Shahirrim
28.04.2013, 23:50
Vorurteile halte ich, im Gegensatz zu den meisten Menschen, nicht für fürchterlich schlimm. Sie sind das, was man als den Charakter eines Volkes bezeichnet, nur leicht überspitzt. Und zur seiner Beschreibung auf humorvolle Weise sicher geeignet, so lange man nicht übertreibt.
Auch ich habe meine Vorurteile, sie richten sich nach dem, was ich sehe und beurteilen kann. Eines hat sich allerdings geändert, und zwar durch eine Beobachtung hier im HPF.
Lange hielt ich die Deutschen als die am 2.-stärksten obrigkeitshörigen Menschen, viele halten sie sogar für das obrigkeitshörigste Volk der Welt, weil man das 5 Millionen Volk der Norweger eher wenig kennt, da es in der Welt eher eine untergeordnete Rolle spielt.
Aber was mir aufgefallen ist, dass das so nicht mehr haltbar ist. Denn bei den Zionisten herrscht diese Obrigkeitshörigkeit in einer Perfektion, wie ich sie noch nie erlebt habe. Ich möchte hier ein Beispiel eines Zionisten hier aus dem HPF geben, ohne Namen zu nennen, wer hier regelmäßig liest, der wird eh wissen, wer gemeint ist.
Nach dem Ship-to-Gaza-Zwischenfall war dieser User jedenfalls, von dem bekannt war, dass er gerne Urlaub in der Türkei macht, voller Hass auf die Türken. Just aber an dem Tag, als Netanjahu sich bei Erdogan entschuldigte, kündigte er aber an, wieder Urlaub in der Türkei machen zu wollen.
Lässt man sich so einfach da benutzen? Bei Zionisten werden jedenfalls nie innerhalb Ziele und Methoden einer kritischen Befragung durch die unteren Mitglieder unterzogen. Wer kritisiert ist sofort Antisemit, selbst dann, wenn das total albern ist. Nun kann man sagen, dass der Zionismus zwar auf kosten anderer Völker ist, dem Judentum aber nützt. Nun, das tat der Nationalsozialismus bei den Deutschen auch.
Beim NS jammert der Zionist aber, dass der Deutsche hier nicht kritisch hinterfragte. Tut er dasselbe beim Zionismus? Nein, tut er nicht, oder kennt ihr Zionisten, die andere Wege als die von oben angeordnet, befolgen und zwar alternativlos?
Die Vorwürfe, die sie den Deutschen immer machen, bekommen da jedenfalls eine besonders komische Note. Warum darf der Deutsche nicht auch mal was für sich haben? Wobei ich dem NS unterstelle (zumindest in Friedenszeiten), lange nicht so schädlich für andere Völker gewesen zu sein, wie der Zionismus! Der NS hat nur die Früchte, die sich die Deutschen erarbeitet haben, für sich behalten und nicht undankbaren Völkern verschenkt!
Auch ich habe meine Vorurteile, sie richten sich nach dem, was ich sehe und beurteilen kann. Eines hat sich allerdings geändert, und zwar durch eine Beobachtung hier im HPF.
Lange hielt ich die Deutschen als die am 2.-stärksten obrigkeitshörigen Menschen, viele halten sie sogar für das obrigkeitshörigste Volk der Welt, weil man das 5 Millionen Volk der Norweger eher wenig kennt, da es in der Welt eher eine untergeordnete Rolle spielt.
Aber was mir aufgefallen ist, dass das so nicht mehr haltbar ist. Denn bei den Zionisten herrscht diese Obrigkeitshörigkeit in einer Perfektion, wie ich sie noch nie erlebt habe. Ich möchte hier ein Beispiel eines Zionisten hier aus dem HPF geben, ohne Namen zu nennen, wer hier regelmäßig liest, der wird eh wissen, wer gemeint ist.
Nach dem Ship-to-Gaza-Zwischenfall war dieser User jedenfalls, von dem bekannt war, dass er gerne Urlaub in der Türkei macht, voller Hass auf die Türken. Just aber an dem Tag, als Netanjahu sich bei Erdogan entschuldigte, kündigte er aber an, wieder Urlaub in der Türkei machen zu wollen.
Lässt man sich so einfach da benutzen? Bei Zionisten werden jedenfalls nie innerhalb Ziele und Methoden einer kritischen Befragung durch die unteren Mitglieder unterzogen. Wer kritisiert ist sofort Antisemit, selbst dann, wenn das total albern ist. Nun kann man sagen, dass der Zionismus zwar auf kosten anderer Völker ist, dem Judentum aber nützt. Nun, das tat der Nationalsozialismus bei den Deutschen auch.
Beim NS jammert der Zionist aber, dass der Deutsche hier nicht kritisch hinterfragte. Tut er dasselbe beim Zionismus? Nein, tut er nicht, oder kennt ihr Zionisten, die andere Wege als die von oben angeordnet, befolgen und zwar alternativlos?
Die Vorwürfe, die sie den Deutschen immer machen, bekommen da jedenfalls eine besonders komische Note. Warum darf der Deutsche nicht auch mal was für sich haben? Wobei ich dem NS unterstelle (zumindest in Friedenszeiten), lange nicht so schädlich für andere Völker gewesen zu sein, wie der Zionismus! Der NS hat nur die Früchte, die sich die Deutschen erarbeitet haben, für sich behalten und nicht undankbaren Völkern verschenkt!