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Vollständige Version anzeigen : Wieso gibt es nur Mitte Links, Mitte Rechts, Mitte Öko Parteien?



Elmo allein zu Hause
20.04.2013, 11:04
Ich finde das alle Parteien nur einen Einheitsbrei darstellen, und überall nur Kleinbürgerliches denken aber keine Revolutionären Standpunkte vertreten werden!

Warum ist das so oder gibt es Ausnahmen?

-jmw-
20.04.2013, 12:18
Gauss'sche Normalverteilung?
Dort, wo die Mehrheit der Bürger ist, ist die "Mitte".
Aus dieser Bürgermehrheit gehen also notwendig Mitteparteien hervor, die sich obendrein um mittige Wechselwähler streiten müssen.

Brathering
20.04.2013, 13:21
Diese politischen Standpunkte waren zu Beginn der Parteipolitik sehr verschieden.
Mit der Zeit und Experimenten hat man sie nun so weit ausgebaut, dass der Rahmen der möglichen Veränderung minimal ist.

Der gesetzliche Rahmen wächst auch immer mehr und mehr, der die aktive Politik einschränkt und so wird die Politik reine Verwaltung bestehender Gesetze. (Du kannst keine pro monarchistische Partei Gründen oder eine die 50% mwst für Kunden mit Kopftuch verlangt, du kannst kaum etwas mehr machen wegen dieses ausufernden gesetzlichen Rahmens).*

Das mögen aber Menschen auch, sie haben gerne etwas festes unveränderliches, so lange es gut geht.

*Mit ausuferndem gesetzlichen Rahmen meine ich nicht zwangsläufig das GG sondern Urteile des Bundesverfassungsgerichtes zum GG, die seine konkrete Umsetzung immer deutlicher werden lassen.

Friedrich.
20.04.2013, 14:26
Das Parteiensystem als Möglichkeit, sich Alternativen zu wählen, ist genauso schwachsinnig wie die Begriffe "Links" und "Rechts" um politische Positionen zu beschreiben.

In der Demokratie herrscht das Geld und die Dummheit der abergläubischen und ahnungslosen Wähler. Deshalb gleichen sich die Parteien einander wie Hennen. Schließlich werden deren Spitzenleute alle aus größtenteils den gleichen Taschen bezahlt - die sich wiederum aus euren Taschen bezahlen lassen. Nur nicht in eurem Interesse...


Letzten Endes ist Demokratie ein völlig unsinniges Konzept, weil die Menschen uneigenständige Herdentiere geworden sind. Nichtmal unbrauchbare sprachliche Werkzeuge wie diese Witzbegriffe schafft Michel zu ersetzen. Dabei verfügt er in diesem Fall sogar über das nötige Rüstzeug - seinen Verstand. Er müsste ihn nur benutzen...

Rockatansky
20.04.2013, 14:29
System DE ist so konzipiert
und wird von Medien regelmäßig - zu Wahlzeiten - wieder in den Normalzustand zurechtgerückt!

Blödmichel ist nicht in der Lage - zu großen Teilen - die Gefahren für uns zu erkennen!

Untergrundkämpfer
20.04.2013, 14:35
Ich finde das alle Parteien nur einen Einheitsbrei darstellen, und überall nur Kleinbürgerliches denken aber keine Revolutionären Standpunkte vertreten werden!

Warum ist das so oder gibt es Ausnahmen?


Eine schöne Fragestellung um eine Diskussion zu dem Thema zu eröffnen. Eben weil diese Parteien zu Beginn das Grundgesetz und danach alle anderen Gesetze so geschrieben haben, das nur sie zugelassen sind. Sie haben damit sich selbst ein Angebotsoligopol geschaffen in dem nur sie die Anbieter darstellen dürfen und fast alle anderen als "Rechtsextremisten" verfolgt und unterdrückt werden. Die, die das begriffen und unterlaufen haben sind die internationalistischen 68er gewesen. Diese haben das Polit- und Wirtschaftssystem gem. dem leninschen Prinzip unterwandert und für ihre Zwecke genutzt.

Murmillo
20.04.2013, 14:46
Eine schöne Fragestellung um eine Diskussion zu dem Thema zu eröffnen. Eben weil diese Parteien zu Beginn das Grundgesetz und danach alle anderen Gesetze so geschrieben haben, das nur sie zugelassen sind. Sie haben damit sich selbst ein Angebotsoligopol geschaffen in dem nur sie die Anbieter darstellen dürfen und fast alle anderen als "Rechtsextremisten" verfolgt und unterdrückt werden. Die, die das begriffen und unterlaufen haben sind die internationalistischen 68er gewesen. Diese haben das Polit- und Wirtschaftssystem gem. dem leninschen Prinzip unterwandert und für ihre Zwecke genutzt.

Nein, Artikel 21 des Grundgesetzes schreibt nicht explizit vor, welche Parteien zugelassen sind.
Allerdings steht im Absatz 3: "Das Nähere regeln Bundesgesetze"- und wer verfasst verabschieded die?
Das ist das eigentliche Hintertürchen, man lässt andere Parteien dadurch nicht aufkommen, weil man sich die dafür notwendige Gesetzeslage vorher selbst schafft.

Untergrundkämpfer
20.04.2013, 14:48
Nein, Artikel 21 des Grundgesetzes schreibt nicht explizit vor, welche Parteien zugelassen sind.
Allerdings steht im Absatz 3: "Das Nähere regeln Bundesgesetze"- und wer verfasst verabschieded die?
Das ist das eigentliche Hintertürchen, man lässt andere Parteien dadurch nicht aufkommen, weil man sich die dafür notwendige Gesetzeslage vorher selbst schafft.

Genau das meinte ich.

Murmillo
20.04.2013, 14:58
Genau das meinte ich.

Genau das ist ein ( gewollter ?) Konstruktionsfehler im Grundgesetz, der sich auch häufig bei den Paragrafen zu den Grundrechten findet. Das liest sich erst mal immer ziemlich gut, aber dann kommt- meist, aber nicht immer- im letzten Abschnitt die Einschränkung, und wegen der kann man den Paragrafen vergessen, weil es so formuliert ist, dass eigentlich immer irgendwie wegen irgendetwas die Möglichkeit besteht, deine Grundrechte einzuschränken.
Das Grundgestz- was ja unsere Verfassung darstellen soll, müsste da viel genauer formuliert sein.

Untergrundkämpfer
20.04.2013, 15:00
Genau das ist ein ( gewollter ?) Konstruktionsfehler im Grundgesetz, der sich auch häufig bei den Paragrafen zu den Grundrechten findet. Das liest sich erst mal immer ziemlich gut, aber dann kommt- meist, aber nicht immer- im letzten Abschnitt die Einschränkung, und wegen der kann man den Paragrafen vergessen, weil es so formuliert ist, dass eigentlich immer irgendwie wegen irgendetwas die Möglichkeit besteht, deine Grundrechte einzuschränken.
Das Grundgestz- was ja unsere Verfassung darstellen soll, müsste da viel genauer formuliert sein.

Aufgrund meiner Ausbildung und meines Studiums kann ich Dir mit Sicherheit sagen das dies so vom Gesetzgeber gewollt ist. Jeder Jurist wird Dir das bestätigen.

Hofvarpnir
20.04.2013, 19:51
Ich finde das alle Parteien nur einen Einheitsbrei darstellen, und überall nur Kleinbürgerliches denken aber keine Revolutionären Standpunkte vertreten werden!

Warum ist das so oder gibt es Ausnahmen?

Könnte damit zusammenhängen, dass die Bevölkerung mehrheitlich aus Kleinbürgern besteht. Revolutionäre Standpunkte werden nur populär, wo die Menschen nichts zu verlieren haben. Üblicherweise infolge wirtschaftlichen Ruins.

Unter normalen Umständen versprechen Revoluzzer dem Volk mehr Schaden als Nutzen (auch wenn sie das selbst besser zu wissen glauben). Will kaum einer haben.

Mit solchen Randgruppenstandpunkten gewinnt man keine Wahlen. Damit rekrutiert man Verrückte und Gefrustete, drückt ihnen Waffen in die Hand und zeigt sich mit sensationellen Aktionen den bewaffneten Kräften und/oder ausländischen Geheimdiensten als förderungswürdig.

Elmo allein zu Hause
22.04.2013, 16:02
Könnte damit zusammenhängen, dass die Bevölkerung mehrheitlich aus Kleinbürgern besteht. Revolutionäre Standpunkte werden nur populär, wo die Menschen nichts zu verlieren haben. Üblicherweise infolge wirtschaftlichen Ruins.

Unter normalen Umständen versprechen Revoluzzer dem Volk mehr Schaden als Nutzen (auch wenn sie das selbst besser zu wissen glauben). Will kaum einer haben.

Mit solchen Randgruppenstandpunkten gewinnt man keine Wahlen. Damit rekrutiert man Verrückte und Gefrustete, drückt ihnen Waffen in die Hand und zeigt sich mit sensationellen Aktionen den bewaffneten Kräften und/oder ausländischen Geheimdiensten als förderungswürdig.

Mainstream wehrt sich nicht und fällt um?!

Cinnamon
22.04.2013, 16:46
Diese politischen Standpunkte waren zu Beginn der Parteipolitik sehr verschieden.
Mit der Zeit und Experimenten hat man sie nun so weit ausgebaut, dass der Rahmen der möglichen Veränderung minimal ist.

Der gesetzliche Rahmen wächst auch immer mehr und mehr, der die aktive Politik einschränkt und so wird die Politik reine Verwaltung bestehender Gesetze. (Du kannst keine pro monarchistische Partei Gründen oder eine die 50% mwst für Kunden mit Kopftuch verlangt, du kannst kaum etwas mehr machen wegen dieses ausufernden gesetzlichen Rahmens).*

Das mögen aber Menschen auch, sie haben gerne etwas festes unveränderliches, so lange es gut geht.

*Mit ausuferndem gesetzlichen Rahmen meine ich nicht zwangsläufig das GG sondern Urteile des Bundesverfassungsgerichtes zum GG, die seine konkrete Umsetzung immer deutlicher werden lassen.

Natürlich kann man eine Partei gründen, die 50 % MwSt für Kopftuchträgerinnen fordert oder die Wiedereinführung der Monarchie. Es LOHNT sich nur nicht ;).

konfutse
22.04.2013, 16:57
Ich finde das alle Parteien nur einen Einheitsbrei darstellen, und überall nur Kleinbürgerliches denken aber keine Revolutionären Standpunkte vertreten werden!

Warum ist das so oder gibt es Ausnahmen?
Es werden schon ab und zu revolutionäre Standpunkte vertreten, aber die können sich nicht lange halten. Zu sehr bedroht fühlen sich davon die etablierten Parteien und schwingen so lange die mediale Keule, bis sie entweder den Verkünder oder gleich seine gesamte Partei damit erschlagen haben.

Friedrich.
22.04.2013, 17:14
Eine schöne Fragestellung um eine Diskussion zu dem Thema zu eröffnen. Eben weil diese Parteien zu Beginn das Grundgesetz und danach alle anderen Gesetze so geschrieben haben, das nur sie zugelassen sind. Sie haben damit sich selbst ein Angebotsoligopol geschaffen in dem nur sie die Anbieter darstellen dürfen und fast alle anderen als "Rechtsextremisten" verfolgt und unterdrückt werden. Die, die das begriffen und unterlaufen haben sind die internationalistischen 68er gewesen. Diese haben das Polit- und Wirtschaftssystem gem. dem leninschen Prinzip unterwandert und für ihre Zwecke genutzt.

Das einzige, was die 68er begriffen haben, ist, wie man selbst zur Made im System wird. Was haben die denn politisch erreicht? Einiges, wirst du jetzt vielleicht antworten wollen. Aber was davon nutzt nicht dem Kapital? Da liegt der Hase nämlich begraben.

Während die 68er in der Theorie noch Systemfeinde wie Lenin oder Mao angehimmelt haben, waren sie in der Praxis besonders dankbare Büttel des Systems. Barrieren, die dem Geld durch konservative Werte und Traditionen noch gesetzt waren wussten sie umso effektiver einzureißen.


Könnte damit zusammenhängen, dass die Bevölkerung mehrheitlich aus Kleinbürgern besteht. Revolutionäre Standpunkte werden nur populär, wo die Menschen nichts zu verlieren haben. Üblicherweise infolge wirtschaftlichen Ruins.

Unter normalen Umständen versprechen Revoluzzer dem Volk mehr Schaden als Nutzen (auch wenn sie das selbst besser zu wissen glauben). Will kaum einer haben.

Mit solchen Randgruppenstandpunkten gewinnt man keine Wahlen. Damit rekrutiert man Verrückte und Gefrustete, drückt ihnen Waffen in die Hand und zeigt sich mit sensationellen Aktionen den bewaffneten Kräften und/oder ausländischen Geheimdiensten als förderungswürdig.

So wie in Syrien oder Libyen. Und wieder sitzt das Geld an den Hebeln der Macht.

KuK
22.04.2013, 18:19
Moin, jmw !


Gauss'sche Normalverteilung?
Dort, wo die Mehrheit der Bürger ist, ist die "Mitte".
Aus dieser Bürgermehrheit gehen also notwendig Mitteparteien hervor, die sich obendrein um mittige Wechselwähler streiten müssen.

Mit Deiner Gauß'schen Normalverteilung kommst Du hier nicht richtig weiter, weil sie sich nicht eignet, eine politische Mitte zu bestimmen.

Und dort, wo die Mehrheit der Bürger ist, ist auch keine politische Mitte, sonst müßtest Du nach der gleichen Logik für die Reichstags-Wahlen 1933 der NSDAP bescheinigen, "Mitte" gewesen zu sein. Damit dürftest Du aber um Kilometer neben der richtigen Lösung des Problems liegen. Schließlich beanspruchte die NSDAP den rechten Flügel des Reichstages, bevor das Ermächtigungsgesetz zog und es noch ein "Zentrum" gab und die Linksparteien.

Heute ist das "rechteste" :haha: Spektrum der Volksverdreher, ääähhh -vertreter die CDU mit ihren postkommunistischen Führungskader, von Roten Socken, Grünen Warzen und lila Judao-Kommunisten mal ganz zu schweigen. Ich sehe keine "Rechte", ich sehe kein "Zentrum", ich sehe keine "richtigen" Liberalen, ich sehe keine Mitte, die meine bürgerlichen Interessen vertritt, sondern nur noch linkslastige Machterhaltsstreber.

Neue Parteien werden direkt nach der Gründung politisch diskreditiert, die konservativen Kräfte diffamiert und erneut aufgespalten, damit ja keine rechte Partei jemals 5% oder mehr vom Kuchen bekommt. Zeitgleich übergießt man das Volk mit Kollektivschuld und brandmarkt jeden konservativen Denkansatz als "Nazi-Machwerk". Die Methodik erinnert an DDR 2.0, wo dat Ferkel ja auch von abstammt. Sollte eine Partei dann mal doch den Weg zu breiteren Akzeptanz finden, wird sie unterwandert vom Verfassungsschutz.

Das Machterhaltungsprinzip ist glasklar, durchschaubar und sogar vorhersehbar, damit sich die Pfründe der etablierten Volksverdreher, äähhhh -verteter mit niemandem teilen brauchen und vor allem ihre Erhaltungsstruktur nicht schwächt. - Wie kann eine Parteispitze (Laurenz Meyer, CDU) sowas von sich geben:

"Es darf keine zusätzliche Partei rechts von der CDU geben" (http://deutschland-politik-21.de/2009/10/05/es-darf-keine-zusatzliche-partei-rechts-von-der-cdu-geben/)

5. Oktober 2009
Der scheidende Laurenz Meyer in einem Interview mit WeltOnline (http://www.welt.de/politik/bundestagswahl/article4737072/Laurenz-Meyer-und-die-ganz-andere-Angela-Merkel.html). Damit endgültig klar ist, wie abgehoben und bräsig diese Parteileute in ihrem selbstherrlichen Machtanspruch sind. Und natürlich wird nicht im Traum daran gedacht, das konservative Profil wieder etwas zu schärfen – nein, die Strategie lautet: Mehr Sozialdemokratisierung.
WELT ONLINE: Was ist mit dem konservativen Profil der CDU, das einige vermissen? Könnte sich mittelfristig rechts von der CDU eine neue Partei bilden?
Meyer: Das ist ein Punkt, auf den die CDU sehr achten muss. Es darf keine zusätzliche Gruppierung oder Partei rechts von der CDU geben.
WELT ONLINE: …wie schon Franz Josef Strauß formulierte: Rechts von der CSU dürfe es nur noch die Wand geben.
Meyer: Ja, wir dürfen nicht den Fehler wie die SPD auf der anderen Seite machen, so eine Gruppierung überhaupt erst hochkommen zu lassen.
[...]
WELT ONLINE: Was werden die größten Herausforderungen für die nächste Regierung?
Meyer: Neben den bereits erwähnten ist es auch Aufgabe der CDU, in der sozialen Marktwirtschaft auch den sozialen Ausgleich zu beachten. Den sozialen Frieden zu bewahren, das ist eine Aufgabe, die die CDU in dieser Koalition zu übernehmen hat und mit der sie der SPD auch weiter das Wasser abgraben kann.
[...]
Das muss die CDU ja direkt ein Dankesschreiben an SPD und DieLinke schicken – schließlich hilft die dunkelrot-rote Truppe als Avantgarde im “Kampf gegen Rechts” den CDU-Parteistrategen.
Quelle: http://deutschland-politik-21.de/2009/10/05/es-darf-keine-zusatzliche-partei-rechts-von-der-cdu-geben/ (http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=793)
Damit entlarven sie sich selber.

Leider ist auch damit Deine These von der gewählten "Mitte" verpufft.

Beste Grüße,

KuK

-jmw-
22.04.2013, 18:37
Mit Deiner Gauß'schen Normalverteilung kommst Du hier nicht richtig weiter, weil sie sich nicht eignet, eine politische Mitte zu bestimmen
Stelle ich mir jetzt die Frage: Warum sollte ich die NSdAP nicht in der Mitte verorten, trotzdem sie selbst auf der Rechten sass?
Ist denn die Position(ierung), und sei sie selbstgewählt, wichtiger als der Inhalt und dessen Relation zu anderen Inhalten?
Muss andersrum ein 'rechter' 'mittiger' oder 'linker' Inhalt konformgehen mit früheren solchen, oder muss man ihn eher werten am status quo?
Das hiesse dann, die Union sei insofern 'rechts', als dass eben 'rechts' von ihr kaum noch wer kommt.

konfutse
22.04.2013, 18:43
...
Heute ist das "rechteste" :haha: Spektrum der Volksverdreher, ääähhh -vertreter die CDU mit ihren postkommunistischen Führungskader ...
...
Ich sehe keine "Rechte", ich sehe kein "Zentrum", ich sehe keine "richtigen" Liberalen, ich sehe keine Mitte, die meine bürgerlichen Interessen vertritt, sondern nur noch linkslastige Machterhaltsstreber.
...
Das Machterhaltungsprinzip ist glasklar, durchschaubar und sogar vorhersehbar, damit sich die Pfründe der etablierten Volksverdreher, äähhhh -verteter mit niemandem teilen brauchen

Selbstverständlich ist das Machterhaltungsprinzip bei der CDU so, aber links ist diese Partei und deren Politik keineswegs, auch wenn das bei Einzelmaßnahmen so aussieht.

Skaramanga
22.04.2013, 20:16
Weil jeder Arsch eine Mitte hat. Und da sitzt das Arschloch.