PDA

Vollständige Version anzeigen : Absurdes aus Absurdistan !



Doc Gyneco
30.04.2013, 21:20
Das Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommern steht in der Kritik: Weil 170 neue Computer von einem Virus befallen waren, schmiss sie die Behörde weg und orderte neue.

Quelle ! (http://www.20min.ch/digital/news/story/Ministerium-entsorgt-nagelneue-PCs-20525430)

:haha::haha::haha:

Die Petze
30.04.2013, 21:23
...un du hast sie (mit-)bezahlt :haha:

Doc Gyneco
30.04.2013, 21:29
...un du hast sie (mit-)bezahlt :haha:

Ich zahle meine Steuern in der Schweiz !!

Da sind bis jetzt noch nicht ganz so blöd !

http://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gif

Maggie
05.12.2018, 17:25
Das Kassler Staatstheater sucht 500 nackte Statisten, die als Zuschauer fungieren sollen. Das Ganze wird natürlich als "Kunst" gehandelt. Die Stadt der Dokumenta, die in Wahrheit nur ein Provinznest ist, versucht sich wieder mit Abartigkeiten wichtig zu machen.


Das Staatstheater Kassel sucht 500 Statisten für einen Videodreh im Schauspielhaus. Diese müssen aufgeschlossen sein - denn die 500 Komparsen müssen sich komplett ausziehen.

Aktualisiert um 15.54 Uhr - Sie sitzen im Zuschauerraum und werden für die Inszenierung von „Operette“ (Regie: Philipp Rosendahl) gefilmt. Beim Kasseler Staatstheater heißt es dazu: Das Stück „Operette“ wird unter der Regie von Philipp Rosendahl mit der Musik von Thorsten Drücker und der Choreografie von Volker Michl „zu einem grandios-grotesken Ball über die blutigen Gesichter unter den Masken der Ideologie“.

Am Mittwoch, 19. Dezember, um 20 Uhr werden nun bis zu 500 Personen benötigt, um eine Szene zu drehen, in der die Figur des Albertinchens den gesamten Theatersaal vereinnahmt und dem realen Publikum einen virtuellen Spiegel vorhält, teilt das Staatstheater mit. Teilnehmer des Drehs werden gebeten, für die Aufnahmen eine der eigenen Hautfarbe möglichst entsprechende Unterhose mitzubringen sowie einen Bademantel/Morgenmantel für die gegebenenfalls entstehenden Wartezeiten. Der Dreh dauert etwa zwei Stunden. Das Video wird in den zweiten Akt der Inszenierung eingebunden
https://www.hna.de/kassel/staatstheater-sucht-nackte-videodreh-schauspielhaus-dezember-seo-10804434.html

der Karl
08.12.2018, 17:06
Lehrerin fälscht jahrelang Rezepte – und nimmt damit diese unglaubliche Summe ein

Osnabrück. Eine Realschullehrerin aus Osnabrück hat über mehrere Jahre so geschickt Rezepte gefälscht, dass sie eine unglaubliche Summe ergaunern konnte.

Vor dem Landgericht Osnabrück hat Gisela O. (66) jetzt erklärt, wie sie die Rezepte gefälscht hat. Ihre Werkzeuge: eine Nagelschere und ein Farbkopierer.

Da Gisela O. an einer chronischen Erkrankung leidet, bekommt sie regelmäßig Medikamente verschrieben. Die Rezepte für diese Medikamente sind stets Privatrezepte, da sie als verbeamtete Lehrerin privat krankenversichert ist.

Für jedes eingelöste Rezept muss sie also in Vorkasse treten und bekommt das Geld später von der Beihilfestelle des Landes Niedersachsen zurück. Über den Fall berichtete der „Spiegel“.

Theoretisch.

In den Jahren 2012 bis 2016 hat Gisela O. die Rezepte für ihre Medikamente jedoch nicht in der Apotheke eingelöst. Stattdessen machte sie aus einem Rezept bis zu zehn: Mit einem Apothekenstempel aus dem Farbkopierer und Zahlen, die sie vom Originalrezept mit einer Nagelschere ausschnitt und auf andere Rezepte klebte.

Die vervielfältigten gefälschten Rezepte reichte die Lehrerein dann allesamt bei der Beihilfe Niedersachsen ein - und bekam den Wert der Medikamente auch erstattet. In insgesamt 112 Fällen ist Gisela O. so vorgegangen, sagte sie vor Gericht in Osnabrück.

Mit diesem Trick hat die 66-Jährige erstaunliche 903.558 Euro ergaunert. Geld, das sie angeblich aus familiären Gründen brauchte.

Als ihr Trick schließlich aufflog, wurde Gisela O.s Eigentum schon vor Prozessbeginn beschlagnahmt. Auch ihr Haus ist verkauft, berichtet der „Spiegel“.

Das Urteil in dem Betrugsfall wird Mitte Dezember erwartet.

https://www.derwesten.de/panorama/rezept-privatrezept-lehrerin-osnabrueck-faelschen-gefaelscht-id215852257.html

Ist wahrscheinlich nur aufgeflogen, weil die PKV schlussendlich aufgemuckt hat. Die dauerpennenden Beamtenschlafmützen der Beihilfestelle hätten vermutlich noch die nächste Million in aller Seelenruhe abgestempelt.

PS:
Schon interessant, wie die Beihilfestelle bei solchen Summen (~900.000 in 4-5 Jahren) überhaupt annehmen konnte, dass eine Lehrerin problemlos in Vorkasse treten konnte (übliche Bearbeitungszeit bis zur Erstattung: ein Monat). Das ist selbst für wohlversorgte beamtete Lehrer richtig viel Geld.

Don
14.12.2018, 15:51
Und nun fassen wir uns alle an den Händen und singen we shall overcome......:beten::hd:



https://www.youtube.com/watch?v=tEmTPFCvBcY

navy
18.12.2018, 21:21
verblödete Institutionen, Minister, vor allem bei dem Bildungs und Familiien Ministerien ist ja Nichts Neues