PDA

Vollständige Version anzeigen : Wollte Abraham Lincoln die Neger in die Karabik umsiedeln?



BRDDR_geschaedigter
28.04.2013, 14:12
Aus einer anderen Quelle habe ich auch schon gehört, dass Lincoln die Schwarzen wieder aus der USA deportieren wollte (Nein nicht Nazimäßig durch Gewalt).

Dieser Artikel scheint das zu bestätigen.


Aber so glanzvoll, wie das Bild von "Old Abe" scheinen mag, war es wohl nicht. Das sagt der Historiker Klaus-Jürgen Matz, der an der Universität Mannheim Neuere Geschichte lehrt: "Eigentlich war Lincoln davon überzeugt, dass Schwarz und Weiß nicht miteinander leben können." Zwar habe Lincoln die Sklaverei als Institution stets abgelehnt. Multi-Kulti aber habe er keineswegs angestrebt. Vielmehr habe er zunächst die weit verbreitete Idee favorisiert, die Schwarzen nach ihrer Befreiung in einer Kolonie in der Karibik anzusiedeln.

Ist natürlich ganz böse, ich halte diese Einstellung als absolut vernünftig. Den Quatsch, den der Mainstream in Bezug auf Lincoln verzählt, kann man womöglich in die Tronne treten.


Studien hätten gezeigt, dass die Ernährung eines Sklaven teils besser war als die eines armen Arbeiters in den Nordstaaten. Zur Zeit des Ausbruchs des Sezessionskriegs 1861 lebten rund vier Millionen Sklaven in den USA bei einer Gesamtbevölkerung von 31 Millionen Menschen.

http://www.welt.de/geschichte/article113066027/Lincoln-wollte-Sklaven-in-die-Karibik-schicken.html

Kein Wunder, dass der Mann von einem jesuitischen Agenten erschossen wurde.

Kater
28.04.2013, 16:00
Hätte man ihn besser mal leben lassen! Bei erfolgreicher Deportation in die Karibik hätte er vielen Lenkern als Vorbild dienen können: Dass man sich erfolgreich und human einer unpassenden Minderheit entledigen kann und es dazu halt nicht KZs und Gaskammern bedarf. Und die USA selbst hätten bis heute viele Probleme und Tote weniger.

Shahirrim
28.04.2013, 16:03
Aus einer anderen Quelle habe ich auch schon gehört, dass Lincoln die Schwarzen wieder aus der USA deportieren wollte (Nein nicht Nazimäßig durch Gewalt).

Dieser Artikel scheint das zu bestätigen.



Ist natürlich ganz böse, ich halte diese Einstellung als absolut vernünftig. Den Quatsch, den der Mainstream in Bezug auf Lincoln verzählt, kann man womöglich in die Tronne treten.



http://www.welt.de/geschichte/article113066027/Lincoln-wollte-Sklaven-in-die-Karibik-schicken.html

Kein Wunder, dass der Mann von einem jesuitischen Agenten erschossen wurde.

Der erste Sklavenhalter der USA war sowieso ein Neger!

http://en.wikipedia.org/wiki/Anthony_Johnson_(colonist)

Kater
28.04.2013, 16:38
Hat der seine "Mitarbeiter" auch mit "N*gger" angeblafft?

Lehel
28.04.2013, 16:44
Ob dann John Browns Seele gegen Lincoln weitermarschiert wäre?

BRDDR_geschaedigter
28.04.2013, 17:21
Hätte man ihn besser mal leben lassen! Bei erfolgreicher Deportation in die Karibik hätte er vielen Lenkern als Vorbild dienen können: Dass man sich erfolgreich und human einer unpassenden Minderheit entledigen kann und es dazu halt nicht KZs und Gaskammern bedarf. Und die USA selbst hätten bis heute viele Probleme und Tote weniger.

Der Präsident Monroe wollte ja die 40 Jahre vor Lincoln in Liberia in Westafrika ansiedeln, das wurde aber von Jenen dann torpediert.

Tantalit
28.04.2013, 17:34
Hat der seine "Mitarbeiter" auch mit "N*gger" angeblafft?

Auf jeden Fall.

Zitat
Der Ausdruck entwickelte sich in den Vereinigten Staaten, als dort schwarze, aus Afrika verschleppte Menschen Sklavenarbeit verrichten mussten, aus dem spanischen Wort negro („schwarz“, vom lat. niger mit der gleichen Bedeutung) über engl. negro oder neger zu negar und schließlich ******. Wahrscheinlich spielte auch das französische Wort nègre (ebenfalls: „schwarz“, von lat. niger) bei der Entwicklung eine Rolle. Zitat Ende

-jmw-
01.05.2013, 10:28
Jefferson wollte ihnen m.W. einen eigenen Staat geben in den neuerworbenen louisianischen Territorien.

herberger
01.05.2013, 10:57
Als Lincoln 1863 die Sklaverei abschaffte,dann hätte er das sofort tun können,denn die Sklavenbedreiung beschränkte sich nur auf die Südstaaten,denn die sklavenhaltenden Nordstaaten wurden von der Sklavenbefreiung ausgenommen.

ABAS
01.05.2013, 11:09
Als Lincoln 1863 die Sklaverei abschaffte,dann hätte er das sofort tun können,denn die Sklavenbedreiung beschränkte sich nur auf die Südstaaten,denn die sklavenhaltenden Nordstaaten wurden von der Sklavenbefreiung ausgenommen.

Die Haltung von Menschen in Sklaverei und Leibeigenschaft ist
nicht allein von der Sichtweise des Sklavenhalter und "Herren"
ueber die Leibeigenen zu betrachten.

Es muss auch von Sklaven und Leibeigenen der Wille zur Freiheit
staerker sein als die konditionierte, anerzoegen und angepraegte
Unterwuerfigkeit. Die Sklavenhalterei und Leibeigenschaft wirken
stets ueber viele Generationen.

Das Dilemma bestand darin das in vielen Faellen der Geschichte
sich die Menschen mit der Lage abgefunden haben und schon als
Nachfahren von Sklaven und Leibeigenen in das Schicksal gepraegt
wurden. Der Wille und die Faehigkeit zu Autonomie sind gebrochen.

Extremes Beispiel dafuer war die Leibeigenschaften von Tibetern
im Feudalsystem des Tibet. Die Leibeigenen haben sich dort aus
der buddhistischen Religion heraus mit dem "irdischen Schicksal"
als Leibeigene abgefunden und zogen die Kraft durch die Aussicht
auf ein zweites, schoeneres Leben nach dem Tod durch festen
religioesen Glauben an eine Wiedergeburt.

Deshalb konnten die Chinesen der Leibeigenschaft im Tibet nicht
durch eine Unterstuetzung der Betroffenen ein Ende machen und
die Phase der Abschaffung dauerte ueber viele Jahrzehnte an.

In Analogie dazu kann man Verantwortlichen fuer die Skalverei in
Amerika nicht allein die Schuld zuweisen. Befreiungen sind stets
auch vom Willen in der Situation gefangener Menschen abhaengig.
Das hoert sich unmenschlich an ist aber tatsaechlich menschlich!

herberger
01.05.2013, 11:18
Es gab vor dem Bürgerkrieg in den Nordstaaten Anhänger für die Abschaffung der Sklaverei,aber diese Gruppe war religiös motiviert und nicht politisch.

Hätte man den Menschen zu beginn des Bürgerkrieges gesagt es geht um die Sklavenbefreiung dann wäre niemand in den Krieg gezogen.

Hier mal für Interessierte das Tagebuch eines deutschstämmigen Soldaten im US Bürgerkrieg

http://www.pohlw.de/vor_ort/wellmann/

Tacitus
01.05.2013, 11:28
Halte ich für Unsinn, die Yankees gaben den Sklaven ja auch das Wahlrecht, und kostenlos Land.

Nationalix
01.05.2013, 13:06
Ich habe hier im Forum mal gelesen, dass die größten Sklavenhändler Juden waren. Gibt es hierzu Quellen?

Shahirrim
01.05.2013, 13:10
Der Präsident Monroe wollte ja die 40 Jahre vor Lincoln in Liberia in Westafrika ansiedeln, das wurde aber von Jenen dann torpediert.
Ja!
Nach Liberia wollte er sie alle bringen, aber die Neger wollten lieber in den USA bei den Sklavenhaltern bleiben, statt frei zu sein!

Kater
01.05.2013, 13:16
Vielleicht hätte sie ja in Liberia noch mehr Not erwartet.

bernhard44
01.05.2013, 13:22
Ich habe hier im Forum mal gelesen, dass die größten Sklavenhändler Juden waren. Gibt es hierzu Quellen?

wenn du es gelesen hast, müssten da auch die Quellen sein! Ansonsten wäre es Müll!

bernhard44
01.05.2013, 13:24
Vielleicht hätte sie ja in Liberia noch mehr Not erwartet.

wie so was ausgeht sehen wir an Haiti..................!

Nationalix
01.05.2013, 13:26
wenn du es gelesen hast, müssten da auch die Quellen sein! Ansonsten wäre es Müll!

Mag sein, dass der Schreiber damals Quellen genannt hat, ich habe mir diese leider nicht notiert.

bernhard44
01.05.2013, 13:28
wie so was ausgeht sehen wir an Haiti..................!

http://marialourdesblog.files.wordpress.com/2012/01/haiti.jpg

Kater
01.05.2013, 13:35
Was zeigt, was passiert, wenn man Neger sich selbst überlässt. Ich habe mich überdies schon in den USA gefragt, warum die Schwarzenviertel so heruntergekommen und vermüllt sind, während weniger als einen Kilometer weiter in den normalen Wohnvierteln Ordnung herrscht. Die Yale-Universität in New Haven habe ich ebenso als am Rande eines Schwarzen-Ghettos erlebt wie das Weiße Haus in Washington. Das ehemalige Deutschenviertel in Hartford / Connecticut ist heute ein Schwarzenviertel, und entsprechend vermüllt sehen schon die Vorgärten aus.

Einer Dokumentation vor über 20 Jahren im Fernsehen über die kubanischen und haitianischen Eiinwanderer in Florida hat gezeigt, dass die Kubaner tendentiell bestrebt sind, sich eine elbständige oder nichtselbständige berufliche Existenz zu schaffen und das meistens auch mit Erfolg, während bei den haitianischen Einwanderern die Quoten von Arbeitslosigkeit und unehelichen Geburten herausragend seien.

Alfred
01.05.2013, 13:36
Ich habe hier im Forum mal gelesen, dass die größten Sklavenhändler Juden waren. Gibt es hierzu Quellen?

Nein, die größten sicher nicht das, waren Araber und Neger, aber beteiligt haben sie sich daran. Wir haben dazu ja Themen im Forum.

http://politikforen.net/showthread.php?130373-Der-schwarze-Sklavenhandel-Amerikas-und-die-Rolle-der-Juden

Weisse als Sklaven, der Arabische Sklavenhandel.

" Durch Miltons Darstellung der Lebensbedingungen und Schicksale der europäischen Sklaven in Nordafrika wird die zur selben Zeit ablaufende viel größer dimensionierte Tragödie der von Europäern nach Amerika verschleppten schwarzafrikanischen Sklaven gleichsam aktuell rückgespiegelt. Das Leid dieser Sklaven konnte umgekehrt auch Europäern blühen, die in die Gewalt hochprofessionell agierender Korsaren gerieten. Städtchen und Dörfer zum Beispiel an der Küste Cornwalls mussten jederzeit mit Blitzattacken rechnen: Kinder, Frauen und Männer wurden auf die Schiffe der Piraten geschleppt und nach Nordafrika gebracht. Alle, die nicht zum Islam übertraten, wurden in elende Verliese gepfercht, bis für sie Lösegeld gezahlt wurde, was selten der Fall war. Wer Muslim wurde, hatte es besser, verlor damit aber so gut wie jede Hoffnung auf eine Rückkehr in die Heimat, denn Renegaten wurden nicht ausgelöst."

http://www.politikforen.net/showthread.php?108707-Der-Arabische-Sklavenhandel-Von-der-UNESCO-verschwiegen

Und zu einem Strang im Geschichteforum. Dort findet man stets gute erklärende Beiträge:

Sklavenhandel vornehmlich in jüdischer Hand?

Zitat eines Beitrages:

Uhtred, Du hast recht. Im Frankenreich wurde den Juden unter Ludwig dem Frommen ausdrücklich das Privileg des Kaufs und Verkaufs ausländischer Sklaven erteilt. Wirklich groß in die Gänge kam der Sklavenhandel aber erst im 10. Jhdt., als im Zuge der deutschen Feldzüge in den Osten häufig Slawen gefangengenommen und versklavt wurden. Magdeburg und Merseburg wurden damas zu Zentren des Sklavenhandels. In der Regel wurden die Sklaven von jüdischen Händlern gekauft und abtransportiert, allerdings großteils nicht in den Orient, sondern ins maurische Spanien nach Cordoba. Die Sklaven wurden zunächst meist nach Koblenz gebracht und dann über den Rhein. In den Zollbestimmungen stand sogar ausdrücklich: "Judei pro unoque sclavo emptico debent 4 denarios.", also dass Juden für jeden Sklaven 4 Denare zu entrichten hatten. Die Reise ging dann die Mosel und die Maas entlang nach Verdun, wo sich ebenfalls ein großer Umschlagplatz für den Sklavenhandel befand. Die Juden betrieben hier sogar eine Einrichtung, in der Sklaven professionell kastriert werden konnten, um Eunuchen für den Markt im islamischen Spanien zu schaffen. Die weitere Route verlief über Lyon nach Arles und von Arles entweder über Narbonne nach Barcelona oder mit dem Schiff nach Almeria oder irgendwohin nach Nordafrika oder Sizilien.
Die wichtige Rolle der Juden im Sklavenhandel erkennt man auch daran, dass in Böhmen ein Gesetz erlassen wurde, das es Juden ausdrücklich verbot, Tschechen ins Ausland zu verkaufen.
Durch ihre guten Kontakte nach Spanien waren Juden auch für diplomatische Missionen gefragt. Als z. B. Kaiser Otto I. eine Gesandtschaft nach Cordoba schickte, wurde sie von Juden begleitet und unterstützt.

http://www.geschichtsforum.de/f37/sklavenhandel-vornehmlich-j-discher-hand-31779/

Buchtipp:

Jüdischer Sklavenhandel

http://www.sezession.de/6471/juedischer-sklavenhandel.html

BRDDR_geschaedigter
01.05.2013, 18:12
wenn du es gelesen hast, müssten da auch die Quellen sein! Ansonsten wäre es Müll!

Doch, das stimmt, kann kein Mensch abstreiten.

bernhard44
01.05.2013, 18:19
Doch, das stimmt, kann kein Mensch abstreiten.

hab ich das?