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Vollständige Version anzeigen : Wer lässt immer neue Versager in die EU?



Patriotistin
24.04.2013, 13:05
Die nächste Milliarden-Katastrophe startet am 1. Juli: Kroatien tritt der Europäischen Union bei. Offenbar haben wir gar nichts aus dem Debakel mit den Subventions-Betrügern und Zahlenfälschern aus Süd- und Osteuropa gelernt.
Nein. Sie lernen nichts dazu. Sie – das sind die Europa-Träumer in Brüssel und den wichtigsten Hauptstädten des Kontinents. Immer wieder haben sie Länder in die EU aufgenommen, die noch lange nicht reif waren. Und stattdessen die Europäische Union als finanziellen Selbstbedienungsladen ausnutzten. So etwa die Alt-Fälle Griechenland, Portugal, Spanien und Zypern. Aber auch die beiden vorerst frischesten Mitglieder Rumänien sowie Bulgarien. Und demnächst auch noch Kroatien.

Aber warum nur tun sie das? Handelt es sich bei der ständigen EU-Erweiterung um eine „Eliteverschwörung gegen den gesunden Menschenverstand“, wie die „Welt“ vermutet? Vieles spricht dafür. Andererseits: Das Wort „Elite“ passt nicht. Dafür müssten die EU-Verantwortlichen, laut „Elite“-Definition, „überragende intellektuelle, ökonomische und soziale Fähigkeiten“ aufweisen. Stattdessen tun sie eher alles, um möglichst überheblich, nachlässig oder gar dumm zu erscheinen.

„Die Probleme sind bis heute nicht gelöst„

Das gilt auch für den Bericht der EU-Kommission vom 26. März diesen Jahres: „Kroatien erfüllt die Beitrittskriterien. Dem Beitritt Kroatiens steht nichts mehr im Wege.“ Und wie hat sich Kroatien sich das verdient? Etwa durch seine „Defizite bei der Bekämpfung von Korruption und Organisierter Kriminalität“ (Quelle: ebendiese EU-Kommission)? Oder durch die „wenigen Gerichtsurteile und Beschlagnahmungen“ in diesen beiden Bereichen? Wir wissen es nicht. Erfahren aber so ganz nebenbei von der EU-Kommission, dass genau dieselben Probleme „in Rumänien und Bulgarien bis heute nicht gelöst“ sind.

Das hätten wir den Brüsseler „Elite“-Beamten auch vorher sagen können. Siehe: „gesunder Menschenverstand“. Doch vermutlich wollte man all diese osteuropäischen Problem-Staaten einfach um jeden Preis aufnehmen: Weil man durch ein größeres Europa Russland ärgern kann und von den USA wenigstens nicht allzu deutlich abgehängt wird – oder wie all diese hochtrabenden „geostrategischen Erwägungen“ lauten mögen.

Es folgt: Sanierungsfall Slowenien

„Kroatien ist doch nur ein kleines Land. Was soll da schon schief gehen?“, könnte man einwenden. Von wegen, wie erst die Rettungsaktion für Zypern gezeigt hat und demnächst die praktisch unausweichlichen Milliardenhilfen für Slowenien zeigen werden. Der Rumpfstaat ist – leider – auch schon seit 2004 in der EU. Und hat seit 2007 – leider – sogar bereits den Euro. Das kleine Land leidet wie Zypern unter einem massiv überdimensionierten Bankensektor. Slowenien dürfte damit der sechste Sanierungsfall der Euro-Zone werden. Und zwar ein besonders komplizierter, weil Politik und Wirtschaft aufs engste verkuppelt sind: Der Staat hält große Anteile an Banken, Versicherungen sowie Energieversorgern.

Weiter unter:https://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/kroatiens-eu-beitritt-wer-laesst-immer-neue-versager-in-die-eu_aid_968967.html


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Man immer alles ab in die Eurozone, vielleicht gibts ja noch bissel abzuziehen bevor die ganze Grütze
zusammenbricht ...
watt solls..............

volkszorn
24.04.2013, 13:27
36048

Ein Schelm wer böses dabei denkt...

Skaramanga
24.04.2013, 13:53
Interessant wird es erst wenn die Gangsterrepublik Kosovo beitritt. Spätestens dann leg ich mir automatische Waffen zu. Falls ich dann noch hier bin, was unwahrscheinlich ist.

Patriotistin
24.04.2013, 14:00
Interessant wird es erst wenn die Gangsterrepublik Kosovo beitritt. Spätestens dann leg ich mir automatische Waffen zu. Falls ich dann noch hier bin, was unwahrscheinlich ist.

Immer diese Fahnenflüchtigen :auro:

Tantalit
24.04.2013, 14:07
Die nächste Milliarden-Katastrophe startet am 1. Juli: Kroatien tritt der Europäischen Union bei. Offenbar haben wir gar nichts aus dem Debakel mit den Subventions-Betrügern und Zahlenfälschern aus Süd- und Osteuropa gelernt.

Man immer alles ab in die Eurozone, vielleicht gibts ja noch bissel abzuziehen bevor die ganze Grütze
zusammenbricht ...
watt solls..............

Das liegt doch auf der Hand, die Unternehmer kommen billig an Arbeitskräfte, die EU Politiker bauen ihren Verantwortungsbereich aus und zahlen tut das alles der Bürger mit dem Verlust von sozialen Standards die kontinuierlich aufgeweicht und abgeschafft werden bis auf die Länder wo eh keine herrschten.

Ist vergleichbar mit einer Firma die andere Firmen aufkauft, die Manager streichen Provisionen ein, in der EU Verwaltung entstehen neue Pöstchen und nach ein paar Jahren steht alles kurz vor der Insolvenz weil es nicht klappt.
Nur in der EU werden die Pöstchen nicht weniger sondern es wird überlegt eigene Steuern zu einzuführen.

Die EU Verwaltung ist ein sich selbst fütternder Moloch.

opppa
24.04.2013, 21:27
Das liegt doch auf der Hand, die Unternehmer kommen billig an Arbeitskräfte, die EU Politiker bauen ihren Verantwortungsbereich aus und zahlen tut das alles der Bürger mit dem Verlust von sozialen Standards die kontinuierlich aufgeweicht und abgeschafft werden bis auf die Länder wo eh keine herrschten.

Ist vergleichbar mit einer Firma die andere Firmen aufkauft, die Manager streichen Provisionen ein, in der EU Verwaltung entstehen neue Pöstchen und nach ein paar Jahren steht alles kurz vor der Insolvenz weil es nicht klappt.
Nur in der EU werden die Pöstchen nicht weniger sondern es wird überlegt eigene Steuern zu einzuführen.

Die EU Verwaltung ist ein sich selbst fütternder Moloch.

Sieh das nicht so verbissen!

Da sucht sich eine Regierung ein zu ihr passendes Volk!

:D

Tacitus
24.04.2013, 21:33
Irgendwelche Hinterzimmer-Politiker, selbsternannte Elitebeamte und andere überbezahlte Sesselfurzer.

Gleich mal ein Rettungspaketchen für Kroatien schnüren...

Denkpoli
24.04.2013, 21:39
Wer lässt immer neue Versager in die EU?

Es ist verdammt schwierig, diese Frage zu beantworten!


:ironie:

Sprecher
25.04.2013, 08:42
Das gilt auch für den Bericht der EU-Kommission vom 26. März diesen Jahres: „Kroatien erfüllt die Beitrittskriterien. Dem Beitritt Kroatiens steht nichts mehr im Wege.“ Und wie hat sich Kroatien sich das verdient? Etwa durch seine „Defizite bei der Bekämpfung von Korruption und Organisierter Kriminalität“ (Quelle: ebendiese EU-Kommission)? Oder durch die „wenigen Gerichtsurteile und Beschlagnahmungen“ in diesen beiden Bereichen? Wir wissen es nicht. .

Kroatien erlaubt jetzt Schwulenparaden, das wurde von der EU ausdrücklich positiv vermerkt. Da kann man sehen wo dort die Prioritäten liegen.

Wadenkater
25.04.2013, 09:20
Interessant wird es erst wenn die Gangsterrepublik Kosovo beitritt. Spätestens dann leg ich mir automatische Waffen zu. Falls ich dann noch hier bin, was unwahrscheinlich ist.

Würd mich nicht wundern, wenn schon Vorbereitungen im Gange sind um Afghanistan in die EU zu holen. Dann wird's Zeit dass sich jeder seine eig. Privatarmee anschafft!