wäre es deine Meinung zum Islam. Schließlich kenne ich deine Haltung ja nicht!

Dann zitierst du das Rechtsgutachten und schreibst, dass dieser "Rechtsgutachter und Verkünder des Islam" prominent sei - du nennst ihn sogar bei seinem vollen Namen: Muhammad Salih al-Munajjid. Wie ehrenhaft!

Damit ist ganz und gar nicht klar, was eigentlich deine eigene Meinung zur Sache ist. Es sieht allerdings so aus, als wenn du voll dahinterstehn würdest, oder hier den Islam verbreiten wolltest oder zumindest gar keine eigene Meinung hättest. Einen Beitrag zu verfassen, nur indem man von irgendwoher Texte kopiert, ist nicht im Sinne einer Diskussion, zumal nicht jeder Zugang zu diese Quellen hat.

Dann zu deinen zwei Links:
Du zitierst einen arabischen Text, weißt aber gar nicht, was dort steht. Seltsam und ganz und gar nicht üblich.
Der Facebook-Link ist nur für Facebook-Nutzer interessant, oder meinst du etwa, man würde sich extra wegen deines Links dort anmelden?

Entsprechend dieser Gegenbenheiten hab ich geantwortet. Deine Reaktion darauf ist nicht etwa eine Erklärung oder gar ein Zugeben der stümperhaften Darstellung deines Beitrages, nein - du wirst sofort im Gossenstil beleidigend:
"Bei dir läuft doch die Scheibe nicht mehr rund.... Wenn du so blond bist so was nicht zu wissen dann man gute Nacht... wie lange bist du im Forum schon länger und nichts dazugelernt ???... und die Übersetzung stammt von Facebook... und wenn du da nicht rein-klicken kannst ist dein Bier..... Also mach hier keinen aufen dicken Max und fang mal bei dir selbe an"
Wenn du dich also nur mit Facebook-Idioten austauschen willst, dann geh einfach dorthin. Nicht jeder gehört nämlich dazu.

Und jetzt halt endlich den Ball flach und schreibe - wenn überhaupt - mal deine eigene Meinung!
Aber sachlich, wenn ich bitten darf! Sonst lernst du vielleicht mal die Moderation kennen.

Bruddler
07.06.2013, 08:17
Fatwa zu der Frage, wie der Islam die Ungläubigen ansieht

Der Islam ist die überlegene Religion

Von dem prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid

Rechtsgutachten-Nr.: 13759

(Institut für Islamfragen, dh, 31.08.2010)

Frage: " Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"

Antwort: "...Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - folgendermaßen: 'Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.' (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten. Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel' (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es sei denn, es besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst das Geschirr gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet - Segen und Heil seien auf ihm - nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: 'Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es nicht. Falls ihr nichts anderes findet, dann esst davon, aber wascht es zuerst gründlich.' (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567). Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat denjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: 'Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.' Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden. Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: 1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; 2. Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen; 3. Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.


http://www.islam-qa.com/ar/ref/13759

https://www.facebook.com/groups/371306579614125/permalink/451591931585589/

Na da behaupte mal einer, der Islam wäre nicht grundgesetzkonform.... :pfeif:

opppa
07.06.2013, 08:31
Na da behaupte mal einer, der Islam wäre nicht grundgesetzkonform.... :pfeif:

Da fallen mir - gerade beim Mohammedanismus - Begriffe ein wie "Wie Sand am Meer" oder so!

Du wirst auch bei unseren mohammedanischen Freunden immer die Fatwahs finden, die genau die Ansicht vertreten, die gerade geeignet ist, den tumben Dhimmis den gesamten Sand der arabischen Wüste in die Augen zu streuen!

Welche Lehrmeinung dann von unseren mohammedanischen Freunden angewandt werden muß ist am Ende immer davon abhängig, ob die Wahren Gläubigen bei dem jeweils besetzten Volk schon die Anzahl erreicht haben, die es ihnen erlaubt, die Katze vollkommen aus dem Sack zu lassen.

:hmm:

Du wirst Dich also weiterhin bemühen können, den Pudding an die Wand zu nageln!

Bruddler
07.06.2013, 08:38
Da fallen mir - gerade beim Mohammedanismus - Begriffe ein wie "Wie Sand am Meer" oder so!

Du wirst auch bei unseren mohammedanischen Freunden immer die Fatwahs finden, die genau die Ansicht vertreten, die gerade geeignet ist, den tumben Dhimmis den gesamten Sand der arabischen Wüste in die Augen zu streuen!

Welche Lehrmeinung dann von unseren mohammedanischen Freunden angewandt werden muß ist am Ende immer davon abhängig, ob die Wahren Gläubigen bei dem jeweils besetzten Volk schon die Anzahl erreicht haben, die es ihnen erlaubt, die Katze vollkommen aus dem Sack zu lassen.

:hmm:

Du wirst Dich also weiterhin bemühen können, den Pudding an die Wand zu nageln!

Unsere eigenen Nachkommen werden einmal den ganzen Scheiß' ausbaden müssen.
P.S. Die Christen in den von Musel dominierten Ländern wissen, was ich meine...

opppa
07.06.2013, 08:51
Unsere eigenen Nachkommen werden einmal den ganzen Scheiß' ausbaden müssen.
P.S. Die Christen in den von Musel dominierten Ländern wissen, was ich meine...

Die werden so respektvoll (entsorgt....äh) behandelt werden, wie die Christen in der Türkei seit Atatürk!

:hmm:

Unschlagbarer
08.06.2013, 19:02
Man sollte zwar wissen, was die islamischen Rechtsgelehrten die Ungläubigen sehn (dann man sollte schließlich wissen, wie uns der ideologische Feind sieht!), aber interessant ist z.B. auch der Artikel von Dr. CHRISTINE SCHIRRMACHER vom Deutschen Islaminstitut. Siehe HIER (http://www.islaminstitut.de/Artikelanzeige.41+M5126d54c620.0.html).

Unschlagbarer
08.06.2013, 19:15
Die werden so respektvoll (entsorgt....äh) behandelt werden, wie die Christen in der Türkei seit Atatürk!Sag nichts gegen Mustafa Kemal Atatürk, ehemaliger Präsident der Türkei, Begründer der modernen Republik Türkei und erster Präsident der nach dem Ersten Weltkrieg aus dem Osmanischen Reich hervorgegangenen Republik.

opppa
08.06.2013, 19:50
Man sollte zwar wissen, was die islamischen Rechtsgelehrten die Ungläubigen sehn (dann man sollte schließlich wissen, wie uns der ideologische Feind sieht!), aber interessant ist z.B. auch der Artikel von Dr. CHRISTINE SCHIRRMACHER vom Deutschen Islaminstitut. Siehe HIER (http://www.islaminstitut.de/Artikelanzeige.41+M5126d54c620.0.html).

Das eigentlich interessante an diesem Artikel ist doch, daß die mohammedanische Lehre - ganz besonders im Umgang mit Un- und Andersgläubigen - sehr interpretierbar ist, und daß es daher auch Interpretationen in jede Richtung gibt.
Bleibt mir als Dhimmi - denn diese Religion studieren will ich wegen der Infektionsgefahr nicht - nur die Möglichkeit die Auswirkungen solcher Vorschriften einfach an der Art und Weise zu messen, wie Mohammedaner mit Ungläubigen - und seien es nur die Mohammedaner von der anderen Fraktion - umgehen.

Da fallen mir (natürlich) zuerst mal die Sprengstoffattentate ein, mit denen in schöner und (wohl) gottgefälliger Regelmäßigkeit Gotteshäuser der anderen Fraktion in die Luft gejagt werden. Dazu fällt mir dann ein, daß die unter Atatürk noch in der Türkei lebenden Christen inzwischen bis auf einen verschwindend kleinen Prozentsatz entsorgt wurden.

Und jetzt kommen hier jetzt die Tawqquiisten unserer mohammedanischen Freunde und wollen mir verkaufen, wie sanftmüfig der Mohammedanismus (killt....äh) mit Andersgläubigen umgeht!

Meine lieben mohammedanischen Freunde,
fasst einfach die Geschichten, die Ihr mir hier als die reine Wahrheit über Euren Glauben verkaufen wollt, schriftlich zusammen und verkauft sie unter dem Titel "1002. Nacht"!

:hmm:

opppa
08.06.2013, 19:51
Sag nichts gegen Mustafa Kemal Atatürk, ehemaliger Präsident der Türkei, Begründer der modernen Republik Türkei und erster Präsident der nach dem Ersten Weltkrieg aus dem Osmanischen Reich hervorgegangenen Republik.

Schau einfach mal bei Wikipedia rein und informiere Dich, was das Wörtchen "seit" bedeutet!

:hmm:

Und zu Deinem geliebten Atatürk fällt mit nur auf, daß der Kult, der um ihn veranstaltet wird, irgendwie dieselbe (nicht die gleiche) Qualität hat, wie die Führerverehrung im 3. Reich!

:D

Herr Schmidt
10.06.2013, 11:03
Eine Fatwa ist nichts anderes als eine persöhnliche Meinung von einer Person.
Eine Fatwa ist also kein Bestandeteil des Islams oder des Glaubens.

Es ist wie gesagt eine Meinung eines x Belieben Menschens.

So gibt es Fatwas für alles Mögliche. Z.b. jene Fatwas die Zins, Alkohol, Puff, Mord, Diebstahl, Schwein usw. erlauben obwohl diese Dinge klar im Quran den Gläubigen verboten werden. Gibt sogar noch Hirnrissigere Fatwas. Und Fatwas die sich in ein und der selben Frage/Sache Diamaetral wiedersprechen.

Nochmal: eine Fatwa = private/persöhnliche Meinung/Ansicht.

ein Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun! Es ist KEIN Bestandteil des Islams!

Deshalb: Begreift bitte was eine Fatwas ist und NICHT ist und verwechselt es nicht mit dem Islam.

Wenn jemand in seiner Ansicht, also Fatwa was Dummes oder schlimmes behauptet/befürwortet von denen es leider genug Menschen gibt, dann schiebt es nicht dem Islam zu, denn man kann es nicht oft genug wiederholen, eine Fatwa hat mit dem Islam nichts zu tun, weil es wie gesagt nur eine eigene Meinung wiederspiegelt. der Islams ruft nirgends dazu auf Fatwas zu folgen.

Nochmal = Fatwa eigene Meinung, bzw, Sicht der Dinge.

Dann gebe ich hiermit auch eine persönliche Meinung wieder und zwar die von mir sehr geachteten Akif Pirincci:


Weil es sich bei den Angehörigen dieser Völker um Moslems handelt. Das klingt pauschalisierend, ist aber auch so gemeint, mein Lieber. Der Islam ist nun einmal keine Religion, wie wir es hier im Westen kennen und nur noch als Folklore und Kinderevent wie Kommunion und Weihnachten zelebrieren, sondern ein barbarischer Kult des Machotums, der Perversen, Geistesgestörten, Gewaltverherrlichern und der Zukurzgekommenen. Nehme man allein die widerliche sexuelle Botschaft aus dem Koran heraus, bliebe von ihm nicht einmal fünf Prozent übrig. Der Rest ist ein einziger Aufhetzerei gegen "Andersgläubige".

Lieber Hamed, leider ist der Islam nicht reformierbar, auch nicht in deinem Heimatland, nirgends. Denn er verkündigt doofen, alten, keinen mehr hochkriegenden, sexuell frustrierten und gewaltbereiten Männern eine super Botschaft: Ihr seid jetzt wer! Nein, der Islam gehört mit Stumpf und Stiel ausgemerzt. Und zwar dort, wo es ihn am meisten schmerzt, nämlich beim Wohlstand des einzelnen Moslems.

Unschlagbarer
10.06.2013, 16:02
Schau einfach mal bei Wikipedia rein und informiere Dich, was das Wörtchen "seit" bedeutet!Ich hatte das sehr wohl gesehn. Aber glaubst du tatsächlich, ich bräuchte wiki, um Wörter zu bestimmen?



Und zu Deinem geliebten Atatürk fällt mit nur auf, daß der Kult, der um ihn veranstaltet wird, irgendwie dieselbe (nicht die gleiche) Qualität hat, wie die Führerverehrung im 3. Reich!Also "geliebt" ist wohl der falsche Ausdruck. Um geliebte oder verehrte Leute wird immer Kult ausgeübt. Und Verehrung und Achtung hat er in jedem Fall verdient. Hier nur mal paar Eckdaten aus seiner Biografie:

1915/16 - Als Divisionskommandeur erwirbt sich Atatürk seine militärische Reputation durch die Abwehr der britischen Invasion bei den Dardanellen und gilt in der Bevölkerung als "Retter von Istanbul".

1922 - Atatürk läßt sich als Oberbefehlshaber mit allen Autoritäten ausstatten, erzielt militärische Erfolge gegen die Entente-Staaten und schafft das Sultanat ab.

1926 - Beginn umfangreicher Reformen mit der Abschaffung des islamischen Rechts und der Einführung eines mitteleuropäischen Rechtssystems, das Frauen gleiches Recht zusichert.

1928 - Umstellung der arabischen Schrift auf Lateinschrift. Ebenso wie bei der Anpassung an westliche Kleidungsnormen wirbt Atatürk selbst auf Reisen durch das ganze Land bei der Bevölkerung für sein Vorhaben.
Während er innenpolitisch die kemalistischen Reformen durchsetzt, bemüht sich Atatürk außenpolitisch um Friedenssicherung.

1934 - Einführung von Familiennamen.

Gut, wie alles, hat auch Atatürk negative Kritik verdient:

1924 werden die sechs Prinzipien des Kemalismus festgeschrieben: Nationalismus, Säkularismus, Modernismus, Republikanismus, Populismus, Etatismus.
Nationalismus ist sch..., Populismus, naja, Etatismus hat von beiden Seiten etwas.
Das Wichtigste und beste waren - denke ich - die 1926 beginnenden Reformen, die Abschaffung des islamischen Rechts und die Einführung eines unreligiösen Rechtssystems.

opppa
10.06.2013, 16:23
Ich hatte das sehr wohl gesehn. Aber glaubst du tatsächlich, ich bräuchte wiki, um Wörter zu bestimmen?


Also "geliebt" ist wohl der falsche Ausdruck. Um geliebte oder verehrte Leute wird immer Kult ausgeübt. Und Verehrung und Achtung hat er in jedem Fall verdient. Hier nur mal paar Eckdaten aus seiner Biografie:

1915/16 - Als Divisionskommandeur erwirbt sich Atatürk seine militärische Reputation durch die Abwehr der britischen Invasion bei den Dardanellen und gilt in der Bevölkerung als "Retter von Istanbul".

1922 - Atatürk läßt sich als Oberbefehlshaber mit allen Autoritäten ausstatten, erzielt militärische Erfolge gegen die Entente-Staaten und schafft das Sultanat ab.

1926 - Beginn umfangreicher Reformen mit der Abschaffung des islamischen Rechts und der Einführung eines mitteleuropäischen Rechtssystems, das Frauen gleiches Recht zusichert.

1928 - Umstellung der arabischen Schrift auf Lateinschrift. Ebenso wie bei der Anpassung an westliche Kleidungsnormen wirbt Atatürk selbst auf Reisen durch das ganze Land bei der Bevölkerung für sein Vorhaben.
Während er innenpolitisch die kemalistischen Reformen durchsetzt, bemüht sich Atatürk außenpolitisch um Friedenssicherung.

1934 - Einführung von Familiennamen.

Gut, wie alles, hat auch Atatürk negative Kritik verdient:

1924 werden die sechs Prinzipien des Kemalismus festgeschrieben: Nationalismus, Säkularismus, Modernismus, Republikanismus, Populismus, Etatismus.
Nationalismus ist sch..., Populismus, naja, Etatismus hat von beiden Seiten etwas.
Das Wichtigste und beste waren - denke ich - die 1926 beginnenden Reformen, die Abschaffung des islamischen Rechts und die Einführung eines unreligiösen Rechtssystems.

Ich will die Leistungen des Vaters der Türken hier keinesfalls schmälern, muß aber die Parallele, die ich gezogen habe, nochmal unterstreichen.

Kemal Atatürk hat da sein Reich unter dieselben (nicht die gleichen) Prinzipien gestellt, mit denen damals ein Führer das Deutsche Reich geeint und jegliche Oppisition entsorgt hat. Der deutsche Führer hat "nur" den Fehler gemacht, sich mit zu starken Gegnern kriegerisch anzulegen.

Nun scheint ja der heutige Lider der Türken darauf hin zu arbeiten, daß der Säkularismus unter das Dach des Koran gestellt wird und beharrt, wie man an seinem Handling der aktuellen Bürgerproteste sieht, aber weiterhin auf Atatürks Führerprinzip.

Um dann doch mal was zum Thema des Strangs zu schreiben, stelle ich einfach mal fest, daß es mit dem Säkularismus der Türken offnebar nicht sehr weit her ist, wie die Entwicklung des Bevölkerungsanteils der Christen beweist.

:hmm:

Herr Schmidt
10.06.2013, 18:02
Ich will die Leistungen des Vaters der Türken hier keinesfalls schmälern, muß aber die Parallele, die ich gezogen habe, nochmal unterstreichen.

Ist natürlich wieder einmal Unsinn. Kemal Atatürk hat eine mittelalterliche Nation zu einem modernen Staat gemacht ... auch mit Gewalt, wenn du das mit Hitler vergleichst muß ich wieder einmal an deinen Verstand zweifeln ... obwohl mittlerweile zweifel ich nicht mehr.

Kemal Atatürk hat da sein Reich unter dieselben (nicht die gleichen) Prinzipien gestellt, mit denen damals ein Führer das Deutsche Reich geeint und jegliche Oppisition entsorgt hat. Der deutsche Führer hat "nur" den Fehler gemacht, sich mit zu starken Gegnern kriegerisch anzulegen.

:vogel:

Nun scheint ja der heutige Lider (Leader?) der Türken darauf hin zu arbeiten, daß der Säkularismus unter das Dach des Koran gestellt wird und beharrt, wie man an seinem Handling der aktuellen Bürgerproteste sieht, aber weiterhin auf Atatürks Führerprinzip.

Unter dem Dach es Koran ist natürlich wieder einmal Unsinn ! Die dümmste Religion als Dach des säkularen Staates ist Widersinnig !

Um dann doch mal was zum Thema des Strangs zu schreiben, stelle ich einfach mal fest, daß es mit dem Säkularismus der Türken offnebar nicht sehr weit her ist, wie die Entwicklung des Bevölkerungsanteils der Christen beweist.



Ist es bei uns besser :? ... sind Teil von unserer Bevölkerung nicht genauso dumm ?? Das ist ja die Gefahr in einer Demokratie, daß die dummen das gleichen Stimmrecht haben wie wir, ah sorry, die intelligenten Bürger. Also bekommst du ein Stimmrecht quasi geschenkt! :D

opppa
10.06.2013, 18:55
Ist es bei uns besser :? ... sind Teil von unserer Bevölkerung nicht genauso dumm ?? Das ist ja die Gefahr in einer Demokratie, daß die dummen das gleichen Stimmrecht haben wie wir, ah sorry, die intelligenten Bürger. Also bekommst du ein Stimmrecht quasi geschenkt! :D

Du solltest dabei aber immer berücksichtigen, daß die politischen Parteien (und damit die Wirtschaftslobby) die deutsche Demokratie gekapert haben!

Und das wird in der Türkei wohl nur in Nuancen von unseren "System" abweichen!

:aggr:

Unschlagbarer
11.06.2013, 08:46
Ich will die Leistungen des Vaters der Türken hier keinesfalls schmälern, muß aber die Parallele, die ich gezogen habe, nochmal unterstreichen.

Kemal Atatürk hat da sein Reich unter dieselben (nicht die gleichen) Prinzipien gestellt, mit denen damals ein Führer das Deutsche Reich geeint und jegliche Oppisition entsorgt hat. Der deutsche Führer hat "nur" den Fehler gemacht, sich mit zu starken Gegnern kriegerisch anzulegen.

Nun scheint ja der heutige Lider der Türken darauf hin zu arbeiten, daß der Säkularismus unter das Dach des Koran gestellt wird und beharrt, wie man an seinem Handling der aktuellen Bürgerproteste sieht, aber weiterhin auf Atatürks Führerprinzip.

Um dann doch mal was zum Thema des Strangs zu schreiben, stelle ich einfach mal fest, daß es mit dem Säkularismus der Türken offnebar nicht sehr weit her ist, wie die Entwicklung des Bevölkerungsanteils der Christen beweist.Immer müsst ihr die armen Christen betonen, wie Christen doch überall unterdrückt werden usw. Ihr wollt nicht sehn, dass der Islam (als Religion) dem Christentum (= Religion) haushoch überlegen ist, und dass ihr in islamischen Ländern auch nur eine Minderheit von "Ungläubigen" darstellt.

Jeder Staatsführer, der diesen Namen wirklich verdient, verfolgt seine Linie und muss einigen in die Quere kommen, um diese wenigstens teilweise durchzusetzen.
Dramatisch mies ist es, dass Erdogan und seine Partei den Islam derart unterstützen, dass dadurch die wichtigste Errungenschaft von Atatürk - den Islam weitgehend zurückzudrängen - Stück für Stück zunichte gemacht wird.

Säkularismus ist sowieso weitgehend eine Täuschung der nichtreligiösen Massen, ihnen soll weisgemacht werden, der Staat würde sich nicht mehr der Religion und ihrer Organisationen bedienen, und die religiösen Gruppierungen hätten keinen Einfluss auf die staatliche Politik. Manche von den Religiösen scheinen das sogar selber zu glauben. Das geht sogar soweit, dass Leute, die mal'n Theologieseminar besucht haben, wie etwa der hiesige User Gärtner, behaupten, dass das Christentum "von Anfang an auf Trennung vom Staat angelegt" gewesen sei. Das ist natürlich der blanke Unsinn, denn gerade die engsten Verbindungen zwischen den Priestern und den weltlichen Herrschern sorgte erst für den Aufstieg des Christentums.

Die Religiösen (die Gottes-Freaks, die Religioten) wähnen sich sogar als über der weltlichen Macht stehend, denn schließlich haben sie ja einen Gott an ihrer Seite, mit dem sie sogar sprechen können! Und ihr Gott regelt ja alles, natürlich in ihrem Sinne, er setzt auch weltliche Herrscher ein oder auch ab. Er segnet Soldaten und Kriege, er ist nahezu bei jeder bedeutenden Einweihung anwesend, zu ihm beten sogar die Flutopfer und -helfer jüngster Tage. Der Bundespräsident besucht einen Gottesdienst...

Also was liegt näher, als dass sich die lebenden Gottes-Freaks in derselben Rolle wie Gott sehn? Schließlich treiben sie es so weit - wenn man sie nicht daran hindert! - dass sie den Staat beherrschen und alles bestimmern, das ganze Leben jedes einzelnen Bürgers. So war es im Christentum, so ist es heute auch in islamischen Ländern, in denen die Islamführer die eigentliche Macht in Händen halten.

Einzig richtige und auch notwendige Konsequenz: Man muss die religiösen Führer bezüglich der Staatslenkung und -beeinflussung entmachten.
Man muss ihnen jeglichen entscheidenden Einfluss auf die weltliche Politik, auf die Lenkung und Leitung eines ganzen Volkes entziehen.

Der Grund? Das Volk besteht immer nicht nur aus wirklichen Gottes-Freaks. Und deshalb bin ich auch überzeugt, dass es auch in Dt. dringend notwendig und richtig ist, eine möglichst große kulturelle Vielfalt zu dulden und zu erreichen. Sobald es einer einzigen Gruppierung gelingt, an die Macht zu kommen oder die weltliche Macht entscheidend zu beeinflussen, muss das Violk einschreiten und es unterbinden. Und genau das passiert gerade auch in der Türkei jetzt. Moderne Türken wollen nicht, dass sie vom Islam beherrscht und bestimmt werden. Sie sind emanzipiert und wollen das unbedingt behalten. Und deshalb muss ein Staatsführer wie Erdogan, der den Islam befördert, abtreten, oder wenn er nicht will, muss er vom Volk beseitigt werden.

Ein Gegenbeispiel ist z.B. Obama. Er ist sogar aus der Kirche ausgetreten, er verhält sich wirklich religionsneutral. Jedenfalls kann ich nichts Gegenteiliges erkennen.
Und die Merkel? Die ist keine Staatsführerin. Sie "regiert" quasi nur so vor sich hin. Sie nimmt keinen Einfluss, sie entscheidet nichts, eigentlich ist sie faktisch nur Repräsentantin und stiehlt mit ihrem Verhalten dem eigentlichen Repräsentanten der BRD - dem Bundespräsidenten - die Show. Um Politik, die entscheiden muss, kümmert sie sich eigentlich gar nicht.

Unschlagbarer
11.06.2013, 08:50
Du solltest dabei aber immer berücksichtigen, daß die politischen Parteien (und damit die Wirtschaftslobby) die deutsche Demokratie gekapert haben!
Was ist denn d.M. nach "die deutsche Demokratie"? Glaubst du wirklich, dass das Volk regiert?

Ich lach mich krank. Es sind nur ein paar Merkmale, die demokratisch sind, wie etwa die Wahlen. Vielleicht noch einige friedliche Demonstrationen, die eigentlich aber auch nur das Volk beruhigen. Sie bewirken kaum was. Dafür sorgt z.B. die "deutsche Bürokratie", worunter auch das Geflecht der Gesetze und der sie vertretenden (d.h. eigentlich ausnutzenden) Schergen zählt.

Die deutsche Bürokratie ist der eigentliche Mechanismus, der das gesamte Leben und Wirken des Volkes beeinflusst, gängelt, quält und beherrscht.

"Demokratie" ist genauso nur ein Schlagwort wie "die jüdisch-christlichen Wurzeln" oder wie "die christlichen Werte". Beides, nein alles Dreies täuscht etwas vor, was es so nachweislich gar nicht gibt.

opppa
11.06.2013, 08:52
Immer müsst ihr die armen Christen betonen, wie Christen doch überall unterdrückt werden usw. Ihr wollt nicht sehn, dass der Islam (als Religion) dem Christentum (= Religion) haushoch überlegen ist, und dass ihr in islamischen Ländern auch nur eine Minderheit von "Ungläubigen" darstellt.

Jeder Staatsführer, der diesen Namen wirklich verdient, verfolgt seine Linie und muss einigen in die Quere kommen, um diese wenigstens teilweise durchzusetzen.
Dramatisch mies ist es, dass Erdogan und seine Partei den Islam derart unterstützen, dass dadurch die wichtigste Errungenschaft von Atatürk - den Islam weitgehend zurückzudrängen - Stück für Stück zunichte gemacht wird.

Säkularismus ist sowieso weitgehend eine Täuschung der nichtreligiösen Massen, ihnen soll weisgemacht werden, der Staat würde sich nicht mehr der Religion und ihrer Organisationen bedienen, und die religiösen Gruppierungen hätten keinen Einfluss auf die staatliche Politik. Manche von den Religiösen scheinen das sogar selber zu glauben. Das geht sogar soweit, dass Leute, die mal'n Theologieseminar besucht haben, wie etwa der hiesige User Gärtner, behaupten, dass das Christentum "von Anfang an auf Trennung vom Staat angelegt" gewesen sei. Das ist natürlich der blanke Unsinn, denn gerade die engsten Verbindungen zwischen den Priestern und den weltlichen Herrschern sorgte erst für den Aufstieg des Christentums.

Die Religiösen (die Gottes-Freaks, die Religioten) wähnen sich sogar als über der weltlichen Macht stehend, denn schließlich haben sie ja einen Gott an ihrer Seite, mit dem sie sogar sprechen können! Und ihr Gott regelt ja alles, natürlich in ihrem Sinne, er setzt auch weltliche Herrscher ein oder auch ab. Er segnet Soldaten und Kriege, er ist nahezu bei jeder bedeutenden Einweihung anwesend, zu ihm beten sogar die Flutopfer und -helfer jüngster Tage. Der Bundespräsident besucht einen Gottesdienst...

Also was liegt näher, als dass sich die lebenden Gottes-Freaks in derselben Rolle wie Gott sehn? Schließlich treiben sie es so weit - wenn man sie nicht daran hindert! - dass sie den Staat beherrschen und alles bestimmern, das ganze Leben jedes einzelnen Bürgers. So war es im Christentum, so ist es heute auch in islamischen Ländern, in denen die Islamführer die eigentliche Macht in Händen halten.

Einzig richtige und auch notwendige Konsequenz: Man muss die religiösen Führer bezüglich der Staatslenkung und -beeinflussung entmachten.
Man muss ihnen jeglichen entscheidenden Einfluss auf die weltliche Politik, auf die Lenkung und Leitung eines ganzen Volkes entziehen.

Der Grund? Das Volk besteht immer nicht nur aus wirklichen Gottes-Freaks. Und deshalb bin ich auch überzeugt, dass es auch in Dt. dringend notwendig und richtig ist, eine möglichst große kulturelle Vielfalt zu dulden und zu erreichen. Sobald es einer einzigen Gruppierung gelingt, an die Macht zu kommen oder die weltliche Macht entscheidend zu beeinflussen, muss das Violk einschreiten und es unterbinden. Und genau das passiert gerade auch in der Türkei jetzt. Moderne Türken wollen nicht, dass sie vom Islam beherrscht und bestimmt werden. Sie sind emanzipiert und wollen das unbedingt behalten. Und deshalb muss ein Staatsführer wie Erdogan, der den Islam befördert, abtreten, oder wenn er nicht will, muss er vom Volk beseitigt werden.

Ein Gegenbeispiel ist z.B. Obama. Er ist sogar aus der Kirche ausgetreten, er verhält sich wirklich religionsneutral. Jedenfalls kann ich nichts Gegenteiliges erkennen.
Und die Merkel? Die ist keine Staatsführerin. Sie "regiert" quasi nur so vor sich hin. Sie nimmt keinen Einfluss, sie entscheidet nichts, eigentlich ist sie faktisch nur Repräsentantin und stiehlt mit ihrem Verhalten dem eigentlichen Repräsentanten der BRD - dem Bundespräsidenten - die Show. Um Politik, die entscheiden muss, kümmert sie sich eigentlich gar nicht.

Rötung durch mich!

Geht es nicht in einen Schädel, der unter Koranverstopfung leidet, hinein, daß die (mehr oder weniger) Gläubigen von der anderen Feldpostnummer solche Behauptungen von Mohammedanern nur noch milde belächeln können?

:?

Unschlagbarer
11.06.2013, 08:59
Rötung durch mich!
Geht es nicht in einen Schädel, der unter Koranverstopfung leidet, hinein, daß die (mehr oder weniger) Gläubigen von der anderen Feldpostnummer solche Behauptungen von Mohammedanern nur noch milde belächeln können?oppppa, du bist immer noch derselbe Dummkopf der du schon immer warst. Gib es auf, du lernst es nicht. Christlich-religiöse selbstbeweihräuchernde und christlich-überhebliche Hirnverstopfung.

Wer als Kopte in einem islamischen Land wie Ägypten bsp.-weise erklärt, dass nur die Christen (Kopten) "die eigentlichen Ägypter" seien, der muss sich nicht wundern, wenn er gehasst wird. Aber das geht nunmal in keinen Christenschädel hinein.

Ich z.B. denke weder regional noch national, weder für eine noch gegen eine Religion. Religion ist was für das Hinterzimmer, auch das Christentum. In der öffentlichen Politik haben religiöse Narren nur als Bürger etwas zu sagen und nicht mehr als andere Narren. Hier besteht Gleichheit, Gleichberechtigung. Aber du bist nicht in der Lage, das überhaupt zu erkennen.

opppa
11.06.2013, 09:07
Was ist denn d.M. nach "die deutsche Demokratie"? Glaubst du wirklich, dass das Volk regiert?

Ich lach mich krank. Es sind nur ein paar Merkmale, die demokratisch sind, wie etwa die Wahlen. Vielleicht noch einige friedliche Demonstrationen, die eigentlich aber auch nur das Volk beruhigen. Sie bewirken kaum was. Dafür sorgt z.B. die "deutsche Bürokratie", worunter auch das Geflecht der Gesetze und der sie vertretenden (d.h. eigentlich ausnutzenden) Schergen zählt.

Die deutsche Bürokratie ist der eigentliche Mechanismus, der das gesamte Leben und Wirken des Volkes beeinflusst, gängelt, quält und beherrscht.

"Demokratie" ist genauso nur ein Schlagwort wie "die jüdisch-christlichen Wurzeln" oder wie "die christlichen Werte". Beides, nein alles Dreies täuscht etwas vor, was es so nachweislich gar nicht gibt.

Mir - jedenfalls - ist die deutsche Variante der Demokratur immer noch lieber, als die mohammedanische Version!

Wenn Du Fan von Steinigungen und Baukranung bist, steht es Dir natürlich jederzeit frei, Deinen Wohnsitz nach Teheran zu verlegen!

:ja:

opppa
11.06.2013, 09:13
oppppa, du bist immer noch derselbe Dummkopf der du schon immer warst. Gib es auf, du lernst es nicht. Christlich-religiöse selbstbeweihräuchernde und christlich-überhebliche Hirnverstopfung.

Wer als Kopte in einem islamischen Land wie Ägypten bsp.-weise erklärt, dass nur die Christen (Kopten) "die eigentlichen Ägypter" seien, der muss sich nicht wundern, wenn er gehasst wird. Aber das geht nunmal in keinen Christenschädel hinein.

Ich z.B. denke weder regional noch national, weder für eine noch gegen eine Religion. Religion ist was für das Hinterzimmer, auch das Christentum. In der öffentlichen Politik haben religiöse Narren nur als Bürger etwas zu sagen und nicht mehr als andere Narren. Hier besteht Gleichheit, Gleichberechtigung. Aber du bist nicht in der Lage, das überhaupt zu erkennen.

Oh Born der Weisheit,

ich liebe am Mohammedanismus ganz besonders die Art und Weise, wie er die "Gleichheit und die Gleichberechtigung" von Konkurrenzreligionen korangerecht mit dem Schwert durchsetzt.

(Ich weiß, daß Karl der Groß auf den Allerwiesen die Sachsen mit denselben Argumenten "bekehrt" hat - Aber das ist runde 1.200 Jahre vorbei!)

Erzähl mir also - zur Abwechslung - mal nicht noch mehr vom Pferd, sondern gelegentlich auch mal was vom Kamel!

:aggr:

Leila
11.06.2013, 09:14
oppppa, du bist immer noch derselbe Dummkopf der du schon immer warst. Gib es auf, du lernst es nicht. Christlich-religiöse selbstbeweihräuchernde und christlich-überhebliche Hirnverstopfung. […]

Opppa ist kein Dummkopf und war nie einer! Wenn er schreibt: „Mir - jedenfalls - ist die deutsche Variante der Demokratur immer noch lieber, als die mohammedanische Version!“, dann beweist er nicht nur Feingefühl, sondern auch Feinsinn.

Herr Schmidt
11.06.2013, 10:29
Wer als Kopte in einem islamischen Land wie Ägypten bsp.-weise erklärt, dass nur die Christen (Kopten) "die eigentlichen Ägypter" seien, der muss sich nicht wundern, wenn er gehasst wird. Aber das geht nunmal in keinen Christenschädel hinein.

.


Aber es stimmt ... jeder Muslim fühlt sich NUR als Moslem innerhalb der Umma ... Ägypten ist ihm egal .... aber die Kopten sind echte Ägypter und in zweiter Linie erst Kopten ... verstehst du den Unterschied ?

Herr Schmidt
11.06.2013, 10:31
Opppa ist kein Dummkopf und war nie einer! Wenn er schreibt: „Mir - jedenfalls - ist die deutsche Variante der Demokratur immer noch lieber, als die mohammedanische Version!“, dann beweist er nicht nur Feingefühl, sondern auch Feinsinn.


Es gibt keine mohammedanische Version einer Demokratie, wird es nie geben, kann es nie geben :beten: ... das ist so, als ob man Wasser mit Feuer mischen können :compr: ... gut es gibt Feuerwasser :haha:

Leila
11.06.2013, 10:53
Es gibt keine mohammedanische Version einer Demokratie, wird es nie geben, kann es nie geben :beten: ... das ist so, als ob man Wasser mit Feuer mischen können :compr: ... gut es gibt Feuerwasser :haha:

Einverstanden!

Aus Höflichkeit lasse ich hin und wieder die Wortklauberei.

-jmw-
11.06.2013, 13:53
Es gibt keine mohammedanische Version einer Demokratie, wird es nie geben, kann es nie geben :beten: ... das ist so, als ob man Wasser mit Feuer mischen können[/B] :compr: ... gut es gibt Feuerwasser :haha:
Da hätt ich gern gehört, warum nicht.

(Vorabvermutung: Es liegt am Demokratiebegriff, nicht an der Demokratie selbst.)

Patriotistin
11.06.2013, 18:50
Also gut. Ich erklär dirs jetzt zum letzten Mal, und wenn du es nicht verstehst, dann liegst an deinem Unverstand und an deiner Unfähigkeit, die Unsauberkeit in deiner Darstellung zugeben zu können.

Du beginnst deinen Beitrag mit der Zeile:

Das sieht zunächst so aus, als wäre es deine Meinung zum Islam. Schließlich kenne ich deine Haltung ja nicht!

Dann zitierst du das Rechtsgutachten und schreibst, dass dieser "Rechtsgutachter und Verkünder des Islam" prominent sei - du nennst ihn sogar bei seinem vollen Namen: Muhammad Salih al-Munajjid. Wie ehrenhaft!

Damit ist ganz und gar nicht klar, was eigentlich deine eigene Meinung zur Sache ist. Es sieht allerdings so aus, als wenn du voll dahinterstehn würdest, oder hier den Islam verbreiten wolltest oder zumindest gar keine eigene Meinung hättest. Einen Beitrag zu verfassen, nur indem man von irgendwoher Texte kopiert, ist nicht im Sinne einer Diskussion, zumal nicht jeder Zugang zu diese Quellen hat.

Dann zu deinen zwei Links:
Du zitierst einen arabischen Text, weißt aber gar nicht, was dort steht. Seltsam und ganz und gar nicht üblich.
Der Facebook-Link ist nur für Facebook-Nutzer interessant, oder meinst du etwa, man würde sich extra wegen deines Links dort anmelden?

Entsprechend dieser Gegenbenheiten hab ich geantwortet. Deine Reaktion darauf ist nicht etwa eine Erklärung oder gar ein Zugeben der stümperhaften Darstellung deines Beitrages, nein - du wirst sofort im Gossenstil beleidigend:
Wenn du dich also nur mit Facebook-Idioten austauschen willst, dann geh einfach dorthin. Nicht jeder gehört nämlich dazu.

Und jetzt halt endlich den Ball flach und schreibe - wenn überhaupt - mal deine eigene Meinung!
Aber sachlich, wenn ich bitten darf! Sonst lernst du vielleicht mal die Moderation kennen.

Du schreibst hier was von Ball flach halten u.s.w, beschimpfst User als Dummkopf und blöde
und dann besitzt du noch die Frechheit mit der Moderation versteckt zu Drohen..das ist schon echt lächerlich
und Kindisch.....weißt du was, such dir einen anderen Spielplatz zum großspurig Spielen ....das wird mir echt zu unterbelichtet....

Herr Schmidt
12.06.2013, 06:58
Da hätt ich gern gehört, warum nicht.

(Vorabvermutung: Es liegt am Demokratiebegriff, nicht an der Demokratie selbst.)

Du denkst der Islam ist eine Ochlokratie ? Das könnte sogar stimmen !


Demokratie (griechisch (https://de.wikipedia.org/wiki/Altgriechische_Sprache) Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos (https://de.wikipedia.org/wiki/Demos)], „Volk (https://de.wikipedia.org/wiki/Volk)“, und κρατία [kratía], „Herrschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft)“, vgl. -kratie (https://de.wikipedia.org/wiki/-kratie); wörtlich: Herrschaft des Volkes) ist ein politisches System (https://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System), bei dem das Volk eine wesentliche, mitbestimmende Funktion einnimmt. Typische Merkmale einer Demokratie sind freie Wahlen (https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Wahl), das Mehrheitsprinzip (https://de.wikipedia.org/wiki/Mehrheit), die Respektierung politischer Opposition (https://de.wikipedia.org/wiki/Opposition_(Politik)), Verfassungsmäßigkeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungsm%C3%A4%C3%9Fige_Ordnung) und Schutz der Grundrechte (https://de.wikipedia.org/wiki/Grundrecht) (bzw. nur den Staatsbürgern (https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsb%C3%BCrger) vorbehaltenen Bürgerrechten (https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerrecht)) und Achtung der Menschenrechte (https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrecht).
Das Wort „Demokratie“ ist im antiken Griechenland (https://de.wikipedia.org/wiki/Antikes_Griechenland) entstanden und bedeutete dort die direkte Volksherrschaft. Der Begriff „Volk“ wurde in jener Zeit sehr eng gefasst, da mit diesem nur einer äußerst begrenzten Gruppe von Bürgern (https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrger) politische Partizipationsrechte (https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Partizipation) eingeräumt wurden. So konnten in einer griechischen Polis (https://de.wikipedia.org/wiki/Polis) nur freie Männer an Volksversammlungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Volksversammlung) teilnehmen. Die Entartung des Grundgedankens der Demokratie wurde Ochlokratie (https://de.wikipedia.org/wiki/Ochlokratie) („Herrschaft des Pöbels (https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%B6bel)“) genannt. In der heutigen Zeit sind die meisten Demokratien zugleich Republiken (https://de.wikipedia.org/wiki/Republik), was der antiken Verwendung des Wortes entspricht.

Herr Schmidt
12.06.2013, 07:00
Was ist denn d.M. nach "die deutsche Demokratie"? Glaubst du wirklich, dass das Volk regiert?

Ich lach mich krank. Es sind nur ein paar Merkmale, die demokratisch sind, wie etwa die Wahlen. Vielleicht noch einige friedliche Demonstrationen, die eigentlich aber auch nur das Volk beruhigen. Sie bewirken kaum was. Dafür sorgt z.B. die "deutsche Bürokratie", worunter auch das Geflecht der Gesetze und der sie vertretenden (d.h. eigentlich ausnutzenden) Schergen zählt.

Die deutsche Bürokratie ist der eigentliche Mechanismus, der das gesamte Leben und Wirken des Volkes beeinflusst, gängelt, quält und beherrscht.

"Demokratie" ist genauso nur ein Schlagwort wie "die jüdisch-christlichen Wurzeln" oder wie "die christlichen Werte". Beides, nein alles Dreies täuscht etwas vor, was es so nachweislich gar nicht gibt.

Nicht schlecht :top: .... geschrieben, sehe ich ähnlich ... aber wie macht man es besser?

Stättler
12.06.2013, 07:07
Nicht schlecht :top: .... geschrieben, sehe ich ähnlich ... aber wie macht man es besser?

Irgenwer merkte an : " Hin und wieder bedarf es einer Revolution ......"

Sozusagen , ab und an muß der Kärcher angesetzt werden , um die Krusten wegzuspülen .......:D

Herr Schmidt
12.06.2013, 07:10
Immer müsst ihr die armen Christen betonen, wie Christen doch überall unterdrückt werden usw. Ihr wollt nicht sehn, dass der Islam (als Religion) dem Christentum (= Religion) haushoch überlegen ist, und dass ihr in islamischen Ländern auch nur eine Minderheit von "Ungläubigen" darstellt.

Aber nur im Punkte von: Gewalt und Unterdrückung ... das ist für mich nicht überlegen ! Das muß man anders formulieren. Denn immer wann der Islam zu besonderen Leistungen fähig war, war die Unterdrückung extrem klein (!)

Jeder Staatsführer, der diesen Namen wirklich verdient, verfolgt seine Linie und muss einigen in die Quere kommen, um diese wenigstens teilweise durchzusetzen.
Dramatisch mies ist es, dass Erdogan und seine Partei den Islam derart unterstützen, dass dadurch die wichtigste Errungenschaft von Atatürk - den Islam weitgehend zurückzudrängen - Stück für Stück zunichte gemacht wird.

:dg:

Säkularismus ist sowieso weitgehend eine Täuschung der nichtreligiösen Massen, ihnen soll weisgemacht werden, der Staat würde sich nicht mehr der Religion und ihrer Organisationen bedienen, und die religiösen Gruppierungen hätten keinen Einfluss auf die staatliche Politik. Manche von den Religiösen scheinen das sogar selber zu glauben. Das geht sogar soweit, dass Leute, die mal'n Theologieseminar besucht haben, wie etwa der hiesige User Gärtner, behaupten, dass das Christentum "von Anfang an auf Trennung vom Staat angelegt" gewesen sei. Das ist natürlich der blanke Unsinn, denn gerade die engsten Verbindungen zwischen den Priestern und den weltlichen Herrschern sorgte erst für den Aufstieg des Christentums.

Das sehe ich aber ganz anders !

36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, daß ich den Juden nicht ausgeliefert würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier.

Die Religiösen (die Gottes-Freaks, die Religioten) wähnen sich sogar als über der weltlichen Macht stehend, denn schließlich haben sie ja einen Gott an ihrer Seite, mit dem sie sogar sprechen können! Und ihr Gott regelt ja alles, natürlich in ihrem Sinne, er setzt auch weltliche Herrscher ein oder auch ab. Er segnet Soldaten und Kriege, er ist nahezu bei jeder bedeutenden Einweihung anwesend, zu ihm beten sogar die Flutopfer und -helfer jüngster Tage. Der Bundespräsident besucht einen Gottesdienst...

Das ist im Islam noch viel viel schlimmer. Da kenne ich eine Fatwa die besagt: "Warum haben wir so schlechte Ernten, das liegt, daß ihr zu Allah zu wenig gebetet habt"

Also was liegt näher, als dass sich die lebenden Gottes-Freaks in derselben Rolle wie Gott sehn? Schließlich treiben sie es so weit - wenn man sie nicht daran hindert! - dass sie den Staat beherrschen und alles bestimmern, das ganze Leben jedes einzelnen Bürgers. So war es im Christentum, so ist es heute auch in islamischen Ländern, in denen die Islamführer die eigentliche Macht in Händen halten.

Einzig richtige und auch notwendige Konsequenz: Man muss die religiösen Führer bezüglich der Staatslenkung und -beeinflussung entmachten.
Man muss ihnen jeglichen entscheidenden Einfluss auf die weltliche Politik, auf die Lenkung und Leitung eines ganzen Volkes entziehen.

Zustimmung !

Der Grund? Das Volk besteht immer nicht nur aus wirklichen Gottes-Freaks. Und deshalb bin ich auch überzeugt, dass es auch in Dt. dringend notwendig und richtig ist, eine möglichst große kulturelle Vielfalt zu dulden und zu erreichen. Sobald es einer einzigen Gruppierung gelingt, an die Macht zu kommen oder die weltliche Macht entscheidend zu beeinflussen, muss das Violk einschreiten und es unterbinden. Und genau das passiert gerade auch in der Türkei jetzt. Moderne Türken wollen nicht, dass sie vom Islam beherrscht und bestimmt werden. Sie sind emanzipiert und wollen das unbedingt behalten. Und deshalb muss ein Staatsführer wie Erdogan, der den Islam befördert, abtreten, oder wenn er nicht will, muss er vom Volk beseitigt werden.

Hoppla, ganz neue Töne von dir ... :dg:

Ein Gegenbeispiel ist z.B. Obama. Er ist sogar aus der Kirche ausgetreten, er verhält sich wirklich religionsneutral. Jedenfalls kann ich nichts Gegenteiliges erkennen.
Und die Merkel? Die ist keine Staatsführerin. Sie "regiert" quasi nur so vor sich hin. Sie nimmt keinen Einfluss, sie entscheidet nichts, eigentlich ist sie faktisch nur Repräsentantin und stiehlt mit ihrem Verhalten dem eigentlichen Repräsentanten der BRD - dem Bundespräsidenten - die Show. Um Politik, die entscheiden muss, kümmert sie sich eigentlich gar nicht.

Leider ist auch das wahr !

Herr Schmidt
12.06.2013, 07:12
Irgenwer merkte an : " Hin und wieder bedarf es einer Revolution ......"

Sozusagen , ab und an muß der Kärcher angesetzt werden , um die Krusten wegzuspülen .......

Dann sollte "die Jugend" den Kärcher rausholen ... wir machen da nicht mehr mit, aber wir schauen interessiert zu !:D

opppa
12.06.2013, 07:14
Da hätt ich gern gehört, warum nicht.

(Vorabvermutung: Es liegt am Demokratiebegriff, nicht an der Demokratie selbst.)

Ich formuliere das (einfach) mal etwas provokativer;

Führer (Mohammed, Imam, Lider, Sultan, Scheich oder so) befiehl, wir folgen!

:D

opppa
12.06.2013, 07:21
Du schreibst hier was von Ball flach halten u.s.w, beschimpfst User als Dummkopf und blöde
und dann besitzt du noch die Frechheit mit der Moderation versteckt zu Drohen..das ist schon echt lächerlich
und Kindisch.....weißt du was, such dir einen anderen Spielplatz zum großspurig Spielen ....das wird mir echt zu unterbelichtet....

Patriotistin,

Dir als Dhimmi-Tese (Tante) steht nun mal überhaupt nicht zu, wahren Rechtgläubigen zu widersprechen.

Mäßige daher Deine Kritik - oder besser: Halte einfach - wie es sich für eine Dhimmi-Frau gehört - Dein Schandmaul! (Oder so!)

:haha::haha::haha:

opppa
12.06.2013, 07:25
Du denkst der Islam ist eine Ochlokratie ? Das könnte sogar stimmen !

Schön beschrieben!

Ich habe andernorts schon mal geschrieben, daß die Demokratie die Stunde der Demagogen ist! Und bei unseren mohammedanischen Freunden (weitere Feinde brauche ich nicht) steht der Demagoge eben auf der Kanzel der Moschee!

(Ich will hier und jetzt keine Parallelen zu Heiligen Inquisition aufzeigen)

:hmm:

Patriotistin
12.06.2013, 08:01
Patriotistin,

Dir als Dhimmi-Tese (Tante) steht nun mal überhaupt nicht zu, wahren Rechtgläubigen zu widersprechen.

Mäßige daher Deine Kritik - oder besser: Halte einfach - wie es sich für eine Dhimmi-Frau gehört - Dein Schandmaul! (Oder so!)

:haha::haha::haha:

Was meinst du was mir alles zusteht :D

opppa
12.06.2013, 08:09
Was meinst du was mir alles zusteht :D

Wirf Dich in den Staub, Unwürdige!

Sonst erregst Du den Unwillen der mohammedanischen Inquisition!

:haha:

-jmw-
12.06.2013, 09:38
Du denkst der Islam ist eine Ochlokratie ? Das könnte sogar stimmen !
Nee, nee - vielmehr das Gegenteil!
Eine Ochlokratie ist eine Pöbelherrschaft, die sich durch Willkür, Zügellosigkeit, das Walten niederer Instinkte ausweist.
Der Islam kennt, was die Staatsverfassung angeht, nichtdemokratische und damit auch anti-ochlokratische Schranken: Den Koran, die Sunna, den Gelehrtenkonsens, die Tradition, die Rechtsschulen.
Wusstest Du, dass Rechtssetzung in der islamischen Frühzeit vielfach weniger von den Regierenden und häufig von Privaten geleistet wurde?
Muslimische Herrscher sind idealiter an oben genannte Schranken gebunden, wenn sie Recht setzen und durchsetzen.
Sie können auf vielen Gebieten nicht frei entscheiden, was gelten soll, sondern müssen sich an staatsferne Regelkataloge halten.
Das gilt auch für islamische Demokratien.

In Anlehnung an Art. 25 GG könnte man sagen:


Die allgemeinen Regeln des Islam sind Bestandteil des Rechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Staatsgebietes.

Damit ist der Idealtypus einer islamischen Demokratie mithin das Gegenteil einer Ochlokratie.
Mögen muss man sie freilich dennoch nicht.

-jmw-
12.06.2013, 09:41
Was der 'Führer' befehlen darf und was nicht, ist aber vielfach bereits vorgegeben.
Der Islam schleppt, sozusagen, den Konstitutionalismus huckepack mit.
Dass die Verfassungswirklichkeit muslimisch geprägter Staaten der Vergangenheit und Gegenwart (und Zukunft) davon abweicht, ist klar - das gilt nun aber ebenso für nichtmuslimische.


Ich formuliere das (einfach) mal etwas provokativer;

Führer (Mohammed, Imam, Lider, Sultan, Scheich oder so) befiehl, wir folgen!

:D

-jmw-
12.06.2013, 09:42
Wirf Dich in den Staub, Unwürdige!

Sonst erregst Du den Unwillen der mohammedanischen Inquisition!

:haha:
Niemand erwartet die mohammedanische Inquisition! ;) :D

opppa
12.06.2013, 11:33
Niemand erwartet die mohammedanische Inquisition! ;) :D

Jetzt hast Du Dich als unverbesserlicher Optimist geoutet!

:ja:

Herr Schmidt
12.06.2013, 11:40
Nee, nee - vielmehr das Gegenteil!
Eine Ochlokratie ist eine Pöbelherrschaft, die sich durch Willkür, Zügellosigkeit, das Walten niederer Instinkte ausweist.
Der Islam kennt, was die Staatsverfassung angeht, nichtdemokratische und damit auch anti-ochlokratische Schranken: Den Koran, die Sunna, den Gelehrtenkonsens, die Tradition, die Rechtsschulen.
Wusstest Du, dass Rechtssetzung in der islamischen Frühzeit vielfach weniger von den Regierenden und häufig von Privaten geleistet wurde?
Muslimische Herrscher sind idealiter an oben genannte Schranken gebunden, wenn sie Recht setzen und durchsetzen.
Sie können auf vielen Gebieten nicht frei entscheiden, was gelten soll, sondern müssen sich an staatsferne Regelkataloge halten.
Das gilt auch für islamische Demokratien.

In Anlehnung an Art. 25 GG könnte man sagen:

Die allgemeinen Regeln des Islam sind Bestandteil des Rechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Staatsgebietes.

Damit ist der Idealtypus einer islamischen Demokratie mithin das Gegenteil einer Ochlokratie.
Mögen muss man sie freilich dennoch nicht.

Es ist aber ein "Recht" des Mittelalters ... ein "Recht" ohne Aufklärung ... ein "Recht" ohne Gleichberechtigung ... ein "Recht" ohne Toleranz ... ein "Recht" ohne Verhältnismäßigkeit ...kurz gesagt das Recht einer gnadenlosen Ideologie !

Diese Art der Rechtsprechung hatte vielleicht im Mittelalter und in der Wüste seine Berechtigung ... ist habe heute mehr Unrecht als Recht !

Herr Schmidt
12.06.2013, 11:42
Niemand erwartet die mohammedanische Inquisition! ;) :D

???

ist sie nicht schon da ?? Werden nicht Kritiker hingerichtet, verfolgt, gejagt, mundtot gemacht ... ist das KEINE Inquisition ? Mitten in Deutschland ... und damit meine ich nicht die Ehrenmorde ... die kommen auch noch dazu ... auch diese 50-60 Morde gehören direkt oder indirekt zur muslimischen Inquisition, ohne Frage.

Patriotistin
12.06.2013, 12:59
Wirf Dich in den Staub, Unwürdige!

Sonst erregst Du den Unwillen der mohammedanischen Inquisition!

:haha:


Mit dem Inquisitionszeitalter da geb ich dir voll recht, da sind die stehengeblieben.....

opppa
12.06.2013, 13:16
Mit dem Inquisitionszeitalter da geb ich dir voll recht, da sind die stehengeblieben.....

Nu ja, inzwischen haben sie doch - zumindest im Irak - schon gewaltige technische Fortschritte gemacht, sind sie doch von der körperlich anstrengenden Steinigung zur technisch anspruchsvolleren Baukranung übergegangen.

(Zynismus Ende)

:aggr:

opppa
12.06.2013, 13:21
Was meinst du was mir alles zusteht :D

Ich meine einfach mal, daß Dir eine sofortige körperliche Züchtigung nach den korangerechten Regeln des Imams aus Spanien zusteht.

(Noch Fragen?)

:D

opppa
12.06.2013, 13:25
Es ist aber ein "Recht" des Mittelalters ... ein "Recht" ohne Aufklärung ... ein "Recht" ohne Gleichberechtigung ... ein "Recht" ohne Toleranz ... ein "Recht" ohne Verhältnismäßigkeit ...kurz gesagt das Recht einer gnadenlosen Ideologie !

Diese Art der Rechtsprechung hatte vielleicht im Mittelalter und in der Wüste seine Berechtigung ... ist habe heute mehr Unrecht als Recht !

Dieses Recht war durchaus zulässig und zweckmäßig, als sich ein arabischer Kaufmann die umliegenden Beduinenstämme unterwarf!

Mit Toleranz konnte er damals in der Wüste nix werden!

:hmm:

Unschlagbarer
13.06.2013, 07:15
Mir - jedenfalls - ist die deutsche Variante der Demokratur immer noch lieber, als die mohammedanische Version!
Wenn Du Fan von Steinigungen und Baukranung bist, steht es Dir natürlich jederzeit frei, Deinen Wohnsitz nach Teheran zu verlegen!Mehr muss man nicht von dir erwarten? Du bist ein trauriges Beispiel. Wofür, solltest du besser selber rauskriegen.

Unschlagbarer
13.06.2013, 07:20
Oh Born der Weisheit,

ich liebe am Mohammedanismus ganz besonders die Art und Weise, wie er die "Gleichheit und die Gleichberechtigung" von Konkurrenzreligionen korangerecht mit dem Schwert durchsetzt.

(Ich weiß, daß Karl der Groß auf den Allerwiesen die Sachsen mit denselben Argumenten "bekehrt" hat - Aber das ist runde 1.200 Jahre vorbei!)

Erzähl mir also - zur Abwechslung - mal nicht noch mehr vom Pferd, sondern gelegentlich auch mal was vom Kamel!Beruhige dich mal, auf dich wartet dieselbe Strafe wie auf mich. Gleichberechtigung pur. Du kannst allerdings schnell noch den Namen deines Gottes ändern, und zwar in "Allah", dann bleibst du verschont und sie kriegen nur mich am Arsch.

Und das kannst du dann Gerechtigkeit nennen. Ich würde es allerdings Wetterwendigkeit nennen.

Ich bleib natürlich trotz aller Drohungen mit dem Feuer - von Moslems und von Christen - beim Unglauben. Mich hat auch der Wechsel vom Staat mit dem Materialismus als Grundlage zum Staat mit dem Gottesaberglauben als Grundlage nicht umstimmen können. Ich kenne allerdings sogar paar Erwachsene, die haben sich jetzt sogar noch taufen lassen, ohne sich zu schämen.

Unschlagbarer
13.06.2013, 07:21
Aber es stimmt ... jeder Muslim fühlt sich NUR als Moslem innerhalb der Umma ... Ägypten ist ihm egal .... aber die Kopten sind echte Ägypter und in zweiter Linie erst Kopten ... verstehst du den Unterschied ?Nein, so meinen sie es aber nicht. Erkundige dich mal.

Unschlagbarer
13.06.2013, 07:31
Opppa ist kein Dummkopf und war nie einer! Wenn er schreibt: „Mir - jedenfalls - ist die deutsche Variante der Demokratur immer noch lieber, als die mohammedanische Version!“, dann beweist er nicht nur Feingefühl, sondern auch Feinsinn.Deswegen hab ich ihn ja auch nicht Dummkopf geschimpft. Er erweist sich allerdings als Dummkopf, wenn er mir schreibt: "Geht es nicht in einen Schädel, der unter Koranverstopfung leidet, hinein, ..."

Das ist die Argumentationsweise nationalistischer, frremdenfeindlicher, alle Moslems hassender und Christen bevorzugender, rechter Dumpfbacken, weil sie nicht sehn wollen, dass es im Leben um andere Dinge geht als nur um einen blinden Islam- und Moslemhass.

Ich wiederhole:
Auch Europa wird mit dem Islam leben müssen, genau wie es mit dem Christentum, mit anderen Religionen und auch mit dem Atheismus leben muss.
Es kann nicht darum gehn, eine von diesen Weltanschauungen/Religionen/Atheismus zu bekämpfen und letztlich zu beseitigen, denn das wäre gar nicht möglich, und deshalb dumm und borniert.
Es kann nur darum gehn, dass alle Beteiligten lernen müssen, miteinander in einigermaßen Toleranz zu leben.
Meinungen muss man äußern dürfen, allerdings sollte man sie auch gut begründen. Und genau darin mangelt es einigen erheblich.
Es muss auch endlich darum gehn, die Religionen generell als Märchenglaube zu identifizieren und sich als Mensch endlich von einem übermächtigen Gott freizumachen, zu emanzipieren, um zu erkennen, dass der Mensch sein Leben selbst gestalten kann und auch muss.
Er kann sich eben nicht auf einen Gott verlassen, egal, wie er ihn nennt. Und das betrifft Moslems wie Christen und orthodoxe sonstwas-für-Gottes-Fanatiker.

Diese religiösen Gruppierungen müssen überzeugt und veranlasst werden, ihre Haltung gegenüber Anders- und Ungläubigen zu überdenken und zu korrigieren. Ansonsten bleiben wir eben noch weiter in der geistigen Steinzeit stehn.

opppa
13.06.2013, 07:31
Beruhige dich mal, auf dich wartet dieselbe Strafe wie auf mich. Gleichberechtigung pur. Du kannst allerdings schnell noch den Namen deines Gottes ändern, und zwar in "Allah", dann bleibst du verschont und sie kriegen nur mich am Arsch.

Und das kannst du dann Gerechtigkeit nennen. Ich würde es allerdings Wetterwendigkeit nennen.

Ich bleib natürlich trotz aller Drohungen mit dem Feuer - von Moslems und von Christen - beim Unglauben. Mich hat auch der Wechsel vom Staat mit dem Materialismus als Grundlage zum Staat mit dem Gottesaberglauben als Grundlage nicht umstimmen können. Ich kenne allerdings sogar paar Erwachsene, die haben sich jetzt sogar noch taufen lassen, ohne sich zu schämen.

Ich kann Dich - soweit es mich betrifft - beruhigen!

Weiter oben habe ich bereits geschildert, daß ich (mehr aus Unwissenkeit nolens als volens) bereits in eine Zeremonie dem Mohammedanismus beigetreten bin.
Außerdem habe ich - wenn ich dem Familienstammbuch meiner Mutter glauben schenken darf - bei der RKK das Sakrament der Taufe erhalten.

(Ich bin also auf der sicheren Seite!)

:haha:

opppa
13.06.2013, 07:32
Mehr muss man nicht von dir erwarten? Du bist ein trauriges Beispiel. Wofür, solltest du besser selber rauskriegen.

Jetzt sitze ich hier in der Ecke, heule mich klatschnaß und weiß nicht warum!

:fizeig:

Unschlagbarer
13.06.2013, 07:38
Es gibt keine mohammedanische Version einer Demokratie, wird es nie geben, kann es nie geben :beten: ... das ist so, als ob man Wasser mit Feuer mischen können :compr: ... gut es gibt Feuerwasser :haha:Genausowenig gibt es eine christliche Version von Demokratie. Weshalb ist das Christentum im aufgeklärten Europa im Niedergang? Weil Europa demokratischer geworden ist. Die Kirchen hätten es selbstverständlich brennend gern weiterhin verhindert, genauso wie sie Bildung, Aufklärung, Emanzipation - unabhängig von ihr - liebend gern und zwingend erforderlich für ihr unverändertes Weiterbestehen weiterhin unterbunden hätten.

Unschlagbarer
13.06.2013, 07:51
Du schreibst hier was von Ball flach halten u.s.w, beschimpfst User als Dummkopf und blöde
und dann besitzt du noch die Frechheit mit der Moderation versteckt zu Drohen..das ist schon echt lächerlich
und Kindisch.....weißt du was, such dir einen anderen Spielplatz zum großspurig Spielen ....das wird mir echt zu unterbelichtet....Reagiere dich mal ab oder geh einfach weiter segeln. Du bist jedenfalls keine Diskussionsgegnerin für mich, weißt du. Ab auf die Isolierbank erst mal.

Unschlagbarer
13.06.2013, 07:55
Nicht schlecht :top: .... geschrieben, sehe ich ähnlich ... aber wie macht man es besser?Tja, gute Frage. Keine Antwort. Jedenfalls keine, die helfen könnte.
Banal: Die Bürokratie zum großen Teil einschränken. Dafür mehr Menschlichkeit walten lassen. Das ist aber auch nur reine Theorie.

-jmw-
13.06.2013, 08:01
Jetzt hast Du Dich als unverbesserlicher Optimist geoutet!

:ja:
Eher als jemand, der zuviel fern sieht. ;)

-jmw-
13.06.2013, 08:03
Es ist aber ein "Recht" des Mittelalters ... ein "Recht" ohne Aufklärung ... ein "Recht" ohne Gleichberechtigung ... ein "Recht" ohne Toleranz ... ein "Recht" ohne Verhältnismäßigkeit ...kurz gesagt das Recht einer gnadenlosen Ideologie !

Diese Art der Rechtsprechung hatte vielleicht im Mittelalter und in der Wüste seine Berechtigung ... ist habe heute mehr Unrecht als Recht !
Was ordentliches Recht ist und was nicht, hängt wohl kaum ab vom momentanen Gusto einiger sich liberal dünkender Nordwesteuropäer!
Bei uns ist es so, anderswo eben anders.
Bewerzen lässt sich das nur aus der Eigenperspektive, die aber ist für die Anderen unverbindlich.

opppa
13.06.2013, 08:06
Eher als jemand, der zuviel fern sieht. ;)

Du solltest weniger ReGIERungspropaganda gucken!

:ja:

-jmw-
13.06.2013, 08:08
???

ist sie nicht schon da ?? Werden nicht Kritiker hingerichtet, verfolgt, gejagt, mundtot gemacht ... ist das KEINE Inquisition ? Mitten in Deutschland ... und damit meine ich nicht die Ehrenmorde ... die kommen auch noch dazu ... auch diese 50-60 Morde gehören direkt oder indirekt zur muslimischen Inquisition, ohne Frage.
http://www.youtube.com/watch?v=Tym0MObFpTI :)

dZUG
13.06.2013, 08:08
Ich hab schon oft gedacht, warum hat der Bauch kein Türchen, wo man den Kuchen einfach rein stellt :haha:
Das beißen ist echt lästig ::dg:

-jmw-
13.06.2013, 08:09
Du solltest weniger ReGIERungspropaganda gucken!

:ja:
Vielleicht schaust auch Du mal hinter den Link in #239. :)

opppa
13.06.2013, 08:30
Deswegen hab ich ihn ja auch nicht Dummkopf geschimpft. Er erweist sich allerdings als Dummkopf, wenn er mir schreibt: "Geht es nicht in einen Schädel, der unter Koranverstopfung leidet, hinein, ..."

Das ist die Argumentationsweise nationalistischer, frremdenfeindlicher, alle Moslems hassender und Christen bevorzugender, rechter Dumpfbacken, weil sie nicht sehn wollen, dass es im Leben um andere Dinge geht als nur um einen blinden Islam- und Moslemhass.

Ich wiederhole:
Auch Europa wird mit dem Islam leben müssen, genau wie es mit dem Christentum, mit anderen Religionen und auch mit dem Atheismus leben muss.
Es kann nicht darum gehn, eine von diesen Weltanschauungen/Religionen/Atheismus zu bekämpfen und letztlich zu beseitigen, denn das wäre gar nicht möglich, und deshalb dumm und borniert.
Es kann nur darum gehn, dass alle Beteiligten lernen müssen, miteinander in einigermaßen Toleranz zu leben.
Meinungen muss man äußern dürfen, allerdings sollte man sie auch gut begründen. Und genau darin mangelt es einigen erheblich.
Es muss auch endlich darum gehn, die Religionen generell als Märchenglaube zu identifizieren und sich als Mensch endlich von einem übermächtigen Gott freizumachen, zu emanzipieren, um zu erkennen, dass der Mensch sein Leben selbst gestalten kann und auch muss.
Er kann sich eben nicht auf einen Gott verlassen, egal, wie er ihn nennt. Und das betrifft Moslems wie Christen und orthodoxe sonstwas-für-Gottes-Fanatiker.

Diese religiösen Gruppierungen müssen überzeugt und veranlasst werden, ihre Haltung gegenüber Anders- und Ungläubigen zu überdenken und zu korrigieren. Ansonsten bleiben wir eben noch weiter in der geistigen Steinzeit stehn.

Dann versuche einfach mal (z.B. in Saudi-Arabien oder im Iran) die Mohammedaner davon zu überzeugen, ihre Haltung den Christen gegenüber zu "korrigieren"!

(Sag mir aber bitte früh genug bescheid, damit ich an Deiner Steinigung oder Baukranung teilnehmen kann)

Solange unsere mohammedanischen Freunde unsere religiöse Toleranz als Einbahnstraße fordern (und zu Hause durchsetzen) können sie von mir keinerlei Toleranz erwarten!

:aggr:

opppa
13.06.2013, 08:35
Genausowenig gibt es eine christliche Version von Demokratie. Weshalb ist das Christentum im aufgeklärten Europa im Niedergang? Weil Europa demokratischer geworden ist. Die Kirchen hätten es selbstverständlich brennend gern weiterhin verhindert, genauso wie sie Bildung, Aufklärung, Emanzipation - unabhängig von ihr - liebend gern und zwingend erforderlich für ihr unverändertes Weiterbestehen weiterhin unterbunden hätten.

Es ist offensichtlich Deiner (allerwertesten) Aufmerksamkeit entgangen, daß die christlichen Kirchen nach dem Mittelater mit einem unheimlich schwierigen, geistigen Klimmzug (wohl mehr nolens, als volens) die Demokratie anerkennen mussten.

Seitdem gelingt es dem Schwanz nicht mehr, mit dem Hund zu wedeln - auch wenn er das gerne möchte!

:D

opppa
13.06.2013, 08:38
Tja, gute Frage. Keine Antwort. Jedenfalls keine, die helfen könnte.
Banal: Die Bürokratie zum großen Teil einschränken. Dafür mehr Menschlichkeit walten lassen. Das ist aber auch nur reine Theorie.

Wenn Bajuwaren, wie Herr Schmidt, Menschlichkeit fordern, dann läuft das darauf raus, daß sie wollen, daß Steuerhinterzieher ob ihrer (unbestrittenen) Leistungen auf anderen Gebieten nicht bestraft werden dürfen, sondern das Bundesverdienstkreuz am Bande erhalten!

:D

Patriotistin
13.06.2013, 12:53
Ich meine einfach mal, daß Dir eine sofortige körperliche Züchtigung nach den korangerechten Regeln des Imams aus Spanien zusteht.

(Noch Fragen?)

:D

Ja hab ich !!!!

Wenn darf ich den Züchtigen :D

opppa
13.06.2013, 18:07
Ja hab ich !!!!

Wenn darf ich den Züchtigen :D

Züchtigen nicht!
Aber mich darfste unzüchtigen!

:ja:

Herr Schmidt
16.06.2013, 20:29
Genausowenig gibt es eine christliche Version von Demokratie. Weshalb ist das Christentum im aufgeklärten Europa im Niedergang? Weil Europa demokratischer geworden ist. Die Kirchen hätten es selbstverständlich brennend gern weiterhin verhindert, genauso wie sie Bildung, Aufklärung, Emanzipation - unabhängig von ihr - liebend gern und zwingend erforderlich für ihr unverändertes Weiterbestehen weiterhin unterbunden hätten.

Richtig ... aber JETZT ist das Christentum relativ friedlich (nachdem wir dem Christentum die Zähne gezogen haben) ... der Islam aber ist da noch Jahrhunderte entfernt !!

Herr Schmidt
16.06.2013, 21:09
Was ordentliches Recht ist und was nicht, hängt wohl kaum ab vom momentanen Gusto einiger sich liberal dünkender Nordwesteuropäer!
Bei uns ist es so, anderswo eben anders.
Bewerzen lässt sich das nur aus der Eigenperspektive, die aber ist für die Anderen unverbindlich.

Ganz so es es nicht.

1. Will der Islam hier "Fuß fassen" ... und "diesen" Islam müssen wir verhindern
2. wächst die Welt zusammen ... also können wir eine intolerante Religion nicht dulten ... oder wir müssen sie ächten

opppa
17.06.2013, 06:42
Richtig ... aber JETZT ist das Christentum relativ friedlich (nachdem wir dem Christentum die Zähne gezogen haben) ... der Islam aber ist da noch Jahrhunderte entfernt !!


Richtig!

Ich glaube aber eher nicht, daß wir (als Europäer) die Aufgabe haben, unseren mohammedanischen Freunden (weitere Feinde brauche ich nicht) diese Zähne zu ziehen!

Die Mohammedaner sollen sich gefälligst in ihren Heimatländer die Schädel nach Herzenslust und mit dem Segen Allahs und ihres Propheten einschlagen, bis sie zivilisatorisch in der Lage sind, auf Augenhöhe mit uns zu sprechen!

:aggr:

opppa
17.06.2013, 06:55
Ganz so es es nicht.

1. Will der Islam hier "Fuß fassen" ... und "diesen" Islam müssen wir verhindern
2. wächst die Welt zusammen ... also können wir eine intolerante Religion nicht dulten ... oder wir müssen sie ächten

Der Mohammedanismus hat - genau wie das Christentum - angeblich vom Lieben Gott den unmißverständlichen Auftrag, seine Lesart vom Glauben an Gott zu verbreiten. Dabei hat Mohammed - wohl um dem Geisteszustand und der Sanftmütigkeit seiner Wüstenkrieger wusste - genaue Gebrauchsanweisungen in seinem Glaubensbuch festgeschrieben, wie mit Ungläubigen, die sich als renitent erweisen, zu verfahren ist. Mir fällt da (gerade) ein, daß sich der Wahre Mohammedaner - solange er die Macht (noch) nicht übernommen hat, sich (per Taqquia) sanftmütig verhalten soll, um die Dhimmis in Sicherheit zu wiegen, damit er, wenn der Mohammedanismus dann stark genug ist, um so besser mit dem Schwert bekehren zu können.

Ich glaube langsam, daß wir von mohammedanischen Ländern, wie Saudi-Arabien oder dem Iran, lernen sollten, daß es für uns und unseren Glauben nicht richtig sein kann, die - im Koran beschriebene - Unterwanderung in christlich-toleranter Art zu dulden.

:ja: