direkt
28.04.2013, 09:15
Quelle: FAZ 28.04.2013 •
Nach Recherchen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung arbeiten dutzende Bundeswehrsoldaten und Polizisten in ihrer Freizeit illegal für militärische Sicherheitsunternehmen in Kriegsgebieten. Verteidigungspolitiker äußern sich entsetzt.
Dutzende Bundeswehrsoldaten und Polizisten von Bund und Ländern arbeiten illegal für militärische Sicherheitsunternehmen. Sie verstoßen damit gegen das Soldaten- und das Beamtengesetz. Wie Recherchen der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (F.A.S.) ergaben, waren in den vergangenen Jahren mehrere Dutzend aktive Soldaten für deutsche und ausländische Firmen in Afghanistan und anderen Kriegsgebieten oder auf Handelsschiffen am Horn von Afrika tätig.
http://www.faz.net/polopoly_fs/1.2164551!/image/761038200.jpg_gen/derivatives/article_aufmacher_gross/761038200.jpg
Auch auf Handelsschiffen am Horn von Afrika sind Bundeswehrsoldaten neben ihrem eigentlichen Beruf tätig.
Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen berichten unabhängig voneinander, sie hätten wiederholt mit aktiven Soldaten und Polizisten zusammengearbeitet. Mehrere Soldaten bestätigen dies, darunter einer im aktiven Dienst.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-aktive-soldaten-arbeiten-illegal-fuer-sicherheitsunternehmen-12164557.html
Wo leben die eigentlich diese politischen Pharisäer, junge Polizisten müssen über einen Zweitshop Geld hinzuverdienen um einigermaßen über die Runden zukommen. Diejenigen Parlamentarier, die sich vom gut dotierten Sofa aus über solche Vorgehensweisen aufregen, sollen sich mal an die eigene Nase fassen.
Es gibt doch im Deutschen Bundestag viele Politiker, die für eine ihrer Vortragstätigkeiten in der Wirtschaft in wenigen Minuten mehr Geld verdienen als ein Soldat im ganzen Monat.
Außerdem ist die Wehrpflicht abgeschafft die Bundeswehr ist eine Söldnerarmee.
Die Soldaten sind schlicht und ergreifend Söldner wie im Mittelalter und verhalten sich dementsprechend.
Außerdem dienen sie nicht mehr dem deutschen Volk, sondern ihren Herrn in Berlin.
Nach Recherchen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung arbeiten dutzende Bundeswehrsoldaten und Polizisten in ihrer Freizeit illegal für militärische Sicherheitsunternehmen in Kriegsgebieten. Verteidigungspolitiker äußern sich entsetzt.
Dutzende Bundeswehrsoldaten und Polizisten von Bund und Ländern arbeiten illegal für militärische Sicherheitsunternehmen. Sie verstoßen damit gegen das Soldaten- und das Beamtengesetz. Wie Recherchen der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (F.A.S.) ergaben, waren in den vergangenen Jahren mehrere Dutzend aktive Soldaten für deutsche und ausländische Firmen in Afghanistan und anderen Kriegsgebieten oder auf Handelsschiffen am Horn von Afrika tätig.
http://www.faz.net/polopoly_fs/1.2164551!/image/761038200.jpg_gen/derivatives/article_aufmacher_gross/761038200.jpg
Auch auf Handelsschiffen am Horn von Afrika sind Bundeswehrsoldaten neben ihrem eigentlichen Beruf tätig.
Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen berichten unabhängig voneinander, sie hätten wiederholt mit aktiven Soldaten und Polizisten zusammengearbeitet. Mehrere Soldaten bestätigen dies, darunter einer im aktiven Dienst.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-aktive-soldaten-arbeiten-illegal-fuer-sicherheitsunternehmen-12164557.html
Wo leben die eigentlich diese politischen Pharisäer, junge Polizisten müssen über einen Zweitshop Geld hinzuverdienen um einigermaßen über die Runden zukommen. Diejenigen Parlamentarier, die sich vom gut dotierten Sofa aus über solche Vorgehensweisen aufregen, sollen sich mal an die eigene Nase fassen.
Es gibt doch im Deutschen Bundestag viele Politiker, die für eine ihrer Vortragstätigkeiten in der Wirtschaft in wenigen Minuten mehr Geld verdienen als ein Soldat im ganzen Monat.
Außerdem ist die Wehrpflicht abgeschafft die Bundeswehr ist eine Söldnerarmee.
Die Soldaten sind schlicht und ergreifend Söldner wie im Mittelalter und verhalten sich dementsprechend.
Außerdem dienen sie nicht mehr dem deutschen Volk, sondern ihren Herrn in Berlin.