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Vollständige Version anzeigen : Fachkräftemangel - Fata Morgana der Industrie und der BRD Admnistration



Sterntaler
30.04.2013, 15:33
hier werden gerade wirder welche dem Arbeitslosenmarkt zugeführt,

http://www.mdr.de/nachrichten/mz-ende100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html




http://www.mdr.de/nachrichten/arbeitslosenzahlen-april100.html





Arbeitslosenzahlen Immer noch kein Frühling am Arbeitsmarkt

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im April nicht so stark gesunken wie für die Jahreszeit üblich. Die Bundesagentur für Arbeit registrierte in diesem Monat etwa 3,02 Millionen Arbeitslose. Nach Angaben der Nürnberger Behörde sind das 78.000 weniger als im März, aber 57.000 mehr als vor einem Jahr.



Nachfrage nach Arbeitskräften lässt nach

Wie die Behörde weiter mitteilte, sank die Nachfrage nach Arbeitskräften im Vergleich zum Vorjahr. Sind derzeit 441.000 offene Stellen bei der Bundesagentur gemeldet, waren es im vergangenen Jahr 58.000 mehr. Weise erklärte dazu, das Risiko arbeitslos zu werden sei nicht gestiegen. Allerdings kämen Arbeitslose schwerer zu einem neuen Job: Jeden Monat fänden rechnerisch sechs von 100 Arbeitslosen eine neue Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt. Vor einem Jahr sei das noch sieben von 100 gelungen.

Ede Pazonka
30.04.2013, 18:05
Fachkräftemangel bei gesamt 3,2 Mio. Arbeitslosen.
Das muss schon ein ganz schön bescheuertes Volk sein, das sich diesen Bären aufbinden lässt.
Und 10% von diesen 3,2 Mio. sind sicherlich Fachkräfte in irgendeiner Art, aber auf jeden Fall bessere Fachkräfte wie die ganzen zugereisten Schmarotzer. Aber wenn wir die ausländischen Sozialschmarotzer rauswerfen würden, hätten wir wahrscheinlich noch höchstens 1 Mio. Arbeitslose und auch die würden wir noch ans arbeiten kriegen.
Die Politiker widersprechen sich so oft selber in den Medien und der Michelhammel schluckt und schluckt und lässt sich bereitwillig zur Schlachtbank führen.

Klopperhorst
30.04.2013, 18:07
Fachkräftemangel bei gesamt 3,2 Mio. Arbeitslosen....

Einem Großteil dieser 3,2 Millionen mangelt es vor allem an charakterlichen Fähigkeiten
(Arbeitswille). Die Unterschicht vererbt den Hartz4-Status zunehmend in der Familie, und
damit verfestigt sich der harte Kern nicht Vermittelbarer.

---

Ede Pazonka
30.04.2013, 18:09
Einem Großteil dieser 3,2 Millionen mangelt es vor allem an charakterlichen Fähigkeiten
(Arbeitswille). Die Unterschicht vererbt den Hartz4-Status zunehmend in der Familie, und
damit verfestigt sich der harte Kern nicht Vermittelbarer.

---

Das ist ja gerade das Problem. Es sind doch keine Einzelfälle mehr, wenn in der Schule nach dem Berufswunsch gefragt wird, die Aussage: Hartz 4ler kommt.

Neu
30.04.2013, 18:12
Fachkräftemangel bei gesamt 3,2 Mio. Arbeitslosen. Das muss schon ein ganz schön bescheuertes Volk sein, das sich diesen Bären aufbinden lässt. Und 10% von diesen 3,2 Mio. sind sicherlich Fachkräfte in irgendeiner Art, aber auf jeden Fall bessere Fachkräfte wie die ganzen zugereisten Schmarotzer. Aber wenn wir die ausländischen Sozialschmarotzer rauswerfen würden, hätten wir wahrscheinlich noch höchstens 1 Mio. Arbeitslose und auch die würden wir noch ans arbeiten kriegen. Die Politiker widersprechen sich so oft selber in den Medien und der Michelhammel schluckt und schluckt und lässt sich bereitwillig zur Schlachtbank führen. Genauso wie das Märchen mit den ausländischen Sozialschmarotzern. Den Bären tragt ihr freiwillig. Beispiel Solingen: http://www.solinger-bote.de/nachrichten/2012/11/03/solingen-wir-werden-aelter-und-weniger/ Da ging die Bevölkerung um weit über 10% zurück. Ergo gibts dort keine Arbeitslosen mehr: http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Solingen/Arbeitslosenquote-steigt-leicht-an-1ab8082a-ed96-4d1f-9175-c17728545238-ds Falsch gedacht!

Klopperhorst
30.04.2013, 18:15
Genauso wie das Märchen mit den ausländischen Sozialschmarotzern. Den Bären tragt ihr freiwillig. Beispiel Solingen: http://www.solinger-bote.de/nachrichten/2012/11/03/solingen-wir-werden-aelter-und-weniger/ Da ging die Bevölkerung um weit über 10% zurück. Ergo gibts dort keine Arbeitslosen mehr: http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Solingen/Arbeitslosenquote-steigt-leicht-an-1ab8082a-ed96-4d1f-9175-c17728545238-ds Falsch gedacht!

Schau dir lieber die Entwicklung des Migrantenanteils in Solingen an.

---

Klopperhorst
30.04.2013, 18:21
Eine verlorene Stadt:

In der Altersgruppe der unter Dreijährigen haben 41 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund.
http://www.demographiekonkret.de/Solingen_Beteiligung_von_Migranten_selbstverstaend lich.186.0.html

Nichtdeutsche haben in Solingen Geburtenüberschüsse, Deutsche Geburtendefizite:
http://www2.solingen.de/C12572F800380BE5/files/internetgeburtensterbefaelle.pdf/$file/internetgeburtensterbefaelle.pdf

---

Neu
30.04.2013, 18:21
Schau dir lieber die Entwicklung des Migrantenanteils in Solingen an. --- http://www.demographiekonkret.de/Solingen_Beteiligung_von_Migranten_selbstverstaend lich.186.0.html 20%. Und hier http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/gastarbeiter_und_migration/migrationsland_deutschland/index.jsp ebenso 20%. Und nun?

jack000
30.04.2013, 18:26
Das Problem "Fachkräftemangel" ist deutlich differenzierter zu betrachten: Es gibt arbeitslose Fachkräfte und Firmen die händeringend zu guten Konditionen Fachkräfte einstellen möchten.

Wo ist das Problem?
Beispiel 1:
Der 57-jährige Maschinenbauingenieur mit sehr guter Berufserfahrung aus Wuppertal hat bei der Betriebschließung vom Staubsaugerwerk seine Arbeit verloren. Er hat Haus/Frau/Kinder/Freunde/Vereine in Wuppertal. In Winnenden sucht ein Reinigungsmaschinenhersteller einen erfahrenen Maschinenbauingenieur mit gleicher Qualifikation (55+ = kein Problem, gute Bezahlung).
=> Der 57-jährige Maschinenbauingenieur wird den Job in Winnenden nachvollziehbar nicht antreten.

Beispiel 2:
Der Fliesenlegerbetrieb in Heilbronn hat eine gute Auftragslage und sucht händeringend 5 Fliesenleger. Der Betrieb für die Installation von Solaranlagen muss wegen schlechter Aufragslage 5 Elektroinstallateure entlassen.
=> 5 Fachkräfte werden gesucht, 5 Fachkräfte suchen Arbeit ... aber sie werden nicht nachvollziehbar zueinanderfinden.

Diese 2 Beispiele beschreiben m.E. 80% des Wiederspruchs "arbeitslose Fachkräfte/Fachkräftemangel"!

Neu
30.04.2013, 18:30
Das Problem "Fachkräftemangel" ist deutlich differenzierter zu betrachten: Es gibt arbeitslose Fachkräfte und Firmen die händeringend zu guten Konditionen Fachkräfte einstellen möchten. Die aber nichts kosten dürfen, weil die Produktionssteuern hierzulande so hoch sind. Sie werden mittels "Importen" unterlaufen. Da müssen die Fachkräfte sooo billig sein, dass sie den Nachteil des Hochsteuerlandes ausgleichen. Am besten, sie bringen pro Arbeitsstunde Geld mit - dann gibts hierzulande auch wieder Produktion.

Neu
30.04.2013, 18:36
Eine verlorene Stadt: In der Altersgruppe der unter Dreijährigen haben 41 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund. http://www.demographiekonkret.de/Solingen_Beteiligung_von_Migranten_selbstverstaend lich.186.0.html Nichtdeutsche haben in Solingen Geburtenüberschüsse, Deutsche Geburtendefizite: http://www2.solingen.de/C12572F800380BE5/files/internetgeburtensterbefaelle.pdf/$file/internetgeburtensterbefaelle.pdf --- Die unter 3-jährigen gehen nicht in die Arbeitslosenstatistik ein. Und wenns gute Schulen gibt, werden sie später studieren und das Land weiterbringen.

Neu
30.04.2013, 18:44
Einem Großteil dieser 3,2 Millionen mangelt es vor allem an charakterlichen Fähigkeiten (Arbeitswille). Die Unterschicht vererbt den Hartz4-Status zunehmend in der Familie, und damit verfestigt sich der harte Kern nicht Vermittelbarer. --- So die Propagandamaschine. Fakt ist: Die Steuern sind hierzulande so hoch, dass Produktion allermeist nicht mehr geht. Ich kenne keinen, der nicht gerne für Geld arbeiten wollte. Sein Leben selbst gestalten wollte. Ging früher mal, ginge auch heute, wenn man die Produktionssteuern abschaffen würde. Es GAB mal Vollbeschäftigung: http://de.wikipedia.org/wiki/Vollbesch%C3%A4ftigung "Nach dem Ende der 1950er Jahre galt Vollbeschäftigung bei einer Arbeitslosenquote von zwei Prozent als prinzipiell erreicht." Nur, damals gabs 3,5% Umsatzsteuer, dann 4,5%, und dann 11% MwSt. Und dann gings bergab mit der Produktion in Deutschland, weil die Steuern auf alles immer weiter angehoben wurden, es wurde aus diesem Grunde immer mehr importiert, weil da nur der Zoll und die MwSt anfällt.

Klopperhorst
30.04.2013, 18:52
Die unter 3-jährigen gehen nicht in die Arbeitslosenstatistik ein. Und wenns gute Schulen gibt, werden sie später studieren und das Land weiterbringen.

Die unter 3-jährigen sagen aus, wer sich dort vermehrt.
Solingen ist eben keine deutsche Stadt mehr.

Und mit dem Bevölkerungsaustausch geht diese ehm. deutsche Stadt eben
auch wirtschaftlich zugrunde.

---

Neu
30.04.2013, 19:08
Die unter 3-jährigen sagen aus, wer sich dort vermehrt. Solingen ist eben keine deutsche Stadt mehr. Und mit dem Bevölkerungsaustausch geht diese ehm. deutsche Stadt eben auch wirtschaftlich zugrunde. --- Dann sollen deutsche Frauen doch mehr Kinder bekommen. Warum wollen die denn nicht? Hat das vielleicht was mit der deutschen Gesetzgebung zu tun? Woanders gehts doch auch, da wird Familie geachtet: http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=24&l=de Wir schrumpfen, http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=25&l=de und hier auf Platz 5. Das können andere besser. Und wirtschaftlich gehen wir zugrunde, weil der Staatsapparat durch Steuern verhindert, kostengünstig zu produzieren. Dadurch keine Produktion, keine Arbeit: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/180514/umfrage/produktionsentwicklung-von-textilmaschinen-in-deutschland-seit-1960/ http://de.wikipedia.org/wiki/Olympia_Werke

Klopperhorst
30.04.2013, 19:10
Dann sollen deutsche Frauen doch mehr Kinder bekommen. ....

Warum sollten sie in Städten, die von der Politik mit Nichtdeutschen geflutet werden, noch Kinder bekommen?

Wenn die Oberen permanent Nichtdeutsche ins Land lassen, besteht kein Anreiz für
die eigene Erhaltung mehr.

Dann zieht man höchstens noch weg aus den Migrantenkloaken.

---

Alfred
30.04.2013, 19:13
Die unter 3-jährigen gehen nicht in die Arbeitslosenstatistik ein. Und wenns gute Schulen gibt, werden sie später studieren und das Land weiterbringen.

Das ist doch Wunschdenken.

Neu
30.04.2013, 19:14
Warum sollten sie in Städten, die von der Politik mit Nichtdeutschen geflutet werden, noch Kinder bekommen? Wenn die Oberen permanent Nichtdeutsche ins Land lassen, besteht kein Anreiz für die eigene Erhaltung mehr. Dann zieht man höchstens noch weg aus den Migrantenkloaken. --- Dann geh mal in die USA: http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=25&l=de So what? Da sind nur Ausländer und Immigranten. Aber viel besser aufgestellt. Oder in die Schweiz. Da gehts doch auch. Vielleicht macht Deutschland da was falsch?

Neu
30.04.2013, 19:16
Das ist doch Wunschdenken. So schlecht sind die Schulen hierzulande? Dann gehört es Deutschland nicht anders, als dass es untergeht. Kann doch nicht so schwer sein, im kostenlosen Kindergarten Vorschule zu leisten, und gescheite Schulen für die paar Kinder aufzustellen. Oder sind die deutschen so blöd, dass auch das nicht mehr geht?

jack000
30.04.2013, 19:20
Die aber nichts kosten dürfen, weil die Produktionssteuern hierzulande so hoch sind.
In meinem Beitrag steht aber etwas anderes ...

Neu
30.04.2013, 19:22
In meinem Beitrag steht aber etwas anderes ... Ja, ich weiss. Propaganda. Ich gehe auf den Kern der Sache ein. Bring belastbares und widerlege meine Behauptungen.

Agnostiker
30.04.2013, 19:22
Fachkräftemangel bei gesamt 3,2 Mio. Arbeitslosen.
Das muss schon ein ganz schön bescheuertes Volk sein, das sich diesen Bären aufbinden lässt.
Und 10% von diesen 3,2 Mio. sind sicherlich Fachkräfte in irgendeiner Art, aber auf jeden Fall bessere Fachkräfte wie die ganzen zugereisten Schmarotzer. Aber wenn wir die ausländischen Sozialschmarotzer rauswerfen würden, hätten wir wahrscheinlich noch höchstens 1 Mio. Arbeitslose und auch die würden wir noch ans arbeiten kriegen.
Die Politiker widersprechen sich so oft selber in den Medien und der Michelhammel schluckt und schluckt und lässt sich bereitwillig zur Schlachtbank führen.
Es ist gar keine Vollbeschäftigung gewünscht. Bei Vollbeschäftigung, bzw einen niedrigen Arbeitslosen Stand könnte man die Löhne nicht auf diesen niedrigen Stand drücken, den es in vielen Branchen gibt.

meckerle
30.04.2013, 19:23
Dann geh mal in die USA: http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=25&l=de So what? Da sind nur Ausländer und Immigranten. Aber viel besser aufgestellt. Oder in die Schweiz. Da gehts doch auch. Vielleicht macht Deutschland da was falsch?

USA und die Schweiz lassen nicht den globalen Bodensatz in ihr Land, das ist der Unterschied.

Klopperhorst
30.04.2013, 19:25
Dann geh mal in die USA: http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=25&l=de So what? Da sind nur Ausländer und Immigranten. Aber viel besser aufgestellt. Oder in die Schweiz. Da gehts doch auch. Vielleicht macht Deutschland da was falsch?

Deutschland ist eine 1500-Jahre alte Kulturnation, wie alt sind die USA?
Na und? Wenn jemand so leben will, soll er doch auswandern.

Abgesehen davon, dass die Leute ohnehin wegziehen.
Denn wie gesagt: Wer will noch in Migrantenkloaken leben, in denen er seine Kinder
auf Schulen mit schlecht deutsch sprechenden und muselmanisch angehauchten
Austauschsubjekten schicken muss.

Diese Städte werden vor die Hunde gehen.

Der Segregationsprozess wird sich ungemein beschleunigen.

---

Neu
30.04.2013, 19:27
Es ist gar keine Vollbeschäftigung gewünscht. Bei Vollbeschäftigung, bzw einen niedrigen Arbeitslosen Stand könnte man die Löhne nicht auf diesen niedrigen Stand drücken, den es in vielen Branchen gibt. In einer Marktwirtschaft richten sich Löhne nach Angebot und Nachfrage. Wenn die Produktionssteuern sinken, wird man versuchen, die allerletzten Produktionsstätten hier zu behalten. Und wenn sie weiter sinken, wird der Produktionsstandort Deutschland wieder attraktiv. Dadurch steigt die Nachfrage nach Arbeitern, und wenn diese verknappen... Aber von Marktwirtschaft ist diese sozialistische Gesellschaftsform weit entfernt.

meckerle
30.04.2013, 19:29
So schlecht sind die Schulen hierzulande? Dann gehört es Deutschland nicht anders, als dass es untergeht. Kann doch nicht so schwer sein, im kostenlosen Kindergarten Vorschule zu leisten, und gescheite Schulen für die paar Kinder aufzustellen. Oder sind die deutschen so blöd, dass auch das nicht mehr geht?

Nicht die Deutschen sind so blöd, sondern die deutschen PolitikerInnen.

Apropos Schulen: aus Rücksicht auf die Migranten wollen die PolitikerInnen jetzt Gemeinschaftsschulen, damit alle Kinder die Chance haben gleich blöd zu sein.

Neu
30.04.2013, 19:29
Deutschland ist eine 1500-Jahre alte Kulturnation, wie alt sind die USA? Na und? Wenn jemand so leben will, soll er doch auswandern. Abgesehen davon, dass die Leute ohnehin wegziehen. Denn wie gesagt: Wer will noch in Migrantenkloaken leben, in denen er seine Kinder auf Schulen mit schlecht deutsch sprechenden und muselmanisch angehauchten Austauschsubjekten schicken muss. Diese Städte werden vor die Hunde gehen. Der Segregationsprozess wird sich ungemein beschleunigen. --- Ja. Selbst schuld. Was Politiker anrichten können, erst die Produktion abschaffen, und dann die Leute verhartzen. Und für eine Auswandererwelle sorgen, sich den eigenen Ast absägen, auf dem sie sitzen.

Neu
30.04.2013, 19:33
Nicht die Deutschen sind so blöd, sondern die deutschen PolitikerInnen. Apropos Schulen: aus Rücksicht auf die Migranten wollen die PolitikerInnen jetzt Gemeinschaftsschulen, damit alle Kinder die Chance haben gleich blöd zu sein. Sie sind halt nicht lernfähig. Erst, wenn die Steuerschraube durchdreht, und das eigene Salär plötzlich nicht mehr voll ausbezahlt werden kann, wird man wach. Zu spät. Bis dahin sehen wir noch ein paar Steuerrunden, dass uns Hören und Sehen vergeht. Schon den Kleingarten bestellt?

Klopperhorst
30.04.2013, 19:36
Ja. Selbst schuld. Was Politiker anrichten können, erst die Produktion abschaffen, und dann die Leute verhartzen. Und für eine Auswandererwelle sorgen, sich den eigenen Ast absägen, auf dem sie sitzen.

Höchsten indirekte Schuld. Die Deutschen wollten weder 4 Millionen Türken, noch permanente Massenzuwanderung
aus dem afro-orientalischen Raum.

Das haben volksfeindliche Politiker mit Hinweis auf Menschenrechte und neuerdings auf Fachkräftemangel veranlasst.

Der gewöhnliche Deutsche hat keine Mittel, sich gegen seinen Austausch von oben zu wehren.

---

Neu
30.04.2013, 19:36
USA und die Schweiz lassen nicht den globalen Bodensatz in ihr Land, das ist der Unterschied. Sie haben niedrige Steuern. Die Schweiz sogar eine Demokratie und nicht eine Feudalherrschaft - Nachfolgegeneration.

Neu
30.04.2013, 19:42
Höchsten indirekte Schuld. Die Deutschen wollten weder 4 Millionen Türken, noch permanente Massenzuwanderung aus dem afro-orientalischen Raum. Das haben volksfeindliche Politiker mit Hinweis auf Menschenrechte und neuerdings auf Fachkräftemangel veranlasst. Der gewöhnliche Deutsche hat keine Mittel, sich gegen seinen Austausch von oben zu wehren. --- Ein "Nebenschauplatz". Früher hatten wir die Italiener, die Griechen, Spanier, Türken... Ging wunderbar, weil wir Produktion hatten. Heuer gibts fast keine Produktion mehr. Die Steuern hätten unsere Politiker so oder so angehoben, ist ein Steckenpferd von denen; sie können nicht anders; ein Lebensziel, die eigene Abteilung zu verdoppeln, vervierfachen, aufblähen, bis man selbst der Herr / Frau Wichtig ist. Ihr mit euren Zuwanderungen und Ausländern; lasst euch aufs falsche Pferd setzen; das Ablenkungsmanöver können Politiker sehr gut, und ihr glaubt das sogar. Sind doch clevere Burschen, dass ihr euch so veräppeln lasst.

Don
30.04.2013, 19:43
Fachkräftemangel bei gesamt 3,2 Mio. Arbeitslosen.


Bei 40 Millionen Beschäftigten mal eben etwa 7%. Daß in diesem Bodensatz noch nennenswert Fachkräfte zu finden wären hoffen wohl nur mental äußerst Herausgeforderte.

Antizion77
30.04.2013, 19:47
Fachkräftemangel bei gesamt 3,2 Mio. Arbeitslosen.
Das muss schon ein ganz schön bescheuertes Volk sein, das sich diesen Bären aufbinden lässt.
Und 10% von diesen 3,2 Mio. sind sicherlich Fachkräfte in irgendeiner Art, aber auf jeden Fall bessere Fachkräfte wie die ganzen zugereisten Schmarotzer. Aber wenn wir die ausländischen Sozialschmarotzer rauswerfen würden, hätten wir wahrscheinlich noch höchstens 1 Mio. Arbeitslose und auch die würden wir noch ans arbeiten kriegen.
Die Politiker widersprechen sich so oft selber in den Medien und der Michelhammel schluckt und schluckt und lässt sich bereitwillig zur Schlachtbank führen.


Das musst du uns aber etwas genauer erklären!

Inwiefern ist z.B ein deutscher Metzger besser als ein ausländischer Arbeiter, wenn sie in einem Industriebetrieb arbeiten, und beide die gleiche (Un-)Kenntnis mitbringen. :haha:

Antizion77
30.04.2013, 19:50
Warum sollten sie in Städten, die von der Politik mit Nichtdeutschen geflutet werden, noch Kinder bekommen?

Wenn die Oberen permanent Nichtdeutsche ins Land lassen, besteht kein Anreiz für
die eigene Erhaltung mehr.

Dann zieht man höchstens noch weg aus den Migrantenkloaken.

---


Also doch nicht so alternativlos!:dg:

Klopperhorst
30.04.2013, 19:54
Ein "Nebenschauplatz". Früher hatten wir die Italiener, die Griechen, Spanier, Türken... Ging wunderbar, weil wir Produktion hatten. Heuer gibts fast keine Produktion mehr. Die Steuern hätten unsere Politiker so oder so angehoben, ist ein Steckenpferd von denen; sie können nicht anders; ein Lebensziel, die eigene Abteilung zu verdoppeln, vervierfachen, aufblähen, bis man selbst der Herr / Frau Wichtig ist. Ihr mit euren Zuwanderungen und Ausländern; lasst euch aufs falsche Pferd setzen; das Ablenkungsmanöver können Politiker sehr gut, und ihr glaubt das sogar. Sind doch clevere Burschen, dass ihr euch so veräppeln lasst.

Jetzt vermischst du aber wirklich alles.
Der Niedergang der Produktion in Solingen ist v.a. durch die generelle Strukturschwäche von NRW bedingt.
Währenddessen bauten sich in Süddeutschland neue Boom-Regionen auf, die zwar heute keine einfachen Produktionstätigkeiten
mehr bedürfen, aber gute Ingenieure brauchen.

Daneben verstärkt, katalysiert sich der Prozess in Städten wie Solingen natürlich durch das Wegziehen
der Menschen mit Ingenieurfähigkeiten nach Bayern, BW oder auch ins Ausland.

Zurück bleibt in Solingen ein Bodensatz an nicht Vermittelbaren, auch ethnisch findet eine Spaltung statt.

Diese Städte haben somit auch kein Geld mehr für Infrastrukturprojekte und Unternehmensförderung,
weil alles in die Soziallasten an die orientalische Unterschicht geht.

Ein Teufelskreis, dem ganze Regionen in der BRD zum Opfer fallen werden.

---

Neu
30.04.2013, 19:54
Fachkräftemangel bei gesamt 3,2 Mio. Arbeitslosen. Das muss schon ein ganz schön bescheuertes Volk sein, das sich diesen Bären aufbinden lässt. Und 10% von diesen 3,2 Mio. sind sicherlich Fachkräfte in irgendeiner Art, aber auf jeden Fall bessere Fachkräfte wie die ganzen zugereisten Schmarotzer. Aber wenn wir die ausländischen Sozialschmarotzer rauswerfen würden, hätten wir wahrscheinlich noch höchstens 1 Mio. Arbeitslose und auch die würden wir noch ans arbeiten kriegen. Die Politiker widersprechen sich so oft selber in den Medien und der Michelhammel schluckt und schluckt und lässt sich bereitwillig zur Schlachtbank führen. Falsch. Am Beispiel Solingen sieht man, dass die Arbeitslosigkeit andere Ursachen hat, als "zugereiste Schmarotzer". Und, wenns keine Arbeit gibt, schaffen wir dann wieder Arbeitslager und sowas?

meckerle
30.04.2013, 19:55
Ja. Selbst schuld. Was Politiker anrichten können, erst die Produktion abschaffen, und dann die Leute verhartzen. Und für eine Auswandererwelle sorgen, sich den eigenen Ast absägen, auf dem sie sitzen.

Im Zuge der Agenda 2010 schaffte es der Ungefärbte, dass Produktionen ins Ausland verlegt werden konnten. Subventionen bei Produktionsverlagerungen ins Ausland flossen in Strömen.
Wer von euch kennt noch den Artikel im Spiegel: "Allerlei Freundlichkeiten" ?

Apropos Auswanderwelle: Das Merkel sagte vor einigen Jahren an unsere gut ausgebildeten jungen Menschen gerichtet: "wer hier keinen Job findet sollte sich einen im Ausland suchen"!

Nö, was ich dazu denke, sage ich nicht.

Neu
30.04.2013, 19:59
Jetzt vermischst du aber wirklich alles. Der Niedergang der Produktion in Solingen ist v.a. durch die generelle Strukturschwäche von NRW bedingt. Währenddessen bauten sich in Süddeutschland neue Boom-Regionen auf, die zwar heute keine einfachen Produktionstätigkeiten mehr bedürfen, aber gute Ingenieure brauchen. Daneben verstärkt, katalysiert sich der Prozess in Städten wie Solingen natürlich durch das Wegziehen der Menschen mit Ingenieurfähigkeiten nach Bayern, BW oder auch ins Ausland. Zurück bleibt in Solingen ein Bodensatz an nicht Vermittelbaren, auch ethnisch findet eine Spaltung statt. Diese Städte haben somit auch kein Geld mehr für Infrastrukturprojekte und Unternehmensförderung, weil alles in die Soziallasten an die orientalische Unterschicht geht. Ein Teufelskreis, dem ganze Regionen in der BRD zum Opfer fallen werden. --- Und warum werden die Bestecke etc. nicht mehr in Solingen hergestellt? Die vielen Textilfabriken, Färbereien etc., warum haben sie denn zugemacht? Die Eisenhütten etc., warum gibt es sie nicht mehr??? Erst die Steuern erhöhen, bis zum geht-nicht-mehr, und dann jammern. Zumachen, das Solingen, an die Chinesen verkaufen, die können das besser. Oder an die Schweiz verschenken, aber die werden das Kuckucksei nicht haben wollen. Vielleich die Holländer, die sind cleverer als die Deutschen.

Neu
30.04.2013, 20:02
Im Zuge der Agenda 2010 schaffte es der Ungefärbte, dass Produktionen ins Ausland verlegt werden konnten. Subventionen bei Produktionsverlagerungen ins Ausland flossen in Strömen. Wer von euch kennt noch den Artikel im Spiegel: "Allerlei Freundlichkeiten" ? Apropos Auswanderwelle: Das Merkel sagte vor einigen Jahren an unsere gut ausgebildeten jungen Menschen gerichtet: "wer hier keinen Job findet sollte sich einen im Ausland suchen"! Nö, was ich dazu denke, sage ich nicht. Ja, und die IHK bietet das Ausland als Produktionsstandort heute noch an. Mit unseren Steuergeldern: http://www.frankfurt-main.ihk.de/international/auslandsmaerkte/laenderkontakte/l-r/mexiko/ http://www.pfalz.ihk24.de/international/Kompetenzzentrum_Lateinamerika_channel/Mexiko/;jsessionid=7676EF7B9402B1C8E8EC0A7DF67DFA27.repl2 2 http://www.ihk-nuernberg.de/de/Geschaeftsbereiche/International/Laenderinformationen/Lateinamerika/Mexiko.html http://www.ihk-berlin.de/international/Laender_und_Maerkte/815796/Lateinamerika.html

meckerle
30.04.2013, 20:03
Sie sind halt nicht lernfähig. Erst, wenn die Steuerschraube durchdreht, und das eigene Salär plötzlich nicht mehr voll ausbezahlt werden kann, wird man wach. Zu spät. Bis dahin sehen wir noch ein paar Steuerrunden, dass uns Hören und Sehen vergeht. Schon den Kleingarten bestellt?
Die Steuerschraube hat aber kein Endlosgewinde, das haben diese "Experten" nur noch nicht kapiert.
Den Kleingarten, am besten hinterm Haus, sollte sich jeder der die Möglichkeit dazu hat, sichern. Trau schau wem!

Klopperhorst
30.04.2013, 20:04
Und warum werden die Bestecke etc. nicht mehr in Solingen hergestellt? Die vielen Textilfabriken, Färbereien etc., warum haben sie denn zugemacht? Die Eisenhütten etc., warum gibt es sie nicht mehr??? Erst die Steuern erhöhen, bis zum geht-nicht-mehr, und dann jammern. Zumachen, das Solingen, an die Chinesen verkaufen, die können das besser. Oder an die Schweiz verschenken, aber die werden das Kuckucksei nicht haben wollen. Vielleich die Holländer, die sind cleverer als die Deutschen.

Das habe ich dir doch gerade versucht, zu erklären.
Die niedrigpreisigen, einfachen Tätigkeiten (reines Stanzen, Zusammenbauen usw.) sind eben abgewandert.
Hochpreisige Wertschöpfung besteht heute nur noch für Ingenieurtätigkeiten und was damit zusammenhängt.
Deswegen haben sich eben in Süddeutschland seit 1980 keine Blechwerke, sondern Maschinenbauer
und IT-Unternehmen angesiedelt.

Löffel werden in China gestanzt.

---

Neu
30.04.2013, 20:09
Das habe ich dir doch gerade versucht, zu erklären. Die niedrigpreisigen, einfachen Tätigkeiten (reines Stanzen, Zusammenbauen usw.) sind eben abgewandert. Hochpreisige Wertschöpfung besteht heute nur noch für Ingenieurtätigkeiten und was damit zusammenhängt. Deswegen haben sich eben in Süddeutschland seit 1980 keine Blechwerke, sondern Maschinenbauer und IT-Unternehmen angesiedelt. Löffel werden in China gestanzt. --- Sooo einfach ist das nicht. Nicht der Niedrig - Preis, nein, die niedrigen Produktionssteuern in China machen die Produkte so billig. Hierzulande ist der Strom doppelt so teuer - wegen steuern!, dann die Lohn - Steuer, der Soli, Kirchen - steuer, Gewerbe - steuer, Kraftfahrzeug - Steuer, Benzin - Steuer, ------ Und keine Sozialabgaben. Das alles spart man, wenn man in China produziert und nach Deutschland exportiert. Fällt nur die Mwst an.

meckerle
30.04.2013, 20:12
Das habe ich dir doch gerade versucht, zu erklären.
Die niedrigpreisigen, einfachen Tätigkeiten (reines Stanzen, Zusammenbauen usw.) sind eben abgewandert.
Hochpreisige Wertschöpfung besteht heute nur noch für Ingenieurtätigkeiten und was damit zusammenhängt.
Deswegen haben sich eben in Süddeutschland seit 1980 keine Blechwerke, sondern Maschinenbauer
und IT-Unternehmen angesiedelt.

Löffel werden in China gestanzt.

---
Richtig, Uri Geller Löffel mad in China.
Ich raff es langsam net mehr.

meckerle
30.04.2013, 20:15
Höchsten indirekte Schuld. Die Deutschen wollten weder 4 Millionen Türken, noch permanente Massenzuwanderung
aus dem afro-orientalischen Raum.

Das haben volksfeindliche Politiker mit Hinweis auf Menschenrechte und neuerdings auf Fachkräftemangel veranlasst.

Der gewöhnliche Deutsche hat keine Mittel, sich gegen seinen Austausch von oben zu wehren.

---
Noch nicht, aber vielleicht bald. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

meckerle
30.04.2013, 20:27
Das musst du uns aber etwas genauer erklären!

Inwiefern ist z.B ein deutscher Metzger besser als ein ausländischer Arbeiter, wenn sie in einem Industriebetrieb arbeiten, und beide die gleiche (Un-)Kenntnis mitbringen. :haha:

......weil ein deutscher Metzger in D Steuern und Abgaben bezahlt und z. B ein Pole der in Polen "Steuern und Abgaben" bezahlt, oder auch nicht, sind zwei Paar Stiefel.
Meist sind es Briefkastenfirmen, die Mitarbeiter anheuern und für geringen Lohn weitervermitteln. Für diese armen Menschen werden in den seltesten Fällen Abgaben bezahlt.

schlageter
30.04.2013, 20:30
Dann geh mal in die USA: http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=25&l=de So what? Da sind nur Ausländer und Immigranten. Aber viel besser aufgestellt. Oder in die Schweiz. Da gehts doch auch. Vielleicht macht Deutschland da was falsch?

Ja man muss nur an die unendlich vielen Schwarzen Doktoren und Professoren in den Usa denken und wie unterrepräsentiert die Neger in den Gefängnissen sind :crazy:

Geh du doch in die USA. Deutschland ist immer noch das Land der Deutschen, warum müssen wir uns rechtfertigen, wenn wir keine Ausländer wollen?

Klopperhorst
30.04.2013, 20:51
Noch nicht, aber vielleicht bald. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Tja liebe Meckerle.
Der gewöhnliche BRD-Endzeitmensch hat höchstens noch die Hoffnung, dass er den Grill ankriegt und das Bier
bei irgendeinem Sport-Ereignis kalt ist.

---

meckerle
30.04.2013, 21:02
Tja liebe Meckerle.
Der gewöhnliche BRD-Endzeitmensch hat höchstens noch die Hoffnung, dass er den Grill ankriegt und das Bier
bei irgendeinem Sport-Ereignis kalt ist.

---

Dem Grill kann man mit Spiritus nachhelfen und das Bier ist in diesen Kreisen eh kalt gestellt.
Mir genügt aber ein Viertele unserer exzellenten Bodenseeweine. Ich bin ja nicht so anspruchsvoll. :))

annullator
30.04.2013, 23:42
Die unter 3-jährigen gehen nicht in die Arbeitslosenstatistik ein. Und wenns gute Schulen gibt, werden sie später studieren und das Land weiterbringen.

Wetten nicht?

willy
01.05.2013, 02:03
Wetten nicht?

In jedem Kind steckt ein kleiner Einstein, der durch die richtige Förderung und chancengleiche Bildung zu Tage tritt! :auro:

Sterntaler
01.05.2013, 08:26
in dem Filmbericht wurde auch gezeigt das die angeblichen fehlenden Fachkräfte"zahlen" (die weder nschvollziehbar sind, noch bewiesen werden können) die fehlen reine Propaganda und Phantasie des VDI , des Hundt und Co sind und nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat, diverse Absolventen schrieben schon dutzende Bewerbungen und kassierten laufende Meter Absagen. Auch Arbeitslos gewordene wurden abgewiesen,it dem Hinweis sie seien "Überqualifiziert". Die Wirtschaftsgangster sucht ausländische Billigtslöhner, die diese nach ihrer Gusto schikanieren und mit Sozial- und Lohndumping abspeisen können. Nicht umsonst steigt massiv die Zahl der sogenannten "Aufstocker", 400 EUR Jobs, H-IV Ausbeutung durch 2 EUR Jobs, dort lassen die sich die Industriegangster den Lohn vom BRD Steuerzahler finanzieren und können diese auch unmittelbar und schnell wieder aus dem Arbeitsmarkt entfernen, zu Lasten des Steuerzahlers natürlich.

Darüber hinaus besteht in der BRD linken Antideutschen Nomenklatura und Industrie tiefster Antideutscher Rassismus und Diskriminierung. (es gibt genug Äußerung und Forderung nach Ausländerquoten , dies steht in eklatanten Grundsatz des BRD GG und des sogenannten "Antidiskriminierungsgesetz, was praktisch zur Diskriminierung von deutschen Inländern dient).


Man verschlechtert permanent die Bedingungen für Deutsche und schafft Grundlagen für die Bevorzugung von eingeschleusten Ausländern, eine Wettbewerbsverzerrung, zum Nachteil der Deutschen, wie diese im Buche steht.

Alter Stubentiger
01.05.2013, 08:58
hier werden gerade wirder welche dem Arbeitslosenmarkt zugeführt,

http://www.mdr.de/nachrichten/mz-ende100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

http://www.mdr.de/nachrichten/arbeitslosenzahlen-april100.html

Du mißtraust doch den Mainstreammedien. Können also nur Lügen sein. MZ lebt und die Arbeitslosigkeit sinkt.


Fachkräftemangel bei gesamt 3,2 Mio. Arbeitslosen.
Das muss schon ein ganz schön bescheuertes Volk sein, das sich diesen Bären aufbinden lässt.
Und 10% von diesen 3,2 Mio. sind sicherlich Fachkräfte in irgendeiner Art, aber auf jeden Fall bessere Fachkräfte wie die ganzen zugereisten Schmarotzer. Aber wenn wir die ausländischen Sozialschmarotzer rauswerfen würden, hätten wir wahrscheinlich noch höchstens 1 Mio. Arbeitslose und auch die würden wir noch ans arbeiten kriegen.
Die Politiker widersprechen sich so oft selber in den Medien und der Michelhammel schluckt und schluckt und lässt sich bereitwillig zur Schlachtbank führen.

Da ist kein Widerspruch. Es gibt ja eine Unzahl von Fachbereichen verteilt auf ein großes Land. Um nur eine qualifizierte Stelle zu besetzen brauchst du schon 5-10 Bewerber. Denn nicht jede Fachkraft hat fachlich so versiert wie sie denkt. Und dann muß die Person noch ins Arbeitsteam passen. #

Klar. In den Konzernen wie VW kann man wählen und sieben. Die zahlen ja auch richtig Schotter. Nur normale Betriebe mit normalen Gehältern können das nicht leisten was VW sich leistet. Deren Gewinnspanne gibt das her. Die des Frisörs um die Ecke nicht.

Sterntaler
01.05.2013, 09:09
das kannste jemanden erzählen der deine gefälschten und frisierten Statisken glaubt.

Alter Stubentiger
01.05.2013, 09:11
Die aber nichts kosten dürfen, weil die Produktionssteuern hierzulande so hoch sind. Sie werden mittels "Importen" unterlaufen. Da müssen die Fachkräfte sooo billig sein, dass sie den Nachteil des Hochsteuerlandes ausgleichen. Am besten, sie bringen pro Arbeitsstunde Geld mit - dann gibts hierzulande auch wieder Produktion.

Deutschland konkurriert grundsätzlich nicht gegen billige Importe. Das ist eine völlig falsche Vorstellung. Billigkräfte sind zum einen Fließbandarbeiter die z.B. im Akkord Schweine zerlegen. Theoretisch eine Facharbeit für Metzger. Tatsächlich aber eine unqualifizierte Arbeit da jede Kraft nur einen winzigen Teil der Tätigkeit erlernen muß. Darum zerlegen billige Rumänen das Fleisch was du bei Aldi kaufst.

Die Bereiche in denen "echte" Fachkräfte so häufig zu finden sind daß sich exzessive Lohndrückerei durchsetzen läßt werden immer weniger.
Ich kann nur jedem empfehlen zumindest einen anspruchsvollen Lehrberuf zu erlernen. Auch wenn das keinen Spaß macht. Für Menschen ohne einen Berufsabschluß gibt es keine Zukunft in D.. Entweder Hartz IV oder Billigjob für den der nichts kann. Oder Papa zahlt alles. So einen kenn ich auch. Kevin heißt der...

Alter Stubentiger
01.05.2013, 09:13
das kannste jemanden erzählen der deine gefälschten und frisierten Statisken glaubt.

Dein Problem ist daß du keinen Zugang zu den Abläufen in einem echten Betrieb hast. Darum hast du zwar eine Meinung aber keine Ahnung. Mach doch mal ein Praktikum nur mal um zu sehen was abgeht.

Alter Stubentiger
01.05.2013, 09:16
Die unter 3-jährigen sagen aus, wer sich dort vermehrt.
Solingen ist eben keine deutsche Stadt mehr.

Und mit dem Bevölkerungsaustausch geht diese ehm. deutsche Stadt eben
auch wirtschaftlich zugrunde.

---

Humbug. Baden-Württemberg ist wirtschaftlich besser als Mecklemburg-Vorpommern. Nun rate mal wo mehr Migranten sind. Tatsächlich stehen die biodeutschen Gebiete im Osten wirtschaftlich unglaublich schlecht da. Was mich nicht wundert. Kenn ja meine Verwandtschaft aus Ostberlin. Große Fresse und leistungsschwach.

Alter Stubentiger
01.05.2013, 09:17
Ja, ich weiss. Propaganda. Ich gehe auf den Kern der Sache ein. Bring belastbares und widerlege meine Behauptungen.

Na ja. Wer von Produktionssteuern redet kann keine wirkliche Ahnung haben.

Alter Stubentiger
01.05.2013, 09:18
USA und die Schweiz lassen nicht den globalen Bodensatz in ihr Land, das ist der Unterschied.

USA........Mexico

Sprecher
01.05.2013, 09:18
Humbug. Baden-Württemberg ist wirtschaftlich besser als Mecklemburg-Vorpommern. Nun rate mal wo mehr Migranten sind. Tatsächlich stehen die biodeutschen Gebiete im Osten wirtschaftlich unglaublich schlecht da. Was mich nicht wundert. Kenn ja meine Verwandtschaft aus Ostberlin. Große Fresse und leistungsschwach.

Muß in der Familie liegen.

Sprecher
01.05.2013, 09:20
Humbug. Baden-Württemberg ist wirtschaftlich besser als Mecklemburg-Vorpommern. Nun rate mal wo mehr Migranten sind.

Dumm nur daß du Ursache und Wirkung vertauschst. Ursache ist der Wohlstand, Wirkung sind die vielen Migranten, nicht umgekehrt.

Alter Stubentiger
01.05.2013, 09:22
In einer Marktwirtschaft richten sich Löhne nach Angebot und Nachfrage. Wenn die Produktionssteuern sinken, wird man versuchen, die allerletzten Produktionsstätten hier zu behalten. Und wenn sie weiter sinken, wird der Produktionsstandort Deutschland wieder attraktiv. Dadurch steigt die Nachfrage nach Arbeitern, und wenn diese verknappen... Aber von Marktwirtschaft ist diese sozialistische Gesellschaftsform weit entfernt.

Produktionssteuern gibt es nicht. Man redet von Kosten. Man kann die Kosten grundsätzlich nicht so weit senken daß sie so günstig sind wie in Bangladesh. Mittlerweile kommen aber viele Mittelständler wieder zurück aus dem billigen Ausland. Denn da sind zwar die Kosten niedrig aber die Probleme riesig.

Alter Stubentiger
01.05.2013, 09:24
Höchsten indirekte Schuld. Die Deutschen wollten weder 4 Millionen Türken, noch permanente Massenzuwanderung
aus dem afro-orientalischen Raum.

Das haben volksfeindliche Politiker mit Hinweis auf Menschenrechte und neuerdings auf Fachkräftemangel veranlasst.

Der gewöhnliche Deutsche hat keine Mittel, sich gegen seinen Austausch von oben zu wehren.

---

Deine Greuelpropaganda mit falschen Zahlen die ich dir bereits mehrmals vorgehalten habe kotzt mich an. Rechtspopulisten sind unbelehrbar.

Sprecher
01.05.2013, 09:25
Die Bereiche in denen "echte" Fachkräfte so häufig zu finden sind daß sich exzessive Lohndrückerei durchsetzen läßt werden immer weniger.


Lohndrücker braucht man im Dienstleistungssektor und der wird immer größer. Fachkräfte benötigt man vor allem in Industrie und Handwerk und diese Bereiche schrumpfen immer weiter. Was glaubst du wohl warum die Zahl der Aufstocker immer größer wird? Und du willst Sozialdemokrat sein?

romeo1
01.05.2013, 09:28
Deine Greuelpropaganda mit falschen Zahlen die ich dir bereits mehrmals vorgehalten habe kotzt mich an. Rechtspopulisten sind unbelehrbar.

Bisher hast Du gar nichts widerlegt, sondern nur Deine Meinung und Deine Unkenntnis kundgetan.

Alter Stubentiger
01.05.2013, 09:29
Ja, und die IHK bietet das Ausland als Produktionsstandort heute noch an. Mit unseren Steuergeldern: http://www.frankfurt-main.ihk.de/international/auslandsmaerkte/laenderkontakte/l-r/mexiko/ http://www.pfalz.ihk24.de/international/Kompetenzzentrum_Lateinamerika_channel/Mexiko/;jsessionid=7676EF7B9402B1C8E8EC0A7DF67DFA27.repl2 2 http://www.ihk-nuernberg.de/de/Geschaeftsbereiche/International/Laenderinformationen/Lateinamerika/Mexiko.html http://www.ihk-berlin.de/international/Laender_und_Maerkte/815796/Lateinamerika.html

Gibt nicht wenige die IHK und Handwerkskammern nicht angehören möchten.


Und warum werden die Bestecke etc. nicht mehr in Solingen hergestellt? Die vielen Textilfabriken, Färbereien etc., warum haben sie denn zugemacht? Die Eisenhütten etc., warum gibt es sie nicht mehr??? Erst die Steuern erhöhen, bis zum geht-nicht-mehr, und dann jammern. Zumachen, das Solingen, an die Chinesen verkaufen, die können das besser. Oder an die Schweiz verschenken, aber die werden das Kuckucksei nicht haben wollen. Vielleich die Holländer, die sind cleverer als die Deutschen.

Welche Steuern wurden erhöht?

Alter Stubentiger
01.05.2013, 09:40
Sooo einfach ist das nicht. Nicht der Niedrig - Preis, nein, die niedrigen Produktionssteuern in China machen die Produkte so billig. Hierzulande ist der Strom doppelt so teuer - wegen steuern!, dann die Lohn - Steuer, der Soli, Kirchen - steuer, Gewerbe - steuer, Kraftfahrzeug - Steuer, Benzin - Steuer, ------ Und keine Sozialabgaben. Das alles spart man, wenn man in China produziert und nach Deutschland exportiert. Fällt nur die Mwst an.

Du bist auf dem falschen Dampfer. Zwar sind die Kosten und Lohnnebenkosten höher als im Ausland. Aber es ist nicht möglich so billig zu sein wie 200 Millionen Wanderarbeiter in China. Oder wie Bangladesh wo selbst in einstürzenden Neubauten weiter malocht wird. Tote? Egal. Hauptsache Kik hat billige Textilien.

Wer in China produziert muß aber auch alle möglichen Leute vor Ort schmieren und er muß Chinesen mit ins Boot holen die alle nur die Hand aufhalten und dich bei jeder Gelegenheit betrügen. Vom Technologieklau ganz zu schweigen. Strom fällt immer wieder mal aus. Zulieferer liefern nicht oder nur Schrott da die Zulieferindustrie in China natürlich auch "billig" ist. D.H. oft in Hinterhöfen arbeitet.

Viele wissen nach diesen Erfahrungen die deutsche Infrastruktur und verlässliche Bedingungen doch wieder zu schätzen. Und viele Konsumenten, gerade auch in China, trauen eher einem deutschen Produkt als einheimischen Produkten. Die kennen ihre Landsleute.

Neu
01.05.2013, 09:48
Ja man muss nur an die unendlich vielen Schwarzen Doktoren und Professoren in den Usa denken und wie unterrepräsentiert die Neger in den Gefängnissen sind :crazy: Geh du doch in die USA. Deutschland ist immer noch das Land der Deutschen, warum müssen wir uns rechtfertigen, wenn wir keine Ausländer wollen? Das ist eine andere Sache, das hat mit Fachkräftemangel und sowas nichts zu tun. Und was da Deutsch sein soll, lies mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Deutschlands Alles in Bewegung, die Erde dreht sich und lässt sich nicht anhalten. Kaufe eine einsame Insel in der Nordsee, schliesse den einzigen Hafen, lebe als Einsiedler, als vermeintlich DEUTSCHER, bis die Realität auch diese Insel eingeholt hat.

Neu
01.05.2013, 09:55
Wetten nicht? Kommt darauf an. Die PISA - Ergebnisse sind wenig hoffnungsvoll: http://de.wikipedia.org/wiki/PISA-Studien und in Sachsen - Anhalt gibts wohl nur dumme Lehrer, oder sind die Schulen dort alle geschlossen, anders kann man sich diese Statistik nicht erklären: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/183267/umfrage/anteil-der-abiturienten-nach-bundeslaendern/ Im Saarland dagegen siehts ganz gut aus. Das hat aber nichts mit 3-jährigen zu tun, sondern mit der absolut miserablen Politik dieses tollen Deutschlands.

Neu
01.05.2013, 09:57
Deutschland konkurriert grundsätzlich nicht gegen billige Importe. Das ist eine völlig falsche Vorstellung. Billigkräfte sind zum einen Fließbandarbeiter die z.B. im Akkord Schweine zerlegen. Theoretisch eine Facharbeit für Metzger. Tatsächlich aber eine unqualifizierte Arbeit da jede Kraft nur einen winzigen Teil der Tätigkeit erlernen muß. Darum zerlegen billige Rumänen das Fleisch was du bei Aldi kaufst. Die Bereiche in denen "echte" Fachkräfte so häufig zu finden sind daß sich exzessive Lohndrückerei durchsetzen läßt werden immer weniger. Ich kann nur jedem empfehlen zumindest einen anspruchsvollen Lehrberuf zu erlernen. Auch wenn das keinen Spaß macht. Für Menschen ohne einen Berufsabschluß gibt es keine Zukunft in D.. Entweder Hartz IV oder Billigjob für den der nichts kann. Oder Papa zahlt alles. So einen kenn ich auch. Kevin heißt der... Bitte? Und warum macht Opel jetzt ganz dicht? http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/autobauer-opel-schliesst-werk-bochum-komplett-1.1659323 Und "Billigarbeiter" gibts nur, weil die Regierungen mit ihren Steuern den Arbeitsmarkt ruinieren. Die EU im Gleichschritt.

Buella
01.05.2013, 09:58
Deine Greuelpropaganda mit falschen Zahlen die ich dir bereits mehrmals vorgehalten habe kotzt mich an. Rechtspopulisten sind unbelehrbar.

Immer dann, wenn der wehrhafte Demokratie-Faschismus seine Schein-Fassade wahren will, taucht am Horizont DER Deutsche und Prototyp des Naszi-ismus auf, um die aus dem demokratisch konditionierten Gleich-Schritt Geratenen einzusammeln und dem Umerziehungs-Fluß des Hirntod zurückzuführen!

Neu
01.05.2013, 10:01
Na ja. Wer von Produktionssteuern redet kann keine wirkliche Ahnung haben. Wie sonst soll man die Steuern bezeichnen, die die Produktion hierzulande so teuer machen, dass sie einfach verschwindet? Die MwSt ist die einzige Steuer, die neutral ist. Sie betrifft Importe genauso wie die hier produzierte Ware. Alle anderen Steuern und Abgaben betreffen NUR die hier produzierte Waren (ausser dem bisschen Transport, wo Mautgebühr etc. anfällt).

Frankenberger_Funker
01.05.2013, 10:03
... Und du willst Sozialdemokrat sein?

Ja, ist er. Einer von den "Sozialdemokraten", die die Maske haben fallen lassen ...

Neu
01.05.2013, 10:06
Produktionssteuern gibt es nicht. Man redet von Kosten. Man kann die Kosten grundsätzlich nicht so weit senken daß sie so günstig sind wie in Bangladesh. Mittlerweile kommen aber viele Mittelständler wieder zurück aus dem billigen Ausland. Denn da sind zwar die Kosten niedrig aber die Probleme riesig. Dann meinetwegen Steuerkosten, Abgabekosten. Wie man das auch immer nennt, es sind eben künstliche Verteuerungen, die der Staat betreibt, um seinen übergrossen Staatsapparat zu alimentieren. Daher verschwindet die Produktion hierzulande ganz einfach, weil zu teuer im internationalen Vergleich. Das bisschen Lohnkosten, peanuts im Vergleich zu den Gesamtkosten. Sowas macht Bangladesh nicht, im Gegenteil, es fallen fast keine Produktionssteuern an, der Strom z.B. kostet weit weniger als die Hälfte etc. Ich fahre demnächst nach Tunesien, zum Arbeiten, weil diese Ware WEGEN DER PRODUKTIONSSTEUERN hierzulande nicht mehr produziert wird.

Neu
01.05.2013, 10:17
Gibt nicht wenige die IHK und Handwerkskammern nicht angehören möchten. Welche Steuern wurden erhöht? Ja, eine Zwangsmitgliedschaft per Gesetz, die ein hier hergestelltes Produkt verteuert. Schau mal, wie die Schweiz haushält: http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquote 34,6% gegen 47,6% (2009) Und der unstillbare Hunger der öffentlichen Finanzen: http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61867/oeffentliche-finanzen Da werden permanent die Steuern erhöht, um das Geld abzuschöpfen. Und die meisten Steuern verteuern die Produktion bei uns: http://de.wikipedia.org/wiki/Steuerrecht_(Deutschland)

Neu
01.05.2013, 10:22
Du bist auf dem falschen Dampfer. Zwar sind die Kosten und Lohnnebenkosten höher als im Ausland. Aber es ist nicht möglich so billig zu sein wie 200 Millionen Wanderarbeiter in China. Oder wie Bangladesh wo selbst in einstürzenden Neubauten weiter malocht wird. Tote? Egal. Hauptsache Kik hat billige Textilien. Wer in China produziert muß aber auch alle möglichen Leute vor Ort schmieren und er muß Chinesen mit ins Boot holen die alle nur die Hand aufhalten und dich bei jeder Gelegenheit betrügen. Vom Technologieklau ganz zu schweigen. Strom fällt immer wieder mal aus. Zulieferer liefern nicht oder nur Schrott da die Zulieferindustrie in China natürlich auch "billig" ist. D.H. oft in Hinterhöfen arbeitet. Viele wissen nach diesen Erfahrungen die deutsche Infrastruktur und verlässliche Bedingungen doch wieder zu schätzen. Und viele Konsumenten, gerade auch in China, trauen eher einem deutschen Produkt als einheimischen Produkten. Die kennen ihre Landsleute. Wir haben den STANDORTVORTEIL in Deutschland, das Produktionsballungsgebiet. Kurze Wege etc. Und Facharbeiter, Know How. Geh mal in die Schweiz und sieh dir mal die Produktion dort an, die mit wenig Steuern auf Hochtouren läuft. Praktisch ohne Arbeitslose. Und das soll bei uns nicht gehen? Du bist auf einem falschen Dampfer, geh auf den Dampfer, der auf dem Bodensee fährt und sieh dir die Unterschiede der Länder dort an.

Sterntaler
01.05.2013, 10:27
http://polskaweb.eu/mehr-und-mehr-einwanderer-in-polen-64867621.html


Gigantisches Loch in Polens Ostgrenze

http://polskaweb.eu/images/stories/illegale_2013.jpg



LUBLIN - Fast 244 Tausend Arbeiter aus dem Osten - vor allem Ukrainer und Menschen aus dem Kaukasus - waren lt. offiziellen Statistiken im Jahre 2012 legal in Polen eingewandert um hier zu arbeiten, im Jahr davor waren es noch 80 000 weniger. Zu diesen Zahlen kann man erfahrungsgemäß noch etwa eine mindestens gleiche Anzahl von illegalen Einwanderern hinzurechnen die allerdings in vielen Fällen nicht in Polen bleiben sondern in die Bundesrepublik, nach Österreich oder der Schweiz weiter ziehen. Gemessen nur an polnischen Zahlen eine gewaltige Herausforderung für alle Staaten der alten EU, die zur Freude der Industrie und dem Leid ihrer Bewohner immer mehr soziale Probleme erzeugt.



Und die mediale Masche von Hoechst, Nestle, VW, Bayer, BMW, Thyssen, Krupp und Siemens u.a. steht mit der Lüge "Deutschland Schweiz Österreich brauchen dringend Facharbeiter aus dem Osten um den allgemeinen Wohlstand zu erhalten und die Renten zu sichern". Da man aber in Polen kaum von einem allgemeinen Wohlstand sprechen kann ohne beim Psychiater zu landen, versucht man das Volk über eine andere hinterhältige Lüge ruhig zu halten: "Polen droht die Entvölkerung die wir in den kommenden 40 Jahren nur durch die Aufnahme vieler Millionen Bürger aus Nicht- EU Staaten verhindern können". Und dies, gemessen an aktuellen Zahlen, kann nur pro Jahr 500 000, in zehn Jahren 5 Millionen und in 40 Jahren 20 Millionen bedeuten, eben analog zu Deutschland wo man derart viele "Gastarbeiter" bereits hat.

ja, die BRD Medien arbeiten auch an dieser "Medialen Masche"



Und die mediale Masche von Hoechst, Nestle, VW, Bayer, BMW, Thyssen, Krupp und Siemens u.a. steht mit der Lüge "Deutschland Schweiz Österreich brauchen dringend Facharbeiter aus dem Osten um den allgemeinen Wohlstand zu erhalten und die Renten zu sichern


das stimmt schon ist nur die Frage wessen Wohlstand, der Bevölkerung die mit Steuern und Lohndumping überzogen wird , sicherlich nicht.

Buella
01.05.2013, 10:54
Fachkräftemangel - Fata Morgana der Industrie und der BRD Admnistration

Es ist immer wieder belustigend, wie sich über Themen abgemüht wird, wo schon das Fundament der Begifflichkeiten eine "Fata Morgana" ist!

Nicht der "Fachkräftemangel" ist das Problem des sich "brd" nennenden Konstrukts, sondern dessen Intention der be-völkischen Umwandlung auf Kosten der Ur-Einwohner, welche in großen Teilen an die staatliche, also sie schützende, Fata Morgana glauben!

Regelmäßig fällt den Betreibern dieses Konstrukts eine neue Niederträchtigkeit ein, welche die Begrifflichkeit Staat oder zum Wohle der Deutschen ad absurdum führt und somit schleichend eine Gesellschaft konstruiert, welche alles andere als für Deutsche wünschenswert ist!

Die systemische (ob Monarchismus, Sozialismus, Hitlerismus, Demokratismus) Obrigkeitshörigkeit der Deutschen wird gezielt dazu genutzt, ihren Fleiß zu mißbrauchen und sie, ob sie es merken oder nicht, peu à peu zu Enteignen, Verarmen, Dekultivieren, Degenerieren und am Ende als Minderheit in einem Vielvölkerstaat als zoologische Attraktion vorzuführen.

Neben dem Multikulturalismus, sind der historische Stigmatismus, fußend auf dessen einseitiger Betrachtunsweise und dem daraus indoktrinierten Schuld-Wiedergutmachungs-Automatismus, der soweit geht, sich global zu erniedrigen und alle wissenschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen, gesellschaftlichen, etc... Errungenschaften zu verramschen, das Fundament eines daraus entwickelten selbstzerstörerischen Naszismus gegen das eigene Sein!

Man ist zum trojanischen Pferd der Völker mutiert und nicht ansatzweise in der Lage, zu erkennen, wohin das Reiseunternehmen Globalismus am Ende führen wird.

Es ist keine Rundreise, an welcher der Deutsche am Ende in seinem Zuhause ist, sondern eine Reise mit einem One way ticket, wo er sich in einer/einem Behausung/Verschlag wiederfinden wird, welche mit den Errungenschaften seiner Vorväter nicht im Geringsten vergleichbar sein wird!

Aber auch diese Gängelung wird er schließlich erdulden! :cool:

Alter Stubentiger
01.05.2013, 11:06
Immer dann, wenn der wehrhafte Demokratie-Faschismus seine Schein-Fassade wahren will, taucht am Horizont DER Deutsche und Prototyp des Naszi-ismus auf, um die aus dem demokratisch konditionierten Gleich-Schritt Geratenen einzusammeln und dem Umerziehungs-Fluß des Hirntod zurückzuführen!

Ja. Und du mich auch.

Buella
01.05.2013, 11:11
Ja. Und du mich auch.

Ich mag es, durch das sich ergeifernde Personal des Umerziehungslagers, welche sich all zu gerne mit diversen demokratischen Ideologie "-ismen" schmücken und tarnen, bestätigt zu werden!

:happy:

Alter Stubentiger
01.05.2013, 11:17
Dann meinetwegen Steuerkosten, Abgabekosten. Wie man das auch immer nennt, es sind eben künstliche Verteuerungen, die der Staat betreibt, um seinen übergrossen Staatsapparat zu alimentieren. Daher verschwindet die Produktion hierzulande ganz einfach, weil zu teuer im internationalen Vergleich. Das bisschen Lohnkosten, peanuts im Vergleich zu den Gesamtkosten. Sowas macht Bangladesh nicht, im Gegenteil, es fallen fast keine Produktionssteuern an, der Strom z.B. kostet weit weniger als die Hälfte etc. Ich fahre demnächst nach Tunesien, zum Arbeiten, weil diese Ware WEGEN DER PRODUKTIONSSTEUERN hierzulande nicht mehr produziert wird.

Wir haben keine übertrieben hohen Unternehmenssteuern. Kleine Unternehmen haben eher ein Problem mit bürokratischen Auflagen von daher hast du recht mit dem ineffektiven und zu großem Staatsapparat. Und wir haben Probleme mit hohen Sozialversicherungsabgaben die vor allem kleine/mittlere Unternehmen mit vielen Beschäftigten treffen.
Im internationalen Vergleich stehen wir recht gut da als eine der größten Exportnationen der Welt. Und wenn du demnächst nach Tunesien fährst kannst du hautnah erleben wie problematisch es ist in der 3.ten Welt zu produzieren. Das kann eigentlich nur Unternehmen wie Kik egal sein die produzieren lassen. Aber wenn du Länder wie Banglasdesh für ganz toll hältst weil da alles so billig ist dann ist dir sowieso nicht mehr zu helfen.

Dr Mittendrin
01.05.2013, 11:22
Das Problem "Fachkräftemangel" ist deutlich differenzierter zu betrachten: Es gibt arbeitslose Fachkräfte und Firmen die händeringend zu guten Konditionen Fachkräfte einstellen möchten.

Wo ist das Problem?
Beispiel 1:
Der 57-jährige Maschinenbauingenieur mit sehr guter Berufserfahrung aus Wuppertal hat bei der Betriebschließung vom Staubsaugerwerk seine Arbeit verloren. Er hat Haus/Frau/Kinder/Freunde/Vereine in Wuppertal. In Winnenden sucht ein Reinigungsmaschinenhersteller einen erfahrenen Maschinenbauingenieur mit gleicher Qualifikation (55+ = kein Problem, gute Bezahlung).
=> Der 57-jährige Maschinenbauingenieur wird den Job in Winnenden nachvollziehbar nicht antreten.

Beispiel 2:
Der Fliesenlegerbetrieb in Heilbronn hat eine gute Auftragslage und sucht händeringend 5 Fliesenleger. Der Betrieb für die Installation von Solaranlagen muss wegen schlechter Aufragslage 5 Elektroinstallateure entlassen.
=> 5 Fachkräfte werden gesucht, 5 Fachkräfte suchen Arbeit ... aber sie werden nicht nachvollziehbar zueinanderfinden.

Diese 2 Beispiele beschreiben m.E. 80% des Wiederspruchs "arbeitslose Fachkräfte/Fachkräftemangel"!

Meinst du 80 %. Einer der Solaranlagenbauer könnte ein Fachidiot sein, der zu Installationen nicht routiniert genug ist.
Ausserdem zahlen unsere südlichen Länder AT und CH schon bessere Löhne, was Abwanderung bewirkt.

Alter Stubentiger
01.05.2013, 11:23
Ja, eine Zwangsmitgliedschaft per Gesetz, die ein hier hergestelltes Produkt verteuert. Schau mal, wie die Schweiz haushält: http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquote 34,6% gegen 47,6% (2009) Und der unstillbare Hunger der öffentlichen Finanzen: http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61867/oeffentliche-finanzen Da werden permanent die Steuern erhöht, um das Geld abzuschöpfen. Und die meisten Steuern verteuern die Produktion bei uns: http://de.wikipedia.org/wiki/Steuerrecht_(Deutschland)

Die Schweiz ist teuer. Geringere Staatsquote. Höhere Löhne. Und trotzdem können sich Schweizer Normalverdiener einen Wohnort wie Genf kaum noch leisten. Jeder hat so seine Probleme.

Die kämen auch nicht auf die Idee jedes Produkt um jeden Preis vor Ort produzieren zu wollen. Es ist besser Massenprodukte nicht mehr hier zu produzieren. Denn das ginge wirklich nur zu Bedingungen in Bangladesh. Wer kann das wollen?

Dr Mittendrin
01.05.2013, 11:28
Wir haben keine übertrieben hohen Unternehmenssteuern. Kleine Unternehmen haben eher ein Problem mit bürokratischen Auflagen von daher hast du recht mit dem ineffektiven und zu großem Staatsapparat. Und wir haben Probleme mit hohen Sozialversicherungsabgaben die vor allem kleine/mittlere Unternehmen mit vielen Beschäftigten treffen.
Im internationalen Vergleich stehen wir recht gut da als eine der größten Exportnationen der Welt. Und wenn du demnächst nach Tunesien fährst kannst du hautnah erleben wie problematisch es ist in der 3.ten Welt zu produzieren. Das kann eigentlich nur Unternehmen wie Kik egal sein die produzieren lassen. Aber wenn du Länder wie Banglasdesh für ganz toll hältst weil da alles so billig ist dann ist dir sowieso nicht mehr zu helfen.

Gewerbesteuer und Handwerkskammerbeitrag o ä. die MWST macht sich in der Binnenkonjunktur schädlich.
Man darf zudem die Umweltauflagen und allerlei Vorschriften nicht vergessen die die Produktion verteuern.
Das fällt in Bangladesh weg.
Hier kann nur noch produziert werden, wenn man eine hohe Wertschöpfung hat, wenig Strom dafür braucht und die Umwelt nicht belastet.
Desweiteren Lärmverordnungen, Emissionen jeglicher Art, Arbeitsschutzgesetze usw usf.

Alter Stubentiger
01.05.2013, 11:29
Wir haben den STANDORTVORTEIL in Deutschland, das Produktionsballungsgebiet. Kurze Wege etc. Und Facharbeiter, Know How. Geh mal in die Schweiz und sieh dir mal die Produktion dort an, die mit wenig Steuern auf Hochtouren läuft. Praktisch ohne Arbeitslose. Und das soll bei uns nicht gehen? Du bist auf einem falschen Dampfer, geh auf den Dampfer, der auf dem Bodensee fährt und sieh dir die Unterschiede der Länder dort an.

Die Schweiz hatte nie Industriegebiete wie das Ruhrgebiet die bis vor 50 Jahren nur mit vielen Menschen und viel Zuwanderung auch Ungelernter betrieben werden konnten. Heute sind die Zechen und Stahlwerke zu aber die Menschen sind noch da was natürlich Probleme in Städten wie Duisburg verursacht. Trotzdem ist ein Strukturwandel geschafft und im internationalen Vergleich der Megastädte steht das Ruhrgebiet in jeder Hinsicht sehr gut da.

Dr Mittendrin
01.05.2013, 11:33
Die Schweiz hatte nie Industriegebiete wie das Ruhrgebiet die bis vor 50 Jahren nur mit vielen Menschen und viel Zuwanderung auch Ungelernter betrieben werden konnten. Heute sind die Zechen und Stahlwerke zu aber die Menschen sind noch da was natürlich Probleme in Städten wie Duisburg verursacht. Trotzdem ist ein Strukturwandel geschafft und im internationalen Vergleich der Megastädte steht das Ruhrgebiet in jeder Hinsicht sehr gut da.

Die SPD mit ihrer Wählerlobby war es doch, die dauernd die Kohle unendlich füttern wollten.
Den Strukturwandel sehe ich nur als geschafft, wenn die Erwerbsquote jene von vor 30 Jahren ist.

Alter Stubentiger
01.05.2013, 11:33
Ich mag es, durch das sich ergeifernde Personal des Umerziehungslagers, welche sich all zu gerne mit diversen demokratischen Ideologie "-ismen" schmücken und tarnen, bestätigt zu werden!

:happy:

Davon bin ich überzeugt.

Neu
01.05.2013, 11:37
Wir haben keine übertrieben hohen Unternehmenssteuern. Kleine Unternehmen haben eher ein Problem mit bürokratischen Auflagen von daher hast du recht mit dem ineffektiven und zu großem Staatsapparat. Und wir haben Probleme mit hohen Sozialversicherungsabgaben die vor allem kleine/mittlere Unternehmen mit vielen Beschäftigten treffen. Im internationalen Vergleich stehen wir recht gut da als eine der größten Exportnationen der Welt. Und wenn du demnächst nach Tunesien fährst kannst du hautnah erleben wie problematisch es ist in der 3.ten Welt zu produzieren. Das kann eigentlich nur Unternehmen wie Kik egal sein die produzieren lassen. Aber wenn du Länder wie Banglasdesh für ganz toll hältst weil da alles so billig ist dann ist dir sowieso nicht mehr zu helfen. Welche Steuern verteuern die Produktion denn nicht? http://www.bundesfinanzministerium.de/Web/DE/Themen/Steuern/Steuerarten/steuerarten.html Jede Versicherungssteuer, jede Stromsteuer, Mineralölsteuer, .... da sind die Sozialversicherungsarten Peanuts, zumal sie umgangen werden (wie viele sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen gibts denn hierzulande noch??) Und die Statistiken der Importe - Exporte, die werden nicht in Lohnstunden angegeben, oder Produktionsstunden. Da sind die Importe gewaltig, während die Exporte gering sind. Die getürkten Statistiken sagen nur was über € - Werte aus. Ich halte Länder wie Bangladesh nicht für toll, aber sie haben begriffen, dass man Produktion nicht wegbesteuern sollte. Im Gegenteil, sie forcieren die Produktion: https://home.ph-freiburg.de/geo/bangladesh/documents/school%20materials/Die%20Bekleidungsindustrie%20in%20Bangladesch_Sand ra%20Zelter.pdf

Buella
01.05.2013, 11:41
Davon bin ich überzeugt.

Das ist doch mal ein Schritt in die richtige Richtung.

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01.05.2013, 11:43
Die Schweiz ist teuer. Geringere Staatsquote. Höhere Löhne. Und trotzdem können sich Schweizer Normalverdiener einen Wohnort wie Genf kaum noch leisten. Jeder hat so seine Probleme. Die kämen auch nicht auf die Idee jedes Produkt um jeden Preis vor Ort produzieren zu wollen. Es ist besser Massenprodukte nicht mehr hier zu produzieren. Denn das ginge wirklich nur zu Bedingungen in Bangladesh. Wer kann das wollen? Wer will verhartzt werden? Und wer kann sich München oder Hamburg leisten? Da besteuert der Staatsapparat die Produktion einfach weg, fragt die Betroffenen aber nicht, ob sie arbeitslos werden wollen, oder nicht. Das ist die Gewalt, die arm macht. Mahatma Gandhi: Armut ist die schlimmste Form der Unterdrückung - und genau das macht der Staatsapparat.

Neu
01.05.2013, 11:47
Die Schweiz hatte nie Industriegebiete wie das Ruhrgebiet die bis vor 50 Jahren nur mit vielen Menschen und viel Zuwanderung auch Ungelernter betrieben werden konnten. Heute sind die Zechen und Stahlwerke zu aber die Menschen sind noch da was natürlich Probleme in Städten wie Duisburg verursacht. Trotzdem ist ein Strukturwandel geschafft und im internationalen Vergleich der Megastädte steht das Ruhrgebiet in jeder Hinsicht sehr gut da. Ja, man kann alles beschönigen. Was ist Deutschland doch so toll im Vergleich hier: http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=69&l=de Auf dem 120. Platz von 157. Gemessen am Tschad gehts uns doch gut, oder? --- Ich orientiere mich jedoch an der Spitze, Mittelmass kann jeder.

Dr Mittendrin
01.05.2013, 11:50
Ja, man kann alles beschönigen. Was ist Deutschland doch so toll im Vergleich hier: http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=69&l=de Auf dem 120. Platz von 157. Gemessen am Tschad gehts uns doch gut, oder? --- Ich orientiere mich jedoch an der Spitze, Mittelmass kann jeder.

So was, sogar Russland und China haben eine kleinere Armutsschicht. Und das ohne Sozialismus.

Buella
01.05.2013, 11:57
Welche Steuern verteuern die Produktion denn nicht? http://www.bundesfinanzministerium.de/Web/DE/Themen/Steuern/Steuerarten/steuerarten.html Jede Versicherungssteuer, jede Stromsteuer, Mineralölsteuer, .... da sind die Sozialversicherungsarten Peanuts, zumal sie umgangen werden (wie viele sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen gibts denn hierzulande noch??) Und die Statistiken der Importe - Exporte, die werden nicht in Lohnstunden angegeben, oder Produktionsstunden. Da sind die Importe gewaltig, während die Exporte gering sind. Die getürkten Statistiken sagen nur was über € - Werte aus. Ich halte Länder wie Bangladesh nicht für toll, aber sie haben begriffen, dass man Produktion nicht wegbesteuern sollte. Im Gegenteil, sie forcieren die Produktion: https://home.ph-freiburg.de/geo/bangladesh/documents/school%20materials/Die%20Bekleidungsindustrie%20in%20Bangladesch_Sand ra%20Zelter.pdf

Die Steuern einer überbordenden Gesellschaft sind das schleichende Gift, mit welchem sie sich selbst kontaminiert und in Abhängigkeit dessen der Niedergang seinen Höhepunkt erreichen wird!

Es ist eine der großen Lügen, daß Deutschland von seiner Rolle in der Exportweltmeisterschaft abhängig wäre!
Diese Lüge wird mit Steuern finanziert, welche den Autochthonen fehlen, bzw. deren Wohlstand schmälert, deren Sozialsystem und somit die soziale Gerechtigkeit geradezu einem Kesseltreiben aussetzt, wo der Druck durch weitere Lügen, wie Fachkräftemangel, über kurz oder lang zum Zerbersten führen wird!

Zusätzlich werden den Deutschen externe steuerliche Höchst-Lasten aufgebunden, welche, wie auch der Multikulturalismus (jetzt Fachkräftemangel) auf dem Schuld-Automatismus aufgebauscht werden und man erzählt den Menschen, daß dies alles im Sinne des Globalismus notwendig wäre, so denn sonst diese Gesellschaft nicht mehr überlebensfähig wäre und natürlich der Nasz-ismus wieder Einzug hielte!

Exakt das Gegenteil ist der Fall, was man bestens an den realen Auswüchsen des jetzigen Zustands und künftigen Steuerbelastungen derer, die überhaupt noch ausreichend (im wahrsten Sinne des Wortes) verdienen befürchten muß!

Alter Stubentiger
01.05.2013, 12:05
Ja, man kann alles beschönigen. Was ist Deutschland doch so toll im Vergleich hier: http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=69&l=de Auf dem 120. Platz von 157. Gemessen am Tschad gehts uns doch gut, oder? --- Ich orientiere mich jedoch an der Spitze, Mittelmass kann jeder.

Dazu muß man natürlich wissen wie in D. Armut gemessen wird.

Neu
01.05.2013, 12:23
Dazu muß man natürlich wissen wie in D. Armut gemessen wird. Ich messe sie so: http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderprostitution Und wenn ich dann lese, Zitat: "Sachlage in Deutschland Meist prostituieren sich die Minderjährigen aus sozialer oder existentieller Not heraus. Auch die minderjährigen Stricher sind hier zu nennen." Dann leben wir hierzulande in einem Land, wo es reiche und arme gibt.

Bruddler
01.05.2013, 12:42
Fachkräftemangel bei gesamt 3,2 Mio. Arbeitslosen.
Das muss schon ein ganz schön bescheuertes Volk sein, das sich diesen Bären aufbinden lässt.
Und 10% von diesen 3,2 Mio. sind sicherlich Fachkräfte in irgendeiner Art, aber auf jeden Fall bessere Fachkräfte wie die ganzen zugereisten Schmarotzer. Aber wenn wir die ausländischen Sozialschmarotzer rauswerfen würden, hätten wir wahrscheinlich noch höchstens 1 Mio. Arbeitslose und auch die würden wir noch ans arbeiten kriegen.
Die Politiker widersprechen sich so oft selber in den Medien und der Michelhammel schluckt und schluckt und lässt sich bereitwillig zur Schlachtbank führen.

:gp:

annullator
01.05.2013, 13:39
Kommt darauf an. Die PISA - Ergebnisse sind wenig hoffnungsvoll: http://de.wikipedia.org/wiki/PISA-Studien und in Sachsen - Anhalt gibts wohl nur dumme Lehrer, oder sind die Schulen dort alle geschlossen, anders kann man sich diese Statistik nicht erklären: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/183267/umfrage/anteil-der-abiturienten-nach-bundeslaendern/ Im Saarland dagegen siehts ganz gut aus. Das hat aber nichts mit 3-jährigen zu tun, sondern mit der absolut miserablen Politik dieses tollen Deutschlands.

Grauenhaft schlechte Schulpolitik ist eine Sache, aber hinzu kommt noch, daß man eben nicht aus jedem Kind einen Nobelpreisträger machen kann. Die Menschen sind nicht alle gleich und haben nicht alle die gleichen Anlagen. Da kann man noch so viel Geld in die Schulen stecken, man kann das Niveau nicht beliebig heben.

Tantalit
01.05.2013, 14:20
Einem Großteil dieser 3,2 Millionen mangelt es vor allem an charakterlichen Fähigkeiten
(Arbeitswille). Die Unterschicht vererbt den Hartz4-Status zunehmend in der Familie, und
damit verfestigt sich der harte Kern nicht Vermittelbarer.

---

Ich dachte immer das ist eine fließende Größe die Arbeitslosenzahl mit wechselnden Teilnehmern und natürlich auch einem harten Kern von Arbeitslosen, nur wie groß der harte Kern ist habe ich noch nie gelesen hast du da genau Zahlen?

Ede Pazonka
01.05.2013, 15:11
Ich dachte immer das ist eine fließende Größe die Arbeitslosenzahl mit wechselnden Teilnehmern und natürlich auch einem harten Kern von Arbeitslosen, nur wie groß der harte Kern ist habe ich noch nie gelesen hast du da genau Zahlen?

Tja, da wirst du nie genaue Zahlen zu bekommen, denn dafür müssten sich ja dann die verlogenen Politiker outen, die nicht wahr haben wollen, dass es so viele Hartzer ohne nur einen Funken Arbeitswillen gibt.
Was denkst du, warum denn stets die Arbeitslosenstatistiken so geschönt (ich sage dazu gefäscht) werden.
Da fällt doch wirklich jeder raus, der nur irgendetwas macht.
Umschüler, die nach wie vor Arbeitslose sind, werden nicht geführt
Abeitslose, die sich etwas dazuverdienen, trotzdem noch Hartz 4 beziehen, fallen raus.
Asylanten ohne Arbeitsgenehmigung werden garnicht erst aufgeführt, obwohl das auch Arbeitslose sind.
Ich persönlich würde 40% der Arbeitslosen zu diesem harten Kern zählen, aber sichere Zahlen dazu gibt es nicht. Wahrscheinlich wieder mal um die ehrlichen Bürger nicht auf die Barrikaden zu bringen.
Wir werden doch in allen Dingen von vorne bis hinten nur belogen und betrogen.

Alter Stubentiger
01.05.2013, 16:19
Ich messe sie so: http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderprostitution Und wenn ich dann lese, Zitat: "Sachlage in Deutschland Meist prostituieren sich die Minderjährigen aus sozialer oder existentieller Not heraus. Auch die minderjährigen Stricher sind hier zu nennen." Dann leben wir hierzulande in einem Land, wo es reiche und arme gibt.
Du solltest nicht versuchen in einer ernsthaften Diskussion so eine billige emotionale Schiene zu fahren.

Du hast eine offizielle Statistik präsentiert also möchte ich dich darauf hinweisen daß die Armut in D. relativ zum Durchschnitt gemessen wird. Ein Armer in D, ist, um beim Beispiel Tschad zu bleiben, im Vergleich mit Armen im Tschad ein reicher Mann.

Neu
01.05.2013, 18:04
Du solltest nicht versuchen in einer ernsthaften Diskussion so eine billige emotionale Schiene zu fahren. Du hast eine offizielle Statistik präsentiert also möchte ich dich darauf hinweisen daß die Armut in D. relativ zum Durchschnitt gemessen wird. Ein Armer in D, ist, um beim Beispiel Tschad zu bleiben, im Vergleich mit Armen im Tschad ein reicher Mann. Ich kenne keinen reichen armen. Wer erstmal hier gelandet ist, ist eben nicht reich. Da hilft der Vergleich mit dem Tschad nicht weiter: http://www.tafel.de/die-tafeln/zahlen-fakten/armut-in-deutschland.html

Neu
01.05.2013, 18:14
Tja, da wirst du nie genaue Zahlen zu bekommen, denn dafür müssten sich ja dann die verlogenen Politiker outen, die nicht wahr haben wollen, dass es so viele Hartzer ohne nur einen Funken Arbeitswillen gibt. Was denkst du, warum denn stets die Arbeitslosenstatistiken so geschönt (ich sage dazu gefäscht) werden. Da fällt doch wirklich jeder raus, der nur irgendetwas macht. Umschüler, die nach wie vor Arbeitslose sind, werden nicht geführt Abeitslose, die sich etwas dazuverdienen, trotzdem noch Hartz 4 beziehen, fallen raus. Asylanten ohne Arbeitsgenehmigung werden garnicht erst aufgeführt, obwohl das auch Arbeitslose sind. Ich persönlich würde 40% der Arbeitslosen zu diesem harten Kern zählen, aber sichere Zahlen dazu gibt es nicht. Wahrscheinlich wieder mal um die ehrlichen Bürger nicht auf die Barrikaden zu bringen. Wir werden doch in allen Dingen von vorne bis hinten nur belogen und betrogen. Da gibts schon Zahlen, die Zahlen einer funktionellen Marktwirtschaft wie in der Schweiz. http://www.seco.admin.ch/themen/00385/00387/ Wenn man die mit den deutschen Zahlen vergleicht, stellt man fest, dass die echten Arbeitslosenzahlen in Deutschland etwa doppelt so hoch sind, wie offiziell angegeben.

Alter Stubentiger
02.05.2013, 14:30
Ich kenne keinen reichen armen. Wer erstmal hier gelandet ist, ist eben nicht reich. Da hilft der Vergleich mit dem Tschad nicht weiter: http://www.tafel.de/die-tafeln/zahlen-fakten/armut-in-deutschland.html

Leider warst du es der den Tschad ins Spiel brachte und nicht bedachte daß Armut in D. relativ zum Wohlstand anderer gemessen wird.

Im Gegensatz zur absoluten Armut, die das Überleben der Betroffenen unmittelbar bedroht, wird in Wohlstandsgesellschaften wie Deutschland Armut meist als „relative Armut“ definiert: relativ im Verhältnis zum Wohlstand der Bevölkerung des Landes. Die Armutsgrenze bezieht sich in diesem Fall auf statistische Zahlenwerte, meistens das durchschnittliche Einkommen. In der Europäischen Union gelten Personen als arm, die monatlich weniger als 60 Prozent des nationalen Mittelwerts verdienen. In Deutschland sind das ca. 930 Euro.
http://www.tafel.de/die-tafeln/zahlen-fakten/armut-in-deutschland.html (Dein Link)

Wer weniger als 930 €uro hat gilt also schon als arm. Mit 930 €ur aber bist du in vielen Ländern die im Armutsranking auftauchen Krösus. Und auch hier recht das für Bier, Fleisch und Zigaretten.

Alter Stubentiger
02.05.2013, 14:36
Da gibts schon Zahlen, die Zahlen einer funktionellen Marktwirtschaft wie in der Schweiz. http://www.seco.admin.ch/themen/00385/00387/ Wenn man die mit den deutschen Zahlen vergleicht, stellt man fest, dass die echten Arbeitslosenzahlen in Deutschland etwa doppelt so hoch sind, wie offiziell angegeben.

Du ignorierst weiterhin die historisch gewachsenen strukturellen Probleme in Deutschland. Und auch die Probleme die sich durch die Eingliederung Mitteldeutschlands ergeben haben werden ignoriert. Außerdem möchte ich darauf hinweisen daß die Schweiz zu den wenigen Ländern gehören die besser dastehen als Deutschland. Also gibt es hier einiges zu verbessern aber global gesehen stehen wir verdammt gut da.

Neu
03.05.2013, 13:29
Du ignorierst weiterhin die historisch gewachsenen strukturellen Probleme in Deutschland. Und auch die Probleme die sich durch die Eingliederung Mitteldeutschlands ergeben haben werden ignoriert. Außerdem möchte ich darauf hinweisen daß die Schweiz zu den wenigen Ländern gehören die besser dastehen als Deutschland. Also gibt es hier einiges zu verbessern aber global gesehen stehen wir verdammt gut da. Ausreden. Da kam dummerweise 1970 etwa die SPD dran - und fing an, Schulden zu machen. Als dann die CDU drankam, hat sie das einfach übernommen, das Schuldenmachen. Und dann kams zur Hochsteuerpolitik; 50% Staatsquote, gehts noch? Und auch heuer überlegt man sich, die viel zu hohen Steuern immer weiter anzuheben - um den supergrossen Staatsapparat immer weiter aufzublähen, bis er platzt. Sicher, man kann sich an den schlechten Ländern orientieren, andere orientieren sich überhaupt nicht mehr: Der Weg ist das Ziel, denn Ziele haben wir keine, ist das Motto unserer Regierung. Es könnte schlechter sein, und es kam schlechter.

Neu
03.05.2013, 13:36
Wer weniger als 930 €uro hat gilt also schon als arm. Mit 930 €ur aber bist du in vielen Ländern die im Armutsranking auftauchen Krösus. Und auch hier recht das für Bier, Fleisch und Zigaretten. Kommt darauf an, was das Leben in den entsprechenden Ländern kostet. Wenn ich in Tunesien arbeite, könnte ich dort mit dem Geld super leben, was ich da verdiene. Und hierzulande müsste ich Hartz IV beantragen, weils hinten und vorne nicht zum Leben reicht. Das hiesse, nach Tunesien ziehen zu müssen, aber ich halte diese Arbeitseinsätze in Grenzen und verdiene mein Geld möglichst in Deutschland, wo ich meist wohne. In Südspanien dagegen lebt sichs sehr locker, mit dem Geld, was man hier in Deutschland verdient. Arm ist der, dem es nicht zum Leben reicht. Und diese Schwelle ist in Dubai völlig anders als in Bangladesh.

Wolfger von Leginfeld
03.05.2013, 13:37
Kurzum: Hartz IV abschaffen?


Einem Großteil dieser 3,2 Millionen mangelt es vor allem an charakterlichen Fähigkeiten
(Arbeitswille). Die Unterschicht vererbt den Hartz4-Status zunehmend in der Familie, und
damit verfestigt sich der harte Kern nicht Vermittelbarer.

---

Alter Stubentiger
03.05.2013, 14:59
Kommt darauf an, was das Leben in den entsprechenden Ländern kostet. Wenn ich in Tunesien arbeite, könnte ich dort mit dem Geld super leben, was ich da verdiene. Und hierzulande müsste ich Hartz IV beantragen, weils hinten und vorne nicht zum Leben reicht. Das hiesse, nach Tunesien ziehen zu müssen, aber ich halte diese Arbeitseinsätze in Grenzen und verdiene mein Geld möglichst in Deutschland, wo ich meist wohne. In Südspanien dagegen lebt sichs sehr locker, mit dem Geld, was man hier in Deutschland verdient. Arm ist der, dem es nicht zum Leben reicht. Und diese Schwelle ist in Dubai völlig anders als in Bangladesh.

Ich frage mich nur warum du so eine komische Rankongtabelle bringst wenn du doch weißt das das Mumpitz ist.

Neu
03.05.2013, 19:08
Ich frage mich nur warum du so eine komische Rankongtabelle bringst wenn du doch weißt das das Mumpitz ist. Das ist eben NICHT Mumpitz. Das besagt für Deutschland, dass es eben hier sehr viele gibt, denen das eigene Geld zum Lebensunterhalt nicht reicht. Hierzulande braucht man eben viel, wenn man nicht obdachlos sein will und hungern, das hat Gründe, die der Staatsapparat zu verantworten hat. In anderen Ländern braucht man nur die Hälfte dieses Geldes, oder ein Viertel dessen, um auszukommen. Das Verhältnis gibt Aufschluss über die Gewalt, die auf die betroffenen ausgeübt wird, denn: Armut ist die schlimmste Form der Unterdrückung.

schlageter
08.05.2013, 22:41
Das ist eine andere Sache, das hat mit Fachkräftemangel und sowas nichts zu tun. Und was da Deutsch sein soll, lies mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Deutschlands Alles in Bewegung, die Erde dreht sich und lässt sich nicht anhalten. Kaufe eine einsame Insel in der Nordsee, schliesse den einzigen Hafen, lebe als Einsiedler, als vermeintlich DEUTSCHER, bis die Realität auch diese Insel eingeholt hat.

Nicht schon wieder dieses grün-linke Geschwurbel a la "die Deutschen als Volk gibt es nicht" und "das ist der Lauf der Dinge". Weil ein paar tausend Polen, Franzosen, Dänen usw. sich mit den Deutschen vermischt haben, können wir jetzt auch ein paar Millionen Neger und Türken herholen. Dann sind wir ja gimmer noch genauso Deutsch. Tolle Logik.
Aber nehmen wir nur Spaßeshalber an du hättest mit deiner NWO-Propaganda recht: Es gibt keine Deutschen. Wir sind nur eine Mischung aus Dänen, Polen, Tschechen, Italiener usw. Dann definiert sich der Deutsche eben als genau diese Mischung aus Dänen, Polen, Tschechen, Italiener usw. Also existiert der Deutsche auch dann. Dür würdest ja auch nicht sagen: Die Bloody Mary existiert nicht, weil es ja sowieso eine Mischung aus Wodka, Zitronen- und Tomatensaft ist.
Und genauso wenig wie du in die Blood Mary einfach noch einen ordentlichen Schuß Gülle reinschütten kannst, nach dem Motto ist ja eh eine Mischung, kannst du einfach millionen Neger und Türken mit den Deutschen vermischen.
Ob Mischung oder nicht: Eine bloody Mary mit Gülle ist keine Bloody Mary - Das deutsche Volk mit Millionen Negern und Türken ist nicht mehr das deutsche Volk.

Ihr Grün-linken Spinner seid so verbohrt und beschränkt, dass ihr fest davon überzeugt seid, dass eure Ideologie unabdingbare Realität ist.
Erstens schau nach Japan. absolut homogenes Volk. Keine Zuwanderung. Absolut auf dem Stand der Zeit
Zweitens die Zuwanderung von Ausländern, ob qualifiziert oder nicht nützt außschließlich Politik und Wirtschaft. Für die Bevölkerung ist sie schlecht.
Wenn du Mutikulti so liebst geh nach Amerika und lass uns mit dem Scheiß in Frieden.

Neu
09.05.2013, 13:09
Nicht schon wieder dieses grün-linke Geschwurbel a la "die Deutschen als Volk gibt es nicht" und "das ist der Lauf der Dinge". Weil ein paar tausend Polen, Franzosen, Dänen usw. sich mit den Deutschen vermischt haben, können wir jetzt auch ein paar Millionen Neger und Türken herholen. Dann sind wir ja gimmer noch genauso Deutsch. Tolle Logik. Aber nehmen wir nur Spaßeshalber an du hättest mit deiner NWO-Propaganda recht: Es gibt keine Deutschen. Wir sind nur eine Mischung aus Dänen, Polen, Tschechen, Italiener usw. Dann definiert sich der Deutsche eben als genau diese Mischung aus Dänen, Polen, Tschechen, Italiener usw. Also existiert der Deutsche auch dann. Dür würdest ja auch nicht sagen: Die Bloody Mary existiert nicht, weil es ja sowieso eine Mischung aus Wodka, Zitronen- und Tomatensaft ist. Und genauso wenig wie du in die Blood Mary einfach noch einen ordentlichen Schuß Gülle reinschütten kannst, nach dem Motto ist ja eh eine Mischung, kannst du einfach millionen Neger und Türken mit den Deutschen vermischen. Ob Mischung oder nicht: Eine bloody Mary mit Gülle ist keine Bloody Mary - Das deutsche Volk mit Millionen Negern und Türken ist nicht mehr das deutsche Volk. Ihr Grün-linken Spinner seid so verbohrt und beschränkt, dass ihr fest davon überzeugt seid, dass eure Ideologie unabdingbare Realität ist. Erstens schau nach Japan. absolut homogenes Volk. Keine Zuwanderung. Absolut auf dem Stand der Zeit Zweitens die Zuwanderung von Ausländern, ob qualifiziert oder nicht nützt außschließlich Politik und Wirtschaft. Für die Bevölkerung ist sie schlecht. Wenn du Mutikulti so liebst geh nach Amerika und lass uns mit dem Scheiß in Frieden. Sieh dir mal diese Arbeit an: Seite 37, Schaubild 8. Wo also sind die Deutschen im Jahre 2100, 2300? Weg, ganz einfach. Es gibt sie nicht mehr. Weil sie sich nicht mehr reproduzieren, sie sterben einfach aus - wie die Mammuts. Vermissen wir sie? Nein, man braucht sie einfach nicht. http://pub.uni-bielefeld.de/luur/download?func=downloadFile&recordOId=1785227&fileOId=2314795